1910 / 61 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Mar 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M.S. „Condor“ ey angelommen. | i

M. Flußkbt. „Tsüngtau“ ‘ist vorgestern in Canton eingetroffen.

sanwälte sind gelöscht: . die Rechts-

der Liste der Re R dem Kam

Justizrat Dr. i ; k Dr. Lamm bei dem Amtsgericht Berlin-Schönebe hard in Wilmersdorf bei dem Amtsgericht in Charlottenburg und Nadcke in Wanne bei dem Amtsgericht in Gel 1

Mit der Löschung des Rechtsanwalts Na cke in Wanne in der Rechtsanmwaltsliste ist zugleich sein Amt als Notar erloschen.

Jn die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen: der Rechtsanwalt Wientgen aus Buer bei dem Amtsgericht in Gelsenkirchen, der Notar Heinemann in Lebach bei dem Amts- gericht daselbst, die Gerichtsassessoren Dr. Ernst bei dem Landgericht T in Berlin, i l i de Landgericht in Breslau, Dr. Kupfer bei dem Landgericht in Frankfurt a. M., Dr. Stecher bei dem Amtsgericht und dem t in, Hannover mit dem Wohnsitz in Linden, von ei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Halle a. S., Wellhausen bei dem Amtsgericht in Pyrmont, Laweren z bei dem Amtsgericht in Pasewalk, der stellvertretende Ver- der Knapp}d afts-Berufsgenossenschaft, Gerichtsassessor a. D. Fricke in Bochum bei dem Landgericht in Bochum, die früheren Gerichtsassessoren Dr. Stöhr bei dem Landgericht T in Berlin und Felix Schreuer bei dem Land- gericht 11 in Berlin. : ;

Der Senatspräsident Rabe bei dem Kammergericht, der Justizrat von Echaust vom der Landgerichtsrat Ristow in Ostrowo und der Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Walter Alscher in Königsberg i. Pr. sind gestorben.

mergericht, rg, Eber-

senkirchen.

Der Schnelldampfer des mit Seiner aiser an Bord ist in Begleitung des Kreuzers „Königsberg“ und der beiden Depeschenboote „V 150“ und „V 161% N V oige, Nachts 21/5 Uhr hier eingetroffen und auf der Neede vor Anker gegangen. Heute morgen ging Seine Majestät der Kaiser an Land und trat um ren Königlichen Hoheiten dem Groß- ldenburg und dem Prinzen Heinri von Preußen die Fahrt nah Bremen an.

Bremerhaven, 12. Norddeutschen Lloyd „Kaiser Majestät dem

Salinger Dr. Pinczower bei dem

10 Uhr mit herzog von

Seiner Königlichen Hoheit dem Prinz-Regenten zu seinem 89. Geburtstag, der im ganzen Festgottesdiensté, Paraden und andere festliche Veranstaltungen gefeiert wird, zahlreiche Glückwunschtelegramme zu, darunter besonders herzliche von Jhren Majestäten dem Kaiser Wilhelm und dem Kaiser und von den deutschen Bundesfürsten. Jn der gestrigen Nachm:ittagssißung der Kammer der Abgeordneten wandte sich, wie das „W. L.“ B.“ meldet, Nachtrags zum Mi litäretat Abg. Günther (liberal) gegen die seinerzeit im Reichstage von dem Abg. von Oldenburg über die Kontingente deutscher Bundesstaaten gemachten Ausführungen, die den ge i und gegen die der | Militärbevollmächtigte hätte Einspruch erheben müssen. Kriegsminister Freiherr von Horn erwiderte: | A Wenn ein Parlamentarier im Neichstage auf einen unglücklichen Zeitraum in der Geschichte eines deutschen Stammes hinweise, so sei dies eine Geshmacksverirrung, eine Entgleisung, die niht wert fei, Was den Spott Oldenburgs über die Neichsarmee betreffe, fo sei es Tatsache, daß in der Schlacht bei Noßbach Bayern nit dabei gewesen seien, der bayerische Militär- bevollmächtigte habe ih daher fagen können, die Sache gehe Bayern Vielleiht würde er aber doch gegen die Aeußerung Ein- egenwärtig gewesen wäre, daß ach zugegen gewesen seten.

waltungsdireftor gingen heute

Lande durch

ranz Joseph von Oesterreich

chtsdireftor, Geheime Landgericht T i

bei der Beratung des

schichtlichen Personalveränderungen nicht entsprächen bayerisch. Person .

Königlich Preuftische Armee. Beamte der Militärverwaltung.

Durch Allerhöchste Bestallung. | ) 10 G Geheimer Kriegsrat und vortragender Nat im Kriegsministerium, zum Wirklichen Geheimen Kriegsrat ernannt. 4 j

Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 25. # Böttger, Garn. Verwalt. Insp. in Cassel, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand verseßt. / / Verseßt: Lucas, Proviantmeister in Saargemünd, Proviantamtsins\p. j Zweigverwaltung in Straßburg i. E., nach Saargemünd als Amts- vorstand; die Proviantamtsinspektoren und Kontrolleführer: Wiech- 5 9. als Amtsvorstand nach Güstrow, Pfeisfer in Saarburg i. L. als Vorstand der Zweigverwaltung nah Straßburg i. E., Denk e_ in Wesel nach Brandenburg a. H.; die Proviantamtsinspektoren: Stahn in Schweidniß als Kontrolleführer nah Wesel, Hilse in Mey nah Schweidniß. | a

Tappert, Proviantamtsinsp. in Saarburg i. L., die Kontrolle- führergeschäfte bei dem Proviantamt daselbst mit dem 1. April 1910 - übertragen.

3. Lr: daß man si darüber aufrege.

\spruch erhoben haben, wenn ibm

Vorstand der | einige fränkishe Kontingente bei Roß

nah Jüterbog,

in Brandenburg a. H. Oesterreich-Ungarn. I

Das österreichische Abgeordnetenhaus seßte gestern

die erste Lesung der Fina

Nach dem Bericht des ,

rlagen fort.

