1870 / 23 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Weehsel Fonds und Staats-Papiere. Eisenbahn-Stamm-Aktien. s 361

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dd Bei Erste Beilage zum Königlich Preußischen Staats- Anzeiger. - Donnerstag den 27. Januar 1870.

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Amerik, rückz. 1882 Amsterdam .…. |250FL |Kurz. 11435bz do do. 1885 . « . |250FI. |2 Mt. 11427bz Oesterr. Papier-Rente 300Mk. |Kurz. 1151{bz | do. Silber-Rente... .…. |[300Mk. |/2 Mt. [15605bz do. 250 FI. 1854... . [1 L. Stel. 3 Mt. [6 22%bz do. Kredit.100.1858 300Fr. |2 Mt, |80%bz do. Lott.-Anl. 1860 do. do. 41864 150FL |STage.|82{bz stalienische Rente... : do. Tabaks-Oblig. 150FIL. |2 Mt. |81%bz do. Tabaks-Akt.. burg,südd. : Rumän. Eisenb ähr....... |100F]. |2 Mt. 156 20G do. do. Frankfurt a. M., Rumänier südd. Währ... |100FL |2 Mt. 156 22G i Leipzig, 14T hlr. USS ...... [100 Thlr|8 Tage.]99% G Leipzig, 14Thlr. do. do. de 1862 u88 100 ThIr/2 Mt. 1996 do. Egl.Stücke 1864 Petersburg... 100 S.R./3 Web.[827bz do. Holl » do. .... 100 S.R./3 Mi. |82{bz do. Engl. Anleihe Warschau... | 90 S.R.|8 Tage.|745bz do. Pr.-Anl. de 1864 Bremen 100T.G./8 Tage.F110#bz do. do. de1866 do. 5. Anl. Stiegl.

Fonds und Staats-Papiere. s D i D L St

Freiwillige Anleihe . 1/4 u. 10 [95%bz do. do. Holl. » Staats-Anl. von 1859 4/1 u. T [1C1{bz do. Bodenkredit ; do. v. 1854, 55 1/á u. 10 192{bz do. Nicolai-Gbligat. do. von 1857 do. 927bz Russ.-Pain. Schatz. . do. von 1859 do. 923bs do. do. kleine do. von 1856 1/1 u. T 192%bz Poln. Pfandb. IIIL Em. do. von 1864 1/4 u. 10 192¿bz do. Liquid. do. von 1867 do. 927bz do. Cert. A. à 300 FI. do. v. 1868 Lit.B. do. 927bz do. Part. O0b.2500FI, do. v. 1850, 52 do. 1%bz Türk. Anleihe 1865. do. von 1853 do. 817bz do. do. L 1868 1/1 7 GE do. von u. 3 Diak to-K i - Schuldscheine do. 77%bz e Pre An 1856 i/4. [1184bz Eisenbahn-Stamm-Aktien. Effekt.Liz.Eichb. s , _[Eisenbalnbed.. pr. a E Div. pro 1868/1869 do. Görlitzer A m T ith E Aachen-Mastr..| 1 | 38x G do. Nordd. 1/4 i 46 1013bz Altona-Kicler...| 6 1655 B Gent.Kred.inLig. 1/1 u. T [9356 P E. 8 ; 1255bz Geraer al 79bz Ber in-Anhalt «¿1484 Ji81Zbz Dtsch. Gen.-Bk.. ive 97 B Berlin-Görlitz .…| 0 68bz B.G.Schust. u. C. : 100 G do. Stamm-Pr. N 90bz Gothaer Zettel 892bz Berlin-Hamburg. 22 146{bz G do. Grd.-Pr.-Pf. 8 Brl.-Ptsd.-Mgdb.| 1 . |190Zbz Hannöversche . . 4131 7bz tienrichshütte .. . [108%bz Hoerd. Hütt.-VY, .1992bz Hyp. (Hübner) . 595 G G Certifikate 1362bz do. Á.1.Preuss. . |97{bzB do. Pfdb. unkd. -/1615bz Königsb. Pr.-B., . |835bz Leipziger Kredit .… 605 G Luxemb. do. 82zbz Mgd. F.-Ver.-G. 97bz Magdeb. Privat. S2bz Meininger Kred.| 8 . I118ÿbz Minerva Bg.- A. . |68Letwbz |[Moldauer Bank. | ch 192Zbz do. volle . 187¿bz Neu-Schottland . 862; B Norddeutsehe .. 87bz G OVesterr. Kredü|. . 1882 G p. St. à 160 FI 477bz A. B.Omnibus-G. 90 G Phönix Bergw. . 1737bz do. . do! B. 155zbz Portl.-F. Jord. H. 335bz Posener Prov. .. 63 B Preussische B... S88Zbz Pr. Bodenkr.-B.. 97¿bz Renaissance 111%bz Rittersch. Priv. . Rostocker 80Zetwbz G |Sächsische /4. |227bz G Schles. B.-Y. :193bz Schles, Bergb.-G, 134etwbz do. Stamm-Ér., 127zetwb G [Thüringer .…... é

