1870 / 76 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1?54 | D : ert Dienstangelegenheiten, sofern ein zum Ersaß Verpflichteter nicht [ung der Telegrapk f i E Dieses Mißverständniß ist inzwisGen Aer d N E re inden iff s kommt endlich in Betracht eine Befreiung der Chef der S rappen Be lu dem Mafßie n folgen, ivie es für den | unterlassen, darauf aufmerksam zu machen, daß der neue Tari d A g arif in Stahsue irumbrecht, ob es sich nit | Eisenbahnverwaltung f LeThai auf É die ich bier ganz außer Q Ede der Telaapdenperwaliing, cine absolute, Notwendigleit it, |- berewutt stie auc, einem großen (und ausgebreiteten Verkebr zu diener, Auf die 2 g. ein, weil sie in der That auf Gegenseitigkeit beruht: die T Tae Teleaauken:D irektion bers, Ae ae ibrex Shibe, einen | ane wir mit den süddeutschen Staaten unterh l empfehle, die Städte Harburg, Hamburg und Altona in Bezug | lassen kann, wen lig s T Lai) dasselbe. So : phen-Direktion besteht, sie an ihrer Spiße einen | angezcigt erschien, für diese, E N N Za T A A Us s E Stempelfreiheit der zwischen diesen Orten sich bewegenden bahnverwaltung 1eis B Waunung, ohne dah, irgend al Bundes- S aat h E De M ih glaube, die Telegraphen: Ae 0 Ip i Ma S Le D enten GAEL Ave Me rier Papiere als Eine Stadt zu betrachten , erwiderte der Staats- staat gegen den anderen bevorzugt oder benachtheiligt ist, die Materie Zeit Gelegenheit T wohl befunden. J habe noch _in neuesicr Es war nicht wohl lid y A Mig M gent: Fein; J0Me. Minister Delbrück: E Der nächste Grund, welcher im vorigen Jahre zu dem Anerkennung zu A "ah gen Regierungen anderec Staaten die | Briefporto-Taxe erfuhr, zu leidet D A L, DeS A Eee Der eben von dem Herrn Abgeordneten für Harburg anger: te | Gesche über die Portofreiheiten führte, nämlich das Anerkenntniß einer wesens im Norddeutschen. S tehnische Leitung des Telegraphen- | Geldporto mit dem erweiterten S F 11 FOS MEE. D Antrag, Harburg mit Hamburg und Altona in der angedeuteten Be* | Rechtsungleichheit zwischen den verschiedenen Staaten in dieser Ma- die Vollkommenheit dieser tccnis d der Thal an der Spiye steht, und | bis dahin bestandenen Tarife zu adoptiren ‘Wi en woyleisen der ziehung als einen Plaß zu behandeln, is bereits bei der Erwägung, | terie, waltet also in der vorliegenden Frage nicht ob. dienst des Mannes, der jeßt F STuns W „cin wesentlices Ver- | Mitteltarif überzchen, und aus der Praxis e En N E, welche der von dem Herrn Vorredner erwähnten Bekanntmachung Der zweite Grund, die relativ finanzielle Bedeutung der Frage, fomint darauf an, daß rechtz tg TuIDe ces OENs D Lo (Q die B: Meluitales dis eder Herr U ir fiel È Heraus: im Bundesrathe vorherging, mit in Betracht gezogen worden; man | zygltet ebenso wenig ob. Es is aus Veranlassung der vom Hause dieser Richtung hin die Tele La bis afür gesorgt wird, daß gerade in | finden zu müssen glaubt, sich bei uns noch nicht N E E R" ist indessen darüber nicht zweifelhaft gewesen, daß es nicht in der Ab- | jm vorigen Jahre gefaßten Resolution während des dritten Quartals nicht auf zwei Augen Äche. Os 1e t i 19, NUSINMEN Jol. ZBir-shreihen einen Theil der Abnahme des Berkel s bei de ‘ordi- sicht des Geseßes gelegen hat, Orte, die, wenn auch räumlih nich: ge* | des vorigen “Jahres cine Aufnahme der gebührenfrei beförderten Tele- Mannes Nükfschritte dée e E A E A en | lten DIR eee 207 Beine Len Bens 16 “Ferner abe ars Ce E E ide entfernt liegend, doch in ihren Verkehrs- | ¿xamme erfolgt, und zwar getrennt nach den Kategorien, _ wie sie ih macht werden. Denn, mein vieimehr feine Fortschritte mehr ge- | nur ‘auf die