a 9 Realschulen in den westlichen Provinzen verhältnißmäßig mehr | v. Kniprode (1351—1380) die Marienstatue dur italienische die ganze Krone der Madonna und das Postament dersclben | Erziehung 190, Künste und Literatur 39 firhlichen Qwecken 39, 22
von Evangelischen als von Katholiken besuht werden. Mosaikarbeiter vollständig mit Mosaik aus farbigen Glas- zusammen und mußien ganz neu gefertigt werden. - Mit Rüe- Staatsverwaltung 153, Justiz 70, Gemeindeverwaltung 122,
ie Schü der höheren Lehranstalten belie in | pasten Üüberziehen wodur dieselbe vor den Ein üssen der iht auf diese Mehrarbeiten wurden dem Dr. Salviati no Nach den staatsbürgerlichen Verhältnissen waren: Preußen Die Schülerzahl Ma He n O x / ; s R f î ällen 39,651, Angehörige des Norddeutschen Bundes exfl. Pr. 1344, Süd-
den alten Provinzen im Sommer 1863 auf 74,162, im Som- Witterung ges{hüßt wurde. weitere 300 Thaler bewilligt, so daß die ganze Restau 2 :
ine 1868 ‘auf 87,492; sie ist in diesem Zeitraum also um , Die Statue is nit ganz vollrund, sondern an ibrer einschließlich Gerüst und andere Nebenausgaben, einen Kosten- R A agr eds v 6 1445, d 766
13/270 oder 17,8 pCt. gestiegen; im Jahre 1863 fam auf etwa | Rückseite mit der Mauer der nach vorn fich erweiternden Nische - | aufwand von gegen 2000 Thalern verursachte, 679 Mädchen, darunter 196 unehelide ‘und 28 Sing Aae 298, im Jahre 1868 auf etwa 227 Einwohner ein Schüler der | verbunden. Die auf einem niedrigen Postamente rubig Der Mosaicist Gagliardotti hoffte seine Arbeit im ver- Trauungen fanden statt 431, darunter 91 Éonfessionelle Mischehen böheren Anstalten. Durch Hinzutritt der neuen Provinzen ist : na hbâlt in ihrem linken Arm das Christusfkind. gangenen Herbst beendigen zu können, do verhinderte die Es starben 1002 Personen, davon männliche 506, weiblide die Schülerzahl 1868 auf 104,621 gestiegen, war aber relativ | Der Nische entsprechend ist die ganze estalt architettonisch be- rauhe Witterung solches. Der Künstler hat, nachdem cr die | 496, so daß die Anzahl der Geborenen die der Gestorbenen um 443 geringer als in den alten Provinzen allein, indem im ganzen | Handelt; ihre Höhe beträgt sieben K flängen (zu 3”, Fuß). Marienstatue durch Umpacckung mit Stroh sorgfältig ges{hÜßt, | überstieg.
