1870 / 21 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

920 N | 327 D A N e E REEENY der Grundstücke, N Aus Latfaro, vom 17. Januar, wird der »Tr. Ztg.e ge, Türkei. Konstantinopel, 24. Januar. (W. T. B.) | eingehen können. Jn Zukunft werden wir die Untersuchung fortseßen, ergwerte. Un Jet itán, e 2A / e C: A schrieben: Seit N Tagen herrscht endli die längst er. Der hiesige Gesandte Griechenlands Rangabe, ist abberufen | und werden sie nit blos auf die fleinen Städte beschränken. Jch wlerzu war cine große Anzahl von Ÿ oanderungs-Anträgen | jehnte Nuhe in den Bocche und die Behörden sind eifrig be. worden; wie es heißt, soll derselbe ‘enfivéder! als Vertreter | babe schon in einem anderen Hause dur den Herrn Regierungs- von den Abgg. von Gerlacb, Simon, von Zastrow, Lasker, müht, die Ordnung allmälig herzusfiellen. Weitere Sache der- G iehenlands nach Paris ehen oder einen wichtigen Posten Kommissarius äußern lassen, daß wir auch bei den größeren Dr, Bähr (Cassel) und Thomsen eingebracht worden, selben wird es nun sein, das Land von jenen Räuberzügen zul ; "A | it / g g Städten diese Frage sehr ernst in Erwägung nehmen wollen.

An der Generaldebatte betheiligten sich die Abgg. Dr, Bähr | säubern, wie solche nach jeder ähnlichen Erhebung gewöhnlich in Athen erhalten. . _ Es war nicht ganz richtig, (oder ih habe den Herrn Redner viel- (Cassel), v. Behr, Gottschewski, v. Nönne, Strosser, v. Beughem vorkommen, was der Leitung des Obersten Simic hoffentlig Nußland und Polen. St. Petersburg, 23. Januar. (2095 Mt a. aue B R, lec IaeA DaR E B o if und Da stiz-Minister Dr, Leonhardt i das gelingen wird, Das Geschwader des Gregatten-Kapitäns von Drescher hat am | Lebuas r S faie E a0! “aa A Le BAS E e

er Justiz-2 Ep: 2 : ergriff das Wort nach : » ce 14. d. M. Athen verlassen und ist am 15. in Messina ein- | fih darauf, daß in Bezug auf Stettin und namentlih in Stettin

den Abgg. Gotischewstki und Strosser. Beim Schlusse des Belgien. Brüssel, 24. Januar. Am 22,, dem Todes. getroffen. Mißpverhältnisse, die wegen des Ortes Grabow dort bestehen, cine Blattes dauert die Debatte noch fort. ¿age des Herzogs von Brabant , begaben si der König und Riga, 9. Januar. Der außerordentliche livländische Land- sorgfältige Prüfung der Sache eintreten soll, Dabei wird die Staats- —— ie Königin nach der Kirche Notre-Dame zu Laeken und tag wurde gestern in üblicher Weise feierlich eröffnet. regierung fünftig davon ausgehen, wie sie in dieser Vorlage

Die außerordentliche Synode für die evange- s{hmücckten das Grab des Prinzen mit Immortellenkränzen. 7 i : Ania hon gethan hat, daß sie den Widerspruch der städtischen Behörden lishen Gemeinden des Regierungsbezirks Cassel Der » Moniteur « veröffentli? das Geseß Über den Dánemark. Kopenhagen, 22. Januar. Das islän- | nit als entscheidend betrachtet. Sie wird natürlih eine billige ist nach beendigter Berathung der Vorlagen am 21. d. M. ge- Rang U. st. w. der Sanität8beamten der Armee. Die obersten} dische Althing hat ein ausführliches Memorandum über die | Rüesicht auf die Städte nehmen y aber sie kann die Beibehaltung {lossen worden. Aerzte erhalten Obersten - Rang, die Garnisonärzte den Rang | s{webende Verfassungssache an die Regierung in Kopenhagen MUN IOG s E N Widerspruch der llädtischen Ver-

eines Oberst - Lieutenants; von den Regimentsärzten erhalten | eingesandt. retung nicht abhängig -machen lassen; wie sie dies durch die Vorlage

