1870 / 12 p. 10 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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iegeln ih deutlich die Fragen, ede ind die vaterländische Landwirthschaft bewegten.

In naheliegender Gegenwirkung mit dieser gesteigerten Theilnahme der Landwirthe an ihren gemeinjamen Besirebungen, stehen sehr eingreifende Erscheinungen auf dem Felde des prak- tishen Betriebes, die ihre Anfänge aus dersellen Zeit her- chreiben.

Qunächst begann das Interesse an der Schafzucht vor dem an der Rindviehzucht in den Hintergrund zu treten; es zeigten sich die ersten Bedenken wegen der Traberkrankheit und der australishen Konfurrenz; auch war die große Zabl der Landwirthe außer Stande, an der hochfeinen Schafzucht Theil zu nehmen, dagegen schien die Rindviehzucht Jedem Mittel zur Verbesserung zu bieten ; der Rieselwiesenbau, der die natürlichen Wiesen zu erseßen versprach, zog de8halb die größte Aufmerk: samkeit auf sich. Die Darstellung des Meliorationëwesens® (Bd. I. S. 459) hat gezeigt, daß Friedrich Wilhelm IV. 1840 die Ent- und Bewässerungsanlagen in großem Maß- stabe wieder aufnahm, und daß der Staat seitdem durch Gefseß- gebung und prafktisches Eingreifen unausgeseßt in dieser Rich- tung thätig isi. «Die nicht überall günstigen Resultate der Rieselwiesen- förderten wenigstens das fklarc Verständniß der Gras8saat, und beshleunigten die Verbreitung der medcklen- burgischen oder doch der sogenannten märkischen Koppelwirth-

haft, welche je nah den Umständen modifizirt ein oder zwei |

Klee- oder Grasschläge in die Fruchtfolge einlegk.

In denselben Wendepunkt fällt der mächtige Anstoß, den die Rübenzuckerfabrikation brachte. Die ersten Qucker- Fabriken in der Provinz Sachsen und in Schlesien entstanden in den Jahren 1835, 36 und 37, und mit ihnen begann die Fabrikation im Großen sowohl in Preußen als im Übrigen Deutschland. Die reichen Erträge des Rübenbaues machten Aufwendungen für Tiefkultur, Ausdüngung und ver- besserte Geräthe möglich, wie sie bei keiner anderen &rucht rentabel geschienen hätten. Der Gewinn kam nicht allein den immerhin noch beschränkt angebauten Rüben zu gut; auch bei den Oelfrüchten zeigten sich bald gleiche Vortheile. Die kultur, die verbesserten Pflüge, Häufel-, Säe-, Dresch- und Rei- nigungsmaschinen müssen mit Recht auf die Anregung zurü- geführt werden , welche die Rübenzuerfabrikation und die ihr verwandten, auf Dampfkraft basirten Unternehmungen , aller- dings auch der bald beginnende und {nell verbreitete Eisen- bahnbau mit seinen verschiedenen Bedürfnissen der cinheimt- \chen Maschinenfabrikation gaben. So lange die Aker- maschinen nur aus England oder Belgien zu beziehen und Reparaturen fast unmöglich waren, mußte der Gebrauch sehr beshränkt bleiben. Mit dem Maschinenbedürfniß der großen Etablissements konnten die heimischen Maschinenfabriken sich ausbreiten und ihre Geschäfte auch auf ländliche Geräthe aus- dehnen. Dadurch wurde nah und nach der größeren Zahl der Landwirthe die Einführung ermöglicht.

Endlich büßten auch Fit dem Jahre 1845 die Kartoffeln das bis dahin bestchende Vertrauen ein und gingen in der That, selbst ohne erhebliche Krankheit, meist in den Ernten zu- rück. Klee, Rüben, Oelfrucht aber sind ihrer Natur nah auf kräftigere Aecker angewiesen. Deshalb wurde, jemehr sich die Gutspreise steigerten und die Forstrodungen auf viele ungün-

ige Böden übergingen, eine Aushülfe für das geringe Land immer dringender. v. Wulffen hatte {hon 1828 auf die Lu- pine hingewiesen, die neue Periode nahm diese Kultur mil voller Energie auf und Beobachtungen über Gründüngung, Braunheu , eingesalzenes Futter und ähnliches wurden Gegen- stand vieler Vereinsverhandlungen. Seit 1838 war auch der Verkauf von Viehsalz Bedürfniß geworden. |

Ersichtlih war also jeßt dic Zeit gekommen, in der si die Rotationen allgemeiner umgestalten und intensi- verem Betriebe Genüge leisten mußter. Nicht blos die großen Güter, auch die bäuerlichen Besiger begannen in den verschiedensten Oertlichkeiten vielscblägige Fruchtwechsel- oder völlig freie Wirthschaften zu versuchen.

