1870 / 76 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

56 Ferner nah dem Abgeordneten Dr. Becker:

fehlten uns die Mittel dazu, wir hatten nach Befriedigung der an- G deren Bedürfnisse nur 40,000 Thlr. übrig, und wir brauchten jährlich Meine Herren! Was der geehrte Abgeordnete für Dortmund einige 70,000 Thlr. dazu. Unter den Umständen haben wir es vor- | erwähnt hat bezieht sich zunächst einmal auf die lokalen Verhältnisse E im Jahre 1869 davon abzuschen und die Verträge | der gewerbreichen Gegend j in welcher scine Heimath liegt, und zwei-

o zu \chlicßen , daß die erste Lieferung im Januar d. J. statt- | tens auf eine Prinzipienfrage. j ate fand. Wir haben auf diese Weise eine Position von 40,000 Thlr. Den ersten Punkt angchend, o ist vollkommen begründet, nicht nur im Jahre 1869, fondern

im Jahre 1869 unverwendet gelassen. Wir werden im Jahre 1870 | daß die Postverwaltung l D El Pau auch \{chon im Jahre 1868 ganz allgemein der Revision

eine Etatsüberschreitung haben, um den Mehrbetrag für die Land- briefträger-Uniform zu deen; indessen diese Ueberschreitung wird auch unterworfen hat, ob die Benußung der großen Zaßbl von Bahn- reichlich ihre Rechtfertigung finden und dur den Etat pro 1871 wird, | zügen durch das Bedürfniß dauernd ihre Rechtfertigung fände. Es indem der Mehransaß hier vorgesehen ist, die Sache selbst in die rih- | sind darüber umfassende Materialien eingesammelt worden Und tige Lage gebracht werden. wo die Posiverwaltung die Ueberzeugung erlangte, daß der eigentliche Der Titel 3 giebt zu Bemerkungen nit Anlaß, ebensowenig der | Fahrpostverkehr nicht ausreichend genug sei, um die immerhin nicht Titel 4. unbedeutenden Kosien der Mitsendung eincs eignen Postwagens mii Bei Titel 5 sind 200,000 Thir. in Absaß gebracht. Die Minder- | einem ambulanten Bureau, welches mik expedirenden Beamten und ausgabe wird in der Wirklichkeit größer sein, und es hätte dahcr ein | einem Conducteur beseßt ist, zu rechtfertigen, da haben wir auf Ein- größerer Betrag auch abgeseßt werden können, wenn nicht darauf | s{ränkungen Bedacht genommen. Wir jind mit diesen Einschränfun- Rücksicht zu nehmen wäre, daß die Erfahrung darüber fehlt, ob der | gen vorsichtig zu Werke gegangen, und mit äußerster Vorsicht in so Fonds an Zuschuß zu den Fouragekosten bei hohen Getreidepreisen | verkehrs- und gewerbreichen Gegenden wie 1m Bergischen. Es ist mir übrigens indeß mag mein Gedächtniß mich im Stich lassen nicht

nicht noch erhöht werden muß. In welchem Maße die ( jen ( EDeA tangirt wird, ergiebt si daraus, | bekannt, daß unsererseits gegen Anträge der betreffenden Provinzialbehör-

Postverwaltung n : ; L T: de pro uli v , einem der für uns un- den in dieser Bezichung verfügt worden ist, es ift mir nicht bekannt

daß wir T Pie D P Vatfigsten Monate, 66,000 Thlr. Adjutum und für den Monat Fe- | doch wie gesagt, ich reservire auch einen Gedächinißfehler daß aus bruar d. J. 21—22,000 Thlr. gezahlt haben. Immerhin wird dieser | dem Kreise des Handelsstandes Reklamationen gege: diese Einschrän-

iese Reklamalionen nicht berücksichtigt

Ansaßtz erst nah längerer Erfahrung richtiger normirt werden können. | kungen erhoben und unsererseits di le Seite der Frage anbetrifft, so

