1910 / 61 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Mar 1910 18:00:01 GMT) scan diff

g Geck. Es sei Als ein \folher Nachteil ist nun besonders von dem Herrn Vor- | angestellten mittleren Kanzlei- und Unterbeamten““ wird besondere

Aba. Fehrenbach (Zentr.) unterstüßt den Antra E ; h j j i i | L {on e Gie wenn die Sade vg den Hstetlenien G Sre redner ganz rihtig angeführt worden, daß durchdie Vereinigung des D A De E L ciritilihe Volte: | D 29 e i t e D e Î l @ g e C @ ifi i d einmal mit der Sache ; ; i 9 ( . C A 5 F : E Pan Ae die Kommission \ch nicht noch einmal mik der Telegraphenamts in Altona mit dem Telegraphenamt in E partei ist bei der Abstimmung gespalten. Die Auszählung h “D

S e 5 2 N at A8 D | n Beamten nach Hamburg verseßt würde. 4 ; 4 Pol S Gas §8 sind h L y 9 ? 9 F Abg. N Is (fortschr. Volksp.) tritt für den Kom- | Ene Zahl von l L j ergibt die Beschlußunfähigkeit des Hauses. Es in V Mor eun iy S sich aber die Sache nicht so denken, als wenn die Beamten SERPHREEN nit 197 statt der A aderlichen absoluten Mehrheit von 199 Mit- E um cu N C ganzeiger UN onig Î reu i) d aa San ci ér Abg. Bassermann (nl.) empfiehlt, dem Wunsche des Abg. Geck | seien, nah Hamburg hinüberzuzichen, sondern die Verhältnisse | gliedern anwesend. Von ihnen stimmen 103 gegen, 94 für den j )

o,

zu entsprechen. liegen etgentlih so wie in Berlin, Charlottenburg und den | Titel. Die Sißung muß gegen 6 0 abgebrochen werden. | Ber lin, Sonnabend, den 12 Mârz 11H10.

Entgegen dem Kommissionsantrage beschließt das Haus | anderen Vororten, daß Beamte, die int Hamburg . beschäftigt Vizepräsident Erbprinz zu Ho enlohe sett die nächste H gemäß dem Antrage Geck mit großer Mehrheit. sind, in Altona, und Beamte, die in Altona beschäftigt sind, in Ham- | Sißung auf 1/4 Stunde später an zur, Fortsezung der f j ; S ms PPRL D C E O H B A C S s

N ; ; 1 id - : n di ihrem Ge # und | Beratung des Postetats unter Ausseßung über die Ab- 2 Hierauf wird die Beratung des Etats der Reich spost- | burg wohnen das suchen die Beamten sih naY rem BUMags: br L Eo) Ä , f (Schluß aus der Ersten Beilage.) deshalb, weil der Absender nicht verpflichtet ist, die Summe, die er | wir ruhig, bis die Probezeit vorüber ist, und sehen wir, welche Er-

und Telegraphenverwaltung bei den ordentlichen Aus- | den Verhältnissen der Wohnungspreise aus. Die beiden Städte stimmung der Ostmarkenzulage. h versendet, auf dem Briefe anzugeben. Meine Herren, man darf dies F ; ;

gaben der Betriebsverwaltung fortgeseßt. hängen ja so dicht zusammen, daß der Fremde überhaupt nicht weiß: a À G Oel dion Ba wle i@ j et, auf dem Briese anzug f ; , man darf diese fa rungen dann gemacht worden sind, ob es notwendig wird, von dem

C / ie postdirektion hat wie ih vorher mir {hon erlaubte aus- | Frage nit als eine so nebensächlihe ansehen. Wenn bekannt ist, | jeßigen System abzuweihen, welhes wir in der Ueberzeugung ein“

legung des Telephonamts von Altona na Hamburg. : t as i y

: V R ‘A R 1 “E A 2 ona einen besonderen Wert darau und da ; ) : z evor er das Postamt anw z s / i i: :

nishen Gründen allein könne man eine solche Maßregel nicht recht- Nun legt ja Altona | f Die Beratung des Postetats wird fortgeseßt. as Pos les, mit dem neuen Unternehmer ab- | kangahe zu einem Vergehen, zu einem Verbrehen ein. Wenn ein | haben noch bis 1912 Zeit. Wir können fleißig beobahten, ob die

"C c 1 ; M «3 ck tho af - e : ; 7 ; 1 p ú e (ck d i j i die Ms lichf it b Ó l i

» dur He Maßnahme direkte Einbuße erleiden. Kausmann- x S t vollständig verschwindet. Ich kann ; l e D SRAS A D ein neues Projekt vorliege, ob d öglichkeit vorhanden sei, daß ein : i: E |

müsse dur solche Maßnahme direkte ß telegraphischer Beziehung nih \ g \ch d) die Unterhaltung der Postwagen auf gewöhnlicher Straße“, H anderer Play für das Posthaus gewählt werden könne. Da ist ihm | 40- oder 50000 Æ, es ist ein Einschreibebrief, ih habe, | der Schekämter und in der Wahl der Orte eintreten muß. (Beifall.)

müßten infolge der Verlegung ihren Wohnsiß ebenfalls verlegen. ; L 9 9 2 S O N e H ; | M ORRNEO Ne!

A A T Ulebetalnion von Depeschen sei für Altona von größter | wird. Die Telegramme tragen als Abgangsort den Namen Altona 145 000 6 auf 2790 000 6 vermindert 1, bringt der 4 L Besorgnis, daß möglicherweise der einzige Unternehmer, den er aus- | das eine starke Verführung. Man hat seinerzeit erwogen, ob man

Das i Verbindung mit dem | und die Fernsprechzentrale, die in Hamburg errichtet wird, heißt Abg. Behrens (wirtsh. Vgg.) Wünsche der ländlichen Be- L findig gemacht hatte, auch noch abspringen möchte, abges{chlo}sen. Man : ; gen,

Ai » dur di i x De n über Hamburg gehe | ç D, : i eichnis der Fernsprech- | völkerung ( j ___SPAar a N : uge ; au A j 5

toftb N h i S N f E M b 7 Va E A L ie gut, aber sie dürfe nicht dazu führen, daß die ländliche Bevölkerung E (gn Lage war; er war {on in der Herrihtung seines Neubaus | Richtung wieder große Schattenseiten. Das, was der Vorredner an- „Meine Verven! Was den legten Wunsch betrifft, so bin ih gern

ostbare / : i teilnehmer eine besondere ellung Herg x unter einer verlangsamten Beförderung der Post leide. / egriffen und mußte gegebenen Falls auf die Postdiensträume, die dahin- | strebt, ist unausführbar, denn in dem Moment, wo die Reichspost- bereit, die Sache zu prüfen, ob ih dem Wunsche entgegenkommen

Briefbestellung dadurch eingetreten sind, daß zwei Adressaten desselben : Le A J A e es ] verwaltung eine derartige Versicherung undeklarierter Werte einführte

5 Ero s ; U N «agene Hand 0 i ten im Siegener Bezirk. E Mert darauf, so bald wie möglich darüber » N i t j A I 1 -oA R N D 1 ot