Der ausgebildetere Betrieb forderte klarere Einsicht der Besißer wie der Aufsichtsbeamten. Wesentlich die Anregung der landwirthschaftlichen Vereine führte deshalb seit etwa 1845 zur Errichtung zahlreicher neuer Lehranstalten. Die akademischen Institute vekbvollständigten fih noch durch Pros- kau (1847), Poppelsdorf (1848), Waldau (1857). Auch an Uni- versitäten wurden Institute errichtet: Berlin (1859), Halle

1862). Hauptsächlich aber entstanden nah dem Vorgange von

egenwalde (1842) zahlreiche, zum Theil nur auf wenige Jahre für das bestehende Bedürfniß errichtete und dann an andere Orte verlegte Spezialshulen für Ackerbau, Wiesenbau, Baum- pflege, allgemeine Fortbildung, oder auch Musterwirthschaften, Anstalten für die Anleitung zur Butter- und Käsefabrikation,

die im Fortschritt der Zeit | Wendepunkte

Drill- |

mebr und mehr eine dem Wesen der Sache ent-

\sprehende Stellung zur wissenschaftlichen For-

\{hung. i ; j Qunäcbst wurde der Gewinn geschichtlicher und sta-

tistisher Darstellung erreiht. Die Antonsche Geschichte der Landwirthschaft (1799—1802) hat nur cinen durhaus an- tiquarischen Charakter. Langethal (1847-— 55) aber bearbeitete die Vorgänge bis auf Schubart, Fraas (1852, 1865) behandelte ausführlich die gesammte neuere Zeit. Die erste Statistik der Landwirthscaft Preußens hat v. Lengerke 1840 M ihm find Schubert 1848, Kotelmann 1853, v. BViebahn |1 58 gefolgt. Neben diesen fast neu geschaffenen Gebieten wuchs die mo- nograpbishe Behandlung der meisten die Landwirthschaft in- teressirenden Fragen in Vereineblättern, Zeitschriften und selb-

“ständigen Werken, auf die zum Theil spezieller zurückzukommen

sein wird, zu höchst bedeutendem Umfange an. Wie in ande- ren Disziplinen, entstand auch hicr das Bedürfniß fort- laufender Repertorien; größere Arbeiten werden seit 1853 in dem landwirthschaftlichen Centralblatt für Deutschland von A. Wilda, und seit 1861 in der Zeitschrift des statistischen Bureaus verzeichnet, vierteljährliche Zusammenstellungen in einer auf den Jnhalt der meisten Vercinsschriften ausgedehnten Vollständigkeit sind seit demselben Jahre bei dem Wochenblatte der Annalen der Landwirthschaft durch das Ministerium für die landwirthschaftlihen Angelegenheiten angeordnet,

Besonders charakteristisch aber und eine neue Errungen- schaft der leyten Dezennien ist, daß dur die Anregung der landwirthschaftlichen Vereine und zum großen Theil aus ihren Mitteln in den gegenwärtig bestehenden sieben landwirthschaft- lichen oder agrikultur-chemischen Versuchs8ftationen Anstalten getroffen wurden, welche lediglich das Ziel verfolgen, dem auftretenden wissenschaftlichen Bedürfnisse der Landwirth- schaft Genüge zu leisten und speziell auf den Gebieten For- hungen und Versuche zu machen, deren wissenschaftliche Er- weiterung zur Zeit wünschen8werth erscheint.

Chemisch - physiologishe Laboratorien bestanden bis dahin wesentlich nur bei den größeren Lehranstalten. Die selbstän- dige Errichtung solher Anstalten und ihre Besezung mit eigens angestellten Chemikern wurde namentlich 1855 von der 17. Wanderversammlung deutscher Land- und Forstwirthe zu Kleve betrieben und fand bei Privaten, wie beim Staate bereitwillige Unterstüßung.

