1870 / 50 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1) betreffend Aufhebung der Denunzianten-Antheile, 2) betreffend die Abändcrung der Artikel 28 bis 32 der Forst-Ordnung vom 21. November 1853. |

Bremen, 26. Februar. Die Bürgerschaft nahm in diesen Tagen den Bericht der Deputation entgegen, welche scit 1867 Über die finanzielle Trennung von Stadt und Staat beräth. Auf Dr. Alb. Grönings Antrag wurde beschlossen, die Sache auf fich beruhen zu lassen.

Bayern. München, 26. Februar. (N. K) Dem Ver- nehmen nach hat Graf Bray in einem Schreiben, welches er an den König richtete, die Uebernahme des Portefeuilles des

Aeußeren nicht abgelehnt, aber auch nicht definitiv zugesagt. Jn

Folge dessen wurde der Minister v. Pfrehschner von Sr. Majestät

als Vertrauensmann nach Wien geschickt, um mit dem Grafen,

der unwohl ist, persönlih zu verhandeln und ihn womöglich zu bewegen, daß er dem Wunsche des Königs Folge leiste.

Oesterreich-Ungarn. Wien, 25. Februar. Der Adreß- auss\huß verhandelte gestern über litera d des dritten Punktes der galizischen Landtagsresolution, wonach die -Geseßgebung Über das ganze Unterricht8wesen dem Landtage zugewiesen werden soll, Die polnischen Abgeordneten erklärten, auf diesen Sa ein besonderes Gewicht zu legen. Minister-Präsident

asner erklärte, er finde die Zuweisung der Gesehgebung über die Universitäten an den Landtag für niht zweckmäßig, die Regierung würde aber, falls diese Frage als der Angelpunkt der Entscheidung betrachtet werden sollte, dieselbe als diskutirbar annehmen. Es erfolgte keine Abstimmung.

Pesth, 26. Februar. JImUnterhause wurde gestern und heute die Spezialdebatte über das Budget des Kultus- Ministeriums fortgeseßt. Der Antrag Schwarhs, die Auf- hebung der Nigorblenäclder und ein Antrag Hansclmanns, die Ut ence Mat der Professoren betreffend, wurden abgelehnt. Auf einen Antrag Szathmary's wurde die Errichtung einer Lehrkanzel für Homöopathie und auf den Antrag Uermenye's die Errichtung einer homöopathischen Klinik troß der entschiedenen Opposition des Kultus-Ministers mit großer Majorität beschlossen.

Wie der »P. Ll.« vernimmt, werden die in Pesth in Garnison stehenden Regimenter »Baron Bambecrg«, »Ludvig Salvator« und »Mecklenburg-Schwerine von hier abrücken und durch ungarische Regimenter erscht werden.

Belgien. Brüssel, 26. Februar. Die Herzogin von Cambridge ist vorgestern nah England zurückgekehrt.

Der »Moniteur« veröffentlicht ein Geseß, welches die Grenzen zwischen den Provinzen Brabant und Flandern regelt.

Großbritannien und Jrland. London, 25. Februar. Nachdem Jhre Majestät die Königin aus Windsor hier cin- Ge war, empfing sie den Besuch des Prinzen und der

rinzessin von Wales, welche vorher der Königin der Niederlande in Claridge's Hotel einen Besuch abgestattet und deren Gegenbesuch empfangen hatten.

