1870 / 63 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1018 | itere 500,000 i 5 e: i : i. weitere 500,000 Fl. Der Unterschied von 1856/57 gegen 186263 1 Jahre 1868 und 34,645,569 im Jahre 1867. Die Werthsummen füt Hohofenbetrieb taugliche Koks erzielt und gleichzeitig die bei der Beweglichkcit des Materials der Mehrzahl e, R dem ist eine Million und gegen 1870 fast zivei Millionen, und cu; | die drei Jahre belaufen G auf 19,515,758 Pfò. St. iun A Perkokung verflüchtigten Destillationsprodukte auf ökonomische Weise | Schiffeverkchr entgegenstellt._ Selbst in vebs TEgUEITTEU 2 e mehr diese Summen repräsentiren noch niht die Gesammtdiffecciz, | 22,069,353 Pfd. St. im Jahre 1868 und 24,985,096 im Jaÿre vorher. verdichtet aber in unvollständig regulirten Stromstrecken_ S "S Lv tenn der Gesammtaufwand für die Notare ilt noch nit darin Der Werth des im Jahre 1869 von Australien aus nach Motive. Die Aufgabe, von der Steinkohle für den Hohofen- | bet raschem Abfallen eines hohen Wasserstandes einzetne s andrippen enthalten. Da in Bayern beiläufig 300 Notare sind, von welchen | England importirten Goldes beläuft \sich auf 7,892,757 Pfd. betrieb taugliche Koks zu erzielen und gleichzeitig die vei der Ver- | quer dur die Stromrinne und veranlassen die Schlepp P im Durchschnitt sich jeder doch allermindestens auf 1700 Fl. Brutto | St. gegen 6,989,594 im Jahre 1868 und 5,801,204 im Jahre 1867. tokung verflüchtigten Destillationsprodukte auf zfonomische Weise zu | ihre Fahrten bis zum Eintritt höherer palsernaute QUio e&en/ W0» seht, so stellt sich der Mehraufwand für die Rechtspflege lediglih in | Auch das laufende Jahr hat gut begonnen, da im Januar 733/655

verdichten; obwohl vielfach in Angriff genommen /*) is bis jeßt un- | durch es dem auf sie angewiesenen Schiffer unmög ih gemacht wird, ¡Folge der Organisationen gegen 1860/61 auf eine Million, gegen | Pfd. St. eingingen.

elöst geblieben Angesichts des außerordentlihen Aufschwunges der eine bestimmte Lieferzeit inne zu halten. Zur Durchbrehung solcher 1856/57 auf anderthalb, gegen 1870 auf drittehalb Millionen des Jah- j

Theerfarben-Tudustrie, gewinnt diese Aufgabe eine neue und erhöhte | Sandrippen mittel st des Handbaggers fehlt es den einzelnen Schiffen res. Das neue Prozeßgeseß wird cine weitere, niht rechnungêmäßige Kunst und Wissenschaft. Bedeutung. Der Verein zur Beförderung des Gewwerbefleißes in | meist an der erforderlichen Mannschaft, Eine den nr Ausgabe für die Gerichtêvollzicher schaffen. Nach dem Budget kostet Von der zweiten, für den gesammten preuß. Staat umge- Preußen bietet obigen Preis für die Mittheilung einer bereits in der | der Aufgabe ‘entsprechende Vorrichtung y a E A amen tie Justiz dem bayerischen Volke 1,22 Fl. (1 Fl. 14 Kr.) auf den Kopf | arbeiteten Auflage des vom Ober-Negierungs-Rath Jllin g verfaßten Praxis erprobten Kofksofen - Konstruktion, welche die Lösung der oben | ebenso wie die Nothpumpe mit sich führen und ci lich “anl der Bevölkerung, in Württemberg nur 0,67 Fl. (40 Kr.) bei | Handbuches für preuß. Verwaltungs-Beamte, Geschäft s- bezeichneten Doppcl-Aufgabe ermöglicht. seßen kann, würde den Sciffsverkchr auf den natur ichen Wasser: 1,180,185 Pl. im Ganzcn, in Preußen dagegen bei 12,185,900 Thlr. | männer und Kreis- oder Gemeinde-Vertreter is die erste f i Z straßen, auch bei niedrigen Wasserständen sicher stellen und die Vor, auf den Kopf 1,32 Fl. (1 Fl. 19 Kr.), in* Frankreich bei einem Ge- | Lieferung erschienen. Das Handbuch soll in seiner 2. Auflage den Preisaufgabe für 1870, theile des Wassertransportes der Tndustrie mehr als bisher zu Gute s1mmt-Aufwand von 33,185,835 Frcs. nur 0,89 Fres. (25 Kr.) auf den | ganzen Geschäftsfreis der unter der Regierung stehenden Behörden,