. B.“ verwies der Abg. Forscht auf die mißliche Lage der Staatsfinanzen und bemängelte, daß der vorliegende Finanzplan die Frage der so dringenden Sanierung der Finanzen der einzelnen Kronländer fallen gelassen habe.

Die Debatte wurde darauf einem Ausschuß i l begann fodann die Verhandlung über die Regierungsvorlage, betreffend die Errichtung einer italienishen Rechts- fakultät. :

Der Abg. D nistritnskyj (Nuthene) 1 n Junk hinjihtlich der Errichtung! einer italienischen Jechtsfakultät mit einer r'thenishen in Lemberg ey, Der Abg. Dr. Conci (ital. Volkspt.) für rasheste C digung im Sinne der Wünsche und Be- dürfnisse dex, italienischen “2/völkeruhg aus. Der Venband der Südslaven) rklärte ih aus nationalen Gründen chieden gegen den Sih der italienishen Fakultät in Triest. Gegen Trient, Novereto und Wien hätten die Südslaven nichts einzuwenden, verlangten aber gleichzeitig die Grrichtung einer slovenischen Universität Der Abg. Heinrih Schmid führte aus, die Christlich- Sozialen seien für die Errichtung der italienischen Fakultät {hon im Interesse engerer Beziehungen zu dem offiziellen Bundesgenossen

Peters, Intend. Negistrator von ber Intend. des XV 111. Armeekorps, zum Geheimen Negistrator im Kriegsministerium eschlossen und die Finanz

überwiesen.

trat für ein Junktim

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 12. März.

i Seine Majestät der Kaiser und König nahmen gestern nahmittag an Bord des Schnelldampfers des Nord- deutschen Lloyd „Kaiser Wilhelm 11.“ auf der Fahrt nach Bremerhaven die Vorträge des Chefs des Marinekabinetts, Vizeadmirals von Müller und des Staatssekretärs des Reichs- marineamts, Admirals von Tirpitz entgegen.

Srüunden ent-

Am Schluß der Sigung kam es zu einer lebhaften einandersezung zwischen den Sozialdemokraten und dem Malik, der sih gegen den Abg. Pernerstorfer wegen : in einem Zwischenrufe gemachten Aeußerung gewandt hatte, die eine Beleidigung der Habsburger und Hohenzollern ‘enthielt. Pernerstorfer erklärte, seine Bemerkung sei kein Zwischenruf, i private Aeußerung einem Abgeordneten Er bedauere seine

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll Steuerwesen und für Handel und Verkehr sowie die ver- einigten Ausschüsse für Zoll- und Steuerwesen, Verkehr und für Rechnungswesen hielten heute

für Handel und Sißungen.

gegenüber gewesen. Unvorsichtigfkeit. Sozialdemokraten überhäuften den Abg. Malik mit Schmäh rufen. Der Präsident Dr. Pattai erklärte, das stenographische Protokoll enthalte nihts über den Zwischenruf, dieser könne daher auch niht Gegenstand einer Verhandlung sein.

bis einschl. ftellungs8gebäude am Zoologischen Garten während der Jnter- nationalen Motorboot- und Motorenausstellung eine Postanstalt mit Telegraphenbetrieb und öffentlicher Fernsprechstelle unter ) Internationale Motor- boot- und Motoren-Aus stellung“ in Wirksamkeit. Postamt wird für den Verkehr mit dem Publikum Werktags von 9 Uhr Vorm. bis 8 Uhr Nachm. und Sonn- und Feiertags von 12 Uhr Vorm. bis 2 Uhr Nachm. in Betrieb gehalten werden. Es hat sich mit dem Verkauf von Postwertzeichen sowie mit der An nahme und Ausgabe von Postsendungen jeder Art (ausgenommen Pakete), von Telegrammen und Nohrpostsendungen zu befassen. Die abzuholenden Sendungen müssen in der Aufschrift den Vermerï „postlagernd Berlin W und Motoren-Ausstellung“ oder eine ähnliche Angabe tragen. Die Postanstalt wird dem P.-A. W. 50 (Marburger Straße 12) Zweigpostamt zugeteilt.

Frankreich. Der Senat segzte in der gestrigen Sißzung die Beratung

: Bolltarifrevision fort. Im Laufe der Debatte meinte der Senator Peytral : zufolge, jeder Zoll falle {ließlich auf den Verbraucher zurü, lenkte die Aufmerksamkeit auf den Handel mit jungem Gemüse Blumen, der sich zwishen der Provence und Deutschland voll- ziehe. Bedingung für diesen Handel sei Naschheit des Transports. Die Regierung ,

der Bezeichnung „Berlin W.

beruhigende Zusicherungen Aufmerksamkeit —- Viger wies nach, daß der Zollschußz eine wesentliche Bedingung r das Wohlergehen der Landwirtschaft und der Industrie Frankreichs sei.

Jnternationale Motorboot 2 : nz Präsident der Zollkommission

Er hoffe, daß der Senat den eine der Bedingungen für die Unabhängigkeit des Vaterlandes Handelsminister Notwendigkeit Auslieferungsverkehre zwischen Preußen dar, verlangte und Frankrei ch findet, wie im „Justizministerialblatt“ mit- geteilt wird, auf Grund von Gegenseitigkeitserklärungen_ die Auslieferung fortan auch statt wegen Erpressung und Ver- su chs der Erpressung, sofern die Handlung sowohl nach deutschem wie nah französischem Rechte als Verbrechen oder Vergehen

strafbar ist.

