1890 / 102 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Apr 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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5 wel eute Wiesbaden, 22. April. Aus der heutigen 4. öffent- Vaden, T8 Portugal. ob die evangelisGe Bevölk Berli S i: : Die Nummer 14 der Gesez-Sammlung, e von h lihen Sißung des 24. Kommunal-Landtages des Karlsruhe, 23. April. (Karlsr. Ztg.) Die Zweito Lissabon, 24. April. (W. T. B.) Die Königin bedürfe: gelische Bevölkerung Berlins fremder Wohlthätigkeit Eutscheidungeu des Reichsgerichts.

ab zur Au3gabe gelangt, enthält unter : , l ) 5 0 i | sa B. T E E : e i eines | Regierungsbezirks Wiesbaden i Folgendes hervorzuheben : Kammer nahm heute bei der Fortsezung der Budget- Amalie is von ihrem Unwohlsein wieder hergestellt u über die Petition 11 Nr. 478 des Frei D, d Die in einem von dem Erblasser eigenhändig ge- und unter- Ne SOLI des: Vestta SRAE O Ra E N N hlj Ae Uns wird Golß zur Tagesordnung überzugehen. A L Mee schriebenen P rivattesta mert S din Vermächtnisse ‘find

Nachtrags zum Staatshaushalts-Etat für das Jahr vom Der Antrag der vereinigten Wegebau- und Finanzkommission, | Berathung Tit. T und Il der nnahmen nach den An- sih nah Villa Viçosa begeben. ur Lag 1 r : s riv j : 1, A ril 1889/90. Vom 9. April 1890 ; und unter „Die unentgeltlißhe Benußung der von der projektirten | trägen der Kommission an und genehmigte ohne Debatte das Schweiz, ge ea R O D 4 9 „Hua AUOADNE das a N De PreugiiGes Bis nas ues - , e 2 , 9 , 5 ,

r. 9378 die Verfügung des Justiz-Ministers, betreffend | Eisenbahn untergeordneter Bedeutung Homburg v. d. lac Budget der Ober-Rehnungskammer. F Bern, 25. April. (W. T. B.) Der Bundesr ath hat | der heutigen Verhandlung beizuwohnen. Die Beschaffung wenngleich die Erbeseinseßung wegen unterbliebener gerichtlicher

ber Agen.ie Gicbolbeba fen E Solingen Dan In line eben Eee Uu E v, AOO O E N Heffen, s ter dem 23. i ; ; e M YAI 1 Uebergabe des Teftaments niht zu Recht bestehen kann, zusammen der Amtsgerihte Gieboldehau das unter dem 23. September v. J. erlassene Verbot der | ausreichender Seelsorge in Berlin sei niht bloß eine kirhlihe, | bis n 90. Theil des Na Cla [tig, und jedes einzelne

en und Göttingen. Vom | Kreise Usingen einen baaren Zushuß von 100 000 M zu den L O : ) E i 15. April 1890. Grunderwerbskosten zu bewilligen, wovon 30000 M aus dem | Me G r gi Aniolibea A Einfuhr von Vieh aus Böhmen aufgehoben. jondern auc eine staatlihe Aufgabe. Zunächst seien dié | Legat wird, wenn sämmtliche Berat dect mebs als dei erge neine Berlin, den 25. April 1890. Amt S und A di au den T G ees die Prinzessinnen Sophie und Margarethe trafen Velgien. Meitstnte LROO: e berufen. Die Deines E des Nachlasses betragen, nah diesem Verhältnisse herunter-

ónigli - s-Amt. | o er ollen,“ wurde einstimmig ge- ; ; ; i i ; D : De H reits eine «ifri - | gefeßt. Königliches Gesez-Sammlung Mitteln entnommen werden g heute Nahmittag um 11/2 Uhr aus Homburg hier ein und Brüssel, 24. April. (W. T. B.) Die Anti- reiche Thätigkeit nach dieser Richtung entwidelt n E Ein Gewerbetreibender, wel(er seinen Arbeitern Brannt-

Didden. nehmigt. / | : ; ¡li f sklaverei- Konferenz nahm heute einen Entwurf an ; A e i

Der Antrag der Finanzkommission, „die Gesuche der Tai 0 Tube trêtes die, Ml Rei Leer icaftere : welcher die Untere L Ye Sklavenh E in der Regierung dabei insofern unterstüßt worden, als diese | wein im Uebermaße zum Selbsikostenpreise verabfolgt und Bureaubeamten der Landes-Direktion und Landesbank-Direktion, | Psangen. Um 9/4 den Gebieten des Rothen Meeres und des Jndi der Erhöhung der Kirchensteuer um 3 Proz. zugestimmt | kreditirt, mat si nach einem Urtheil des Reihsgerits, TV. Straf- sowie der Wegemeister dem Landesausshuß mit dem Auftrage | die Rückfahrt nah Homburg an. : ; Ozeans regelt. Einige Einzelhei „Indischen | habe. Die Regierung habe auch keine prinzipiellen Bedenken | fenats, vom 10. Januar 1890, aus §. 146 Z. 1 der Reichs-Gewerbe- zu überweisen, sobald die Neuordnung der Gehaltsverhältnisse | , Die Zweite Kammer seßte in ihrer heutigen Sißung Siku vaibebalien imge Einzelheiten wurden für die nähste gegen die Verleihung des Anleiherechts; es beständen aber | ordnung ftrafbar, selbst wenn naS Lage der besonderen Verhältnisse j tlid der Staatsbeamten eingetreten sei, zu erwägen und dem die Berathung über den Geseßentwurf, betreffend die Her- j über diese Frage innerhalb der Kreissynode selbst noch Mei- | in mäßigen Grenzen verabfolgter Branntwein als Lebensmittel

