1870 / 10 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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143 Angekommen: Se. Excellenz der Staats - Minister und | ganze Gesehentwurf in der Öassung der Kommission mit dem

Minister des Königlichen Hauses Freiherr von Schleinißt, Amendement des Abg. Wagener (Franzburg) angenommen. von Trachenberg. Schluß der Sizung 3!/, Uhr.

Berlin, 13. Januar. Se. Majestät der König haben Oldenburg, 11. Januar. Der Landtag diskutirte in Allergnädigst geruht: zur Anlegung der dem Direktor im seiner beutigen Sißung, vor Eintritt in die Tagesordnung, einen Ministerium des Königlichen Hauses, Wirklichen Geheimen dringlichen Antrag des Abg. Hoyer, welcher eine Abänderung Nath von Obstfelder, und dem vortragenden Rath in dem- | der bisherigen Geschäftsordnung des Landtags bezweckt, um den selben Ministerium, Geheimen Regierungs-Rath von Löper, | Schwerpunkt der Berhandlungen aus den gebeimen Sißungen von des Herzogs von Anhalt Hoheit verliehenen Insignien, | der Ausschüsse in die Plenarfizungen zu verlegen Nach län- und zwar Ersterem des Großkreuzes, Leßteren des Com- GETEE Debatte wurde der Hoyersche Antrag auf Berathung in mandeur - Kreuzes zweiter Klasse vom Hausorden Albrechts Peno abgelehnt und beschlossen, die Sache an eine besondere des Bären; ferner zur Anlegung des dem Professor | aus 4 Personen bestchende Kommission ZU verweisen.

E, Mandel zu Berlin von des Königs von Bayern Majestät Auf der Tagesordnung stand zunächst ein Geseßzentwurf, Verdienst - Ordens | betreffend die Denunziantengebühren, welche, soweit sie auch

verliehenen Ritterkreuzes erster Klasse des s - n 1 vom heiligen Michael , des dem Professor und Mitgliede des | nah dem neuen Skrafgeseßbbuch noch bestehen, aufgehoben und Senats der Akademie der Künste in Berlin Carl Beer | deren Ecträge der Regierung zu gencrellen Gratifikationen für

von des Königs der Belgiec Majestät verliehenen Ritterkreuzes | Polizeibeamte 2c. überwiesen werden sollen. Der Entwurf ward des Leopold-Ordens und des dem außerordentlichen Professor | ohne Debatte genehmigt, ebenso mehrere andere Anträge der Dr. Gurlt in Berlin von des Sultans Majestät verliehenen | Staatsregierung auf Aenderung des Stierköhrungsgesetes, auf

edschidje Ordens vierter Klasse, Allerhöchstihre Genehmigung | cinige Verkäufe oder Landtausche bei den Staatsgütern 2c. End- Medschidj sfe, höchstih gung lich ward der Boranschlag der Einnahmen des Herzogthums

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d h s Oldenburg für 1870—72 genehmigt. Derselbe stellt die Ein-

Bekanntmachung. -| nahmen für 1870 auf 1,490,000, für 1871 auf 1,328,000, für ie C R fr ck Sem (4 y Thlr. Schlusse der Si d Die diesjährige Aufnahmeprüfung für das Schullehrer Seminar | 1872 auf 1,342,000 Tblr Zum Schlusse der ißung wurden

zu Coepenick findet Mittwoch und Donnerstag, den 16. | die Wahlen für die Kommission zur Begutachtung des Hoyer-

und H T d. 1 A E be Bs R schen Währabes vorgenommen. j

aran Theil nehmen wollen ; habe1 ehu _Einbe ährend der Sißung wurde die Eisenbahn - 6

sriftlih und rechtzeitig an den Herrn Seminar-Direftor Schaller da- Regierung vertheilt. Biekelte E U E O S

selbs zu wenden und der Eingabe beizufügen: a) einen von ihnen bahnneßes des Herzogthums durch die auf Staatskosten U

selbs -abgefaßten und geschriebenen Lebenslauf , welcher außer den bauenden Bahnsireken von Gude über Elsfl A ô

nöthigen Personalnachrichten den Gang ihrer Bildung und Vor- l QUde Uber steth nach Brake