kommerziellen Aus- Frankreichs vernachlässigen, / i noch vor dem Auseinandergehen des Parlaments herbei : Handelsminister {loß mit der Erklärung: „Das Ausland hat höhere Tarife eingeführt als diejenigen, welche Frankreih vorshlägt. Einige Länder gingen f\ogar \oweit, Repressalien vor ng nicht bis zum äußersten seines Nechts; in nteresse verleßen und hat niemals die zwischen den Völkern bestehende Solidarität vergessen.“ i Hierauf wurde die Weiterberatung auf übermorgen vertagt. n 0er Deputiertenkammer standen gestern die Jnterpellationen über die Ges ch äftstätigkeit dér Liqui- Kongregationen

Abstimmung

zuschlagen. Frankreich es toird kein geseßmäßiges

Der neuernannte Regierungsassessor Bartels aus Merse- burg ist dem Landrat des Kreises Beeskow-Storkow, der neu- ernannte Regierungsassessor Stegemann aus Merseburg dem Landrat des Kreises Niederung und der neuernannte Negierungs- assefsor Dr. Wrede aus Merseburg dem Landrat des Kreises Allenstein zur Hilfeleistung in den landrätlihen Geschäften zu- geteilt worden.

Die Regierungsreferendare Friedrich aus Breslau und Dr. jur. Dalchow aus Merseburg haben die zfveite Staats- prüfung für den höheren Verwaltungsdienst bestanden.

Nach dem Bericht des „W. T. B.“ richtete der Abg. Jaurès die Frage an die Regierung, welhe Schritte sie zu ergreifen gedenke, um den Machenschaften gewisser Liquidatoren ein Ende zu seten, und ferner, unter welhen Umständen die Ernennung der drei bedeutendsten

ariser Liquidatoren erfolgt fei. Cs

usdruck, von dem zwischen dem Minister und der Staatsanwalt- chaft bezüglich der Angelegenheit Duez Kenntnis zu nehmen.

Jaurès gab weiter dem Wunsche

Briefwechsel Briand erwiderte

Der Ministerpräsident

hierauf: Sie sollen den ganzen Briefwechsel haben. FJFauròs brachte dann die Angelegenheit des Liquidators. Lecouturier zur Sprache, der die Fabrikmarke der Grande Chartreuse, die einen Wert von 8 Millionen gehabt, für 500 000 Francs einem Hause zugesprochen hätte, das ihm 60 000 Francs gegeben hätte, um die Konkurrenz zu beseitigen. Jauròs forderte, daß die Ne ierung erklären solle, warum Lecouturier straflos geblieben sei. Der Abg. Berry (Progressist) sagte, es seien politishe Crwägungen, die die Wahl der Liquidatoren geleitet hätten. Diejenigen, die die Liquidatoren ernannt und die Ernennungen troy Kenntnis. ihrer Veruntreuungen aufrecht erhalten hâtten, trügen die Verantwortung. Der Ministerpräsident Briand erklärte, er nehme jede Verantwortlichkeit für die Kontrolle bei der Liquidation der Kongregationen auf fi, und wies dann die Schwierigkeiten der Verbesserungen nach, die er in dem Verfahren habe vornehmen lassen. Wenn die Kammer si eingehender mit der Angelegenheit Duez be- [hbftigl hätte, so würde sie das Zögern der Staatsanwaltschaft ver- tehen, Maßnahmen gegen Lecouturier zu ergreifen. Die Regierung habe sich entschlossen, zu warken, bis die Gerichtshöfe ihr Urteil in den eingeleiteten Prozessen gefällt hätten. Von Lecouturier habe niemand einen Nußen und niemand eine strafbare Gefälligkeit gehabt. Wenn das doch der Fall sein follte, würden die Betreffenden bestraft werden. Sodann verlas der Ministerpräsident Dokumente, aus denen hervorgeht, daß er stets auf die bei den Liqui- dationen vorgekommenen Unregelmäßigkeiten hingewiesen und ins- besondere Maßnahmen gegen Duez verlangt habe. Dann wies er darauf hin, wie berechtigt es von seiten der Justizverwaltung gewesen sei, daß sie gezögert habe, gegen Duez mit Strenge vorzugehen, da dieser lange Zeit mit dem Gericht zusammen gearbeitet und si dessen Vertrauen verdient habe. Später hätten seine (Briands) Nach- forshungen gezeigt, daß Duez mehr ein übermüdeter und durch seine Aufgabe obbindler, als ein \{uldiger Mensch sei. Als aber die Unredlichkeit Duez' an den Tag gekommen sei, habe er (der Minister) nicht gezögert, strenge vorzugehen, ohne Nücksiht auf die bevorstehenden Wahlen oder andere Umstände, lediglih im Interesse der Gerechtigkeit und ohne Nücksiht darauf, was daraus entstehen könnte. Im übrigen seien unter allen Negierungen Skandale vorgekommen, troy aller Bemühungen, sie zu unterdrücken. Nunmehr werde die Justiz ihren Weg gehen bis ans Ende und nachforshen, ob andere Liquidatoren sich durh Fälschung von Liquidationen Vorteile verschafft hätten. Briand {loß mit der Erklärung, daß er eine Abstimmung verlangen werde über den Geseßz- entwurf, betreffend die Liquidation der Güter der Kongregationen, den er im Jahre 1908, als er das Jujtizministerium übernommen bâtte, eingebracht habe. Die Sißung wurde darauf bis Montag vertagt.

Asien.

Die Militärverwaltung: in Atchin wird, einer Meldung des „Nieuwe Courant“ zufolge, durch eine Zivilverwaltung erjeßt werden.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Schlußberichte über die gestrigen Sißungen des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten befinden sih in der Ersten und Zweiten Beilage.

