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: A : i tischer; auch die Apfel- | für die preußishen Schulen geworden, als viele Lehrer und Noch viel stärker is die Vermishung von Lehrern, die in | 12,5 {Ct, gestiegen ist. Dazu sind noch 39 evangelische, 5
die O Ie oel aube R e AIA üer A P Schüler, A Theil freiwillig, den Fahnen folgten. Aus der allen preußischen, mit solchen, die in neuen Provinzen geboren latholische und 3 Simultan-Gymnasien, zusammen 37 Gymna-
N N 94. aeaen Abend landete die Reisegesellswait bei Quench | Provinz Preußen nahmen 11 Lehrer am Feldzuge Theil, aus sind, in Preußen gewesen. An den höheren Lehranstalten der | sien in den neuen Provinzen getreten (Schleswig-Holstein 10,
(Dendera) Îm Bord des Schiffes erschienen der norddeutshe | Brandenburg 25, Pommern 11, Posen 0) Seile 34, Q a E E e S jeg ean aer i Breuer Ange en-Nassau E daß Le die le aMndzahl M B c i i / ; au evangelische |
und der englische Konsulagent. Dieselben luden Se. Königliche | sen 20, Westfalen 24, der Rheinprovinz 49, zusammen 198, Cassel, 3 aus dem Regierungsbezirk Wiesbaden und 7 cus und 8 Simultan-, E uf 900 Ounrtaen belief e
i 1 einer arabischen Soirée | von denen mehrere verwundet heimkehrten. Von dem Rechte „e dl O L e G T mit | der Ba Abiturientenprüfung behufs Eintritts in die Frankfurt a. M. gebürtige Lehrer beschäftigt, dagegen waren an | den Gymnasien zu Raßeburg und Corbach auf 202 oder 39 pCt. seiner Begleitung einer in landesüblicher Weise durch Musik | Armeen (Verfügung vom 15. Mai 1866) machten 433 Gymna- e höheren FMen der Men Provinzen 84 in den alten | mehr als im J. 1864. und Tänze aufgeführten Fantasia bei. siasten (Preußen 35, Brandenburg 50, Pommern 31, L i 2 Nen e Oen arti e thätig (in Die Zabl der Progymnasien betrug 1864 in den ällen
Am folgenden Morgen früh um 5 Uhr erfolgte der Aufbruch | Schlesien 87, Posen 36, Sachsen 29, Westfalen 89, T P Dol tus Pal / fte E N egierungs8- Provinzen: 9 evangelische, 14 katholische, 5 paritätische oder nach dem auf dem jenseitigen Ufer des Nil gelegenen Dendera. | Rheinprovinz 76) und 16 Realshüler ( Preußen 4, Braù- eir r en Ls j # Ah A è E a os “i ohne unbestimmter Konfession, zusammen 28 (Preußen 1, Branden- Nach halbstündigem Ritt langte die Gesellschaft bei den ersten | denburg 5, Posen 3, Sachsen 8, Westfalen 1, Rheinprovinz O Eini rep. eros E a. L ( E ua burg 2, Pommerh 1, Schlefien 1, Posen 3, Sachsen 2, West- Suden Aba von ausen wegen des umgeben Sue |freivilig i die Urmee/ chrer ehrten nad Beantigung des | die Grenzen des Mordteuilden Bundts Hint inte, ti: | falen 3 Meinpeouin 1), Knfalgd “18; 1er Beet
nden utte reiwillig in die Armee; mehrere kehr [ i ( ] / D ische, atbolische aritétise p E aide T Tem SIA N O A S GEYE y j b olviren, andere } die neue badische Gymnasialordnung vom 16. Oktober 1869 Progynmnasien gestiegen (Preußen 2 1, Ben E T
ofen: Verbältni leuten. Die Got Sul umgeben E Ca die D itiGe Baue BO E E U zue vea L E D lrals m jar in pa Pommern + 2, Schlesien + 3 Pose — 1, SaElen L ; : ' : : E : : gart herausgegebene Encyklopädie des gesammten Erzichungs- : i j 3 M Tä ist mit T iden Bd “bieroalyphen bede j En N ah Es p E und Unterricht8wesens is durch die Betheiligung von Schul- fen T be A (Se 1 de Mm, A L Arbeit, derer U 18führun P Unn verk ist. Viel- He N N E die L nicht obne Rückwirkun L das. | Männern aus Nord- und Süddeutschland ein Denkmal der kamen, so daß sich die Gesammtzahl Anfangs 1869. Lab 36 d cite inan Spixüir M, Malerei. : L E elen sind. Die gemeinsamen N en | a Len Ge u O E vorhandenen | (14 evangelische, 17 katholische, 5 paritätische) fellte, E d eat o A emen Vortra dls Ullr Indigenafs ° mengen ne" Ubi "B e | Nallonalwt geuacden (iden Sinne ei dees La Rana f 1101) Dednae Won f A ] j 2(49 1, . O.) vorhanden