- und Konfir- | Und Nordenhamm, durch eine Eisenbahn von Oldenburg bis

bereitung für das S@hulamt darstellt; b) ihren Tauf - : äti ons sein ; c) ein Zeugniß ibres Seelsorgers über ihre religiöse | zur Landesgrenze nah Quakenbrück und durch eine Bahn von und sittliche Befähigung zum Schulamte und ihre untadelhafte Tüh- | Sande nah Jever. Die Kosten sind zu 4,692,000 Thlr. ver-

rung; d) ein ärztliches Gesundheitsattest , in welchem auch die an anschlagt, welche theils aus den Ueberschüssen der frühern, theils ihnen erfolgte Impfung der Schußblattern bescheinigt scin muß; e) ein dur eine neue Anleihe und durch die von Preußen eventuell Attest Über die in den lcßtverflossenen zwei Jahren erneuerte Pocken- zu zahlende Million aufgebracht werden sollen.

impsung; f) ein Bildungszeugniß, welches sich über die Gähigfeit Braunschweig, 12, Januar. Jn der gestrigen Sißung den Fleiß und die Fortschritte des Präparanden bestimmt ausspricht ; der Landesversammlu ng erdielt zunächst der Abg. Müller

eine {riftliche Erklärung ihrer Eltern oder Vormünder, daß sie i Br j j bas SauE und Kosigeld von 42 Thlr. jährli auf die ganze Dauer | das Wort zur Motivirung eines in der Sigung vom 9. De- der Bildungszeit zu zahlen sich verpflichten. zember v. J. gestellten selbständigen Antrages: Berlin, den 7. Januar 1870, _»Die Landesversammlung wolle beschließen , Herzogliche Landes- Königliches Provinzial -Schulkollegium. regierung um die Vorlage eines Gescßes zu ersuchen ; durch welches ; die geseßlichen Bestimmungen aufgehoben werden, welche der freien

Reichenau. " N des Eigenthümers über bäuerliche Grundstücke im Wege i S ¿ chen. a Nichtamtliches. Nachdem der Geheimerath Schulz derzeit erklärt hatte , daß