Jn der heutigen (56.) Sißung des Reichstags, welcher der Staatssekretär des Reichsshaßamts Wermuth beiwohnte, stand zunächst der neue Vertrag zwischen dem Deutschen Reich, Jtalien und der Schweiz, betreffend die Gotthardbahn, zur dritten Beratung. ,

Abg. Storz (fortschr. Volksp.): Von dem Vertrage haben beide Leile gleihmäßig einen Vorteil. Die Schweiz hat den Vorteil, daß keine Rückerstattung der von den anderen Staaten gezahlten Subventionen erfolgt. Außerdem at Me den Borteil, daß Deutschland keinen Anspruch auf die von der Bahn gemachten Rücklagen erhebt, wodurch der Wert der Gotthardbahn ganz ungemein erhöht worden ist. In Uebereinstimmung mit dem Fürsten Haßfeldt möchte ih aber die Frage aufwerfen, ob es nicht möglih gewesen wäre, das deutshe mobile Kapital, das an der Gotthardbahn interessiert ist, vor Ueberrashungen zu sichern. Es besteht die Gefahr, daß die nihts{chweizerischen Aktionäre ge schädigt werden, wenn nicht von deutscher Seite Gegen maßnahmen getroffen werden. Die deutsche Negierung hat es in der Hand, dem deutschen Kapital dadurch zu nüten, daß sie die Zu fahrtlinien zur Gotthardbahn wesentlich verbessert. Die jeßige Zu fahrtslinie über Frankfurt—Basel ist ein Umweg; über Singen könnte die Zufahrt wesentlih verkürzt werden.

Der Vertrag wurde darauf im einzelnen und sodann im ganzen einstimmig genehmigt. : S :

Hierauf seßte das Haus die zweite Lesung des Reichshaus haltsetats für 1910 fort und wandte sich zunächst zur Spezial beratung des Allgemeinen Pensionsfonds. Der Neferent der Budgetkommission j

Abg. Dr. Gör cke (nl.) brahte im auédrücklichen Auftrage der Kommission zur Sprache, daß das noch immer hervortretende Be streben, höhere Pensionsansprüche auf im Kriege erlittene Beschädigungen zurückzuführen, Anstoß erregt und zu der Anregung geführt habe, ob nicht geseßlih festzulegen fei, daß nah 10 Jahren derartige Ansprüche niht mehr geltend gemacht werden dürften. R i

Abg. Dr. Hermes (fortshr. Volksp.) kam auf seine schon früher erhobene Beschwerde wegen Bevorzugung der Militärapotheker zurü, die mit Pension abgingen und gleichzeitig eine Apothekenkonzession erhielten. Er verlangte wiederum, daß die Militärverwaltung diesem Mißstande ein Ende machen folle.

Jm übrigen wurde der Etat ohne Debatte durchweg nach den Kommissionsanträgen erledigt; eine Neihe dazu eingegangener Petitionen wurden dem Reichskanzler als Material überwiesen.

Es folgte der Etat über den Reichsinvalidenfonds, der in diesem Jahre zum letzten Male als besonderer Etat -dem Reichstage vorgelegt ist.

Der Referent Dr. Görcke (nl.) bemerkte, daß der Fonds viele Jahre hindurch eine außerordentliche Last von Verpflichtungen über seinen ursprünglichen Zweck hinaus zu tragen gehabt habe; schon im Jahre 1909 habe er 40 Millionen niht mehr aus seinem Bestande deken können. Dazu seien noch Lasten aus den Vorjahren gekommen. Die besondere Verwaltung des Fonds habe bereits aufgehört, die Geschäfte würden von zwei Sekretären des Neichsschaßamts versehen.

Der Etat wurde unverändert bewilligt. / i

Zum Etat des Nechnungshofes haben die National liberalen 2 Resolutionen eingebracht, die verlangen :

1) die Vorlage von Gesetßzentwürfen über die Verwaltung der Einnahmen und Ausgaben des Neichs und betreffend Einrichtung und Befugnisse des Rechnungshofes des Deutschen Neichs,

2) die Berufung einer Kommission von Abgeordneten und anderen Sachverständigen, die Grundsäße für eine zeitgemäße kauf männische Leitung, Verwaltung und Ueberwachung der Heichsbetriebe und für eine klare Uebersicht des Vermögensbestandes in diesen Be trieben aufstellen foll. /

Auf Antrag des Abg. Bassermann (nl.) wurden diese Nesolutionen abgeseßt, um bei der zweiten Lesung des Ent- wurfs eines Reichskontrollgesetzes verhandelt zu werden.

Der Etat wurde ohne weitere Diskussion unverändert an-

genommen. j

Ueber den Etat für die Verwaltung der Reichs- eisenbahnen referierte namens der Budgetkommission aus- führlih der Abg. Shwabach (ul.).

(Schluß des Blattes.)

Sn der ordneten, welch Reichskanzler Dr. von ! minister Dr. Beseler un beiwohnten ,

12,93, Crefeld mit 11,03 tshreibung mitgeteilten L om Wort und v

Diàs 100 L

, Hamburg | in neuer Ne , Kiel mit 7,63, 7,49 usw. Den 2, Clberfeld mit 2,66 und ug, wie bereits e Steigerung auf: Stuttgart (363 111 gegen 78) 262), Bremen 3 gegen 424) usw. gen nahm Hambu ein. Es {lossen i Bremen mit 83, § Stuttgart mit 67 sseldorf mit 45, enkirhen mit je 41,