Namens existieren, deren einer eine eingetragene Handelsfirma sei. | getragen ist. poste eg Ï | die Post das Haus nehmen OOOY nit E würde sie zu einer falshen Wertangabe einladen und si selbst Konkurrenz N U 16 din 10 gn E (Heiterkeit.) Ich

] 3 en : 1 l é : N 4 ; 4 i E E A g s O j L " E : R aso ea, | Weß sehr wohl, daß, wenn einmal Gebühren heruntergeseßt sind

größerer Orte irgend einer der Beamten mit der Ermittlung ck | Altonaer sich zum Teil darüber beklagten, daß in Bahrenfeld noch | und zwar für Beschaffung und Unterhaltung der Apparate, F E a Dns n ihm in Gang kam, den dringenden | machen; denn keinem Menschen würde es dann einfallen, die Gebühren für ) : geseßt find,

rihtigen Adressaten an Ort und Stelle betraut, und der Umweg über | * iivcites reines Vermittlungsamt eingerichtet wird, o möchte | Werkstätten usw., für Materialien zum Bau und zur Unter- / unsh ausge|prochen, ba achriht zu haben, und er hatte die | Wertangaben, wie wir sie jeßt haben, und die höher als die Versiche- A018 nadadaten a E E iG das nit in Aussiht

ein Velles D O z l 1 (S ee le e. C z : L. 4 C Ry ; o ; ; e achgelragen wird. Weshalv Tann 1c) das nt in UusNn

i i ; ; » - Telegraphenlinien und für Arbeiten daran hat die im N t be L, Di , rungsgebühren sind, zu bezahlen. Wir haben diese Frage einmal in

Lomo Fo ; Ba Gttollo ie ’TDEe. j „rwidern : es liegt das gerade im Interesse der Altonaer haltung der Q EtEf Í E T ITEN n 2 achriht zu geben. Wie die Dinge lagen, blieb der Oberpost- , : U 23 eet, 47 i tellen, und zwc eshc i ie Herre

bestellbare Sendungen zuständige Stelle vermieden werde | ih darauf erwidert 9 g * | Kommission einen Zusay im Dispohitiv beschlossen, wonach, direktion wirklih kaum etwas anderes übrig, als abzuschließen. vA einer Konferenz besprochen nit so in einem offiziellen Beirat —, \ und zwar auch deshalb schon niht, weil die Herren aus der

Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: ; l P 2 wae Laie Bu U : en: ¿Fer i L E E ;

4 ? 1 mehr als 5 km eintreten würden und dann Z1 y nto L ( Í i 4 e ] A S 7 t A : überhaupt kein Gesch( C

Meine Herren! Es ist ganz richtig, wie der Herr Vorredner ge- ia e 7 A N mer bezahlt werden müßten. Das sollte sprechanlagen von den Interessenten in voller Höhe erstattet der Dienstkleidung der Unterbeamten“ sind 3691 000 #4 aus- | Vertreker des Handelsstandes die Frage gestellt: würdet ihr denn, Ln 4 Uet a E A ;

ceine Herren! G ganz g, chläge seitens der Lellnehme z H eas werden, diese Beträge bei diesen drei Titeln in Rückeinnahme / geworfen. wenn- wir die Versiherungsgebühr heruntersezen, die Deklaration voll un stehe ih selbst auf dem Standpunkte und sage, wir haben

N inali Send ‘digt, und es mag au ; : ite G ç Ti hr i N ifi ; M Flor A0 ; Ne L : ; : 0 fond | 4 Vorfi A L

E die 1 e O S s Da d mittlungsamt Oa E L Gervallivig Bestrdbt ift, Ven e Ne Sa L auch die von der Kommission E n Gai A gezahlt E Der | würden wir auch noch nicht tun, wenn ihr nicht die Ersaßpflicht un- machen, e pee a dem Bedürfnis eines leihteren Geld-

4 ) ) Ir J A t Ce A 2 5 2 Mae d S ù STAaatelelrelc ) G Ine Cer in U p ) 7 S s L R E O L 3 n. Î î î 2

vorkommen, daß dadur) ht Ich möchte dami \chließen, daß g / vorge]chlage l ( gung die untergeordneten Post umscränkt übernehmen würdet. Gegenwärtig haften wir nit für umsaßzes entgegenzukfommen Es ist dabei erklärt worden, daß

y E ¿ x ; x : Herste Te n-Nebenstellen der Privatindustrie mehr als | organisationen zu berücksichtigen, von den Interessen der Arbeiter sei die unabwendbaren Folgen eines Naturereignisses. Infolge dieser

P R ; ostämter mit der Er- L ta h: j un werden; aber Herstellung von Telephon Nebenstellen der * H gan on d N A I I eresjen der Urveliter el | x DALEA ; G; : 9 L c R m; i:

gänglih und zweckmäßig ist, größere D tragen, und daß wir gern alles, was bar Ul, 2 i bisher erleichtert wird. | aber in dieser Verfügung nicht die Nede. Die Verfügung müsse dahin | Antwort ist damals davon Abstand genommen worden, auf die Frage N La N L geht, O a Wir M E E

ändig Zeit, Erfahrungen zu machen, und können uns dann über die

verden. s f eins möchte i den Herrn Abgeordneten resse eines befe ele isen Verkehrs und au einer } L ie i i die die von den Arbeitern festgesetzte ifmäßigen Löhne zahle C L A o G :

werden. Aber auf eîn möch ch Derr : “A ns íöInteresse eines besseren telephonischen tert h N ch E Bei den „Mieten für Geschäfts- und Wohnräume“ be- T s festgeseßten tarifmäßigen Löhne zahlen. die Reichspostverwaltung unmöglich ist, die Versicherung zu über- Z Z ; é

aufmerksam machen: den Erfolg, den er sich von dieser Maßna me | fgnelleren Abwicklung des telegraphischen Dienstes. Ich glaube, daß, as Bei den Baukosten fordert der nehmen und dabei noch Briefe mit Wertangabe unter den Bedingungen fammenstellung sehen, daß vorläufig von einem Ueberschuß gar nicht

für die unanbringlihen Sendungen verspricht, wird das nicht haben, | wenn einmal die Sache erst im Gang sein wird, auch manche Aba. Stengel (fortschr. Volksp.) unter Bezugnahme auf einen aus des Dosttataefetes d N ( die Nébe ‘fein kann fonbecn bab: 10t cine: e B E

r r. r F A : ; 1 : : 2 A ; i v0 tae »1 f D & )rdi ‘i ir i bri p T 9) . Lede C ins ie E ‘tot » fi ck» Nor- , - 9

sendungen, die nicht an die Adressaten bestellt werden können, eröffnen, | yildern werden, und daß eine Schädigung von Altona niht in dem | Vermietern in bezug auf die für die Post notwendigen Anlagen in Vas L wird im übrigen nah den Kommissions oute O Ledeh our (S N eportotape für alle Vor- | hehliher Verlust vorhanden. Wir haben bei der Einführung des

nicht berechtigt sind, die Briefe zu lesen, sondern ledigli festzustellen, Umfang eintritt, wie jeßt vermutet wird, oder überhaupt nicht ein- | den gemieteten Räumen übergroße Schwierigkeiten mache. | anträgen erledigt. , dIE Z jenbahnborc gehoren. Postscheckwesens uns darüber unterhalten, ob es richtiger, eine Zuschlag-

