1870 / 23 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

363

Lust an vielen Soldaten eine unnöthige Last dem Lande auflegen cd:r | mannsdorff damit meint; ich muß_ aber auf das Bestimmteste ver» 362 beibehalten wird. Ich kann bestimmt versichern , daß diese Frage vou | sichern, daß die Vertreter der sächsishen Regierung Alles, was fic A S as L N S ile a ti V O As Bunde gegenüber gethan haben, sowohl durch ihre persön- ; i ndvunkte aus hat auch die Regierung | immer auf. erinnere mi, diese Klage {hon vor 10 bis 2 ! B 1 ann die Verhältnisse es gestatten, wena e iche Wirkung in Berlin, als auf anderem Wege, einzig und E Don D (2 iesen Debatten U ineilicon uud Jahren gehört M haben, als wir noch nit daran dachten , eine ohne Nachtheile geschehen kann, dann gewiß auch alle billige Rücfsih- | allein in der festen persönlichen Ueberzeugung davon gethan haben, von diesem Standpunkte aus tritt sie auch dem Gutachten der Ma- | jo große Anzahl Militär präsent zu halten wie im gegenwärtigen ten auf eine Erleichterung der Militärlasten genommen werden wird. daß es zum Besten des Landes, zum Wohle des Königs und des ¡orität bei, welches eben nur darauf hinausläuft, Uebereinstimmung | Augenblie. Ueber Mangel an Arbeitskräften habe ih wenigstens in Aber irgend cine Verbindlichkeit 2 Jahre vorher darüber zu übernch- | Vaterlandes gereiche, und daß es für sie im hohen Grade s{merzlich er Kammer mit den Wünschen zu fonstatiren und sie da- | der Jndustrie jeßt nicht flagen hören. Bei der Landioirthschaft hat men, wie sie sih 2 Jahre später aussprechen wird , dazu können Sie | ist, eine solhe Beschuldigung anhören zu müssen , ohne daß ein nähe- durch zur Kenntniß der Regierung zu bringen. Sehr zweifel- | dieser Mangel aber son seit langer Zeit bestanden, und ih weiß die Regierung nicht bringen, das wird sie nicht thun. i rer Beweis dafür gegeben wird. Tch muß einen solchen Vorwourf haft würde es aber für die Regierung sein, wie fe sich | nicht, ob er hier in neuerer Zeit erhöht worden ist. Gegenwartig Ich habe, meine hochgeehrten - Herren, vorhin gesagt, daß ich be- | entschieden zurückweisen. Ansichten können sehr verschieden sein Über dann zu verhalten hätte, wenn durch Annabüe des Minori- | aber bekomme ich aus vielen Theilen des Landes, namentlih aus dem daure, daß die Frage auf ein weiteres politisches Gebiet übergcführt | Das, was zweckmäßig und nüßlich is, aber ich bitte Sie, zu glauben, tätsgutachtens die Sache heute in eine, formell ganz an- Gebirge, die dringendsten Bitten, doch nur recht bald mit den Eisen- worden is. Jh muß in dieser Beziehung noch ein paar Worte be- | daß die Regierung auch in der Lage ist, dies zu beurtheilen. Und so dere Stellung gebracht würde und wenn in Folge dessen ein ständischer | bahnbauten anzufangen, weil es an Arbeit für die arbeitslustigen merken. J halte die Frage, wie sie jeßt vorliegt, an und für si, | lange Sie glauben, meine Herren, daß die Männer, welche die gegen- Antrag von beiden Kammern in einer ständischen Schrift an die Re- | Hände fehlt. Mag das auch nicht überall in demselben Maße vor- und wenn man sle nicht fünsilich dazu mat, nicht für eine weit- | wärtige Regierung bilden, soviel Gewissenhaftigkeit und Ehrenhaftig- gierung gelangte und die Regierung dann verfassungsmäßig verpflichtet | handen sein soviel muß ih entschicden behaupten: ein erhöhter tragen? e, politisch gefährliche Frage. Nein! ih bin weit davon ent- | feit besiben, daß sie nicht wider besseres Wissen und Gewissen die wäre, auf Grund von §. 113 der Verfassungsurkunde darauf zu ant- Mangel an Arbeitskräften hat sich scit der neuen Militärorganijation fernt, den Antragstellern in jener Kammer und der Majorität, die | Jnteressen des Königs und des Landes preisgeben werden, so lange worten. Jh will in diesem Augenblicke diesen Punkt nicht weiter aus- | bei uns noch nicht gezeigt. Endlich, meine Herren, erwähnt die Mino- dort dafür gestimmt hat, ih bin weit entfernt, der diesseitigen Depu- | glaubten sie auch erwarten zu dürfen, daß ihnen nicht öffentlich solche führen, denn es ist ja möglich, daß diese ganze Frage zweck- und gegen- | rität auch noch der Steuerüberbürdung. Meine Herren! Jch muß offen tation irgend andere Gründe unterzulegen, als die, die sie selbst an- | Beschuldigungen entgegen geschleudert werden würden. : standslos würde, ich muß aber für alle Fälle der Regierung das Recht wah- | gestehen, es hat mir wehe gethan, dicsen Grund hier zu finden. Wie man in geführt Have, 20 bin weit entfernt, ihnen (um einmal das hier 1400008 Die JZweite Kammer seßte in ihrer heutigen Sißung ren, auf diesen Punkt zurückzukommen und ausdrücklich erklären, daß die | dem Augenblicke, wo wir unser Budget bereits soweit übersehen können, ee gebrauchte Wort auch wieder f gebrauchen) die Absicht einer | die Berathung Über die Eisenbahnangelegenheiten fort. Für Regierung der Bestimmung in §.109 der Verfassungsurkunde gegenüber | daß wir alle Verbindlichkeiten, die dem Staate