Nicchtamfliches. nächsten Kommunal-Landtage Vorlage darüber zu machen, | stellung von Nebenbahnen, fort. Amerika. nungSverschiedenheiten, die erst ausgeglihen werden müßten, | ??! erachten ift und deshalb kreditirt werden darf. Deutsches Reich wie die Besoldungen der E ständishen Beamten auf- Elsaß - Lothringen. L A L rgte T a O, L ashington, 23. April. Ma geg No Stellung nehme. Der Kultus-Minister 7 F Ad is y ia, wie Fer gl Î us j ge eler voui 5 M enommen. i - ._ C. er Ausschu es eprd n lerbei no it infolventen uldner eine dem er Reichs-Konkursordnung gebessert werden sollen,“ wurde angen Straßburg, 24. April. Der Landesaus\chuß er ( präsentantenhauses bäh evaaeber Ee, | wi U A cue StBeruna ace S s

in, 25. April. Die bisherigen jährlihen Beihülfen für die hiesige | ledigt in seiner Sißung vom 23. d. M. nah dem Antrage ür Landwirthschaft hat fih günstig über die Vorlage ange) U : ] erun l Preußen. B erl ie _| Armen-Augenheilanstalt und die hiesige Blindenshule von | dey ‘Abag. R Da Gen, betreffend die Uebergangs- des Senats geäußert, welhe die Untersuchung des für die | der gr “inisterial - Baukommission, dem Polizei - Präsidium Has 1890 M, Con If, E L A0 Se. Majestät der Kaiser und König sahen, mel resp. 3000 F und 9000 6 wurden auf 4500 resp. 10 000 Æ | fi euer von dem aus anderen deutshen Staaten cUgeingrten Ausfuhr bestimmten Fleisches verfügt uad die Einfuhr di ‘e zusammenzuwirken, und um eine Vereinigung Auftraggeber diese Sicherung oder Meiileblauns annimmt, wegen uns aus Straßburg berichtet wird, gestern zur MittagZtafel | erhöht. Bier, welcher, wie bereits gemeldet, in zweiter und dritter verfälshter Nahrungsmittel und Getränke unter- | dieser Behörden über die Behandlung der Frage herbei- Theilnahme ‘an der vom. Schuldner verübten Gläubiger - die Spißen der Militär- und Civilbehörden bei Sich, besich- Das Gesu des geschäftsführenden Ausschusses des | Lesung angenommen wurde, auh den Antrag der Abgg. Ba X sagt. Die Vorlage, welche das Oklohama-Land zu | führen, hätten gerade in diesen Lagen lange Kon- | begünstigung zu bestrafen. tigten Nachmittags die Festungswerke und hielten dann um | Kerhandes der Verpflegungsstation in der Provinz Hessen- | und Gen. über die Vertiefung der Kanäle. Der Kom- einem Territorium der Vereinigten Staaten ertlärt, hat den ferenzen stattgefunden. Die Provinzen hätten ferner ebenfalls 4 Uhr Nachmittags eine Parade über die Garnison Straßburg Nassau und dem Ci Hessen, zu den von ihm zu missionsantrag: Kongreß passirt. ein „nteresse daran, der Berliner Kirhennoth zu steuern. auf dem Kronenburger Crerzierplaz 0°. | ends folgten Se. | hestreitenden allgemeinen Unkosten eine jährliche Beihülfe von Der Landesaus\huß wolle beschli:ßFen : 24. April. (W. T. B.) Der Ankauf von Silber- | Nah dieser Richtung habe Zhre Maj-stät die Kaiserin die i ] Majestät einer Einladung des Statthalters zum Diner. 290 E zu bewilligen, wurde abgelehnt; desgleichen das Gesuch Die Vertiefung des Saarkohlen-, des Rhein-Marne- und des barren, wie er im Senat und im Repräsentanten- | Gnade gehabt, Allerhöchstihr lebhaftes und thätiges Fnteresse Submisfionen im Auslande. Heute früh 71/2 Uhr begaben Sih Se. Majestät mittels | ves biefi en Zweigvereins der Gesellschaft für Verbreitung Rhein-Rhone-Kanals is in folgender Weise herbeizuführen: hause festgestellt worden ist, soll zum Marktpreise erfolgen, fund zu thun; und wenn diese Sache bisher eine Niederlande Sonderzuges nah Saarburg und hielten dort auf dem Exerzier- | yon Volksbilduug um Bewilligung eines Zuschusses von Es werden dafür zu verwenden sein: jedo einen Dollar für 3711/4 Gran reinen Silbers nicht | 8lücklihe Wendung genommen, so sei das im Wesent- 1) 1. Mai, Vorm. 11 Uhr. WMinisterie van Waterstaat.

