1910 / 67 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Mar 1910 18:00:01 GMT) scan diff

worden. Eine Meinung ging dahin, daß man wohl durch Reduzierung des Kaders eine Anzahl von Personen dort würde ersparen können ; eine andere Meinung geht dahin, daß das nicht möglich ist. Ueber Verhandlungen innerhalb der Verwaltung ist das aber niht hinaus- gegangen; dagegen hat sich irgendwo eine sehr große JIndiskretion dieser Sache bemächtigt, sie in der „Deutsh-Ostafrikanischen Zeitung“ in drei Artikeln ausgeshlachtet und den Anschein erweckt, als ob hon irgend etwas getan worden ist. Der Herr Gouverneur hat weiter nidhts angeordnet als einen Bericht darüber, ob dies durchgeführt tverden kann, und mit welchen Mitteln etwa. Ich habe überhaupt

Der Herr Abg. Prinz zu Schoenaich-Carolath muß mich sehr mißverstanden haben, daß ich nach irgend einer Richtung geäußert haben sollte, daß in deutshen Kolonien nunmehr zwischen deutschen Beamten und Eingeborenen irgend eine andere Sprache gesprochen werden dürfte als die deutshe. Hier hat es sih aber gar nicht um einen Deutschen gehandelt, sondern um einen herumziehenden Haussa- händler. Diesen Mann hat der Leutnant nicht verstehen können. Es gibt ja selbst ein Deutsch, das man nicht verstehen kann; das ift mir auch {hon vorgekommen. (Große Heiterkeit.) Er hat ihm in seiner Unschuld gesagt: Your German not good dein Deutsch

Koloniales.

__ Das Märzheft des „Tropenpflanzers", Organs des Kolonial- wirtschaftlihen Komitees (Berlin, Unter den Linden 43), enthält au erster Stelle eine Voranzeige des dritten Deutschen Kolonialkongresses, der S in der Zeit vom 6. bis zum 8. Oktober im Neichs- tagsgebäude zu Berlin stattfinden wird. Das Präsidium hat, wie bei den früheren Kongressen, Seine Hoheit der Herzog Iohann Albrecht zu Mecklenburg, YNegent des Herzogtums Braunschweig, übernommen. Im Bordergrunde dürften diesmal die Verhandlungen über kolonial- wirtschaftliche Fragen \tehen. Jn einem größeren Aufsay über „Ge- fahren, Fehler und Verbesserungen in der Kautschukproduktion Asiens“

Zweite Beilage

hen Reichsanzeiger und Königlich Preußi)

Berlin, Sonnabend, den 19. März

Statistik und Volkswirtschaft.

hen Staatsanzeig

él. 1910.

legt D. Sandmann-Berlin seine auf einer Reise nah ODstasien ge- | Die häufigsten Preise wichtiger Lebens- und Verpflegungsmittel (außer Fleis) betrugen E fen Lnge nieder. Der durch seine wirtschaftlichen Er- j E E

undungsreisen längst bekannte Verfasser s{hildert hier nit nur in | 4 ni Monats Febru A anregender Weise die bestehenden Verhältnisse, sondern weiß au mit O Me E E E praktischem Blick aus dem Gesehenen die Konsequenzen zu ziehen.

taugt nichts, sprich englisch. Wie dieser Herr aber felbst die Sache liegt niht vor; wenn ih die Sache, soweit ih sie jeßt verstehe, | auffaßt ich glaube, das wird den Herrn Abgeordneten durchaus be- beurteilen foll, so bin ih allerdings auch der Ansicht des Herrn | ruhigen —, ersehen Sie aus folgendem. Er sagt: Dr. Arning, daß man es zunächst besser beim alten läßt. 5 So sei man wiederholt gezwungen, auch deutsh-\prehende A Kalte bielauAulfraca im N A j L /

Was nun die andere Angelegenheit betrifft, nämlich woher die j i Kläger ihre Klage in Englisch vorbringen zu lassen, weil dies außer ftebt E A H R M C N P A, I Polizeisoldaten bezogen werden \ollten, ob aus der Truppe oder vom Dolmetscher meist auch von Beklagten und Zeugen verstanden viele Anregungen hieten. n S ier Aufsaß e ert fonstwo, so liegt die Sache ganz einfa so, es ist die Frage: soll werde. Selbstverständlih spreche er mit deutshsprehenden | Dr. S. Soskin-Berlin einen „Besuch des Magahonikonzessionsgebiets man zwei Ausbildungsabteilungen haben, eine für die Polizei und eine Schwarzen deutsh, und ebenso selbstverständlih sei sein Wunsch, | Süd-Nigeria“. Diese Schilderung ist umsomehr von Interesse, für die Truppen, oder foll die Truppe die Polizei liefern, wie das daß unsere deutsche Muttersprache dermaleinst allgemeine Umgangs- als über dieses Gebiet bis jeyt wenig bekannt geworden ift. Deiden

offiziell zu der Sache noch keine Stellung genommen, denn ein Antrag _an einem der leßten Tage des Monats Februar 1910 __ im

im Kleinhandel für 1 Kilogramm

im Kleinhandel 1 y für 1 kg 1Schock 7 Zl | in Det | preußischen Orten

L Großhandel für 1000 kg

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1

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Erbsen (gelbe

ergerste Roggen- | Graubrot !) |

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Braugerste

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in den preußischen Orte

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(inländisches) |

(mittel) (mittel) (weiße) Linsen Eßfkartoffeln

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(Semmel)

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(mittel) (mittel) (mittel) peisebohnen | BVollmilch Roggenmehl |

Weizen

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ß [Erbsen (gelbe)! |_ Weizenmehl

zum Kochen Krumm- und |

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1) mit Zusaß von Weizenmehl. ?) gangbarste Sorte

Die Mebl- und Brotpreise haben sich, abgesehen von einer geringen Ermäßigung des Großhandelspreises für Roggenmehl sowie des Preises für Noggengraubrot, im allgemeinen gegen den Vormonat nit verändert. Die Preije für Kaffee und inländishes Schwe ine- lz find um 1 4 für das Kilogramm gestiegen. : ie Preise für Heu fowie für Nicht- und Krummstroh sind gegen die gleiche Berichtszeit des Vorjahres erheblich gestiegen.

