Bevölkerungsteil in S allen Anlaß, die Eigen-

“and in dem Wunsche, daß dieser demütigenden Stellung, die | Reichstag aus nun endlich einmal mit Bestimmtheit erklärt wird: die | arten und Schönheiten der deutshen Sprache und Kultur hoch- Der Abg. Vonderscheer fühlte sich

Königlih Preuftische Armee. Negts. Prinz Ludwig, Eberle, Hirschauer, dieser Negts. Adj 7 7 { 57. Sißung vom 14. März : i ; ns die L

Offiziere, Fähnriche usw. Bremen, 12 M4 b. Pfüer des 11. Inf. Regts. von er E a E Pre ber des 4 vung . März 1910, Mittags 12 Uhr. u einnehmen, ein Ende gemacht wird. Zeit der Vertröstungen ist vorbei. Man muß die Frage der zuhalten und zu pflegen.

' ‘ , 12. März. v. Pfuel, | 19. Inf. Regts. Prinz Arnulf, Mittelberger des 13. Inf. Negts. / (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Abg. B öhle (Soz.): Meine Fraftion hat dem Hause einen Autonomie als praktisches politisches Problem ansehen. Sicherlich | über den Ton der Freisblätter beschwert. Werfen Sie einen i tellt, der denselben Gegenstand behandelt. Wir sind ein- | können die Neichslande fein souveraner Staat werden, das sind die | Blick in die Presse der Abgg. Wetterlé und Genossen, es ist eine

Gen. der Kav. und Gen. Inspekteur des Militärerziehungs- und F Œæ ; fe ranz Ioseph 1., Kaiser von Oesterreich und Apostoli óni ntrag ges 6 s sterreich postolischer König von Auf der Tage3ordnung steht die Spezialberatung dos N aRDeR, daß diese Resolution einer Kommission überwiesen wird. | anderen Bundesstaaten auch nicht. Es verlohnt sich, die Punkte zu resse, die an der Fälschung und Irreführung der ita i ie deutsh-nationales

Bildungswesens, Stellvertreter des Präsidenten des Neichsmilitär- | Y

Na: tr ; ne8 Abi \ ; N ngarn, Bauer des 14. Inf. Negts. Hartmann Tommandiert » ; j t : : : : L ; ; V t e

Crigi9 j Godedinigung fefnes Wbidicbgesudo wit dee gefeien | Aoagravi den Buren Fes Ggnasinbes Ma ner de 1-3nf- Negts. | © o t he Ube T und Bie ei Ga an es verstanden, dah diese Reso nton erzers hat in weiten „Kreisen | verzeichnen, auf die die Autonomie sh nit berieben ann | Gesahl nicht auftommen laßt und ein Geschüst (1. Hannov.) Nr. 13 gestellt. v. Haugwiß A s a König Friedrih August von Sachsen, Gaul, Weißmann, Bats. Nach dem Abg. Vonderscheer (Zentr.), dessen Neis Ta &lsaß-Lothringens die größte Gnttäuschung hervorgerufen. Er wies | Sie wird sich niht beziehen auf alle militärischen Verhältnisse. Gefühl nicht aufkommen läßt und ein Geschäft daraus macht, alles, mandeur der 9. Div., unter Beförderung zum L Bes Inf I Adjutanten im 16 Inf. Negt. Großherzog Ferdinand von Toskana, Fan- der gestrigen Nummer d. Bl. mitgeteilt worden ist s ift darauf hin, daß Lie Weißenburger Feier dem Chauvinismus Vorschub Damit entfällt aber au alles das, was man an Bedenken | was yon Deutschen in _Clsaß-Lothringen geschieht, zu verhöhnen Gen. Inspekteur des Militärerziehungs- und Bilbunaswesens L \huh, Bats. Adjutanten, Fuchs, Döllinger, NRumbucher des | das Wort der D CPATE geleistet habe. Die große Mehrzahl ‘der Bevölkerung hat dieser | aus militärischen Gesichtspunkten gegen die Selbständigkeit und herabzusetzen. (3 L. Ferner Der Cindruck verbreitet, gleichzeitig zum Stellvertreter des Präsidenten des Neichsmilitärgerihts 17, Inf. Negts. Orff, Ritter, Störk, dieser Bats. Adjutant, Scheurer, Abg. Dr. Grógoire (b.1.F): Ï6 i ; eier ganz kühl gegenüberge|tanden, nur diejenigen haben sih daran be- herleitet. Es werden auch sonst die _ Elsaß-Lothringer Reservat- | daß zahlreiche altdeutshe Elemente unter dem Terrorismus einer Eruannk N g Schade, lepterer Adjutant beim Bezirkskommando Landau, des Verfafsu sfrage alle O Ich kann in bezug auf die teiligt, die daran interessiert waren, die Angehörigen der Krieger. | rehte nicht beanspruchen können. Es werden auch nicht aus fleinen, aber einflußreihen Minderheit ih politisch wie kulturell i 18. Inf. Regts. Prinz Ludwig Ferdinand, Braun des 19. Inf Negts Es b E alles unterschreiben, was der Vorredner gesagt hat. Nor allem die „Rheinisch-Westfälische Zeitung“ und die „Hamburger | den Neichseisenbahnen eigene Landeseisenbahnen gemacht werden können. | und gejellschaftlih bedrückt fühlen und zu leiden haben. An diesen Königlich Bayerische Armee. König Viktor Emanuel 111. von Italien, Mehler, Negts. Adjutanten, Elsaß Lothrin E Lösung der Frage: der eine, daß man Nachrichten“ haben die Kanzlerrede für ihre Zwecke ausgeschlachtet | Die Forderung der Autonomie wird also im allgemeinen ohne Nücksicht Erscheinungen kann man nicht vorübergehen. Bei den legten Wahlen Münche 7. M G / L Leich tle des 20. Inf. Regts. Prinz Nupprecht, Nagel Abdiutauten A N einem, anderen deutschen Staate einverleibte, dex und sind au Gegner des allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechts. auf Aenderungen im Eisenbahnwesen zu erfüllen sein, anderseits muß | hat man tatsächlih versucht, eine nationalistisch-: elsässishe Partei zu tünchen, 11. Viärz. Jm, Namen Seiner Majestät | beim Bezirkskommando Straubing, Fa elmann, fommandtert als N n O n zu einem selbständigen Bundesstaate machte. Miïi Auch eine Nede des Abg. Wetterlé mußte zur Hete herhalten. Das | das jeßige Verteilungsverfahren für die NBerwaltung der Zollerhebung | gründen, die gegen das Deutschtum Front machen sollte. Man bat des Königs. Seine Königliche Hoheit P rinz Luitpold, des König- | Insp. Offizier zur Kriegsschule, K oblmann, Bats. Adjutanten §28 E. Aufhebung Es Diktaturparagraphen sind nun die Schwierig- Spielen der Marseillaise in Mülhausen, die von einem betrunkenen | an der französischen Grenze geändert werden, denn heute bedeutet | diese Pläne nur nicht verfolgt, weil die anderen Parteien vernünftig e / S L feiten erst akut geworden. Lediglih politishe Gründe, und zwar Mann verlangt wurde, kann doch nicht gegen die Elsässer ins Feld | es eine Begünstigung Preußens. Die Megierung muß von Berlin genug waren, sie abzuweisen. Die „Kölnische Zeitung“ hat zu dußtenden Die Frage der Dynastie ist dabet Malen auf die Gefährlichkeit dieser nationalistischen Bestrebungen ist | hingewiesen. Eine solhe Gründung wäre tatsählich nichts anderes