Lepsius hatte auf dem Schiffe einen Vortrag als Einleitung | Indigenats machten cine Uebereinstimmung in den i S 10 beh Schenswürdiekeiten die erwartet wurden, gehalten und Biidedteten sämmtlicher norddeutschen höheren Lehr- Die Aufmerksamkeit des Auslandes , namentli Frank- | (Preußen 10, Brandenburg 14, Pommern 4, Schlesien 6,
nan ging sofort ans Land. Die Ruinen, die den Namen | anstalten nothwendig, um den über die Erreichung dieser Ziele | reis und Englands, hat das höhere preußische Schulwesen in | Posen 9, Sachsen 7, Westfalen 8, Rheinprovinz 11); binzuge- DGee F, sind schr unter Schutt begraben; die meisten L E Min, gleichen Werth zu sichern und dem | erhöhtem Grade auf si gezogen; die gewünschte engere Ver- | kommen find bis Anfangs 1869 3 (Brandenburg 1, Swlesien 9, jeßt bewohnten Häuser sind in sie hinein und auf ihnen Anspruch auf gleiche Rechte auch die Grundlage gleicher Pflich- bindung des Seminars zu Cluny in Frankrei mit den preu- | Sachsen 1, Westfalen 1, Rheinprovinz 1, wogegen in anderen erbaut. | ten zu geben. Cine Konferenz von sachverständigen Delegirten | Fischen Seminarien durch gegenseitige Ueberweisung von Kan- | Provinzen Berminderungen eingetreten sind), die Gesammtzahl Bedeutender sind die Ruinen von Karnak; sie sind viel aus- | dex verbündeten Regierungen einigte sich in fünf Sigungen, didaten , hat fich jedoch wegen der Verschiedenartigkeit in der der Realschulen in den alten Provinzen betrug mithin Anfangs gedehnter und besser erhalten. Auch in Karnak aber wird man | yom 28. Januar bis 1. Februar 1868, über die hier ein- Seminareinrichtung beider Länder nicht ausführen lassen. | 1869 68 (60 1, 8 11, O). Mit den neuen Provinzen sind 16 weniger von dem Kolossalen der Bauten überrascht. Bei dem schlagenden Grundsäße, namentlih die Klassifikation der Dagegen ist luxemburgischen Kandidaten die Betheiligung am (Schleswig-Holstein 1, Hannover 7, Hessen-Nassau 8) hinzu- bedeutenden Umfang der Umfassungs8mauern erscheinen im Ver- höheren Lehranstalten (Gymnasien, Progymnasien , Real- Seminar zu Berlin gestattet worden. i i E gekommen, so daß in Preußen Anfangs 1869 im Ganzen 84 hältniß die inneren Räume klein, es sind viele Säle und Kam- shulen 1. und 2, Ordnung, höhere Bürgerschulen , höhere Das Ministerium der geistlichen, Unterrichts und¡Medizinal- Realschulen, (69 T, 15 11 O) vorhanden, von denen 66 evan- mern; ferner nehmen die Massen der Säulen, deren jede einzeln Privatanstalten ), die Klassenzahl , die Dauer des Kursus, Angelegenheiten, durch Allerhöchste Kabinetsordre vom 3. No- | gelisch, 3 fatholis, 9 simultan, 2 jüdisb, 4 ohne konfessionellen unverhältnißmäßig stark ist, viel Plaß weg. Die andere Eigen- das Alter der Schüler bei Aufnahme in die unterste Klasse, die vember 1817 errichtet, blickte im Jahre 1867 auf eine fünfzig- harafter waren. thümlichkeit des Styls ift die Menge der efffektvollen Thore. — Klassenziele der drei obersten Klassen, die wöchentliche Stunden- jährige Wirksamkeit zurück und trat bald darauf mit dem lange Die Zahl der höheren Bürgerschulen und der in der Or- Bis auf den heutigen Tag hat sih bei allen ägyptischen Bauten zahl, die Klassenfrequenz, die Dispensationen, die Qualifikation vorbereiteten, in seinem Abschluß aber durch vielfache Hem- ganisation begriffenen Reallehranstalten, welche einer bestimmten die Tendenz erhalten, nah oben spiß zu bauen, selbst bei großen, | und Bestätigung der Lehrer , die Maturitätsprüfungen