1870 / 10 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

157 | Zweite Beilage zum Königlich Preußischen Staats - Anzeiger. :

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Wechsel, ends Eer: Eisenbahn-Stamm-Aktien. : éTIX, rückz. 1882/6 |1/5. u. 1/11.1925bz Aisenzb. v. St. g.| | 4 u :

Amsterdam .,. |250FL |Kurz. [14323bz |— do A L: L FE 0 /Lu.T. e . ° ° e :: 0ER M jLE2 ba |Oonter, Papier-Rente C vomchicden su hre E 8 (f de sm e} «T 10, i A A A 1870. AMYUIS. « « « « 00Mk. Kurz. 4bz |— | do. Silber-Rente.….|—| do. 573bz G Gal. (Carl-L.-B.) T | |5 ; vis : j

A ei 300Mk. |2 Mt. [150Xbz | do. 250 Fl. 1854.4 | 14. [731B d. (LaneH D) 9 | do. [1005bz as : E E Six! |Z Mt. Sp T1 1092.. 4 | - Ï Löbau-Zittau.…. 2 |— 4 | 1/1. |58%bz : F Z : Lins O 2 B G 5 5 E t p. Dele A 18006 1E u Es E E IENE Dan 11%, 14 1/1.u.7| Landtags - Angelegenheiten. | 9 zu erwähnen, daß im Jahre 1852 die Eingang8abgabe 3218 Thlr. E ate L S U e A E Mainz-Ldwgsh.. 9 |— 4 | do. |1335bz Berlin, 13. Januar. Jn der gestrigen Sißung des Hauses 1E sie betrug im Jahre 1866 neuere Daten fehlen mir Währ... 156FI. |8 Tage.|825bz |— [lalienische Rente... 5 1/1. u. 1/7.564bz G roibhrnivs B 5 r 34 e a E. der Abgeordneten nahm bei der Diskussion über die Petition | Sie Ta fte ea N E e geBeand: ; L E l v. St.g.| | . |v zZ R O : s | : Sth vescn und wir E E 150PL (2 4, latt de: Es E 86ZaXbz B Oest. Franz. St./104 | |5 1/1.0.7./22332436z | der Malzbrauer zu Königsberg l, Pr., Stein und Genossen Um | au seit dem Jahre 1866 zugenomuzen Valin Weil aber E Áu burg,südd. : Miet Ein L “Er do. 398bz Reichenb. - Pard.| 45 | 44 do. |67bzG Abnahme der lhnen obliegenden Beiträge zur Ablösung und | Petenten durch die Höhe der von ihnen aufzubringenden Beträge im Ver- Ss 100B1. |2 mi. |56 20 @|— |Bumin. Eizenb... 74 do. 724bz Russ. Staatsb...| 5 | 5 | do. |69’àbz Verzinsung der früheren Brauereiprivilegien, der Regierungs- | gleich zu den auswärtigen Brauereibesißern immer noch wesentlich be- Frankfurt 2. M. Mee genen 5 e S Südöst. (Lomb.).| 6%,| |5 1/u.11/1403àtàtbz È kommissar, Geh. Regierungs-Rath Jacobi, das Wort: nactheiligt erschienen, so is die Staateregierung vor kurzer südd. Währ. |100FI. |2 Mt. |56 226 |— (Finn. 10 R pr, Sitek (6E Z Warsch.-Bromb.| | 4 | 14. 57% B [kl,— Meine Herren! Die Staatsregierung hat nach ihrer Ueberzeugung | Zeit den Petenten weiter zur Hilfe „gekommen: die Regierung Leipzig, 14T hlr. A E S Wesch.Ldz.v.St.g| | 5 1/Lu.7.|776z den Petenten bereits alle mögliche Rücksicht angedeihen lassen; sie hat |tilgt unter Vermittelung der Stadt die 5 Silbergroschen, welche cki ÉR ed 100 Thlr/8 Tage.[99% @ |— [R E aaa iel s E S Warschau-Ter..| 5 | 5 |1/4.010|815B die Verhältnisse der Petenten mit großem Interesse und großer Theil- für die Kriegsshuldensteuer an die Stadt zu entrihten waren, Leipzig, L4T his. 0 L o e E do. Wien.) 635 | 5 | 1/1. |53%bz | nahme erörtert, glaubte aber weiter, als sie gegangen ist, in der Hülfe diese fallen also weg; es bleiben die 19 Silbergroschen, die von jedem S 100 Thir/2 Mt. 99G |— | do. Egl.Stücke 1864/5 1/4. u. 1/10./90 G nicht gehen zu fönnen. Die Staatsregierung hält die Auffassung, die | Centner Braumalz zu dem Ablösungsfonds zu zahlen waren. Von Petersburg . .