1870 / 21 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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igenthumS8erwerb und die dingliGe Belastung der Gru Aus Catt Á j ird der »J e : R Z : ¿ | S :

B ee und selbständigen Geredtigfettet G E rb Skit a Ae, S - ge Türkei. Konstantinopel, 24. Januar. (W. T. B.) | eingehen können. Jn Zukunst werden wir die Untersuchung fortsepen, Gierzu war ei aroße Anzabl von Abinberunas a S L E L Ben I E: EUDUG): Me 140i Der biesige Gesandte Griechenlands, Rangabe, ist abberufen | und werden sie nicht blos auf die kleinen Städte beschränken. Ih Hierzu. war cine Ee : I on Abc Zrungs-Anträgen | jeynte Nubhe in den Bocche und die Behörden sind eifrig be. worden; wie es heißt, soll derselbe entweder als Vertreter | babe schon in einem anderen Hause durch den Herrn Degierungs- von den Abgg. von Ger aw, Simon, von Zastrow, Lasker, müht, die Ordnung allmälig herzusiellen. TReitere Sache dex. / h Kommissarius äußern lassen, daß wir auch bei den größeren

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Dr, Bähr (Cassel) und Thomsen eingebracht worden, selben wird es nun sein, das Land von jenen Näuberzügen zu Griewenlands na Paris gehen oder einen wichkigen Posten Städten diese Frage sehr ernst in Erwägung nehmen trvollen.

R DeT Generaldebatte betheiligten fich die Abgg. Dr. Bähr säubern, wie solche nach jeder ähnlichen Erhebung gewöhnli in Athen erhalten. : _ Es war nit ganz richtig, (oder ich habe den Herrn Redner viel- (Cassel), v. Behr, Gottschewski, v. Nönne, Strosser, v. Beughem | vorkommen, was der Leitung des Obersten Simic hoffentlid Nußland und Polen. St. Petersburg, 23. Januar. | leicht n ganz genau verstanden) wenn angenommen wurde, daß und Baal. rae gelingen wird. Das Geschwader des Fregatten-Kapitäns von Drescher hat am ib in nau uf Stettin Zôite äußern lassen, daß wir die Auf- Der Justiz-Minister Dr, Leonhardt ergriff das Wort nach | 14. d. M. Athen verlassen und ist am 15. in Messina ein- | Ih nd ut e a outen Se R Cauante

den Abgg. Gotischewski und Strosser. Beim Schlusse des Belgien. Brüssel, 24. Januar. Am 42., dem Todes. getroffen. i Mißverbältnisfe die Ta V Örtes Grob, ) “vort Vehebd, bine Blattes dauert die Debatte noch fort. vine Do Herzogs von Brabant, begaben si der König und Riga, 9. Januar. Der außerordentliche livländische Land- | forgfältige Grafuna der Sia Eten ot Dabel wirb Le Sto uge / e Konigin nach der Kirche Notre-Dame zu Laeken und tag wurde gestern in üblicher Weise feierlich eröffnet. | regierung künftig davon ausgehen, wie sle in dieser Vorlage

Die außerordentli che Synode für die evange- s{mücckten das Grab des Prinzen mit Immortellenkränzen. L i : du | schon gethan hat, daß sie den Widerspruch der städtischen Behörden lishen Gemeinden des Regierungsbezirks Cassel Der » Moniteur « veröffentliht das Geseß Über den Dánemark. Kopenhagen, 22. Januar. Das islän- | niht als entscheidend betrachtet. Sie wird natürlich eine billige s | | | | |

ist nach beendigter Berathung der Vorlagen am 21. d. M. ge- | Rang U. s. w. der Sanitätsbeamten der Armee. Die obersten] dische Althing hat ein ausführliches Memorandum über die Rücksicht auf die Städte nehmen , aber sie kann die Beibehaltung {lossen worden. g g c. g Aerzte erhalten Obersten - Rang, die Garnisonärzte den Ran s{webende Berfassungssache an die Regierung in Kopenhagen | einer solchen Steuerform von dem Widerspruch der städtischen Ver-

S eines Ober - Lieutenants; ; L ; i tretung niht abhängig - machen lassen, wie sie dies durch die Vorlage st ¡ von den Regimentsärzten erhalten | eingesandt bereits befundet hat. i