(39.) Sitzung des Hau r Präsident des Sta mann Hollweg, er Minister des

iedersammlung ist Arndts Ab- om Kirchenlied aus dem Jahre 1819 de Büchlein sei den Freunden fte sih auch als Geschenk für

sind verschiedene Kunstanstalten seit einer N Kreisen zugänglichen

um dieses endlih von den enen Jahrzehnte zu reinigen. Unter die Teubnerschen / erschienenes ft gibt, einen Chrenplay. sondern Originalwerke von unsere Heimat

ses der Abge- ninisteriums,

der Justiz- Innern von diejenigen

heim mit 13,76, Stuttgart mit 12, | mit 9,01, Wiesbaden mit 8,52, Düsseldorf mit 8,49 Halle a. S. mit 7,61, Chemniß mit 7,59, Cöln mit Schluß der Neihe bildeten Breslau mit 2,7 Der Durchschnitt betr Gegen das Vorjahr wiesen die n (225 gegen 163), Dortmund (307 gegen 251), gegen 311), Dresden (134 gegen 92), Ma usw., den \tärksten Rükgan (830 gegen 908), Breslau (1 Nach der Zahl der neuentstandenen Wohnun mit 106 auf 10 000 Einwohner die erste Stelle an: Mannheim mit 89, Dortmund mit 86, 831, Chemniß mit 78, Wiesbaden mit 74, S. mit 55, Altona mit 46, mit 44, Frankfurt a. M. und Gels i Der Durchschnitt betrug 51. Den verhältn Wohnungszugang wiesen auf: Dresden mit 22, mit 20, Königsberg mit 19, Mainz mit 17 un! Im Vergleich mit dem Vorjahr hatte si, wie bei de München (mit 1899 neuen Wohnungen gegen 1163) mehrung, um 736 oder 63 °/o, zu ersreuen. Stadt, betrug sie 429 (9367 gegen 8938), gegen 779), în Stuttgart 308 (1880 (1183 gegen - 881) usw. s zurück in Königsberg: um 517 (453 gegen 970), 634 (1569 gegen 2203), in Cöln: Kiel: um 785 (1506 gegen 2291). j ; Die Letrahteten Städte haben bis auf Gel baden sämtli im Laufe des leßten Viertels Zählung der leerstehenden Wohnunge Ergebnissen bewegte sich der Prozents 46 in Altona und 0,6 in München. Hohe Altona noch auf: Hamburg und Frankfurt a. mit 4,1, Breslau mit 3,8, Cöln und Kiel t i üncen : Halle a. S. und Crefeld mit burg mit 0,9 und Königsberg mit 0,8. Von 20 Städt dies zugleih Vergleichszahlen aus dem : erzähligen Wohnungen 9 mal gestiegen

: ieder enthalten gen Dichters empfohlen ; es dür anden wohl eignen.

Mit Erfolg Jahren bemüh

vorangestellt. Dresden mit 2,45.

t, einen gediegenen, ir das deutsche Geschmacklosigkeiten der entstandenen Bildwer Kün stlersteinzeichnungen, illustriertes Ver Diese Steinzei modernen Meistern, die Augen des Künstlers zu

Anschaffung auch dem Die Mannigfaltigkeit der

Landschaft und sein Volksleben, abriken, seine Schiffe und Mas seine Geschichte und seine Helder allem den Stoff zu den Bildern ershienenen Blätter zeigen die

auf die Verfassung geleistet habe: (Zentr.), Delius (fortschr. Volks in der üblichen feierlichen Weis

, Und zwar die Abgg. Cohaus p.) und von Ditfurth ( e vom Vizepräsidenten Dr.

i Haus zu schaffen, dagegen: Kiel (141 gegen Haus zu schaffen

gegen 208), Cöln (35 n verdienen zeichnis ausführliche Auskun nicht Kopien, uns lehren

Sodann seßte das Haus die entwurfs zur Abänderu Wahlen zum Hause der Berichts der 12. K

S 5 bestimmt:

Für je 250 Einw Gemeinde bildet der meinden von weniger als 750 Einwo Gemeinden zu einem Stimmbezirk y

Einwohnern werden Stimmbezirke müssen tunli{h\t räumli gerundet sein; sie dürfen n 1749 Einwohner enthalten

Die Abgg. Hobrecht (nl.) für die leßteren Bestimmungen d gierungsvorlage mit folgender

„Gemeinden mit weniger a nachbarten Gemeinden mit mehr als 3500 E Die Stimmbezirke müssen tunlich#t räumli abgerundet sein; sie dürfen niht w als 3500 Einwohner enthalten.“

)sst nimmt der Präsident des Staat n Bethmann furzen Erklärung das Wort, die am wiedergegeben werden wird.

ach langer Debatte wird be der ihm von der Kommission Stimmen der gesamten Linken a

zweite Berat1

ng der Vors Abgeordne

ommission fort.

ing des Geseß- hriften über die ten auf Grund des

chnungen sind ( nnen und sollen,

Magdeburg | ? 41, Cöln A 18mäßig niedrigsten

Straßburg i. E. feld mit 10. n Wohngebäuden, n der stärksten Ver- In Hamburg, der nächsten in Magdeburg 319 (1098 gen 1572), in Dresden 402 | am meisten e in Breslau: um um 676 (1867 gegen 2543) und in

; Preis von wirtshaftlih Schwachen ist außerordentlich und Pflanzenwelt, erkstätten und seine ädte und Denkmälec, n und Lieder bieten vor den leßten Monaten stlersteinzeihnung “, Liebermanns Chiemsee“ und Bauriedls Stimmungsbilder aus den der Christnacht „Frauengasse in Danzig“ el und Erde“ und „Altes schnitte aus malerischen alten erlagsbuhhandlung versendet doch ist er auch in

L De: G 6

ohner is ein Wahlmann ermöglicht.

n Stimmbezirk für si. Ge- hnern werden mit benachbarten Gemeinden von 1750 Stimmbezirke geteilt. ch zusammenhängen und ab- als 750 und nicht mehr als

zu wählen.

chinen, seine St 1, seine Märche Gerade die in züge der Kün

oder , mehr

iht weniger Andererseits bl

„Sonniger Wintertag", Sieks „Herbst am „Sommer im Gebirge“ geben tiefempfundene Bergen-4- Heckers „Weihnachtsabend“ zum Ausdruck, und die

und „Greifswald“, Beckert Schloß“ geben harmonis ge Architekturen und Stadtbild den neuen Katalo Buch- und Kunsthandlunge

und Genossen beantragen ie Wiederherstellung der Re- bringt die Weibe Blätter Bendrat / „Zwischen Himm timmte Aus

jenkirhen und Wies- der Berichtszeit eine Nach deren nungen zwischen Werte wiesen neben M. mit je 4,3, Mainz MIL 1e 3,0: Us, je 1,0, Straß- en lagen über- Danach ist , am stärksten Mannheim (3,2 (2,1 gegen 1,5). g (0,8 gegen 2,2), 41,6), Dresden (1,9 . Mit einer reichlichen mmen in Mann iderseits die Abna In Kiel hat sih der ältnismäßig hohen

( 18 750 Ein zu einem Stimmh inwohnern werder

wohnern werden mit be- ezirk vereinigt. Gemeinden in Stimmbezirke geteilt. ch zusammenhängen und eniger als 750 und ni t mehr

n veranstaltet. dieser Woh 3 gegen Einsendung von 30 „,

n zu haben.