obliegen, vollständig erfüllen »- BNSR ns ¡B B: Aber wenn ein geehrter Redner | die Linie Limbach - Wüstenbrand- Dresden - Schmiedeberg - Löbau durch ihr gegenwärtiges Verhalten und ihre Anwesenheit in der | können, wo ferner mit reicher und freigebiger Hand von Seiten der won gefragt hat: was heißt denn eigentlich eine »Demonstrationî« | jg zur Landesgrenze wurde der Bau auf Staatskosten empfoh- Kammer nit anerkennen will; daß dieser Gegenstand zur Kompetenz þ Kammern Bewilligungen gemacht worden sind, die selbst| Über das so will ih bei dieser Gelegenheit wenigstens meine Ansicht hier- | (5 für die Linie Shandau-Baugten der Bau durch Privat- der Kammern gehöre, wenigstens nicht insofern, daß darauf verfassungs- | Verlangen der Regierung hinausgehen, insbesondere für Schulen und über aussprechen. Id Ne ckDemonstration« eine Erklärung f Gr ellen Siaais : 150,000 Tbl mäßige Anträge gestellt werden könnten. Etwas Anderes is cs, wenn | Zwecke des öffentlichen Unterrichts, und bereits übersehen fönnen, daß oder Handlung, von der Derjenige, welcher sie abgiebt oder theilt, | L ernehmer mil even B em Saa zushuß von / bèdd die Kammer sich nur über die Sache aussprechen und ihre Ansichten | wir troß alledem in der Lage sind, die geringen außerordentlichen im Voraus ganz gewiß weiß und davon überzeugt ist, daß sie gar | FUr die Linie Zittau-Görliß, Zittau-Liegniß, Berlin-DreSden, der Regierung kundgeben will, Steuerzuschläge, die wir bis jeßt noch gehabt haben, abzuschaffen keinen Erfolg hat und gar keinen Erfolg haben fann, die er aber Baugen bis zur Lande®8grenze sollen gleichfalls Privatkonzessionen Nachdem seitens des Herrn Kriegs - Ministers vom militärischen | wie man da von ciner Steuerüberbürdung, von Steuerdruc sprechen dennoch thut, weil er irgend einen anderu Zweck damit verbindet. } ertheilt werden. Der Finanz-Minister erklärte , der österreichisch- Gesichtspunkte aus über die May'schen Anträge gesprochen worden | kann, ist mir in der Thai unbegreiflih. Für mich und im Namen Das nenne ih cine Demonstration, ohne daß ih damit irgend einen | sächsishe Staat8vertrag werde nicht ohne angemessene Entschä- ist, bleibt mir nur noch wenig übrig in Bezug auf den Standpunkt, | der ganzen Regierung kann ih den Wunsch aussprehen, man möge gehässigen Nebenbegriff für Den, er E mat, verbinden gvill. Ja | digung aufgegeben werden. den ih hier zu vertreten habe, zu bemerken. Jch fann hierbei ein | die Leute im Lande, die Steuerpflichtigen fragen, ob sie im Vergleiche ich gebe \ogar schr gern zu, daß der Privatmann, welcher Dad, iwas doppeltes Bedauern nicht unterdrücken j einmal darÜber daß sich die | mit andern Ländern si für überbürdet halten. Man möge nur hin- 0E Jagt une thut, E allein zu A ige hat, wohl n die BOYE fom- Von den Aktenstücken aus der Verwaltung des Debatte, wie mir scheint, über die Bedeutung des vorliegenden Gegen- | ausgehen und dort nahforschen, und ich bin sehr ruhig darüber, welche | men fann, seiner E S will ih einma! sagen; eine Demonstira- | Ey angelishen Ober-Kirchenrathes ist kürzlich das achtzehnte standes hinaus weit in das politishe Gebiet verlaufen hat, und da- | Antwort da-gegeben werden wird. Das sind also alles feine Motive, Yy tion zu machen. ber in Oen Verhältnissen, meine Herren | nd neunzehnte Heft bei Wilhelm Herß zu Berlin erschienen. Das dur der Sache selbjt möge nun die Abstimmung ausfallen, wie | welche es nothwendig machen könnten diesen Antrag jeßt zu stellen. verhält sih das e „anders. ‘Eine Regierung, eine Kammer, die achtzehnte Heft enthält Mittheilungen über das kirchliche Kolleften- sie wolle cine Bedeutung beigelegt worden ist , die ursprünglih | Nun hat Herr v. Zehmen in seinen Ausführungen sih auf den bc- | wohl weiß, daß Alles, was sie spricht und thut, nicht von ihr allein wesen, Ehesachen, Pfarramtliches, die Pfarrlandstistung für die evan- wohl niht im Sinne des Herrn Antragstellers, niht im Sinne der | kannten Statistiker Dr. Engel berufen, welcher neuerdings nachgewiesen | G vertreten ist, En daß die nachtheiligen oder guten Folgen ihrer gelisen Pfarreien der Provinz Posen, Parochialverhältnisse, Dienst- Zweiten Kammer und, wie ih wenigstens glaube, auch nicht im Sinne | habe, welche außerordentliche Kosten der Militäraufwand in Europa | es{lüsse und ihrer Erklärungen das ganze Land treffen, die sollte sich verfassung, Diakonie, Gottesdienstliches, Verhältniß der evangelischen der Minorität Jhrer Deputation gelegen hat. verursacht. Ja, meine Herren, das ist freilih sehr richtig große | doch sehr in Acht nehmen und sehr erwägen, ob es gut gethan ist, | 5 gf / E Reliai Sj l I Ih muß ab in Bed darüb S e E Ha Uabt Die Nraae: i » fit Ti eine sogenannte Demonstration zu machen, ob es gut gethan ist, sich Landesfirhe zu anderen Religionsgesellshaften und das Stu- aber auch ferner mein Bedauern darüber aussprehen, | Kosten werden dadurch verursacht. Die Frage ist nur: sind diese | dium der Theologie, sowie das Kandidatenwesen. Jn dem

