1890 / 100 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Apr 1890 18:00:01 GMT) scan diff

; e E ; 7 : : L ; c ; e Vorredner auch empfoblen hat: „Nehmen Urkundli® unter Unserer Höhsteigent ändigen Unterschrift und w

bahn theilt der Referent Abg: Stengel mit, daß si bei den wiederhole, was der Herr edner au ) r bacbrudtem Königllen Iufiegel. c Î [ e T a E Le über diese Bahn Reraundellt habe, daß | Sie die Vorlage an und warten Sie das Weitere ab“. cigedru Ls l

L ( Gegeben .. Dei . 9 ( E è wo 2 der Aufsichtsrath kurz vor der Ankaufsofferte Seitens des Bei der Berat über die Linie Hermeskeil—Wemmets- Die Begründung lautet: 1E um Deul c l 2 N

T N: i ber einen | Bei der Berathung über die Linie Her z liegenden Geseßentwurf soll der in Absay 1 des Zl Q UN Il q n S -Y1 z N Ri fein t ehen dem Staats- pee a HEELMTINEEE Der FNEIGE AENIER MAE S. 9 I Gesepes, etreffend die Ein tellung der Leistungen aus Staats- él (T 0 [ l [fil zl é ua 9- él (l.

e i E 3 riihts- 2 2 : j r die rômisch-fatholishen Bisthümer und Geistlihen 20m O , , e kommissar feine Mittheilung gemacht wurde. Der A Der Herr Vorredner hat den Hunsrück erwähnt. Jch weiß Es Ia S 14 ausgesprochene Vorbehalt A, 4 fl O. Berlin, Mittwoch, den 23. April : 190 rath hat beschlossen, allen Beamten freizustellen, entweder M | „yar nit, in wel@em- Zusammenhang die Ershließung des Huns- gesehli Her Bestimmung über die während Einstellung der Leistungen eg ia S E Me Det Sig E E 50 Proz. ihrer | rüd mit bem Projekt ber Ersliehung des Hochwaldes seht; in | gusgcsammelten Beträge erledigt werden. Na dem Entwurf, werden : E S S —— ezüge in Pension zu gehen. Don diejer Berpsit dessen Sie werden gesehen haben, wie |chwierig es Ul, De die im Landtage Seitens der Staatsregierung abgegebenen Erkiärungen, Statifti ; eingestellt; im Ausftande befinden sch noch die Maurer und | des 1. Mai gemeinschaftlich mit den Buhdruckergehülf iee e Mynagnie der Anfan eonone N Mittheilung gemalt Es E Saone O S e int 4 “pr O daß die Verwendung zu Gunsten der fkatholishen Kirhe beabsichtigt tik und Volkswirthsthaft. Arbeitsleute auf verschiedenen Bauten, die Tis hler in mi bieden also ohne Einstellung der Arbeit, E en, den. Erst später hat sich der Sachverhalt herausgestellt. Es | wird, gerecht zu werden. Au beim, N ‘odeaid werde, verwirklicht. A154 i | Sis Aobeltecbamadune Werkstätten, dic Arbeiter der Linder'shen Wagentabrik. Soweit | In Gera hat der größte Theil der Maler, Lackirer und handelt fih hier, da die Beamtengehälter etwa 120.000 ¿/6 be+ |:AnsiGien: jevr wes MONne, Ls e A ai L g, Für diefe ist die Gewähr einer 34 prozentigen, also den gegen- Der Rhein -Welilf dds S man die Sate bis jeßt übersehen kann, wird in Halle am 1. Moi | Anstreicher vorgestern früh die Nrbeit niedergelegt, weil die Meister tragen, um eine Mehrausgabe, die eventuell bis zu 60 000 N 4 Een Tanga E R O Ei wärtigen Zinsfuß noch übersteigenden S in E ie GiiaE di F E A L ten R M! fan d AEREENL gearbeitet und erst am Abend die Kund- | den von der Lohnkommission der Gehülfen ausgearbeiteten Vermitte- Be A E S dor Mei . Wenn S | , der V Fs S j i , zu wezlchen dem- L en Zechen- | gebu den. starif ni rieb ) | Wi B steigen kann. Jn der Kommission is man zuerst der Meinung wägung zu geben, ob sie die Linie dur das Primsthal statt der in den ame Ea Qs De A in Aussit atüóificken: Aus- verwaltungen nahstehende Bekanntmachung mit der Weisung N “Aus Dee ivied dér Rh.-Wefif. Ztg. * geschrieben, daß i lungstarif nit nterir che aben. x S ewesen, daß in Folge dessen der Ankauf. duter O O dem Projekt vorgesehenen durch das Lösterthal bauen lasse, so sprechen i! “Ves ‘Leuestea Finalabschlusses der General-Staatsfasse be- pe den Belegschaften in geeigneter Form zur Kenntniß zu | dortigen großen Fabrif der Firing: G ebr. Siber s' seit Ta Mat, S ü T Zin j A üri ¡u Ber lin i Dien n ehnt werden solle. Man hat fich aber shließlih do ent: | Sie damit mindestens eine Vertagung der Sache aut D E laufen \sich die beim Sammel -Conto befindlihen Beträge auf ringen, ¿zugegangen : „Während der jüngsten Arbeiterausstände | Zeit ein Arbeiteraus\chuß eingeseßt worden ist, weler aus Ver- | ciner außerordentlîben Versammlung bezüglib des 1. Mai A schlossen, den Vertrag zu genehmigen. Denn es ist in dem vorliegenden Projekt die Linie dur das Loiter | 15 938 580 ( 33 &. Denselben find noch zuzusegen 75 150 (4 67 auf den Steinkohlen-Bergwerken des hiesigen Ober-Bergamts- | tretern der in den vershiedenen Abtheilungen des Werks beschäftigten | gendes: Diejenigen im Tagelohn beschäftigten Gesellen, welhe am Abg. Broemel bemerkt hierzu, daß die Staatsverwal- | thal zu Grunde gelegt, und ih muß bestimmt aussprechen, daß i als Ret einer Shuld des Posenshen Säkalarisationsfonds an das bezirks Dortmund i ©&8 wiederholt vorgekommen, taß | Arbeiter L N 6 ' Ie