1/5. u. 1/11./927bz Alsenzb. v. St. g. do. ¿bz Amest.-Rotterd. . verschieden |497bz G Böhm. Westh. . 57%bz B Gal. (Carl-L.-B.) Löbau-Zittau.…. Á Ludwigsh.-Bexb 80/à80bz G IMainz-Ldwgsh.. bSelwbzG |Mecklenburger.. (55Zbz Oberhess. v. St.g. S6%bz Oest. Franz. St. 397bz B Reichenb. - Pard. 71%bz Russ. Staatsb... 71Z7bz Südöst. (Lomb). 94bz Warsch.-Bromb. 75 B Wsch.Ldz.v.St.g

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1/47. 2102984 Sachsen. Dresden, 26. Januar. Die Erste Kammer | in Handel und Verkehr« u. dergl, an denen die Armee und die Ueber- L (663.b2 [bz berieth, wie in Nr. 19. d. Bl. bereits mitgetheilt, am 22. d. M. D rede Beer E QIeREe e an Me SQuld tragen P

: den Bericht ihrer Devyutation Ü ; z i Ë cen, tann i die heutige Gelegenheit nicht vorübergehen

89bz cht ihrer Dep lon Uber die Anträge der Abgg May lássen, gerade in dieser Hohen Kammer die in dicsen Angriffen für die

1324a2à4bz und, Genossen, den Militäraufwand des Norddeutschen Bundes, Armee enthaltenen Vorwürfe und Beschuldigungen auf das Bestimm- “s bim sowie die Anstrebung einer allgemeinen Abrüstung betreffend. | teste und Entschiedenste zurückzuweisen. Jch dagegen behaupte, daß die (6 A Es N “ea Die Majorität der Deputation hatte beantragt, die von der | Armee, und die für solch unproduktive “P gerade in leßter Zeit 832B âs Wies 1/1. [543bz 6 weiten Kammer angenommenen Anträge der Abgg. May und gemachten Ausgaben es sind, denen das Königreih Sachsen seine e3fbz - . | Genossen: j : | gegemwärtige Stellung in dem Norddeutschen Bunde ganz wesentlich 7 »Jn Erwägung, daß die seit dem Jahre 1866 geschaffene, ganz | mit zu verdanken hat. Und wenn die Herren nur geneigen wollen, G eke Veik: vid rut A NiA unverhältnißmäßig große Militärmacht auf die Dauer nicht forterha{- | die Jebtzeit mit ihren sozialistischen und revolutionären Tendenzen 1/5. u. 1/11.632etwbz n le B, ó ten werden kann, wenn der Volkswirthschaft nicht die empfindlihsten | ins Auge zu fassen, so behaupte ich weiter, daß nur wiederum die 1/1. u. 1/7.(1165bz y Y Natheile bereitet werden solica; in Erwägung, daß ein allgemeines Armee cs is, welche ihre produfktive Kraft äußert, in dem von ihr 1/3. u. 1/9.[1182bz Div. pro/1868 Vertrauen auf dauernde friedliche Zustände unter Beibehaltung der gewährten Schuß für Recht, Ordnung und Geseß, in dem von ihr 1/á. u. 1/10. 66: B Berl. Abfubr T {eßigen Militärmacht nicht Plaß greifen kann; in Erwägung endlich, | gewährten Schuß für Handel und Verkehr und deren fernerweite ungestörte

a: 80/bz do. Aquarium. 04bz daß, so lange solche Zustände andauern, nirgends ein rechtes Ver- Entwickelung. (Sehr richtig! Bravo!) Wenn weiter der hier befürwortete

do, 1876 do. Br. (Tivoli) 130Z5bz | trauen und ein belebter Aufschwung in Handel, Jndustrie und Ver- | Antrag sih in Uebereinstimmung sieht mit jenen Wünschen, welche