daß fowohl die Vertheidiger der Minorität, als au das Deputations- | Kosten zu ersparen? werden diese Kosten ganz zweclos aufgewendet? | die Genugthuung zu verschaffen, sagen zu können; »ih habe meine neunzehnten Heft werden die Aftenstücke, welche die Berufung von Pflicht: gethan, denn ih habe meine Meinung AUSCANLOME ep Lohne außerordentlichen Provinzialsynoden in den sechs östlichen Provinzen

gutachten selbst, es als eine so ganz klare und zweifellose Thatsache ange- | Nun meine Herren , es ist doch wohl keine Frage, daß, wenn dieser | t E O j nommen haben, daß fast alles Das, was uns gegenwärtig in Sachsen Aufwand nicht gemacht würde, wenn wir, wie im Mittelalter, keine | sich Rechenschaft davon zu geben, welche Folgen d: haben O betreffen , veröffentlicht. Es sind dies die Allerhöchste Ordre vom drückt, die Stagnation des Handels und der Gewerbe u. \. w.,, allein | stehenden Heere hätten, wenn die Staaten sich nur mit kleinen Jch erinnere Sie an den alten Spruh: Quidqu! delirant | ¿uni 1869, die Verordnung vom 16. Juni 1869, die Instruktion des und aussc{ließlich, wenigstens hauptsächlich von dem vermehrten | Mitteln, mit leicht zusammengebrachten und {nell wieder ent- | reges Plectuntur Achivi « Der is nicht so ganz unpassend in der Evangelischen Ober - Kirchenraths vom 21 Juli 1869 das Cirfular Militäraufwand herrühren solle und ihm zur Last gelegt werden | lassenen Heeren einarider bekämpsten, wenn noch der Grundsaß gälte N Ag i Also, meine Le id) eh V S desselben vom 21. Juli 1869, betreffend die Ausübung des landesherr- müsse. Einen nähern Beweis dieser Behauptung habe ih vermißt, | daß der Krieg den Krieg ernähren müsse, daß daun auch feine en Ansichten, die dahin gehen, zu sagen, »Wir sind es uns selbst lichen Ernennungérechtes bei den Synoden , das Proponendum für

ih habe nichts davon gehört, ih habe nur gehört, daß alle | solche öffentliche A herrschen, keine solche Sicherheit vorhanden | huldig ; wir müssen das aussprechen, mögen dic Folgen sein, welhe | die außerordentlichen Provinzialsynoden , Entwurf zur Provinzial-

ann auch Handel und Wandel nicht in di D inie e s bas bla tos as brate, Synodalordnung, ferner das Proponendum für die außerordentlichen

Provinzialsynoden, betreffend die Revision der Gemeinde- und Kreis- Synodalverfassung , sowic die Geschäftsordnung für die Provinzial-