Die Preise des gehandelten ausländischen Getre ides betrugen

Die Februarpreise für Getreide haben st{ch im allgemeinen Crefeld, Neuß und Cöln, für „Brau gerste in Allenstein, _Frank gegen den Vormonat wenig verändert. Im Gesamtdurchschnitt der furt a. V., Köslin, Bromberg, Altona, Hannover, Münster, Koblenz, Rerichtsorte ist vom Monat Januar auf Februar d. F. der häufigste | Düsseldorf und Chen, für F uttergerste in Stettin, Köslin, Görlig, Preis für Weizen (mittel) um 1 4, für Yoggen (mittel) um 2 Königshütte, Altona, Hannover, Harburg, Paderborn und Wiesbaden, | r für die Tonne zurückgegangen, während für Braugerste, Futtergerste | für Hafer tin Stettin, Bromberg, Königshütte, Erfurt, Hannover, | \chm und Hafer eine Preisveränderung niht zu verzeichnen ist. Gegen Osnabrück, Bielefeld, Koblenz, Crefeld und Neuß. i Februar 1909 zeigen die Durchschnittspreise des Berichtsmonats beim Der Februar - Getreidepreis mittlerer Sorte stellte sih am eizen ein Mehr von 8, dagegen ein Weniger beim Roggen vond, | höchsten für Weizen in Kottbus (232 4) für Roggen in bei der Braugerste von 7, bei der Futtergerste bon 9 und beim Paser | Altona (179 M), für Braugerste in Düsseldorf (240 4), für von 3 H. ; Futtergerste in Trier (177 4), sur Hafer in Bielefeld (190 4), m einzelnen hat sich im Februar d. I. gegen den Vormonat | gm niedrigsten für Weizen in Stade (185 M), für Roggen in

Your German not good, speak English, nicht, \prih englis!

Die Kosten, die in Sachen der Nachverzollung in dem Prozeß vor den Schutzgebietsgerichten entstanden sind, den Herren nazusehen, bin ih gern bereit; aber aus dem Schiedsgerichtsurteil müssen die Kosten bezahlt werden. Es ist überhaupt nur ein Prozeß geführt worden, und der Streitgegenstand betrug 1090 4. Die vier Urteile beziehen sich eben auf die erste Instanz vor dem Schiedsgericht und dem später geführten Prozeß. Die Herren, die mit solhen Sachen Bescheid wissen, können sih ausrechnen, was das macht. Die Gerichts- kosten sind doppelt so hoh wie in Deutschland. In der Sache ist ziemlich viel agitiert und sie vielfa übertrieben worden.

a T 2

für guten Weizen in Frankfurt a. M. 241, in Dortmund 249, in Trier 255 4, für Mittelware in Danzig (unverzollt) 179, in Gleiwi 218, in Crefeld 230, in Düsseldorf 234, in Cffen

938, in Ältona 239, in Wiesbaden 241, in Cöln 242, in

Bezüglich des zum Etat für das Schußgebiet Neu-Guinea gestellten Antrags des Abg. Dr. Görcke (nl.) erklärte der Staats- sekretär: Meine Herren! Hier liegt ein ¡Abänderungsantrag unter 11, einmalige Ausgaben, vor. Es ist eine Konsequenz des Verlustes des Dampfers „Seestern", der im vorigen Jahre verloren gegangen ist. Es foll nunmehr ein neuer Dampfer beschafft werden. Der wird aber etwas mehr kosten, nämlich 645 000 Æ. Es stehen nun als Versicherungssumme für den verlorenen Dampfer 422400 #4 zur Verfügung. Infolgedessen wird hier gebeten, daß wir nah Drucksache Nr. 353 die betreffende Position so abändern: a. unter 11, Einmalige Ausgaben, folgenden neuen Titel ein-

zufeßzen:

Kay. 1. Titel 4. Zur Beschaffung eines Dampfers als Grsaß für den vershollenen „Seestern“, 645 000 4

Neg.-Bez. Breslau: Dels 1 (1).

oder Scbweineseuche (einschl. Schweinepest) am 15. März berrs{ten. | Bromberg: Hohensalz ) L (1). Reg.-Bez. Oppeln: Kreuz-

Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte sind letztere in | Reg.-Bez. Liegniß: j | : [n: Klammern bei jedem Kreise vermerkt; sie umfassen alle wegen vor- | burg 1 (1), Zabrze 1 Neg.-Bez. Vagde burg: Jerichow 11 handener Seuchenfälle oder auch nur wegen Seuchenverdachts gesperrten | 2 (2) Neg.-Bez. Hannover: Hoya 2 (2). Reg. Bez. Stad e Gehöfte, in denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch | Verden 1 (1). Reg.-Bez. Münster: Lüdinghausen 1 (1). Meeklen- nit für erloschen erklärt werden konnte. burg-Schweriu. Nostock 1 (1).

Rot (Wurm). Zusammen : 19 Gemeinden und 21 Gehöfte.

Preußen. NReg.-Bez. Marienwerder: Culm 1 (1). Stadt- kreis Berlin: 1 (2). Reg.-Bez. Potsdam: Rixdorf Stadt 1 (1): us Neg.-Bez. Posen: Posen Stadt 1 (1), Bomst 2 (2). Reg.-Bes. Frei.

Gesundheitswesen, DTDierkrankheiten und AbsperrungÞ=« maßregeln.

NacGweisUng über den Stand von Tierseuchen im Deutschen Neich am 15. März 1910. (Nach ten Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Kaiserlichen Gesundheitsamt.) Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts- 2c. Bezirke) verzeichnet, in denen Noß, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche

Hiervon ab: Versicherungs- summe für den „Seestern" 422400, = 222 600 A

Verkehrsanfstalten.