Cassel, 24, Januar. (N. Mitteld. Ztg.) Der Ober-Práä- die zehn ältesten nach vierjähriger Dienstzeit Majors-Ran ; G 5 y | sident von Möller hat heute eine Erholüngsreise nach Jtalien S AER Gesundheitszustand des zur Zeit in Jtalien weileA. Gr e Rar Wer B, Oa a Gerte angetreten. den Senats - Präsidenten , OUrsten von Ligne, bessert sich Portugal ernannt. ô | die Einführung dieser Steuecrform nicht hinauszuschieben. Die

Tôln, 25. Januar. Die Post aus London, vom 24. d. Mts merklich, : | ‘Staatsreai A z E - ( 2 D. ; i , ; " gierung hat bei den Erwägungen , die stattgefunden haben früh, ist ausgeblieben. Aus Hayti wird berichtet, daß Salnave flüchtig und die Schwierigkeiten, die sich in praftischer Beziehung herausstellen

Braunschweig, 23. Januar. Die Landesversamm- Frankreich, Paris, 24. Januar. Der Kaiser und} Saget zum provisorischen Präsidenten ernannt worden sel. könnten, vollständig und nach allen Richtungen hin erwogen. Sie

[ung beschäftigte sich in ihrer gestrigen Sißung mit der Berathung | die Kaiserin empfingen vorgestern den spanischen Gesandten "P PUdEN R av Juli d. J. in den gencnuten Sigeguen #0 fönneny daß schon

Über den von der Herzoglichen Landes-Re ierung mit der | de Olozaga. P at us dem Wolff’ shen Telegraphen -Büreau. : 1 Sia : | Darmstädter Bank R Si 19. Sébteribee I. abgesclosse. Der Kaiser präsidirte gestern wieder cinem Minister- M M [h arapH : i gegangen werde. Hiernach möchte ih Sie also bitten ¡1 die Maßregel nen Kausfkontrakt, ohne indeß die Diskussion zu beendigen conseil. : Mee P! Pie 49. e L Aber ver B bezeichneten, Städten feind zu fideitbens onberte iee Magen l ae E

ird i ï j : Das » Journal officiel« veröffentlicht die E Kammer berieth in ihrer beutigen Si ung Über den Gescß- ( l ; L er Maßregel ganz so, Dieselbe wird in der nächsten Sißung fortgeseßt werden. J fficiel« ffentlicht die Ernennung des entwurf, betreffend die Gemeindeumlagen. Die Kammer be- | wie sie eingebracht ist, zustimmen zu wellen.

Mecklenburg. Schwerin / 44. Januar. Nach einer General - Advokaten beim Kassationshofe Paul Fabre zum f i: erp Generalprokurator bei demselben Gerichts s} harrte auf ihrem früheren Beschlusse, nach welchem nur das D 3 j i y hat der Geung der Großherzoglichen Landtagskommissarien Stell | P L ft, E halbe Einkommensteuerkapital, nicht das ganze, wie dies die Rath a. D! U letinbeve Gt vom Tran n R e der L M

der Großherzog bestimmt, daß die qu telle.

Stände uftEOD Ode Bana des A U ¿Dasselbe Blatt publizirt ferner die am 25. November | zweite Kammer beschlossen hatte, zu den Gemeindeumlagen Guhlau, wohnhaft zu Endersdorf, auf Grund der von dem Verbande

Sternberg dort crst am 15. öebruar d. J. wieder beginnen | V--I. zwischen Frankreich und Belgien abgeschlossene Konven- heranzuziehen sei. ls i des alten und des befestigten Grundbesißes im Landschaftsbezirke

sollen. L 6 | tion behufs Erbauung zweier Eisenbahnen von Dünkirchen Paris, Dienstag, 25. Januar, Vormittags. Nach den Neissc-Grottkau in Stelle des am 25. April v. J. verstorbenen Kam- Safen. Eil; u Fär) Vorgestern ist das | nach Furnes und von Hazebrouk nach Poperinghe. leßten Nachrichten aus Creuzot sind daselbst während der | merherrn Ritter von Gilgenheimb erfolgten Präsentationswahl zum

nachstehende Königliche Dekret, die Beschleunigung der ständischen In der heutigen Sißung des ge seügebenden | Dauer der e N CLLOS m e O Red A fes Mitgliede des Herrenhauses auf Lebenszeit berufen.