Staat erst auf 240 Einwohner ein Schüler der höheren An- | Das Gewand der Madonna ist golden; darüber ist sie mit seine Arbeit Mitte Oktober eingestellt und gedenkt sie im
stalten traf. (Jm Wintersemester 1868 — 69 betrug jedoch die | einem faltenreichen, rothen, blaugefütterten Mantel bekleidet, Juni d. J. wieder aufzunehmen und zu vollenden. Jnzwischen | z
&requenz 106/754 Schüler, was nach der Bevölkerung von auf dem sich ein Muster mit goldenen Vögeln befindet. wird derselbe im örühjahr d. J. ein Madonnenbild”am Dom T C Seer j
1867 ein Schüler auf 225 Einwohner ergeben würde.) Von | das Haupt hat sie cinen weißen Schleier gewunden. Die Krone zu Erfurt ausführen. burt Harb 4 Taubsuäche gleich nach der Ge- den Schülern im Somnier 1868 besuchten 63/250, also mehr | ist mit großen, Edelsteine nachahmenden Glasftücken geshmückt. K e Die Gesammt inwohner batte gea ci A als die Hälfte, die Gymnasien, 2622 die Progymnasien, 27 713 die Das sieben Fuß hohe, s\ißende Christusfkfind hat cin rothes, mit der Wiederbesißnahme durch die Krone Preußen vorgenommene Qäh-
Realschulen, 11,036 die höheren Bürgerschulen ; 90,283 Schüler goldenen Blumen ges{mücktes Kleid. Jn der Linken hält es Bur Statistik Erfurts. lung 15/104 betragen; im Jahre 1817 sank dieselbe bis auf 14/846, stieg bis 1825 auf 21,211 Einwohner — also eine Vermehrung von
befanden si in den Hauptanstalten, 14,338 in den Vorschulen. | die Weltkugel. l | i Unter den Gymnasien (die Vorschulen, hier wie bei den nach- Das Mosaik besteht aus fubischen Email-Pasten (d. i. un- ,_ Dem bei Carl Villaret in Erfurt unter dem Titel »Erfurt in | etwa 90 Prozent — hat folglich bei dem jeßigen Stande von 38,856 stehenden Zahlen, nicht berücksichtigt), sind 32 mit mehr als dursichtiges Glas) von meist /, Zoll Seite, oft auch kleiner seiner Vergangenheit und Gegenwart. — Historish-topo- | sich beinahe verdreifacht. E 400 Schülern , darunter das Magdalenen - Gymnasium zu d i ; nigen Fällen auc größer. Die besen Die Al brer E N h ote eschienenen Werke, sa O dem Viehbestande ist die Aufnahme vom 7. Dezember Breslau mit 750, das Marien-Gymnasium zu Posen mit 667, | einzelnen Pasten verjüngen sih nach hinten pyramidal. Sie wis E statistische Notiz -Nalh von Tettau ist, entnehmen Cine Benide geleg “i die Gymnasien zu Ratibor und Münster mit 687 resp. 640, | sind meist durch und dur von homogener Masse und undurch- Wir beginnen mit den p hysitalisch en Verhältnissen Erfurts. | d d i d i Bi das Matthias-Gymnasfium zu Breslau mit 658, das Friedrich- sichtig. Nur die goldenen baben auf rothem oder shwarzem Im Allgemeinen if die Temperatur in F tiefen und trockenen i i 1 und Bienen: Wilhelms-Gymnasium zu Berlin mit 635 Schülern, Unter den | Glase einen feinen Ueberzug von ächtem Golde (mit einem | Lage milder als in den übrigen Theile1 i . Die Durch- | stöcken. És gab nämli: 1867: 938 | Pferde, 1867: rogymnasien sind nur zwei, deren ESchülerzahl 200 und 1 | Dukaten fann man etwa 300 Pasten vergolden), welches durch shnittstemperatur beträgt nah den am 1. Januar 1848 begon- | 750 Rindvieh, 1864: 787 2061 Shafe, 1864: 92969
P j . 4 Übersteigt, Von den Realschulen baben 18 mehr als | eine feine Schi t farblosen, durch\ichtigen Gl es vor {ädlichen nenen bis zum 22. August 1868 fortgeseßten Beobachtungen: im Schafe, 1867: 1047 Schweine, 1864: 1305 Schweine, 1867 : 784 Jie- resp. 4 übersteig { h h f hi sen, durhsihtigen Glases [dli Januar — 0,91% im èxebruar + 0,68°, im März + 2,3s°, i il | gen, 1864: 861 Ziegen, 1867: 195 Bienenstöe, 1864: 86 BienenstFte