2 : E / S L DEs E ; ; Q 20 in Das : : h d (Spinner, Weber, Drucker, Färter, Graveure 2c.) besteht | 1. Mai früh die Arbeit einstellen, sollen auch 2. und 3. Mai tung gegenüber den Beamten der verstaatlichten Eisenbahnen | mi nicht für ermächtigt halten würde, den Vau der Babn in Angriff Sammel-Conto, welche dadurch entstanden ist, daß irrigerweise die Bergleute, welche angebli als „Delegirte“ von den Beleg- | und den Zweck hat, den Arbeitern Gelegenheit zu grben, e EER e ; am 2. und 3. Mai

ng gegen n nten de 1 en Zen G L L E Babn mel-Conto, i 1 f : L : N hufs : L 2 a 5 : itern_ ; i j nit beschäftigt werden. Es soll den Innungêmeistern freistehen, Billigkeit üben müsse und sih viht auf den fiskalischen Stand- | zu nehmen, wenn sie zu der Erwägung kommen sollte, daß di es Zuschüsse für die Seminare in Posen und Gnesen als reine Bedürf- schaften Behufs Unterhandlung mit den Werksbesißern gewählt bei der Firma auf ordnungémäßigem Wege jederzeit vorbringen zu | die am 1. Mai feiernden Gesellen entweder zu entlassen, oder am c 1rfe Leider habe der Staat nicht stets so ver- durch das Primsthal vorzuziehen wäre. Wir würden a so eine ardere nifzuschüfse behandelt und daher als erspart verrechnet worden waren, waren, für den Fall der Ni&tannahme der gestellten Forderungen im | können. Montaa, 5 Mai, wieder zu der Arbeit zuzula}s Di H itabinaa punkt stellen dürfe. Leider have Der raatli Noraus\ für das Projekt {aen und zu dieser Vorausfeßung | "rod a6 Hc i ionsbeträ; [e dem S l Namen der ganzen Belegschaft die Niederlegung der Arbeit Sn Ei 2 And die: Sie éi F .TT : E (ontag; (0 Mal; WIEDer zU der Arbett zuzulasien:: Vie Loynzaytung fah Wiederholt habe eine große Anzahl verstaatlichter Vorausseßung sur das Pro] 4 tion Mai tons während ic in der That um Dotationsbeträge, welWe dem Sammel- j nze g die egung der UrDet ____In Essen sind die Schreinergesellen am 21. theilweise | erfolgt nah dem Ermessen des Geschäfteinhabers entweder am Sonn- Eilérbähnbeamiten si darüber beschwert das Haus S bedürfen; das ist nah meiner Meinung wenigiten Conto zustehen, handelt. Die 3Fprozentige Rente des Gefammtdbetrages E e m geen Ba, I Lg gelei in Z einen Ausstand eingetreten. Von etwa 400 Gesellen hat die | abend, 3. Mai, Nachmittags, auf der bezüglihen Arbeitsstelle zur y e Ie ‘4; Af verfassungsmäßig. Î i E t i 31 M stellt si auf 560 480 M 58 s. l gestellt bezw. eine Kündigung thatsächlich ausgesprochen haben. älfte die Arbeit niedergelegt. Die Gesellen verlangen 200%/0 emeine | gewohnten Stur der bei der evzat. Entlassung des qu. Arbeiters werde sich noch mit solhen Petitionen zu S Nun ift es eigenthümlich, daß bei dem Kampf über die Linien ide Mett Ll A enba oabeck ist der Staatsregierung eine Fülle Die unter den Belegschaften offenbar weit verbreitete Ansicht, daß Lobnerböbung, 30 % fle Utberftunden, TOffkdiae Arbeitóret Clebters Bie UAHIO vorifdeirbent= Nabe der Arbeit he S wies haben —, daß sie auf der einen Seite unverändert M hard die! Desen Rer NVEHO E, A A tial von Anträgen zugegangen, welche weit auseinander gehen. Die Staats- ne derartige Kündigung geseßlich zulässig sei und im | betrug bisher 11 Stunden) 2c. Mehrere Meister und Unternehmer | streng inne gehalten. Diese Beshlüsse sind den Gesellen 2c. dur vor der Verstaatlihung 2 bis 5 Proz. ihrer Gehälter als Thâlern gerecht werden kann. Diejenigen, (Di uwd iber E regiæung glaubt, auch mit Rücksicht auf die Verschiedenheit der Ver- Hale GHEE Arbeitscinstelung vor dem Vorwurfe des Vertrags- | baben die Forderungen der Gesellen ganz, andere nur theilweise be- | den Geschäftsinhaber vor dem 1. Mai bekannt zu n. Vo: Beiträge zu den Pensionéëkassen zu zahlen E S die Linie E eo wollen il - N Na Falis Ee bältnifse in den vershiedenen Diözefen, a s E S a e S J Qühe, A Dettno, Bft ren. Mee E _Arbeit- willigt. O Meister haben si bereit erklärt, ih den Beschlüssen der | dem 5. Mai werden neue Arbeitskräfte nicht A ck inni ; L On De - Tiâ +5 H m zu oll daß auf dieselben die Rente na veltehende Arbeitsvertrag Tann, abgesehen von den fonstigen | übrigen Meister anzuschließe O as fo r, E S S wenn fie vom Staat pensionirt werden, nur den Restbetrag |} essenten und ]ogar auc einge Don E Entspre(ende halten zu jouen, Die! Ò 1 E - / L E 4 gen Aletiter anzu\{UeBen. Eine grof ahl biefiger Fabrikanten av ‘la Pensionskasse, welche die Staatépension übersteigt, | übersehen, Daß, wenn wir eing Bahn, t a ree A aas Matigabe der aus ibnen eingekommenen Theile des Gesammtsammel- U Per Petags vorgesehenen Fâllen, au auf dem Wege der Ueber die Aus standsbewegung in Mülhausen i. E. ent- | wir der Voss. E mei darüber verständi erhalten. Die Frags fei um fo bremen r vitgen werde | Babn aft durc das Lsartbal legen mit geringerem Koftenasfwand | (ge nne "ten! betrcsfonden firilifen Vheren zu bewirkenden Vereins E C tis A Bott denselben Grundsäßen werde | Qa9n f l A H Ci E ihr und den betreffenden iren 0e end O Ile L emen, 1onder 9 Hterzu eines DBer- | 21. d. 2.: Bie Arbetts8einstellungen mehren sih leider in be- | zu arbeiten, den Betrieb ihrer Fabriken bis diesen Bahnen wahr}icheinlich nah denselben Grund|äß und mit geringeren Schwierigkeiten, noch eine DEiR s E barung veranlaßt werde. s : L qittlers bedienen wollen, haben ihren Beauftragten mit einer genügenden | denklicher Weise. Heute Morgen hat das Uebel noch weit mehr um ließen, oder falls nur e Mere Zabl die verfahren werden. A E ea ist stets Primsthal nicht allein möglich, sondern - fogar wün)Menswerth 111, Daß demnächst die bezügliden Bestimmungen des Gesehes über Legitimation zu verschen, welhe nah der Natur der Sache zumeist nur | \#iH gegriffen. Zum Beweise, daß die Forderungen einzelner Arbeiter- | verweigern sollte, diese cinfah zu entla?ten. Ministerial-Direktor Brefeld: Dle 2 Bs Me: L Wir kbaben das bercits auh in nähere Erwägung Lidio die Vermögensverwaltung in den katholischen Kirhengemeinden vom in einer \chriftlichen Vollmacht jedes einzelnen Auftrag- | gruppen anfangen, über das berechtigte Maß hinauszugehen, i Ï davon ausgegangen, daß es nicht angeme}jen 1, Doppel- zogenz wir haben von dieser durchgehenden Linie 90. Juni 1875 (Gesez-Samml. S. 241) bezw. des Gesetzes über die gebers erfolgen fann. Mit Recht haben daher auch die Werks- | führt das Blatt folgendes Beispiel an: Die Firma V pensionen den Beamten