Qu Titel 6, 7 und 8 is meinerseits nichts zu erwähnen. E ren Ble SONA Die Vermehrung der Arbeitskräfte bei Titel 9 is hauptsächlich as nun aver die rinziptelile e darauf anti, die Kräfte in den Bureaus für Postanweisungen und erlaube ih mir, das verehrte Mitglied für Dortmund zu ersuchen, osistatistik zu vermehren. Die Thätigkeit des Bureaus für Posi- | von den angeregten Bedenken Abstand nehmen zu wollen. Jch weise Hatistit ergiebt sich zum Theil aus der Arbeit, die wir die Ehre gehabt | darauf hin, daß in Großbritannien und in Frankreich derjenige Theil haben, Thnen vorzulegen. des Briefverkehrs, der sich außerhalb der Eisenbahnen bewegt, auf Qu Tit. 11 habe ich zu bemerken, daß die Vereinigung der Ober- welchen ambulante Postbureaus fursiren, der also auf die geiöhn- Postdireftionen in Bromberg und Posen, sowie in Minden und lic;en Straßen sich erstreckt, in größtem Umfang durch Pes Münster vor sih_ gegangen ist. Die Umwandlung mehrerer Post- nehmer vermittelt wird. Wir haben Verträge mit den Eisenbahnge- Raths- in Ober-Postrathsstellen war bereits in dem vorigen Etat sellschasten geschlossen, wonach siedie Verbindlichkeiten übernommen daber, vorläufig angedeutet und ist darauf berechnet, theils die Stellen selbst Briefbeutel für Postrehnung durch ihre Bediensteten befördern zu dem Wirkungskreise angemessener zu dotiren theils auch derjenigen | lassen und soweit es sich um das Verhältniß zu Staatsbahnen oder Kategorie von Beamten deren Aussicht auf die Erlangung einer h, U A vétroaltelen Bann E A Ee, O i i i illi i nisse di e e ) Í / | R SG ich verringert , eine billige Ausgleichung zu dfentlich Arbeiten n Preußen geregelt Bedenkliche E Bei den sächlichen Ausgaben sub Tit. 14 habe ih hervorzuheben; ahxungen auf diesen Geotete n M O daß es uns M ist y im Jahre 1869 eine erhebliche Ersparniß dessen ungeachtet haben wir L U ses A N durch ökonomische Einrichtungen zu erzielen. Wir haben unker an- eigener Anregung geprüft, ob nicht elwa San vel leser Weile derm , was früher bei der Postverwaltung nidt allgewein zugelassen zur Korrespondenzbeförderung benußt würden bei welchen die Kor- war, die Bureau - Erleuchtung mit Petroleum weiter eingeführt, und respondenzmassen einen unverhältnißmäßigen Umfang erreicht haben. messen dieser Einführung des Petroleums eine Ersparniß von 60. bis | Wir haben die beruhigende Gewißheit erlangt, daß sich die Benuzung 80,000 Thlr. jährlih bei. Wir haben demnächst dur die Verein- bisher in den richtigen Grenzen gehalten hat, und wir werden im fachung des technischen Dienstes den Verbrau an Material verrin- E L und e A anat è O ; ; 4 t n eren Berechtigung ih in gewihjem e / (s gert. Wir haben auch manche Lieferungsverträge revidirt und dürfen stehende Einri Biuga cinsiweilen fortbestehen lassen müssen.

hoffen, daß bei diesem Titel eine nicht unbedeutende Abseßung in dem Nach dem Abgeordneten Grumbrechî:

Etat für 1872 zu erreichen sein werde. u Tit. 16 habe ih zu bemerken, daß die vorher erwähnte Sub- Ih möchte zunächst dem Herrn Abgeordneten erwidern, daß dic

D vention, welche an die Daw.pfschiffsunternehmung mit Schweden zu Aussicht allein, dem Hohen Hause Aufschluß über die Verhandlungen leisten sein würde, hier ihre Verausgabung erhalten würde. geben zu können, in der That nicht sür uns bestimmend gewesen ist, die Qu Tit. 17 bemerke ih: die Position sub þ. »Entschädigung für Verhandlungen mit Großbritannien zu pflegen. Es würde uns ja Aufhebung der Portofreiheiten« war bei der Ausarbeitung des Etats | sehr erwünscht sein, einen vollständigen Vertrag gleih vorlegen zu lediglich arbitrirt. Es liegt seitdem die Erfahrung aus 2 Monaten können. Als das verebrte Mitglied das vorige Mal die Interpellation vor. Diese Erfahrung deutet darauf hin , das die E von | hierher richtete, war von Seiten der Bundes-Postverwoaltung eine Vor- 200,000 Thlrn. etwas zu niedrig ge sein wird. er vorläufig | bedingung zu erfüllen. Es waren Verhandlungen mit Oesterreich, mit zur Entschädigung gelangte Betrag für die Monate Januar und Fe- Bayern, Württemberg, Baden und mit drei Eisenbahnverwaltungen bruar zusammengenommen ergiebt 35,000 Thlr.; dies sechs- | zu pflegen, um überhaupt den Weg für die indische Post zu erö Fnen. mal genommen, ergiebt 210,000 Thlr.; ih möchte indeß annehmen, | Diese Verhandlungen haben stattgefunden, sie haben. einen g daß im weiteren Verlaufe des Jahres die Entschädigungssumme eher | wissen Zeitraum erfordert und sind zum Abschluß gelangl. zunehmen als abnehmen werde. Die Erfahrung; die vorliegt, {reiht | Das Resultat is der großdoritannischen Postverwaltung milge