betreffend die Bestimmung des Phoëphorgehaltes in Eisenerzen, Roh- | temmen lassen Kopf. In Ansehung der inneren Verwaltung stchen sich Bayern und | namentli die Verfassung, die B ältni l O s Ko] R E. , g eyen n@ un ame h g/ die Veamtenverhältnisse, das Strafrecht Die silberne on D bee E mh auß:rdem fünf- Honorar-Ausschreibung für 1870, oßurttemberg ziemlich gleich. Der Aufwand des leßteren Staates in | die Vrmenpflege, die Polizeiverwaltung im weitesten Sinne, also auch

: ; dieser Richtung is 1,835,508 Fl. oder 1,05 Fl. (1 Fl. 3 Kr.) auf den | die Verwaltungsvorschrift it Bezi i J n Si i Phosphor- betreffend Verfofung der Steinkohlen. bieser 2 j y G Ü altungs8vorschristen mit Beziehung auf Kirche und Schule dehaltes 1 Eifenetzen, Roheisen, n. E Es werden E: L afbundert Thal nan, E Cort Prt E O 199 L e Regullélnien Weie A A Dts O Wasser- Nähere Bestimmungen. Die Anforderungen, welche die ein Honorar von Fünshunder L aler N ec 064 Sl, (38 Ar.) auf den Kopf, Frankreich E bet | Vetfaffana L A s Vi ‘Militär G ie Kommunal- Probe mindestens erfüllen muß: Sie muß in einer halben Stunde, und eins von Dreihundert Thaler E 27,997,815 Fres. oder 1,53 Fres. (43 Kr.) faff ug die ire ern und die Militär - esebgebung, um- i it wi ) e Vrobe auf | für die besten zwei dem Vereine bis zum 1. Juli 1871 eingereichten n hdr E D P L E H assen. Die 1. Lieferung, die bis jeßt erst vorliegt, enthält im ersten V A e Vans Der ie E tis Albäotlunten welche enthalten: R „Ae S O Are E Tiber, ene (esondere VaMon des | Abschnitt die Verfassung des Norddeutschen Bundes, im 2. Abschnitt Probe auf troenem Wege ausgeführt wird, na Pulverisirung und | »Eine Kritik der Methoden und Apparate zur Verkokung der Zuständigkeit zwischen den Ministerien der Justiz und GR v: die Beamtenverhältnisse b züglichet ‘Vorschrifte und Bestin N e au é | ) Pl N A : Zul l Justiz uno » e ezüglichen Vorschriften und Bestimmungen. Abwägung der Substanz. Die Bestimmung muß bis auf 0,01 pCt. | Steinkohlen. «a / n Die Arbeit muß die bekannt heilt. Zusammengestellt beträgt derselbe auss{ließlich der Gendar- Die »M ilitärischen Blätter« (G. v. Glas Berli Phosphor genau erfolgen, wenn die Probesutstanz pel und mehe | Mars L an d j Apparate kritisch if merie, welche son auf dem Militäretat stand, jeßt aber auf dem des | Märzheft, haben folgenden Jnhalt: Er än ungen N 1 artill iftischeie Eisen enthält, auf 0,02 pCt. bei 75—90 pCt. Eisen / auf 0,05 pCt. bei | Verkokungs - Arten_ und die dazu S eo l Pp Kohlensorten 2 Ministeriums des Jnnern steht, 1,819,780 Fl. Jn früberen Jahren Bemerkungen über Landau und Germershei E A N blidliche Stel: eo vCt.y auf 0,1 pCt. bei 20—50 pCt. Eisen. Auf Substanzen | leuchten und den Schluß über die L her Auszubringenden Kots | sind dafür ausgegeben worden: 1849/50 901,359 Fl, 1854/55 1,858,362 | lung der n lisden französisckc jim Augenblickliche Stel- i \ ( , ; 7 i D : | end Î . C 99 Fl, [ 90/902 scken und amerikanischen Kriegsgumarinen mit weniger als 20 pCt. Eisen braucht die Probe nicht anwendbar | Bezug auf Qualität un Qual Gs s E Si “fol nicht S Fl. (Theuerung), 1859/60 1,352,084 Fl., 1864/65 1,558,959 Fl, ein zu einander Sie Berau der Fuß-Artillerie mit einer H u sein. Es darf also z. B. die Abweichung von dem dur genaue angewendeten Methoden und Apparate ziehen. ie auf Wachsthum, das im iunigsten Zusammenhang mit der statistisch ohne- | feuerwaffe N, Ves q_ der Fuß-Artillerie mit einer Hand- i ei C . Ei igen t, | bloße theoretische Spekulationen , sondern auf prafktische Erfahrungen gilen Zuiammenÿ g der jtatilich ohne ecuerwasffe ntivicfelung des Seeminenwesens in den verschiedenen S E F I boreebalî Par ee, Ei ei a ! L fei i! U f E chen und physikalischen