unter } mungen verzögerten Entwurf eines Unterrichtsgeseßes in die Kategorie noch nicht zugetheilt werden können, war Anfangs 1864 aus Quadern aufgeführten Mauern. : i Anwesenheit eines Regierungs-Kommissars bei dem mündlichen Oeffentlichkeit. E : in den alten Provinzen 21 (Preußen 2, Brandenburg 4, Pom- Weit mehr als die Dimensionen imponiren die Aus- Examen, die fremden Maturitätsaspiranten , die Bedingungen Bon den wichtigeren allgemeinen Verfügungen aus den | mern 2, Schlesien 1, Sachsen 1, Westfalen 1, Rheinprovinz und schmücungen der Wände. Jede Stelle des härtesten Steins ist | der Anerkennung höherer Privatschulen, die an Schulzeugnisse Fahren 1864 — 1869 sind hervorzuheben: Reglement für die Hohenzollernsche Lande 10), und zwar 14 höhere Bürgerschulen, mit Reliefs, Hieroglyphen und-bildnerischen Darstellungen bedeckt. geknüpfte Berechtigung zum einjährigen Militärdienst. Nachdem Prüfungen der Kandidaten des höheren Schulamts (18. Dezbr. | 7 Reallehranstalten, 16 evangelische, 2 kath ische, 3 simultane Die Memnonskolosse waren von den Wassern des Nils | die Bundesregierungen sih sämmtlich mit den von der Konferenz 1866) und im Zusammenhange damit verschiedene Anordnun- | oder unbestimmten konfessionellen Charakters. Anfangs 1869 soweit umsfluthet, daß die Reisenden ihrer nur aus der Ferne | vereinbarten Grundsäßen einverstanden erklärt hatten, is nach gen Über die Thätigkeit der K. Wissenschaftlichen Prüfungs- | betrug die Zahl 43 (Preußen 4, Brandenburg 4, Pommern 2, ansichtig wurden. E den von ihnen eingereichten Nachweisungen das im Bundes- Kommission, neue Bestimmungen Uber das Colloquium pro | Slefien 2, Sachsen 2, Westfalen 4, Rheinprovinz 4 mehr als Noch an demselben Nachmittage wurde auf dem jenseitigen Geseßblatt 1868 Nr. 30 veröffentlichte erste Verzeichniß der be- rectoratu (21. Febr. 1867), über Klassenfrequenz in den Neal- | Anfangs 1864). Mit den betreffenden Lehranstalten in den Ufer ein unweit Edfu belegener prachtvoller Tempel besucht. recbtigten höheren Lehranstalten zusammengestellt worden. Um schulen (28. Febr. 1867), Über das Probejahr (30. März 1867), | neuen Provinzen (Schleswig-Holstein 3, Hannover 15, Hessen- Auf dieser Seite des Nils liegt die große Todtenstadt; sie er- | cine Garantie zu erhalten, daß die anerkannten Lehranstalten Cirfular an die katholischen Bischöfe , betreffend die Herbeifüh- | Nassau 11, zusammen 29) steigert sich die Zähl derartiger Schulen streckt sich von dem Flusse bis zum Rande der Wüste, über | den vorausgeseßten wissenschaftlichen Standpunkt innchalten | rung einer größeren Gleichmäßigkeit im Plane des katholischen | auf 72 (mit Arolsen 73), und zwar 50 evangelische, 8 katholische, eine halbe Stunde breit und drei Stunden lang. Grab liegt an | und um für die Prüfung noch eingehender Anr enase Religionsbunterrichts (13. April 1867), Mittheilung eines spe- | 5 simultane, 9 unbestimmten konfessionellen Charafters. Grab, alle geöffnet und jeßt leer; viele dienen den Fellahs als gesuche ein sachgemäßes Organ zu bilden, beschloß der | ziellen Lehrplans für Gymnasien und Realschulen, neue Dienst- Die Gesammtzahl der höheren Lehranstalten in den alten Wohnstätte. E Bundesrath demnächst in \seiner Sißung vom 21. De- | instruktionen für die Direktoren, Klassenordinarien und Lehrer | Provinzen betrug Anfangs 1864 259, Anfangs 1869 307, die Auch der Tempel i} nicht mehr vollständig erhalten; eine zember 1868 die Einsezung einer besonderen Fachkom- | der höheren Schulen (1867. 