400 Schüler, darunter die Königliche Realschule zu Berlin 709, | Einflüssen geschüßt wird. Diese Pasten sind ähnli denjenigen h : i i ] ; L die Realschule zu Magdeburg 785. In den höheren Bürger- | welche im Mittelalter in Italien für die Mosaiken in den Tri. —+ 6,02% im Mai L 20,02%) im Juni + 13,24%, im Juli + 13,949, An Abgaben famen mehrere zur Hebung: ;
schulen übcrsieigt die örequenz nur in 4 die Zahl von A 00. | bunen der Basiliken benußt wurden. Die Mauernische, in N uus e e N A E, d A 15 Sd. “ Rlacie Ae OUABE N; Er DORE a Von den Vorschulen sind nur 12 mit mehr als 400 Schülern. welcher die Statue steht, ist ebenfalls mit Mosaik ‘überzogen e E ergiebt d cemnen E E D ilirdevätue im Frühjahre 17,643 Fhlr. L E Vf, Gfünbllener 0 L 5 Ser U Die Klassenfrequenz Übersteigt noch oft die Normalsäße (50 für | und zwar im Hintergrunde golden, an den Seiten blau mit —+ 6/14°%, im Sommer + 13,60°, im Herbst + 6/81°, im Winter Häusersteuer 14,377 Thlr. 10 Sgr. i dh s VI. V, 40 für IV, III, 30 für 41 1); in vielen Gymnasien oldenen Sternen. Der nach außen hin abfallende Boden der — 0,04. Während des angegebenen Zeitraumes hatte der Januar B. Kommunalfsteuern: Kommunal- Einkommensteuer 47,886 giebt cs Klassen mit 60—80 Schülern. ische ist mit gelben und dunfkelgrünen Fliesen von glafirtem 1848 die niedrigste Monats - Durchschnittstemperatur , nämlih | Thaler 12 Sgr. 11 Pf, Kommunalzuschlag zur Braumalzsteuer 8078
Die Lebrerzahl hat \ich vom Sommer 1863 bis zum | Thon bedeckt. — 757° der Juli 1865 die bôchste mit + 16,39%. Die heißesten Tage Thaler 6 Pf., Hundesteuer 2148 Thlr. waren der 16. August V1 1868 mit + 27,45°, 23. Juli 11. 1868 mit Die Gesammteinnahme der Kämmereikasse betrug 112,857 Thlr.
i n alten Provinzen von 3537 auf 4289 i i i ; ; vermehrt; in beiden Perioden nroson ten 2597 auf 428 Deadanngnsue dund ihre Gedse un leer Herbert | L Ms 16 Ml h 1e line d Januar V 18 1 B Waf Lid Sard Uan Msn 2 2 i l i i : “ Lr i er 22. : mit — 22,5 - Januar VI, mi le Uusdgaben beliefen sich au 3: Thlr. Sar. ; chüler. E A O M die | auf den Beschauer einen überwältigenden Eindruck. Besonders — 21,30? Die Quellen des Treuenbrunnens — eine ote 200 Morgen | worunter folgende Hauptposl fguriren: Gebiln Penfionez: Zahl der Lehrer auf gesi iegen, wobei sih das Verhältniß großartig ist, nach Bergau, ihre Wirkung, wenn sie, von der große, von zahlreichen, fünstlich angelegten Wasserrinnen durshnittene, | städtischer Beamten 28/919 Thlr. 14 Sqr. 3 Pf. Armenpflege 16,543 zu der Zabl der Schüler auf 1: 20 stellt. Der Gesammtbetrag | Morgensonne geschienen, weit über die Fluren des Marienburger ie Decbließlid zur Gartenkultur benußte Fläche — haben cine cte! 1Pqer 20 Sgr. 6 Pf. / Kirhen und Schulen 22,277 Thlr 9 Sgr. der gegenwärtigen Besoldungen der Lebrer höherer Schulen in Werders leuchtet, oder wenn von dem Monde be- liche Durchschnittstemperatur von + 8,2%, die unter der Cyriaxburg | 11 Pf, Zuschuß an die Spezial-Baukasse 23, lr. 4 Sgr. 8 Pf,
Preußen kann auf mehr als Z:; Millionen Thaler jährlich ge | leuchtet wird. Alte Beschreibungen des Madonnenbildes , das — eine der beiden Citadellen — entspringende Gesundheitsquelle cine Straßen - und Kanalreinigung 1341 Thlr. 29 Sgr. 8 Pf., Straßen- g beleuchtung 4358 Thlr. 10 Sgr. 9 Pf.