6 5 ; Z L ; y : E B! ; : Le | bereits bekundet hat. Cassel, 24. Januar. (N. Mitteld. Ztg.) Der Ober-Prä- | die zehn ältesten nach vierjähriger Dienstzeit Majors-Rang, Ameriïa. New-York, 22. Januar. Der Präsident

/ O h E ¿s : Bf ; : S0, meine Herren, glaube ih Jhnen den ganzen Gescßent- sident von Möller hat heute eine Erholungsreise nah Jtalien Der Gesundheitszustand des zur Zeit in Jtalien weilen- Grant hat Mr. William Cumdack zum Gesandten in

: i wurf und Jhnen ferner empfehlen zu können, den Termin für angetreten. den Senats - Präsidenten , Fürsten von Ligne, bessert sid die Einführung dieser Steuerform nicht hinauszuschieben. Die

Côln, 25. Januar. Die Post aus London, vom 24. d Mts. | merklich. Portugal ernannt. Ub j v zit | Staatsregierung hat bei den Erwägungen, die statt de , D, tg gefunden haben Aus Hayti wird berichtet, daß Salnave flüchtig und die Schwierigkeiten, die si in praftischer Beziehung herausstellen

früh, ist ausgeblieben. : MEN! E Braunschweig, 23. Januar. Die Landesversamm- Frankreih. Paris, 24. Januar. Der Kaiser und | Saget zum provisorischen Präsidenten ernannt worden sei. könnten, vollständig und nach allen Nichtungen hin erwogen. Sie

/ i S. : die Kaiserin embfingen vorgester1 i laubt die Verantwortlichkeit dafür übernebun önne Lung beschäftigte sich in ihrer gestrigen Sizung mit der Berathung | pfing gestern den spanischen Gesandten M! JUUS. J der tain C Mit der Unse eh O

Über den von der Herzoglichen Landes-Regierung mit dex | de Olozaga. ; E at us dem Wolff’ shen Telegraphen - Büreau. i Ga : l

Darmstädter Bank e E 19, September v. I, abgeschlosse: Der Kaiser präsidirte gestern wieder cinem Minister- d 1 [& ITAp9 i gegangen werde. Hiernach möchte ich Sie also bitten, die Maßregel nen Kaufkontrakt, ohne indeß die Diskussion Zu beendigen, | conseil. i : Darm stadt, Dienstag, 29, Januar, Mittags. Die erste | unverändert anzunehmen, neue Städte nicht hinzuzufügen, von den Dieselbe wird in der nächsten Sigung fortgeseßt werden ¡Das »Journal officiel« veröffentlicht die Ernennung des | Kammer berieth in ihrer heutigen Sigung L L, Drit se en s bradt i A Mau M Ae E