1868), Bestimmungen Über die | Vermehrung in diesem Zeitraum mithin 48 oder 19 pCt. Im no im buntesten Farbenglanz prangende Wand is aber von | mission, welche das JnspektionSreht über die höheren | kirchliche Beaufsichtigung des evangelischen Religionsunterrichts | Jahre 1864 kam auf 19,3 Qu. Ml. ‘eine höhere Schule, "im hohem wissenschaftlichen Interesse; ihr Entdecker und Erklärer ist | Schulen im Bundesgebiet ausübt und dem Bundes- | durch die K. General-Suberintendenten (48. Juli 1868), Revision | Jahre 1869 auf 16,2 Qu. Ml. Mit Hinzurechnung der Dr. Dümichen. Jn einem Winkel zwischen zwei Säulenresten Kanzler als technischer Beirath zugeordnet is. Diese Kom- | des Reglements für die Maturitätsprüfungen an ‘den Gym- | 85 höheren Schulen in den neuen Provinzen steigt die Zahl lag ein ganzer Haufen von Mumienresten. : mission besteht aus drei Mitgliedern, von denen Preußen und nasien (3. Juni 1869), endlich die zahlreichen organisatorischen | auf 392 oder auf 16,3 Qu. Ml. eine. Bon diesen Lehranstal- Der Tempel liegt inmitten eines großen Amphitheaters, Sachsen je eins ernennen, das dritte aber von den übrigen | Berfügungen, welche die Verbindung des höheren Schulwesens | ten waren 200 öffentliche Gymnasien, 36 Progymnasien, das in den Felsenabhang der Wüste gebrochen is , auf halber Bundesßregierungen alternirend bestimmt wird. Für die in | in den neuen mit demjenigen in den alten Provinzen zum | 84 Realschulen, 72 höhere Bürgerschulen oder in der Organi- Höhe des Berges. Die einzelnen Steinblöcke wurden dadurch Aussicht genommene zweite Konferenz der Sachverständigen | Qweck haben. Das Ministerium hat bei seiner Verwaltung | sation begriffene Real - Lehranstalten. Die geographisde Ver- abgesprengt, daß man in bestimmter Richtung Holzpfähle ein- wird außer der weiteren Ausdehnung der gegenseitigen Aner- dem Prinzip der Decentralisation möglichst Rechnung getragen. theilung dieser Schulen, welche in dem Wiese'schen Werke durch trieb und mit Wasser begoß; auch durch Feuer wurde der Fels kennung von Zeugnissen auch eine Uebereinkunft wegen der Die Beschaffung der Lehrkräfte für das höhere Schulwesen eine Karte veranschaulicht is , zeigt große Verschiedenheiten, mürbe gemacht, deutschen Orthographie und die Modifikation des Programm- | hat in Folge des erhöhten Bedürfnisses durch die Vermehrung | jedoch hat sich im Allgemeinen das vollzogen, was der Entwurf austausches zu den geeigneten Berathungsgegenständen gehören. der ôffentlihen und Privatschulen größere Schwierigkeiten eines Schulgeseßes von 1819 vorschrieb: » Jede Provinz muß In den preußischen Lehrerkollegien der höheren Schulen gea A O E dund O Q bes ibrer BA e Tg? der Vil- : ; j # aben fi die preußischen Elemente mit norddeutschen {hon eyramis von Jahr zu ahr e ¡ ) n 1n Ung und des Gewerbe lhrer Bewohner hin ängliche und na Das höhere Shulwesen in Preußen 1864 bis 1869. ) endlis Ql A7 D den alten Landestheilen c Me dem Quinquennium 1864 bis 1868 1941 akademisch gebildete | Lage ihrer Städte wohl vertheilte Zahl von Gymnasien Labs
Die Erweiterung des preußischen Staats im Jahre 1866 den höheren Schulen neben den von Geburt den alten Pro- Lehrer und Schulamts- Kandidaten Schulprüfungen, 781 mehr | Die Dichtigkeit nimmt von Osten nah Westen zu. Daß ein- ist auch für das höhere Unterrichtswesen in Preußen von Be- vinzen angehörigen Lehrern im Jahre 1868 15 aus dem | als in dem Quinquennium 1859 bis 1863, jedoch nicht in zelne größere Städte, wie Viersen (17,000 Einwohner) und Esch- deutung gewesen. Die Vergrößerung Preußens und die Ent- Königreich Sachsen gebürtige Lehrer, 45 aus den sächsischen | aus8reihendem Verhältniß, auch hat die allmählich erfolgte weiler (15/000 Einwohner), ohne höhere