Laut Telegramm aus München ist die italienische Post nah Hof—Leipzig und Hof—Berlin über Kufstein—München dem Zug 21 nicht zugegangen; Grund unbekannt.

E C4 ATTE-

Lungenscuche.

Abhandlungen is eine Reihe guter Abbildungen beigegeben. De E j i O s : a 2 N i A i A0. ( C è ( V ungen beigegeben. Des in ihrem Etat steht, den Sie genehmigt haben? Nun if au der sprache in Kamerun werde, und das ‘entsepliche Kauderwelscch des weiteren bringt das Heft kleinere Beiträge über die landwirtschaft- natürlide Weg, den geht man in Deutschland au: wenn der Mann „Pitschen english“ aus ver Kolonie verschwinde; zurzeit aber lichen Verhältnisse in dem Schutgebiet Kiautschou, über Ceylon- in der Truppe lange genug gedient hat und dekrepit geworden ist, wolle es die bittere Notwendigkeit noch anders. N bi V gs Lee A eN und Statistisches aus dem niht mehr so beweglich is, nimmt man ihn als Militäranwärter in Das ist die Aeußerung des darüber bereits vernommenen Herrn. gebiete der fropisen Agrikultur | | | | | h | | P | | N | | die Polizei, und so ist es in Ostafrika auc), und man kann gar nicht Auf die Frage des Herrn Abg. Schwarze möchte ih folgendes Königsberg i. Pr 222) 160/1159 131| 155) 195 | 295) D | D | ol (99 O | Lc 930 Königsberg i. Pr. | 38/32| 49 | | 200 44 100 240 280 i E | 4 G f N) S L i S ? / T E 7 Ÿ ) - .. . . . . . . 5 Al | pap G7 \ l c 3 l c 5 I s A | c c O S i 3 P | c y davon reden, daß der Truppe die guten Leute entzogen werden. Ich bemerken. Wir wissen leider, daß wir im Samoa keine besonders S E 9223| 155) 162| 152] 150) 20 1210) | 2H N O, 128 1 Memel . E A) : n F 100 |240 28 , , - , i : T L CO , \ s v , p! : - c ai C! 999! 1599| ¿ | O6 s ‘\ - 6: R | | || y a7 ili 4 Ld 3/24 ch | I C | 9O 2 D bin mit Herrn Dr. Arning in keiner Meinungsdifferenz: die Truppe | gute Reede haben. Ich erinnere Sie an die Erfahrungen des Jahres E L E L Tilsit N h 4 143 E Al n | 970| 250 50 I 6C : | 205 380 ) Allenstein E | 99 134/24) 50 | 30 | 200 |60| 60 | 260 |320 hätte vielleiht den Wunsh ih will einmal hier konjekturieren —, | 1898, wo wir den „Eber“, den „Adler“ und die „Olga“ alle drei auf A 6 N angen E e Ar C 931| 165 156| E | 160! 970 | 300 A 9 | 8 [10/240] 440 Danzig E | 92 36/26) | 24 | 180 50 120 | 220 1260 6 : ; : è : ' O 28 ait T i ) 8a s . Marz 191( »Igenden X : Ge Í 9) s Ce c « 9D! | 4 [Bu E S S 7 S | 99 lar. gal | on en 9, [c eine Reibe von rohen, unausgebildeten Leuten abzugeben und | einmal verloren haben. Ich habe selbstverständlich Untersuchungen | ftand und Gang der Volkskrankheiten. 0 S Ae Masegdla len ; Graudenz 991| 155| 152| 129| 155) 260 270 201) : O | 249 | 399 Graudenz . 39/20 | | 180 50/ 100/239 1280 D A A D t y " E § L / t i i E tan N r SOLIe he 7 ck ck C NTaL . O O SSA| L E i agg | a c | 9 | | [c 2907 T | c 13 P B 50 S0 1240 die Polizei sagt, ich muß Leute haben, die mindestens dret anstellen lassen; aber wenn ich Ihnen mit einem Projekt kommen | Pest. Sterbefälle in Dänemark 1907 und 1908, Geseß- B E 226) 161) 5 | 150| 171} 399 | 939) ou DU f | so I Ls 6 Berlin M O E S4 n 20 S s i j ) eule di ENS h en l L Ae i 2 L E als A Un L000 e j Der c 1165/2 1175| 260| 360 60 | 85 | 6C f | 81 f L 8 | 22 190/34/ 27 | 180 (60/120 240 2 Jahre in der Truppe sind; das ist die ganze Differenz. Jm übrigen, | würde, den Hafen von Apia ausbauen zu lassen, da bauen Sie mir gerung usw. (Deutsches eich.) Milzbrandstatistik. (Preußen.) ] S e S 2 j 8 4 LER I6gl 58 | A T | | ) |40| 6 280 464 I a. H 2 4033| 92 | 20 | 180 50 100 | 180 1260 é e ) G A e R | As ; E : rvieheilfe S O AtA A T A - Hav Q Ol A 9 | A 290! | | 2) [S rande : Pari | V | 721 glaube ih, dürften Sie das der Verwaltung überlassen, und ih kann noch lieber dreimal Swakopmund aus, das kann ich Ihnen sagen ; E e S S Wo S uis, Sus Sd L ° 918| 156 157| 144| 16 | 970 | 340| 250| 46 J c |60| 6240| 470 Frankfurt a.Oder | 38/24 | 200 [40 80 | 240 280 ( \ ; G ; Au R i : L 2 E O s erarzte. Krankena N. Zchweiz;, K m Bern. Desal. 