aber andererseits niht au, um cine Abänderung der Position zu be- theilt. Es blieb nur cine Differenz bestehen Uber andelt gründen. Transitverhältnisse, und trop der dazwischen eingetretenen dipl0-

Bei Tit. 19 habe i darauf Bezug zu nehmen, daß die Abseßung matiscen Einwirkung, um die Unebenheit, welche noch obwaltct

der Ausgabe sür die Dampfschiffahrt zwischen Schweden und Nord- zu beseiligen, ist es noch nicht gelungen bis zu diesem AugenBt deutschland unbedenklich ist. Punkt zu erledigen, Wir boffen aber, daß die Erledigung H Qu Tit. 22 habe ih zu bemerken, daß der Mehransaß von 10,000 und möchte ich es noch nicht als ausgeschlossen O e

ertrag |

Thalern ein vorläufiger ist. Erst die Erfahrung kann herausstellen, hohe Haus dazu Gelegenheit hat, cinen derarLgen A ROL B ob dies Ausgabequantum wirklich ausreichen wird. Meine Herren, dieser Sipung zu prüfen. Erst nachdem diese tei befriedi-

wir haben bei der Entwerfung des Etats erst einen geringen Theil gend erledigt is, vermögen wir mit voller Aufmerksamkeit uns dit Vie wieder zuzuwenden, welche Schritte einzuschlagen sein werde!

der Erfahrungen aus den Vorjahren zur Seite gehabt. b itte einz ( "erde Wir sind i. J. 1869 mit der Einrichtung neuer Postanstalten um die postalischen Bezichungen zum faiserlich französischen Gebiete in nur in schr geringem Maße vorgegangen, und der überwiegend größere | eine richtigere Lage zu bringen. Theil der neuen Postanstalten wird erst im Jahre 1870 zur An- Nach dem Abg. von Diest: legung gelangen, soweit nicht inzwischen bereits die Ausführung Um in leßter Beziehung dem Antrage zu willfahren, dazu ist die erfolgt ist. Wir haben in dem Etat für 1870 eine Zahl | Berechtigung dur das Geseß selb der Postverwaltung gegeben und neuer Postanstalten nicht vorgesehen gehabt und für das Jahr 1871 | alsbald, nahdem das Geseß emanirt war, ist von Seiten des Bundt?- nur eine mäßige Zahl neuer Postanstalten ausgebracht. Gleihwohbl | kanzleramts den sämmtlichen Regierungen Mittheilung darüber gt wird ein Stillstand nicht zu besorgen sein, da wir eben bei der großen | macht worden, welche verschiedene Wege si darböten, um unter del Zurückhaltung im Jahre 1869 jevt im Stande sind, das Bedürfniß | Herrschaft des künftigen Gesepes ih den Verkehr gegenseitig zU L noch aus den für Postexpeditionen bewilligten Stellen zu bestreiten. leihtern. Zu diesen Vorschlägen, welche im Juni 1869 der Königlid Es ist ferner bei der Bearbeitung des Etats auch die Frage er- | preußischen Staatsregierung ebenfalls gemacht worden gehört tit wogen, ob es nicht zur Zeit möglich sei, für einige Kategorien von | Aversionirung. Es hat von der Aversionirung inmittelst Gebraud Beamten Gehaltszulagen vorzuschen. Theils die mangelnde Erfah- | gemacht die Herzoglich meiningensche Regierung die Großherzogl! rung über die ganze Gestaltung der Lage der Postverwaltung, theils mecklenburg-schwerinsche und melenburg-strelißshe Regierung! die Rüfsichtsnahme auf die allgemeine Lage der Verhältnisse erlaubte es | große potsdamsche Militär-Waifenhaus. Die Königlich preußische e jedo nicht, zu jenem Zeitpunkt auf diese Angelegenheit näher einzu- | gierung muß ihre Beweggründe gehabt haben, auf das Ayersionirun' gehen, was indessen nicht aus{ließt, daß im Jahre 1871 darauf zurückge- | Verfahren nicht einzugehen. Ein Antrag, die Aversionirung für fommen werden wird. Dasselbe bezieht sih auf die Frage, ob eiwa | im Königreich Preußen geführte Amts-Korrespondenz herbeizuführ Lokfalzulagen, wegen deren wir von verschiedenen Seiten angegangen | würde also an die Vundesverwaltung nicht wohl gerichtet werden worden sind, si zur Einführung empfehlen würden und in welchem | können. Sie hat das ihrige in der Sache gethan und läßt es an der