Im Unterhause kündigte Shaw-Lefevre, der Sekretär des Handel8amtes, gestern eine Regierungsvorlage Über Straßenbahnanlagen an, und im Laufe der Erwiderung auf eine von Hughes gestellte Anfrage bemcrkte der Minister des Innern, eine Bill über die Gewerkvereine gehe unter den Händen der Regierung ihrer Vollendung entgegen,

_ Bezüglich des Berichtes der internationalen Kom- mission über die Konsulargerichtsbarkeit, die jüngst in Cairo getagt, entgegnete der Unter-Staatssekretär im aus- wärtigen Amte auf eine Anfrage Lord Sandon's, es sei die Absicht der Regierung, denselben nebst einigen andern dazu ge- hörigen Schriftstücken auf den Tisch des Hauses zu legen, doch sei die Korrespondenz, welche im auswärtigen Amte der Ver- öffentlichung entgegen gehe, so umfangreich, daß einige Zeit darüber hingehen werde, che diese Aktenstücke vorgclegt werden können, es sei denn, daß ein Antrag gestellt werde, den Druck derselben auf Vertagung des Hauses zu veranlassen.

Auf Verlangen John Packingtons gab der Kriegs- Minister, anknüpfend an seinen Antrag auf zweite Lesung der Bill behufs Gründung zweier neuen Stellen im Kricgs- Ministerium, nähere Aufschlüsse Über diese Posten, worauf die zweite Lesung erfolgte.

__— Die leßte Auktion von Kriegssc/iffen hat für die Ad- miralität keinen günstigen Erfolg gchabt. Acht Fahrzeuge kamen zur Versteigerung, aber nur cins, das Schrauben- Kanonenboot »Penguin«, wurde zu 1750 Pfd. St. zugeschlagen. Die übrigen wurden von der Admiralität zurückgekausft. N

26. Februar. Jhre Majestät die Königin i, nachdem sie in der Hauptstadt üÜbernachtet, heute kurz nah drei Uhr Nachmittags wicder nah Windsor abgereist.

Der Herzog von Richmond hat die von der kon- servativen Partei des Oberhauses ihm angebotene Führerschaft angenommen. Der Budgetübershuß wird über 4 Millionen

betragen.

_Frankreich. Paris, 26. Februar. Das » Journal officiel, weist in einem Artikel nach, daß die Theaterbilletsteuer zu Gunsten der Armen, nach dem Geseß vom 7. Frimaire V. (27. Novemte 1796) noch zu Recht besteht.

f x Der Kardinal Erzbischof von Lyon, de Bonald, is gestorben.

Die »Agence Havas8« schreibt: Gegenüber den Behauptun, gen gewisser Journale kann versichert werden, daß zwischen den Ministern einerseits und dem Kaiser andererseits, sowie zwischen den einzelnen Ministern vollständige Uebereinstimmung herrscht,

__— Jn einer heute stattgehabten Kommissionssizung kün;

digte der Minister des Jnnern, Chevandier de Valdrôme, für die erste Sißung des geseßgebenden Körpers nach dem Wie derzusammentritt desselben die Vorlage von neuen Wahl- und Munizipalgeseßen an. _ Die 56 Deputirten der äußersten Rechten, welche in der Sihung vom 24. Februar in der Frage der offiziellen Kandi daturen gegen die einfache Tage8ordnung stimmten, haben eine Berathung abgehalten. Man versichert, na dem »W. T. B.e, daß das Resultat derselben die Bildung einer selbständigen Kammerfraktion ist, als deren Vorstand man die Deputirten Jerome David, de Forcade la Roquette und Clement Duver- nois bezeichnet.

Italien. Florenz, 27. Februar. (W. T. B.) ‘Der Budgetkommission sind der Ausgabenetat des Finanz - Ministe- riums und der allgemeine Staatseinnahmen-Etat in abgeänderter Fassung zugegangen. Beide Etats zeigen bemerkbare Abweichun- gen gegen den ersten Voranschlag. Die Ausgaben des &inanz- Ministeriums8 erreichen jeßt 759,553,000 Frcs., was gegen den ersten Voranschlag eine Mehraus8gabe von 23 Millionen ergiebt,

Der allgemeine Staatseinnahmen-Etat ist im Ordinarium von 910,590,000 auf 863,706,000 Frcs. vermindert, dagegen bab E Ai Bi O auf 26,623,000 Frcs. er-

ie gesammte Differenz des rektifizirten Budgets beträat 45,299,000 Fres. B 9 y

Die Gesammt-Ausgaben für 1870 betragen gegenwärtig 1111,871,000 Frecs., die Gesammt-Einnahmen einschließlich dem Ertrage aus den Kirchengütern 950,538,000 Frcs., die Ge- sammtsumme des Defizits für 1870 beläuft \sich demnach auf 161,333,000 Fres8.