la eine arade über die Garnison ab. Auf der ; rhaltung einer Haushaltungs- 1) der im vorigen Jahre für Verbesserung und Ausbau des übersteigen. Die dafür ausgegebene Inn é lichen dieser Einwirxkun u danken. ndli ä Handel N heid i î irekti ä N fah P 800 a zur Errichtung und Unterh 9 HAUdY 2 elsaß-lothringishen Kanalneßes bewilligte Betrag von 714 483 4; go steig | gea n Shaßnoten sind für die staatlichen Mittel rh Betracht, g ber Ai iaatbanE: yverheid im Haag im Direktionsgebäude der Rykspost-

rt, welhe nah 10 Uhr Vormittags angetreten wurde, | \4ule. i L S ólle, Steuern und alle Staatsabgaben annehmbar. Jm # die staatliche i verließen Se. Majestät in Zabern den Sonderzug, um auf 4 Bezüglich der Verwendung des Melioratiönsfonds wurde 9 “ine dur Geseh festzufehende Sucame, welhe außerdem efiß von Nationalbanken gelten fie als Theil der geseßlihen | Dispositionsfonds seien bereits reihlihe Mittel gespendet, Lieferung von Druckwerk, Papier und Briefumshlägen für dem Marktplay eine Parade über die dortige Garnison ab- | beschlossen, den Landesausshuß zu beauftragen, ein neues ¡ur Ausführung des Unternehmens erforderli ist. Zur Verzinsung Reserve. Der Schaßsekretär darf einen solchen Theil der an- { Und die Dlaatsregierung werde eventuell zu er- a a der Rykspostspaarbank während der Jahre zuhalten. Die Rückehr nah Straßburg erfolgte um 121/2 Uhr. | Reglement auszuarbeiten und dem nächsten Kommunal-Land- fowie für die Tilgung dieser Summe sollen Schiffahrtsabgaben gekauften Silberbarren prägen, wie er zur Einlösung diejer | Wägen haben, wie weit der Staat bereit und Bedingungen käufliG im genannt Direktionsgebäud Die Städte Saarburg und Zabern waren festlich geshmüdt. | ¡age vorzulegen. erhoben werden, Dieselben sind so zu bemessen, daß ihr Gesammt- Schaßynoten erforderlich ist, willig sein möchte, weitere Mittel zu diesem 9) 6 Mei Mittags 12 A L EZES T N Heute Nachmittag 3 Uhr gedahten Se. Majestät nach Mit dem Vortrage des Landes-Direktors vom 4. d. M., erträgniß annähernd ausreicht, um den für die Verzinsung und | Zweck zu verwenden. Hoffentlih werde es allen vereint Militaire Kleeding, Uitrusting enz zu Amsterdam: ec Darmstadt abzureisen. betreffend die Regelung der sogenannten Armenlast, welcher Tilgung dieser Summe jährlich erforderlichen BDetxag iu deen. wirkenden Kräften gelingen, in längerer oder kürzerer Zeit 80 000 Paar balbe Sohlen, 10 Abtheilungen zu je 8000 Paar, gedruckt vorliegt, erklärte fih der Landtag einverstanden. Senne E E r nur so lange erhoben, bis die Me be M NGgern, Die zu R seien. ; | für d A eas “s B e 10 ó 2 9C00 A Der Restübershuß der Nassauishen Sparkasse aus dem Ub SAGIT L E Ca A A M Geseßentwurf über Feld- Parlamèentatische Nachrichten tirGlid 8. France ertennt einen Nothstand in Berlin au ur das Schuhwerk der Trupphn : “Fb hotyi ; 7 / s : : | . m Gebiet an; denn Parochien mit 150000 ,_ Bedingungen für 50 Cents käuflich im genannten Magazin. Geschäftöbetriebe des Ats 1889 im Betrage von 76711 M | wege-Genossenschaften wurde alsdann in dritter Lesung mit Seelen seien ein Unding. A aber sei reich A E Einschreibung muß dur in den Niederlanden wohnhafte Personen

Ueber den Aufenthalt Sr. Majestät des Kaisers in 73 de dem Neservefonds überwiesen : : j Si / Straßburg berihtet „W. T. B.“ noch Folgendes: H wurde dem Fe L 1 großer Mehrheit genehmigt. Zn der heutigen (8.) Sißung des Herrenhauses, dieser Nothlage allein abzuhelfen. Eine Belastung der politisck erfolgen. ; N l s ; ; x - el d - : d anung der poutijen 3) 21. Mai, ; y : Straßburg i. Els., 24. April. Zur S b bei Der Antrag der Wegebaukommission, „den Landesaus welher der Finanz - Minister Dr. von Scholz, der Kommunesolle nicht ausgesprochen werden; die politische Gemeinde Handel en Nyverkeid im Haag B ata 54 O s

Sr. Majestät dem Kaiser waren heute die Spißen der | \{huß zu ermächtigen, unter Beobahhtung allgemeiner Gesichts- Minister des Jnnern Herrfurth und der Justiz-Minister | sollte aber aus freienStüen eintreten. Leider fehle ein Verband der Loos Nr. 101