Umfange und na welchen Grundsäßen dabei zu verfahren sei. Bereitwilligkeit hierin nicht fehlen.

Nach dem Abgeordneten Dr. Löwe:

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jener beiden Jahre, mit besonderer Berücksichtigung der Spezialgeschichte

Meine Herren! Es gilt als Grundsaß bei uns, die S

_Mei ilt e Send v e i i i i

e Ben ea zu exvediren, auf welchem sie am nell ste L ne Bfänorschaft. Feige 9 E SELNRAS S0 Ms ngsort erreichen, und nach diesem Grundsaße sind auch alle Kunst und Wissenschaft

Verträge abgeschlossen, die mit anderen Staaten bestchen. Was speziell Die Gemeindeverfassun {

n Deutschlands und des

die Sendungen nah Amerika betrifft, so ; E s : ivürden wir aus naheliegen- z N c den Gründen Wert LAN ZAN ieg Auslandes neb L E : : SLOndeni Kad L n ein noch größerer Theil der | sungen. Unter fi den Kreis-, Gau oder Bezirädverfa.s- aus norddeutschen Bäfen aBactertiet Ties E Ard A ber Atta Je TIE N der »Deutschen Pai Sa Ae Bure wohl an uns her ' . E f. 2 mester und Stemvypell, L : n 1 - ) herangetreten ; unsere Pflicht gegenüber der Gesammtheit der | anstaltete Sik Dee eitlibläteen, Selle, Don REeT 71 S

Korrespondenten aber hat uns stets darauf hingewiesen, daran fesizuhalten,

liegende erste Heft enthält: die preußîsche Städte-Ordnung vom 19ten

immer nur den schnellsien Weg verfolgen l . :

b der Abse ; : gen. I assen und abzuwarten, | November 1808; die Städte- S ur: L A c Eee ae ree Pee er Bed hee | Let Pusihen Mongrs e dam 20. Mai 1968 das Gal beiressed aus\chlagen, die nicht \ t) gen Korrespondenten | die Verfassung der Städte i M L A el E i Berhältnissen Aultetiae F M d as a E 1868 das A eln ‘österreichische e B A Lin saß abweichen wollten. Es würde eine Verwirrung in unserm Dienste S S A, e lhen sind ausführliche und sahgemäße

Überhaupt entstehen, wenn die aus Rußland, Oesterreih und anderen

Ein anderes, von demselben Verfasser veranstaltet-s und in dem-

Staaten zugeführten Briefe nach einem anderen Prinzipe als die aus | selben Verlage erscheinendes Sammelwerk führt den Titel: Orts

dem Norddeutschen Postbezirk behandelt werden sollten.

geseße, örtliche Polizei-e, Verwaltungs- und Benußung -

A A l j t ; Nach einer Entgegnung des Abg. Dr. Löwe erwiderte | ordnungen, Dienst- und Ausführungsanweisungen, wie

dex General-Post-Direfktor:

Saßungen öffentlicher und gemeinnüßiger Einrichtungen

Tch muß doch bitten, daß das verehrte Mitglied viellei 2 ) a! i Mitglied vielleicht Gelegen- und Anstalten, Genossen t i E E M dein General-Postamte speziell dies nach- Das erste Heft dieser Sülnnlinia, (N 18 Ortsgefeße und in f en q Ï dann, Pur Wicdedoit darguf Juedomnman, | das Agen eau Un D h gdie G Ba orms allen Umständen anstreben, daß bisjeßt ein Brief vom K Ee di Beg) I L O e Ir e N I i, erer i ontinent nach Miu eamten und Lehrer der Stadt Görliß; das Statut der stimmungsorte- gelangt als via Bremen E 08 dem Be- Gs E für die Gemcindebeamten und Lehrer der Stadt Vir uns naG- dietem Grundiäbe: auch, nicht darauf t urg, und daß | Görliß; das Regulativ, die Verhälluisse des Schuldienstes und 2 ; : önnten, | die Lehrergehälter in Altenb ; i ; cinen derartigen Brief, der nah dem gewählte Brisplel hi i j t alliben Lori e A en Doe O San büun Tube Lin n Beispiele hier am zwangêweisen Besuch der gewerblichen Fortbildungsschule zu Reichen- G l t H ra zu ; damit er, ohne daß ein | bah i. V., wie der gewerblichen und H - i E t u dn B Were Bambus guf das, Hambg | Bub (af P Mo Au muer En land mit ungleih größerer Sicherheit eine {nellere Gel 0e. Bg, , die Errichtung cines gewerblichen Schied8gerichts in Richtung nad Amerika erreicht. I N ere Gelegenheit in der Greienwalde a. O. (auf Grund der norddeutschen Gewerbcordnun nad l i mag das tabellarisch dem ver- betreffend; zwei Regulative, den Geschäftsbetri Ung) ehrten Mitgliede hier nichi darzulegen ; ih bin dazu aber gern bereit, Trôödler un 0 Händler, Die dee D N au Gere

wenn er mich in dem General-Postamte mit seinem Besuche beehrt.

Nach dem Abgeordneten Dr. Prosch:

der norddeutschen Gewerbeordnung) i i : j ) | g) in Chemniß betreffend ; V tuten, die Regelung der Einquartirung zu Merseburg, L

Meine Herren! J erlaube mir noch cinmal darauf B Ne f Her la! | } ezug zu teusalz a. O. (auf Grund des norddeut nequen, Do dee E det Men vert, im SVC d ti | Lied Le Et See Utt nft tes eat M Bete die Stärke des Bundesgeseßblattes die C Aa Mer K E A n D S Ne Ae len (M C g nur aus L rankenkasse der S ; g 5 j h U u und an allerwenigsten vermögen der Stadt Gera, S S D M Eng i ( u übersehen, wie stark die Auflage, d. h L y je, d. h. andwií . E A N o des Bundesgesebblatts in einem Das Programm der ade und Forst seinem Anfange von uns fern lea A0 babe E O O U A î E O gelegentlich des von U r j 1 - erfestes ist bereit : ie A aufwand, der hier berührt wurde, nur gesagt, dieser Mchransaß sei | den Zweck, einerseits eine Sali v lsändige Da

ein vorläufiger. Wir hätten etivas höher, vielleicht auch etwas niedriger

produftion Bayerns, andererseits auch cin belchrendes Bild für Laien

greifen können, wir sind abex nicht ün Stande i i Ä

Q i ; | gewesen, eine bestimmte | und Fachmänner zu geben, aus dem die Wichtigfkei : U von der Gul R Â E D der S Prie de Wilbanten her. Auf] i ; e Bt As , DET IDITLUCHE rgeht. Das Generalkomite des l i ; 18 6 ; O Es wird nicht bedenklich sein , die eigentlichen sich in einer an die sämmtlichen Sa iu u A inem crfAtlid e ebenso die Einnahmen ad mar- Bekanntmachung folgendermaßen : dd verlangen, daß N E A R würde ih ersuchen, nicht zu »Bei dem großen Holzreichihum Bayerns wird es nicht \ch

dis Bindesaelebblaites ad. mar ¿nota O E U N e E von Ausstellungsgegensiänden zu

a ? ce , y , f ee ; j Cl- A Â . 1e a Cl aU f t . 7

fordert das eine unverhältnißmäßige Mühe und steht mit dem Erfolg | dem jedes Eman, das Muster Let E 08

in keinem Verhältniß.

allen Theilen des Königreiches sowohl, als Hölzer ;i densten Verwendungsarten geordnet zur i e

Das »Amtsblatt der Norddeutshen Postverwaltung «

gedenken im Auélande auf unsere Ausstellung aufmerk und halten es deswegen für unsere bau DRGA N ie Aug, stellung so einzurichten, daß sie eine förmliche und vollständige Muster-