5 tels E U i | 4 DEL A | BO Ee U N d x | aRgall | 9c c | l Gan |c nur wiederholen: die ganze Angelegenheit ist dur eine sehr gröblihe | denn das würde ungeheures Geld kosten. Jm übrigen (Der Joe DIE “(Danlon Basel Stadt.) Müutidickea 2 rankrei.) Bela Gr bus ; 232| 158| 169) 142) 167} 300 | 340/ 285/ 49 | De | 200 1 220 Kottbus j A N 2e Eo R ANRES : ¿ | ; s h A s h N i 1A S 7 M D] i C Ire. 1 i ck - | è . E E N L L D 97 Irn Nrn A ; | Il 2 RNE (C4 44} A226 70 (27 18 | 90) 26 öIndiskretion in die Zeitungen gebraht und aufgebauscht worden, und | Landungsverhältnisse usw. so verbessert werden, wie das möglich ist, | ärzte. Apotheker. Oeffentliche Gesundheit. (Canada.) Stettin 220 158| 160) 150) 162) 270 | 3590| 390/ 20 | | y j 340 5 y fri . 5a A D A A a 100 2 S8 Aas x G / ; i G 5 Ei A i EN N T L 5 R N AERBLEY , A c | ( I | S | E | || 3 | | & C « i O00 9 0 | ¿2 | 4 4 es ist eine Unruhe erzeugt worden, die meines Erachtens nicht im | und der Gouverneur möchte sehr gern dafür eine kleine Anleihe, die Fleishbeshau. R Tierseuhen im Auslande. Desgl. in E 4 8 N 84 N Se 980| 380! 50 | ; | 6278 458 Sind 38/28 30 | 30 | 200 (60/110 | 240 260 S : E u du N A h 7 O A ; M E f f L T H V I N R , L C T (ck n S 2TOl KOC | DD! Ü Ú O0] | M | t ° [S Me M E i íInteresse des ostafrikanishen Schutgebiets ist. Für mich ist diese | aus den Zolleinkünften verzinst werden könnte, für Samoa auf- A 4. a H in Ri eie | Stralsund . E E 996! 155 E 136] 5D 930 | 340| 350| 34 | E | 5260| 425 Posen 40/30 28 | 200 (40 120 | 240 [280 R E ° d d 7 S As Eis R E e L ( ) . p UICLNL. Wanne 4 8 e L ckDeY - } T: d d S | I E E E ! o - A 9olga! F ao N QE | mrn \c Zeitungspolemik allerdings ziemlih gleichgültig. genommen haben. Jch habe diesen Wunsch, troßdem es sich niht um | Indien, 1908 “Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuchen (Italien) S rolibers 224) 158| 154| 139) 155 198 | 265 3! A O o A 3626| 4 200 10 | 220 (320 : s : E Ci Z 2 E S s s A fts ¿ke I. S ) L E \ Pert ( Q . I . “. . G15! or I c E N C 96 36/26 c | 2 ; h YE 13 Nun komme ih auf die Frage des Verordnungsrechts. Der Herr | viel handelt, zurüstellen müssen teils wegen der allgemeinen Finanz Vermischtes. Sterblichkeit in einigen größeren Verwaltungsgebieten Breslau . 217| 151 144 L327 190 208 | 20) : 570 i al 0 A 2 38 » ( : 190 75 | 278 314 Abg. Erzberger kann nicht erwarten, daß ih in einer Angelegenheit, | lage, teils wegen des Ihnen bekannten Abkommens zwischen dem | des In und Auslandes, 1908. (Deutsches Reich.) Heeres- O a S S2 e 139) f 296 | 240 550 270 16 Amit e | 94 137/30! 30 | 9200 100 | 260 (300 die den Bundesrat und die gesamte Negierung angeht, eine Erklärung | Reichsslaßamt und dem Reichskolonialamt, daß }o lange keine neuen nang S i aisberit d 8 Gl Ae A i Sea V átte in Obers{lefien 990| 155 D 140| 150 250 | 270 |280] 440 | 18 KönigshütteO-S 92 136/25) 44 200 120 | 200 240 L S ë ¿ U u ¿ ; Ñ ; 4 j 5 (A atLber ck’8 De 1) hen R y)chattésvere K0 8D ° 5 1e G aa 19 | U E i c E a Ic o laclgoell 7A | C lc |, abgebe. Im übrigen habe ih mich bezüglih der Diamanten in der | Anleihen aufgenommen werden sollen, bis nicht das Reich von der | 1907. (Frankreich.) Sin O brdenat) Sin Gleiwiß | : 220| 158| 153| 140/ 156) 240 | 270| | 1e a N E n cs 61 N 100) 2 10 | | S / È / 7 E h ; 5 i k i 7 V. . L U 1 D Ie E á d, N- J ILES e « . . . .‘ . - . . g | v6 D | og! 995 c r. | 13 r c c j D Cc 9 PRIOQ » c c ( r c c vertraulihen Sißung so deutlih ausgesprohen und mich festgelegt, Ausgabe der alten Kolonialanleihen entlastet ift. anstalten, 1908. Geschenkliste. Wochentabelle über die Sterbe- Dea S 234/11 162/1170 Ag 172) 278 | 299 | 200 258 20 Z0N ug L E e 50 cte al T lag? daß ih hier besonders mit Nücksiht auf die Vertraulichkeit der Ver- Hinsichtlih des schwarzen Ersaßes möchte ih dem Herrn Abg. E in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. | alle a. Saale . E i 125 0 128 A 943 | 578 c | 288 460 Erfurt A i 24 135/28) 50 | 220 100 220 280 ) i i / ———— C N T P n E O i e Sale San G bos SNIBInBeS —— Gan | f 1219| 172| 180| 148] 170| 243 | 2708| 4 h‘ / O e Sea 1 1750 lan ions handlungen eine weitere Erklärung nicht abzugeben habe. Dr. Arning sagen: so wünschenswert dieser Ersay landfremder Askari N n E e Grofizdie Ca 5 SUOA in S C e S19| 179| 198| 163| 181 305 315| 96 1300| 575 r E O 93 136130 170 100 | 180 990 ist, so {wer ist es, diese Leute zu bekommen. Wir haben allüberall Stadt- R ‘Aanbbertrken, ttteciia: esgleichen in deutschen “U S N O 900 155 | 149| 161| 320 | 320| : I 303 555 | 18 E ee 40/29 C : 189 5 105 210 270 S Sz herumgehört. Diejenigen anderen Nationen, die etwa abgeben könnten, Flensburg E 6 145} 163} 320 | 313| | 219 940 16 Flensburg . . .