__ Rom, 24. Febri ar. Das ökumenische K onzil bielt gestern

eine General - Kongregation, in welcher mit andern Vorlagen auch eine die Beschleunigung des Verfahrens bezweckende neue Geschäftsordnung publizirt wurde.

_— Das »Giorn. di Romas« enthält folgende Erklärung: »Einige über die Qualität der päpstlihen Silbermünzen verbreiteten Gerüchte lassen die Erklärung opportun erscheinen, daß diese Münzen sowohl bezüglich der Quantität als der Qua- lität des Metalles sih ganz so wie die in Frankreich, Jtalien, Belgien und der Schweiz ausgegebenen und zirkulirenden Münzen verhalten. Es gcht dies offenbar aus den Bestim- mungen des Edikts vom 18. Juni 1866 über die neue Münz ordnung hervor, namentlich aus Artikel Z und 4, welche Be- stimmungen von der päpstlichen Münze bei ihren Prägungen genau eingehalten worden find. :

Túürkei. Konstantinopel, 27. Februar. (W. T. B.) Die armenishe Gemeinde hat anläßlih der Ankunft von Mon- signore Pluyn beschlossen, bei der Erklärung vom 6. Februar, betreffend die Aufrechthaltung der Prärogative der Kirche und die Pflichten gegen die Pforte, zu beharren.

Numánien. Bukarest, 27. Februar. Die diesjährige

Kammersession ist durch Fürstliches Dekret bis zum 26. März verlängert worden,

_ Dánemark. Kopenhagen, 23. Februar. Die »Berl. Tid.« schreibt: »Da das Marine-Ministerium es für zwed- mäßig crachtet, anstatt den Bau eines größeren Panzerschiffes vorzunehmen , die im Finanzgeseze dieses Jahres hierzu bewil- ligte Summe zur Anschaffung kleinerer Panzerschiffe zu be- nugen, so wird die Mittheilung der in dieser Hinsicht erforder- lihen Ermächtigung auf dem im Folkethinge vorgelegten Zu- lagebewillkigungsgeschße nachgesucht. «

Amerika. Washington, 24. Februar. (Kabeltelegr.) Das Repräsentantenhaus hat Mr. Whittimore, den republikanischen Vertreter von Süd-Carolina , seines Sitzes für verlustig erklärt, weil er die ihm als Repräsentanten zustehende Empfehlung für eine Kadettenstelle in der Akademie von West Point verkauft hatte.

_ New-York, 25. Februar. Aus Galveston (Texas) wird eine große Feuerébrunst gemeldet. Der Schaden wird auf 1 Million Dollars gescbäßt.

en, Vom Laplata-Kriegs8schauplaß wird über Lissa- bon, 26. Februar, gemeldet: Lopez verließ Pernaders mit Zurücklassung der Kranken. General Camara {lug 600 Para-

Rude er mRD: eer M e Pre Err R me S R e E erme E. U Nr R T T: Ir M T mA E

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iten bei Conception , wohin der Oberbefehl8haber der brasi fianischen Armce, Graf d’Eu, gleichfalls abgegangen ist.

Aus dem Wolff schen Telegraphen-Büreau.

Riga, Montag, 28. Februar. Durch starken Südwestwind ist das Eis bei Domesnäs von den Ufern abgetrieben. Die

Riffpassage und der Hafen find frei vom Eis.

R

Neichstags- Angelegenheiten.