Eigenschaf bin nageweenen Dung Dex, Vergehen und Verbrechen steht. | Ländern Gedauken eines alten Reiters Ansichten des Prinzen Und 0 Ct. \{chwanken | i i ; ten der Steinkohlen wie der Koks ins Auge fassen und so weit als, le ol e m Den VreEr Jahren 208/06 nicht weniger als 52 pCt. und | Pierre Napoleon über einen Feldzug jenseits des Rheins Die und 0/04 pt, {wann die angegebenen Bedingungen fo soll | erforderlich durch Proben und Analysen belegen. Die aufgeführim Y Pipget selbst motiviren den hohen Ansaß mit der eigenen Beodite- | Litera tut: v: Vogublawbti, die Entwictelung der Taktik Zur iejeni n V \e bei glei igfeit die ge- rate müssen durch Zeichnungen erläutert sein. | t E R I CONLEES À WEL v De SINARS , die Entwickelung der Taftik Zur E A A A L a I N Ad 4 M e ene S Ne éine Menge von Arbeiten in Zeitschrif uns e e 180208 4654, E 4929, 1864/65 Taktik der Kavallerie Praftische Rathschläge 2c. Arkolay und icn c elbe die größte Genauigkeit gewährt, endlich bei gleicher | ten und technishen Werken über die Verkokung der Steinkohlen, aber 508 Ä bât ie /67 6634, 1868 7067 Köpfe im Durchschnitt | die Artillerie T Bibliographie (Januar 1870). Kleine Mit- Genauigkeit und Zeitdauer diejenige, welche sich mit A A E e A e E A 2 j Aud der Aufwand für die Gendarmerie, welcher 1862/63 noch Ministers, für fee, Da B S U a Offi: Apparaten, den billigsten Reagentien , den geringsten chemi hen Vor- | sonstigen Vorrichtungen häuflg ve|chrieve L fei N è 962,000 Fl. betragen hat, ist auf 1,542,928 Fl. gestiegen / Tae n »Militärifchen Blättene A M o fenntnissen und der geringsten Handfertigkeit ausführen läßt. gehende und substanzirte Kritik derseiben. Es hat feinen ußen an Für Kultus und Unterricht, aus\{ließlich der technischen und der | muna des Heeres, Qwei Aufsäte über b e Fn! aite, _Stuim- Motive. Der Phosphor spielt im Eisenhüttenwesen eine so | zugeben , daß man mit einer Ofenart an einem Orte aus bestim1aten ¡us Stiftüngs-, Kreis- und Gemeindemitteln erhaltenen L l ing PCRRTS, A _NTABe Ier ayerische Hreerzustände. i / i i te aus anderen Koh 4 gD-/ id Gemeindemitteln erhaltenen Lehranstalten, | Württemberg : Die radifalen Wühlereiecn gegen das Wehrgeseß und große Rolle, daß viele sons gute und reiche Eisenerze nur des Gehal- | Kohlen so viel Koks und an einem anderen Ort be di sind 5,159,275 Fl. oder 1,06 Fl. auf den Kopf der Bevölkerung ins | die nationale Partei. Baden: Der Kriegs-Minister über die Di tes an Phosphor wegen nicht zur weiteren Verarbeitung, vieles Roh- | len mit anderen Oefen so viel erzeuge, wenn nicht die Zusammen- Budget geseßt. Bayern steht damit hinter Württe O als (Ae M A ster über die Dienst- i r 1we : l i 8 u. \. w. auf- geseßt. 1 steht damit hinter Württemberg zurück, wel- | zeit. Prinz Wilhelm. Frankreich: Die Armee und der Bonapar- eisen zur Schmiedeeisen- und namenilih Stahlfabrikation nur des- | seßung der Kohle und Koks die Gründe A dlage zur Y des 1,35 Fl. auf den Kopf hierfür verwendet. Jn Preußen (wo die | tismus. General Leboeuf, Mobilgard i j i U / 3 * L jl. al \ 1 i z : zarde und bevorstehende Organisa- halb ungeeignet is. Ein Phosphorgehalt ist deshalb so nah- | geführt sind. Eine rationelle Kritik wird die Brund age L Kosten meist die Gemeinden- treffen) werden im Staatsbudget 0,42 | tionsmaßregeln Ausbildun der Mannsch ft. Vorträ theili weil er s{ch beim Hohofenprozeß #o gut wie gar rihtigen Konstruktion von Apparaten für jede Kohlensorte geben; E n Franikei dd ; e N S Q aft. Vorträge. Persona- Md ‘bei der Darstellung von Schmiedeeisen und Stabl nur unter | namentlih auch für die bisher so sehr vernachlässigten mageren an T Mir U lien, Kavallerie-Karabiner, Aufhebung der Erweiterung des General-