T5 V s it Ei i irksstraß kfurt a. M. ¡ Dr, von Schelling bei i asi s ; 4 i s ; De L I : Militär- und Civilbehörden mit Einladungen beehrt worden. | punkte die Benußung der Bezirksstraße Frankfu M Oesterreich-Ungarn. i dn “Mleden A ter L Nt Minde Parochien für einen größeren Bezirk, also etwa für Lieferung von vierkantig behauenem Eichenholz zu Weichen für

Die auf den Nachmittag angeseßte Gefehtsübung wurde | Nothes Kreuz zur Anlage einer Straßenbahn von Höchst über ; : N en der be eine Provinz. Es liege vielleiht überhaupt ein die Stationen Vlaardingen und Maasslu?s (Eis ‘eden ;

wegen t elieuben Regens abbestellt. Die Truppen, | Soden und Neuenhain nach Königstein zu gestatten und einen | ns 24. E (W. A n Gi A Miet aue O E im Königreich Preußen Grafen zu Dohna- | unserer firhengeseglichen Vorschriften D daß die O dam—Hoek van Holland “und Nenbem Mb egci L A N

welche dazu bereits ausgerückt waren, marschirten in | bezüglichen Vertrag abzuschließen,“ wurde genehmigt. Königliche DauGt us M C in innen Sli abeih chlodien und des Herrn vom Rath-Lauersfort, Mit- Parochien zu jehr von einander abgeschlossen worden | Betrag: 2500 Fl.)

ihre Quartiere zurück. Als sich jedoch später das Wetter ist mit ihren d, ern, M I ist Se. Majestät theilung. Das Haus ehrte das Andenken der Verstorbenen | seien. Der Antrag der Budgetkommission sei zu formal | , Bedingungen känfliG bei den Buhbändlera Gebrs. van Cleef

aufhellte, wurde die gesammte Garnison von Straßburg und Vayern, und Augusta, de e nah N gf en Reisenden ] A durch Erheben von den Sigen. : : gehalten der nationalliberale Antrag wolle den hauptsäcz- | Haag.

Kehl zu. einer Parade auf dem neuen Exerzierplaß bei dem München, 24. April. Die Kammer der Abgeord- | der Kaiser und König begleitete di d „Des Weiteren theilte der Präsident den Eingang der in- ichsten Weg zeigen, auf dem zunächst geholfen werden könne. R

Vorort Kronenburg befohlen. Se. Majestät der Kaiser | neten begann, der „Köln. Ztg.“ zufolge, heute mit der Be- Badr ole, Ab A N zwischen von der Staatsregierung und dem Abgeordnetenhause | Daß Berlin rei genug sei, um die Mittel für neue Kirchen Verkehrs - Anftalten.

bate tBselte belygt u r Parade hatte Se nörig, | rathung des Militat-Etats. In der aligemeinen Berathung | 4 Summen Vie! von Lom Abg, Pert ie Remer Ler au bie gejGüfiße Behandlung derselben bezlgliten Vor: | Sarpben Berlin egenen, gbâtten aus die vercinigtn | «Hamkurg, 2% Veit, (V, T B) Der Postdampfer | ihtigt. Jn der Parade hatte Se. König- i z i i r- ¿E TIEN E ; Ñ è noden Berlins aner : ? i ä - | ¿Dungaria” der Hamburg-Amerikanischen * falrt-

hatte dasselbe besichtigt. J P ) 3: | wünschte der Abg. Wagner, auf mehrere eigenartige Wah Minorität des Aus\chusses befürwortete Resolution auf läge. früht, E N N tut ; E Na L Meng efellfbatt in, A Be inen U

liche Hoheit der Großherzog von Baden als |- sprüche der Militärgeshworenen hinweisend, bessere Belehrung j in di i i :

evi - Inspecteur der V. Armee - Jnspektion auf a E Va ihre Aufgabe, A Rege- | Aufhebung der Ausnahmebestimmungen ab, ; Ea! s at das Haus in die Tagesordnung ein, deren engagiren. Jn den westlichen Provinzen sei die Kirchensteuerweit | 92"? Ï A il. (W T e

dem rechten Flügel Aufstellung genommen, auch kotoyirie | lung des Beschwerdewesens. Eine eihe von Rednern Großbritannien und Frland. On Se e C B Le der verstärk ten |} höher, sie betrage dort 70—80 Proz., ja 100 Proz. der Staats- „Gra j uts Ca st L : M bat Mad 2 L er 8 af amter Í e gejlellen Anträge zu dem Bericht, | steuern. Ein Staatszushuß für Berlin würde im Westen | und der Castle-Dampfer „Taymouth Castle“ hat die

marsche. Die Truppen waren in feldmarshmäßigem Anzuge, | und fordern vorzugsweise Berücsihtigung der ein- miralität hat die Mittheilung ergehen lassen, daß den im Die Kommission beantragte durch ihren Berichterstatter, | einer gemeinsamen Dil inGon Cbe Berlino "G elke M S S A ASHEGT E O0 Dr Se G ; rliner Gemeinden