Mecklenburg. Schwerin 24. Januar. Nach einer | General - Advokaten beim Kassationshofe Paul Fabre zum | ntwurf, betreffend die Gemeindeumlagen. Die Kammer be- | wie sie eingebracht ist, zustimmen zu wollen. Bekanntmachung der Großherzoglichen Landtagskommissarien | Generalprokurator bei demselben Gerichtshofe, an Delangle's } harrte auf ihrem früheren Beschlusse, nah welchem nur das Dur Allerhöchsten Erlaß vom 17. d. Mts. ift der Land- hat der Großherzog bestimmt, daß die auf Wunsch derx | Stelle. i halbe Einkommensteuerkapital, nicht das ganze, wie dies die Rath a. D. Alexander Graf von Francken-Sierstorp ff auf Stände unterbrochenen Verhandlungen des Landtages zu Dassselbe Blatt publizirt ferner die am 25. November | zweite Kammer beschlossen hatte, zu den Gemeindeumlagen Guhlau, wohnhaft zu Endersdorf, auf Grund der von dem Verbande Sternberg dort erst am 15. Februar d. I. wieder beginnen | V--I. zwischen Frankreich und Belgien abgeschlossene Konven- | heranzuziehen sei. i ; des alten und des befestigten Grundbesißes im Landschaftsbezirke sollen. E tion behufs Erbauung zweier Eisenbahnen von Dünkirchen Paris, Dienstag, 25. Januar, Vormittags. „Nach den | Neissc-Grottkau in Stelle des am 25. April v. J. verstorbenen Kam- Sachsen. Dresden, 24 ‘Januar. Vorgestern ist das | nah Furnes und von H leßten Nachrichten aus Creuzot find daselbst während der | merherrn Ritter von Gilgenheimb erfolgten Präsentationswahl zum Mes , g E : Dauer der Arbeitseinstellung im Ganzen 4 Lanciers und 3 Ar- Mitgliede. des Herrenhauses auf Lebenszeit berufen.

nachsichende Königliche Dekret, die Beschleunigung der di In der heutigen i : ; Verhandlungen betreffend, an die Ra ients N R Körpers wurde die De ü die volkswirthschaft- } beiter verhaftet worden. Die 4 Lanciers sind na Lyon ab- D E L A Ea a »Da, wie vorauszusehen ist, die Einberufung des Reichstags des | lichen Fragen fortgesegt. Forcade konstatirte, daß Kammer | geführt, um vor ein Militärgericht gestellt zu werden. Berlin, 25. Januar. Mit Bezug auf die im Staats-

Norddeutschen Bundes in wenigen Wochen, vielleicht schon gegen die | Und Negierung eine parlamentarische Enquête wollen; die Re- Paris, Dienstag, 25. Januar, Vormittags. Nach elnge- | Anzeiger vom 21. Januar 1869 und im Centralblatt für die

ded Lo Un Oa tO) erfolgen dürfte, ein gleizeitiges Tagen | glerung verwerfe die Kündigung der Handelsverträge, er hoffe, gangenen Berichten aus CEreuzot haben jeßt fast sämmtliche gesammte Unterrichtsverivaltung im Februarheft 1869 gegebe- when Landtags M pes Reilbtages aber jedenfalls thunlihst | die Kammer werde sie gleihfalls verwerfen. Die Enquête müsse | Arbeiter in den Werkstätten und Gruben“ die Arbeit wieder | jen Nachrichten über die Vermehrungen der National-

zu e O Beta i SLM1 darauf eine allgemeine und vollständige sein, alle Interessen müßten | aufgenommen. Es feiern vielleiht noch 8 Prozent. Galerie und di

dem Zusammentritte des Reichstags zum Abschlusse La A gehört. werden, Gi lein Die inleressirten Industrien, sondern A Pr E I iee Ercá o Gras 1 Zw 6 ier | i

Rücksicht hierauf geben daher Se. Könialiche Ia, ban Let au vor Allem die Konsumenten. Redner hielt die Behaup- | von Montpêénjier s el den E v tren Srgänzungs- | weitere Mittheilungen hierüber veröffentlicht. E

Ständen den Wunsch thunlister Beschleunigung der Verhandlungen tung aufrecht, daß der Abschluß des Handelsvertrages von 1860 wahlen zu den Cortes nicht gew lt: worden. Erworben wurden für die Nationalgalerie im Jahre 1869

über die noch nit erledigten Berathungsgegenstände zu erkennen und | ein großer, glorreicher Aft gewesen sei. Gemälde von Knaus, Kolbe, Bromecis , Gustav Span-

verbleiben denselben in Huld und Gnaden stets wohl beigethan. Felix Pyat hat &rankreich verlassen. Landtags - Angelegenheiten. genberg'und D leibtreu, bei welchem das Bild »Die Schlacht Mit Ausführung von Aufträgen