} 20 | 42. 36 20, 190 | 100 |180 A2 : Auf die die Zollverordnung betreffenden Bemerkungen des | ie 1. B. Jtalien in Éritroa, baben das En und wolle Hannover i; 913) 161| 185| 163| 169} 300 | 315| 288| 510 | 18 } Hannover . . „f ôL | d 4031) : | 180 (60/105 | 150 210 Abg. Dr. Paasche (nl.) entgegnete der Staatssekretär : E L O Aa A As Hildesheim 216| 159| | | 164/ 305 | 320 270] 468 | 18 } Hildesheim . .| 36/28 200 /50| 100/240 /240 a e eun E B E i feine abgeben, ebenso wie wir unsere Waniamwesi niht abgeben Wacfaro Ce O S 162 170| 360 | 340 300] 568 Harburg a. Elbe | 23 140/30/ 6 200 100 |200 240 j eine Herren! Diese P E, sehr viel einfacher, wenn fie | wollen. Kurzum, die Sache ist noch nit gelöst. Um so eifriger ist E Stabs E M E TCERSHOO O O o | | 300 500 | 14 Stade. . . . .| 36 | 26 4030| 4 |. 190 40/100 | 200 220 eben etwas einfaher wäre. (Große Heiterkeit.) Sie ist nämlih | natürlih das Kommando der Schußtruppen dabei und versucht einen y fis P es 94 | j 40 (35 | 9/238 | 445 18 Osnabrück . . | 31 | 24 36/30] 4 2E 100 | 200 /240 dadurch künstlih kompliziert, daß an Stelle des Obergerichts in | Ausweg zu finden. Es ist ihm aber bis jezt noch nicht gelungen FUL4 e Anzetgen e E S | 149} 280 | 310| 320} 83 100 | S | U 10 j S n 17 M o e ou S u f Tas T ano A U LA8 AUGE Gesout m N ; : N iet ia i Q Se Bo arte Münste 900! 150| 200| 149| 165| 305 | 300| 240 78 | 9: F | 9/2 : Münster. . 9A Es U S Windhuk, welches nicht beseyt werden konnte wie die Interessenten | trogdem es den von Herrn Dr. Arning ausgesprochenen Grundsaß, | Fi. erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt. M eT S a aR 903 | 190| 325 | 310 3 | P | 36 |40|10|255] 443 | 18 | Bielefeld . . .| 33 | 25 3628| 4 160 100 | 220 250 zugaben —, weil nur Interessenten da waren, ein anderes Gericht | daß man nur mit landfremden Askari auf die Dauer auskommen G ERPR n gen find a au pie Men a, R R Ee P ab e e ir a TOGEF TSO [145 1500 905 | 345 BOO O N B: 40 | 6260| 517 | 18 } Paderborn . . .} 31 | 29 |38/30| 50 | 200 140| 80 200 240 eingetreten ist. Dieses andere Gericht hat nun aber das legtinstanz- | könnte, billigt. Wir hätten ja vielleicht die Möglichkeit, aus unseren E rihten. Rüksendung findet in keinem Falle statt. o ea * P SBI 157) 220 135| 171) 278 | 290| 231 Gt R | 41 |46| 8287| 541 20 Sins 1 as 32/ 39 | d 1 [45| 93 | 240 F liche Urteil für den Fiskus gegeben. Ich bitte, das doch niht zu | ej ; U i E A Handel und Wandel in Altbabylonien. Von Fried- afi E C Tg A 10 T U A O O | | |260| 536 | Cassel... . .} 31 | 25 430 E 190 /55/ 80 | 260 300 S eigenen Kolonien die Leute z. B. von Togo nah Kamerun oder | xrich Deli Mit 30 Abbi ) Ge Gall e is e o o P AAN E DE Tala a Aa B DaRi [275] 5e 992 Z 33 | 25 140130] 60 | 32 | ch 1230 2 N j z Z , A elitsd. i: De. 9 f S 9 pl 1Re8| 1e o 94 F 2794 # 2 : 5 14030 s 200 0 230 260 vergessen. Es ist in der zweiten Instanz, in der Instanz, die an | yon Kamerun nah Ostafrika zu \{ick Ab 4 bies Viet var rich Deli, Z E S Abbildungen. 2 #; eleg. fart. 2,50 6, E t d lls aa ry PRDAAON 168| 149/ 168 243 | 299| 2% | 265 040 92 a 1 Mat 27 14434 Í 18 0 (200 240 L C4 Mibbuler Oberaéridis von den Anteressenten als Shied t i ah Vilasr zu \chicken. Aber als dies hier vor | Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalk. Mt a D s e 163/1170/158| 166) 340 | 330 260] 505 | 2 rant urt a. Main 34/ 66 | | 180 48) 4 é e indhuker VDbergeri ;ts von en Interessen en als ieds- | 11 Jahren im hohen Hause vorgebraht wurde, war von allen Seiten Die alttestamentliche Wissenshaft in ihren Wiesbaden | 30| 173| 180| 140/!169| 340 | 300| | 293 | 585 ge Wiesbaden . . . | 33 | 27 144 36) 72 | 190 / 100 |/ 220 (260 l 2 h 7 j i; ; E J E E E c é R LOLCL Eo e eo p 0D E | e E! | Z Be | 7 C c c C 8 A - 2329| 0 | - n S 4()! 6 ¡6 gericht aufgerufen worden ist + ih habe das Obergericht ja niht | eine sehr große Abneigung dagegen. Ih erinnere mich noch daran wichti gsten Ergebnissen. Bon Professor D. Rudolf MITTE L, Koblenz . 