le anclers slnd na On Ab ——————————————— E Sl (O

Verhandlungen betreffend, an die Kammern gelangt: Körp ers wurde die Debatte über die volkswirthschaft- beiter verhaftet worden. S : a O s u E S Ns »Da, wie vorauszusehen ist, die Einberufung des Reichstags des | lichen Gragen fortgesezt. Forcade konstatirte, daß Kammer geführt, um Vor. En Militärgericht gestellt zu werden. ; Berlin, 25. Januar. Mit Bezug auf die im Staats- gi : vielleicht \{on gegen die d nentarishe Enquête wollen; die Re- Paris, Dienstag, 25. Januar, Vormittags. Nach engee | Anzeiger vom 21. Januar 1869 und im Centralblatt für die

gen Monats, erfolgen ein gleihzeitiges Tagen | gi | ung der Handelsverträge, er hoffe, | gangenen Berichten aus Creuzot haben jest fast sämmtliche | gesammte Unterricßtsverwaltung im Februarheft 1869 gegebe- schen Landtags und des Reichstages aber jedenfalls thunlichst | d erde sie gleichfalls E Die Gras R Arbeiter in den Werkstätten und Gruben die Arbeit wieder nen Nachrichten über die Verm, ehrungen der National. zu vermeiden sein wird, so is es wünschenswerth, in Zeiten darauf | eine allgemeine und vollständige sein, alle Interessen müßten aufgenommen. Es feiern vielleicht noch 8 Prozent. Galerie und dié sonstigen Verwen dungen aus dem

S0, meine Herren, glaube ich Jhnen den ganzen Geseßent- wurf und Jhnen ferner empfehlen zu können, den Termin für

Bedacht zu nehmen, daß die Verhandlungen des Landtags noch vor gehört werden, nit allein die interessirten Judustrien, sondern Madrid, Dienstag, 25. Januar, Morgens. Der Herzog | Fonds für Zwecke der bildenden Kunst werden folgende t

Nee mmentritte des ider Se. Königliche Pee 0 cangen. Mit gu vor Allem die Konsumenten. Redner hielt die Behaup: | von Montpensier ist bei den nunmehr beendeten Ergänzungs- | weitere Mittheilungen hierüber veröffentlicht. tung aufrecht, daß der Abschluß des Handel8vertrages von 1860 | wahlen zu den Cortes nicht gewählt worden. Erworben wurden für die Nationalgalerie im Jahre 1869

Beschleunigung der Verhandlun en / : ; i ch nicht erledigten Berathungsgegenstände zu an ld ein großer, glorreicher Aft gewesen sei, Gemälde von Knaus, Kolbe, Bromeis, Gustav Span-