Personalveräuderungen. Friedrih 11. von Baden, Gei Neiske, dieser Bats. Adj ; Werner, Adjutant beim M iiefefütiniando Gngelfiadt, des 10. Jns Deutscher Reichstag. des Landesausschusses; wir alle ohne Unterschied der Partei reichen | wäre es notwendig, daß sowohl von der Reichsregierung wie vom

reis Bayern Verweser, haben Sich unterm 7. d. M. Allerhöchst bewogen | 21. Inf. Regts, Kette Ç ck; d i :

gefunden, nachstehende, Personalveränderungen Allergnädigst zu ver- Bezirkskommando Dvebeültet on Æ E As A beim folche, die außerhalb Clsaß-Lothringens liegen, haben es verhindert, eführt werden, der betrunkene Mann wurde ja bald genug bestraft, | nah Straßburg verlegt werden. sügen : E bei den Dffizteren und & äh nrihen: Im aktiven Heere: | des 23. Inf. Negts., Härtl des |. Jügerbats Prinz Knoll E MeLT, De staatliche Gleichberehtigung Clsaß-Lothringen zu verleihen. Der ck wurde ausgewiesen. Das Bestreben der elfässischen Bevölkerung, | nihk zu umgehen. Die größere Zahl der Bevölkerung dienen, m (Dusgelees “v Rade den öm, Major Mie | Crefer dm abflafotys Mentenlet, P faden eld Unterof | ament aud Mitaldan, Be wanfer fans fan toiab ne V fen Le Bats ulen Cingesthren bat ge | dytasisden Geffhlen nit ibermäßig zugänglich, und_das, 1 aud | l mte Wettorte, erflárt: wir haben andere Ipecle and zum Gen. L. (1) mit dem Prädikate N BAA L Desorderung Schule, Nofhmann des 2. Feldart. Negts. Horn, kommandiert zur | nicht vertreten können, weil sie. 04 E, [hon „deshalb feine politische Bedeutung; es handelt fh hier um ein Verlangen der niht wunderbar, der sranzöh|che Ursprung DES Staatsbürger: DEL Abgeordnete Wetterls6, erklärt: wir haben andere Ideale und E oe L ben Obersten d E eri x3 enz, zum s ommandeur Der Equitationsanstalt, Neuffer, Meyerho fer, legterer kommandiert als | und seine ian Aut A Fer As LOuP une leine Bedürfnifse ganzen Bevölkerung ; mit polizeilichen Schikanen gewinnk man die El- bewußtseins Ut immer noch erkennbar. Aber gerade deshalb muß | eine andere Bergangenhett, auf die wir \kolz ind, wenn auch b O O l Belbere | E O omLact R commandiert zur Éguilations: | bortbi L Se S sier nicht. Die Zunahme der Stimmen bei den Wahlen zeigt die Bereit- | untere Denen Resolution. Februar 1910 der Landesausschuß in | unter unseren Zdealen fh lh beben Gg ist U Brig. den Obersten Nitter v Seith er K au a 2° O D. Dom a rd des 12. Feldart. Negts., kommandiert zur Equitations- | dorthin könnten Forschungserpediti Ra, Fhidt I And Auch pilligfeit E N V act A O U A A E P S Tal 4 P L O d N d O Reats. Prinz Leopold A P A R e Ù GOTA anstalt, L euringer des 1 Fußart. Negts. vakant Bothmer kom- Angelegenheiten e e e en A E N allen Gie Zahl der freiwillig in das deutsche «Deer Gintretenden widerlegt sa]ung gesprochen, jondern sich Í gerade aus den „Doden der Lal- daz es „Krelle gibt, M welchen, die französischen 2 Sympathien Prinz Ge dgate i Oborsilt A E a 0 De dar « egts. mandiert, zur Kriegsakademie, und Becker des 2. Fußart. Negts., | wie die Sinber i: Gla L bein t reffen, MELOQE U den VBorwur\ der Verwelshung des Landes. Allerdings T T Den fachen ge]telt hat. VBieser Be]chlUß 111 doch viel wichtiger als wachgehalten “werden. Ee diejenigen, Ie wünschen, daß 9, Feldart. Negt. zum Ua Rommahveue ea S F e Me at kommandiert zur Königl. preuß. militärtehnischen Akademie, zu Lts. Verwalkfunasredt fein Mitbestimmu M Me A fein Selbst- leßten Jahren U starke Pn gung gegen 5 eurlQlano Hervor eR E A U E aueryan N S Wu E s s ge s M Aa N Seaivtin ben C Ls ¿ oim Stabe 5 Ge A a D (überzählig) mit Patent vom 26. Mai 1909 die Fähnriche Eckart | besser als wir. ‘Das ift für ae ie eili Q flu, stehen getreten. Kein Wunder, denn es werden die geringfügigsten (rlasje | der offiziell Jetnen ¿Frieden mit Deutschland wahren will. Van Wunsch, daß man von der Tribüne des MNeichstags diele Agitation Binz Leopold Ukter R ibiberurs qun Mete N : E art. : tegts. des 2. Feldart. Negts. Horn, Speck des 3. Satt Berta) Belt | batrlibend. IG Vase Luf Vie L A iche „_Entn ic lung sehr yon der altdeutschen Presse an den Haaren herbeigezogen, um gegen wird es dort alfo als selbstverständlich ansehen, daß man Neichsland | sich verbittet und als eine Schädigung der elsässischen berechtigten segen: G. Major Höhn R in be 1 e Bete ber Leopold, Stleyrer, Münzing, Fa hrmbacher des 4. Feldart. fahrtsabgaben Eten O Léfelbai R oie bie rage P Schiff - uns zu heben. Ver L roze gegen Wetterlé war eine politische bleibt um Sinne des Katjertichen Landes. Bismark hat zwar gemeint, ¿Forderungen bezeichnet. Wetterlé hat sich aus semem Prozeß Fißart. Brig. A Rad Öberften Setne A . O zur Negts. König, B of dh des 5. Feldart. Negts. König Alfons X11. | könnten wir 08 iforfais Miited «Selle ee so Dummheilt; ih hâtte Wetterlé, wenn ich Nichter gewesen ware, mil dem Kaiserland fomme man „nis IDELLET, Wan brauche eine | eine billige Märtyrerkrone geholt, um fh dann von Pari er 5. Kav. Bri n 1. Kav. Bri Baibe A D CUV Der | Von Spanien , Kremer des 6. Feldart. Negts. Döring | Kanalisation der Mosel A E rage Itellen. 2 asfelbe gilt von der freigesprochen, ih hâtte ihm nicht den billigen Triumph gegönnt, Negierung im Lande selbst. Aber selbst Bismark hat diese Regierung Studenten feiern zu lassen. Diese Bewegung wird im Lande Brig., zur 1. Kay. Brig., beide in gleicher Cigenschaft, den | des 8. Feldart. NRegts., Frhrn. v. Vequel-Westernah des Ka R R E R Auch in der Kali- und Branntweinfrage fih als Nationalheros aufzuspielen. Man wirft uns JIlloyalitàät | 1m Lande selbst nicht finden können und hat den Statthalter eingeseßt. | an Bedeutung verlieren, wenn man einer freiheitlihen Be- O De ) des aben wir kein Mitbestimmungsrecht. Stiefmütterlih werden wir vor. Ih möchte hervorheben, daß gerade unsere Notabeln mik Der ist kein Landesfürst, denn er weiß nicht, wie lange er Statthalter | wegung der Parteien Raum s\chaffft. Die innere Beschleuni- au er gehört zu den auf eintägige Kündigung An- | gung der Angliederung von Elsaß Lothringen an Deutschland würde dadurch gefördert werden. FXch habe die Stimmung einer