zu gewähren. So ist auch 1872 | Hermeskeil—Wemmetêweiler einen es S E Aufsihtsrechte des Staats bei der Vermögensverwaltung in den gier E ange einer ron Delegirten ohne eine derartige spezielle | Tscheiller (Eisen - Constructeu?) hat ihren Arbcitern mit- | Arbeiter si zum Wiedereintritt unter den alten Bedingungen geme , . ps p c Fit 2 ) " ) , 417 m : rh “Ry ck F C e 4 Q e ol o J of f Oos u § 5 d taa c G 4 Q: L C e : i S "C denjenigen Stantäbeamien gegenüber verfahren worben, welt | Zelle nat Ler Rahe n au! fer lite ned er! Hale wies | Hbolisden Dibusen vom 7; Zum 1075 (Beseb-Stmi G 169 e Ri Ba e H bet Wene | fet (evo L, Bla! gb Vie Wbetgef auf L volle Standen | Die Berliner Rus erhhm ede legien t früher niht pensionsberechtigt waren und an L er- T e 1h Glaltbe insGenswerther Weise | Anwendung zu finden Haven, Ergle ih au en Gese bruds V Bul Ag V 2 Men N des Derlragae et gleiwem Lohn wie früher bei 12 Stunden herabseßen werde ; ferner | derungen (neunstündige Arbeitszeit und 45 « Stundenlohn für b S gerade das Primsthal, wie ich glaube, in _wUün]@enbwerTh. Welle | von selbft. i: ruchs \uldig und verfallen denjenigen Nachtbeilen und Strafen, | wolite der Besißer versuheweise seine Arbeiter an dem Gewinn des Ge- | jüngere, 55 4 für ältere Gehülfen) niht bewilligt worden sind, am rif: A m. 1 weist darauf hin, daß es sich hier um | mit bedacht werden, Ganz anders abec liegt die Sache, wenn wir sofort mit Der beim Sammel-Conto befindlihe und der demselben aus welhe Gese8 und Arbeitéordnung dieserhalb vorsehen.“ \châfis betheiligen. Schließlich mate derselbe den Arbeitern ein | ‘Montag Morgen in ‘sámmtlichen Werkstätten die Arbeit O 2 r 7 pee a dle "E ‘werde später auf die einem héheren Kostenaufwande, mit der Herstellung eines Tunncis, mes vet Verl Posenschen Säkularisationsfonds zustehende Kapitalbetrag von _Der „Schles. Ztg.“ zufolge ift auf der einzigen Grube des | weiteres Zugeständniß, indem er damit einverstanden war, die | In der Heckmann' schen Fabrik haben von den 32 Gehülfen inzwischen 70 000 Eisenbahnbeamte andte. r t Ausführung von militärischen Borderungen, die da noh bestehen, uns im Ganzen 16013 731 4 S seßt sich aus folgenden Theil- mährisc - \chlesischen Äusstandsgebiets, welhe auf | Arbeitszeit auf 104 Stunden herabzusetzen. Die Arbeiter sind jedoch | 14 tie Arbeit wieder aufgenommen, rachdem ibnen eine Lobnzulage Sache zurückkommen. j E S 4 [ h jeßt entschließen sollten, durch das Primsthal zu gehen; i glaube, beträgen zusammen: preußishem Grund und Boden liegt, derjenigen zu Petrzkowiß im | nidt damit zufrieden und haben heute Morgen die Arbeit niedergelegt. | voa wöhentlih 4 M gewährt worden ift. | E Die Verstaatlichung der Westholsteinischen Eisenba In W1x dann ist für das Lösterthal niemals Aussicht vorhanden, auch eine Eribidzesé Köin 2" 734 Kreise Ratibor, die einige Tage unterbrochene Arbeit vorgestern früh | Am Sonnabend Naqmittag fand wieder ein großer Umzug der Arbeiter Ueber die Arbeiterausstände in Mähren liegen folgende enehmigt, ebenjo diejenige Der Schleswig-HolfieinisYen Marsch- | Bahn E i dem was ih eben auÄührte, will 2) Erzdiözese Gnesen-Posen . 2 i vollem ge mange wieder aufgenommen worden, E tur die Stadt, dur Dornach, Pfastatt und Burzweiler statt, an | Meldungen des „Wolff {hen Bureaus* vor: Aus Mährish-Ostrau ahn. Damit ist eine Petition von F. C. Foik in Hamburg Was also die Regierung, nach dem was 1 edbe1 LEr [ Diszese Kulm . i S i Zur (r citerkundgebung am 1, Mai berichtet die „Hamb. | weiwem 8—10 C00 Menschen Theil nahmen. Von jezt an sind | wird vom gestrigen Tage berihtet, taß in fast sämmtlichen éxlediat geht niht weiter, _als was die Herren, die für E Primsthal 4) Diözese Ermland Í L ESA Bôörsen-H. , daß in derselben Weise wie von den Hamburgischen Staats- | Umzüae dur den Kreisdirektor verboten worden Aud | Shahten der Nordbahn die Arbeit wieder aufge» T - . d C : c 5 4 6 - L oh» 5 Q TV! s Gi, E : L A , F . de 2 S e AEMN Z 2 - E Red H - V C c Ul! Der Rest des Gesezentwurfs wird in allen seinen Theilen IPEEM e, t QUSILQY genen haben. - Wir. wolle : 4s Diözese Breslau . 98 betrieben und dem dortigen Königlihen Eisenbahn-Betriebsamt auch | ein Theil der Maschinenbauarbeiter steht seit Montag | nommen worden ist; es feiern nur noch dfe Bergbaue in tot . wiederhole es etne Unte auch nach der anderen Seile Diözese Hildesheim 65 Seitens der ganz überwiegenden Mehrzahl der industriellen Etablisse- | aus. In der Maschinenwerkstätte von Heilmann - Ducommun | Zwierzina und Michalkowiß Die Witkowizer Werke t bp Piat die Be des Berichts der Rechnungs- dur das Primsthal legen und wir wollen eine Linie na der Saar Diözese Osnabrück . 35 ments in Hamburg gegenüber den am 1. Mai feiernden Ar- | striken seit Mittag etwa zwei Drittel des Personals. Die Arbeitec | waren in vollem Betriebe, ebenso die Karlshütte in Es folgt die erathung j“: ri an B n Staats- bauen, dann wird den LVedürfnissen entsprochen, die uns vorgetragen Diszese Paderborn . 57 beitern verfahren werden wird. Ende diescr Woche dürfte eine öffent- | der Elfässishen Maschinenbau-Gesellshaft verließen theils am Morgen, | Ba8zka bei Friedland. In Mistek sind U nruben ausê- kommission Ü ber die Ue ert von den Y A) cil sind. S9 kann deshalb ih betone, daß die Sache Les in ) Diszese Münster 99 liche 5 Bekanntmachung der Fabrikanten und Gewerkbtreiben- | theils am Mittag die Arbeit. Nur in der Abtheilung der Spinn- | gebrochen, Eine Anzabl v en aus einnahmen und Ausgaben des Fahres vom 1. Npril | der Budgetkommission ausführli zum Vortrage getommen. i as ) Didzese Trier As 91 den erscheinen, des Znhalts, daß alle am 1. Mai feiernden Arbeiter | maschinen wird no gearbeitet. In der Börse fand eine Be- | schlug bei verschiedenen Isrc 1888/89. L i U äFhnen nur wiederholt empfehlen : Halten Sie an dem Bree, E Sia E E 35 Ca o Ano O am 2, Mai ihren Lohn abholen follen. | sprebung der Fabrikanten und der als Vertreter der Arbeiter ent- | theilung Kavallerie stelte di Die Ae beantragt, A A 8 es oft E E E Rei A See Limburg E 31 Ferner hôrt das Blatt, daß in Hamburg Vorarbeiten im Gange sind, | sandten Delegirten statt, welche aber ergebnißlos verlaufen sein soll. | kam am Montag durch die Ober-Rechnungskammer die Etatsüber)chreitungen | ciner anderen Sor Sie , 3) Preußischer Antheil der Erzdiözese Prag