{äßt werden. während der Herrschaft der Pole i ilwei solche von + 94°. : : / blr. 1( Zum Schlusse stellen wir aus der Schulstatistik noch einige eda ie e *ernaGlässigt und theilweise Die mittlere Regen höhe betrug während jener Zeit zusammen Das Kämmereivermögen „var veranschlagt auf 1,167,387 Thlr. j betreffenden Jahlen aus dem abre 1869 ver- ; Pi E 19/24 pariser Zoll, namlich: im Januar 0,85 1, Februar 1/01/, | 19 Sgr 7 Pf., darunter aber für 150,046 Thlr. ertragëlose Verms ens- die Provinzen betreffe Zahlen a Jahre ver Eine würdige Restauration der Statue veranlaßte erst der ; 1 i (l i OTg0 N : i i ie N&dti : 9 gleichend zusammen: Nach dem &lächeninhalt ergiebt \sich für ehemalige Ober-Präsident v Schön, der die Marienburg aus März 1,17 N April 1,781/, Mai 212! , Juni 2/42! , Juli 2,781, objefte. Zieht man hiervon die städtische Schuld im Betrage von die einzelnen Provinzen folgende Reibe: eine böbere Schule tiefem Verfall zu neuem Glanz erhob Derselbe ließ dur d Ver- Dogust 2000) September 1/,42//, Oftober 1,501, November 1,2511, 19 Se Tr ab, so bleibt ein aftives Vermögen von 1,058,377 Thlr. } ; ; : j ; E . 5 /% . i ; 5 . . y Meilen, Pommern 21, ‘Sczleowigdelsener 2 2, Quadrat Niebubr, 6500 Ettid Pasten (50 Goc uben M Mom, | Der mee ‘tegen Senn 1806 mie Gaul ee wenigse m e e bela besgß rfurt eine Universität, di is don ibr die / - raune i Ï ° g ZSUpPendten l on 1dr die Hannover 17, Brandenburg 14, Sachsen 13, Westfalen 10, zu den Haaren des Kindes, 1150 dunkelbraune zu den Haaren Von den angegebenen 20 Jahren war das regenreihste 1848 mit Bibliothek noch vorhanden, die in Verbindung mit der Amplonianischen
Hessen-Nassau 9 Rheinprovinz und Hohenzollern 8 Quadrat- der Maria, 350 rothe zu den Li ( ; 24/35! das regenärmste 1861 mit 15/414, und Boyneburgischen die jezige Königliche Bibliothek bildet. ! / e A he 3 n Lippen, 1500 rothe zu den Wan Die in 9 Fluren getheilte und unter 4 sog. Sie enthält etwa 60—70,000 Bände, deren viele mehr als Ein Werk
Meilen (im Durchschnitt 16). Nach der Bevölkerun ordnen i Toi : Ñ ) sich die e A fol t 1 böbere Lehranslalt trifft in der e ‘alidere 920g LtNfarbe, L g e E Rom kom erfurter Feldmark enthält 17,125,27 zwar: 1) Acker- | zusammenfassen, und 1199 Handschriften, welche leßtere besonders für Provinz Schlesien auf 91,943 Einwohner, Posen 90,432, Preus- Meßger zu Zechlin bei Rheinsberg u uad E denselbel Me y E L a O M 0 M un alé N Be R a L E ; ig- e U 14 R 10 E l org. Reinertra 64 Thlr, : °r9., Reinertrag | alter von Bedeutung sind.