Die Arbeiten, die sie bis jeut durchgeführt haben, sind aus den Jahresberichten von Rob. Hoffmann und E. Peters: über die Fortschritte der Agrikulturchemie (l. Jahrg. 1858—1859, Berlin 1860), und von Fr. Nobbe: die landwirthschaftlichen Versuchsstationen, (Chemnitz, I. Heft 1858) ersichtlich. Sie sind theils mit Bodenanalysen, theils Vegetation®- oder Akklimati- sationsversuchen und mit Untersuchungen über die Ernährung der Thiere, die Erfolge der verschiedenen Nahrungsmittel , die Güte der Produkte und Achnlichem , vor allem aber mit der Frage nach der Zusammenseßung und Wirkung der verschic- denen Düngungsmittel und dem Wesen dexr Pflanzen- ernährung überhaupt beschäftigt gewesen.

ziel und den eigentlihsten Kern des Wirthschaftsbetriebes.

funden aus dem 12. Jahrhundert erwähnen ausdrülich die Verwendung für den Pflanzenbau.

kaum bezweifelt werden. Mergel, Asche, Kalk, Knochen und Kompostanlagen werden in Sebizius Praedium rusticum (1599) empfohlen, und die Düngerbereitung wie die Gründüngung find in mehreren der folgenden landwirthschaftlichen Schriften

gleich vielerlei unorganische Materien empfahl.

risch aufgefaßt. Selbst Dav y (1813, Elements of agricultural chemistry), der als bahnbrechender Chemiker die meisten Leichl- metalle entdeckte, die Luft und ihren Gehalt an Wasscrdunsi und Kohlensäure untersuchte, und neben dem Humus au leßtere ebenso wie die Aschenbestandtheile für Grundlagen der Pflanzenernährung erklärte, war doch der Meinung, daß in der Hauptsache schleimige, gallertartige, zuckerartige, öligte und extraftive Stoffe, Überhaupt die extraktartige Substanz der

Erde vom Wasser angezogen, als cine der vorzüglichsien Ur- sachen der Bodenfruchtbarkeit zu erachten sei. Noch bestimmterer Anhänger diescr sogenannten Hu mut

Flacb8bau, Flachsbercitung, zum Kardenbau u. ähnl. Endlich nahm auch die Landwirthschaft seit dem gedachten

theorie war Thaer. Er lehrte die Ansicht: »daß die eigen“

Dieses legte Problem erfaßt ganz unmittelbar das Haupt- |

Die Kenntniß von der Verbesserung des Bodens dur F fünsilide Düngung war, wie erwähnt, {hon den frühesten F Zeiten nicht fremd. Des animalischen Düngers gedenkt Tacitus zwar nur als Decke unterirdisher Wohnungen, und erst Ur- |

Das hohe Alter seiner | Benugzung kann indeß schon nach der Art dieser Erwähnungen F

sehr eingchend und zum Theil recht gut behandelt, Mit dem F Klee verbreitete sich auch das Gypscn desselben, für das namenkt- F lich Mayer von Kupferzell (geb. 1718) lebhaft eintrat und zu- |

Im Wesentlichen wurden indeß die Wirkungen nur empi- F | mehr und

Gartenerde, von zerseßten Vegetabilien herrührend und aus de? | t 1 t e e s l En die nachlassenden Rübenfelder wieder zu kräftigen. Qu-

liche Befruchtung des Erdbodens zur Nahrung der Pflanzen

durch die Beimischung verwesender organischer Körper bewirkt |

werde; daß die minecralischen Beimischungen dienten , dem Erdboden eine bessere Ronfisen, U Abe ober als auflöfende und die Verwesung förderude Mittel wirkten die allemal solce Bestandtheile, welche aufgelöst und zur Pflanzennahrung verwendet werden könnten , voraus/scßten. Auch durch die Zersezung des Wassers und der gasförmig in der Atmosphäre enthaltenen Stoffe und deren Verbindung, nament- lich durch die Kohlensäure könnten die Pflanzen einen Theil ihrer Nahrung crhalten ; vermehrte Bearbeitung aber könne den Mangel an Dünger nicht erseßen, das Höchste könne nur d väblte F os E pt Düngung und die aus- hl erehten und i Ögli ) - A legen cinander stehen. « O U, BE er Thacrschen Anschauung folgten noch Schüb Di Hlubeck, Sprengel u. A. in M Tbe S E O mineralischen Bestandtheilen und dem ewisse, we Mitwirkung s nn auch meist sehr untergeordnete 1840 stellte Justus v.