früheren Jahre zurückgegangen M . Verner aber darf beziehungen durhaus nicht als ein Play anzusehen sind, zU cinem | Fellen würden, wenn man die Grundsäße des Portofreiheit8gescßes gemacht werden, fo adi die BeReeY! ivenn feine Fortschriite mehr | zeugen, daß von Jahr zu Jahr das Durcbschnitisge] icht Es E Play zu machen, mit andern Worten, die Stempelfreiheit der zwi- | anwenden wolite auf die telegraphische Korrespondenz. Der Gebühren- \chritte. Nun handelt es id S R R | N Mel E eres ne Minderung erlitie hat d s beru! schen solchen Orten si bewegenden Papiere anzuerkennen. | pperth der sämmtlichen gebührenfrei beförderten Telegramme im drit- hier »Stellvertreter des Telc My E P As hon n EC O, Dona Lan uns zu Jahr de gleichen Pa ereien Es fommt bei dem eben angedeuteten Verhältniß in ersicr Linie aller- | ten Quartal des vorigen Jahres hat betragen 12,657 Thlr.; davon auêgeworfen ist, ist das böch I ea o D u Eisenbabnen ret ur Besó derung jn dings auf die Nähe an. Jn Bezichung auf die Nähe würde nun | kommen auf diejenigen Telegramme, welche bei Anwendung der Grund- Rathes. Wenn ich ferner fe etatmäßige Gehalt eines vortragenden | größerer Zahl überliefert werden Noch. icht E Zeibrderung in hon, was Harburg und Hamburg betrifft, ein begründeter Zweifel | \äpe des Portofreibeitsgeseßes auch künftig gebührenfrei zu befördern vorübergehende Stelle sei ihre Loo hingewiesen habe, daß dies eine | großer Theil der Folgen der T P Een obwalten können, ob sie so enge verbunden seien, um unter den Be- | sein würden, 5905 Thlr.: es bleiben also übrig 6752 Thaler. daß, wenn der Fall L q it nag! so erflärt sich das dadur@, | Wir haben erst spät im vorigen Jahre angefan 8 E griff des Geseßes fallen zu. können. Jedenfalls sind aber die Ver- | Diese 6752 Thaler machen von der Gesammtgebühren-Einnahme in Bundestelegraphie sich in O b daß der zeitige Direktor der | einigermaßen zu erholen und es möchte E {o t E Fehrsbezichungen zwischen Hamburg und Harburg feineswegs von der | demselben Quartale, welche 616,871 Thaler betrug, 1,09 Prozent, wäh- dann der Stellvertreter, der tubestand zurücfzieben muß und als- | scheinen, jeßt durch einen Antrag auf die u, eEnigar angezeigs er Art wie die zwichen Altona und Hamburg, welche in der That in | rend also der Werth der im vorigen Jahre aufgehobenen Portobe-« tritt, dann wiederum ‘dié Zeit opt O e E L Ae aen ge fUNeas LEIAIAIRG voN N tei aufzugeben, allen Wechselbezichungen von jeher als ein Play gegolten haben und | freiungen sich auf über 92 Millionen Thaler und auf 15% Prozent daß für diesen n Di O O D N S eg ae e E wied L S g 7 bandelt es fich hier um ein T euen Direktor würde für einen Stellvertreter gesorgt Indem ich zu Titel 2, I, ile ih d i deransaß noch damit motiviren, daß die wirkliche E O Ein

a E A E ai Bund io P An - fert L O E d inen Prozentsaß von Nach wiederholte Erwägung der Frage im Bundesrath zu eine Objekt von 25,000 Thaler im Jahre und um mt H A L A Gan Bagtae: fu Lasker fügte der Staats- | nahme im Jahre 1869 nur 2,819 l ) 819,000 Thlr. betragen hat. Auch muß