… 100 S.R./3 Web.|82zbz |— | do. en O "n B soeben vorgetragen wurde, daß der Fiskus für frühere Sünden der | diesen 19 sind 4 Silbergroschen erst nachträzlih bei Erhöhung der Taxe E O M Bts l Tau E a gs us E Bank- und Industrie-Aktien. Beamten verhaftet sei, nicht für zutreffend. Es handelt si aber gar | aWferlegt. Nicht weil dies underechtigt war, sondern weil die Regierung Wirvébuu..;--| 0AM. 8Tuge albe | do p elke 8 r E res nicht allein, auch nicht zum größten Theile um Versehen von Beamten | na dieser Seite hin eine Billigkeit anerkannte, hat der Fiskus au Hai ada A 100T.6:/8 Tagé./110Lbz (—— f 4 A de 186615 1/3. F u E. Dir pre TEGSTEGO | der Staatsregierung, es handelt sih hauptsächlih und zunächst um | ]ene 4 Sgr. mit Jhrer Zustimmung übernommen. Es reduzirt sich do. 5. Anl, Stiegl. 5 1/4. u. 1/10.66:B d Ale S = E | Versehen / jedenfalls um Handlungen der Interessenten selbst aus omit die Abgabe der Petenten auf 15 Sgr. pro Centner Braumalz. - : A 5 J De PerS do. Aquarium. 4 | 4 | 1/41. [1006 früherer Zeit, und es handelt sich um Maßnahmen der Königsberger | Die Eingangsabgabe wird bemessen nah der Tonne Bier und stellt Fonds und Staats-Papiere. do. 9. Anl, Engl. St 5 A s9Ï 6 do. Br. (Tivoli) 11 | 4 133bz G städtischen Vertretung. Für alle diese Handlungen und Veerschen können sich nah einer von der Regierung angelegten Berechnung im Freiwillige Anleibe 1 14 u. 10 194: bz d. s. Hd ¿18 dh: 89 ü do. Kassen- V.| 9% | i 1/1. |I60 G gewiß die Staatsregierung und der Fiskus nicht verantwortlih ge- | Verhältniß zu der Steuer y welche die städtischen Brauer zahlen, Staats-Anl. von 1859/5 | 1/11 u. 7 [101bz do. Bodenkredit .… 5 13/1.u. 13/7.|63bz do. Hand.-6. 10 | i 1/in7./1292bz G O E b D Nesutiat iß: ble elnbelinisten e Dralmali, #9 day bas do. v. 1854, 5544| 1/4 u. 10 [92X3bz do. do. IL. Em. S3bz do. Immobilien | 5 do. |80bzG Jh gestatte mir darauf zurüzuweisen, was eigentlich in der esultat ist: die einheimischen Brauer zahlen pro Centner do. von 185744] do. ([92%bz do. Nicolai-Obligat. 4 1/5. u. 1/11.|662G do. Pferdeb... 4 | 5 14u.11/81bz folat i Umb in melder Weis, die Bersehen liegen, welche Abhülfe | eiwa 43 Sar. mehr, als , die auswärtigen, Die Regierung m N do, e ste Poli B d S, O IES S ae T 4 1/1. [113!bzG erfolgt ist und in welcher Weise etwa noch eine weitere Abhülfe bean- | meint , daß dies feine erhebliche Differenz ist , und daß die städtischen do, von 1856/44 1/1 u, 7 (927bz do A E “Varl E j sprucht werden könnte. E HAEE N Brauer zum Ausgleich ihrerseits wiederum gewisse Vortheile bei dem do. von 1864 44| 1/4 u. 10 [92%bz Poln. Pfandb. IIL Em. '4 22/6.0.22/19 69etwbz Coburg. Kredit... | 55 4 do. 1946 Es ist richtig: das Verfahren is} im Jahre 1811 in einer sehr Absabß des Bieres in der Stadt selbs haben; sie haben feine Trans- do. va 180747 F 922 bz e Liquid. 4 | 16a L RA L Danz. Privat-B. 55 4 do. [1032B erheblichen Weise verzögert worden ; aber gerade die Regierung, als portfosten und derg!eichen zu zahlen, welche den ausìvärtigen zur do. v. 1868 Lit.B./41 do. [92%bz do. Cert. A.