biete A g e ei lg e id daß | wäre, wie jeßt, und aat iese Nothstände, die zum Theil bei uns anzuerkennen sind, nur der Weise blühen würden, wie jeßt, weil fie dann immer ürchten : ; D) S ; R H von dem großen Präsenzstande der Armee herrühren, und mit dessen | müßten, daß Kriege ausbrechen und Unruhen entständen. Die stehen- S E A ich E Lu u M E Beseitigung ohne Weiteres auch beseitigt werden könnten. Ich muß | den Heere mit ihrer Organisation über ganz Europa hinweg, mögen | t S A OAAREN A D e E s ia en E d Synodalversammlung. doch um die Erlaubniß bitten, hier etwas näher auf Das einzugehen, | sie auch vielleiht in dem Augenblicke und mit Rücksicht auf die | s bitben nôctbeiligen Einfluß für ind sein könnte Nein Die Nr. 4 der »Annalen der Landwirthschaft« in den König- da das Vas O Ube ie wad min vorlie D (dir Jev'ge E, er Ga E U meine Herren, der Norddeutsche Bund steht zu fest ‘in seiner lich preußischen Staaten hat folgenden Inhalt: Nachtrag zu dem Ar- gesagt worden: die Stagnation im Handel und Verkehr; die vollfkom- Buirbe/ dinauSgeber sind voh ganz entschieden ein Mies Schuß- | N D L S O ibrc: A E e E L Us ede leglilbártigen Etgüdes G Unserer Pie e en Bogen eren witediad eine as San e les eh d O o R gestört Bad A O A La L Lier a A O E Pr erwoendung des Samens der gelben und blauen Lupine. Von x J ¿ é L ! Fotto 25 t \ i i ih habe die Ehre , seit einer geraumen Reihe von aden Bei seien inwoduktis o vine i ftoA E vróbitiren “o {ügen Weise, wie sie ihr Verhältniß zu dem Bunde auffaßt und handhabt, Keller Jen, (Sluß.) ecresje pon, d 4 n G sächsischen öffentlichen E in verschiedenen Stellungen Theil | fie doch die Produktion. Gerade wie der Richter, welcher Recht u zu “a es a E S M aue T C at N eth e 2 Enel u nehmen und ich habe Perioden i Í j ie Ver- j j | G4 „N ie e mögli en könnte, da ine 9 i: nere : ? ) L drauenslosigkeit and die “Siagrcation Band unt Viiveroe: in tet Ad dabiteid aut Abit, ‘alé e MTAIUI® Bui Vel | solchen Gegenstandes und dur die Abstimmung in dieser Kammer di d A E h E T Le, E einem ungleih höheren Grade vorhanden war, als jeßt, und das | trägt, die Produftion zu {üßen und zu ermöglichen , gerade o} daran irgend etwas geändert werden könnte. Aber, es ist heute be- lebe e Nis U ias ( d RA f tur-A e a war zu Zeiten, wo wir einen sehr geringen, einen viel ge- thun es die stehenden Heere auch na anderen Richtungen hin und reits von andern Seiten erwähnt und voran Mo e Einfluß der Fütterung auf U rebutiion, Berichte nb Kore Ie une nan L tCIbS liitièt ören Des wie iu viel Militar Q Ee, Tis G Ur e alle i alüd n An O L N M an R S O Lrefetier Ginares respondenzen: Aus Paris, Mitte Januar. Litteratur: Paul der hätten, Ai En 1e auf Verminderung gehenden Anträgen von dem drückt; ‘bezeihnen N ein Mui abe fas AMNADy IeANt cl E Me U blei Ms 1 R Eda i ee ha 8 S auas N Ie E oli und Hülfsbuch für I Ser und B i 1 nam A i i i «1 jz . L t Id Rat iv G , G ; vorigen Kriegs-Minister immer widersprochen worden, I kann somit | aue recht wünscbenöwerth wäre, daß in Europa cine allgemeine Ke ic will mid darüber nit näher audsprethen und es mur ane | Bhlite: 1) Aniettung zue vortheilbaftesien Und zuglei billigsien deutschen Bundes irgendwie einen erheblichen Einfluß auf die gegen- | stände herbeiführen könnten, um dic Armeen nicht mehr brauchten —| deuten, weil es, von L N O N E Ung E N toe Mr die Mibiter- e e lh B Be Ia) in Sg eien 1 ben Voriegenben Vataag -Bidlee ive aud Abe entferht Unif E n Sadsens im Bunde unangenehm i / in | füitrung des Kinbplehes, 2) Der SUUIE E I ua, Die eine solche vorhañden ist sie mag vielleicht in einzelnen Geschäfts- añnahrtud «tréicii bai tom, lin "Sie ‘Van K deren Pläne und Absichten dieselbe nicht paßt, und welche daher | Vf q der M U ; De Gustav Wilhelm. 