Major Ritter v. Mann, Edlen v. Tiechler des Kriegsministeriums | 9. Feldart. Regts T R Nas : riums | 9. Feldart. Regts., v. Stubenrauch des 11. Feldart. Regts L aon utter 6 Î : i e Dedl ie Valaus tea Ma fand nie Been}, | Mart (n tes 2 Duliatl Mage 1 Pasersen Lie Sahnennfet | Meh din lim Laim Bn (lde Magd nied cie M | lden, B snen Jahren find ja die nationa | sn ied d per, Ae Hymn E E E b, n A A O e N ho m berg des Unteroffiziere Mayer des 8. Inf. Regts. Qibheriba Sei L A ie E (an. Al E E wird eine Mi e listischen Bestrebungen des Abg. Wetterls und Konsorten wieder gestellten. Will inan eine Autonomie machen, so müßte eine gew1||e l L l A 1 O kt als. (eg Br Che s N E von Baden, Wolf, Ott des 6. Inf. Negts. Kaiser Wilhelm, König | Lothringen dem Reiche ge Mit eee 18 a N Elsaß- stärker hervorgetreten. Die, große Mehrheit der Bevölkerung ist G CE M Ne eingeführt werden, etwa im Sinne des sehr großen Anzahl, wohl der Mehrzahl der Altdeutschen zum Prinz Karl von Bayern “den Hauptm Maus e A von Preußen, Brachvogel, Beckhaus, Wührer, Niegler, | deutschen Bundesstaaten. Voi ben ‘Eifenb N ab E als die demokratisch veranlagt. Ale fulturellen Tone E S Le Gedankens von der Erbstatthalterei. Sri! A Ausdruck gebracht, die Elsaß als neue Deines Tres Mes lieb, Schule bisber 129 Srbalt beurlaubt ¿aurer der Art. und Ingen. Schwend des 21. Inf. Negts, Baumann des 6. Sf, Meats; | an ‘das Noi es n Cijenvahnen haven wir wohl Gebiete von Staat und Kirche lassen es begreiflih erscheinen, | diejer Vorausseßung bekommt die Forderung einen positiven Wert, | gewonnen haben. Gerade diese Kreise haben mich ausdrücklich be- zule, biSher ohne Geha eurlaubt, zum Stabe des 3. Feldart. | Kaiser Wilhelm, König von Preußen, Adolph des 21. Inf. Ne {8 Ses N E L , dU zahlen, aber nihts dreinzureden. daß die demokratische Bevölkerung in Elsaß - Lothringen mit | daß Elsaß-Lothringen Stimmen im Bundesrat zu vertreten hat. | auftragt, auch diese Stimmung hier zum Ausdruck zu bringen. ( s 21. Inf. Regts., | Jeder Vorurteilslose wird einsehen, daß es fo niht weitergehen kann. den heimishen Verhältnissen unzufrieden ist. Das schroffe Auftreten s

p «4 lo . 4 L , é c x L e A z n N 5 ie O e A Raben gut Vre]|selau Gersil, Völk, No sen hauer des 6. Inf. Regts. Kaiser Wilhelm, | Aber wie soll die Abhilfe beschaffen fein? An Vorschlä 1 Ve 1 eden ist. e Auftr Diese Stimmen find das Merkzeichen der bundesstaatlichen Bollwerlig Auch der Staatssekretär Born von Bulach hat ih wieder- Da anein L É R O, A A König von Preußen, Kempter des 2. Fußart. Regts., Sp aß des R aRORIE Seit A ite, E An Borschlägen hat es der deutschen Megierung gegenüber Frankreich. L Der Méarokkofrage fett in L eutschland, Jeßt ist Clsaß nur bjett des Bundesrals. holt M der Autonomie bekannt. Möge, der Neichskanzler au] als Eskadr. Chef; “zu befördern : zu Gen / Lts g En d A Pr zdifato L Inf. Negts. König, Shmid, G rndl, Wunschel des 11. Inf. Negts. | machung der Néeibôlande e ines N E Md Selbständig- hat ebenfalls verstimmend gewirtt. E iese Stimmung E noch von el N um Bundesrat (reden, aber es hat dort nichts zu Jagen. diesem Wege vorwärts schreiten, manche Verstimmung wird dann über- als Estabr, Chef; u befördern: zu Gen: Lis, mit dem Prädifate | von der, Zann, Woigert des 1. Juf, egts, König, Sa.ndtner hes | den Gogenftand der Beratungen Los E E etiecle und Blumenthab ausgenugt, Der Abg. Welterl4 gibt | Wie viel Stimmen, 20d Vin einetggrund der Verselbilinvigung legt Se avlitäbes- der L S elteit a E Y A des 11. Inf. Regts. von der Tann, M ayr des 1. Inf. Regts. König, | Versprechungen und Tien N 181 e, al er außer | sih den Anschein, als ginge ihm Frankrei über alles. ; Ist er handlungen sein, denn ein Hinderungsgrund der Verselbsktändigung liegt A aa Be E i Eder (3), Gouverneur der Festung Ingolst 1dl und lee R ten, | Ho b E 2. Fußart. Regts., Cckerlein des 14. Inf. Regts. Hart- | nits erhalten; au S Teile Erf tv E A eie 8 bisber mit dem jeßigen Frankreich R AO S ra E Sas L Mens F A E E i neden a A e HEUYSLeE S D eg: (4), Chef des Ing. Ss Und Vnspekt U E 5 ».Brug | mann, Muggenthaler, Amann, Ortner des 162Inf. Negts. | mehr. Für die Schwierigkeiten Ge 0 Gos E A bot nicht trennt sind Nein, er liebt dieselben, (e Jene CIeunue, De heute | den 40 Zahren deut]cher Reichsgeschichte 2 nämlich Der E Meine Herren! Jch erachte es für außerordentli dankenswerk Obersten die s Oderstlts j GubLes E) “ Chef E G ungen, du Großherzog Ferdinand, von Toskana, Wer, Schletz des 19. Inf. | fassung machen Tits Fir die Sd E A ejtatlung unserer Ver sofort bereit waren, dieser Republik den Garaus zu machen. auch {hon Ee hr zähe und \tattonâre Cinrichtung „geworden. nd T i Pas : R ofto Debätto bér: die cal L: Armeek orps So ußl (4 , Chef des C Ves s A Seneralslabes egts. Omg Viktor Cmanual [I1. von Stalien, Jacob des 3. Pion. itberb Ut GêrA Eta Mas el E ch undesrats, an 0d1e Frage Daß ich mil meiner Meinung nicht allein ene Dee D. U er Zahren war das noch anders ; heute [cheint 1e : ¡1c E e, A i j Lebyaste Cal r O Me [aß 5 N ) / ef des Generalstabes 111. Armeckorps, | Bats., Greßer, Fürst, Schreyer, Maier, Nö\ch, § ï berhaupt heranzutreten, können wir doh nicht ewig büßen. ja auch die „Kölnische Zeitung“, die ja zu Jhnen (zum Zentrum) | ruhige Gelafsenheit, mif der Bismarck® dle anderen Stimmen | he Verfassungsfrage entwickelt hat. Ver Neichstag beweill l y-S srat niht vorhanden zu sein, dort möchte qu seinerseits, wie ernst es ihm darum zu tun ist, daß die 5 L