à 300 FI.5 1/1. u. 1/7936 Darmstädter ...| 8 | 4 11 u.7./124bz sie davon Kenntniß erhielt, hat ihrerscits auf s{leunige Abwielung Last fallen. 4 i : if do. v. 1850, 52/4 do. |[525bz do. Part. 0b.à500F1, 4 do. 97%bz do. Zettel 6 ‘— 4 | 1/1. [101%/bz des Verfahrens gedrungen. Die Verzögerung wurde herbeigeführt Wenn der Autrag gestellt ist, die Petition der Regierung zur do. vat: ARRA do. (|825bz Türk. Anleihe 1865, [5 ak: nei Dess. Kredit- B.| 0 | F 0 (63 ¿ durch Verhandlungen über Anträge der Interessenten, deren Einigung Erwägung zu Ubereisen, so meine ih, müßte auch klar gestellt wer- do. von 186214 do. 182B Ta, do: 6 do 3022 B dos Gu 1134| |5 | 1/1. [1606 nah dem Geseße möglichst erzielt werden jollte; die Verzögerung wurde | den, in welcher Weise weiter geholfen werden soll, denn ohne dies befindet do, voh 1860| 14-07 dus | | Í E L A herbeigeführt durch die städtischen Behörden, eine Verzögerung, die nah Lage si die Regiexung in der Unmöglichkeit, entsprehende Sritte zu thun. Staats - Schuldscheine 34 do. |781bz Diskonto-Kom. .| 9 | 4 | do. |L32Lbz j der damaligen Verhälinisse allerdings in vieler Beziehung entshuldbar | Es giebt an sich nicht blos einen Weg, sondern es gicbt deren min- Pr.-Anl.1855à100Th. 31 1/4. [L15bzG Eisenbahn-Stamm-Aktien. Efekt.Liz.Eichb. 10 |— |5 | he E A war. Jéedenfalls kann aber eine Verzögerung des Verfahrens in den destens drei. Es ist verlangt worden , daß das ganze Ablösungsver- Hess. Pr.-Sch. à 40Th. —| pr. Stück [56 G : 7 Eisenbahnbed... 114 5 | do. 1363 G | Jahren 1811 f. heute niht mehr gutgemacht werden. wen fahren von Neuem begonnen werde, es is verlangt worden, daß die Kur- u. Neum.Schldv. 34|verschieden |78bz i Div. pro/1868/1869 | do. Görlitzer E do. (101% G Sodann is es ebenso richtig, daß das festgestellte Regulativ einen | Stadt herangezogen werde; es is verlangt worden, daß der Fiskus Oder - Deichb. - Oblig. 44| 141 u. 7 |90B Aac E 1 |— 4 | 1/1. 1395bz do. Nordd. 5 | 5 | do. 193B falschen Ablösungsmodus zuließ. Es sollten nach der Vorschrift des | noch in weitergehendem Maße beitreten solle, als es bisher Berlin. Stadi-Obligaf. 5 | 1/4 u. 10 Oli ser & |— 4} do. JIv4ibz Genf.Kred.inLiq, 0 fr Zins|194 6 brut vom Jahre 1811 ährlich 6 pCt. der Ablösungssumme aufge- | gesehen isi, Welchen Weg soll die Regierung nun einschlagen, Pa A 14 1/1 u. 7 |93bz E är ees 8 4 | do. [126bz N a, 43 | |—1/4u.7./94B bracht werden und sollte hierdurch theils die Verzinsung, theils die | wenn die Ueberweisung erfolgt? Eine Erneuerung des Verfah f ds: zt ä. 71%bz erlin-Anhalt ..13%| |4 1/1.u.7. 180{bz B.G.Schust. u. C.| 7 | 4 | 1/1 1109bz Amortisation erfolgen. Statt dessen wurde belicbt, von jedem Centnex | rens würde die Rechte der „Gläubiger aufs Tiefste verleßen ; Schldv.d.Berl Kaufm.|5 a: lO0etwbz G Berlin-Görlitz .. 0 | |4 1/1. |663bz Gothaer Zettel. | 5% | 4 | do. [98B Braumalz 15 Sgr. zu erheben; man nahm an, daß auf diese Weise | cine Heranziebung der Stadt würde gleichfalls nur auf Grund einer Berliner... io 44 do. 892 B do. Stamm-Pr. D |— 9} do. J88bz do. Grd.-Pr.-Pf.| | 5 1/1u.7.