t i | e y ; i j : : s Die Getreidezufuhren aus den abes. England: Literatur. Auflösung von 15 Ei ‘'enen-Regi- gewissen beschränkten Umständen abscheiden läßt. Eine Differenz des Kohlen, und dadurch einen großen praktischen Nußen gewähren. Vereinigten Staaten waren im vergangenen Jahre sehr bedeu- Tun Invalide! Sterbefälle. "Suee Ranál “Intetoctaitt Mle:

Phosphorgehaltes von 0,02 pEt, im fertigen Eisen bedingt bereits tend und stellten sich auf 13,181,507 Ctr. im Ganzen, gegen 5,938,159 | graphenstation. Armee-Diensteo richts it, Statistik

merkbare Qualitätsunterschiede. Die Analyse giebt zwar einen Die »Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn-Verwaltungen« Centner im vorigen Jahre. Dagegen fielen die Bufubzen von Ruß- Nba Cttartifil der » Neuen Miilitär-Zeitunge in Wien, Dar:

jeden Phosphorgehalt bei gehöriger Vorsicht hinreichend genau / aber | (Nr. 10) enthält: Statistik der preußischen, Eisenbahnen für das Ve- land her auf 2,158,331 Ctr, während sie 1868 10,053,617 Ctr. und | lehnsfonds für Offiziere der norddeutschen Armee. Aufzeihnungen

A E us E S M Mittheilungen Ler Seide C R Cir. Pren: Pn, Ganzen betrug die Getreide- | aus dem Leben des Generals von Brandt. Entwaffnung und L l T ; : : Nom berliner Eisenbahn-Aftien-Vearilk. -—- Dergl|(- } l infuhr für das Jahr 1869 37,695,828 Centner c 39,768 i ui O iber Tafkti

Phosphorgehaltes zuläßt , giebt es bis jept nicht , da die Eggerts'sche R E für Vinnentrop-Rothemühle. Meiningen-Schwein- Jah ¡09D gegen 32,639,768 im | Jesuiten. Ein Vortrag über Taktik.

sogenannte Phosphorprobe weder hinreichende Genauigkeit noch furt, Staatsvertrag, Wiener Briefe: Vom Eisenbahn-Aktien-

Schnelligkeit der Ausführung bietet. Eine gute den oben angegebenen | Markte, Vorkonzessionen, Jndustriebahnen, Eisenbahn-Geseßvorlaget

Bedingungen entsprechende Phosphorprobe wird gestatten, die verschie- | Rerkauf der Stockerauer Flügelbahn ; 1V. Wagenklasse auf der Kaiser

denen Eisenhüttenprozesse unter steter Kontrole zu haben und irsofern | Ferdinands-Nordbahn. Oesterr. Südbahn, im Bau begriffene Bahn D c f E 0 t Í T ch er Di 10 Ï Q E V.