168" 165) | 310 | | 289 439 20 Koblenz E E ) 40 32 60 3E | 200 40 80 200 (240 zustande bekommen, hätte es ja sehr gern getan —, dem Fiskus recht | paß man behauptet hat, die Beri-Beri-Krankheit sei auf \olche Meise E L und_10 A O im Text. 232 S. 3; gebdn. Düsseldorf L, 163| 240| 1: 329 on s f S ANEE Ae s L D SN E Be h 2A s L E Len 2E NE ; / E 5 B y \ga 7€ Belle 3,090 A. Letpzig, ck2UuelUe U. Pceyer. “f A j E 997| 164| 200! 13: 988 3 | 20 DO d fen... , l de | 20 O E | | 240 [4 egeben worden. Nun sagen die Herren: ja fes Schieds 0, al o ; ; t T E : L ; G es | 40d | e c A 3 ; 140/36 c 701240 |: D Meni è N igen d : E O He hiedsgericht nach Ostafrika einges{chleppt worden. Außerdem taugen die Togoneger Unsere Sehnsucht nah dem Vater. Neun Predigten über C oefeld / 919| 157| | 132/152 200 |- 230 4 92 | | 260| 510 | 20 Crefeld …. . . .| 33 | 28 [40/36 48 200 146| 70/240 260 it Tein Mensch gebunden, und deswegen ist diese Berordnung geändert | 41s Soldaten überhaupt nichts, man wäre also nur auf Kameruner das Vaterunser vom Pfarrer N. Schneider. Eleg. gebdn. 2,25 4. Neuß O2 114! 5 300 | 320| 250| 55 | 95 | 44 | 36 36. | 4: 270| 660-| 20 I E 26 [40 34. 64 | 32 | 160 |38| 70/230 930 worden, damit nunmehr dem Urteil des Schied8gerihts dem sich A 13fa tats E 211 Gd i : Oldenburg i. Gr., Gerhard Stallings Verlag. EsT L M 162 998 | 330| 295] 67 | N O0 3| 8/275] 720 | 22 Gl 02 20 Pa O 194 45| 102 | 224 249 der Fiskus ls hatt S i Leute angewiesen, und diese nah Ostafrika zu verpflanzen, halte ich Nerhandlungen der recbsten »rdentlichen Generalsynode de N S LEA añgi | 1e 29 990 E ( G6 L 240 575 | 20 T rier 33 | 25 144 D210 200 120 | 220 230 7 ag E E atte, Gi gegen gr er aeg nichts für ein sehr gewagtes Experiment. úFnfolgedessen bält die Sache evandeni@tn Sb aal vPs Preuons bos bas een Ge, E E ei O 2: 1 408 d 6 ape é A a 18 L 4 980 548 90 Naben G 0 2 b 28138 ck4 180 4 _— 240 etan haben würde, ebensowenig wie e ? eren er » ; ; Ly \: e j C L R E , V 2 O | J 4 di : D S : Á Pap Gs , pag, T Ss Lola E U N GEN “R daf Bai os 7 E A ag es A R noch da, wo sie im vorigen Jahre gehalten hat. Wir versuchen, | treffend das Verfahren bei Beanstandung der Lehre vou S tigen i | 360 | 260| 90 | 75 | 54 | 42 | 32 3410250] 550 | 18 } Sigmaringen . .| 42/34 50 | 36 | 200 80 | 170 /250 ann, ; as dagege , nachdem er sih unterworfen hat | g, 7 E L A E a R A Polt hn ; Geistliche Sonderdruck Herausge 0 » F y E, i‘ R E | Durchschnitt: | ea i; ¿ E R EAV a Leute zu bekommen ; gelungen ist es uns bis jeßt noch nicht. O e E Herausgeg. von dem Evan D Int: | | 76 77 Tf ) 199/31) 7 3 3 | 58 diesem materiellen Recht die formelle Ausführung ermöglicht wurde. | gelischen Oberkirchenrat. 1 4. Berlin SW. 11, Ludckenwalder- is MarOIA 1910 160| 179| 146| 165| 294 | | 282) 5! 92 | 59 149 | 38 | 39 |41 2060| 4774 20 Februar 1910 1: 93 139/31) 54 | 3 ne 92 : 298 Cx 5 ; L a : traße 1, Wiegandt u. Grieben. T 9/3170 | enl 997 | 318| 9286| 59 | 92 | 60 | 49 | 38 | 39 42) 8274| 539 | 20 Sanuar 1910 | 24 139/30| 54 | 39 92 49| 92213 [294 X kann dem Abg. Dr. Paasche leider die L : : a / E [traße 1, Æiega E N . Sanuar 1910 162/3179| 146 165) 294 | « O0 99 | J2| DL | 2 v0 R Se þ N y - Relnso! r m r 7 (195 19245 E id nun fe die A M E A O ps Den Abgg. Dr. Semler (nl.) und Prinzen zu Schönaich- Gewerbesteuerg eleßy. Vom 24. Juni 1891. Text und Aus- Sibtuar O 23| 165] 186! 155] 168! 288 | 29 3451| 63 || 62 | 48 | 36 37 37 [46 9501 D824 L194 Februar 1909 3 95 136132] 52 | « 16€ |! 871/195 (245 9 l ¿t N 20 E 1 let A A abe, aber | Carolath (nl.) erwiderte der Staatssekretär: gau e Ss n i: F tun 1) auss{ließlih gehandelte „gute“ Ware, die demgemäß bei Feststellung des Gesamtdurhschnitts der Berichksorke nicht mit: on der Einziehung der Zolle tin der milden Xbelle, wie wir hie vor- 4 / s L i i 9. Uu. ebdn. 3 A. Berlin W. 35, Lüßowstr. 107/108, I. Guttentag. A E anda age ME ate A T L C A 3). ta N E A andelt es f ierbei n bäufigste | A R R N H S ] FIch kann dem Herrn Vorredner bestätigen, daß auch inhaltlich Zur Psychologie d A ven R C Ms ag berücksichtigt ist. ?) desgl. aus\cließlich gehandelte „geringe Ware 3) wie jur Februar, handelt et sich hierbei um den häufigsten haben, absehen werde. Das ist ganz und gar unmöglich und etats | : - hologie der cause célèbre. Ein Vortrag von C r Hnitfe der Berichtsorte ohne Königsberg i. Pr. und Frankfurt a. M. ; einschließlih dieser Orte betrug der Januarpreis 1/6 - agg A N : ; | ver verantwortlihen Vernehmung dieser Beamte nur gesagt hat: | Dr. Erich Sello. 