[975bz B mehr als jene 6 pCt. zur Einnahme fommen würden. Darin hat | Erneuerung des Verfahrens herbeigeführt werden fönnein; denn die us “u. Neamüirk, 37 g 73B Berlin-Hamburg.| 94 | 4 do. I146bz Io e e 2 U man sich getäuscht; und das Verfahren war in der That | Stadt hat ihrerseits bereits auf das Bestimmteste und Bündigste er- de 4 d: 79%bz Ne i l 4 | do. [190bz Henrichshütte .….| | 5 | 1/1. 1067 G nicht richtig. Indessen die Intercssenten hatten bereits vor klärt, daß fie sich nicht für verpflichtet halte, Beiträge zu leisten. Und Ostpreussische .… 34| 2466 u. 12/73 G os h Flaae: 8% | [4 |1/1.0.7.[13letwbz Hoerd. Hütt.-V.| 7 | 4 1/107. LiObz dem Jahre 1811 freiwillig die Ablösung der Gerechtigkeiten be- endli das Eintreten des Tisfus bezüglich dieses Punktes erlaubte do: do. (79! bz rsl.-Schw.-Frb.| 85 | [4 | 1/1. [110%bz Hyp. (Hübner) .| 91,| 4 ‘21. Tws56 gonnen und hatten den demnächst im Regulativ beibehaltenen | i mir bereits zu bemerken, daß nach der Ueberzeugung der Regie- 4a 41 Js 86{B P A neue| | /5 [1/1.0.7./100{bz r A4 Certifikate| | |45/2/4u.10|— Ablösungsmodus ihrer{-its gewählt, sie selbst wünschten dringend | kung bereits Alles geschehen it, was na billigen Rück- Pommersche .… 37 da: 72ibz e E e 24 [4 | 1/1. |90etwbzB } Jo. A.L.Preuss. 5% | 4 | 1/1. |95B dessen Beibehaltung. Derselbe Ablösungsmodus is mit glücklicheren sichten von dem Fiskus beansprucht werden konnte. Die Z do: i do. [81{bz vlo-Mindeber. n 4 | do. 117{bz do. Pfdb. unkd.| | 41/1/1u7./926 Resultaten auch anderweit zur Anwendung gekommen, und da das | Petenten selbst haben sich „au, als die neuesten Bewilli- S |Posensche, neue. 4 | 1/4 u. 7 s1fbz M V e. T 9 | do. |975bz Königsb. Pr.-B.| 4 | 4 1/1. 10426 Edikt darauf hinweist, möglichs| die Wünsche der Tnteressenten zu | gungen geschahen , den betheiligten Ministerien gegenüber sehr ‘É | Süchsinche ä L é v-on |4 11/1.0.7.|63B Leipziger Kredit 8 | 4 | 1/4. |u3B berücsihtigen, so hat man sich damals veranlaßt gesehen, in diesem | dankbar ausgesprochen. Sie haben allerdings hinzugefügt, die Regie- S | Schlesische...... 31| 246 n. 14— g e 9 r O |— 5 | do. 186bz Luxemb. do. |10 | 4 | 1/1 1121bz Punkte nachzugeben. Zu berüsichtigen ist hierbei noch, daß, wenn | rung würde es ihnen wohl nachsehen, wenn sie auch anderweitige 2 C L ann.-Altenb...| | |5 | do. |61%bz Mgd. F.-Ver.-G.36 | 5 | do. 19256 auch die Stadt auf Grund der Deklaration vom Jahre 1822 nah- | Schritte versuchten, um noch etwas mehr zu erlangen. Aber denno M A A 4 O N e St.-Pr. E D do, 83B Magdeb. Privat. 42,| 4 | do. |94B träglih herangezogen worden wäre, wie die Petenten meinen, daß es | legt diese Sprache, wie ih glaube, die eigene Ueberzeugung der Peten- Westpr., rittschf. 34 da 712bz är n EDoR- 4 |— 4 | do. 564bz Meininger Kred.| 81 | 4 |1/1u.7.[116:bz | nôthig gewesen sei, die Stadt ihrerseiis in der Lage gewesen sein würde, | ten klar, daß von Seiten der Staatsregierung in dieser Sache bereits do: a 14 do. (79bzB V P (ga F \ |5 | do. 834bz Minerva Bg.-A.