L C R ie S i Also der Erfolg ; L G2 A n N

wer ist der Absender, und dem die Sendung zuzushicken. Also 9 | treten wird. Etat der “r das Postgebäude Hirschberg, dessen t » ; ; ; ; C j : L

t orr : Nytof E Ftat der Neubau für das Postgebäude in Hirschberg, deen Lene die Errichtung einer eigenen Postanstalt in 2 bur Mainz L A » :

könnte nur dahin gehen, daß die Absender die Briefe schneller wieder Abg. Carstens (fortschr. Volksp.): Leider is die Antwort des | fi als absolut unzulänglich erwiesen haben, wie auch die Hirsch- ung g Postans: Amöneburg bei Mainz. Meine Herren! Diese Frage is hier {hon häufig erörtert einmalige feste Zuschlaggebühr zu erheben. Die Herren haben aber

E A e A ; S A Ri A E T U v Maio Fnttäus{ ind Erbitterung her- Unterstaatssekretär Frank, daß der Bau eines neuen Postdienst- / Í h y E : c ; ;

G H A St bt gi e O rit A Teinäen Lea wobn iben L es P L S “i gebäudes für den Osten Berlins an der Ecke der Me e Orten eingeführt, die nahe aneinander stoßen und die einen engen entwicklung sein würde. Deshalb bitte ih, daß Sie Ihre Wünsche

clt s \ ift f Stadt ztehen ) / / Ne Î 4 ; O

Die richtige Bestellung von Postsendungen an Adressaten ist ja | Q ©

cine sehr chwierige Frage, wenn mehrere Personen gleichen Namens | Sje hat sich über die geplanten Maßnahmen in wiederholten Cin- | Herrn Vorredner erwidern, daß der Wunsch, in Hirschberg here _ Beim außerordentlichen Etat, der 25 Millionen als 9. Rate Orte hineinzuziehen, die gewissermaßen ineinander gewachsen sind; | mik dem Geschäftszweige daran sind. Dann wird die Gebühr durch

an dem Orte ansässig sind. Vielfah wird es garnicht verstanden, daß gaben und Vorstellungen an den Staatssekretär bitter beklagt. Der | Verhältnisse zu schaffen, bei der Verwaltung in unverändertem PVcaße für Fernsprechzwee bereitstellt, befürwortet der Abg. vonLiebert denn das können Sie sich vorstellen, wenn man so weit gehen wollte, Geseß unter Ihrer Mitwirkung festgelegt.

die Postverwaltung nicht einfa entscheidet und sagt: Dieser bekommt | Al x i „1eBt 1 e dar 0 [OrLDEILENT, ( G er Wuns der Verwaltung, den der Herr i osse

) R 01e ce e : (A de spater und fann die seinigen auch erst eine Siunde Pa er (n stärker gewejen als iefer un ch er -DEL C ng, _Er N L O Q z B a S : : A Ma : é t 4 3 i C :

die Briefe. Andererseits wird verlangt, daß man den eingetragenen e E gelangen lassen, eine unter Umständen ganz bedeutende | Staatssekretär au bei früherer Gelegenheit schon im hoben Hause Ee nus Vepsig, M O Erkner, bis Werder, Strausberg, Oranienburg gehen müssen. Das | erledigt. Der Etat der Reichsdruckerei wird ohne Debatte

e Emyfi l Abg. Hamecher (Zentr.) bedauert, daß an diesem Titel für das | gilt bloß für Berlin. Nun kommen alle die anderen Orte. Dann genehmigt.

: f ( ; n : E f Nos iufe i änte u} 2V l i : S e U gal 3 t ton R ORA ¿ A a8 / A l L Q ¿

Die Postverwaltung kann dies nicht entscheiden, sondern sie muß, Staatssekretär des Reichspostamts Krae t Fnaen [A Ds A Ii R e E E weniger angefordert. Angesichts der sinkenden wirtschaftlichen Konjunktur würde ja {ließli das herbeigeführt, was viele allerdings anstreben, Um 8 Uhr Abends wird die Fortsezung der Etatsberatung

wo aus der Sendung nit zweifelsfreîi ersichtlich ist, an wen von aare 9 Druck der #1nanziage, 1 y l : wäre es im Interesse der Arbeiter besser gewe|en, diese Ausgaben nämli den Tarif für das Inland überhaupt niht mehr auf .10 -, (allgemeiner Pensionsfonds, Reichsinvalidenfonds, Rechnungs-

p x c ; ; „f 6 dürfen, daß es für den nähsten Etat angängig sein wird, den Post- | y a : | : | zule "48 S D

den Absender zurücksenden. (Sehr richtig! rets.) Wir kommen aber | späteten sich um eine Stunde, nicht zutreffend fein kann. Ich werde hausbau für Hirschberg in den Etat einzustellen und damit den | N den Einnahmen sind die „Porto- und Telegraphie- bahnvorortverkehr beschränken. Dann würden wir aber abhängig bühren) auf Sonnabend 12 Uhr vertagt.

dem Publikum insofern entgegen, als wir die Personen gleichen | das jedoh prüfen. Die Verhandlungen haben si derartig abgespielt, berehtigten Wünschen, die die Stadt Hirschberg hegt, Genüge zu gebühren“ auf 6411/4 Millionen Mark veranschlagt. sein von einer Nichtreichsbehörde, und sobald es einem Lande einfiele,

A í L C GSRAARN tor tn Norhind 4 i anbetrifft, die der Herr Abg. Stengel hier zum Vortrag gebracht hat, M „Tir R E Ai S 2 R N : E s s : 5

einigen, wie mit den Sendungen vorgegangen werden foll; denn uns | mit dem Oberbürgermeister in Verbindung geseßt und hat auch ein 1) bedauert auch die Verwaltung, daß die Posthausangelegenheit in von Postsendungen an Orten der Postanstalten“, 191/, Millionen, | so müßten wir natürlih nachkommen. Das würde Konsequenzen für Preußischer Landtag.

e A L rz nt E t 18 i 8 ; L A 1 Stortini: 08 nil Abg. Dr. Weber (nl.) über die unfreundlihe Ste ahme : d A R E A L

Dann werden wir fertig und freuen uns, wenn wir sie an die rihtige | Vorredner vollständig zu, daß die Handelskammer nicht als | her do hervorheben, daß die Oberpostdirektion Stettin es nicht ha! der Poft A Mente v Lten, D Bertiloina ohne weiteres zu, daß eine gewisse Kalamität besteht, aber da heißt es 38. Sißzung vom 11. März 1910, Vormittags 11 Uhr

L gel L ger- ch0 ‘_Be 2 38. Sizunc . März , Vor C :

S : ; N : 2 +0 - s ) i unterzubringen, in der sich die alte / l A E U EE A e L R : : o e r

zuzugestehen, dazu sind wir nicht in der Lage. Das würde auch gegen nachdem wir es später erfahren haben, aber da war der R Treiben O anen, Die Oberpostdirektion befand sich geseß geändert werden. richten, welde Vorschriften bestehen. Das ist do bei allen anderen (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.)