__— Der dem Reichstage vorliegende Entwurf eines Ge- seßes, betreffend die Abänderung des Haushalts8- etats des Norddeutschen Bundes für das Jahr 1870

hat folgenden Wortlaut : Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. verordnen, im Namen des Norddeutschen Bundes, nach erfolgter Zu-

“ftimmung des Bundesrathes und des Reichstages, was folgt:

F. 1. Der diesem Geseße als Anlage A. beigefügte zweite Nach- trag zum Haushalts8etat des Norddeutschen Bundes für das Jahr 1870 wird in Ausgabe auf 105,038 Thlr, nämlih auf 19,700 Thlr. an fortdauernden und auf 85,338 Thlr. an einmaligen und außer- ordentlichen Ausgaben festgestellt und tritt dem durch das Gescß vom 13. Juni 1869 (Bunde®geseßbl. S. 211) festgestellten Haushaltsetat des Norddeutschen Bundes für das Jahr 1870 hinzu.

F. 2. Die Mittel zur Bestreitung des durch. dieses Geseß auf 105,038 Thaler festgestellten Mehrbedarfs sind durch Beiträge der ein- zelnen Bundesstaaten nah Maßgabe ihrer Bevölkerung aufzubringen.

F. 3. Die den Einnahmen des Norddeutschen Bundes im Jahre

- 1870 in Folge des Gesepes, betreffend die Portofreiheiten im Gebiete

des Norddeutschen Bundes vom 5. Juni 1869 (Bundesgeseßbl. S. 141) hinzutretenden, auf 1,800,000 Thaler veranschlagten Mehrerträge der Postverwaltung werden nach dem in der Anlage B. festgeseßten Maß- stabe auf die einzelnen Bundesstaaten vertheilt und auf die zu zahlen- den Matrikularbeiträge in Anrechnung gebracht.

Urkundlich 2c.

Gegeben 2c.

Das Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes und des Hauses der Abgeordneten, Geh. Staats-Rath a. D. Dr. Franke, ist am 23. Februar in Kiel verstorben.

——

Statistische Nachrichten.

Nah einem Aufjaß in den Annalen der Typographie er- ienen am 1. Januar 1870 in England 95 täglihe Zeitungen, 18 in London, 77 in der Provinz. Jm Norddeutschen Bunde erschei- nen daher mehr als zehnmal soviel Zeitungen, wie in England, und in Berlin beinahe noch einmal soviel, wie in London. Die londoner Zeitungen haben im J. 1869 um 7, die Zeitungen in den Provinzen um 13 aaen, Unter den eingegangenen S itüngen befinden sich der

orning Star (liberal) und der Morning Herald (torystisch). Das theuerste Vlatt ist The shipping and mercantile Gazette (5 Pence per Nummer); der Sun fkojtet 4 Pence, Times, Morning Post und Morning Advertiser 3 P. per Nummer, 1:25, 4:2, 58:1, 26: 5 Penny. Jm J. 1869 wurden für 750 Pfd. St. Zeitungspostmarken verkauft und 26,908,115 Zeitungsnummern durch die Post versendet. An Zeitschriften sind im J. 1869 drei bedeutende entstanden: Murrays The Academy, für Literatur; Macmillans Nature, für Natur- wissenschaft ; Th Graphic, für die {önen Künste. :

Von den größeren französischen politishen Zeitungen sind Le Siècle (46,000 Auflage) Le peuple frangais (45,000), Le Figaro (45,000), Le National (40,000), Le Rappel (35,000), Le Rêveil (30,000), La Liberté (22,000) Le Gaulois (16,000) und Le Moniteur Universel (10,500), die gelesensten. Diese und 17 andere große politishe Zeitungen kosten in der Regel 15 Centimes per Nummer. Andere Journale werden mit 5 Cent. per Nummer verkauft; unter diesen sind Le Petit Journal (200—300,000 Auflage), La Petite Presse (200,000) und Le Petit Moniteur Universel (300,000) die gelesensten. Von den illustrirten Blättern hat das Monde illustré 30,000, die Illustration 17,000 Auslage.