Ergebniß als dem eben angedeuteten führen würde. 1,09 Prozent. : | Minister D i 4A)» l j Bei Kap. 4 (Telegraphenverwaltung) richtete Abg. Forkel Hiermit waren die Ergänzungen noch nicht abgeschlossen, s e L M NaO Wau A A j i in Beziehung auf den vorliegenden Etat der noch dazwischen liegende an das Bundeskanzler-Amt die Anfrage, weswegen der Bundes- | kam “ein ferneres Moment in Betracht: als die Königlich preußische obgewaltet, daß die Stelle, für P p A Mitglieder ein Zweifel | Jahreszeitraum in Betracht gezogen werden. Jn der Wirklichkeit wird rath dem in der vorigen Session gefaßten Beschlusse, wonach | Regierung nach und nach in frühercr Zeit mit Anlegung von Tele» Meta ade h d elche diese Position hier in den Etat dar Ansaß an Einnahme erreicht, kaum aber überstiegen werden. Der eine Aufhebung der Vergünstigungen der Behörden in Bezug | graphen vorging, hat sie mit der Mehrzabl der jepigen Bundesstaaten wird, Die Motive, weshalb C des Reichstags unterstellt Monat Februar hat in Bezichung auf das Personengeld ein außer- auf die Gebühren für die telegraphischen Depeschen als wün- Verträge über die Anlegung die / her g Natur der Sache nach eine A E euen, die der PDeA ungünstiges Resultat geliefert. Wir {reiben das wesentlich schenswerth hingestellt wurde, nicht beigetreten sei; ferner, ob diesen Verträgen fl oschen dieser 2e taten gebührenfrei zu befördern, Nothwendigkeit, im Kriege die Telegraphie zu benußen. ‘Die Ec: deiusg des Meisen? wobl Lon Ell datvel zu, das auf die Vermin- zur Zeit in Norddeutschland Befreiungen von Telegraghen- O n den einzelnen Verträgen abweichenden Modalitäten. Die ea A er 1866 haben, wie ih glaube, in Überzeugcnder Die Position sub 3 giebt P, Lina Anlaß ebühren bestehen, welche über das norddeutsche Telegraphen- gebührenfreie Beförderung erstreckt sich zum Theil nur auf gewisse nicht blos inie E s tmineutem Grade es wichtig ist, Sub 4 habe ih hinzuzufügen, daß die Einnahme an Candbrief:Be- gebiet hinausgreifen dergestalt, daß die Antheile an ausländi- Telegraphenlinien, sie ist fast durchweg begrenzt auf cine gewisse die im-Felde-im E S A einzelne Offiziere zu besißen, stellgeld voraussihtlich in der Wirklichkeit sich etwas höher stellen wird chen Gebühren zu Gunsten der Befreiten aus der Bundeskassc | Anzahl von Zeichen oder Worten pro Monat. Immerhin, ist die U E nr E Nang vorübergehend aus- | als bier veranschlagt ist, weil nach den bisherigen Wahrnehmungen gezahlt werden. Der Präsident des. Bundeskanzler - Amtes er- E A 4 E IA Del it Abe Spike des Instituts eine Persönlichkeit U nel E der B AU tr Ae B A O Jahre baar durch die Adressaten ; : reiungen ferner zu gewähren, a Nordd 2 ers en Bedürfni : , . i D Itar1- / rod, bei Aufstellung des Etats vorau®ges ) n Herren! Jh halte es für meine Piliche, die Gründe dar- | gegangen. Es würde Bedenken finden, über diese auf Verträgen be- N S und mit den Anforderungen, konnte. Es hângt dies damit züstnien, daß rie elite Jé6ßete Rabl zulegen, aus denen das Bundes - Kanzleramt nach sorgfältiger Era a It Ge cinfach Bin weg n n Falle ins Auge tionen erheischt , vollständig ü M A F Sid O P a und bestellgeldfrei waren, Landbrief- 5 i ‘brigen Session gefaßten Be- | dann die Nothwendtgret Ls c L Le) l Hrun S n L S Ae TiG ol vg __der jahiihe geeo zirihten 1]. E ¿rntan N Ä Mien | Ne e | faßt, so würde eine Beschränkung der Gebührenfreiheiten, wie sie dur Li e O R een läßt, an der Spiße dieser Ver- __ Qu dem Tit. 8 darf ih bemerken, daß es unbedenklich ist, die ( Yat j die Resolution angeregt war, gerade das herbeiführen, was jeßt nicht währ leistet, daß er A E j der durch seine Vorbildung die Ge- Einnahmevosition, 16,000 Thlr., aus der Post-Dampfs Diffahrt zwiscchen vorzulegen. Bevor ich aber zu der Darlegung diestr Gründe Über- h ei k zunehmen im Stande is Die Al anbaus fortwährend wahr- Norddeu:schland und Schweden zum Absaß zu bringen. Es i in- gehe, will ih gleich die zuleßt von dem Herrn Vorredner gestellte au Bu Ea dia der Bundeslaste I andere Bun M hat den Zweck, einen hierzu N iti Ee E dem A Bunde und der s B ; ; : T: f Hebührenfreiheiten entsadti | / 