P n A Holstein i en E lm Sommer 1823 durch Alexander Gregori, einen Arbeiter aus 190,76" Thlr., 4) Weiden 177,07 Morg., Reinertrag 190,77 Thlr Ferner verdient die Königliche Akademie gemeinnüßziger Sachsen 57, Ó heinprovinz un oobenzollern 2 -|Der päpstlichen Mosaikfabrik zu Rom, der für diese Arbeit 9) Holzungen 2438,14 Morg., Reinertrag 4421/25 Thlr., 6) Wasser Wissenschaften Erwähnung. Gegründet im Jahre 1754 vom Brandenburg 92/2381, Hannover 48,441, Westfalen 46,155, | 600 Thlr. erhielt, das Madonnenbild wieder herstellen. Die 4/32 Morg., Reinertrag 0,29 Thlr., 7) Oedland 1,47 Morg., Rein- | Kurfürsten Johann Friedri Carl, hat sie Männer wie Dalberg,
Hessen-Nassau 44,508, im Durchschnitt 61,147 Einwohner. Kosten dieser Restauration betru en gegen 12 F ertrag 0,15 Thlr. Sciller und Alexander von Humboldt zu ihren Mitgliedern gezählt. t s g geg 0 Thlr. egil. Hinzukommen an Hofräumen 1309,12 und an ertraglosen Grund- | Seit 1860 wird ein Theil der gehaltenen Vorträge in Form von
erüst. oh hat dieselbe ni hrt, s j : L A | 8 R O E E Sas O stücken, Wegen, Eisenbahnen 2c. 9471281 Flüsse und Bäche 51,49 Morgen. Jahrbüchern der Akademie veröffentlicht.
/ j : nah und nach einzelne Gl 8 us d es d Das Areal innerhalb der Vestungswerke beträgt 1725 Quadrat- Wir kommen nun zu den öffentlichen Unterrichtsan-
Die mosaicirte Marienstatue zu Marienburg und d Lück dd Bilde, pasten aus und es entstanden da- ruthen, auf dem s\ich befinden stalten, zunächst z ren Schulen. Solche sind:
deren Restauration *). urch Lücken an em Dllde. | A. Privatgebäude: Bewohnte Häuser 3017, Fabrifen und | 1) Kriegs\chule für 2. Armeecorps. Als Lehrer fun-
L Der Wunsch einer abermaligen, bessern Restauration trat Privatmagazine 52, Ställe, Scheunen und Schuppen 1993. giren nur Offiziere. 2) Das Gymnasium, Königlich seit 1820,
_Nah den auf genauester Unfersuhung und fritisher Ver- mit besonderer Lebhaftigkeit hervor, als Dr. Salviati in Venedig B. Oeffentliche Gebäude: Kirchen und Kapellen 231 Schulen | später na Vereinigung mit dem fatholischen Progymnasium simul-
gleihung der architektonischen Formen beruhenden Mittheilun- die alte Kunst des Mosaiks zu neuem Leben erweckt hatte, 24, Armen- und Krankenhäuser 11, Regierungs8gebäude 10, Polizei- | tan; 1867/68: 18 Lehrer, 402 Schüler. 3) Q SelilWes Schu l[l-
jeßigen Gestalt errichtet, bildet in
gen, welche der Geh. Regierungs-Rath Ör. v. Quast im Jahre 7 j j j g : und Gemeindegebäude 58, Militärverwaltung 134. lehrer-Seminar, 1820 in seiner / Derselbe gründete im Verein mit andern Männern im Jahre Die Einw ohnerzahl belief sich nach der Zählung vom 3. De- | einem dreijährigen Kursus jährli etwa 30 Lehrer für den Regierungs-
1851 in den » Preußischen rovinzialblättern«, Bd. X17 ver- 59 in fet i: j ; | ] öffentlicht hat, ig 1 M dbr Gde wahrscheinlich, daß die s in trefslichster Weise die Wen L? laitfabri, restaurirt zember 1867 auf 41,760, davon 22,087 männlichen und 19,673 weib- | bezirk Erfurt aus. Es dociren 1 Direktor und 3 Lehrer. Jn Verbin- folofsale Marienstatue in der äußeren Mauernische des poly- regte durch scine neue ; verschiedenen Ausstellungen lichen P LeMis. R und 19,518 meibtg ie völkerung 38,856, ug e e doner Misiali que 4 Lehrern und s gonen Osiabschlusses der S tarienliece im OrdenS8haupthause Aufsehen und führte in England mehrere große brauen, Sou R719 in e s O n M e Militär- Uebting! O K S É ofes H M i L 5 rie pa pOotacganden au Marienburg Nu) Al des Hochmeisters Dietrich v. Altenburg Werke aus. Durch seine auf der Pariser allgemeinen Aus- Nach dem Religionsbekenntniß waren Unirte 17,923 männ- | ten, 1844 zur öffentlihen Schule erhobenen