t i » A 8 mold È Bere *raermeister um ein Urteil angegangen sind und nicht nachgefor\scht T I 1 nach neuen Räumen an, und zwar von ff H A8 x : L Tarif fb) “Not allem Anterefle welties (tar dio: Anträge b M C L s : T EN

wie gesagt es wird geprüft werden, ob es möglich ist, größeren bürgermeister un l il angegang hi L Ceatiuis beifibert. bit sie (8 [lte nun p; oie a0 v. D A i n E N Meine Herren! Diejenigen Herren, die dem Reichstage son Tarif ist L ei allem Interesse, welches f i Tür die Anträge habe, Gejehentwur 1s zur A vänderu ng Der Borschr iften

Postämtern die Eröffnung zu übertragen. Dann würde immerhin er- | haben, ob er si der Zustimmung ]etines Koueglum2 De at, | vornherein im Denehme ( S / fann ih doch nicht in Aussicht stellen, daß dem postalishen Vororts. über die Wahlen zum Hause der Abgeordneten auf

; : ; E adl tr täts a | Räume zu finden, sie mußte \{ließlich froh sein, als ein Unternehmer, abgelöst haben, werden sich erinnern, daß wir dafür L f Y A G De ; y i Dio S A A H ; ; ,

Sendungen nell dem Absender zugestellt werden fönnen. bürgermeister in NBYerbindung getreten ift und dieser zustimmt, 10 ist der einen Neubau in der Straße, die zum Bahnhof führt, jetzt gerade 7,5 N Nonei Mark gezahlt Gaben Diese große Sun wir mehr die Bestimmenden für die Tarife wären, sondern eine B E E M EN M n ‘C . cut €21 ; : H E K L t (A 5 4 Q e des : x «

; t E Too ster die Zustimmung seines Kollegiums hat. ur Verfügung zu tellen. Nun hat die Stadtverwaltung gegen die Lage des urs L : f i E N 2 ire ) teu l daß die Angelegenheit betreffs Vereintgung der e u bürgermeijter ZU A : neuen Posthauses ihrerseits beider Verwaltung protestiert, die Eingabe, die Ih habe ledigli) das Recht wahrzunehmen und habe Bei den Einnahmen aus dem Scheckverkehr wünscht der 5000 4/6 und des Aufrückens bestimmter Wählergruppen in Fern\sprehämter von Altona und Hamburg noch einmal gepru S y 2 L A 1E : ( | l A - R C L G E : C ; PN Es Ee E j

etwas zu s{warz. Die Depeschen, die früher in Altona aufgegeben zugegangen, diese hat aber gleihwohl den von dem Postamt mit dem F aber die Sache nit so, als wenn wir die Worte, die damals mein in Mannheim, da dies die bedeutendste Industrie- und Handelsstadt Die Kommissions beschlüsse bestimmen die Bei- haben wird, sehr eingehend geprüft worden Es liegt der Reichspost wurden, wurden ja in den meisten Fällen au nach Hamburg Unternehmer abges{chlos}senen Vertrag genebmigt. Auch wir hätten ge- 7 A taa des Südwestens sei, während Karlsruhe kaum in Frage komme. behaltung der Dreiklassenwahl mit Maximierung auf 5000 #4, aben wird, sehr l e SY HeI s E i ta Sit Q e ; ot

E B n ; l s | : nic Le A S S Un S Fapotär ho Rat 2 O s die indirekte Wahl durch Wahlmänner, die geheime Wahl der