Qiébi Mineraltheorie auf. Llebig zuerst seine sogenannte

; Zunächst wurde aus derselb der Nachweis des großen Ammoniakgehaltes der Guse Milee meingut. Schon Saussure hatte 1802 auf denselben als bei der Pflanzenernährung mitwirkend hingewiesen. Boussingault bildete die Lehre von der Bedeutung des assimilirbaren Stick- stoffes im Boden aus, und die Wirkungen des um diese Zeit aligemeiner zur Anwendung kommenden Guano unterstüßten die Stikstofftheorie in hohem Grade. Der Guano war {on im Beginn des Jahrhunderts bekannt und wurde von Davy sehr vollständig gewürdigt, aber größere Aufmerksamkeit erregke er erst, als ihn Lord Stanlcy 1841 in Liverpool der Gesellschaft für Ackerbau empfahl. Ein Jahrzehnt später wurde er in Deutschland allgemein gebraucht, und Stöckhardt kämpfte für ihn und für die Stickstofftheorie in den » Feldpredigten a (1851) und im »Guanobüdlein« (1853). 1856 trat Liebig wieder für seine Lehre von der Pflanzenernährung in der S »Ueber Theorie und Praxis der Landwirthschaft« und 1 B den »naturwissenschaftlichen Briefen über die moderne Landwirthschaft« auf. In 50 Thesen erklärte er: daß die Pflanzen im Allgemeinen ihren Kohlenstoff und Stickstoff aus der Atmosphäre, den Kohlenstoff in der Form von Kohlen- S den Stickstoff in der Form von Ammoniak empfingen ; E Wasser und Ammoniak den Pflanzen ihren Wasserstoff M der Schwefel der s{wefelhaltigen Bestandtheile der E aber von Schwefelsäure herstamme ; daß die Pflanzen A E E A ven Wide Pan und Wen enlhiellen und bedürften, deren Natur und Beschaffenheit sich aus ihrer A i , , C welche die Bestandtheile des Bodens u A Ms e e He N O n nach seiner Auffassung den p N | lderslände im Boden zu ü i H die in chemischer Verbindung befindlichen ua N wirkung der Atmosphäre, bee tobte uet durch Mit are, der Kohlensäure, des Sauerstoffs und des Wassers. Ein Boden ist fruchtbar ür ei i r eine : Pslanzengattung , wenn er die für diese Planen A M ain Loe in L Menge, in dem rich- ; C n der zur Aufnahme qecei - Cssenheit enthält. Den Uebergang ernte D ‘Wasser E Feld, dem diese mineralischen Nahrung8mittel fehlen, wird “i Brachliegen und mechanische Bearbeitung nicht fruchtbar N A der Boden seine Fruchtbarkeit dauernd bewahren soll, N uen ihm nach kürzerer oder längerer Zeit die entzogenen R O E erseht werden. Ohne Ersaß aller | / em Doden entzogen werden, is die Land- wirthschaft ein Raubsystem und ri ibr e E

kapital auf. Gegen den Kern der Theorie ien i i | e Zeugnisse der Geschichte und Erba ‘u N

Aber Liebigs Forschun

zwar gerade in dem fand dic höchste Anerkennung, und

reise l c i le si

E Pes ede verfa angciel Le haus L fe, gro O Urber Wirkung der E oi alle Unker: Sch 228 “E P E O der Ackerkrume an. (s. Bd, 1, S. 206) auf d C id ren ‘Rall