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on Ruheftörern dur{chzog die Stadt und xeliten die Fenstersheiben ein. Eine Ab-

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l e Ordnung wieder her. In Fulnek 3 Aa atl, daß in Hamburg V iten im Gange en Delegirte / soll. t 1 1g eine Bande strikender Arbeiter aus Wag- 99 um Ü Ca nen „Borderungen der Arbeiter künftig Seitens der Aus Leipzig berichtet man dem „Chemn. Tgbl.* , daß die | stadt, sprengte die Thore der Pollak'schenFabriken und zwang T1 Industriellen gemeinsam entgegentreten zu können. dortigen Former am Sonntag in einer Versammlung beschlossen | die Arbeiter zur i Ï i

- S264 5 ; Salt 2 mi s Primstbals und auf der anderen Seite den Wünschen des Saar- Ee Artheil der Erzdiözese Olmü NAvbettgeink u = O außeretatémäßigen Ausgaben nahträglih zu genehmigen. | des Prims Preußischer Antheil der Erzdioze)e DUmuUBß S T, : E A2 E H Ero ; l ) i “Ardettsetinitellung. Später zogen die und auß Big 87 In Breslau wurde, wie die „Voß. Ztg. berichtet, in einer am | baben, den zu Pfingsten nah Weimar einberufenen Kongreß der | Exzedenten durh die Stadt und plünderten wei Branutweln-

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2 A e E G s und der Bevölkerung entgegenkommen wird. reußifer Antbeil der Erzdiözese Freibur E etatsmäßigen Ausgaben befindet nch au thals ] reußiscer Antheil der Erzdiözese F g ? t , in eine : 1 J tinbi N 8 eine A L UST A ale Reflitvaa E Kosten bee A T TA ! im Ganzen 16 013731 Æ S rit, E A R des O | Ma eet it Former zu beshicken. Ferner wurde mit- | shänken und die Tabaksniederlage, Das Militär stellte die Ruhe A E U N B S5 D S O T E 2 d p o 4 9L 3 L V R T4 } 0) e n2 belclollen, da er . Vat ganz a 8 rb iters | Jetheilt, doß innerh Lb des ¿ter Hal abres N Loipzic wiede A 9 Ct CaA S lrT R S T Tf f ee a É einer Auflösungsstation für Karnallitsalze zu Staßfurt. Die Dem Hause der Abgeordneten ist der nahstehende L S 44 n N berechnet, die in den Geseßzs- feier tag beaangen D E ß de 5 e O E Gas A N As S ipzig E her. Am Dienstag strikten in Fulnek sämmtliche Fabrik- e ha R S A E O Entwurf eines Geseßes zur Ausführung des Z. 9 E i ; In einer Ver]ammlung der Maler, Lackirer und Anstreicher | über 4000 ( abgeschickt worden ist. Die Leipziger da der betreffende Beamte bereits von seiner vorge}eßlen | 7 * h

Schmied In Paris bes{lofsen die possibilistishen Delegirten

Ó YL p f. R ird a B Saa E E f d n s F : E i h Q : Öli P ArIs ( nen e PoistetttiilWen Welegtrken

G E C E io Sans e des Gesezes, betreffend die Einstellung der dec Magdeburgs wutde am Montag der Ausstand bef{lossen, wenn | beschlossen, die Arbeit am 5. Mai d. F. niederzulegen, falls ihnen | Arbeiter-Syndikate, am 1. Mai die Arbeiterbörsc ehörde mwegeit züberschr i( é | S ¿2 E E N z x A A 4 Deils;

straft ist. Unter dem Titel „Berliner Pflaster“ ist im Verlage von In Hall e baben, wie die „Mgdb. Ztg.“ vorgestern berichiet, | lohn, bewilligt werden, Vorgestern beshloß eine Versammlung der

, Œœ o . c , C1 , , , S. ail , 4 C1" , | h die Forderungen der Gehülfen nicht vollständig bewilligt werden nicht ihre Forderungen: 10 stündige Arbeitszeit und 18 A Minimal- zu balten, an diesem Tage nicht zu feiern und sih aller ; f j i Heistli ; E A B Eta H A Qo a ie ins eke ie ck x Si s F j S Lf für dies Ï Abg. Dürre stimmt diesem Antrage zu, aber nicht aus katholishen Bisthümer und Geistlihen- vom W. Pauli (Berlin 8SW , Dessauerstr. 3) ein illustrirtes Lieferungs- die Steinseger, die KorbmacGer der Firma Elis u. Co., die | Shuhmachergehülfen, von der Lohnbewegung für dieses Jahr Ab- | |

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Ca S 8mitteln füx die römisch- : Leistungen aus Staatsm1 Î \ch gebungen zu enthalten.