die Generalität in Campagne-Uniform. Se, Majestät tru eimishen Jndustrie und der Gewerbetreibenden. Der tattfindenden deutschen Flottenmandövern ) ; i “get die Uniform des ersten Garde-Regiments z. F. Obglei Kricgo- Minisier von Heinleth erklärte, leßteres sei ohnchin E atn c E wader, bertebend M vier Sthlachlschiffen den Grafen An O NDU A, dem Ga in der von | herbeizuführen. ( Theater und Mufik, das Stattfinden der Parade erst spät bekannt geworden war, | der Fall. Die vorgebrachten Einzelheiten würden untersucht und zwei erstklassigen Kreuzern, in Vertretung der groß= E S en Fassung die verfassungsmäßige Zustim- Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch hielt es bei Königliwes Swauspieïbaus Net Bendiena der Putede zou Se Malta Bar | werden. Leichtfertige, unbegründete Beschwerden zu bestrafen, | britannischen Marine beiwohnen {oll E O M n e Die Ap Laa i dan: Weg “dea” Abi | Genen Abend bind Mathe r a I, G A tach Be-ndigung der Parade zog Se. Majestät?an der Spiße | sei ein absolutes Erforderniß der Disziplin. Auf Klagen über (A. C.) Die Enthüllung des Reiterstand- Stolbera-W eor h 5. 1 bedauerte Graf Udo zu | Francke einzuschlagen. Aber um den vereinigten | von Gottschall neu einstudirt in Scene. Der Ursprung und die der Fahnen-Compagnie des Infanterie-Regiments Nr. 143 s{hlehte Behandlung der Lehrer erwiderte der Minister, hier bildes Vis Prinz-Gemahls, die Gabe der englischen f L A S CENUEs baß der in der Kommission Synoden Berlins das Anleihereht zu verleihen, | erste Aufführung des Werkes liegen wenn man in Betracht zieht dur das Kronenburger Thor, in die Stadt zurü, überall | seien allerdings Ausschreitungen vorgekommen, aber auch dis- | Frauen zum Regierungs-Zubiläum Jhrer Majestät der Königin, | gema L MOELBEUENDE urag auf Dotirung der provinziellen | dazu sei ein Geseg nothwendig. Die Geseßgebung | daß von einem noch lebenden Dichter gesprochen wird so weit von der dichtgedrängten Menschenmenge mit endlosem Jubel | ziplinär bezw. gerihtlih geahndet worden; einzelne Lehrer feien wird am 12. Mai im Parke des Schlosses Windsor siatt- | B assen u ausreichenden Staatsmitteln e Erleichterung | werde au eingreifen müssen, um die reichen Mittel der | ¿Urück, daß die Bekanntschaft dieses Dramas dem größten Theil begrüßt. Vor dem Kaiserpalast erwarteten Tausende die | aber bei ihrer Einberufung mit einer großen Suffisance auf- finden. l E auten E shasfenden Rentengütern keine Aussicht auf | inneren städtischen Parochien für die ärmeren Ge- | der beutigen Theaterbesuher fremd ist. So konnte man denselben mit brausenven H | Wiwilige, was eine gewisse Animosittt ur Folge debli | Cont Omen? Hinesishe Gesandte traf vorgestern m mie einer folgen Vestitanen L? gourde, das Geseh nur | meinden verfügbar zu“ machen Die Staatehülfe düxje | tene, einge dränfie bellnabms «Seitens o Naa i mini ; i imofsitä c ; s b . - elbfthü 8 i i Toi Dor E : L nd o denselben mit brausenden Hochs Freiwillige, was eine Bewe Animosität zur Folge gehabt | London ein. i reihen. Er werde gleihwohl dem Geseg Kfm e | Belércags a E Rado 100 Da oftng i zubringen pflegt. uo bon: Gottscall ist der Verfasser einer

os, eute Abend 8 Uhr Trio zu Ehren Sr. Majestät bei | hätte. Den Vorwürfen, daß in den Kavallerie-Regimentern : / ( Det stimm i Uebe E CuDD l ift, j H h on, Frankreich, j g, daß es wenigstens einigermaßen im Sinne seiner indessen nicht angemessen, es könnte dies den An- Tuf der Bübue Fuß feier M ai U esel E E