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Heinem( / Ito L Tat E P n Qt : T Z i J Noth des Tor (BoNa » nor A RTL E R. P y d a t « B ULG Á L p ° L . , \ de O u A bei der Insp. des Ingen. Korps und | 10. Inf. Negts. Prinz Ludwig, Frhrn. Sedlniß ky Od Î Wos ‘Hs es "A reichSländicen Nepublik mag an sich gehört. Es heißt, daß die Militärbehörde in Straßburg nah | wachsen ließ, um Bundes se en, V. L BO ck ra t der §F 1g So8 FEnf è E Top n i Bro, Sto L-Z 0MWai 0 ein, aber bet der \ not p (Ftnz10] R : V! i: t e ; E G : Se L! (Stb L S R : S E Sa Si et L Q Aa »xeaustragt a „DET ¿Fuhrung des ns. 9 G6 h oltig, K afl Frhrn. Noith v N A A eie A fal N el a u ammen]|eBung der (Finzel fakt: VEN , die Berlin aanz andere Berichte liefert als DIe Zivilbehörde ; man dem (Tliaß die &SUmmen abzwoackc n. {Etn oie 3 land } r, tsredtl Ko L T der Notslande zum Neich in Formen A Do, U) « nNdeur des ¿2 Caanerbats toino 7 c E Q 0 ck , Le E: D E S A E E A tis V D : Od ctn ; Den p ton Éo e 4 A O R S T t T ; a 9 A N L S , krk artot » vi 6 hr otne hondtagaenm Nin IIantSrec ce U U L YTCICOLAIOE zul ‘ L ll 77 OTII D A S T 9 ägerbats., Weigel (7), | 2. Chev. Megls S Brand, Seusser1 A Saa 4 M NecAavA ls bestimmen wollen, it dieter Gedanke geradezu der Neichskanzler wird niht umhin können, ih darüber zu | von Ünberührbarkeit entspricht nicht mehr einem lebendig S Y Kommandeur des 2. Ulan. Negts. König, v. Gropper (1), Kom- | 10. Inf Negts. Prinz Ludwig, Loren ; de 18. S 1} R h aas undenkbar. Gs ist ja behauptet worden, daß die übergroße Viehr 4ußern. Das Auftreten der Regierung namentlich das Auf- | organismus; man muß über diese Stimmenfragen hü d d I Ponte Prinz Fn Tai N / d A Q E A-HULL U LCH ev 10. Ns. UlCgl9. 7Sranz vot Spr Bonn fo n C EINS U z M N S . E E e C t D/ d / DML s Es A, {M ee UDEL „C iC — l 441 Dr Lt uben 4 N dg A Tg die M2 baum (6), | Zoseph 1. Katser von Oesterreich und Apostolischer Gra n A E Hi h es I diesen Gedanken gewonnen set, auch das treten des Meichskanzlers, über das Wahlrecht hat im ganzen | Dann erhälk allo Saß setne selbständige Regierung und | dommandeur des 6. Feldart. Hegts., 3 verstlts. die Majore Grafen | ÜÚngat R A s T Kontg von | ganze ZYentrum \|e aur: t das aus eigener * Wah — R I E S e | Nalfonortrotuna Ob: lebterè Q Ioita o fott M O e i S j v. Verri d H Iz »\ p S : R 7 Meg Di _(ajore Grafen Ungarn, Frank des 8. Inf. Negts. Großherzog Friedrich I. E M tet Leftà U ih tann das aus eigener Wahys Süden verschnupft, ebenso wie dl Haltung der preußischen Junker. Volksvertretung. » leßtere en Zweikammer]y\kem jem Ul, | gleiher Zeit die Vershmelzung der Neichslande mit dem N at (5) ‘Chef i Ge! T, Ee KUlberg N Gansheim u. | von Baden, Mangold, Nädler, Huber des 13. Inf. Negts. Franz ifi 0 M estaltgen. Las a wollen und in allem Ernfte Da muß man sich fragen, ob Preußen nit die führende Stellung | wird ebenfalls weiter erorker1 werden müssen; das Hichlige ware | 5, Ee Qräfti A 4 Notbaaehaltent ea Bela iss Sia e Des s ae [I]. SOLULGELDTNS, Vetter (2), | Joseph T., Kaiser von Oesterreich und Apostolisher König von Ung R N11 : Y sf N [L DIC M Art Wleid berechtigung mit den anderen n Deutschland behalten hat, und dic Kluft zwishen Süden und | vielleicht, den bestehenden Staatsrat weiter auszubauen unl ; 5 2 Med E A e E S \ ch ZEN l nde , . ear. Kon rent cktner (D N c L R I E Bb dd r erd Wundes|laatle1 nter S C l N 1111 Ddesr s V 1 A8 \ : : tb Cd ç t L HYDAT A Synd r Q 1 s 5 . nmetne 7 o Mt 211 (hafen lor Fnsgonderbeit wollen die rren Vertreter s Bats Ä T a A vregr. „Konig, F e nnsteiner (1), | Depser des 1. Fußart. Regts. vakant Bothmer, Leitenstorfer 808 h E A E N T A A pon Bundesrat und Yeichstag, Norden nicht immer tiefer wird. Wollen Sie die Neichsverdrossen- | seits et n e Volkskammer mit allgemeinem Wakhlrecht zu \{haffen. Aller- |7 „ZNn]onderhell wollen die Herren Vertreter aus G D OUD ande 2 tere » “oNo C L Sun C- n R E VIIET R F A l DCB )DDE nr u die Uus|chalît Do T Arati ¿t E A8 L S d e L l E S vat C A S G N S E B 2 A L L A ATESY E L E , Gebe E C 5 C L 4 A v : Pechm e 2) ‘o O Da „Wrede, Freiherrn 11. Feldart. Regts.,, Peßlmüller des 1. Fußart. Regts. vakant l E H e O tung des Bundesrats bei weitem das heit im Elsaß beseitigen, dann mussen S1€ das allgemeine und direkte | dings darf man wegen der Zusammensetzung dieser Bolkskammer nicht ie bisber zum Worte gekommen sind, es mr gestatten, auszusprechen N ¿ l Ur X -iefifc » ) s - L N : D 9. Dal Hauptgewicht legen. U18 Graß Be Y der Staatsr , ; ï 1 E E G A L orre Sonnt As andern de 11t\chet v x S: H ; ; S / € G) f : )), Kommandeur 41 Miilitärschießschule f und Bothmer, Gelbhau es 9. Inf. Regts. Wrede R Ce L | gemi gen Ug C riat: lie} nh der Staatsrat zu einer Wahlrecht dort einführen. den preußischen JYeintsterprahidenicn sragen, Jondern DCEN deutschen Ce: Sa My G L T t» o dite Angelegenbeit behandel Kaß Fehlin (4) Kommandeur der Unterof 11 d 5 : Ii c á O N JegIs. Wrede, Drechsler des » bertammer auésbauen Nas de D on Dor Ctnr ' ee 8 L E O ; i L : C z C E GiN E C G az dle Trt: uno Nette, WIC e die Angelegenheit be andelt aven, die H :tle te Frh i T erosszter) zule, ¿ HVeajoren | 1. Fußart. Negts. vakant Bothmer, Frank des 8. Inf. Negts Groß 5A A NTeA M TSN U D, Ce Des Staatsgewalt betrifft, Abg. D). Naumann (fortshr. Volkêp.): Vie Autonomie des Elsaß | Reichskanzler, der HUuker des Neichswahlrechts ist und berufsmäßig zu E stelle S Bon alf A s E y bera (26) der Zentral- | herzog Friedrih IL. von Baden, Sturm Ne 24K E @ E e G nur möglichst selbständig sein; in der ¡ist sowohl eine rechtlihe wie volitishe Notwendigkeit. Es be- | sein hat. Es muß eben dem elsässischen Volke das Wahlrecht ge- uUnD L : ) î 45 2 D 2 y 6 \4 E ¿ b fas / x ) l ) EL 4A ck) 1) J \ 5 r ihorntoso »y A 2 ! C Ç 5 A Q 7 . c h s o 8 t A L tBDR L D f io o e des Wenerarlraves, FUger (29) 1m Generalstabe der. 2. Div, 1 Halel. des 17. U ; t C “l R R tommi]hton, der dle * tesolution boffentlih überwiesen werden wird ikt noch eine Grundlage [ranzo hen Nechts; darauf kommt | geben werden, welches das Reich hat; dies MWabhlrecht wird die Be- | Ka iser (27), Lehrer an der KricgL8akademie d. A » M h egts. Orff, Schröder des 7. Inf. Negts. | ließe sih ja darüber weiterrede Die Wabhlrecbtsf L 1 L A N ; ) of ; ge K ‘ r S E A A 8 ç 1) / OLTTEQEULC 6, Und. OTTNer (1), rinz Leopold, Uls amer des 14. Inf. Negts. Hartmann, Markert | in Ot M O 2E A reden. Die Wahlrechtsfrage gehört eine Schichtung von Reichs8ge]eßen aus einer Zeit, wo die ganze völferung niht mehr verrohen und verflachen lasen, weil sie dieses | sein können. (Bravo!) V "20S die Yers\al} STraae ck R f Gu Mat c c R Gf C A s à 2E CSRGIA: eft B Fzt E Co F N RTEAS S 0 t-A » i N j ; N 4 / ersassungsfrage niht hinein, es ist gar kein Grund j Geseßgebung ux Elsaß-Lothringen gemacht wurde; daraus Necht seit hundert Jahren hat, selbt in der Kommune. Die Kommune Der Herr Abg. Vonderscheer wird nicht erwarten, daß ih den