Dresden, den 20. Januar 1870. Johann. Johann Paul v. Fal- Aus Creuzot wird von beute Morgen gemeldet: In l bei Königgräße bestellt war. fenstein.« allen Werkstätten ist das Arbeiterpersonal so vollzählig E Berlin, 25. Januar. Jm Hause der Abgeordneten nahm für die Nationalgalerie sind beschäftigt Bendemann, Os-

__— Die zweite Kammer hat in ihrer heutigen Sihung | nen, wie an gewöhnlihen Tagen, Die Gr; indi in der gestrigen Sigung bei der Diskussion Über den Geseß- wald Achenbach, Scholk, Carl Gra i 1

die L uns des DeputationSsberichts über das Königlide beendigt. A E Aen De Krisis seheint ’voliständig entwurf wegen Aufhebung der Mahl- und Schlachksteuer und Sell ärk Wittig. 9 U E Et

Dekret, Eisenbahnen betreffend, begonnen. | | Einführung der Klassensteuer in mehreren Städten und über Von Sr. Majestät dem König ist ein Allerhöchstdenselben Schwarzburg. Rudolstadt, 22. Januar, Gestern Spanien. Madrid, 24. Januar. (W. T. B,) Gestern die auf Aenderung der Mahl- und Schlachtsteuer - Geseßgebung | von dem Banquier H. F. W. Brose in Berlin dargebrachtes

haben die Wahlen für den Landtag stattgefunden. Der Land- | hat eine Bersammlung von Mitgliedern der Cortesmajorität der Finanz - Minister Camphausen nach dem Abg. Groschke landschaftlihes Gemälde von Ern st Fries der Nationalgalerie

lag wird voraussichtlich demnächst einberufen werden. stattgefunden, in welcher der von .republifanischer Seite gestellte das Wort: Überwiesen. Die weßilih der Elbe verbundenen Kunstvereine Sondershausen, 21. Januar. Der Landtag hat | Antrag auf Autsc{luß sämmtlicher Bourbonen vom spanischen Meine Herren! Die Staatsregierung, indem sie Ihnen den vor- haben gleih dem Thüringischen Kunstverein eine Anzahl von

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in seiner leßten Sizung die Gesegentwürfe, die Abänderungen | Throne diskutirt wurde Der Minister-Präsident General Prim | liegenden Gesebentwurf unterbreitet bal, glaubt damit einen wichtigen Kunstblättern geschenkt und weitere Bereicherung derselben Art

einiger Bestimmungen der Bezirks-, dec Städte- und Land- | bekämpfte den Antrag in längerer Nede, indem er hamentlih | Schritt zur Reform der Gesekgebung über die Mahl- und Schlächt- in Ausficht gestellt. Von d b K ichts indé - ¡Or i l 74 hefti T inwies R E ges Tp __ Es sollt 28 Städte von! 76 ,*- alfo“ mebr gestellt. Bon dem verstorbenen ammergerichts- gemeinde - Ordnungen , sowie Kompetenzbestimmungen in | darauf hinwies, daß der Antrag eine Ungerechtigkeit gegen den E h ganz naher Zukunft dieser Befteucritäds: Assessor a. D. von Nohr ist der Nationalgalerie mit landes-