Kunft und Wissenschaft. :

Dresden, 26. Februar. Der Professor Semper, in der Angelegenheit des Hoftheaters hierher berufen, ist gestern hier einge-

troffen und hat heute Mergen den Ministern v. Friesen und v. Nostiz

einen Besuch abgestattet. :

Pesth, 26, Februar. Der Kaiser hat die Wabl des Joseph en von Eôötvös zum Präsidenten und des Melchior von

ónyay zum Vize-Präsidenten der ungarischen Akademie der Wissen-

chaften bestätigt.

Paris, 27. Februar. Die Akademie der {önen Künste hat an E, E den Bildhauer Deacka zum auswärtigen Mitgliede gewählt.

Kopenhagen, 26. April. Der Dichter Professor Henrik

“Herß ist gestern, 72 Jahre alt, gestorben.

Säckingen (Baden) 26 Februar. Diesen Nahmittag 12 Uhr 18 Minuten verspürte man bier einen kräftigen Erdstoß in der Rich- tung von Südwesten nah Nordosten unter eigenthümlihem Getöse.

Telegraphisehe Witterungsberiehte v. 26. Februar.

St. Bar. |Abw|Temp.|Abw s Allgemeine Mg Ort. P. L.|v.M. R v. M. Wind. Himme!sansicht

8 |[Constantin./338,7| | 7,4| |S., schwaca. |[bvedeckt.

27. Februar.

Memel .../334,1|—2,4| 1,0|+2,9/W., mässig. [trübe. Königsbrg. (335,5|—0,9| 90,4/+2,5|W., stark. wolkig.

Danzig .….1335,4|—1,5| 0,6|/+2,1/WSW., mässig. zieml. heiter. Cöslin ....|335,9 0,6/+0,8|W., s. schw. |bedeckt. Stettin. ...|335,9 0,2/+0,5|W., schwach. sheit., gest. Reg. Putbus ...1|333,8 0,8/—0,1/NW., schwach. wolkig.

Berlin .…....|334,7|—1 0,4/+0,3|SW., schwach. |bedeckt.!)

3338 0,8/+2,2|W., schwach, heiter.

Ratibor .… .|328,2|— 1,3/+3,5|SW., mässìig heiter.

Breslau .… .|331,2 2,6|+3,5|SO., schwach, |trübe.

Torgau 332,8 2,1+2,1/NW.,, s. schw. dichter Nebel. Münster ../333,2|— 3,0 +2,4/SW., schwach, |zieml. heiter. 334,1 |— 1,4/—0,3|S., s8chwach. |sehr heiter. Trier... 329,1 2,2|+1,9/8., schwach. \[trübe, nebl. Flensburg. (334,8 2,9 Windstille. bedeckt, Nebel. Wiesbaden |331,8 2,0 W., s. schw. |bedeckt.2?) / Kieler Haf./336,6 1,0 WSW., mässig. leicht bezogen. Wilhelmsh./335,7 S., schwach. [dichter Nebel. Bremen 334,9 SW., schw. bedeckt. Brüssel 334,8 SO., s. schwach.|wenig bewölIkt. Haparanda |332,8 NO., schwach. |bedeckt. Helsingfrs. 330,4 SSO mässig. |bedeckt. 3) Petersburg 334,0 0., mässig. bedeckt.

Riga .…..../333,8 WSW., mässig. bewölkt. Moskau. .…. 330,3 W., schwach. |bewölkt. Stockholm ./329,6 W SW., mässig. fast heiter. 4) Skudesnäs .(333,4 OSO., schw. [wénig bewölkt. Gröningen. 335,6 NO., stille. wolkig. Helder... 334,7 S., 8. schw. Hörnesand (327,8 O., mässig. bedeckt, Schn. SW., lebhaft. |bedeckt.