| 0 | 5 1/1. Ta6xte von dem Braumalz eine Steuer zu erheben, nah ausdrülicher | alles Mögliche geschehen ist, und jedenfalls kann nach Meinung der do do a do, - uis agdb. s le 15 4 1/1. [1192bz Moldaner Bunf 4 4 da DOA Bestimmung der Deklaration vom Jahre 1622, Staatsregierung nichts weiter für die Petenten geschehen. do. 1IL Serie/5 do. ([95%bz do. B. (St.-Pr.)| 35 | |34| do. |68%bz do, vel 4 1 686 Die dritte angebliche Verleßung ist darin gefunden, daß die Taxen Nach dem Abgeordneten von Ernsthausen fügt der Re- 4. L l u E S Ad Ven 19 | 4 | do. [193z7bz Neu-Schottland .| | |5 | 1/7. [106!bz G der abzulösenden Gerechtigkeiten nachträglich erhöht worden sind, ohne | gierungskommissar noch hinzu: S do. |41 P s S it. B. : [4 | do. |671bz Norddeutsehe .… 8%/,,| 4 | 1/1 l135fG daß das Verfahren der Deklaration von 1822 in Anwendung fam, , Meine Herren! Gestatten Sie mir noch wenige Bemerkungen. Dide A 6 do [96B an n Fr A us 4 [1/1.u.7. 86 G Oesterr. Kredit 13 4 d. h. praftisch genommen, ohne daß die Heranziehung der Stadt zu | Die 4 Sgr, welcke bis vor Kurzem zur Ungebühr von den Peten- . ¡Kur- u. Neumürk.|4 | 1/4 u. 10 [856 R I i aa 4 | do. 864bz p. St. à 160 FI. e 10 v.i/T. 145gàSà£bz den Ablösungsbeilrägen erfolgte. Die Sacbe lag so: Das Regulativ ten erhoben worden sein sollen, werden eben jeßt nicht mehr erhoben. S |Pommersche ….… 4 do. |86B N E ‘Dre ‘- a 4E 884bzZG JA.B.Omnibus-G.| 5 | 5 1/7. |61B stand vor dem Jahre 1822 vollständig fest, die Ablösung hatte begon- | Es kann unmögli Sache der Regierung sein, dafür, daß die früheren ‘É |Posensèhe 4 do. (835B Or I e. 4 Da 4 11/1.u.7. 76bz Phönix Bergw..| | 5 | 1/7. |1775bz nen, nur cine Revision der Taxe war vorbehalten; diese erfolgte und | Brauer in Königsberg, die zum Theil allerdings identisch sein mögen S ( Preussische .….. 4 do. |83Tbz L f c T 9 | do. /91#bz d A 3008. führte zu einer nachträglihen Erhöhung der Entschädigungssumme. | mit den levigen, etwas zur Ungebühr gezahlt haben, den jeßigen noch L Rhein. u. Westph.|4 k R 91tbz B E Y : 2 35 do. 1754bz Portl.-F, Jord. H. | 4 “E GOA In Folge Dessen, meinen die Petenten, hätte die Deklaration vom | nachträglich eine Vergütigung zukommen zu lassen. Jch bitte ferner, D |Süchsische A do. 87bz hes A 7 0 do. 160{B Posener Prov... 6/,,| 4 | 141. 100: G Jahre 1822 in Anwendung gebracht werden müssen. Die Regierung die Thatsache zu beachten, daß von den früheren Brauern S 4 do: - 8B s A s n. 4 | 1/1. [334bzB fsPreussische B... | 8 “| _— 44 1/1u.7./139B war damals und ist in diesem Punkte noch jeßt der Meinung, daß | in Königsberg nah den darüber vorliegenden Nachrichten nur Exdische Anl de TEGGAT T 0ST B H S E 5 do. 63bz Pr. Bodenkr.-B..| | 5" ‘do. 11006 es O au M nach dem Edikte vom Jahre 1811 bewenden | noch ein Einziger existirt; die Uebrigen sind sämmtlich neue do, Pr.-Anl.de 18674 1/2. a 18.1084bz E a è do. 885bz Renaissance .…..| 5% | 5 | do. |— E L laration vom Jahre 1822 sagt: Wo der Ablôö- | Brauer, die \ich also in Königsberg angeseßt haben, ob- do. 35 F1.-Oblig..…|—| pr. Siek (312 6 u (=0 do. |974/bzG fRittersch. Priv. .| 5 | 4 1/1. |88ctwbz G sung - ag nicht hon festgestellt und in Ausübung | wohl sie wußten, wie das Ablösungsverfahren lag und was sie zu Bayer. St.