8ministeriums, | niedrige außer M Hollwegq

Montag im Wortlaut

Gesundheitstwoesen, Tierkrankh

eiten und Absperrungs- maßregel

N otha 4 Reichskanzl S die Vorrat an ü ) in Mainz (4,1% gegen 2,7 im Jahre 1908) 2,6), Bremen (3,0 gegen j Abgenommen hat er dagegen besonders in Königsber Elberfeld (2,0 gegen 3,0), Breslau (3,8 gegen 4, 2,6), Riel (3,7 gegen 4,4 9/0) usw. | g traf die Steigerung zusa Dortmund, Bremen usw., mit einer geringen a1 Breslau, Dresden usw. vermindert Wohnungszuganges. Nach der Fertigstellung de Amt der Stadt Cöln ge gebnisse von neuen

Der Kaiserliche Generalko vom 9. Dezember v. J. Kontrolle der Woosung und Schanghai \chiffe, wieder a ufgehoben. Papter, Särgen mit Leichen \ aus Kobe ist auch fernerhin verboten. 30. Dezember v. F. Nr. 307.)

nsul in Schanghai h

2,4) und Dortmund betreffen bi j , betreffend die ge

at die Verordnung undheitspolizeiliche nden und die Häfen von deutschen von Lumpen, altem

und feuhter Erde

i Schluß des Blattes § 5 in gegebenen Fassung gegen die

ngenommen. anlaufenden

Die Einfuhr

Wohnungsherstellun Ute g ad 0 on trockner

in Königsbe Statistik und Volkêwirtschaft. Die Ergebnisse der deutschen 9 für das Nechnungsja e Statistische Amt h uer nach dem Ge

ebenen Zusammenstellung lungen der leerstehenden einigen anderen größeren Städten bekannt geworden Cassel Mitte Oktober 1909 1163 oder 3,3 9% stellung) gegen 6,2%) im Oktober 1907,

tai 1909 2678 oder 4 9% jahren, in Nürnberg im

teihserbschaftssteuer

hr 1908 / 09.

at erstmalig die Ergebnisse der Zuni 1906 statistisch

nungsjahr 1908/09.

eutschen Reiche nach-

sind noch die Er- Wohnungen in o wurden in (nah der vorläufigen Charlottenburg im in den drei Vor-

Verdingungen im Auslande.

(Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim in den Wochentag en von 9 bis 3 Uhr eingesehen

Das Kaiserli RNeichserbschaftsste dargestellt. Die Angabe

Danach sind an E

! | «Neichs- und ausliegen, können en in dessen

Staatsanzetger“ Expedition während der Dienststund

1EB ; vont 3. n beziehen si auf das Ne Srwerbsanfällen im D egen 3,7, 30 und 2,7 ovember 1909 j i Desterreih-Ungarn. Längstens 21. März 1910, 12 Uhr. on Werkstätteneinrihtungen. Zugförderung und Administrationegeb 92, und beim „Reichsanzeiger“.

1,8 und 1,09% in den Jahren 1908 und 1907 ermittelt.

Staatsbahndirektion Näheres bei der erkstättendienst der vorge- Mariahilfer-

Wien: Ueferung v Fachabteilung für Direktion ,

Erwérb von Todes wegen .

F 42 939 292 M, Schenkungen unter Lebenden i

Zur Arbeiterbewegung.

Am 9. und 10. März haben in Berlin nochmals L zwischen einer Kommission des für das Baugewerbe“ Viaurer, Zimmerer und B lands sowie der christlichen Bauh über das bei Erneuerung der Ende M zu Grunde zu legende Tarifvertra Einigung ist es niht gekomnien. das Baugewerbe“ hat nunmehr fe außerordentlichen L Dresden eingeladen,

43 800 030 727 085 353 tedershlagungen bei 18 Erb\ und 1445 Steuer und bei 187 073 J Neinwert und 11 034

Im Durchschnitt entfällt auf einen wertbetrag von 6793 4 samtrohwert beträgt bei

Erwerb von Todes wegen Schenkungen unter Lebenden .

45 963 685 e, chaften zusammen 14 224 M

9 Schenkungen zusammen Steuer.

„Deutschen Arbeitgeberb der Zentralverbände auhilfsarbeiter Deutsch- andwerker Deutschlands tärz ablaufenden Tarifv smuster stattgefunden. er „Deutsche Arbeitgeberbund für ine Mitgliederverbände zu einer Hauptversammlung zum 22. März n {ließungen treffen foll. fährt; eine Versamm- Krlîse vorzuschlagen, die / uscßen, die Ueberstunden | die Affordarbeit ganz ausfallen |

hi O außerdem an N und Vertretern Ntiedexrlanda Die Lieferung von 1100 cbm reinem, p von 1—5 cm an Land im Hafen von C bei der Schleuse aan de Wielingen w messung erfolgt an Land oder graf der Wasserbehörde Cad in Cadzand 26. März 1910 Cadzand zu richten.

reußishem Unterhaltsfkies rovinz Seeland) (Die Nach- nt erteilt der Deich- aufscher S. Blok, beide ngebote sind vor dem Passerbehörde Cadzand zu

: versteuerten Anfall ein Nein mit einer Steuer von 426 y. ird aus8geschrie Auskunft e zand und der Deich Die versiegelten A an den Deichgrafen der L

781 328 623 „4 47 778257 S929 106 880 e,

: , welche weitere Ent Jn Kiel beschloß, wie die „Frkf. Z lung der Werftarbeiter,

auf denen an Verbindlichkeiten bei Erwerb von Todes wegen Schenkungen unter Lebenden .