Cz R. ; A, E E s fc | M n (B i s n illust Lieferungs- d teinseper, die Korbmg i E u C C n, von der Lo eses Jahr Y In Chicago werden, einem „Wolff'shen Telegram1n dem angegebenen Grunde, sondern weil diefe Anstalt wicklih 22. April 1875, zugegangen. L : werk im Erscheinen begriffen, über welches es in dem Prospekt heißt : A der Dampfkesselfabrik von C. Nieger, die Zimmer- | ftand zu nehmen, Der 1. Mai soll als Feiertag begangen werden. Eine | zu Gunsten des achtstündigen Arbeitstage! ein großes Bedürfniß für die Staßfurter Werke und die ge- Wir Wilhe im, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. Berlin, die jüngste Weltstadt der Erde, S a Ns Tag eute in den Werkstätten von Brügert und von Klocþ die Arbeit | Versammluug der Scchriftgießergehülfen beshloß, die Feier ! am 1. Mai eine Demonstration veranstalten.

A Z L G as d H 4 A C U 45 8 L O 2 R B ETEIE S L egr 3 - Ix. Hm - E e r: TET T f - Rd A u m z “+ ere „es: L sammte Jndustrie ist. Es sei nur zu bedauern, daß nit von | verordnen, mit E peE N E Gef S O E S S A b E E PEERE Me EEE R I aru : i 5 R E 0 fai ie die | Monarchie, zur Ausführung des F. 9 Aba es Gesetzes, betreffend | mächtiger L] (E S A E E Quar Stedckbrief s 3-S vornherein der Plan so groß angelegt worden sei, wie die N A v A R E Sha Cürtticln für die uómisde der bedcutendsten Centralpunkte des wissenshaftlihen und Kunst- , Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.

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Anstalt jet ausgeführt ist. A i: fatbolishen Biéthümer und Geistlichen vom 22. April 1875 (Geseß- | lebens, des Handels und Verkehrs, der Industrie und Gewerbe, steht 2. Zu angsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. S Gra s A de Fri Der Antrag der Kommisston wird angenommen. Samml. S. 194), was folgt: Berlin, vom politischen, wirthschaftlihen und sozialen Gesichtspunkte : Berkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. : 4 Mei E Qu ren, (Schluß 4 Uhr.) s E E Artikel 1 aus betradtet, mit Paris und London unstreitig auf erjter Skufe. . Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentlihen Papieren. | Verf biet, Ras S deutschen Zettelbanker.

V D S : 2 S Sre N ; Z e . Verschtedene Bekanntmachungen.

Diejenigen Beträge, welche auf Grund der gemäß §. 1 des Aber auch das grof:\tädtische Leben hat sich hier „unker Ne Einfluß A : / erschiedene Bekanntmachunge

( at (i E Tp, P - E c “7 r; c O z Le 9 ; hrfacher ind erorde ae erha e E ERE S j =

Jn der gestrigen Sißung des Hauses Der Ab- Gesetzes vom 22. April 1875 crfolgten Einstellung der Leistungen | der in mehrfacher Hinsicit außerordentlich Q Se L 1) Steckbriefe di |

geordneten bemerkte bei der Berathung über die Linie | qus Staatsmitteln aufgesammelt sind, werden bei dem Inkrafttreten | einer Weise ertwickelt, welwe man A Hor Ee S viel S E Nr. 1795, I U. S. gegen Heinr. Seiter, |

Tonder : der Minister der öffentlichen Arbeiten von “oen tigen Geseßes zu Gunsten der allgemeinen Staatsfonds ver- | ait für möglih gehalten bätte. Vazu hat sich Berlin no ]o vie unD Untersuchungs - Sachen C E s t E 2 : r Mors a A 5; ;

Tondern—Hoyer der Vétnijter der dssenltien Zroerte gege PLYUEN S E E E S Eigenartiaes aus seiner Vergangenheit erhalten, daß ihm neben scinem [5254] E Nasierer von Pkhilippsburg, wegen versuhter Ab- | herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag | «Fm ¡Ens der Zwangsvollstreckung soll das im

Maybach: einnaymk. : Mrt 15 g S “tant den Tus aud tic® cin ganz bestimmtes lokales Gepräge 929 zibung der Leibesfrucht, | das Kaufgeld in Bezug auf den AnspruH an die | Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise Meine Herren! Ich bitte Sie, den Antrag des Herrn Vortedners Dagegen wird vom 1. April 1890 ab aus allgemeinen Staats- | welitstädtishen Typus auh noch ein ganz bestimmtes lokale äg F C l n die } e

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5. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesell\ch.

beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des | [5270]

@ 2 Gi: t Versteigerung8termins die Einstellung des Verfahrens | Zwangsversteigerung.

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i E L QuN N A E blieben i 7s fonnte daher nicht fehlen, daß das moderne Gegen den Wehrflihtigen, l | wird die gegen den Rasierer Heinr. Seiter von | Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über | Niederbarnim Band 79 anzunehmen, der dahin geht: nehmen Sie die Vorlage an, und | fonds ur kir{liche E r Ae R A L L: E Queillur, erfitill, wie sie die älteren Groß- Swneider Peter Vilii, am 19. April 1867 zu | Philippsburg unterm 16. August 1887 verfügte Ver- | warten Sie das Weitere ab. Las ift auch mcine Ansi{t von der | Rente von fünfhundert JeMSIgraujen? A L 2A städte Europas vor Allem Paris schon längst vorher besessen Mirxstadt, Kreis Schildberg, ehelih geboren, dcssen | mögenébeshlagnahme wieder aufgehoben, Sache. S und fünfzig Pfennigen 960 48) # 99 S verwe De K Ua n allen ardßeren Zeitschriften bildet die Schilderung des Aufenthalt unbekannt ist, soll aus dem re{tskräftigen | Karlsruhe, den 16. April 1890

vielleickt dem Artikel 2. atten, Fn alen gr! wende Nubrik, Beweis genug, daß das Inter- Urtheile der I Strafkammer des Königlichen Land- Großherzoglih Badisches Landgericht Karlsruhe,

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die Ertheilung des Zushlags wird am 25. Juni | der Frau Maurermeister Kuthe, Ottilie Auguste 1890, Nachmittags 122 Uhr, an Gerichtsstelle, | Friederike Dorothee, geb. Dörsch, eingetragene zu wie oten bezeichnet, verkündet werden. Berlin, Badstraße (Nr. 49) belegene Grundstück am Berlin, den 17. April 1890. 17. Juni 1890, Vormittags 10 Uhr, vor dem

Königliches Amtsgeriht I. Abtheilung 52. unterzeihneten Geriht an Gerichtsstelle Neue

Es ift berührt worden ein großes Projekt, welÞes boben Hause Interesse erregt, und

werden muß: ih meine die Anloge eines Hafens

V «4

gerihts Hierselbst vom 5. März 1890 wegen Ver- Strafkammer Il.