1 F Baugeldverwendung und Bau Preis im Durchschnitle, der DeriQ19orre 0qne Agnes t E Ss R E d R f rechtlih nit zulässig. Ich nehme dann eine Verantwortung auf ¿ ck N D S bu ch Non Oskar M ügel N 1 U Berlin W g Unkstr. 16 Z L ä z L p) 5 . L. Mrs L s . [71 65 “. d e L . . mich, die ih nicht tragen will. dein Deuts) taugt Franz Vahlen. : : Meine Herren, es ist doch ganz klar: wir haben 10 Millionen Notwendigkeit, Erfolge und Ziele der technischen Mark Entschädigung nah Südwestafrika gegeben. Was jeßt verlangt Unfallverhütung. Von Dr.-Ing. Ernst Barten. 3. Groß wird, ist, daß wir 114 Millionen geben. Weiter ist an der Sache Lichterfelde, Verlag der Arbeiterver|orgung. A. Troschel. G R, Mer d L Mecbidunsierbeit | P ; i Die Zukunft des Belgischen Kongos. Von G. D. Moral. E A pa M f O x eit kann ü Ga nicht L e Berlin SW. 48, Wilhelmstr. 29. Dietrich Reimer (Ernft Nede sein. Das 1t ein Vcoment, das von jemand Hnetngeworsen Boh]en). wird, der nit gern bezahlen will nnd doch bezahlen soll. Ich habe Deut \ch «Südwestafrik a. Amtlicher Ratgeber für „Aus 7 z D L L z g T 4 "Po g i p) » I a vorhin son gesagt: wenn in Deutschland Polizeiverordnungen nicht A O A E en A Jenes So hinreichen, maht man Gesetze. Und das ist hier gesehen. Dietrich Meter (Ernst Vohsen) a O E ( : 2 if N s d F s _ Sl ( A J j L M 6 iy nto V: EEoTyn » rihitedene tetreide » an p s JCTe Loantk Ar Fir 2 Q ckrite i 43 j h E E L Der Herr Abg. Dr. Paasche hat gesagt: was meint denn die Bestimmun gen über den Dienst der Einjährig-Frei- N Per En i 16 4), in lens G R n M ae Eger fe L ( S M rgerste laben 243, in Münster 253 #, s L : A N willigen und der zieraspiranten und -Anwärter des Beurlaubten- M B L O E e Rai R A e A A O E uten Roggen in Dortmund 195, in Kiel und Trier je 200, Rene SAETOFSUANO ? Die Zollverordnung von Südwestafrika ist durch Ftandes in Heer D Meins sowie über die S irsellura als burg (um ( H), in Kiel und Dortmund (um 1e M), Si ald ggen Die Großhandelspreise für H ülsenfrüchte sind im Gesamt- V Stade i e e Mitt I E Gleiwit 157 in ck eis »f 1 î f 1497 : E E x : T on8 a : (, i Nro&l 7 nd Veamttß Tee / ee L 2 N G D c L C e ats ct R, U “A V, Jul _ D 4 _ DELBS D A s den Herrn Reichskanzler eingeführt worden. Das Gericht in Windhuk Fahnenjunker und Seekadett. Zusammengestellt und herauëgeg. von in lensburg O R Gen Görlis Sue E S u durchschnitt durchweg etwas gesunken; die entsprechenden Kleinhandels Düsseldorf 185, in Essen und Aachen je 195, in Altona 196 hat gesagt: da in dieser Neichskanzlerverordnung von Nachverzollung | ¿-= Oberst z. D. von Sprößer. 1 4. Halle a. S., Bu@fanbluna Graudenz, ch erlin, T E u T iu S RUR e. unt PLOHE dagegen zeigen nur bei den nsen eine geringfügige Ber in Cöln 199, in Münster 200 , niht die Rede ist, kann diese der Gouverneur nicht einführen. | des Waisenhauses. : : Dortmund (um 16 & eor e L N bol der Futtergerste billigung, während Kocherbsen und Speisebohnen ihren Durchschnitt Braugerste mittlerer Sorte in Gleiwiß 152, in Münster Infolgedess it Di Neichskanzl d i Ï Karte von Deutsh-Südwestafrika. Maßstab: 1:2000000. 7 M), in Gleiwiß und GEIHEL (H 100 L E Do Q A V e | gegen den Vormonat nicht verändert haben. Gegen Februar 1909 200, in Altona 213 Infolgedessen if F Ceuns anzletverordnung, dahin ergänzt Bearb. von Paul Sprigade und Max Moisel. Mit ausführ- in Allenstein (um 6 M), in Flensburg und Trier (um je 9), deim | find die Preise für Erbsen und Speisebohnen gestiegen, die [ur Linsen | zx gute Futtergerste in Magdeburg 131, in Stade und Frank- 4 » Q 2 cen ge 7 9 9 Tp P 12 d R a 9 4 fo ; F A Pn »ck O Mb). E F l nts O S E ee Cs e ls E: E M “s 1 E “20 worden, daß E au die Nachzölle eingeführt werden Éônnen. lidem Namenverzeichnis. In Umschlag, Karte gefalzt 5 M —, in J a\er, in E U E H E 00 egenüber dem Monat gesunken. : u M8 J / s furt a. M. je 135, îin Berlin 13(, in Aachen 190 #, fur Nachdem aber in diesem hohen Hause gar kein Zweifel darüber ist Umschlag, Karte aufgezogen auf Leinwand in Taschenformat 6,90 #. x L L t eise O in enstein 9 in Memel, Die Großhandelêpreise für Chkartoffeln zeigen im Gesamt- | Mittelware in Danzig (unverzollt) 111, in Königsberg feiner der Herren Redner hat gesagt, man solle die Nachzölle nicht Berlin SW. 48, Wilhelmstr. 