(1335—1341) in bemaltem tuck ausgeführt worden ist, Diese flelung von 1867 ausgestellten Mosaiken und Gläser lenkte er lih , 15,612 weiblich, Summa 33,939; Röômisch - Katholishe 3805 | und 340 Schülern in der Real- und 179 in V . 9) König-
Statue, ca. 25 Fuß hoch, also wohl die größeste Statue des endlich die allgemeinste Aufmerksamieit auf si männlich, 3677 weiblid, Summa 7484, Lutheraner 177 männlich, | liche Kunst- und Bauhandwerk-Schule, gegründet 1786 von gesammten Mittelalters, tellt die h. Maria, dur Krone und : ä Ñ ; vi ; 155 weibl, Summa 332/ Juden 115 männl, 141 weibl, Summa | Dalberg als Kunstschule, bei der ersten preußischen Besißnahme (1802) Nachdem der Bau Nath Berodotff in Marienburg eine 296, Irvingi ännl./ 50 weibl, Summa 91, Deutsch - Katho- erweitert, reorganisirt 1835, bildet mit einem Dirigenten und 2 Lehrern
ne E A NOUgN L U Pn O A Restauration der Marienstatue beantragt hatte, veranlaßte der lische 1 M 8 wi, Summa 29, Andere Chiuisten 16 männl, | ca. 50—60 meist dem Gewerbestande sich widmende Zöglinge aus.
krönten Christusfinde dar. Sie war die Schußheilige des deut- Geheime Ober-Bau-Ratk vera ; C H ; ] J l ' : l schen Ordens, inSbesondere des nach ihr benannten Ordenshaupt- zu ia O A Ä enberg in rer Pl bts e la 8 Pu Sia 2A Mennoniten 3 männl., 4 weibl, Summa 71 L D erb 4! f ule, Rae P A E E O De ta V Stu ‘ür das, Klima Preußens sich nicht n f i Maa 10 T - edie N um “Nad A C eben sbe chäftigung: Landwirthshaft und Gärt- (Maschinenbauer, Bange te ep l Me néiblge tebatide Vorbildung. ( i , 5 i Ht en Preis von UWalern. Im Somnier » sandte er nerei 276 Selbständige, 168 Gehülfen, Summa 444 Industrie und Schüleranzahl etwa 40, die zu gleicher Zeit die Kunsischule besuchen. haltbar gezeigt haben mochte, so ließ der Hochmeister Winrich sodann einen seiner besten Arbeiter , Angelo Gagliardotti, nach Bauwesen 1583 Selbständ., 1968 Gebülfen, Summa 3991, Handel | 7) Hebam men-Lehranfstalt in Verbindung mit einer Entbindungs- Marienburg wo derselbe Mitte Juli v. J. seine Arbeit in Glei nd 106 t Siniina U e und Al iele TOO Mae aco gg A Schüller, funge Uen } Sule,
i , lngriff nahm. ei Vegi eriel h a Fi d M o Delbständ., 7: Hc), Summa 235 lenstvoten im Haushalt ihrer | : erer unterrichteten 1867 an 30 Schüler, junge veUke/ die bereit
4) Nach einer Beschreibung von N. Bergau, abgedruckt im 7. Heft viel s ie et Beginii Eee n 1 daß ve Herrschaft 1569 männliche, 4625 weibliche, Summa 6194, Diensiboten | in dem Gewerbestande prafktisch{ thátig sind und \ich in den zu ibrem des VI, Bandes Der »Altpreußischen Monatsschrift«, herausgegeben Verthei Vats Sia E Meg lel als i Anfangs außer dem Hause 781 männl... 462 weibl, Summa 1243, Gewerbebetrieb nöthigen Fächern der Elementarschule weiter ausbilden erd. Biveg, Et Me, E E Th. Theile’'s Buchhandlung e Rei be ; L geringsten Berührung hernpr eien Stellen des Es hatten si gewidmet der Gesundheitspflege 58, Unterricht und | wollen. 9) Elementarshulen waren Ostern 1868 in Thätigkeit.
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