A, Mie Stadt zu \{ädigen. Im vorliegenden S i i i; T A 2 t Le ; ; : , W 2 ändigen Die änner sowie die einem Die 8 i taatssekretär des RNeichspostamts Kraetke: 1 e dan L L 1 : ; ) verwaltung fern, irgendwie eine Stadt zu (hd E 2 fort, als wenn sie jeßt durch Rohrpost übersandt werden; im Gegen- Ea das Reichspostamt in der Sache einnehmen würde nad die selbständigen Dienstmänner sowie die einem Dienstmannsinstitut | Wahlmänner, aber die öffentlihe Wahl der Abgeordneten. vlante Verf ist vie ci Aber ih verspreche | 190m : : en E A ; : 3 geplante Verfahren ist viel vorteilhafter. Aber pred) e L daß fe befürchte ßte, wenn \îc S R L E S : ada 6 / I w s je Tele untelegraphiert werden | teil, das g : 2 ; i L laa die Sache in der Tat so, daß sie befürhten mußte, wenn | S G Vio He tale S Sto L A A Ga Cn V aa s r R 2 D und zwar A fa A in | Ihnen, ih will nach dieser Richtung hin Ermittlungen anstellen, nicht uarif, und mit N "Aenta des Neubaus Ausnahme der Dienstmänner ist ein sozialer, man wollte die Ein Oesterreich, in Ungarn, in der Schweiz und bei uns. Nun sind die | jeden zur Staatseinkommensteuer nicht veranlagten Wähler von müssen, je mehr Vermittlungsamle ? 4 V zue i; : E ; 0! o alidfei unterzubringen, über- jenigen, die sich damals zu Dienstmannsinstituten vereinigt hatten die das Postscheckwesen eingeführt haben, haben das Zentralisations- | der (Gemeinde statt aus den Stimmbezirken zugelassen. ; "ere inriGtungen zu treffen, die solhe Schädigungen Möglichkeit, das Postamt angemessen ‘zubr p UDI ' , di mals z l len hatten, ¿ | ; Zei sa mei rh | i] zugel: mittlung ist. ih: geen. bereit, In A z haupt entgehen würde. ‘Das dient der Oberpostdirektion tatsächlih F niht s{chädigen. Die Dienstleute gehörten dem Institut nur insofern system, die Schweiz und wir haben das Dezentralisationssystem. Die Kommission hat endlich zwei Resolutionen gefaßt, . e - 4 4 " : - 0 0 S v0 1- z e, / , T e ly s @ ; t, Ki Ube biefos C Bei den Ausgaben für die Post- und Telegraphenämter“ | hörde gerihtet wurde, enthält feinen positiven Vorschlag wegen an- F : i R L E N " O O 4 entsprechender Bestimmungen in die Wahlordnung (Stimm- wie man si ja bei der Größe dieses Stapelplayes denken kann T : " s i ; , E zahlen hatten, waren im übrigen aber selbständige Gewerbetreibende. e weniger Scheckämter sind, der Ueberweisungsverkehr {hneller geht. Ee : A : A de hat, h 1 : i gemessener Unterbringung des Postamts, sondern nur den Wuns, ( ( ( ( Ï ger Sch lind, sung schneller geht zettelfuverts, Jsolierraum, vom Staate zu liefernde Wahlurnen) L x : Abg. Eickhoff Í L af y / 04M : i : 26 E, j Í i i : nit fo gestellt, und deshalb kam zur Erörterung, ob es nicht zweck- An E die Ümwandlung ihrer Postämter I1. Klasse in solche | Räume ih befinden, und nah den bisherigen in der Angelegenheit F Standpunkt, auf dem wir damals gestanden haben. Messenger-Boy-Gesell- | kehr vershlechtert. Die Schweiz hat wohl infolge ihrer ver- | nach der die Befragung eines Zeugen darüber, wem er bei ge- F T E L : t L T r Ger ae A ; e Kt L E relme diast erfolaec üurchte ; a1 vei Nerhandlungen zu einem besseren Ergebni® d T 17 Se E ) / ) E L az ves nung je! mn!1 amt in Hamburg zu S PRA weil auf E vab S gebend sein; die Umwandlung sollte vielmehr baldigst erfolgen, | fürchten, daß au I e e Billigung des Nertrags Wir sind nicht in der Lage zu kontrollieren, ob sie sich lediglih mit | Wir haben uns auf neun beschränkt und haben die Orte für die Aus dem Hause liegen die folgenden Anträge vor: von Altona \chnellêt dem Adressaten zugeführt werden L1onne tal die, Ie D : “d ProIBgie Je die Angelegenheit angesehen hat, liegt sie für die Stadt na) M hefördéÿn und auf diese Weise das ganze Regal und die Summe, die | führbar isl. a. die Einführung des gleichen und direkten Wahlrehts mit geheimer infolgedessen eine Rohrpost eingerichtet worden, mittels deren die unserer Ansicht nicht. Das Haus liegt allerdings außerhalb F Stimmabgabe für alle in Preußen wohnenden Deutschen über Depeschen schnell an das Haupttelegraphenam!t in Hamburg kommen, 821/, Millionen Mark“ tritt der i M dem geschlossenen Ortsteil entfernt, also etwa 4 Minuten weiter als Ff pflichtet, dagegen einzuschreiten. L man zweifelhaft sein kann, ob dieser oder jener Ort richtig gewählt | Proportionalwahlsystems, b. die Neueinteilung der Wahlbezirke nah o entsprehend dem großen Verkehr viel mehr Personen und“ viel “Ab 5 ) für die Beseitigung der Hindernisse ein nenwärti \ die Bahnhofstraße belebt und F Eine andere Frage ist die, ob ein wirklihes Bedürfnis vorliegt, | ist. Die Auswahl ift seinerzeit auf die Orte, in denen Ober- den Ergebnissen der jedesmaligen Volkszählung und die Neubestimmun wo ent]p g Abg. Hamecher (Zentr gung | , | das gegenwärtige Posthaus, aber da die Dahnh ' ¿rag g ; dali i ‘resse Beamte Verwaltung und des Reichstages ; erns i lichkeiten für die Bevölkerung entstehen fönnen F j E E S i I i ; (h n A Die Mitglieder der fortschrittlihen Volkspartei Aronsohn und t e 8 ona möglich ist. Im Interesse der Beamten, der Berwa L ( daß ernste Unbequemlichkeiten für die Bevötterung entf « N n, das heißt, Briefe aus den Häusern abholen und nach ein S sbeistand ) mad wo h Lea (Eten : ; fügung stehen, als dies in Alt gli if Alte die Zentrumspartei die allgemeine Dur L der Beamten- 208 H von der Sache Kenntnis bekamen, lag ein „fait accompli“ B genügen, das heißt, Briese aus de au] d nach einem | einen Rechtsbeistand zugänglih machen wollte, und dafür am Genossen beantragen gleichfalls Einführung des gleichen und direkten großen Fernsprehamts in Hamburg. Dabei ist auch in Rücksicht ge- | anders gelagert als für die Arbeiter, aber die mit den Telegraphen- rückgängig zu machen, nachdem die Stadt selbst für eine Unterkuns! E niht tun können, und ich glaube, daß es möglich sein wird, da wir | In vielen Orten paßt das auch sehr gut. : Wahlbezirke und Neubestimmung der Abgeordnetenzahl. j ava : 08 für di tonaer zweckmäßig sei, der großen | arbeiterausschüssen gemachten Erfahrungen seien doch immerhin | des Postamts sorgen wollte; der Unternehmer war aber nicht geneig! M ja schon seit längerer Zeit Eilbestellungen in den Qrten ausführen. Nun it mir ja bekannt, daß Mannheim gern ein Scheckamt Die Konservativen Ahrens -Klein-Flöthe und Genossen beantragen o zogen worden, daß es für die n z g let, a8 ( | g gen 1 d haben wir in der Sad M ) g ) , S 4 pa : ' ren und auf diese Weise die Verbindungen ermutigend. . : : von dem Vertrag zurüczutreten, und so haben wir in de “F JIch möchte aber dem Herrn Vorredner doch sagen, daß es niht Haß | wünscht. Es is aber nicht bloß Mannheim, welches den Wunsch ordnetenwablen sowie die Terminswahl statt der Fristwahl in Ort- ; ; i i Ausgab : die „Post- und Telegraphen- | nichts weiter tun können. h E E So éin V i 5 L Kat : ; e E als TEOSE De O E s{neller hergestellt zu sehen, als es dur Vermittlung eînes zweiten Bei den usgaben für u E S LLEl ) L b gegen diese Institute ist, die mein Borgehen bestimmt, sondern daß | hat, ein besonderes Scheckamt zu haben, fondern es sind sehr | schaften bis zu 5000 Einwohnern. Amts möglich wäre. ¿r diese Beamtinnen, di Z 4 LALNTEA : 16dht: M | P j ¿ Me Ota 2 ; i I g Abg. Dr. Arendt (Np.) den Staatssekretär, diese Beamtinnen, die Ünterstaatssefretär im Reichspostamt Fran ck noch aus: Jh mo? i daß wir die großen Ausgaben, die wir gemacht haben, nicht in den Wind | Elberfeld, Bremen. Jh glaube, daß ziemli in jeder Partei E N rene L i rig pre Pt Dar er adt : ir x ; / „nach f j 1 Ie : L j j 4 a S / : F M4, die Erhöhung des fingierten Steuerbeirags au , ferner so vorgegangen, daß sie gesagt hat: wir richten das auf diese Weise ein, | würde so ihre soziale Stellung gehoben und sie würden auc) a, hof nur noh folgendes hervorheben. Die Oberpostdirektion gei s / gemacht haben, und daß wir auch wirklich Einnahmen vel erzielen. dieses hohen Hauses Mitglieder sind, die den Wunsch vertreten würden, | die Drittelung durch die ganze Gemelnve bezw. E ganzen Wahlbezirk sondern sie hat selbstverständlich erst mit der Stadtverwaltung sih in | dagegen, daß fie etwa dur neue technische Erfindungen überflüssig | darüber Gewißheit verschafft das liegt ja e H 0 in de M Was dann die zweite Frage betrifft, die der Herr Vorredner | an diesem oder jenem Ort ein besonderes Scheckamt zu haben. | (statt des Stimmbezirks), für den Fall der Ablehnung dieses ; i; : Mehrbelastung erfüllt werden. Ebenso bitte er um eine Verlängerung | der städtischen Bevölkerung ret viel benuyt wird, zu jeder Jahres A ; R 04 ; 3 unserer L Z N Kt G N d L i ; Abteil ind von mindestens 30 Wählern an die zweite Abteilung, die nt ; : 9) : - O N s s G4 Or i: c , dic Ne » 8gesell\ch igentlich aus unserer Haut große | wir ck s 8 anz zweifello : die Ausgc abtellung u C à / Plan auch vollständig zugestimmt; auch ein Mitglied der Handels des Urlaubs für die in vorgerückterem Lebensalter stehenden Beamtinnen, gut passierbar und au gut beleuchtet ist. Ich glaube also, daß d F ist, daß Versicherungsgesellschasten etg ) ( s aut groß d die Sache. Denn das ist ganz zweifellos, daß die Ausgaben Zulässigkeit der Auswahl der Wahlmänner aus dem ganzen Stadt- §