7 der a p : , y ung | t E egierung geschlossen und inmittelst j r f a s Doeigen Jahre über die staaten diese Gebührenfreiheiten, wo solche Rechtstitel nicht bestehen M U A Sre D Died A, demnächst selbst- dem Bundesrath vorgelegt, wird U a a y ia vorliegende Frage faßte, knüpfte sih an an die Berathung des Ge- | ohne Weiteres weggefallen sein würden. di ; ist, wie ich schon vorher Orte S zu übernchmen. Es | Zeit Jhnen unterbreitet werden, nah welcher Uebereinkunft seßes Über die Portofreiheiten. Es lag nahe, sich dic Frage vorzulegen, Also aus den eben angeführten Gründen, weil die rechtliche und i e-vovfibiräebende; es 4 eie e 95 fiti iesem Sinne die ganze Stelle zwischen Stralsund und Malmoe die Unterhaltung einer Privat- ob nicht das, was nun für das Porto festgestellt wurde , auch Gel- thatsächliche Lane R S A u n i und demnächst verschwinden ros osition , die einige Jahre bestehen E A U der R von beiden Seiten ? 1e für die Telegraphengebühr. Die hierauf statt- | gen, wet as finanzielle Jutere}e ein ganz 0 / , j E. : 2 a E N on Jahren zu exleichtern sei. Die Dauer i S T Pi S U geführt, Su e die | dend geringes is, und weil endlich bei einer Beschränkung oder Auf- E M Berathung des Etats der Postverwaltung nahm auf 10 Jahre bemessen, die Subvention auf 10,000 Thlr. jährlich D Gründe, die die verbündeten Regierungen veranlaßten, dem hebung der Gebührenfreiheiten gerade ein Zustand herbeigeführt wer- QELE mächtigte zum Bundesrath, General-Post-Direktor genommen worden, welche von dem Norddeutschen Bunde und von Reichstage im vorigen Jahre die Geseßesvorlage wegen der Porto- | den würde / welcher als zuträglich nicht anzusehen ist, aus diesen von Philips8born, wiederholt das Wort, zunächst nach dem Schweden je zur Hälfte getragen wird. Es darf auch die Ausfüh- Befreiungen zu machen, und die, so weit si hal entnehmen lassen, Gründen ist Absiand davon genommen worden, dem Hause eine Abgeordneten Niendorf : Rbed insofern als gesichert angesehen werden, als inmittelst mit einer den Reichstag veranlaßten, diese Vorlage anzunehmen, in Beziehung Vorlage über diese Materie zu machen. i Meine Herren! Jn dem Jhnen vorliegenden Etat für das Jahr S N L ein jenem Vertrage entsprehendes Uebereinkommen zu auf die vorliegende Frage nicht zutreffen. Maßgebend in erster Linie j E j G l-Tel hen- 1871 ist die Porto-Einnahme veranschlagt unter Anleh 5 ande gekommen ist; sub Tit. 9. ist zwar die Einnahme, wie sie in für die Vorlegung des Geseßes Über die Portobefreiungen war der t Ueber die neue Stelle bei der “e ere d rap d jenigen Grundsäße, nach welchen die Einnahme von K ehnung an dic- | dem Etat angeseßt is, noch uicht voll erreicht, jedoch hat cine derar- Umstand, daß man sich im Gebiet des Norddeutschen Bundes rück-"| Direktion gab der Staats-Minister Del brück nah dem Abgeord- freien Sendungen in den von Jhnen genehmigten S tige Steigerung au im Jahre 1869 stattgefunden, daß wir nicht be- sichtlich der Portobefreiungen gegenüber befand thatsächlich ganz ver- neten Frhrn. v. Hoverbeck folgende Auskunft: q 1870 eingefügt worden sind. Es sind seit der Aufstellung des Et n zweifeln dürfen, die Etats-Position erfüllt zu schen. \chiedenartigen Verhältnissen. Die Portobefreiungen, wie sie damals Meine Herren! Jh habe zunächst einige Jrxthümer des Herrn mehrere Monate aus dem laufenden Jahre verflossen ; U wir k b ai Indem ih auf die Ausgabe-Titel übergehe, darf ih im Allge- bestanden, waren übernommen aus dem Zustand, wie er si gebildet Vorredners zu berichtigen. Der jeßige General-Direktor der Telegra- geforsht, ob irgend ein Bedürfniß