F ink j sond fmfhundert 3 21 wet und (orhazt Fo tür unsere Stadt bereits ie weitesten Kreise gedrungen ist. Emmecrlef. | einhundert vierzchntaufend fünfhundert zwanzig Mark zwei und seb8zig effse für uufcre Stadt L in die A L ower jeßt ein | Pfennige 114 520 4 62 4, 2) für die Erzdiözese Gnesen-Posen acht | Aub giebt es DUcer in Uever luß, welche Berlin v istorischer,

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Des S rof ç 4 “o 3 ot + F Ato ros Al NRoritner Lebcn8 etn 1eLe deshalb aud von mir besprochen Von dieser Rente werden verwendet: 1) für die Erzdiözese Köln | Berliner Ledcns eine 11 s bei

: b gevent gegen 8. 140 Abs. 1 Nr. 1 R-St.-G.-Buchs gez. Fischler. Dürr. v. Chelius edr An der schleéwigschen Westlüfte fehlt uns is : i 4p rx, Ey F Es Golto (4 ç der Dagrs eine elditrase von 160 #6, in Worten: Eins- ie Uebereinstimmung vorstehender Ausfertigung | [526 j v) versteigert werden. Das Grundstück (t mit 4

l er_ DLEC g l chVe! E Î L H E Eer Ti Be ti A N tzo rit; Etonti h und land attlid Seite ¿um Gegenstand der ars c - L Oen „Gin evereiniitmmung Vvorsledender Ausfertigung 5268 O S L O S L uc t mil 4 #6 großer Fiscereibafen, der auch für andere Verkehrsinteressen von Be- | und sechszigtaufend OrEL E, E, N O E e Ddacu feblte es bis jetzt noch an einem bundert und sechzig Mark“, im Falle des Unver- r Urschrift beurkundet, |! / Ziwangsversieigerung. 14 4 Reinertrag und einer Fläche von

deutung Jen würde. (Es ift von der S aatéregierung ein Projekt n Menge n M Bi A u i ed P A s Abbaità Bféngtae eser Merk. éa r die Stad Ierlin als fol(e, mögens 32 Tage Gefängniß vollstreckt werden. S irlôruhe, den 8, Aly ril 1890, E Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das im zur Grundsteuer, zur Gebäudesteuer aber nähere Bearbeitung cenommen, ob man nit in der Nâhe von Hover, | tau}end D E Diözese Ermland sechs und dreißigtausend | sondern vielmehr das Berliner Leben zum Gegenstand hat. , G8 wird ersucht, im Betretungsfalle die Geldstrafc Der Gerichts\{reiber Großh. Landgerichts : | Grundbuche von der Hasenhaide und den Weinbergen | verantagk._ Auszug aus der Steuerrolle

sei es na Süden oder sei es na Norden hin, einen Hafen schaffen } 34 424 M en ci M A LEN: U ißig Pfennige 36 303 K 38 S Diese Lücke will das en angekündigte Werk ausfüllen.“ einzuziehen oder die subftituirte Freibeits\trafe ar (Le S) Fuchs. | Band 25 Nr. 924 auf den Namen des Kaufmanns glaubigte Abschrift des Grundbu{hblatts, etwaige pz Ddo Toi 55 n tra 1naon tft J die VeoaltM C E ) 1B O0 U B s L t ar Hs “R es LE c: : 0 e “nte 2 troton ' 4 Tg No F 07 , Norlt »inAo 200 : Mat 1e 1 S oro Q ; C A Tônne, der zuglei nach den Strömungen HeL Dat die E E f und: tünfzigtausend neunhundert und Das Pflaster (im weiteren Sinne der Oecffentlichkcit genommen und dem Genannten E vollstrecken „und bon dem Ge- | _— z | Bilhelm Lauber zu Berlin Nene, Er Solungea E Ae Ds SLURDILNE Ves gewährt, ein geeigneter Einlaufs- und Auslaufspunkt für das | 5) i d ania Pfennige 51 901 #4 29 , 6) für die | gemeint) ist der neutrale Boden des städtishen Lebens. Hier treffen C 2888S Una ju | Gneisenauftraße belegene Grundstück am 16, Juni | kresfende Nachweisungen, sowie befondere Kauf- Siliand u sein En solle Putt [Gent sich zu | eine Mark neun und zwanzig Pfennige 9 A y 1 ; | 1899, Vormittags 10 Uhx, vor dem unterzeichneten | bedingungen können in der Gerichtsschreiberei

Friedrichstr. 13, Hof, Flügel C., Crdzeshoß, Saal 40,

\ : E La ; E M A6 T C E, maden. i

finden i Emmrleff. Fndessen , die Vorarbeiten für | Diözese Hildesheim drei und zwanzigtau)end ahthundert sechs und | die verschnedenartigiien Menschen und Dinge, Ersc@zeinungen und De- R C E I

) f 2: (U 57 z E En ou Rohon fon etacntbüm Der Königliche Erste Staatsanw l 1264 A P Hof, Flügel C., Erdgeshoß, Zimmer Nr. 40, ver- | Alle Realberehtigten werden aufgeforde ie niî

6 bis 7 Millionen Mark berzustellen sein würde, find bei weitem noch | Diözese Osnabrück elftau}send vierhundert und fünf Mark neun und | nungen zur Getitung, ie O Ee er 10A G api er Königlihe Erste Staatsanwalt. 2ufgebote, Vorladungen u. dgl. Dol, Flug , Srdge ¿Diner Ne: 40 vév e KNealvereMtigten werden aufgefordert, die nicht

) I ( S LLULHA A S JSUILTULI C 4 E 1231 b PAD Lj E E : E : 7 4 c: Ae Fi Q: 2oío N s x ; „5 4 ; Sao A T of s a Tine S t 5 4 Q er Un tier UnD : L U

R i d S 0. i P E N N e taa F C g Diszese Pad lies Seprage verlethen. ine Neiße nambc nl ÉGEA L : f E i A A E i V

nicht fo weit gediehen, daß man irgendtvie den Zeitpunkt bezeichnen | zwanzig Pfennige 11409 F 29 D, 8) s E Mark N S ttrioller N orie R O Gerade das Lerliner Pflaster und [5253] {5266} 13 210i | Reinertrag und einer Flähe von 8 a 47 qm zur | deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund-

fönnte, wo dieses Projekt in Angriff genommen werden Tönnte, I ein und vierzigtausend dreihundert zwet und achtzig S u die W y C S E 0: went, in ibrem svezifish-berlinisch- 2 vangsVver) cigerung. De

batte anfancli& den Gedanken, daß man ¿weckmäßig die Linîe siebenzig Pfennige 41382 M (O S, 9) Tur die D 0ze)e (unter dret Alien Gharatter Ü tubicén und t Wort und Bild in dem erk Gegen die Wehrpflichtigen : m Wege der ZwangsvclUstreckung oll das tim Auszug aus der Steuerrolle, bealaubiate Abschrift vermerks nit be vorging, Insbesondere derartige