A 88B do. Kassen - V. . 161 G fehr kommen fann und wird, wohl aber der unverineidliche finanzielle | eine allerwärts bestehende und thätige Umsturzpartei auch auf Herbei- 13/10. 13/7.|625bz do. Hand.-G. |128etwbz G Ruin aller Staaten die natürliche Folge solcher unproduftiver Aus- führung einer allgemeinen Abrüstung hinarbeiten läßt, so sollte 1/5. u. 1/11. [67ctwbz do. Immobilien 78 G gaben sein muß, beschließen die beiden Kammern des Königreichs: die | ih doch meinen, daß dieser auffallende Umstand und die Motive, 1/4. u. 1/10.(683bz do. Pferdeb. 535 G Königliche Staatsregierung wolle beim Norddeutschen Bundesrathe | welche für jene Partei in ihrem Men bestimmend bleiben,

E 7tbz Braunächweig. . I15etwbz mit allen gebotenen Mitteln dahin wirken, daß a) der Aufwand für | denn doch das Bedenkliche cines solchen Vorgehens in gleicher Richtung 22/6.0.22/12|70B Bremer pas 1117 6 | die Militärverwaltung des Norddeutschen Bundes“ entsprechend abge- | s{lagend nahweisen möchten, und wird demnach au die Armee in 1/6. u. 1/12.|57bz Coburg. Kredit. 926 ändert, b) eine allgemeine Abrüstung angestrebt und möglich| bald | der festen und ruhigen Ueberzeugung si nicht beirren lassen, daß sie 1/1. u. 1/7.[92bz Danz. Privat - B. . [103% B durgeführt, zu dem Ende aber bei dem undes-Präsidium das Vor- | nach wie vor und vielleiht mehr denn jemals berufen bleibt, die

de 97etwbz Darmstädter ... ä 1284bz gehen auf diplomatischem Wege angeregt werde. « wahren und wichtigsten Interessen des Vaterlandes nach allen Richtun-

do. ([4133à’bz G do. Zettel 20Z0hu 0 auf si beruhen zu lassen, während die Minorität der Depu- | gen hin zu wahren, zu \{üßen und zu süßen. Die Herbeiführung d. 300etwbz |[Vess. Kredit - B. 08 tation der Kammer anricth, den obigen Beschlüssen der Zweiten | {iner allgemeinen Abrüstung erachtet demnach das Kriegs-Ministerium N Kammer unverändert beizutreten. Seitens der Staatsregierung | sleiGmäßig unvereinbar mit den Juteressen unseres Landes, wie mit 75bz G verwendeten si die Staats - Minister Freiherr von Friesen den Verpflichtungen des Königreichs Sachsen dem Norddeutschen Bunde 129{bz G : S LECE S i E D gegenüber. Jch kann demnach nur der Hohen Kammer dringend an- E e und von Fabrice für die Annahme des Majoritätsantrags. | empfehlen, das Minoritätsgutachten ihrer dritten Deputation abzulehnen 136 B Wir geben „nachstehend den Wortlaut der Reden der beiden | und dagegen dem Majoritätsgutachten derselben ihre Zustimmung 1017B Minister, wie er im »Dresd. Jour.« vorliegt. ertheilen zu wollen. Alhetwbz | Der Staats-Minister von Fabrice, welcher zunächst in die Sodann äußerte derselbe : 20bz G Diskussion eingriff, erklärte: Tch will mir erlauben, dem Herrn Vorredner (Kammerherrn E . Der Umstand, daß die Minorität Jhrer geehrten Deputation den | V. Erdmannôsdorf) einige wenige Worte zu erwidern. Das Kriegs- aaa in der Zweiten Kammer von dem Adg. May gestellten Antrag zu | Ministerium hat den Wunsch und die Absicht, den alten Ruhm und E Cark dem ihrigen gemacht und daß somit die Möglichkeit vorliegt, daß dieser | die alte Tüchtigkeit, den die Königlich sächsische Armee in früherer Zeit . i L | Antrag aus dem Stadium eines der Regierung nur zur Kenntnißnahme | bewährt und sich erworben hat, auch in der neuen Zeit derselben un- ¡ A Z * geäußerten Wunsches heraustreten köunte, muß mir um so mehr Ver- | geshmälert zu erhalten, und in diesem Wunsche und in dieser Absicht E L | anlassung werden, mich heute hier zu äußern, als es nicht in meiner | habe ih mir »erlaubt, auch vorhin der Kammer zu sagen, daß 109 Absicht liegen fann, irgend welche Zweifel bestehen zu lassen über | cine Berücksichtigung des zweiten Theiles des Deputations- ‘105: G Jene Stellung, welche das Kriegsministerium zur vorliegenden | Antrags gleihkommen würde einem Umsiurz des ganzen Heer.