vorliege, noch cine derg. des R V daß die Neuansäße von Stellen für Beamte auf hatte unter gänzlich getrennten Verwaltungen. Sie waren objektiv | phie von Chauvin ift im vorigen Jahre , 1869 , General geworden. Etatsansaßes herbeizuführen. Die Porto-Einnahmen pro Janu i ib C Wir haben in den und subjektiv durhweg verschieden, und die Rechtsungleichheit, welche Die Trennung der Telegraphenverwaltung von der Postverwaltung Februar sind, abgesehen von der Verschiedenheit der Zahl G4 A N 1868 und 1869 manche Vereinfahung in unserm technischen in dieser immerhin nicht unwichtigen Beziehung zwischen den einzelnen | ist cingetreten im Anfange des Jahres 1868, nachdem sie längst por außerordentlich abweichend. Die Porto-Einnahme pro ïIqnuar R DEICLOME 3M ONg eann aa), (Bie Uns schritiweife vorgegangen, weil bei Bundesstaaten bestand in einer Materie, die zur Bundesangelegenheit | bereitet war , bevor die Verwaltung an den Bund Überging. Der war eine sehr starke, die Einnahme vom Februar eine auffallend an 0 n Ge außerordentlicher Vorsicht in der Be- geworden war, war das erste Motiv, welches zu der Vorlegung des Bund hat diese Vorbereitung überkommen aus dem preußischen Han- {wache. Wir führen den großen Unterschied darauf a f E cen zichung verfahren werden muß. Wir gehen zum 1. April d. J. mit vorjährigen Gescyes führte. Ein zweites Motiv bestand darin, daß di lgMinisterium, wo dic Trennung bereits eine fest besw Monat Januar d. J. nit unbedeutende Quantitäten von E A N der man sich nicht verhehlen konnte, daß diese Ungleichheit doppelt empfind- | Sache war, und fie war eine festbeschlossene Sache, nicht aus irgen Freimarken angekauft worden sind, die ers im Monat n j N daß diese Vereinfahungen ausreichend sein werden, um lich werde dadurch, daß es ih pekuniär, absolut sowohl wie relativ, ciner persönlichen Rücksicht, sondern aus dem Grunde / weil durch die | mögen ihre Verwendung gefunden haben und daß die Vorräilt p Bri Mehrbetrag an Kräften auszugleichen, der aus der zunehmenden um cin sehr erheblihes Objeft handelte. J will daran erinnern, Gebietserweiterung Preußens und zugleih durch die damals i im Januar angekauft sind, im Februar noh nit erneuert u V d h Drei h ne S daß im Jahre 1869 die Portoeinnahmen rund 16,400,000 Thlr. be- | {on feststehende Schöpfung des Norddeutschen _ Bundes n brauchten; insbesondere aber führen wir die große Verschied T cit ebiis der Wechselstempel erwachsen dürfte , kann man annehmen, trugen , und daß der im verflossenen Jahre sorgfältig ermittelte | Geschäfte sowohl der Postverwaltung, wie der Telegraphenve darauf zurück, daß der Schriftwechsel der Behörden, der z1 Anf )eit | daß mit diesem Mehransap an Kräften in dem folgenden Jahre aus- Werth ‘der Portobefreiungen , welche dur das vorjährige Gesep | waltung, in dem Maaße wachsen mußten und gewachsen E des Monats Januar in ziemlich gleichem Umfang sich A H ang | zureichen sein werde. | aufgehoben sind, 2,574,000 Thlr. betrug, also 15% Prozent etwa der | daß eine Kombination dieser beiden Verwaltungen in der Centra früherer Zeik, im Monat Februar erheblih geringer R a Ft Die inmittels in Constantinopel angelegte Postagentur is in dem gesammten Porto-Einnahmen. Diese beiden Momente waren es, | instanz nicht mehr zulässig erschien. Jch habe ferner zu berige! sein scheint. Es haben offenbar inmittelst die von Leh Di N Etat noch nicht vorgeschen. Mit Wahrnehmung der Geschäfte sind welche die verbündeten Regierungen bestimmlen, die Beschränkungen | daß der jeßige Herr General-Direktor der Telegraphie nicht vortrag s erlassenen Jnstruktionen, wegen