Ll Abg. Carstens (fortshr. Volksp.) beschwert sh über die Ver- D rt b uf. L C » Mt : e ; l | v ; M T wo fängt Altona an und wo hört Hamburg a 55. Sibung vom 11. März, Abends 6 Uhr 10 Minuten. ; 22 / ; / A ; L 2 N E E Mit tech- fäng 55. Sißung vom dr ) p B in der Notlage gehandelt. Der Oberpostdirektor hat, | daß solhe Briefe schr große Summen enthalten, so ladet das ja | geführt haben, daß sih die Orte als nüßlih erweisen werden. Wir Ma o S ie 2 + ihren 180 000 Einwohnern | is auch vollständig berehtigt —, daß sein Name in telephonischer und i O, AUSP M N zuschließen, noch einmal telephonisch beim Postamt angefragt, ob etwa ; ; ; , p L L fertigen. Cine Stadt wie Altona mit ihren 180 000 C ist auch vollständig tigt —, daß Bei den „Betriebskosten“, und zwar „Ür den Bau und : gef fel armec Beamter \sich sagt: hier dieser Brief enthält vielleiht | Frage dann so schlüssig ist, daß eine Aenderung in der Einrichtung schaft und Hausbesizer würden dadurh mitbetroffen; 130 Beamke | (em Herrn Vorredner versichern, daß darauf Rücksicht genommen T A6 ¿gen den laufenden Etat : N ; R s L BOLred P RATO welher Titel für 1910 gegen den laufenden Etat um E mit einem runden Nein geantwortet, un j L x D ; : ) g j; d er hat in der | wenn er in Verlust gerät, nur 42 # zu zahlen, so ist Auf Anregungen des Abg. Dr. Weber (nl.) «erklärt der Rigtigkeit ; dur die Aufhe x direkten H L N i N Ht df en s Staatssekretär des Reichs s K : R R durch die Aufhebung der dire bezüglich der Postbeförderung vor. Sparsamkeit sei sehr f muß sih doch gegenwärtig halten, daß der Unternehmer Deu in einer nicht die Zwangsangabe einführen soll, das hat aber nach anderer N § Nelcjspolans Agen: Nba. Ge ck (Soz.) trägt einen Fall vor, wona Verzögerungen in der j ; Á x 1 | : | L | C E j bef Geck (Soz.) trägt einen Fall v A q Abonnenten, sodaß nach der Richtung allen Wünschen Rehnung Abg. Vogel (nl.) bittet ebenfalls um Vermehrung der Fahr- j fommen sollten, Nüksiht nehmen. Er legte deshalb natürlich großen fann. Was aber den Wunsch bezüglich der Ermäßigung der Ge- Der Staatssekretär möge darauf hinwirken, daß an den Postämtern Und wenn nun der Herr Vorredner angeführt hat, daß die Bei den „Betriebskosten im Bereiche der Telegraphie“, | und ih dann eine Erhöhung vorschlage, mir das während des ganzen | g 5 trofti 1 L p) 4 » . » 5 die in jedem Oberpostdirektionsbezirk nur einmal vorhandene für un- Oberpostdirektion dann im Laufe des Dezember mehrfah angeregt, » eil bei i Altona zu Hamburg E 2 4 L j : Denkschrift fe f , ; und zwar deshalb, weil bei Zuteilung von ganz z ( ; A s - no110 Telearavhen- und Fern- i c L T G h: 10 At i; ; Y ; ; enkschrift sehr genau ersehen haben, daß bei dem Postsheckwesen solange die Herstellungskosten für neue Telegraphen- und Fern z Als Zuschuß zu den „Kleiderkassen für die Beschaffung die wir vor zehn Jahren einberufen hatten, und wir haben an die O Postscheckwes R San 5 wir für ied irektionsbezirk nur eine Stelle A A in Babrenfe i ines Ver- ! i S 4 : 2 , 8 5 " ; ; » t CGAOT R schildert hat, daß wir für jeden Oberpostdirektio1 bez vermieden werden, und deshalb soll in Bahrenfeld ein kleines D kommen sollen. Abg. Albrecht (Soz.) fragt nah den Arbeitslöhnen, die von | angeben? Da ist uns ganz frei und frank geantwortet worden: das das Postscheckwesen überhaupt nicht eingeführt, um ein Geschäft zu - 1 2 n _Y1 : A 4 4 S » t E or 2 E » | ; irte h dite E F U ese f iNorltofor 7 c 40s ' Ae Wi á L eintritt. Der Vorschlag des Herrn Vorredners , ob es an- | Künschen von Altona in möglichst großem Umfange Rechnung zu „den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, dahin zu wirken, daß die | anstalten angewiesen, bei Kleiderliesferungen die Handwerker- die endgültige Festseßung der Gebühren nach Ablauf einer Probe- 7 Se n zu betrauen, wird geprüft b en S Vereini i vi alten, {hon im R ec: Qu ; ; ‘itert werden, daß Leferunge - denjenigen übertr » ; X M j ; nt h ledigung unbestellbarer Sendungen z A eN, g an dem großen Plan der Vereinigung müssen wir festh , {ho Der von der Kommission beantragte Zusaß wird genehmigt. | erweitert werden, daß Ueferungen nur denjenigen übertragen werden, | einzugehen. Jedenfalls möchte ih mich dahin resümieren, daß es für L e 6 S Z | Gebühren unterhalten. Tatsache ist doch, wie die Herren aus der Zu- \hwert sich der Abg. Dr. Arning (nl.) eineic neuen Postbau für Neustadt am und zwar aus dem einfahen Grunde, weil die Beamten, die Brief- Bedenken, die gegenwärtig noch in einzelnen Kreisen bestehen, sih ab- | Syezialfall in Damgarten darüber, daß die Postverwaltung den werden. Wenn die 6 oder 7 -Z noch fortfallen würden, wäre ein er- O / geg peztal] g Aba. Ablaß (fortshr. Volksp.) bedauert lebhaft, daß auch in diesem Reim Ertraordinari E O 4 N Na N (A, = a O ; A is, E - j ae : lbg. Ablaß (fort P.) ded all, Dc / Beim Extraordinarium befürwortet der Abg. Dr. David (Soz.) Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: gebühr für jede Bewegung über eine gewisse Zahl hinaus oder nur eine bekommen und dann sehen, welhe Schwierigkeiten in bezug auf die | Staatssekretärs völlig negativ ausgefallen. Wenn man in Hamburg | berger Handelskammer betont habe, nicht vorgesehen sei. Das habe F Auf eine Anfrage des Abg. Eickhoff erklärt der worden. Wir haben seinerzeit einen Nachbarortsverkehr zwishen | eingesehen, daß leßtere Maßnahme schädliher für die Verkehrs- Warum ist nicht die gesamte Handelskammer gefragt worden ? Unterstaats\ekretär im Reichspostamt Franck: Ich möchte dem lexanderstraße in dem neuen Etatsjahr begonnen werden wird. Verkehr haben. Es hat uns dabei vorgeschwebt, nur die nächsten zurückstellen, bis wir längere Erfahrungen haben und wissen, wie wir O rhält tebt sei n gegen frühe ine “thesteht: aber die Verhältnisse find für den vorliegenden Ciat eben Mala as G 1! ; TACNt i S : G n U ; N L ck : [ltonaer Kaufmann erhält jeßt seine Depeschen geger früher um eine | fortbesteht; aber die Verhältnisse sind fi l g G) die Verbesserung der Telephonverbindungen der südlichen | wie der Herr Vorredner vorschlägt, würden wir bis Grünau, bis Damit ist der Etat der Post- und Telegraphenverwaltung Fir ierbei ein Vorre i i eschehen. G; Aué ; i n in dieser ahre die Forde» E E: S t L Firmer hierbei ein Vorrecht zuerkennt. Das kann nicht gesheh Schädigung. zum Ausdruck gebracht hat. Wir haben in diejem Jah O nächste Jahr so viel gespart fei, es würden im ganzen 20 Millionen : ; A U ; R 5 n Mora i Q ber, mi der Hoffnung hingeben zu E L L E : S mehreren Personen gleihen Namens sie gerichtet ist, die Sendung an Fh möchte nur erwidern, daß die Angabe, die Depeschen ver- | kannt t O glaube d ch Dossnung g Z nicht so herabzuseßen. sondern auf 5 Z festzusezen. Sie wollen s jeßt auf de Eisen- hof, Reichseisenbahn, Reichsschaßzamt, Zölle, Steuern und Ge- L 2 H 7 f tr i î 0 ies ic 3 S B 5) Me 1 E ) ie ‘ä G i ( 5 î “f C 1 A, r ; 2 “Le a , Namens auffordern, sie möchten fich untereinander doch darüber | daß wir die Oberpostdirektion damit beauftragt haben; diese hat fh | tun. Was die Angelegenheit der Postdienstràâäume in Damgarten Bei den „Einnahmen aus Gebühren für die Bestellung | welches eigene Eisenbahnen hat, den Vorortverkehr weiter auszudehnen, E L ; C S , E MitaTt i: i: ( De Herrr 4e j F E S ta vert fich der ; ; R ; ; S R B selbst liegt ja daran, die Sendungen möglichs\t \{hnell los zu werden. Mitglied der Handelskammer befragt. Ih gebe dem Herrn Damgarten in die Lage gekommen ist, die er beklagt. Ih möchte beschwert sich der unsere Einnahmen haben, die gar niht abzusehen sind. Ih gebe Haus der Abgeordneten. L ; ; A - befr is j 8 i heiße Bemü m fe as Posthaus in derselben Gegend A I Lte Ben A D Ks R, ; R Q A c 7 c Adresse gebracht haben. Aber den eingetragenen Firmen Vorrechte | solhe befragt ist. Wir haben das auch niht gut geheißen, | an Bemühungen fehlen lassen, E TEE befinden. ge ist ok dieser Institute sei mittelstandsfeindlich; es müsse shließlih das Post- eben, daß diejenigen, die Briefe absenden, aufpassen und sih dana " ' : o : ¿s ç 5 Ç Dc 2 i ) Ober- a , , " : B : ins 2 s dw 4 N Ce É c! c! c , - z - . 