dem Statthalter Fürsten von Hohenlohe eine Abendtafel | von Einjährigen besonderer Aufwand getrieben würde, werde ; ; „H daß gste : von 40 Gededen statt. Se. Majestät der Kaiser | erx näher Ms folhes liege ‘nidt im Sinne der Kriegsver- Paris, 24. April. (W. T. B.) Der Jralident Garnot i G sich wirksam erweisen werde. schein erweckden, als habe das Haus für den | Katharina Howard, auf geshihtlihem Grunde erbaut, sodaß die trug die Uniform des Leib-Garde-Husaren-Regiments, Aller- | waltung, ebensowenig wie bei den Offizieren. Auf Anregung | traf heute Mittag 121/, Uhr in Nizza ein A E E 5 S it er Schulenburg-Beegendorf glaubte | kirhlihen Nothstand in Berlin niht das rechte Ver: | bandelrden Versonen, ibrem Charakter nah, nit: Erfindung des höchstderselbe führte die Fürstin Dees Se. König- | des Abg. Beckh sicherte der Minister zu, bei eventueller Revision | geistert empfangen. Der Präsident wohnte dem Vor D e Ra nicht, daß das Geseg in seiner gegenwärtigen be- | ständniß und Znteresse, Er (Redner) stelle deshalb den | Didters sind, fondern, wie sie in buntem Wesel an uns vorüber- iche Hoheit der Großherzog von Baden die Prinzessin | des Pensionsgeseßes eine Ergänzung dahin befürworten zu | der Truppen und zahlreiher Delegationen bei. Später i shränkten Fassung den daran gefnüpften Erwartungen würde | Antrag, die Petition der Staatsregierung mit dem Er- | sieben, der Ueberlieferung nachgebildet \cheinen. Besonders die Elisabeth von Hohenlohe zu Tish. Se. Majestät spra wollen, daß die Hinterbliebenen im Dienst verunglücter | fand Empfang in der Präfektur statt. Der italienische ' bete, können. Weder die Seßhaftmachung ländlicher | suchen zu überweisen, das Geeignete zu veranlassen, um die ezaliide Sesdichte bot dem Dichter reihen Stoff zu feinen Dramen. wiederholt Seine Genugthuung über den herzlihen Empfang | Mannschaften Versorgungsansprugh erhielten. Konsul stellte dabei als Doyen dem Präsidenten Carnot rbeiter noch die Kolonisation von Hochmooren sei auf dem | finanziellen Kräfte der evangelischen Kirchengemeinden und der Beinri's des Stn Ri Katha i aht fra ire Gpisode der Ehe Seitens der Bevölkerung aus. Besonders erfreut war Se. auf der Präfektur das Konsular - Corps vor und gab : durch das Geseß vorgeschlagenen Wege zu verbürgen. Die steigenden evangelishen Bevölkerung Berlins in vollem Umfange für die | ünd ihrem \{merzlichen Gnbe gesdilbert e ens@aftliGen Beginn Majestät über das Jhm nah der Tafel von dem hiesigen Sachsen. dabei den Wünschen desselben, dessen Wirken dem Ge- Anforderungen der Landwirthschaft erforderten heute eine viel grö- | Beseitigung der firhlichen Nothstände nugbar zu machen. | um ihrem Geliebten Arthur Durham das Let, tten; d Männer-Gesangverein dargebrachte Ständchen. Dresden, 24. April. Ueber die leßten Tage des Auf- Fee C [ees E nbe B Le E che fodes : ard rhaicd E Is A als a alis ate über- } (Schluß des Blattes.) König von übereifrigen, nelbifchen Dienern vers Se Ede | j ‘Maiestäten j önigin | lerie in Jeiner / : i onnie. ¿Für die Kolonisation von A j N Jugendliebe und beshwört aufs Neue i g C —— enthalts Jhrer Majestäten des Königs und der Königin | siets Alles aufbieten, um den Konsuln ihre Aufgabe zu er- Hodmooren biete das Geseß den in Betracht kommenden Per- Ds ana die gestrige Sitzung des Hauses der Xönig, dessen eraus S E E e in Mentone wird dem „Dresd. Journ.” berichtet, daß bei | [eihtern. Bei einem Bankett am Abend erwiderte Carnot sönlichkeiten kaum einen Anreiz. geordneten befindet sih in der Ersten Beilage.) Leidenschaft erweckt wird, s{chickt Katharina und Arthur auf

i j „_ } der inzwischen eingetretenen sehr günstigen Witterung es den auf den Toast des Maire, die unausgeseßt sich wieder- : Bei Schluß des Blattes dauerte die Rede fort das Schaffot. Rudolf von Gottshall hat die politishen und In der am 24. d. M. unter dem Vorsiß des Vize-Prä- | hohen Herrschaften möglich war, daselbst noch ver- : ; der Republik i ; ZU der zweiten Berathung des Geseßentwurfs, | religiösen Bewegungen des Landes ing eise mit d hoh H holenden, an den Vertreter N und der Rep fi | enthaltend Bestim mungen über das Notariat und | persönlichen Neigungen der Helden A N Eer A Ee

sidenten des Staats-Ministeriums, Staatssekretärs des Fnnern schiedene Ausflüge in die Umgegend zu unternehmen, | 2; Begrüßunaen ließen auf die warmen Sümvatbien / 1D dèv:beutigén 649 j i : li 1 Dr. von N E © S8 hg enen Pen gung, amens Der Aufenthalt in Mentone hat auf die Gesundheits- Leon S lichen, 9 L Ó 4 Ebgeotbueten stand a pee Stelle aut p l adi über die D Se at notarielle Beglaubigung Vandaets e Mee A Le ¿u begründen gesuht; aber, der Bundesrath. dem vom. Abg. Dr. indthorst | verhältnisse Jhrer Majestät der , Königin einen Der „Figaro“ veröffentlicht einen Brief des Prinzen ; der mündliche Bericht über die Petition des Probstes und | 991 Handzeichen, sind dem Hause der Abgeordneten die äußerlich Schritt für Schritt tate: G Jann [even O 0 vern O Ee E e On p esterem ange- | sehr befriedigenden Einfluß gehabt; die Kräfte haben sh | Napoleon an den Präsidenten Carnot, in welchem in | Ober-Konfistorial-Raths D, Freiherrn von der Goly in | "stehenden Anträge zugegangen: werber um Katharina's Hand berbeigeführt. eee Des nommenen Entwurf e Geseyes, A die Aufhebung sichtlich gehoben und der Husten belästigt niht mehr. Die scharfen Ausdrücken gegen den Besuch des Geburts- : Berlin um Einstellung einer Summe zu kir{lichen O E O L eYD f Heldin, um ihr die menshlihe Theilnahme a t u Jene D G M ueG L Mae 1E K Sitoutf cines | Aa D O ee Honlchen Masesttten nad Dresden sieht | y quses Napoleons auf Korsika protestirt wird. | En Be das Extraordinarium des | Hie Fänioiiihe iclibueiiSinor (0 ce le Réetia des | U f die Wiedergale i ede orobe Mühe aber, welche