Einschränkung des S [8 Ee Ma I f besorgen und der Portofreiheiten, wie sle jet geseßlich festgestellt {ind , vorzu- | der Rath bei der Postverwaltung war. Die Einrichtung V d und wegen wohlfeilerer Einrichtung der Postsendun i U els | für die nächste Zeit den Betrieb zu führen haben, deren Geschäft zur schlagen. | die, daß die Telegraphen-Direktion als eine selbstständige Mitte dem eine durchgreifende Wirkung gehabt. Wie nun aber auch e U 2 l E O a Le Rücsichtlih der Befreiungen von Telegraphengebühren liegt that- | fungirte, die unter dem General-Postamt stand. Es war et “i fahrung liegt, so ist keine begründete Veranlassung vorhanden, l e Thale d 2 bei den Landbriefträgern ist zwar eine Position von 76/235 sächlich nah beiden Richtungen hin das Verhältniß vollständig anders. | Ministerium untergeordnete Mittelbehörde, deren Thätigkeit si fes an dem Etatsansaß eine Aenderung vorzuschlagen. Jh U Thalern mehr ausgebracht, indessen, meine Herren, Sie dürfen darin Es besteht hinsichtlih der Befreiungen der Telegraphengebühren ein | die ganze Monarchie erstreckte. Dies zunächst, um die T Hage 21 diesem Anlaß gleich den Antrag des Serrn Vorredners B L ei eigentliche Verbesserung des Einkommens der Landbriefiräger durchweg übereinstimmender Zustand im ganzen Norddeutshen Bunde. | zustellen. Jh glaube nicht, daß cine Wiederaufhebung der d fes worten. Der Herr Antragsteller hat nur davon en fell ha V S A O O Ren ee MArget Die Befreiungen von Telegraphengebühren sind, als die Bundes- | angemessen erachteten Trennung irgendwie im Interesse des Dit daß die Tarife für Pakete und Geldsendungen erböbt M Be Ta des Etats. Jm Jahre 1868 nahmen wir wahr, daß ein Telegraphenverwaltung ins Leben trat, vollflommen gleihmäßig | liegen würde. Man muß von einem Verwaltungs-Chef, der L val- den seien. Als der Tarif Jhrer Genehmigung unterbreitet be t N! der Kosten für die Landbriesträger in einem außerpreußischen geordnet. Die Befreiung steht zu den Mitgliedern der Regentenhäuser | verantwortlich sein soll in einer so technischen und detaillirten Verwer die Postverwaltung nicht Unterlassen, darauf aufmerksam zu 1 o b ezirke aus früherer Zeit her nicht bei den Kosten für die Land- der Staaten des Norddeutschen Bundes und ihren Verwaltungen, den | tung, wie diese, verlangen, daß er vollkommen Techniker ist uno Cn daß der Tarif gewissermaßen an die Stelle zweier bis dabin Ven riefträger verrechnet wurde. Wir hielten es im Jahre 1869 zunächst Senatien der freien Städte in Staats-Bundesdienstangelegenheiten, ferner Techniker in einer Branche, die, ih kann beinahe sagen; i dener Haupttarife trete, des internen Tarifs, wie er in A ofen für unsere Pflicht, die Positionen rechnungs8mäßig dahin zu legen, den verschiedenen Bunde8organen für die Bundes-Dienstangelegenheiten, | Tage zu Tage sch wissenschaftlich und Pra B E sid na Men Postbezirke galt, und des früheren Postvereins - Tarifs, U B M E ae Gie E Daf i B eRO z e ; ; s ! j vir i ide Sa chem die Sendungen N Preußen und dem Königreich | dazu schreiten konnten, unserem Wunsche emäß E ‘Eifitlaidura

sodann den Civilbehörden für Staatsdienstangelegenheiten und endli | wickelk. Es ist ganz unmöglich, daß der “if, der Entw

den Gerichten, Staatsanwaltschaften, Polizeibehörden u. \. w. in ' waltung, der General-Post-Direktor, im Stande is, der chsen und Mecklenburg u. st. w. behandelt wurden. Es is nicht | der Landbriefträger in die neu cingeführte niform vorzugeh Es t L ugehen. Lo S

von dem Herrn Vorredner erwähnte Materie O Gescßentwurf besteht, nämlich eine Rechtöungleichheit es würden alsdann