verbleiben denselben in Huld und Gnaden stets wohl beigethan. Felix Pyat hat Frankreich verlassen. Landtags - Angelegenheiten genberg und Bleibtreu, bei welchem das Bild »Die Schlacht Dresden, den 20. Januar 1870. Johann. Johann Paul v. Fal: Aus Creuzot wird von eute Morgen gemeldet: In HuLeog Ageieg x bei Königgräßtze bestellt war. Mit Ausfü rung von Aufträgen fenstein.« E74 | | O allen Werkstätten ist das Arbéilerüortanal so vollzdblig L Berlin, 25. Januar. Jm Hause der Abgeordneten nahm für die Pie ralterie find beschäftigt O eman E Ss. _ a,„Die zweite Kammer hat in ihrer heutigen Sizung | nen, wie an gewöhnlichen Tagen. Die Krisis scheint vollständig | in der gestrigen Sigung beî der Diskussion Über den Geseß- | wald Achenbach, Scolß, Cari Graeb, Wilhelm Sohn die Berathung des Deputationsberichts über das Königliche | beendigt. entwurf wegen Aufhebung der Mahl- und Schlachtsteuer und Sell und Wittig. / Dekret, Eisenbahnen betreffend, begonnen. : Einführung der Klassensteuer in mehreren Städten und über Bon Sr. Majestät dem König ist ein AlUlerhöchstdenselben Schwarzburg. Rudolstadt, 22, Januar. Gestern Spanien. Madrid, 24, Januar. (W. T. B.) Gestern | ‘die auf Aenderung der Mahl- und Schlachtsteuer - Geseßgebung | von dem Banquier H. F. W. Brose in Berlin dargebrachtes haben die Wahlen für den Landtag stattgefunden. Der Land- | hat eine Versammlung von Mitgliedern der Cortes8majorität der Finanz - Minister Camphausen nach dem Abg. Groschke landschaftlihes Gemälde von Ern st Fries der Nationalgalerie tag wird voraussichtlich demnä einberufen werden. staltzefunden, in welcher der on republikanischer Seite gestellte | das Wort: Überwiesen. Die wefilich der Elbe verbundenen Kunstvereine Sondershaus en, 01, Januar. Der Landtag hat Antrag auf AuLschluß sämmtlicher Bourbonen vom spanischen Meine Herren! Die Staatsregierung, indem sie Ihnen den vor- haben gleih dem Thüringischen Kunstverein eine Anzahl von in seiner leßten Sigung die Geseßentwürfe, die Abänderungen | Throne diskutirt wurde Der Ninister-Präsideñt General Prim liegenden Gesebentwurf unterbreitet hat, glaubt damit einen wichtigen Kunstblättern geschenkt und weitere Bereicherung derselben Art einiger Bestimmungen der Bezirks-, der Städte- Und Land- | bekämpfte den Antrag in längerer ede, indem er namentli | Scritt zur Reform der Gesebgebung ter die Mahl“ Und Schlácht- \.j) Aussicht gestellt. Von dem verstorbenen Kammergerichts- gemeinde - Ordnungen , sowie Kompetenzbestimmungen in | darauf hinwies, daß der Antrag eine Ungerechtigkeit gegen den Mer ale Ug, Os g E, At Lees G r Assessor a. D. von Rohr ist der Nationalgalerie mit landes- einigen Berwaltungsgegenständen betreffend, angenommen | Herzog Von Montpensier in sich schließe, welchen die Negie- S inb ber Au na D see Sessetie A herrlicher Genehmigung cin Legat von 15,000 Thlrn. ausgeseßt, ls en, Des Stadtrathes zu Arnstadt wegen Fort- Hine nicht cnterflüßen wolle, bder edo. der Revolution flassifizirten Einkommensteuer unterworfen werden. Die Staats- dessen Zinsen zum Ankauf von Bildern verwendet werden sollen. sUhrung dev Dietendorf-Arnstädter Bahn, sowie eine andere | O zu unters{ßende Dienste geleistet habe. Uebrigens regierung sicht diesen wichtigen Schritt als einen ersten, nit als einen Die Wittwe des Professors Kiß hat die nach einem Modell des Petition wegen Ablösung der geistlichen und tirhlichen Lehne | werde die egierung den Beschlüssen der Majorität Folge leßten an; sie thut diesen Schritt nicht gezwungen dur die Gewalt | [eßteren ausgeführte Marmorgruppe »Glaube, Liebe, Hoffnung« und Gefälle der Fürstlichen Staatsregierung zur Berücksichtigung | leisten. Der Minister des Innern, Nivero, betonte, die An- der Dinge allein, wie es der Herr Abg. Löwe bezeichnete, sondern sie | ein Bronzerelief desselben, seine Büste in Marmor und überwiesen. Jn der nächsien Sigßung wird die Jagdfrage er- | nahme oder Ablehnung des Anlrages entscheide nov its in wird diesen weiteren Schritt thun in der klaren Erkenntniß der sein Portrait von Otto zum Geschenk für die Nati lgaleri ledigt werden. i E | der Monarchenfrage, Topcte sprach zu Gunsten Montpensiers. mannigfachen Uebelstände, die mit der Beibehaltung der Mahl- bestimmt i Î ur die Nallonalgalerie Neuß. Greiz, 23. Januar. Der Regierungs-Präsident | Schließlich wurde beschlossen, den Antrag zu verwerfen. und Schlachsteuer verknüpft sind. Diese Uebelstände scheinen Die von Rosen felder Piotrowsfky und Gräf auf und diesseitige Bevollmächtigte beim Bundesrathe des Nord- | Die Resultate des dritten Wahltages ändern die der vorher- d E De Ar Pt s S Gorts Kosten des Fonds für Quwecke der bildenden Kunst übernommene deutschen Bundes, Dr, jur. Herrmann, ist heute gestorben, | gehenden Tage nicht, 8E eta enden f R e O fs ‘B Un) y rili A Auss{mückung der Aula des Universitätsgebäudes zu Köniasber Bayern. München A Januar Die Ausrüstu ne R In der beutigen Sitzung der Cortes fam die X von derx Tribline aus gege en wurde / in ezug auf 4 nachtheiligen y J E c g UVes 3 OnIg g bedürfnisse des Heeres, flix e, 4% anuar. Die Ausrüstung l Do FART r Tiatat 2 : ° Lam dle ¿Frage, Wirkungen, welche die Beschränkung des Handels mit Mehl und Ge- durch zwölf Wandgemälde nebst Lünetten ist bis auf ‘ein klei- s ürfnisse des Heeres, für welche das Kriegs-Ministerium im | etreffend den “Ausschluß ammtlicher Bourbonen vom |Pani- treide in Folge unserer bestehenden Geseßgebung für die mahl- und | neres Bild und fünf Lünctten vollendet. Das Wandgemälde Ganzen eine Summe von (90,200 Fl. postulirt, find besonders: sen U rone, zur Verhandlung. In Erwiederung auf cine Rede shlatsteuerpflichtigen Städte herbeiführt, als durchaus richtig und be- im Schwurgerichtssaal zu Elberfeld von Albert Baur ist fertig. Aenderung von Armaturlederwerk der Infanterie und Kg- | Castelars sagte Echegaray, daß die Revolution nur die erbliche gründet anerkennen müssen, und Sie dürfen Überzeugt sein, daß die Die evangelische Kirche in Schwerin a. W erhielt ein Altar- vallerie 108,000 öl, Handfeuerwaffen für Berittene 196,800 Fl, | Monarchie abgeschafft habe; er forderte die Majorität auf, dem Staatsregierung den Weg der Reform ernstlich und mit aufrihtigem emälde, dessen Ausführung durch Lauenstein unter Leitung ting Sang, mit Zubehör 150,000 Fl., für Be: | von N O gestellten Hinterhalt nicht zu trauen. e A A h, En midt Bee (llen zu T une Herten ex Akadétnie: in Düsseldorf stattgefunden hat. Auch wurde cin Gaffung der ersten Einkleidung der Landwehr 1,520,000 Fl,, | Die Regierung habe noch feinen bestimmten Kandi: gau N, / L T Alta ilde von V Ô ; t n f 5 9 01 A S 76 E j 4 4 | D l R K ier Un eglaubt wird, und so mit einem S rgemaide von Mengelberg' erworben. Dem Maler A.