einen sehr bedeutenden praktischen Nußen zu gewähren. eni Br veigische Staatseisenbahnen, Betriebsresultate pro Die Unmöglichkeit der Lösung dieser Aufgabe darf nicht behauptet a A MYe briften ee ves Eisenbahn-Personen- und

werden. Die Chamäleon-Eisenprobe z. B. liefert den Beweis, daß | Güterverkehr, Tarife 2c. Personaluachrichten. Ausland : Dänisch Konkurse, Subhastationeu, Aufgebote, Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Gerichtsbezirke seinen

ganz neue Methoden aufgefunden werden fönnen, welche von den Bahnen, Geseßentwürfe. Rußland, Jelez-Orel eröffnet, Eisenbahn vorher bekannten gänzlich abweichen. durch Sibirien. Schweiz, E I ia L 826) e j reisaufgabe für 1870, Bahn. Jtalien, Vigevano-Mailand, sowie Segen iht pro efanntmachun g. : wärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. betreffend cine an D hier anzubringende Vorrichtung zur Durch- Tournai eröffnet. Portugiesische Eisenbahnen, Geschäftsbericht s Jn dem Konkurse über das Vermögen des Tapezierers C. A. ] Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft felt, E die brechung von Sandrippen in Strombetten. 1868. Juristisches: Rechtsfall. Literatur: Annalen des Nord- Blankenstein allhier is der bisherige einstweilige Verwalter, Kauf- | Rechtsanwalte, Justiz-Näthe Licht, Stoepel und Kelch und die Rechts- Die goldene Denkmünze oder deren Werth und außerdem Ein- | deutschen Bundes und des Deutschen Zollvereins für Geseßgebung !. mann E. J. Kobliß hierselbst, zum definitiven Verwalter ernannt | anwalte Naudé und Engels bierselbst, zu Sachwaltern vorgeschlagen. tausend Thaler dem Erfinder eincr Vorrichtung, welche an jedem | von Dr. Hirth. Telegraphenwesen. Schiffahrt: Norddeutsch! worden. i Potsdam den 3. März 1870. Dampfschiffe leiht angebracht und durh die S iffsmaschine in Be- | Lloyd Betriebseinnahmen pro 1869, Marktbericht. Eisenbahn Potsdam, den 12. März 1870. i Königliches Kreisgericht. Abtheilung I. wegung geseßt werden kann, und welche im Siande ist: in einer | Kalender. Briefkasten. Offizieller Anzeiger. Privat-Anzeigel. Königliches Kreisgericht. Abtheilung 1. 5 Fuß unter Wasser liegenden Sandrippe eine 2 Fuß tiefe, 20 Fuß | Courszettel. N [734] S E T breite Rinne pro Stunde 20 Ruthen lang auszuarbeiten, indem der [837] Aufforderung der Konkursgläubiger Jn dem Konkurse über das Vermögen des Handelsmanns Her-

Sand zur Seite geworfen und somit das Fahrwasser frei gemacht Statistische Nachrichten. nach Festseßung einer zweiten Anmeldungsfrist. inann Herzberg in Schoeneck werden alle diejenigen, welche an die

wird. Die dur genaue Zeichnungen und Beschreibungen anschaulich A » ; i bay In dem Konkurse über das Vermögen des Kaufmanns und | Masse Ansprüche als Konfursgläubi i gemachte Vorrichtung muß an einem auf Strömen innerhalb des Oie »A. A. Z.« knüpft an die Besprehung des neuesten 90? Bädrs Ludwig M Wilhelm Pro, Inbabers E as August if p gläubiger machen wollen, hierdurch auf