einigen Verwaltungsgegenständen betreffend, angenommen | Herzog. von Montpensier in sich schließe, welchen die “Regie- , r_ allgemeinen Besteuerung, der Klassen- und | herrlicher Genehmigung ein Legat von 15,000 Tblrn. ausgeseßt und eine Petition des Stadtrathes zu Arnstadt wegen Fort- | Tung nmchckt unterstüßen wolle, der jedoch der Revolution an Co aer allge ae eter. Die A dessén Zinsen zum Ankauf von Bildern cerieube werden Lien führung der Dietendorf-Arnstädter Bahn, sowie eine andere | nicht zu Unlerschäßende Dienste geleistet habe. Uebrigens | regierung sieht diesen wichtigen Schritt als cinen ersien, nicht als einen | Die Wittwe des Professors Ki ß bat die nach cinem Modell des Petition wegen Ablösung der geistlichen und kirchlichen Lehne | werde die egierung den Beschlüssen der Majoritcit Folge leßten an; sie thut diesen Schritt nicht gezwungen dur die Gewalt lehteren ausgeführte Marmorgruppe »Glaube, Liebe, Hoffnung«, und Gefälle der Fürstlichen Staatsregierung zur Berücksichtigung | leisten. Der Minister des Junern, Nivero, betonte, die An- der Dinge allein, wie es der Herr Abg. Löwe bezeichnete, sondern sie | ein Bronzerelief desselben, seine Büste in Marmor und überwiesen, Jn der nächsten Sißung wird die Jagdfrage er- | nahme oder Nblehnung des Antrages entscheide noch nichts in wird diesen weiteren Schritt thun in der flaren Erkenntniß der sein Portrait von Otto zum Geschenk für die Nationalgalerie ledigt werden. E der Monarchenfrage. Topete spra zu Gunsten Montpensiers. | mannigfachen Uebelstände, die mit der Beibehaltung der Mahl- bestimmt.

Neuß. Greiz, 23. Januar. Der Regierungs-Präsident | Schließlich wurde beschlossen, den Antrag zu verwerfen, und „Schlachlsteuer verknüpft sind. Diese Uebelstände scheinen Die von Nosenfelder, Piotrowsky und Gräf auf

E L E N : A, ; Kas O A v0 | i i i (s besonders wichti A ; x und diesseitige Bevollmächtigte beim Bundesrathe des Nord- Die Resultate des dritten Wabltages ändern die der vorher- Ei at E RGgIE A v de Dit ‘die Goreis Kosten des Fonds für Qweke der bildenden Kunst übernommene

| - Q L | v s deutschen Bundes, Dr, Juy. Herrmann, ist beute gestorben. gehenden Tage nicht. von der Tribline aus gegeben wurde, in Bezug auf die nachtheiligen | Ausschmückung der Aula des Universitätsgebäudes zu Königsberg | | | | |

d s L Sis Ä L A E E ie R A T Ä Ei tee Sra a T E R D i E Rg Ea AA Iz u i S E EN A sr E 6a E E L L L e E S Mes S

_Vayern. nchen, 24. Januar. Die Ausrüstungs- —. In der heutigen Sißung der Cortes kam die Frage, irfungen, welche die Beschränkung des Handels mit Mebl und Ge- dur zwölf Wandgemäldé neb Lünctten ist bis auf ‘ein fklei- bedürfnisse des Heeres, für welche das Kriegs-Ministerium im betreffend den Ausschluß jammtilicher Bourbonen vom Maris ireide n Folge Ansetts bestehendes Gesehgebung für die mábl- und dées Bild lui fünf Lüncetten t ede Das Wárdettiäide Ganzen eine Summe von 758,200 Fl. postulirt, sind besonders: sen Tg9rone, zur Verhandlung. In Erwiederung auf cine Rede s{lachtsteuerpflichtigen Städte herbeiführt, als durchaus rihtig und be- | im Schwurgerichtssaal zu Elberfeld von Albert Baur ist fertig. Aenderung “von Armaturlederwerk der Infanterie und Kg- Castelars sagte Echegaray, daß die Revolution nur die erbliche gründet anerkennen müssen, und Sie dürfen Überzeugt sein, daß die Die evangelische Kirche in Schwerin a. W erhielt ein Altar- vallerie 108,000 Fl, Handfeuerwaffen für Berittene 196,800 Fl, | Monarchie abgeschafft habe; er forderte die Majorität auf, dem Staatsregierung den Weg der Reform ernstlih und mit aufrichtigem emälde, dessen Ausführung durch Lauenstein unter Leitung achtzig Infanterickanonen mit Zubehör 150,000 &l., für Be- | von den Republikanern gestellten Hinterhalt nit zu trauen. Willen weiter zu wandeln bestrebt sein wird. Dennoch, erne Perxen, er Akademie in Düsseldorf stattgefunden hat. Auch wurde cin