; t aut / f Qiniga | AM Vlenjlag, den 49. D. ‘7 , : : cktaatshaushalts-Etats für 1891/92. ; Not N A E O quf die Wiedergabe ge\chichtliher Einzelheiten verwendet, Vertrages mit der Aktiengesellshaft „Deutsche Ost-Afrika-Linie Jhre Königlihen Hoheiten die Prinzen Johann Nuf;land und B / N Den Bericht erstattete der Abg. von Benda. Derselbe err A A Ur I: 38ignderes Male: ebaldiaie, in Er Um er Handlung ein bestimmtes zeitgemäßes Gepräge zu geben, zu Hamburg über die Sinrichtung und den Vetrieb einer regel- Georg und Max haben sih gestern Abend nah Leipzig zu _Samarkand, 24. April. (W. T. B.) Der Kron- stellte Namens der Budgetkommission folgenden Antrag : 2) von den Abgg. Nadbyl und Genosen: bt i Maul guf den Gang der Ereigniffe hemmend; auh ind sie mäßigen deutshen Postdampferverbindung mit Osi-Afrika, dem weiterer Fortseßung ihrer akademischen Studien an der dortigen | prinz von Jtalien ist heute hier eingetroffen und beab- | Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen : Das Haus der Abüzoddütten wolle bes{ließen: Zeit Gt Ge B genug erörtert, um dem mit der Geschichte jener Antrage des Reichskanzlers, betreffend j die Abänderung des Universität begeben sichtigt, drei Tage hier zu verweilen. Se. Königliche Hoheit I. In Anbetracht, In das Geseh folgenden weiteren Paragraphen einzufügen : cut e N ertrauten ein klares Bild von dem natürlihen Zu- Posttarifs, und dem Uebereinkommen zwischen Deutschland und : hat Âshabad, Merw und andere an der Eisenbahn gelegene | 1) daß es nit die Aufgabe des Staats ist, ohue Nachweis 8. T4 a, Der Justiz-Minister kann - erem Notar auf tetnen as a Ap zu geben. Die Zeichnung der einzelnen den Niederlanden zum Schuße R weiblicher Personen Württemberg. Orte besucht. Gestern war der Kronprinz in Buchara, wo i des Bedürfnisses im etnzelnen Fall und ohne spezielle Bestimmung | Autrag für die Zeit, während welcher er verbindert ift, seine Dienst- | meisten Sorgfalt At Die E D Es E die Zustimmung. Die Vorlage, betreffend die Einfuhr lebender er mit dem Emir Besuche austauschte. ; hinsitlih der Verwendung Summen zu den angegebenen Zwecken geschäfte wahrzunehmen, aus der Zahl der zum Richteramt befähigten | Heinrih's des Achten verwendet, aber an e ps Feblt

eih-Ungarn und Rußland zu Zuchtzwecken (+) Stuttgart, 23. April. Fhre Kaiserliche Hoheit die flüfsig zu mah s i Rechtskundigen cinen Vertreter bestellen. T EN j i 1 Shafe aus Oesterreih-Ung ß Î chtzw ; Jtalien. 2) daß nur in paritätisher Weise gegenüber den verschiedenen Dieser versieht das Amt des Vertretenen unter dessen Verant- Bree Dele I e R Tbenia e Wuevu iten

und ein Antrag auf Ermächtigung zur s\trafrechtlihen Ver- | Prinzessin Wilhelm von Baden ist heute gegen Abend ; i O A , j f Diese t iter i ng des Bundesraths wurden, erste wieder nah Karlsruhe zurückgereist. Gestern fand ei Jhren Rom, 24. April. (W. T. B.) Der „Esercito Jtaliano gleihberechtigten Bekenntnissen vorgegangen werden kann, über die | wortlihkeit und auf dessen Koften. Er hat dabei seine Unterschrift | erweckt. Einzelne S ; e L e folgung wegen Beleidigung hs wu stere Königlichen Majestäten ein größeres Diner statt, an | meldet: Die im Kriegsbudget zu machenden Erspar- Petition 11 478 zur Tagesordnung überzugehen. als Vertreter des Verhinderten zu geben und des Leßteren Dienst- | den Höhepunkt Pitt tee bitte Att mit bs Sen el

dem eigu für Handel und Verkehr, leßterer dem Ausschuß y / ; V ; : i Ne : 11. Die Bewilligung von außerordentlihen Staatsbeihülfen | fiegel anzuwenden. e i b [ für Justizwesen zur Vorberathung überwiesen. welchem die Frau Prinzessin und die Frau Herzogin Wera | nisse würden 8 oder 9 Millionen Lire betragen, und zwar nur auf Grund spezieller und im Einzelnen begründeter Vorschläge Vor Beginn der Vertretung hat er seine bei Notariatsgeschäften t Gabin DEA ito atis ihr Leben gegen das des Geliebten