c j L S b S \ S D Z L E n , . e E 0 fo F Sf 4 27 (F 4 40 4 Ir] m Ao a0 F 3 in] f} 1fck | o8 (S lt 4 A o ck A Z4 7 A So 0 y ; 5: n + F Z

d C id | tellen k bi das Projekt | dreißig Pfennige 53 734 Æ 34 &, 10) für die Diözefe Trier vier ¿u firires. Kaleidoskopish wandelbaft, wie in der Wirklichkcit, soll 1) den Pferteknehtssokbn Hermann Wilhelm | Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise | des Grundbuchblatts, etwaige Ubschäßungen und andere | Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden

nab Sylt zu ecleichtern, noc) zuruci1\teUen Tonne, dis man das Pro] retßig Ie, Dor O E 0E L E R Ee D x Fiorliner Dflastor" das aroßstärti! 8e

bis Emmerleff ausdehnen könne. und siebenzigtau]end zweihundert vier und ahtzia Mark sieben und | sich auch in dem „Verliner pslaster* das groß hes

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L S m d wp 9 o 68 Nitlo R T) o aolti A j 06 *») hit 4 15 M 170 etsters X 7 t) 7 j beso oro Caff oMt 11901 Enno F R i ba o t 4 o Muff orn 211 kan unn

S S De M L E m et E n U TM A 2 MosHauers \ Kreis Lüben, geboren, evangeli, des Architeïten und Maurermeisters Fran | esondere Kaufbedingungen können in Gerichts- | termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- Allein die Ausfihten für diesen Hafen find zur Zeit no so gering siebenzig Pfennige 14284 A (T A, L) ut De Dißzese Fulda acht und in bunter Aufetnandersclge L k E R 8 e] autirsg nh Til, r «ll, ig l s s z' COTAa | e gungen nne der Gericht i e orderung ‘zur Abgabe von Ge daß i geglarbt babe, dem Lande nicht cinen Gefalen damit zu er- | und zwanzigtausend achthundert dret und dreißig Mark fieben und | entrolüen. Zur Kennzeihnung des Inha!l c