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| günstiger Ernten und einzelne Beispiele glücklichen, in der auf große Intelligenz und starkes Kapital betetabe Un Mieth [Gal ahelrieves den Begehr nach Landgütern, und die Speku- 18 t Vor ivet thte lin unerwartet rasch ansteigenden Preisen in A E Hoffnungen, welde die kaum errungenen Hülfs- nittel al erdings in sih tragen, aber nur da verwirklichen, wo li richtige Erkenntniß in ihrer Wahl mit den nöthigen Kräf- en. für ihre Anwendung vereinigt. Bei dem ftarken Guts- B welchen die Konjunktur hervorrief, sah \ich eine Ueber- zahl der Landwirthe sehr bald ihren Kauf- und Pachtpreisen i in bedenklichen Verlegenheiten und forderte Auskunft D Rath für die s{leunige Erhöhung ihrer Ernteerträge und S für die Nügßlichkeit ihrer Meliorationen und für die RNÜ E lhres meist sehr spärlichen Betriebsfkapitals. P an darf sagen, daß dem allen gegenüber die Versuchs8- s atlonen und die wenn auch noch kleinen Kreise ihren Arbeiten ; t a vet R Physiologen und wissenschaftlich for- i, vandtoirthe ihre Aufgabe fiar erfaßt und treu erfüllt Der Kampf für und gegen Liebig ist allerdings nicht völli zum Austrage gebracht. Der Ursprung und die n S gen des Stickstoffs als des charafkeristischen Baustoffes der Pen Proteïngebilde find noch nit genügend klar ge- stellt. Aber es ifi erwiesen, daß sich das einzelne Jndividuum iexer Kuluxpslanzen zu kräftiger Entwickelung und reicher N öUruht lediglich in wässerigen Lösungen der seiner sche entsprechenden, theilweis salpetersauren Mineralsalze unter E dal Auss{luß aller anderen Einwirkungen als der e h und des Lichtes erziehen läßt. Es scheint auch Thatsache U diese mineralischen Lösungen unmittelbar und obne vorherige L eränderung in den Organismus der Pflanze aufgenommen wer- E daß also organische Verbindungen zu der Ernährung nicht oder wenigstens nicht [nothwendig beitragen, die Pflanze viel- L rccht eigentlich die organische Nahrung des Thiers durch e Ns aus den unorganischen Stoffen vermittelt. Endlich E ebenso, wie man es für die Rübenmüdigkeit längst an- G U QUO die Kleemüdigkeit und die anderwärts beobachtete D e ja die Kartoffelkrankheit und die Maulbeer- rankheit auf eine wegen mangelnder Stoffe anomale Ernáh- nd zurückzuführen , so daß nicht mit Unrecht im ratio- H M Betriebe Fürsorge für vollständigen Ersaß gefordert und E echselwirthschaft, deren Schwerpunkt darin liegt, daß sie a A Gleichgewicht der Wirthschaft dur den richtigen S S e E u können glaubte, als grundsägßlich fberhol erflärt a4 e allein shonende Stoffersaß-Wirthschaft edenfalls begann mit den Untersuchungen der if und physikalishen Bodeneigenschaften, den E an Pflanzen, den VUtterungSversuchen an Thieren, den Dün- Ge D N E N Polemik hervorgingen, ne 2 en Vegen]land selbst, die, wesentli ee Resultate und D inn fue E U ment, wle es von den Versuchsstationen aufgenommen wurde, zu einer den früher gestellten Anforderungen weit überlegenen Me erhob. / re praflischen Aufgaben erfüllten diese Jnstitute e weniger, aber es traten die S 4 mittelbar technischer Hülfeleistungen, die bei der Begründung wesentlich mitgewirkt hatten, auf ihr richtiges Maß zurü . Das landwirthschaftliche Publikum sah ein, daß je s{wie- riger, verwickelter und mannigfaltiger die Probleme der orga- nischen und unorganischen Natur sind, von denen fi die Land- O mehr als irgend eine andere gewerbliche Thätigkeit f ihren Anstrengungen beeinflußt“ sicht, die Praxis um so O ¿E ist, lhrer empirischen Erfahrung zu vertrauen Wirkungen zu erwarien / düß, vlelcbe e ltnisse gleicte j ; vielmehr zur ° N s{hlechterdings der Weg Pir a hung eingeshlagen und mit aller Geduld und Resignation die n Ra E Chat werden muß. ( le Ber]us-Chemiker und Phyfiologen ab i demselben Grunde fortan festen Bot nter Be Suhr Sie empfanden mit Befriedigung, daß sie im Verein mit den hervor- ragendsten Männern des landwirthschaftlichen Berufes troß der geringen Genüge, die die Arbeit des täglichen Bedarfes in der Mi S Des O Aufgaben bietet , die V en d Szipli cbenbürtigen Wisscaf 4 ou n O angewandten Disziplinen

Zur Statistik von Bremen, Das vom Bureau für bremische Statistik herausgegebene Jahr-

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buch für die amtliche Statistik des bremisc A , d zen Staates enthält i Sonahrgar g A Heft R e allgemeine Saa U N F ? I CT o â ung des 2 E . haben wir deren Resultate bereits in e Bes. Beile O