-A. de 1859/44 1/6. u. 1/12. 2p e L 1 ats do. |112%bz Rostocker ……. 6s 4 1/107. |114bz G me sc das neue Verfahren eintreten. In Ausüou n g war das erwarten hatten. Und selbst diese neuen Brauer sind jeßt von einem A 16. a 6 Li R s My E Süchsische T 1226 : ilgungsverfahren in Königsberg gekommen, und deéhalb hielt die Theil der Abgaben, die sie bewußter Weise übernahmen, durch die Braunsch. Anl. de1866/5 |1/1. n. 1/7.[100bz L Wt 4 [1/4.u10/805B Schles. B.-V... 8 |— 4 1/1. [186 Boa die Heranziehung der Stadt nicht für gerech|fertigt. ___| Königliche Staatsregierung entlastet worden. do. 20 Thlr.-Loose|—| pr. Stück [184bz G See P L 1/1. 225bz Schles.Bergb.-G.| 6 | 5 | do. 92%bz 2 2 N 00n „den Petenten seitens der Stadt noch ein Sodann ist gemeint worden, die allmählihe Erhöhung der Ein- Des. St.-Prúm.-Anl./32/ 1/4, ([964bz gr s ua 4 1/1.0.7./925 6 do. Stamm-Pr.| 6 | |44| do. [93bz E Von D e aaten zur Tilgung der Kriegsshulden auf- | gangsabgaben beweise deutlich den Rückgang des Geschäfts in Königs- Gh E (8 98 bz G t: E F as 4 E O Thüringer L |41/10.7./855 6 d er gleichfalls von jedem Centner Braumalz erhoben gus Son A A N E V sehr zum Theil ; ich Do l pl i i: ne 1 N . 11275 ereins. .. 14 41/4, 146 O 7 ; U ; Ane hnen angeführt, daß im Jahre 1852 die ÉEingangsabga n R N, L E ri A 9 Lie 0) s 4 1/1. 17825 G B. Wizieewale a ie ia / L1G / A0 nicht zu leugnen, daß auf diese Weise die Brauereibesißer 9218 Thlr. betrug, und \ich bis br: 1866 auf über 10,000 Lolr, ManheimerStadi-Anl./4t 1/1. u. 1/7.1924 G Wihb (Cos 0b 1 45 do. |8&etwbz do. neue ie Si L in eine sebr mißlihe Lage gekommen sind, und es ist | steigerte. Jm Durchschnitt der Jahre 1845 bis 55 betrug die Abgabe Süchs. Anl. de 1866/5 31/12.u.30/6/1005bz do, S Pr |-7 41 do. 109%bz Weimarische .…,| 44 | 4 1/1u.7.|88b: B eit längeren N wiederholt der Versuch gemacht worden, ihnen | vom Braumalz in Königsberg 32,974 Thlr. und im Durchschnitt der Sehwod, 10RWLPr.A.—| per, Stück [Idxevs o E 08 do. [1095bz zur Abwielung es Ablôsungsverfahrens Dchülflich zu- sein. Ledig- | Jahre 1895 bis 65 noch 29,630 Thlr. Es i| also ein ganz anderes ° 9 | do. 11095bz lih aus diejer Rücksicht ist schon in früherer Zeit cine Eingang®- | Verhältniß, in welchem die Steuer von Braumalz in Königsberg ab- : inde S Dise Eigen EE U A e P: N und in welchem die Eingangsabgabe von Bier nach K0- Barichtienng: Der getirioe: Cour Badis Ee E E” : i . Viese ngang®Labgave bildet einen sehr 1wesent- | nigsberg zugenommen hat. chen 86 P Oblke G. L A Sa a N Redaction und Renvantur: Schwiege 0 lichen Faktor für die Beurtheilung der Sache: Die Erhebung Es liegt auch V Beweis vor, daß die Hülfe des Cours der Oberachids, St.-A, Lit. B, nuss hoieier Tee O Berlin; Dru und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofduchdrueräi derselben ermöglicht die Beendigung des in früheren Jahren ins | Staats bereits sehr wirksam gewesen M: S Dat Die S, 4 (R. v, Deer). Steen gerathenen Ablösungsverfahrens. Jch gestattete mir thaisäck- * gung der Obligationen wieder begonnen werden können in i 204

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