n N A S Be lönnen Jedoch 470,000 Fl. Ne ALET zee es zu „Fler Wiederherstellung der vertriebenen fh ferde Verderben S Ul Mir scheint, daf der Weg, Tas: von Werner ist die Ausführung zweier Entwürfe aus der orhandene Mitte gedeckt und die Summe von ourbonen tommen könne, würden Ströme von Blut in Staatsregierung einges{lagen hat, die individuellen Berhältnisse der | Zeit der Reformation und der Befreiungskriege für die Aula

s GE E E 16 " o a , E. i zar ar L ; | H / i : 1 l ( l : i 962,000 Ol. soll für 1870/71 no zurückgestellt werden, so Spanien vergossen werden. Prim versicherte wilederbolentlich, einzelnen Städte ins Auge zu fassen, ein gewisses Mitgefühl für die | des Gymnasiums zu Kiel übertragen. Mit Unterstüßung aus daß sich für die X. Vlnanzperiode ein Bedarf von (98/200 Fl. daß weder Jabella noch der Prinz von Asturien jemals nach Schwierigkeiten zu haben, mit denen die städtisden Verwaltungen zu | den Mitteln des Kunstfonds arbeiten an Kupferstichen Trof- ergiebt. Spanien zurückkehren werde, Das Ministerium habe feinen kämpfen haben werden, daß der doch auch seine guten Seiten besitt. sin, Seidel, Sta ng und Eilers.

Oesterreich : Una: Wie de 7 voraus bestimmten Kandidaten in Aussicht, Topete bestä- Da fann man nun freilich streiten, wie man die Auswahl treffen a A O 7 e - BUgaerin. le dem »Prag. Abendblatt« tigte, daß er sicts ein Anhänger der Kandidatur des Herzogs soll. J persönlih fann in Bezug auf den vorliegenden Geseß- |

vom 24. d, M. geschrieben wird, hat si die Nachricht , daß | von Montpensier gewesen sci, daß er sich jedo den Beschlüssen entwurf ein Verdienst hinsich{tlih dieser Auswahl nicht in Anspruch Das »Amfktsblatt der Norddeutschen Postverwaltung«, Nr. 5j

die Majorität der Minister ihre Demission eingerei i " Verdi ‘bührt dem Vorgänger in meinem L ilt eine Generalversügung vom 21. Janz ie Abrec e l ri Teict DUl, | DOO Cortes ; j N nehmen. Das Verdienst gebührt dem DoLrganger in meinem Amte, denn | enthält eine Generalversügung vom 21. Januar, die Abrechnung der nicht bestätigt. | E mit 150 argen 2 ina T E wurde schließlich die desfallsigen Verhandlungen hatten schon stattgefunden, bevor icch Postanstalten mit den Ober-Positkasscn über die Beträge aus den gelehnt. mein neues Amt übernahm. Jch habe nur auf die leßte Vesistelung | Porto- 2c. Entschädigungecontos betreffend. 41/9

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