0 die geseßlihen Bestimmungen über das Briefgeheimnis sein. Aber | ganze Plan und Bau son festgeseßt. Daß wir den Ober in einer Zwangslage; die alten Postdiensträume waren ihr gekündigt, Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: Briefen auch der Fall, daß man si versihern muß, wie hoh der Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des A A KT; ; i; L ; ck i l in der Ge in der das alte Haus steht, geeignete angehört haben, als wir im Jahre 1899 die Privatgesellshaften j L : i Us A0 O ‘er; reit werden, was der Herr Vorredner au anstrebte, daß die ist do wohl verzeihlih. Wenn die Oberpostdirektion mit dem Ober- | niht gelungen, in der Gegend, in der das lee L s Ln, 5 N verkehr die vorgeshlagene Ausdehnung gegeben wird, weil dann nicht Grund des Berichts der 12. Kommission. - 7 o y ite P örde vollkommen berechtigt anzunehmen, daß der Ober- : F r »vot flärte, die für das Postamt nötigen Häume : E L x L - E Q behörde, der wir einfad af G “e CYU L L Der Herr Abg. Carstens hat dann den Wunsch ausgesprochen, die Postbehörde J tigt, / im Bau hat, sich bereit erklärte, die für das Posse s zwingt uns natürli, unsere Rechte niht verkürzen zu lassen. andesbehörde, der wir einfa nafolgen müßen. Marimierung des anrechnungsfähigen Steuerbetrags auf m übrigen glaube i ht der Herr Vorredner die Sache i i & U Bt N L I Tp S (l ; rf ; ran Cari ; “4FontTi Im übrigen glaube ih, sieht . , sie an das Neichspostamt gerichtet hat, ist auch der Oberpostdirektion dafür zu sorgen, daß keine Uebershreitungen vorkommen. Nun liegt Abg. Bassermann (nl.) die Einrichtung eines Postsheckamtes | höhere Klassen, sowie der direkten öffentlihen Wahl. werden möchte. Die Frage ist seinerzeit, wie er wohl auch gehört i ] f N tdirefti ; 7 Herr 2 vorgänger gesprochen hc deuten. L eute Bnné telegravhiert, und die Depeschen von Altona kamen dort nicht schneller | wünsht, daß die Dberpostdirektion noch abgewartet hätte, welche Herr Amtsvorgänger gesprochen hat, umdeuten. Auch heute können L Fall hat gerade die Absicht obgewaltet, Altona Vorteile zuzuwenden, aliger Prüfung des Sachverhalts; aber für die Oberpostdirektion angehörenden, derartige Aufträge ausführen. Der Grund für diese Meine Herren! Postscheckeinrihtungen haben wir gegenwärtig in | Die Kommission hat ferner den fingierten Steuerbetrag für sto langs d dest sich die Ueb und wenn sich Schädigungen für Altona herausstellen sollten, bin | Deu, ist wohl der Name abs{chloß, daß ihr dann die nahmen dieser Dienstmänner, sowohl der selbständigen als auch der- | Systeme verschieden, Oesterreich und Ungarn, die die ersten waren, | 3 auf 4 F erhöht und die Auswahl der Wahlmänner aus Betracht kommen, desto lang]amer un esto unsicherer die Ueber- f i i ; ichs\ seiti N \ î i i ie i ie Be- F P e : 28 ; f r L 5 c Tv : : E : c »troffo Zier S \ f i o@ Q Nun hat Hamburg, wie der Herr Vorredner richtig geschildert tunlichst beseitigen zur Gntschuldigung. Die Gingabe, die in legter Stunde an die De F an, als sie die Uniform von ihnen bekamen und gewisse Beiträge zu | Zweifellos ist richtig, daß je mehr konzentriert das Scheckwesen ist, betreffend Sicherung des Wahlgeheimnisses durh Aufnahme te aus i N in UnÇgen und zwar direkte. Altona war bemerft der ; / 2 L 2 . f , s : ; ten E too Die Ho nüber Ç ben wir aud ute no auf moo ino No ck v der ck hof t R G M Y X f L 4 E die ausgezeichnetsten Verbindungen, Ï (fortsch. Volksp.): Zahlreiche Orte meines Wahl- | daß das Posthaus in die Gegend gebracht werde, in der die alten F Diesen Dienstleuten gegenüber stehe auch he o auf demselben | Durh eine Vermehrung der Scheckämter wird gerade dieser Ver und Aufnahme einer Bestimmung in die Strafprozeßordnung, mäßiger wäre, das Telegraphenamt in Altona mit dem Telegraphen- | 7, Klasse. Sparsamkeitsrücksihten dürften hier niht ausslag- gesammelten Crfahrungen mußte die Oberpostdirektion allerdings e Þ chaften, die si später gebildet haben, sind kapitalistishe Unternehmungen. | schiedenen Kantonseinrihtungen sehr viele Scheckämter eingerichtet. | heimer Abstimmung seine Stimme gegeben hat, verboten wird. a Nori 8yerbältnifse d h Beamten geradezu | ni t führen würden. H C : i E N L ait l A E A L e A n R E L ( b n, N zumal die Beförderungsverhältnifse der HOYELEIt, SAUttent - gera Des uy Deu erteilt. So s{chlimm übrigens, wie der Herr Abg. Stengel F den wenigen Einzelbriefen beschäftigen oder ob sie viele Sendungen | Scheckämter so gewählt, daß ein möglihst \{neller Verkehr aus- Die Sozialdemokraten Borgmann und Genossen beantragen : B S / ih erst na amburg gehen. Es ist A 2 : : wenn sie von Altona telegraphisch erst naŸ P S Bei der Position „32 986 Oberpost- und Obertelegraphen- | wir bezahlt haben, hinfällig machen. Infolgedessen sind wir ver Nun hat der Herr Abg. Bassermann vollständig recht, daß di es : assistenten, Postassistenten und Telegraphenassistenten Usw. | hes geschlossenen Ortsteils, 350 m, wenn ih mi ret entsinne, von E E O S S E olstandig recht, daß | 90 Jahre ohne Unterschied des Geshlehts, unter Zugrundelegung des l mehr Leitungen zur weiteren Uebermittlung der Telegramme zur Der- | die der Errichtung von Beamtenausshüssen noch enen tehen. | heleuhtet ist und in guten Stand gehalten wird, g aube ih nit F solhen Anforderungen, wie der Herr Vorredner sie ausgeführt hat, zu | postdirektionen sind, gefallen, weil man gern dem Scheamt auch der Gesamtzahl der Abgeordneten. Die gleichen Erwägungen haben stattgefunden beim Bau eines aus\{üsse verlangen. Für die Beamtenschaft ei die Frage ja etwas | por, wie der? Herr Abgeordnete ja weiß. Wir haben uns bemüht, & anderen Ort befördern zu lassen. Wir werden prüfen, ob wir das | geeignetsten den Rechtsbeistand am Sitze der Oberpostdirektion hielt. | Wahlrechts mit geheimer Stimmabgabe, anderweitige Festseßung der : G die öffentlile Stimmabgabe für die Wahlmänner- und für die Ab- Fernsprehzentrale anzugehö gehilfinnen“' bittet der Im weiteren Verlauf der Verhandlung führt der ih lediglich an der Stelle, an der ich stehe, verpflichtet bin, dafür zu sorgen, | viele Orte. Ich -nenne den Herren nur einige wie Essen, Die Nationalliberalen Hobreht und Genossen beantragen die Nun ist die Reichspost- und Telegraphenverwaltung nicht etwa jeßt dreimonatliche Kündigungsfrist haben, lebenslänglich anzustellen, es | in bezug auf die Lage des Posthauses an der Dre nad dem Bal" F Verbindung geseßt und der Oberbürgermeister von Altona hat diesem | werden. Der Wünsch nah fester Anstellung könne ohne finanzielle | Natur der Verhältnisse —, däß der Weg nah dem Bahnhof, der gestreift hat, so ist es ja allbekannt, daß es ein sehr großer Uebelstand | (Sehr richtig!) Je mehr Schekämter wir aber einrichten, desto teurer Antrags die Zuteilung von mindestens 10 Wählern an die erste ; ito : : 7A R A S: ; g +- 4 c R "l 1 O ; S E A Ie oi : fle mit de N i i A n K , s fammer ist zu den Erörterungen hinzugezogen worden, und auch dieses | der bei der nervenaufreibenden Tätigkeit ihres Dienstes um so not- efürchtung, die Lage des neuen Posthauses könne Uv BA Verdienste einheimsen, das heißt, daß sie mit dem guten Nuf, den die | dann steigen. oder Landkreise, dem der Stimmbezirk angehört, endlih eine Re-