98 043 300 4 zur Hebung der §

auf 8 Stunden herab Verkehrsanftalten.

Laut Telegramm aus Nostock trifft die heute um 6 nuten in Berlin fällige Post au Berlin mit voraussichtlich Nebel und Auflaufen der

102 021 527 M ruben. nach Möglichkeit ab

wegen weisen die Abköm 2016 v9: dagegen Geschwister vertes) den höchsten No +5 Crb U Ab No

den größten Steuerbetrag die auch „Übrigen Erwerber“ ganzen Steuersumme) oder guf

riff Uhr 40 Mi s Vanemark und Schweden in 4 Stunden Verspätung ein. hre in Masnedö.

Bei dem Erwerb von Todes ersten Grades von Geschwistern mit Gesamtzahl) die Höchstzahl der Erwerbsanf mit 255 667 670 (= Gesamtwertbetrag auf, höchsten Steuersatz 14 302 400 Æ (= 33, : einen Anfall 742 zahlten.

Bei den Schenkungen unter L Gesamtwertbetrag in Höhe von 43 gemeinnützige

: 009,42 v. D). den „übrigen Erw

_ Der Ausstand in der Löbau (vgl. Nr. 59 d. auch auf die

Pianofortefabrik Au Bl.) hat \ichd, wie die Fabrik derselben Firma in Geo Sämtliche Tischler sind im Ausstand.

Aus Bradford wird dem „W. T. Ma am Mittwoch von 7000 Wollkämmern erkl endet ist (vgl. Nr. 58 d. Bl.).

gust Förster in „Köln. Ztg.“ meldet, rgswalde ausgedehnt.

37,42 v. H. des Gesamt:

telegraphiert, daß de , N N A a V As Theater und Musik. Friedri ch Wilhelmstädtisches Schauspielhaus.

der Verfasser des Schauspiels „Die Deutschen Theater childerungen des Klo ziôösen Eigenschaften dem Schauspiel

ebenden entfallen von dem | 800 030 t allein an mildtätige | 15 512 037 euerbetrag von = 34,29 v. H.) aufgebracht. wurden auf Grund nsgesamt 397 136 M

Anton Ohorn, St. Bernhard“, Direktion dereinst durch seine S seiner stark tenden erkennung fand, ist mit aufführung gestern hause stattfand, Tendenzstück

Literatur.

Dietrih Neimer ( Deutsch-S l : 2000 000, bearbeitet von P. schienen (5 4; auf farbigen Blattes sind alle früher erschie von der tartographishen Abteilung herausgegebenen

Stiftungen Dagegen wird auch hier der Hauptst erbern“ mit 899 922 4 (

An ausländischer Erbschaft der §S 5 und 6 des Ge angerechnet.

Gestundet wurden im Berichtsjahr:

an Erbschafts\teuer : Schenkungésteuer .

Im Verlage von E. Vobsen) in Berlin sterlebens fesselte Maßstabe von Spirgade und M. Moisel er-

Bei der Herstellung des nenen Karten,

der Königlich preu

üdwestafrika L f is fis L dessen Ur a s , h N Í E 4 R leßes auf die inländische i i n. “Aud dieses ist ein verschiedenen unten hin, aber so naiv und unbeholfen, daß man gl dem obengenannten Klosterstück entstanden.

die darin vorkommen, bedienen \ich einer abgedroshener Schlagworte, al der Éleineren Organe

Das einzige, was an il tüchtigkeit, diese aber kann binweghelfen. scin Sohn die Beamtenlauf Agitator und Abgeordneter zu das Leben nimmt, ist ebenso sehr phrasenhaft wie diefer So gunst buhlenden Strebers darstellen soll : oben hin liebedienerisher Assessor, und keine individuellen Züge. um dem Schauspiel zum Er Kraftstellen, wo die Ge in den Beifall mischten f

Bischen Landes im Maßstabe Landesvermessung

Anzahl bisher Eingezeichnet

brandmarken , auben möhhte, Die s\treitenden Parteien, papiernen Nedeweise und ag unzähliger dem Stücke ab- ine Gesinnungs-

1 : 400 000 arbeitete Besißstandskarte 3 059 147 M.

in der Statistik fowie Kinder und 900 4, da dieser Betr Steuerpflichtigkeit durch §8 11 Ziffer 1 d onderen Bestimmungen des Gesetzes ällen, in denen der Betrag von den Steuer- rmittelt wurde, 19 748 769 A Gesamtwert

s hâtte sih der Parteipresse in

m zu loben ist, ist se über die dichterischen

verarbeiteter Materialien der Niederschl foweit das der Maf

Farmorte und Wasser bahnen, die

anstalten sowie

benußt worden. gestattete, die plâße, samtliche f wichtigsten Verke die Verwaltungs gegebenes Namensverzeichnis erhöht der au die Höbenlagen durch eine verdeutliht und die Pläße, gekennzeichnet sind.