ten Lieferungen L ONR P n Sulay Müller, On reene, E A S: | O D., Zimmer 42, eingesehen | boten antulneldea und, La der E enTe Gläâu- 1 : A F Aa i ; 99 7 : 1 ie Diszese Limk nen die na®stebenden Artikelüberschriften dienen; „Das tanzende am 18. März 1866 zu Lerchenborn, Kreis Lüben, | legene Srunditu®k am 29. „unt 90, Vor- | werden. Alle Kealberechtigten werden aufgefordert die | diger wider)priDt, dem C eribte glaubhaft zu machen, weisen, wenn tas Projekt, von dem ih anerkennen will, daß es für | sechszig Pfennige 28 833 A bl Dr 12) e E 6 ZAOS Berlin E E rvar l A T eell alia zu Waser. geboren, evangelisW, mittags 10¿ Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- | niht von selbst auf den Ersteher übergehenden An- | widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten die Stadt Tondern weniger vortheilhaft, noch@ zurüdgesteUt würde, } neunzehntausend neunbundert_ vier und ]echSzig L eisen A theil Dio E uiFelun 8aesHibte ciner Straße in Berlin W, Wiener 3) Iobann Karl Gustav Knappe, am 13. April | richt an Gerichtsstelle Neue Friedristrafe 13, | spcühe, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem | Gebots nicht berücksihtigt werden und bei Ver- und deshalb, und weil wir auf der anderen Seite für das Bad | fünfzig Pfennige 19 964 4 51 D, 13) fr E PEUY) bi “M I Cafes D Eine G er, Berlin zu Wagen. Berlin zu Pferde. Straßen- 1866 in Mallmit, Kreis Lüben, geboren, evangelis, | Hof, Flügel C., parterre, Saal 40, versteigert | Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- | theilung des Kaufgeldes die berücksihtigten Norderney und für das Bad Heringédorf Eiscnbahranschiüsse in | der Erzdiözese Prag cinkausend_ De, O c ¿2 Ne Stein T Die Marktballen. Aus dem Justizpalast. Theater. Kunst. 4) den Knehtsfohn Johann Karl WilbelmDöring, | werden. Das Grundbstück ist mit 870 (4 Nuzungs- | vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige | Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welce Aussicht genommen haben, habe ich es für das Ricttigste gehalten, | sieben und zwanzig Psenntge 10 G R n 24 Mark S G. rtenveranügen, Der Thiergarten. Berlin bei Naht. Die Vororte. am 20. November 1866, in Mittel-Oberau, Kreis | werth zur Gebäudefteuer veranlagt. Auszug aus | Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden | das Eigenthum des Grundstücks beansprucen, werden nunmebr au für unser f{chônes Seebad Sylt zu forgen dur Her- Antheil der Erzdiözese mus Pre den alrR e Antk l de S Se fs Merlin Das Quartier latin von Svree-Atben. Berlin Lüben, geboren, evangeli, der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund- | Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs- | aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins stellung diefer Linie. _ E E E zwanzig Pfenrige 2404 28 S, _15) für den L L Vie 0E bi Tis&e Bhule Leute. Der Grunewald und seine Besucher. _5) Ernst Wilhelm Föhlish, am 5. März 1866, | buchblatts, etwaige Abshäßungen und andere das | termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- | die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, Wenn nun der Hr. Abg. Hansen und der Hr. Abg. Francke hat Erzdiözefe Freiburg vier und fünsztg Mark sechs und jech8zig Pfennige Nus i a vorm AtGeun Berlin: Das unterirdische Berlin. Das in Nieder-Oberau, Kreis Lüben, geboren, evangelisch, | Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie be- | boten anzumelden, und, falls der betreibende Gläubiger | widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld diesclbe ebenfalls ausgesprochen der Meinung ist, daß einer Zeit | 54 A 66 , zusammen 960 29 a6 99 S. L n¿e Merlin Allerband Fußrwerk. Pflastertreter 2c." Diedem deren Aufenthaltsort unbekannt ist, soll aus dem | sondere Kaufbedingungen können in der Gerichts- | widerspricht, dem Gericht glaubhaft zu machen, | in Bezug auf den Anspruch an die Stelle das Provisorium, von dem i eben spra, dur ein Definitivum, E i Artikel D Diszesen nebst Dele- Prospekt beigegebenen Jl lustratio n sproben sind in ihren aus dem rechtskräftigen Urtheile der Strafkammer des König- | [hreiberei, ebenda, Flügel D., Zimmer 41, ein- | widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten | Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung d. h. dur die Babn bis Emmerleff eret werden Tann, daß dann Die Verwendung innerhalb L S2 ‘Diäiesans vollen Leben 0 ¡rifenen Straßen- und Gesellsha{tétypen von treffendster : lichen Landgerihts Liegniß vom 19. März 1890 | gesehen werden. Alle Realberehtigten werden aufge- | Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Ver- | des Zuschlags wird am 17. Juni 1890, er überflüssig geworbene Tbeil, fei es in Geld, set es in Terrain, gaturbezirken bezw. innerhalb, Der ee Rtiben e, Ag V leiten Charakteristik und wnbl geeignet für das Werk zu interessiren. egen Vergehens gegen § 140 Abs. 1 Nr. 1 | fordert, die nit von felbst auf den Ersteher übergehen- | theilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten | Mittags 12 Uhr, an oben bezeichneter Gerichtsstelle an den Geber zurldgegeben werbe, der für die Quie Hoyer Os antheile witd. isen vem R a g e G L E Gan; föstliG lebenswabr is die tragifomis@e Figur eine Reiché-Strafgeseßbu{s eine Geldstrafe von je 160 4 | den Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus | Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche | verkündet werden. shleuse geleistet hat, wenn er aljo diejen Wunsch hegt, L Prauve | Uno den betreffenden tirhliwen R S pen Fenden Beträge i id A E Guitarre begleitenden „Hof'ängers“ von Skarbina ; (in Worten: einhundert und sechszig Mark), im | dem Grundbuce zur Zeit der Eintragung des Ver- | das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden Verlin, den 8. April 1890. ih, daß ich dann eine Zusage wohl ertheilen kann. I halte , Nach erfolgter Vereinbarung werden die it. FEIFENDEN: SACLENSENIA aber au die Ballscenen von Fittner und Manzel, das Prototyp Unvermögensfalle eine Gefängnißstrafe von je zwei | steigerungsvermerks nicht hervorging, insbefondere | aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 53. Ds hr O A mes „Paten Beitges: Mex, Wia anders Siaa uge IaRIT a S astes Énéx Berliner Weißbierstube von B. Jahr, die und dreißig Tagen vollstreckt werden derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder- | die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widri- gethan aven, Ha E M S lle at An den Bestimmungen d Gia i über die Vermögensverwaltung verführerisde Gestalt einer Kofkette von Otto Berner sind in ihrer Es wird ersucht, die Geldstrafe von den oben | kchrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver- | genfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in 26 d 2 a t es den Interessenten zurükgegeven werde l A E E Mas A QieEe es E R 90 Suni 7E (Geseß- | Art vor:üzlih gelungene Charakterfiguren aus dem Berliner Leben genannten Personen im Betretungéfalle einzuziehen | steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe | Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grund- Zwangsversteigerung. id unv eige Uns Sue L E rad va A fassung S A S 241 O A A die Aufsidtsrehte des Staats | und Treiben. Wenn das Unternehmen auch nur in künst- bezw. dieselben für den Fall, daß die Geldstrafe | von Geboten anzumelden und, falls der betreibende | |tücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im selbst zurückgenommen ernes sollte. Es Ns A K das Gefes R Lee ‘Verr E [lt E M den katholischen Digzesen vom | lerisher Ausstaitung hält, was diese Proben versprechen, so kann man nicht beizutreiben, festzurchmen und an das nächste | Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu Zuschlags wird am 16. Juni 1890, Mittags | Grundbuche von den Invalidenhaus-Parzellen Band 12 faum nöthig, irgend einen Borbeba!t zu aen D ¡Htige Ei C 7 Sun 1876 (Geset-Sc H L'S 149) wird durch gegenwärtiges Gesetz ein wirkli originelles Werk erwarten. Alle 14 Tage längstens soll / Amtis8geriht abzuliefern, welches id um Vollstreckung machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des | 12 Uhr, an oben bezeihneter Gerichtsstelle ver- | Nr. 417 auf den Namen des Sélossermeisters Fritz zu bringen, weil die Hossnung besteht, daß p E A Mars- A Red eg-Sammt. D. N t eine Lieferung von 24 bis 3 Bogen mit 15 bis 25 Illustrationen 4 der substituirten Freiheitéftrafe, sowie um Nachricht gera sten Gebots nicht berücsihtigt werden und | kündet werden. E Goercki und des Bautechnikers Fritz Kraatz ein- rik s a ‘gi Ee Ga Kie, Ae: ube in i ata M Artikel 5 ausgegeben werden und das ganze Werk ca. 20 Hefte (zum Preise von ; zu Lien iedzig beg S Frtuoe Eon Arerüie D e T E R nuiea: R f getragene, in der Pflugstraße belegene Grundstück andberele og e , L «c F B v8 E A N E . b S s err 5 d 2s CLR ! 2 Ci 2ZADEL T ) v ) i eten. o ) 8 ri ; F Ô 53, C S S L Aussicht gestellt sind, das Terrain zu kteschaffen. Jedenfalls wünshen | Der Mirisier der geistlichen 2c. Angelegenheiten und der Finanz- | je 1 4) umsa]|en, sodaß es tes Ende November vollständig in den | Dee Königliche Erste Staatsanwalt. lénigen, welche das Stena des Grundstids g geriT 1. Abthetlung 9 us Mia Gg aso E por wir dringend, daß das Projekt selbst nicht scheitern möge, und ich * Minister sind mit der Ausführung dieses Gesezes beauftragt. Händen der Abonnenten sein kann. | z e an Geritsstelle

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. . « 5 F S F 1 ck F - - ; ; j 5 ten zi 1 Erscei Liegnitz, den 19, April 1890 2) L ivangsvollstreckéun en | Gericht an Gerichtsstelle, Neue Friedrichstraße 13, | ebenda, Flügel D, Zimmer 42, eingesehen werden S : ck Se L : : : Lt n s a Me tno 92 RAR C e if e aecbenbetten zutlamtnen hier tomme?Z-n vor Allem ene iy if chen Ersczei- Ps I UP I - “A 7 q , r l C Deut, IleU€e Friedri iraße D L 4, ALRYC ‘, Dimmer 42 einge]eßen werden. folden Hafen, der, wie ich beiläufig erwähne, nicht unter | vierzig Mark ein und siebenzig Pfennige 23 846 4 71 -, 7) für die gebenheiten zusammen, Hhicr nen em je P í | Rea ; | steigert werden. Das Grundstü ist mit 3 46 48 Z | von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche,

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Offenes Strafvollstreckungse!: suchen. Grundsteuer, zur Gebäudesteuer aber nicht veranlagt. | buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerung i N E d R Ee T z LtZA oibig S ter Tondern—Hoyer, die insbesondere dazu dienen würte, den Verkehr | und fünsztgtaujend siebenhundert vier und dretßig Mark vier und R Totoge Großmann, am 10. Oktober 1866 in Kaltwasser, | Niederbarnim Band 26 Nr. 1342 auf den Namen | das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie | Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerung + Me Leven ]1PÞtregein l 1 Les ( gegen

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