Í | Yrage_ einnimmt und festzuhalten haben wird. Jch verzichte | systems des Norddeutschen Bundes und einer Wehrlosmachung a | darauf, auf die hier wichtige und wohl entscheidende Kompetenz- | des deutschen Vaterlandes den innern wie äußern Feinden gegen- Roh frage näher einzugehen, ebenso auf jene Frage, ob es opportun und | Über. Anscheinend klingt es allerdings nah Nichts, wenn man sagt: a den sächsischen Jnuteressen wohl entsprechend sein möchte, einen Antrag | Die Präsenzstärke der Armee saugt unser Land aus, und sie muß ver- M ai auf Herbeiführung einer allgemeinen Abrüstung heute hier zu disfuti- | mindert werden, früber haben wir au feine so bedeutende Präsenz- ad ren, und will mi nur auf die einfache Andeutung beschränken, daß | stärke gehabt, und es haben die Cadres der Unteroffiziere vollständig Je | das Kriegs-Ministerium zu beiden Fragen cine verneinende Stellung | genügt. Dem gegenüber muß ih aber darauf aufmerkam machen ny einnimmt. Wende ih mi aber zu jenen Anträgen , welche die | Und darauf hinweisen, daß seit diesen leßteren Jahren nichts mehr A Minorität der Deputation heute der hohen Kammer zur Annahme | von den frühern sächsischen Armee-Einrichtungen besteht. Wir haben 1 4, empfiehlt, und zu deren Punîït a, so habe ich zunächst einzuhalten, daß gegenwärtig Alles anders als früher, und zwar von der Dienstzeit A(EVZ das Königreich Sachsen zunächst durch die Bundesverfassung und durch | berab bis zu den gesammten Dienstvorschriften und Einrichtungen, 23B | Konvention bis zum Ausgange des Jahres 1871 an den jett be- wir haben feine Stellvertreter, wir haben feine altgedienten Unteroffi- L a stehenden Militäretat fest gebunden ist und daf, sowie bisher, so | ziere mehr, wir baben lauter junge Leute, und haben eine Armee, die ags auch über diesen Zeitpunkt hinaus das Königreih Sachsen stets | auf eine kurze Dienst- aber längere Práäsenzzeit berechnet is.

M bereit bleiben wird , jenen Verpflihtungen und Beschlüssen volle Es is daher vollständig unthunlich, daß die Präsenzzeit noch 143à1424bz Rechnung zu tragen, die an maßgebender Stelle als in den Juteressen | mehr beschränkt werde, als sie faktisch bereits beschränkt ist. Jch brauche * (60. B des Norddeutschen Bundes gelegen erkannt und dementsprechend zu | wohl auch nit darauf hinzuweisen, daß diese dreijährige Präsenzzeit E L7ÉL bz erfüllen sein werden. Meiner Ansicht nah wird daher die Königliche | streng genommen und nicht durchgeführt wird, und daß faktisch ein 2958 Staatsregierung nie in der Lage sich befinden, mit Nichtachtung dieser | großer Theil der Mannschaften {on jeßt nur Weniges über zwei