Der in demselben Verlage Auswanderer

dritter, veränderter Aus Winke und Aufsch hältnisse des L

vefreit Find

Als allgemein von der Steuer {k Anfälle an Ehegatten

unberüfihtigt geblieben die ömmlinge, ferner solche unter ertigen und geplant die Post- und Telegraphen und Gerichtsbezirke. die Brauchbarkeit der Karte, in große Anzahl von Höhen an denen Diamanten gefunden wurden,

erscheinende Amtliche Deutsh-Südwestafrika Alle Angaben en und wirtschaft find auf Grun gebraht; der Um

untere Grenze der eßes festgesetzt ist. find, abgesehen von den F vehörden nicht besonders

Nach den bes bahn aufgibt, um sozialdemokratischer und sih aus Gram darüber und spricht ebenso pus des um die Volks- der andere Typus, ein nach trägt ebenfalls nur konventionelle e Darsteller taten folge zu verhelfen, w aufeinanderplagtten, j) ih auch grelle Pfiffe. Händen der Herren Kaufmann, S der Damen Dietrich und W

o sehr verzeichnet, blieben gemäß § 15 (ganze oder teilweise Steuer- hn selbst, der den Ty forstwirtschaftlichen teuer außer Ansatz.

“ILE D _ Grundstücke) Natgeber 15755 Anfällen 655054 S ' ention ibr möglihstes, as thnen bei einigen

auch gelang. Aber

gabe vor (1 4). lîisse über die natürlich andes enthaltenden Buches auf den neuesten Stand um ein Drittel vergrößert. Der Anhang ift gleichfal in thn u. a. die drei mit Nohdiamanten genommen. Südwestafrika Gerichtsbezirke Angaben des L Unter dem Titel: hat der Berliner A Deliß\ch eine kle in Stuttgart; 2 M4 lehrreihes Bild von de Im Mittelpunkt wirtschaftlichen Hinweise auf die Kunstbet ihre Nechtsanschauungen eingestreut sind. \selnder, daß dem Jetzt zieht. Schrift wird gewiß

lichen Ver- rund amtlicher 2 fang der Schrift gegenüber der zweiten Ausgabe ls wesentlih vermehrt : so find etreffend den Handel un deren Gewinnung im zabe ist eine Uebersichts (Maßstab 1 : und eine im gleihen Maßstab andbesitzes und der

lleber die Bautätigkeit in den größeren Städten Deutschlands während des Jahres 1909

hat das Statistishe Amt der Stadt Cöln auf Grun

eilungen von 26 Städten mit im gan

ufige Zusammenstellung veröffentlicht,

9 der seit 1904 beokl

fortgeseßt hat,

d amtliher Mit zen 7,95 Millionen Einwohnern nach der im Jahre achtete Nücgang der Bautätigkeit ih infofern als die Zahl der neuerrihteten Wohngebäude weiter

zerner-Wagner. Verordnungen, l Schußzgebiet auf- farte von Deutsch

Darstellung gezeihnete Karte mit

[ltbabylon“ Dr. Friedri ch e Verlagsanstalt fesselndes und ) : Babylonier entwirft. steht die Schilderung der volks- die gelegentlich auch und Wohnung der gesundheitlihen Ver- wird dadurch

sen dem Einst ausgestattete

Der neuen A1 Im Königlichen Opernhause findet eine Wiederholung von Meyerbeers

] eye großer Oper „Der Prophet“ in [eßung der Hauptro

llen mit den Damen Goetze und Knüpfer, Sommer und Bach- - Am Montag lle singt Herr Kirchhoff, die Ober, den Telramund Herr old, den Heerrufer Herr van Hulst.

der bekannten Be Kurt, den Herren Berger, mann statt. Dirigent ist der Kap geht „Lohengrin“ in Szene. Elsa Frau Denera, die Ortrud Fräulein f Herr Grisw

während allerdings die neuentstandenen Minengerechtsame bei „Handel und Wandel in 2% \syriologe Geheimrat, Professor ft herausgegeben (Deutsch r in knapper F m Kulturleben der alten L

¡( ellmeister Blech. ? ) 000 Einwohner Die Titelro den entsprehenden Ziffern an Wohngebäuden 7 51, 68 und 84.

lung der berihtenden Städte

,99 gegen 7,69, 9,96 und 12,16, an Wohnungen ), in der e Dabei zeigte jedoch die baulihe Entwick- kein einheitlihes Gepräge, vielmehr ist ihnen mit 3,0 Millionen Einwohnern wirklich eine aber mit 4,5 Millionen Einwohnern eine Steigerung und zwar kamen in den ersteren auf j gegen 10,07, 13,93 und nungen gegen 52, ohngebäude gegen gen 51, 61 und 74. i remen mit 35,15 auf

Wohngebäude

Dirigent ist Herr

Im Königlihen Schau manns Schauspiel „Strandkinder“ Lustspiel „Der Familientag“ in der bekannten

Im Neuen Königlichen Overnt h L’Arronges Luistspiel „Doktor Klaus“ Herr Keßler, außer Oberländer,

der Darstellung

Sund spielhause wird morgen H. Suder- Zustände un

g G. Kadelburgs ung wiederholt.

Die Titelrolle die Herren Vollmer, n Steinsieck, Abich,

Verhältnisse, în und ‘ant Moi Abnahme, in 15 | d conta Jahre eingetreten, Einwohner 8,11 neue Wohngebäude drei Vorjahren und 42 neue Wok in den leßteren dage , 8,97 und 5

Babylonier, Die Schilderung

Verfasser häufig Vergleiche zwi zahlreichen Abbil in weiteren Kreisen von Ernst Mori lf Eckert (Verlag Der im ursy

ihm sind in Hauptrollen Boettcher, Werrack und die Dame Heisler, Schramm und Bußte beschäftigt.

hen Theater wird Hebbels g, Donnerstag und nächsten eine Wiederholung von

80 und 100, jen 6,92 neue W Interesse erregen.

3 Arndts geistlihen iljus Abel in Greifswald,

rünglichen Wortlaut, aber

neue Wohnungen ge in den Vorjahren wurden in Br verhältnismäßig meisten ande folgten Dortmund mit 14,99, Mann-

„JIudith" morgen Sonntag gegeben. „Don Carlos“ (Anfang

Liedern hat Nu do 2 M, geb. 3

am Diensta Am Montag findet

Einwohner die erbaut. In großem Abst

M) veranstaltet.