1, Aitianee, zweigen bestehen, im Allgemeinen fann ih es nicht zugeben. Wir | deutschen Bunde uin daß er allein seine Armee vetittindetè mitt versuchen , jeden fleinen Anstoß, der E e ä l Tate d vie A A T O Hl L N. M ; abt E zur den außerordentlichen Aufschwung anzusehen, der in dem | ten unter den großen Armeen der übrigen europäischen Staaten ringt} oicti vf G 4 faburck Aapital für idre Said “für tive Sai P par Pistor Paillet. Notizen: Cyflus von Vorlesungen im land- Verkehrs Sriliel cir d D Leer Bund bia ist, O diese | umher? daß er allein sih wehrlos mache, oder wenigstens seine Wehr-f S alben / IEN L wirthschaftlichen Museum. Zur Proposition des Herrn v. Herford. . 0p % t 4 4 h . L : : L Ct @ L) : es deshalb möglich rourde, die Porti und Saiten Zu emiten ot aab Sie os e Me D ate Dam Be tthacet Jch glaube nun, auch solche Mißdeutungen sollte cine Kammer Gens der in 2h Zei La L BUE a bis cht Main Tch kann auch nicht zugeben, daß eine allgemeine Stagnation ein- fönne ‘daß dedhalb Frankreich oder Oesterreich od r Rußl nd l ichte vermeiden, und ich muß daher dringend bitten, daß Sie sich dem mg (n PrepiBen Meli E T ite Jas e sfalis M R etreten sei, wenn ich den jeßigen großartigen Eisenbahnverkehr betrachte. | als außerdem zu bewegen sein würden, mit ihren Armeen herunter zuf Antrage Jhrer P, R ages O V erg h Lk g man O R E A M a A V iri D und nibMte alanbea Dal man ba doi meltüberbie Wahrkcitund über | Bie überteugh der Antrag ist völlig wedlos Und erfolglos. Es iss gesamt erden die formelle Bebandlung -der Sache, in | Wiebbaden. Aufhebung dex, auf: den 20, Februar uns Fe Ane die wirklichen Verhältnisse hinausgeht wenn man dies Tit Ukb der A cil Wille oder eine Unlusi er Begierenige litt einé bed Bezug auf die Lage, in welche Sie die Regierung bringen, wenn A Saa er Rinderpest P ik Sicbelblirien, T Meidial Ura h U L | L, Ver- | triebene Aengstlichkeit oder Besorgniß, wenn sie auf diesen Antrag nid! C ad wird, aber doch himmelweit von dem der Minorität Agrikultur-chemi\che Versuchsstation in Florenz. Landwirth aftliche nisse, insbesondere Handel und Verkehr l lcafgehen daf Weide Mud Keuniniß s ofitiva 1 Verhält fe ute ie in Eutbda beil i id Tch könnte hiermit ließen, meine Herren, wenn mir nit eine Abtheilung: am, Polptebnuua, lu Q Ae s id N V clants, Wandel stocken können. Aber, meine Herren , daß eine \{lagfertige | einen sold n Anfrag ber: Me an. s wp E e wel! Aeußerung des Herrn Kammerherrn v. Erdmannsdorff Anlaß gäbe, fonserviren, nah Gamgee. Kongreß der Pfer guter ol Armee , wie das Vorhandensein einer fräftigen Militä é ti N „Folchen Anirag der vecgittmg in Been MUGen es any Qu? noch im Namen der Regierung eine bestimmte Erklärung abzugeben. Kommissionsweiser Verkauf der Wollen auf, dem BreSatet V l Slofiafeit Fi es g ilitärorganisation | los, ja sehr bedenklich erscheinen lassen. Es ist schon erwähnt wwordel) Q v. Erdmannsdorf hat geradezu ausgesprochen marfte. Große Ausstellung in Cordoba, Argentinien. Berichtigungen, zur Vertrauenslosigfeit führen könne, das vermag ich nicht einzusehen. | daß bis zum Jahre 1871 nichts an der Militärorganisation zu ändern Herr Kammerherr v. Sr? i ! | Marktberichte. Stärkepreise. Viehpreise.