29. Dietrich Reimer (Ern|t Vohsen). S bniasbütte G M ebaden je 7 tin Ezslin 5 M beim MNRoggen durchschnitt den gleichen Preis wie im Vormonat, während fie gegen i. Pr. 126, in Altona 132, in Essen 133, in Côln 134, in R E nat ri r ; ; 1% it Die Zukunft der inneren Kolonisation im östlichen I N e Siaks C Int: (Láfso) b tra ngerste | den Monat Februar 1909 um 4 H# zurückstehen. Vie entsprechenden üßeldorf 135, in Dortmund 136, in Kiel und Hannover je einführen —, es sei unrichtig, es sei auch wirtshaftlich nicht richtig ç ç ; \ iesbade Stade 6, in Cassel 4 4, bei der Brauger|te | Sr, Rb L j : 53 7 im i Mün} Af ° 9, Deutschland, k ders 5 J 5 in Xiesbaden (, n ( , ' 4 ck uh Yanroifo Gnd unverändert geblieb Ag L Ras y t A Hs 3 ; j G S 4 i; eutschland, besonders in Pommern. Von Dr. Mey. M U 7 t Govtmind 44, bei ber FUller- Kleinhandelspreise sind unveränderk gevteben. 38, in Gleiwiß und Hildesheim je 140, in Punster 143, tin oder die Finanzlage des Reichs sei so glänzend, daß wir auf 0,80 4. Berlin SW. 11, Hedemannstr. 10. Paul Parey. in Memel an Sauen a kür 2 t Due 0 K beim Hafer Die Eßbutter war im Februar etwas teurer als im Januar Osnabrück und Bielefeld je 149 H, i 14 Millionen glatt verzichten können —, muß ih doch dieser vom d Wissenschaftlicher Lehrgang der englishen Sprache. gee Is E in Stade 7, in Paderborn 5 M. d. I.; dagegen sind die Eier der Jahreszeit entsprechend billiger ge- für guten Hafer in Kiel 175 #, für Mittelware in Danzig Hause als richtig angesehenen Tendenz Geltung verschaffen. Ich weiß Von Oberlehrer Marx Kleinschmidt. Gebdn. 4,80 4. Hannover, N G An Set ‘blieb gegen den Vormonat der Mittelpreis für | worden. Bei der Vergleichung mit den Februarpreisen des Vor- (unverzollt) 111, in Gleiwiß 153, in Berlin 199, in Chen 173, ar nit, wie ih anders handeln soll Dr. Max Jäânecke. Motion ¿a Berlin, Bromberg, Erfurt, Altona, Hannover jahres findet sich, daß im Berichtömonat die Preise für Eßbutter um in Düsseldorf 174, in Aachen 175, in Altona 178, in Cöln g / ° L cheidts Tasch »órterbü : SMhwedi Weizen in Danzig, Berlin, Bromderg, Srsurk, Ge U E/ i ; V Se ae : ti N 5 ; i; 29 in Münster und Crefeld ie 180, in Dortmund 182 Fh stelle einmal die Frage \o um zum Schluß zu kommen : Teil N ‘bn did D a R O E O Harburg, Stade, Bielefeld und Hanau, fur Roggen in Stettin, | 23 «Z höher, die hsür Eier um 105 & Z niedriger stehen als in dem 179, in Münster und Crefeld je 180, in Dortmund 152 #. i - j i ) S0 Zell I. Cawedlch-WVeul|ch. ckZUj|ammengesle pon &rn rede. e L E A Dfeldorf, Effe ichen Vormonat des Vorjahres. (Stat. Korr.) hier habe ih ein Urteil des Schiedsgerichts, welchen si die Parteien 662 S. Taschenformat. Eleg. gebdn. 2 4. Berlin-Schöneberg, Königshütte, Hannover, Hildesheim, Münster, Düsseldorf, Essen, | gleihen Vormonat des Bor unterworfen haben, und hier ist ein Urteil des Obergerichts, von der- E 29/30. Langenscheidtsche Verlagsbuhh. (Prof. G. Langen- selben Partei angerufen und von derselben Partei extrahiert, die sich dem 11 und Arbeit. Herausgeg. von Otto Nobert. Schiedsgericht unterworfen hat. Nun frage ich Sie: welches ist die 2: Camera obscura. Anleitung zur Herstellung einer Camora Verpflichtung eines Reichsbeamten in dieser Sache: den Schiedsspruch obscura. Mit 3 Musterbogen. 1,50 4. Ravensburg, Otto Maier- fallen zu lassen, sih dem Obergericht zu unterwerfen, 1 500 000 4 in die Wicken gehen zu lassen das glaube ih nicht —, sondern das zu tun, was materiell rihtig ist, nämlich dem Fiskus von Südwestafrika i ! und solche Einnahmen zuzuführen, die geeignet sind, das Reich zu entlasten. Œ'- { þ. infolgedefsen zu erhöhen unter Einnahme Das ist meine verdammte Pflicht und Schuldigkeit. (Bravo! rets.) E Kap. 2. Reichszushuß au a 874 812 M Ih bitte das hohe Haus, diesem Antrag zuzustimmen, da es : ; i ä i Nachtragéetat zu machen, und Den Abgg. Prinzen zu Schönaich-Carolath (nl.) fonst notwendig gewesen wäre, etnen * g „un Dr. Arning (nl.) Gas Scchwarze- Lippstadt (Zentr.) gegen- da die Ausgabe an und für si gerechtfertigt und notwendig ift. über führte der Staatssekretär aus : ; —— ú 0