SW., mässig. [leicht bew. SO., lebhaft. |bedeckt.

S, lebhaft. bedeckt. SSO,, lebhaft. |bedeckt.

Havre .….. 330, Cherbourg 333,8 St. Mathieu 331,2 Helsingör .| WSW,, schw. —_— S Frederiksbay ..| NTE WNW.,, mässìg. S)

1) Gest. Mittag Regen. 2?) Gest, Vorm. Regen. #®) Schnee, Nachts Schnee. 4) Gestern Schnee. *) Strom S. Gestern Nach- mittag 3 Uhr SSO,. mässig. Strom S. ®) Gestern Nachmittag 3 Uhr

SSW. lebhaft. 27. Februar.

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N

; Bar. [AbwTemp.|Abw ; Allgemeine Ort. P. L.[v.M.| R. lv. M. Wind. Himmielsansicht

[Constantin.|338,0| | 8,9| - |Windstille. (heiter, Februar,

Memel ..1340,2+3,7|— 1,8|+0,1/S., mässig. bedeckt.

Königsbrg. |340,1/+3,7|— 2,4|—0,3|80., schwach. heiter.

Danzig «../339,8|/+2,9 —1,3/S., mässig. bedeckt, neblig.

Cöslin .…../337,8/+1,9|— 0,4|+1,0|S., mässig. heiter.

Stettin. ...|337,8|+1,0 +0,9/0., schwach. fsheiter.

Putbus .…..1334,8|—0,3 —(0),5|/SO., schwach. sheiter.

Berlin 335,8|+0,1 +0,9/SO., schwach. |h“iter.

336,1/+2,4 +2,0|/SO., s. schw. | eiter.

Ratibor ..…1330,6|+1,2 0,3|+1,9/S80., mässig. heiter.

Breslau .…./333,1|4-1,1 +0,5/S0., schwach. heiter. !)

Torgau .…../333,7|—0,4 +0,9|SO., lebhaft, [heiter,

333,3|—1,9| 8,8|+3,2!/SW, schwach. heiter.

333,7|—1,s8 +0,7|S., schwach. |sebr heiter.

j 328,9 |—3,4 +1,4/NO., schwach. neblig. Flensburg. 339,2 S., 8. schw. heiter. Wiesbaden |331,9 WSW., schw. sheiter. ?)

Kieler Haf.|/336,7 OSO., schwach. heiter. Wilhelmsh. 334,9 SSO., mässig. [völlig heiter. Breinen .….|333,7 O., schwach. heiter.

332,5 [S., schwach. |bewölkt. Brüssel .…../333,8 SW., schwach. [wenig bewölkt. Haparanda |336,7 NO., sclwach. bedeckt. Eeleldhs, 338,8 WSW., mässig. heiter. Petersburg |336,8 W., lebhaft, ‘heiter 3)

Riga 337,8 SW., mässig. |bedeckt. Moskau ..1|329,7 NW., sechwach.|bewölkt. Stockholm .|338,4 SSW.., schwach.|bed., gest. Schn. Skudesnäs |332,5 SO., lebhaft. [b deckt. Gröningen |334,8 S.,, schwach. |heiter.

Helder. ...1333,8 S., schwach, Hörnesand |337,1 Windstille. bedeckt. 4) Christians,./334,3 ()., mässig. bedeckt. 334,5 WNW,, mässig.|trübe, Nebel {830,3 SW., «s. stark. |trübe. Cherbourg |332,9 S, lebhatt. bedeckt,

St. Mathieu/331,2 SSW., schw. |bedeckt. Helsingör .| SSO., mässig. S) Frederikshav..| | [S., mässig. s)

1) Gest. Nachm. Regen. *? Nachts Reif. 3) Schneetreiben. 4) Gestern Abend Nordlicht, 5) Strom S. Gestern Nachmitta 3 O schwach. Strom S. S) Gestern Nachm. 3 Uhr SSW schwach.

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