Interessen mit allen gebotenen Mitteln auf eine entsprehende Abände- | Jahre Präsenzzeit abzuleisten hat. Weiter sind, wie den Herren zum s rung des Militäraufwandes hinzuwirken. Denn nur jene Rüfsichten, | großen Theil bekannt sein wird, die altgedienten Unteroffiziere größten- Tage ea welche dur die Wehrhaftigkeit, die Größe und Machtstellung unseres | theils aus der Armee bereits ausgeschieden und sind wir schon gegen- A engeren wie größeren deutschen Vaterlandes gegeben sind, können in | wärtig zu der Nothwendigkeit gelangt, aus dem zweiten Jahrgang dieser Hinsicht für das Vorgehen der Regierung nur allein maßgebend | der jungen Mannschaften eine wesentliche Zahl unserer Unteroffiziere U und bestimmend bleiben. Wenn ferner der Punkt b des gestellten | zu ergänzen. Jch iviederhole daher, daß die Anträge der Deputation, 116bz G Antrags eine allgemeine Abrüstung anstrebt und auch baldmöglichst | die sheinbar unschuldig klingen, dennoch tief cingreifend und gradezu 124 B durchgeführt haben will, so, meine Herren, kann ich mich der Ver- unausführbar sind, wenn nicht das jeßige Wehrsystem gänzlich um-

E E! muthung nit entshlagen, daß die Tragweite dieses Antrages | geändert werden soll. E j us wollen wir denselben uns in seiner Ausführung und in seinen noth- Darauf ergriff der Staats-Minister Frhr. von Friesen

92 B wendigerweise daran geknüpften Konsequenzen denken dem Herrn | das Wort, wie folgt: E tba Antragsteller kaum genügend gegenwärtig gewesen sein dürfte; denn »Tch halte mich für verpflichtet, auch von meinem Standpunkte 78b2 C V erein ie L wäre dies der Fall gewesen, so könnte meiner Ueberzeugung nach | aus einige Worte über den Gegenstand der heutigen Debatte zu sagen. §72 B f V aotels L1G Über die Unthunlichkeit und völlige Erfolglosigkeit eines derartigen | T werde hierbei zunächst an Das mich anschließen, was ih Über I dos A S Vorgehens ein Zweifel gar nicht bestchen und würde man der Regie- | diesen Gegenstand in der Zweiten Kammer ausgesprochen habe. Dort 1092 B Ural aitis 10 1/1u.7.1597 6 rung demnach auch nicht anfinnen können, cinem derartigen Vorgehen | habe ih zunächst die Frage wegen der Kompetenz. der Kammern in 1092 B A d s, E sih anzuschließen. Die Durchführung eines Antrages auf allgemeine | Erwähnung gebracht, ich habe ott ausdrücklich gesagt, daß ih bei 6 - Abrüstung aber fäme glei einer Aufhebung der geseßlih bestehenden dieser Frage der Kammer die Kompetenz deshalb nicht bestreite, allgemeinen Wehrpflicht, fäme mithin gleih einem völligen Umsturze | weil ich annchme, und vorausseße, daß die Absicht der Kammer Redaction und Renvantur: Schwieger. E Ren M A A Lo anien S unn N nicht dahin gche/ Sun e ég ep B E s gu die ; —— - : leßli lnauslaufen auf die Wehrlosmachung unseres deutschen | Entscheidun er ae zu beanspruchen, sondern es 1hr nur Berlin, Druck und Verlag der S Geheimen Ober - Hosbuchdruckerei Vaterlandes seinen äußeren und inneren Feinden gegenüber. Der A Anme der Regierung die Ansichten und Wünsche des (R. v, Deer). R , : von der Minorität der Deputation gestellte Antrag is und bleibt | Landes, dafern sie ihr noch nicht vollständig bekannt wären, kund zu ¿Folgen zwei Beilagen eben unannehmbar, und wenn in der demselben gewordenen | geben. Jch habe beigefügt, daß die Negierung sich dem nicht wider- 46

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Bayer. St.-A. de1859/45/1/6. u. 1/12.192B do. St.-Pr... do. - Prämien-Anl.. 1/6. 1065bz B do. Lit ‘B. (gar.)| -

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Dess. St.-Präm.-Anl.|: 1/4. 97bz Thüringer

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Hamb. Pr.-A. de 1866|: 1/3. 43 B do. Lit. B. (gar.)

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