Nr. 20 enthält Generalverfügungen vom 23. März: di i

i gungen V . März: die Portofreiheit i A :

in Angelegenheiten des Deutschen Eisenbahnvereins H A 4 E e E A N r ite gle auf leichte

24. März: ichni i i Márz: das Verzeichniß der in der süddeutschen Guldemwvährung | Ärt die Bezugsquellen der einzelnen Produkte, sowie die B j e die Be-

rehnenden Postanstalten betreffend; betreffend Aenderungen in der | deutung, welche sie bereits im Handel erworb hab en haben,

erken-

Einrichtung der Frachtkarten und Rekapitulationen; Er Post-Damdercpi n A ationen; Eröffnung der | nen fann. Die eigentli INDe l pfschiffahrten zwischen Norwegen einerseits und Kiel resp. | jedoch wird es E A

Kopenhagen andererseits.

rohen Zußftande, so weit das Material noch kenntlich ist, zuzulassen,

Das »Justiz-Ministerial-Blatt für die ishe G und Rechtspflege« (Nr. é) e preußische Geseßgebung | z B. Möbel; Kinderspielwaaren, Wagnerarbei ge« ( 12) enthält: Allgemeine Verfügung vom | sri, weil dadurch vit Ginbigek Bee der Ausf tina Gelegen

22. März 1870, betreffend das Porto für gerichtliche Requisitionen

heit geboten ist, sich Über die Verwendbarkeit der Hölzer zu den ver-

an Bundeskonsulate in sland i i i \ im Auslande und ein Erkenntniß des König» | schiedenen Zivecken zu Überzeugen. Die Anmeldungen zur Ausstellung

lichen Gerichtshofes zur Entscheidung der Kompetenz-Konflikte vom

haben längstens bis zum 15. Mai zu geschehen. Den Gewerbeschulen,

8 Januar 1870: Entschädigungs-A \ ; G Genossenschaft, w gung Ansprüche gegen eine Miliorations- | Ackerbauschulen, überhaupt Lehr ; chaft, welche durch Ausführung von Ent- oder Bewässerungs- | ob sie nicht aus bén ciu A O

anlagen benachbar j Adi i i chbarte Grundstücke beschädigt, find im Rechtswege zu | stände, die auf die beabsichtigte Ausstellung Bezug haben, einsenden

entscheiden.

möchten. An das Finanz-Ministerium is das Ersuchen gestellt worden,

Statistische Nachrichten.

die Forstbehörden zur Mitwirkung cin i

) ( zuladen. Die Aus | O vom 15. August an eingesendet werden Aen ängstens bis 10. September in München eingetroffen sein. «

Von den Verwaltungsberi S g8berihten der Stadt Halle Gew Galle: R eg M Magistrat der Stadt Frankfurt a. O, O C U in 6 Rees g / m Verlage von G. Emil Barthel in | Messe, zu welcher ca. 84,000 Centner Gaartn (ta 124000 Centhie

Halle der zweite und

ritte Jahrgang, die Jahre 1867 und 1868 um- | mehr als im Vorjahre) angefahren waren und zu welcher \si\ch vicle

fassend , erschiencn. Di | enen, eses Doppelheft dient leich al i Ä i Ergänzungsk n o zugleich als (zweites) | Käufer eingefunden hatt i jeaebenen Werkes: D E E ae O A J zeichnet werden, Die Sufabe ausländisber Waaren war ebot tbeils . , , 5 e chi ( D i i i j | orisch 4 Ea R Nan tis dargestellt, welches im Jahre 1867 im E MUNabatt E A M E S E

Barthel’schen

erlage als Fortseßung der Dreyhaupt’schen Chronik er-

Der gute Ausfall ist dadur herbeigeführt worden, daß die Messe

dienen ist. i zlt ni iti V st. Der A Band enthält nicht nur alle wichtigeren | in diesem Jahre spät fiel und daß Bedarf vorhanden war. Derselbe

: ¡rwaltungs. und stati

ischen Nachrichten von Halle aus den Jahren

würde noch erheblicher geivesen sein, wenn nicht durch die ungünstigen

und 1868 3 i i ichtli i ¡ sondern au eine allgemeine geschichtliche Chronik | Conjunkturen und viele Fallimente in Ost- und Westpreußen cin