Schulen sind, ist meist wicklung des öffentlihen Lebens in Deutschland hat den Herzogthümern, 17 aus dem Großherzogthum Hessen, 14 aus Veränderung der Universitäts-Lehrpläne, die auh auf diesem | in den industriellen Berhältnisscen, in dem Ueberwiegen Schulen neue Aufgaben überwiesen, deren Lösung zum Theil Mecklenburg, 10 aus Oldenburg, 99 aus Braunschweig, | Gebiete mehr und mehr hervortretende Arbeitstheilung, dur | der Arbeiter - Bevölkerung, begründet. Der Einfluß der von der nächsten Zeit zu erwarten ist. Durch den Anschluß | 19 gus Anhalt, 8 aus Lippe, 11 aus Schwarzburg, 3 aus | Vervielfältigung der Fachvorlesungen den Lehrern die Ausbil- Industrie zeigt fich besonders auch darin, daß die Pro- der neuen Provinzen hat das innere Leben in Preußen eine Neuß, 3 aus Lübe, 5 aus Bremen, 4 aus Hamburg gebür- | dung erschwert. : S gymnasien, Real- und höheren Bürgerschulen in den west- Bereicherung erhalten, die zu thatkräftiger Einheit werden soll, tige; außerdem 7 Oesterreicher, 4 Bayern, 2 Württemberger, , Die Zahl der höheren Lehranstalten hat si seit dem Jahre | lihen Provinzen zahlreicher sind, als in den östlihen. Eine wozu mitzuwirken, die Schule berufen ist. Auf dem be- 1 Badener, 3 Schweizer, 1 Livländer, 2 Niederländer, 2 Belgier 1864 nicht unerheblich vermehrt, Damals bestanden in den | Umwandlung von Realschulen in Gymnasien, die im leßten trächtlich erweiterten Verwaltung®gebiet des preußischen Unter- und 2 Franzosen. Auch in den neuen preußischen Provinzen alten Provinzen 105 evangelische , 38 katholishe und 2 Simul- Quinquennium in den östlichen Provinzen mehrfach stattgefun- rihts-Ministeriums findet zwischen dem Alten und dem Neuen | waren im J. 1868 an den höheren Lehranstalten viele aus tan-, zusammen 145 Gymnasien (in den Provinzen: Preufen 20, den hat, ist in den westlichen nicht vorgekommen. Mehrere bereits eine das Ganze fördernde Wechselwirkung statt; in den | anderen norddeutschen Bundesstaaten gebürtige Lehrer thätig: Brandenburg 22, Pommern 13, Schlesien 22, Posen 7, | größere Städte der westlichen Provinzen besißen keine Gymna- neuen Landestheilen tritt der Einfluß der allgemeinen Wehr- | in der Provinz Schleswig-Holstein 14, in der Provinz Hanno- Sachsen 22, Westfalen 16, Rheinprovinz und bohbenzollernsche | fien, dagegen sehr besuchte Realschulen, so Crefeld. Js pflicht im Schulwesen stark hervor. : ‘nig Ver 24, außerdem 1 Badener, 1 Schweizer und 1 Livländer; Lande 23). Bis Anfang 1869 waren 13 evangelische, 2 fatbo- | (16,000 Einw.) hat erst vor wenig Jahren eine höhere Lehr-
Das Jahr 1866 is} auch insofern ein wichtiges Ercigniß | im Reg. Bez. Cassel 5, außerdem 2 Süddeutsche und 1 Englán- lische, 3 Simultan-, zusammen 18 neue Gymnasien binzu- anstalt, eine Realschule, errichtet ; Remscheid, mit mehr als der; im Reg. Bez. Wiesbaden (ohne Frankfurt a. M.) 9, außer- gekommen (Provinz Preußen 2, Brandenburg 6, Scle- 20,000 Einw., is erst jeßt dazu geschritten; daß sich junge Leute % Nach dem bereits mehrfach erwähnten Werke: Das höhere | dem 1 Schweizer, 1 Belgier, 1 Franzose; in Frankfurt a. M. | sien 2, Posen 4, Sachsen 9, Rheinprovinz 1), so daß | aus dieser Stadt dem gelehrten Stande oder dem Staatsdienst
i L_1RE 16, außerdem 16 Süddeut 5A ! Schweizer, 1 Nie- die Zabl in den alten Provinzen auf 118 evangelische, 40 | gewidmet haben ist sehr selten vorgekommen; seit zehn Ja ren Beklin bel Wiel uh M ieb 1IdIE E S LUDOY Gee Ee S Beamiolen, Geer: katholishe, 5 Simultan-, zusammen 163 Gymnasien oder um | hat kein Remscheider studirt, Bemerkenswerth ist 1 F die
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