0 5) N n ( Kommandeur der Gend. Abt. von Niederbayern, dann überzähl. die | des 9. Inf. Negts. Wrede, Matterstock, Nagel des 17. Inf. Negts. | vorhanden, die Negel y M A Le: E Son Olle S . anden, e Regelung der Wahlrechtéfrage noch wei i nid eine Schich ‘terer Gesetze. Für Elsaß-Lothringe Straßbur , “au einmal eine sozialdemokratishe Mehrheit e j 4 i E es l ag oh weitex baut sih eine Schicht weiterer Ge]eße. FZUL Elsaß-Lothringen | Straßburg hatte c ch 1 ine soziald atte Pet ' | Beschwerden, die er über die elsaß-lothringishe Verwaltung vor-

wo die nor nur Die ¿weckmäßige Besorgung der

nur Qandesae\{äfte verbürgen C A a andeßge] ase Perburgen , I ONDern DIC zU

Fl\aß - Lothringen,

er warme Ton, indem darin ihre Liebe zu ihrer engeren Heimat zum Ausdruck gekommen ist der sung der Aufgabe nur förderlich

Hauptleute Hemm er (28) im Genera! stabe der 5. Div. Peter (2) d CL ; N . V. er (2) | Orff, Kern des 16. Inf, Negts. Gr Lrdi 2 E & ! i e . Inf, Negts. Großk p T E R 7) C P E _ “ L G : Bau Stabe des 12. Inf. Negts. Prinz Arnulf und Danner (3) | Shneider, E c E f E Rede Miet Ou zu verschieben. S sähe sie eventuell lieber als Vorläufer } scheint es sechs verschiedene Wege der Gesetzgebung zu geben. Darin | ebenso Mülhausen. Es ist aber nichts dergleichen eingetreten. E L L R N S , Niegel, Heß | für die Ordnung der Autonomiefrage erledigt. Das allgemeine Wahl- liegt allein schon der Zustand des Provisorischen. Politish | Die französishen Sympathien liegen vielmehr in der Oberschicht der | gebracht hat, daß ich seinen Betrachtungen über das Verhältnis der

beim Stobe des 13. Inf. Negts. Franz Joseph 1., Kaiser von Oesterreih | des 17. Inf. Negts F M : ; D e ( \ U . Inf. Negts. Orff, Medicus des 2. Inf. Negts. Kronprinz ; E Pl S R N 1 eme L | j; s : 2 i und Aposloisher Fonig von Ungarn, de Daupileute, und Komp, Chess | Sepsse, p Manke hef 2 fan, Regts E e e e Wes E elacnen Walitvetena beriager Mad eat oln Eon ter Sclbstindigket von Elsaß-Lothringen eine | Bevölkerung, Die (arch das dos alem M Nor Gegenftoge: | cat eun ee am Scglufse seiner Rete eine We E E Caser (11), Dóörfler (13), N it (21) des 6 Inf Negts: e s Kong Alfons XIII. von Spanien; Lorenz des | So groß sind die der Meeleibüna einés N Een E ee Ra Ae "E die E Sorten L 2 No T S M vori L E und wenn er am Schlusse seiner Rede eine Wendung gebraucht hat , 7 \ P L A On, L C Inf. Negts. artmann, Lippmann des 9. Inf. Negts. Wrede O M L, E E M e A pk ad t gege ehenden 1ns8 JUuge Taßt. Lan U _ der Jiegterung un DEN ch ec er 1 ‘ect, A) Det Das E e N ger der Ful: Le 4 TOPOTZge C e U s e Sia vot RTA Hs Mo T tb Mb T i ih ans» E R Mas Did Cie S 50 R (19) Horstin g des 6. Chev. Megts. Prinz Albrecht ott Bari Se E R A. is O L E „fönnten. | wenn man ihnen die Schuld daran zuschiebt. G ist in der einzufügen sein, damit nicht von vornherein über die BVergewalligung ne My D R iger E Regts. Franz Joseph 1., Kaiser ‘von Oesterreih und A) eli: S des 2. Inf. Regts. Kronprinz, Krapfenbauer des 6. Chev. 1871 nah dem Kriege gin en ‘ti : ils A biete Selbständigkeit. moralischen Eroberung viel versäumt worden. Die Clsäfer und | von Minderheiten getlagi werden Lan. Dann wird vollendet El Ltr t T A R as i Ar A Bag König Va Üngarn Q acer A Dad 16 Inf Rent A eei Yegts. Prinz Albrecht ‘von Preußen, Schlag, Tröts\ h des 8. Inf. bete aewiß Bai Tod L ie L p T euteobjet an: L eutschland Lothringer nd nicht nur empfänglich ur Höflichkeit, jondern auch Tur was 10 großartig 1871 bet der Neugründung L eutshlands begonnen leicht andeuten fonnten, den XZorwur] der Unlauterketit hat machen Steditend von Ee A t B M Neg I Negts. Großherzog Friedrih 11. von Baden, Frhrn. v. Lamezan, | Lothringer H Mebmut E » Beil D E geborenen Clsaß- das Anerkenntnis ihrer Kultur. 1 Dichtung und in bildnerischer | wurde. Ver Kanzler hat vor einem Jahre gesagt, die Neichs- | wollen. M eblirb (8) - Habn 1d) S Se s Zus. Regis. Orff, V. Bomhard des Inf. Leibregts., G öller des 3. Pion. Bats. regung it än vers{w As JEME, DEIL zurüd; aber jegliche Protest Darstellung schaffen sie etwas Besonderes. Davon hört man bei uns verwaltung werde „troßdem“ mil allen Kräften bemüht sein, die a, A dee E R S crbians, G lief (39) Ed D tos . Dns. J tegts. Prinz Ludwig | Jütten des 2. Schweren Neiterregts. Erzherzog Franz Ferdinand A Aae S S deutsche Herrschaft hat dem Lande nichts; man t in Berlin stumm dafür. Wenn man die Berliner | Frage etnem gedethlichen Ende zuzuführen; wir rehnen darauf, daß Meine Herren, 1h ao ereits In meiner Jede bom 10. /E- 1 R rief (22), Eder (23) des 19. Inf. Regts. König | von Oesterreih - Este, Helwig des 1 Pionierbataillo z Bli B01 eile gebracht, und wir erfüllen unsere staatsbürgerlichen Touristenvereine massenhaft în die Vogesen schickte, ih weiß er DIEIE Aeußerung als Kanzler einlöôsen wird. Wir beantragen | zember v. F. meiner Ansicht dahin Ausdruck gegeben, daß die Cre a ataillons, | Pflichten durchaus; aber man erleichtere uns diese Pflichterfüllung, nt, 00 Das germanisierend wirken könnte. Wenn wir | unsererseits, eine Kommission zur Erörterung dieser Verfassungsfrage | weiterung der politischen Selbständigkeit der Reichslande der für uns