Á : Gi : : } : S i ais i e oft; S , laube ich Jhnen nicht in Aussicht stellen zu können daß diese Reform G im Ganzen 2,191,200 Fl ion e ndwehr 1,520,000 Si daten, aber ehe m eine Mieten Lestimmten Kandi: so rasch, wie hier und da geglaubt wird, und so mit einem Schlage Altargemälde von Menge [berg erworben. Dem Maler A.

daten, aber che es zu einer Wiederherstellung der vertriebenen telli , i ie Ausfü eier Entwürfe t 5 He L A E pu h L 4 U i werde bewerkstelligen lassen. Mir scheint, daß der Weg, den die | von Werner ist die Ausführung zweier Entwürfe aus der S E a M Mittel _hedeckt und die Summe von Squrbonen tommen könne, würden Ströme von Blut in Slaaibrelidei ting estdgen hat, die Id iriBu A Berhältnisse der | Zeit der Reformation und der Befreiung®Skriege für die Aula 963,000 Fl. soll für 1870/71 noch) zurückgestellt werden, so panien vergossen werden. Prim versicherte wlederbolentlich, einzelnen Städte ins Auge zu fassen, ein gewisses Mitgefühl für die | des Gymnasiums zu Kiel übertragen, Mit Unterstüßung aus daß sich für die X. ölnanzperiode ein Bedarf von 758,200 Fl. daß weder Jfabella noch der Prinz von Asturien jemals nach Schwierigkeiten zu haben, mit denen die städtischen Verwaltungen zu | den Mitteln des Kunstfonds arbeiten an Kupfersticzen Trof- ergiebt. Spanien zurückkehren werde. Das Ministerium habe keinen kämpfen haben werden, daß der doch auch scine guten Seiten besibt. | fin, Seidel, Sta ng und Eilers voraus bestimmten Kandidaten in Aussicht. Topete bestä- Da kann man nun freilich streiten, wie man die Auswahl treffen L N i

Desterreich : Ungara. Wie dem »Prag. Abendblatte« | tigte, daß er stcts cin Anhänger der Kandidatur des Herzogs utt in onlich fann in Bezug auf den vorliegenden Geseg

vom 24. d, M, geschrieben wird, hat ih die Nachricht, d | i n 4 : »urf ein Verdi hinsichtlih dieser Auswahl nicht in A Das »Amtsb x No ts{en Postverrw 5 V C ca l, daß | von Montpensier ewejen sei n entwurf ein Verdienst )ns{tlich dieser zusbwahl nicht in Anspruch Das »Amtsblatt der Norddeu hen Postverwaltung«, Nr. 5j pensier gewesen f / daß er sich jedoch den Beschlüssen nehmen. Das Verdienst gebührt dem Vorgänger in meinem Amte, denn | enthält eine Generalverfügung vom 21 Januar, die Abrechnung der

die Majorität der Minister ihre Demission ceingereicht bat Leß Í , iefili nicht bestätigt. P i N N tal 160 gegrn 27 E Ee, Tee, ns wurde schließlich die desfallsigen Verhandlungen hatten schon stattgefunden, bevor ich Postanstalten mit den Ober-Postkasscn über die Beträge aus den abgelehnt. mein neues Amt übernahm. Jch habe nur auf die lebte Fesistelung | Porto- 2c. Entschädigungecontos betreffend. 4119