; S i ix | Tbeil nahmen, und zu dem u. Æ der Kaiserlih russishe | würden dieselben durch spätere Einberufung des neuen Zahr- j i der 2 h } Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für Gesandte Baron Frédéricks und der Gesandtschafts-Sekretär | gangs, frühere Beurlaubungen verschiedener Altersklassen und Ï a A Pre tin dtiiräa bes Ub A0 ard És C Oen DINIDEnbt des Landgerichts des Wohn- Die Darstellung konnte im Ganzen und im Einzelnen befriedigen. Handel und Verkehr und für Zustizwesen hielten heute eine | pon Silvansky mit Gemahlinnen, sowie Propst von Basaroff | durch Abstriche bei solchen Budgettiteln erzielt werden, deren Vas Haus der Abgeordneten wolle beschließen : via ad | ür. von Hochenburger spielte die junge Katharina mit Hoheit Sigzung. E. eingeladen waren. Einstellung auf einige Jahre vérshoben werden könnte, ohne In Anbetracht, daß | Chemnis, 2%. April. (W. T. B.) Das hiesige D Stube ci Se E agalaseuolte Leistung des Abends bot

E O Die Kammer der Abgeordneten trat, wie wir dem | daß die Schlagfertigkeit der Armee dadurch gefährdet würde. ,_,1) ein für Berlin zu \{a|ffender Verband der evangelischen Landgericht v erurtheilte den Reichstags - e, betonte scharf die sinnliche G die Be Selten 0s die Der Königlich sähsishe Bevollmächtigte zum Bundesrath, | „Schwäb. Merk.“ entnehmen, in ihrer gestrigen Sißung in die Die Deputirtenkammer hat “u Arbeiten mit der S L TO tp Reap lciEeDe reine | ordneten Schippel wegen Vergehens gegen 8. 131 des Straf: | Wildheit in dem GharakterHeinrih's; er sprang {nell von einem Extrem Geheime Regi 3: Rath Vo del ist hier eingetroffen Spezialberathung des Gesetzentwurfs, betreffend die Kom- | Verhandlung über das Budget der Posten und Telegraphen euern umzulegen und nöthigenfalls Anleihen aufzunebmen, eseßbbuhs (Verächtlihmahung von Staatseinrihtungen odex | !n das andere über, um die ruhelose Launenhaftigkeit des lauernden S Î : j munalbesteuerung des Hausirgewerbes, ein. Art. 1 | wieder aufgenommen. Der Präsident kündigte an, daß der ZntiGendt Mittel zur Beseitigung des kirchlichen Nothstandes in nordnungen der Obrigkeit durch Verbreitung edicitétor und unstäten Geistes hervortreten zu lassen, Hr. Matkowsky batte Die neuernannten Regierungs-Assessoren Dr. jur. Tetten- wurde in der Fassung des Entwurfs angenommen. Zu Art. 2 | Deputirte Odescalchi an den Minister-Präsidenten Cris pi en beschaffen könnte; i : den der Stadt Berlin | Thatsachen), begangen während der Wahlbewegun als Durham erft in den beiden letzten Akten Gtiecenbát sein feuriges born, Dr. jur, Bahlmann, Sommer und Quensel beantragten die Abgg. Wendler und Haffner, Hatt den | eine Jnterpellation darüber rihten werde, ob die Regie- M: 10 San 1588 eiu N A ite ift bas Monaten Gefängniß, gung, zu neun | Temperament hervorbrechen zu laffen. Das Publikum nahm die Vor- sind den Pg Regierungen zu Osnabrüd,, bezw. Köslin, | 10, Theil der Staatssteuer zu sagen: den fünften Theil | rung beabsichtige, den Beschlüssen der Berliner Konferenz die Aufnahme von Anleihen das sicherste und wirksamste Mittel Eng frage auf und belohnte die Darsteller dur reihen wobl Düsseldorf und Stralsund überwiesen worden. 20 Proz., und statt 20 3 zu sagen 40 5, eventuell 15 Proz. | entsprehende Geseßesvorlagen zu machen. l i bôte, die vorhandenen kirchlichen Nothstände nah einheitlihem ad E. M Berliner Theater und 30 Z. Der Antrag wurde angenommen und dann die Deutsche Pilger aus der Diözese Trier unter Füh- Plane und ohne bedenkliche Erhöhung der Steuerlast zu beseitigen ; In jedem der drei Einakter, die Krach, Gott 106 ute Art. 3, 4, 5 und 6 mit geringen Abänderungen genehmigt. | rung des Dr. Schüß sind heute hier eingetroffen. 3) dieselben Synoden gegen die Annahme protestirt haben, als Aufführung gelangen, nämlich Montecorboli's „A tempo“, Scribe's

Höchstderselbe die Truppen bei dem zweimaligen Vorbei- | hesprahen Unregelmäßigkeiten beim Submissionswesen London, 24. April. (W. T. B.) Die britische Ad- j betreffend den Geseventwurf über Rentengüter, war. | große Unzufriedenheit erregen

Katharina wird Königin,