} j l A ; ts einige statistische Vergleichungen. Die bayerish: ig A h : gefordert, ihre Ansprüche , dieselben mögen bereits recht8hängig sein- E R e E O Bitalieder a Staatsschuld ‘betrug Ende 1860 (125,355 255 SlZ ober 88 Fl. auf dei L du Beeliß, is zur Anmeldung der Forderungen der Konkurs- | oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht bis zum 1 À T Vereins so oft und so lange in Thätigkeit gesebt din bis diese die | Kopf der Bevölkerung, gegen 64 Fl. in Württemberg, 35 Fl. in Preuße ger P ie Ele A Ar 1870 ei ließli A8 einschließlich bei uns \chriftlich oder zu Protokoll anzu- Ueberzeugung von der erfolgten Lösung der Aufgabe ge) S éaén haben Nach Abzug der Eisenbahnschuld verbleiben an eigentlicher SUE festgeseßt A zum d. Apri 70 einschließlickch mel én und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen innerhalb der Von mehreren Bewerbern um den ausgeseßten Preis wird derjenige L O ia A Gedegbetcnf der bayerisho Die Gläubiger » welche ibre Ansprüche noch nit angemeldet a Pg nie nah Besinden zur R E E oi tér detürliven: D Tat eA au Staatssculd (21,062,112 Ol.) absorbirt 27/5 pCt. des [ganzen Staald- Men, werden aufgefordert, dieselben, sie mögen bereits rechtshängig auf den 9. April 1870, Vormittags 11 Uhr,

, ) zum ein oder nicht , mit dem dafür verlangten Vorrecht bis zu dem ge- | vor dem Kommissar, Herrn Gerichts-Assessor Pogge, im Verhandlungs-

Transport von Massengütern wird durch die Unzuverlässigkeit der bedarfs. s (F 6,144,769 Fl. läßt si mi! dachten Tage bei uns \chriftlich oder zu Protokoll anzumelden. zimmer Nr. 1 des Gerichtsgebäudes zu erscheinen. Nach Abhaltun S hifföfrachten in Bezug auf Lieferzcit wesentlich beeinträchtigt. Der | Der veransclagte Justiz - Etat zu 6,144,769 Fl. äh! eil « Der Termi i i ‘Seit vo ieses Termi tiealls Ad er! i x GAUE dieser Unguverlässigkeit liegt in den Hindernissen tvelche die | lenem der früheren Budgets nicht ohne weiteres vergleichen, weil ( 1870 er Termin Pia Prüfung aller in der ‘Zeit vom 14. Februar | dieses Termins wird geeignetenfalls mit der Verhandlung über den

ebt den gesammten Aufwand auf die Justiz und die sämmtli!" bis zum Ablauf der zweiten Frist angemeldeten Forderungen | Akkord verfahren werden. T . : N afenñalten umfaßt a Mes A der Fall war. Um abet auf i i N / / Wer seine Anmeldung s\hriftlich einreicht, hat eine Abschrift der- %*) PBergl. Bulletin de la Société d’encouragement 1862 p. 581. | das finanzielle Resultat der Gerichtsorganisationen seit dreizehn I n unser G 26. O 1870, Vormittags E hr, | selben und ihrer Anlagen beizufügen. i : Polyt. Centralblatt, 1863 S. 317. zu ermitteln, sind nachstehend die Ausgaben für die Justiz und F Herrn Kreis erichtslofal, Terminszimmer Nr. 1, vor dem Kommissar; Jeder Gläubiger , welcher niht in unserem Amksbezirke seinen Berg- u. Hüttenm.-Zeitung 1863 S. 282. innere Verwaltung zusammengefaßt, wobei zu bemerken ist daß m" \ch tn Kreisgerichts-Rath Scharnweber, anberaumt, und werden zum Er- | Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am Zeitschrift f. d. Berg-, Hütten- und Salinenwesen in | dem Jahr 1857/58 eine theilweise Reform, im Jahre 1862 aber L eie in diesem Termin die sämmtlichen Gläubiger aufgefordert, | hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten Be- Preußen Bd. IX. S. 294. Trennung der Justiz von der Verwaltung durchgeführt worden isl: A ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen angemeldet haben. | vollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Wer dies unter- Mech. Magazine Bd. IX. S. 121. 1856/57: 4,173,159 Fl. 1857/58: 4,576,772 Fl. 1860/61 : 4,633,091 Fl selb er seine Anmeldung schriftli einreicht, hat eine Abschrift der- | läßt, kann einen Beschluß aus dem Grunde, weil er dazu nicht vor- Technolog. T. 25. p. 577. 1862/63: 5,132,011 Fl, 1870: 6,046,232 Fl. Die Gerichtsorganisa en und ihrer Anlagen beizufügen. | geladen worden, nicht anfechten. Denjenigen, welchen es hier an Newton’s London Tonn, Vol. 19. p. 91. von 1857 fostet also jährlich 400,000 Fl. und jene von 1862 n°0 128 ® i

Vorladungen u. dergl. Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten aus-