Jm Gegentheile , ich habe immer gefunden , daß in Zeiten und in is. Jch will nur noch darauf aufmerksam machen, daß die Regierun/ daß er das Vertrauen der Regierung; in Bezug auf ihre Stellung fta Staaten, wo durch eine kräftige Armee eine Si | r Zei ine indlikeit darü (e gea dem Norddeutschen Bunde gegenüber, in Bezug darauf, daß die it s : d h 4 E tre 2 Ctienz, ‘1° Um agtie ag rerer (se Dev Mes Se Ee A 6 187 Regierung die Sceressen Sachsens dort gehörig vertrete und verthei- Statistische Nachrichten.

der Ruhe und Ordnung nach innen und außen gegeben i ande i j i iht ü §8 wi : N : s a ; : c 915,16: s Gowerte mehr then, ale jn inder nd 1 Sto o cie dos gon aven abge ml e, Werse dan Hj e dienende habe, ae von fam gimssen Prtl 10 dae ets | fen c ggen 218 Ste uh M e a n ua une olche Garantie nicht vorhanden ist, oder war. Ferner behauptet die i ä r Lage de fi ltnisse über rauen gehabt habe, aber von. einem gent n E L En S L N e j i R 1RRA. Minorität , daß \ich in Folge der Militärorganisation Mangel an Can And fdie báns e eAV Ar i 06 Me fe nicht mehr. Tch weiß nicht, was der Herr Kammerherr v. Erd- | also 58 Schiffe und 10,627 L. = 5 pCt. mehr als in 1868. Unter rfi iw zeige. Meine Herren! Die Klage über den Man- | wird, dann eine Verminderung des Heeres eintreten zu 46® :

L E ist in Sachsen eine sehr alte; sie ist | lassen. Dessen aber können Sie, meine Herren, versichert sein , daf

eit vielen Jahren gehört worden, sie tauht von Zeit zu ¿Zeit | Niemand ih sage hier ganz allgemein Niemand aus bloße!