hat der Vereinigung zustimmen können. Diese Herren haben \sich | wendiger sei. bequemlichkeiten für . die Stadt im Gefolge haben, nicht gutrifss L Postverwaltung genießt, rechnen und ein Nisiko für wichtige Üeberkunft Das darf ja nit unter allen Umständen entscheidend sein. Aber | solution betreffs Vermehrung der Abgeordneten nach Maßgabe der

A ; ; ; ; j iti / i E 1%+ wossdeflarierter Briefe übernchmen, das eigentlich kein | ih möchte doch vorschlagen, daß wir die Sache eifrig verfolgen und veränderten wirtschaftlichen und Bevölkerungsverhältnisse.

dabei überzeugt, daß die Vorteile, die dur die Vereinigung entstehen, Ueber die Position von ,,956 000 b zu außerordentlichen ilage- j wertvoller nicht volldeklarierter Briefe übernehmen eid gen, i : g g j d Bevöl

so Groß A, bs E die kleinen Nachteile, die au entstehen, in unwiderruflihen Zulagen für die in der On A osen und (Schluß in der Zweiten Beilage-) j Risiko ist. Die Frage ist in früheren Jahren ja auch vielfach erwogen | sehen, welhe Entwicklung sie nimmt. Wir müssen ja in einigen Bei Artikel I, der lediglich die Aufhebung der eltenden den Kauf nehmen fönnte. in den gemischtsprachigen Teilen der Provinz Westpreußen b worden, und man hat sich gesagt: die Gesellschaften bestehen bloß | Jahren ein Geseß machen, um das Postschedwesen zu regeln. Warten Vorschriften der Verfassung bestimmt, findet auf Vorschlag des