Negts. und Seemüller (30) des Kadettenkorps, zu Ma- | des 3. JInfanterieregi l i L p aaa 2 L: D oren. ohne Patent die Hauptleute: Hörnle des Kriegs- | des U Een ben Miihren E Patente Vertrauen sich befestigen. Gerade deshalb darf die Autonomie unseres hätten wir ein inneres Recht, den Elsässern und Lothringern Abg. Dr. Hieber (nl.): Die elsaß-lothringishe Frage ist im | gewiesene Weg ijl. leser Weg 11 ja au son vorgezeichnet worden O ey E Ludwigshafen, Bouhbler (37), Rubenbauer (38) des Kriéadministeritims Se O, R Men eat G Am Reich liegt es, starke Vorwürfe zu machen, wenn auf ihrer Seite die Gesinnungs- Deutschen Reichstage sehr oft. nicht der Bedeukung entsprechend durch die Gesebgebung von 1873, von aat von 18 und von 1879, N ! Alllantanr bel dev 6 e Ne N E As, Kemmer (4), verwendet im Neichsdienst als Art: Offizier L 1 g A ge E LE ang Hen BetGGanden entgegenzukommen. wärme nicht denjenigen Grad erreicht hat, den wir vom „deutschen behandelt worden, die Ne, verdient. _ Heute it das anders, und und mit allen den Herren, die bisher das Wort ergriffen haben, be- 8. Feldart M Siefsa- üb « pl 2 Mohr beim Stabe des | Plaß in Ulm, Frhrn. v. Reißenstein (7) im Generalstabe de R E en ergoß sich eine Menge zum Teil recht minder- Standpunkt aus wünschen. Ueberhaupt sollte man bei der Verleihung diese Tatsache allein wird in den Reichslanden einen sehr | klage auch ih es, daß nunmebr seit 30 Jahren ein Stillstand ein- S 4 E iesen überzähl, zu & auptleuten die Oberlts. | 1. Div., Merck (29), Adjutanten bei der 2. Di I lade der | werlige® Beamtenmaterial über“ das Land, ohne jedes Verständnis für der staatlihen Rechte nicht zu sehr nach bloßen Gefühlen und | günstigen Eindruck machen. Sei 1879 haben wir auf dem Ge F s j L A S V Schrott (27), Adjutanten bei der 2. Feldart. Brig., und Schu- | Adjut ten beim General G mats E Ge 2. Div., v. Malais é (34), | dessen Zustände und Verhältnisse, das uns wahrhaftig nicht imponiere Gesinnungsäußerungen trachte , denn H die bisherigen Staats- | biete der organischen Fortentwicklung der reichsländischen Verfassungs- | getreten 1k. Ich glaube nicht, daß das zum Segen des Landes ge- mawer (60) bes 6. Inf. Regts. Kaiser Wilhelm A N Pre jus 1M jutan en eim jeneralfommando 11. Armeekorps, Frhrn. v. Malsen | konnte; das Regierungs\vstem hat L A E: cht imponieren Sesinnungsäußerungen trachten, denn auc die bis erigen Staats biete der organischen, Sor! N ae C n N ju 98- | bient hat. (Sehr rihtig! in der Mitte und links.) fommandiert zum Kriegsministerium Sn e SO N g die preußen, (24) im Generalstabe der 3. Div., Epp (32), Adjutanten bei der | bewegt. Einzelne Exzesse der A L N E N Cxtremen verbände würden kaum zu stande gekommen sein, wenn man es davon | frage iletnen Fortschritt gemacht; die nun fast 40 jahrigen Ber]uche, die E O wes Bit er Sh A Frhrn. v. Berchem (3) Seekir chn er (8) Ls D aen Dperlis, i Div., Frhrn. D. Sten gel (83), Adjutanlen bei der 6. Div, frübere nod R diere uno Tas En Me O au! eine abhängig gemacht hätte, day aile Empsindungöwroernauee vorher | S au E Sesignung as 10 Uer L Dts Sh Ee Ie E E A s e I Kronprinz, Conrad (29) des 3. Inf. Regts A L Os Rupprecht (31), Reitlehrer bei der Equitationsanstalt, Wa ch (17), zurüczuführen. Den R M ettorls Muifie will O Upde h ausgelöscht find. „Grit wein Man die O Ea gers, welche nicht ( bloß _als L A "1 L G8 4 als G Ri größerer Selbständigkeit an die Reichslande 1m Jnteresle des Reichs E aer (O Me 4 S 0E a5 I A Abteil. Kommandeur im 2. Feldart. Regt. Horn, -Frhrn. | wenn ih es S Ps E Ae q, nicht berühren; Folgen die Clhaß- Lothringen gegenüber befolgte Methode bei deutscher Sue „au ) inner ich u, : ha en noch Gatten erfordere, bie nur: ie Elsaß-Lothringer selber ge T as Sli&te "L S M ug Bilhelm | v. Pölnig (16), Abteil. “Kommandeur im 8. Feldart. Negt., | redner L E A 0 ri E jektiverer Weise als der Bor- anderen deutschen Bundesstaaken gehabt hätte, gewinnt man einen nicht zü einem befriedigenden ( rfolg geführt. Zahlenmäßig find es | bren könnten. Wie der Herr Abg Nd afleer Guidn eile s Greßbenda Ernit NUSMiE: Don essen A M Sn, Negts. Fehl (39), VBataillonskommandeur U 2 Fußartillerieregiment. machen An E S ite Yeut Dat, Uten 10 shwere Vorwürfe zu richtigen Maß\tab für die Beurteilung dessen, was jet zu ge- nur vershwindend fleine Kreile, in denen die Bestrebungen auf liberale w( ren M nien. Mai de A 00s BONder| is as vat, S Ci, (9) E E, S U EEIES Nees (39), Führer des Telearapbendeta@ements; Stau b: Glfäfer l E E ja ein eingeborener y schehen haft. Bismarck hat \tets hervorgehoben, der Kern der MNeichs- For:cntwicklung der Verfassung, nicht _unker]tüßl werden. Der | ist an diesem Worle „G arantien* eine Jehr verschiedenartige König, Lt Veeuten O és h 30 d Kaiser Wilhelm, wasser (36), Lehrer an der Kriegsshule, Stichter (5) der | L 8 EN S ane rüchen_ persönlicher Gehbässigkeit im lande sei deuts. Es steht aber geschichtlich felt, daß die Elsaß Antrag, den ein Teil meiner Freunde zusammen mit Kritik geübt worden. Die Deutung, wele er selbst dieser meiner Prinz Leopold Fnderwies (4) Ug (47) des 8 Inf A O, Insp. der Technischen Institute, dem Hauptm. v. Wenz zu Nieder- gewirkt ‘daß die S Aren, e ILEN peinlich hat bei uns auch Lothringer das Gefühl der Staatsbürgerlichkeit im Jahre 1789 | dem Abg. Greégoire eingebracht hat, 11 inzwischen vom Landes- | pamaligen Aeußerung gegeben hat, test zu. (S Berat Friedri I. C S A8 Ey Ai Neg 8. ( roß lahnstein (37) der Zentralstelle des Generalstabes, dem Rittm. nußung e G enst Ra d licher Grha, Wedel durch taktlose Aus- i aus französischer Hand bekommen haben, jene ersten starken poli ischen ausschuß ausgenommen Und Ug angenen worden. l ‘its ! i Ge l E t ibi aat tdé K aranttitottati 9. Inf. Negts. Wrede Qa P (4) vos 10. Sn Ne ts. P S Q des | Münsterer (23), Adjutanten bei der 3. Kav. Brig., den Rittmeistern | Der L Hthalter. G And Tel ter Srorkerung gemacht worden ist. Empfindungen, die aus Menschen Bürger gemacht haben, Empfindungen, Wahlrechtsfrage wird von diesem Antrag „ebenfalls aufgegriffen. N S Verre 1 Ra Schad (13) des 11. Inf. Negts. von A N P N und Csfkadr. Chefs Niedermayer (11) im 2. Schweren Reiterregt E Aber les E Zhevet Que el auch feine Pappenheimer die fein Volk vergißt. Unter diesen Umständen hätten die Deutjcen, | Lie franzosenfreundliche Qs jeigt id ¿Vtax Landesaus|Qu | (Bravo) Aver, meme L pi Ad G Ps S Hofmann (46) des 13 Inf Reats. Fr G osepb N Qa r (29), Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreih-Este, Frhrn. v. Lil g E j verfönlider A z es N doch bloß Einzelvorkommnise, Auswüchse nachdem sie Gl\aß Lothringen als Kriegsbeute an sih genommen hatten, gerade bei den Notabeln, die thm durch Ernennung angehören. auch seinerseits als notwendige Garantie gefordert hat, das ist au Oesterrei und Mos stolilüer Könt ‘voi Ungar eph El Kaiser von (39), v. Kiliani (58) im 2. Ulan. Negt. König, Wieser (34) Auf “Pu T ui ata die Allgemeinheit nichts zu tun hat diesen etwas Gleichwertiges bieten müjjen, ihnen so viel bieten müssen, | Es ist auch eine geschichtliche L atsache, „da bis m E jüngste Fâr mich erforderliche Garantie. Er bezeichnete es als Loyalismus boff (2), Stenglein (19) (A 4 go R M rn. d Im- Wim mer (45) im 1: Chév. Reát. Kaiser Nikolaus von r eten pee eg N Mrdtouren einzelner Reklamehascher, sollte nichts daß der Umtausch der Abhängigkeit nicht als fulturelle und moralische Gegenwarî hinein auch die _elsaß lothringische egierung manchmal 2b 218 fiaatöbreuò- Gesinnung, 06 G Le Lodid: Verftarbén Labs mUnd (16) Korzendorfer (45) Ie Sue Rexta A a ck- Trom elta (9) in 2 C Meaimenl Dais Frhrn. Sn Gren E Borkommni}|e berühren sich mit den Verminderung ‘der Selbstachtung erschien. Dies 111 nicht vollständig in nur zu_ weitgehendem Maße gerade den, Beifall dieser Krei]e zu N E E eue Gens, E E S erstanden have. August von Sachsen Bau Aan (26), R T Sea Friedrich D. Foman (22) im 3. Chev. Negt. Herzog Karl Theodor, altdeutscen Blättern, E deutschen Ghauviniêmus, wie er sich in geglüdt, und hier liegen die Fehler, die jeßt gutzumachen sind. Wenn | erringen sih bemüht. _Dies hat dazu, beigetragen, daß in den alt Darauf allerdings müssen wir im Reiche Anspru machen. (Sehr Regts. Großherzog Ferdinand Han S gâfeia “Ub (40) it R v Dis: } Dent _(36), v. Sticaler (0) m 0. Gh. Negt. Erz- E t 40 at, 10 Bc "at Derliner u L âglichen Nundschau“ wir auch anerkennen, was der Aufschwung des deutschen Wir|chaftslebens deutschen Kreisen ein Gefühl des Zurückgeseßtseins Play gegriffen richtig!) 2%. August 1909 (5a), Glasser “ Regts. Adj R, 2a gn E gerzog Friedrich von Oesterreih, Nose (53) im 6. Chev. Regt indolenten u 4 Lte e E Sa, Dos den „f{chmußigen, Y für diese Reichslande bedeutet hat, so lebt eben der Mensch auch in | hat. Was „das Wahlrecht anbetristl, 10 haben. die Cay Aber id gebe ihm auch weiter zu, daß ih mit dem Worte i 08 Olivber M L Les n N Patent Prinz Albrecht von Preußen, Savoye (32) im 7. Chev. Reat. ip C btzieet L Lothringern die, Nede, und dieser Artikel Y politisher Beziehung niht vom Brot allein. Va 1/1 vertröôstet Lothringer sih auf anderen Ge ieten, in, der Kommunaîver Garautien® nit gemeint habe, es müße #ch, bevor wir vorwärts Meutb (20) des 18. Inf. Negts a n E O E Alfons, den Hauptleuten und Battr. Chefs Herforth (39), iträubender Blödsinn emem G Nes, (Fin solcher haar- worden von einer Epoche zur anderen. Der Termin der Verleihung waltung usw. bereits an das allgemeine, Me Wahlrecht längst hd E R A N |€ E CUpE Me DENE Leopolder (10) Bats. Adjutanten Höchtlen (48) Re 2 gra, Bogenberger (43), Schimpf (57) im 2. Fußart. Negt., dem | der Befriedi n A allt eli Widerspruch zu den Aeußerungen einer politischen Selbständigkeit ijl immer wlever herausgerüdt. Immer gewöhnt, und Ion De Nachbarscha}t ay R Ae E De E A tue M E N G ofer (51) des 19. Inf. Negts. Gonia Vikt n Ema, i E Hauptm. Bezzel (56), Komp. Chef im 2. Pion. Bat.; zu lothrin ische N sITery Qu rlih der Kaiser über die elsaß- | heißt es, ers wollen wir warten, bis die Vorbedingungen erfüllt sind, | Staaten weilï von felbst auf das al gemeine, gleiche Wahl- lichkeiten herausgebildet haben, die wir eben erst durch die Ent- Stalien, Riedner (38) A abi A S manne Abts arafterisieren: als Gen. der Inf. den Gen. Lt. z. D. Ritter A np E A erung getan hat. Solche _unqualifizierbaren bis bei euch nichts. mehr vorkommt, keine unpassenden Reden usw. | recht hin. Das Wichtigste ir. en wWARRES Bolfksparlament wicklung zur Selbständigkeit an Elsaß-Lotbringen fördern wollen. es Generalstabes Déeuner, (41) a 6 E E en 2 ureau P flaum mit dem Nange vom 3. März d. J. vor dem Gen. der Kav Zustände i at M die öffentliche Meinung über die In der Beziehung sind wir nervös und kleinlih geworden. Vie große als Vertretung der elsaß- lothringischen i Bevölkerung. E Wenn Sebr ridtia!) Wenn «ie avbfecs Selbständigkeit ie Nersmeliiti Nupprecht, Zim mermann (15) Hofm an 4 T107 fes 91. F V4 B z. D. Frhrn. v. Gebsattel, als Oberst den Oberstlt. z. D. SMhter- Artikel E cia E gurey Ns irreführen. Wenn solche deutshe Nation hat ihrem jüngsten Bestandteil gegenüber eine | die Regierung dazu überginge, nur Jen S „auszuschalten, (S BL A O Bn e S Ee i ie S Nabenstein (6), Mayer (21) des 22 Inf Ne L Mill U linge r, ugeteilt dem Generalkommando 11. Armeekorps, als Oberstlts. Géemanation litik. P Hen man abließe von der schikanösen : dauernde shulmeisterhaste Aengstlichkeik an den Lag Geleat, Die In 10 würde bas Ven ZBUR Gen „der reih8lan! ischen T evölkerung nich! der Neichslande mit dem teiche fördern roll, Ic Tann | bstverständlich des 23. Inf. Negts. Neuß (17) des 1. Sterb e l: e: S, E den „Major Krhrn. v. Nedwiß, Leiter der Gend. Schule, und den | prozeß wh t fra S K n natürlichen Berschmelzungs- Elsaß-Lothringen immer, na der Art empfunden wurde; man merkt | entsprechen. Vas Recht des Kaisers, den Statthalter zu berufen soll ibre Gewährung niht von der Voraus|eßung abhängig gemacht werden, Bauer (7), Erzieher am Kadettenkorps ier (31) Assistenten 0 fu Sellmayr, Kommandeur des Landw. Bezirks Ludwigshafen die 04A find A Rabat lo Be besser, Auch die Absicht, und An 1s E Qn ei a Ah: O E nicht geändert werden ert L e un R ie ale “werden daß sich diese Verschmelzung son vorher vollkommen vollzogen hade. : s D L 4 / OL), S ’nrTen, 8 Matjore die £ G dh 5; ; 2E P ch ( e ehashn Meise vo » S so Mo j ie Leute ) : Stelle Franzö Beyölker ° voblfühlt. Vas Tc abe erret verde R E E E A i R A L gl (44), Mitglied, beide bei der Militärschießschule, R C Ar B l Stn bei der | deutschen Blättern angegriffen worden, ib Le Len Alident Sre N A Sei 2 M maleanee, als en Bran mo Tas Wowtbeuna ie "Verfassungsrechte, für die sie reif ist. Das (Sehr richtig!) Aber, meine PDerren, wenn dann im Gegen]aß dazu i Sem s D P V wendet bei der Feldzeugmeisterei, ea: L Uq ber q Auffichts: pon BLe n LrE A ogs bei einem Essen eine Ansprache in Berlin jemand zeigt, daß er auch in. einem hohen Amt Französisch Wort, das der Reichskanzler bei der Gen N des Etats Âber E Herr Abg. Grégoire hat das angedeutet, und der Herr Abg- Gau dee Di Feldart. Regts. ° Sonig Albons O0 O militärishen Strafanstalten auf Oberhaus, den Rittm. Höflichkeit Ute ge, ibe find A einen Akt der # sprechen fann. ler gilt es als ein Zeichen hoher Kultur, ger dic c Re f Elsaß-Lothringen Pr rtwidlu 4 van Med Hieber hat fich soeben ausführlicher darüber ausgesprochen direkt von Spanien, Gemmingen Frhr. v. Ma sen bach (14) Frhrn. R E R Betra Mnn berg, als L den Oberlt. a. D. | besonders ‘empfänglich “ Ein Iändères e hle MAR N | S A n De Le pa o B e eiben biet rig die bestehenden Strömungen ‘und die “Gefahren, dèutschfeindliche Gestuntggen unmer Bee Cabdent Mes Z » J C, 1 4 S E © N ch aub C 6.8 FArDe . j » C «s "v n e H B Cl) ch SCTTIC - A S ? T D M Jal. L / / L 4 C / e E L E L, C, E S c Ls G2 O T ban a E _Regts., zu Oberlts. die 2s. | Bek (40) der Res. dea 10e E A A0 Diltor Gran UE reform würde alles andere eher als Besserung Mh Poa o Sie N alldeuts(e Familien, so werden Sie finden, wie leicht das die für Elsaß-Lothringen daraus erwachsen. Der Meichätaniler 110 s S jeder verstehen, Day Li E omen ist, welches die Prinzen Adalbert O Gagern Pte Mm lay! , Hokeil des von Italien und den Rittm. v. Froelich (4) der Nes. des 4 "Wes: gr b Gefühl des y Unbehagens und der Apathie um si. E are Wort das deutshe einmal ablöst. Das ist keine | sagte sehr richtig, daß die Elemente, die aus diesen Bestrebungen Gewährung größerer Selbständigkeit nicht gerade erleichtert. (Sehr fommando Weilheim Waagen des 1 ' Inf. Regts. Loni s Negts. König ; E f 22 Vétfieke ¡A Aberbaurt At. M nit längst gewährt worden ist, Aenderung der Staatsgesinnung. Man übershäßt überhaupt die thr politisches Leben fristen, Die eigenen Dae in der richtig!) Und die loyal gesinnten Kreise der Bevölkerung werden fammanho Weim, Waage y dee 1 Inf, Regts. König, Zudem. | b /m Smtiteforps: zu beidebern: pup Gen. Aut ben Gen, | ely Gnbe daburth, dah Sie une cin für allemal pole datde Lait Lee fa diejer Bingen, Cs sammt dau 908,090 wi, | Ga t on Be “seien fo gewinn man Jon | u ast aver urobsdlih Pinternise in den eg legen, ; ‘ i es / D é P13 » R y 7 P i 8 ckDe Ane A ) P e "rene "8 é X e / C 4 d Í B y S 9 pu , es Peter, des 3. Inf. Negts. Prinz Karl von Bayern, Gruber des | Oberstabsärzten E L S 2 lufgebots (Crlangen), zu | geben! Die Gewährung der Autonomie an El\aß Lotbrinaen ‘Diitdé E Get tee A E ibt es nicht ‘aud in anderen Bundedtiaaten Eindruet, daß bier ein System im Gange ist, das mit allen | auss neue absichtlih oder unabsichtlich Hindernisse in den Weg legen, D N O König Wilhelm von Württemberg, Wanka, kom- | Res. (1 München) “ius e L s e b Ee as A Frankrei eine gewisse Genugtuung und Abfpannung erzeugen. Jrrungen, über die man hinwegsieht, während man hier so etwas Künsten ‘der Agitation die deutshe und die französische Bevölkerung, | die vom Lande und auch von der Reichsleitung, die ich zu vertreten Ein L E E uro Lee B Fh Me: H A (1 München), zum Stabsarzt My Sibratit De Bold der ran én A ER I L und Frankreichs würde für den Welt- dauernd auf das Verlustkonto seßt und Jahre der Buße nötig sind? die alteingesessene und die eingewanderte, DAUERL M entzweien sucht die Ehre habe, gewünscht wird. Grnst Ludwig von Hessen M ober S M oen 1 uk K, E pri 1. Aufgebots (Landau). Gu al Oester segensrei|ten Folgen sein. Deutschland gewähre Vor 10 Jahren war die Situation günstiger, als sie heute ist: Wenn Auch von Frankreich wird jeßt in zunehmendem Maße eine wachsende Aber, meine Herren, ih stimme auch darin mit dem Herrn Vor- nanbie ao rie T d A orer, röber, leßterer d ( iterreich für Bosnien und die Herzegowina getan. Das : die Verselbständlichung immer wieder hinausgeschoben wird, wird man Agitation zugunsten der französischen Sprache und Kultur getrieben, A. “berein: man oll einzelne Vorgänge nit übertreiben (Sébr iegsatademie, des 8. Inf. Regts. Großherzog C der ganzen zipvilifierten Welt große Genugtuung hervorrufen. P doch zuleßt das glauben, was der Abg. Preiß im Landesausschuß | die den natürlichen BerschmelzungEprozes aufhält. Bei. aller | r&vner Me n S nzeine Dorgang s L E em Reichskanzler möchte ih entgegenhalten die einmütige Haltung i sagte, bat die Selbständigkeit niemals gewährt wird. Demgegenüber Anerkennung der französischen Kultur hat “der deutschredende rihtig! in der Mitte), und wenn diese einzelnen Vorgänge in einer