.. ; : L iber diesen Ge enstand in den nächsten Tagen ein reußen. Berlin, 13. Januar. Se. Majestät dex | Über : Af König Pad heute die Vorträge des Kriegs-Ministers und C LEN E Dee Landesregierung an die Landesversamm- des Militärkabinets, sowie des Bundeskanzlers Grafen von S A, O! hatte Abg. Müller sich die Motivirung Bismarck-Schönhausen entgegen. seines Antrage v8 nach Eingang des bezü lichen Schreibens ) A vorbehalten. Dieses Schreiben ist in der Zwischenzeit einge- Das. Haus der Abgeordneten trat im Verlaufe der gangen. Jn demselben wird durch Zahlen der Beweis gelie- gestrigen Sigung in den fünften Gegenstand der Tagesordnung | fert, daß egründete Beschwerden hinsichtlich der CEinengung des ein: dritter Bericht der Petitions - ommission. Die Petition | Bodenver chrs nicht erhoben werden können. des Kandidaten der Philosophie Tiß, um Gewährung des rituel- _Der Abg. Müller vermochte in dem Inhalte des Schrei- jüdischen Gottesdienstes, sowohl an Sonn- und &est-, wie an | bens cine befriedigende Lösung seines Antrages nicht zu finden Wochentagen für die jüdischen Züchtlinge in allen Gefangen- und erhielt denselben aufrecht, welcher die erforderliche Unter- Anstalten, wurde durch Uebergang zur Ta esSordnung erledigt. stüßung fand und der Kommission für innere Angelegenheiten Die Petition des Ortsvorstandes zu L olbiß, wegen Auf- | überwiesen wurde. i h | hebung von Exemtionen von den Parochiallasten, wvurde, dem Es begann hierauf die Berathung Über die Vorlage, betr. Antrage der Kommission entgegen, der Staatsregierung zur | den Verkauf der Herzoglich:n Staats-Eisenbahnen. Berücksichtigung überwiesen. Es folgte der mündliche Bericht Meckieuburg. Sternberg, 12. Januar. Der Lan d- der Gemeinde- Kommission über den von dem Abg. von Behr | tag ist in der heutigen Abendsizung bis zum 11. Februar ver- und Genossen eingebrachten Gesehentwurf, betressend die Theil- | tagt worden. nahme der Staatsdiener in Neu-Vorvommern und Nügen an Sachsen. Dresden, 12. Januar. Die zweite Kammer den Kommunallasten und Gemeindeverbänden. Die Kom- | hat heute die una, des Berichts ihrer Deputation über mission (Ref. Abg. Solger) empfahl die Annahme des Gesch- | den Gesehentwurf, einige Nacbträge zu dem Geseße vom 28. Mai entwurfs in folgender Fafsung: 1868, über die Emcritirung ständiger Lehrer an den Volksschulen ÿ. 1. Die in den übrigen Thcilen der Provinz Pommern be- | betreffend, begonnen und zu Ende geführt. züglich der Theilnahme der Staatsdiener und deren Hinterbliebenen Vom »Geseß- und Berordnungsblatt für das Königreich an den Kommunallasten und dem Gemeindeverbande bestehenden Vor- Sachsen« ist das 25. Stück vom Jahre 1869 in der Ausgabe schriften treten am 1. Juli 1870 au in Neu-Vorpommern und Rügen begriffen. Dasselbe enthält: Verordnung vom 23. Dezember in Kraft. §. 2. Alle diesem Gescße entgegenstehenden Vorschriften 1869 bie Publikation des NieLèrl e¿R ulativs, des Be it sind aufgehoben. Die auf Grund des Geseßes vom 31, Mai 1853 V/ U reage-eguianvs, des Begl schein - Regulativs und des Regulativs über die zollamtliche

errichteten Stadtrezesse werden mit den Bestimmungen dieses Gesebes Y E : y durch ein für ide Stat durch den Minister des Junern, nah An- | Behandlung des Güter- und Effektentransports auf den Eisen- hörung der städtischen Kollegien, festzustellendes Nachtragé statut in | bahnen betreffend; Bekanntmachung vom 24. Dezember 1869, Uebereinstimmung gebracht. den Erlaß einer Anweisung zur Ausführung des Vereins-Joll-

Abg. Wagen.r (Franzburg) beantragte im §. 1 hinter den geseßes vom 1. Juli 1869 betreffend ; Berordnung vom 24sten Worten : »der Staatsdiener « hinzuzufügen: » der Geistlichen, der | Dezember 1869, die Waarenkontrolle im Grenzbezirke und im Kirchen diener, der Lehrer.« Der Referent erklárte sich Namens | Binnenlande betreffend; Bekanntmachung vom 23. Dezember dex Kommission mit diesem Amendement einverstanden. An | 1869, die Telegraphen-Ordnung betreffend. der Debatte betheiligten si die Abgg. Hagen (Görliß), von Bayern. München, 11. Januar. Die gesirige (nicht Boetticher, Frhr, von Hoverbeck, Graf Schwerin, von Benda öffentliche) Abgeordneten-Versammlung dauerte bis und der Regierungs-Kommissar Geh. Ober - Regierungs - Rath | 12 Uhr. Es haben zwei Abstimmungen stattgefunden, zuerst, Ribbeck. Die Diskussion wurde hierauf geschlossen und der | ob die 7 Münchener Wahlen zu beanstanden, und dann,

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