Statistik und Volkswirtschaft.
rechtsproblems in Versuch anstellen. ben, daß sie die Absicht babe, jede ch durchzuführen.
Großbritannien und Frland.
te der Parlamentsuntersekretär Wood in der gestrigen Sißzung d zu der Annahme, am 1. September
e Wsung des Wahl
könne zwar nicht die radikalste L ch keinen reaftionâren
t stellen, werde aber au Er bitte, der Regierun durchführbare freisinnige
Depot in Thorn, unter Versegzung zu Zeuglts. befördert Devot in Thorn, Depot in Caßjel, Depot in Jüter- Nöseler beim die Zeuglts.: Art. Depot in Mey, zum Art. Depot in Depot in Ludwigsburg, unter ch% Württemberg, zum A Depot in Magde- zum Zeuglt. b Art. Depot
unter Verseßung zum Art.
in Straßburg i. E., | 1 A1 9. Art. Depotdirektion,
Kri ch, Zeugfeldw. bei der zum Art. Depot in Königsberg L
Verseßt: die Zeughautleute: zum Art. Depot in Jüterbog, zum Art. Depot in Tho bog, zum Art. Art. „Depot in Berlin, beim Art. Depot in Ebrhbardt beim Art.
Krämer, Zeughaup Enthebung von dem Ko in Cassel verseßt. zugeteilt dem fördert und nah
Ansiedlungen in den Provinzen d Posen im Jahre 1909.
bgeordneten zuge s, betreffend die Westpreußen und
sind im abgelaufen t 109296 ha zum Kauf an- Die Durchschnitts- Ferner wurden im bäuerlihe Grundstücke e Landangebot
Die Förderung deutscher Westpreußen un
ch der dem Hause der A über die Ausführung des Geseße Ansiedlungen 26. April 188 Ansiedlungskommissior geboten oder als k röôße der angebotenen ahre 1909 der Ansiedlun mit 17 318 ha angeboten.
126 614 ha oder 22 214 Quadratmeilen). Erworben wurden im 2 Staatsdomänen —, 2 Rittergüter und 3 erstanden, die übrigen Besißungen 1m Sejamterwerb im Ja Mark (im Vorjahre 14 uf den Regierung Marienwer
orderung au ngenen „Denkschrift
Reier beim Art. eförderung deutscher
Wittig beim Art. inhold beim Art.
der Zeugoberlt. : S en Jahre der
Im Unterhause erklär McKinnon es sei bisher fein Grun für tunlih erachte, si erkonvention zurü des Oppositio hs, daß das Haus Vetoresolutionen zu beraten,
6 für das Jahr 1909“ 1 314 Güter mi äuflih angemeldet worden. Güter betrug 348 ha asfommissfion 511
ch betrug das gesamt (im Vorjahre 123 595 ha oder
in Posen ; zum Art. Depot in Mey; Königsberg î. Pr., Depot in Thorn, tm. beim Art.
des Auswärtigen auf eine Anfrage, daß es die Regierung 1911 von der Zudck wurde die Beratung dem Antrage Asquit fonstituieren folle, um die aufgenommen.
Im Laufe der im Hause ein un und unziemlichen
mmando na Zeugfeldw. beim Art. Nebenart. Depot auf Borkum, ürttemberg behufs urg kommandiert. Richter, Feuerwerk2o Graudenz, zum Feuerwerkshauptm., SFeuerwerfslaboratceium in Spandau, Oberfeuerwerker beim Art. Depot in Art. Depot in Straßburg i. E., Depot in Straßburg i. E., unter Ulm, — zu Feuerwerks[ts.
Verseßt: Dobers, feuerwerferschule, zum Art. Feuerwerfs8hauptm. Kommandantur des Truppenübu werksoberlt. bei der Kommandantur de® Oberfeuerwerkersule, Depot in Ulm, zum Hohenzollern.
Königlich Sächsische Armee. | Fähnriche usw. im 2. Trainbat. Nr. 19, zur Nef
Beamte der Militärverwaltung.
Dur Allerhöchsten Beschluß. 8. Inf. Regts. Prinz dem Dienst mi
nsamendements zu sich als Kommisson
1909 17 Rittergüter#— darunter üter und 50 Bauernwirtschaften. Zwangsversteigerung dstücksverkehr gekauft 21 085 ha für 093 ha für 16,644 Mill. sbezirk Danzig 651 ha der 6804 ha für en 4019 ha für 5,163 Mil- a für 12,882 Mill. Besitzungen sind 5 Güter (mit einer darunter 2 Rittergüter — und t einer Fläche von 3457 ha in
Verwendung beim 12 sonstige S Grundstüde find freien Grun hre 1909 betrug
Debatte ging der Abg. Lyttleton auf d protestierte gegen das, w NVersuch bezeichnete, die er nicht verleugnen hen dem Throne und
ch nicht der Schatten einer B ) lebhafter Erörterung amendement mit 357 gegen 251 Antrag Asquiths angenommen. Arbeiterpartei stimmten mit der
Frankrei.
des Senats äußerte Flaissières Marinebudget sein Bedauern von zwölf
Befördert : Feuerwerkslt. beim berlt, Wenzel, Magdeburg, unter Versegung Oberfeuerwerker bei Art. Depot in
letzte Réde
Politik zuzuschreiben, ein Bündnis zwi] empfehlen, wofür au
zum Feuerwerkso 926,828 Millionen Mark). Davon entfallen a für 918 375 H, f 7,865 Millionen, auf den auf den Reg.-Bez. Von den erworbenen Gesamtflähße von 2505 ha) — 93 Bauernwirtschaften zusa polnisher Hand aewesen ; 4 333 Millionen Mark.
Mit den Erwerbungen au erwerb der Ansiedlungs 1909 in Gütern 345295 ha Mark), in bäuerlihem Besiß 2 lionen), zusammen 370 562 ha 0
der radikalen Partei zu erechtigung vorliege. Oppositions- Stimmen abgelehnt und der Die Nationalisten und die Regierung.
Verseßung zum tm. und Lebrer an der Ober- Neg.-Bez. Pos g, Schulz (Mat ) Bromberg 9611 h rn. Fußart. Negt. atzes Munster, Sp Truvpenübungsplates Munster, ebt, Feuerwerkslt. beim Art. zart. Regt. Nr. 13.
euerwerksbauv Depot in Jüterbo beim Hohenzolle
erka, Feuers
als Lebrer zur 3 den Vorjahren umfaßte der Land-
am Schlusse des-Jahres reis 316,133 Millionen 5» 967 ha (Erwerbspreis 34,040 Mil- adratmeilen (Erwerbêpreis deuts cher mit einer Fläche von Erwerbspreis :
gestrigen Sißung Debatte über das
im Laufe der 1 folgte Verhaftung
über die in Marseille er s Dampfers „Mu Wie das „W. T. B.“ er sei ents{lossen, der Geltung zu verschaffen. blick - der Abfab Handlungsw Gesetz entlpre bâtten darauf daß man zum vorgegangen würde. die Heizer verhaften er werde sich nah ordentlichen Elemen werde Anwendung finden.
Der Senat nahm sodann das V
Nußland.
Die Reichsduma wählte in der Kommission von 21 V ber Finnland, Rechten und Nationalisten, 1d ein Mitglied der Linken,
(Erwerbêép
Offlzière, 31. März. 1DeI1 Heizern de ha 3 erstaats\ekretär der 65} Qu
erwiderte der Unt Disziplin in der Handelêmarine a“ hâtten im Augen- Eine solche e seien deshalb dem Die einges{riebenen Seeleute verkündet und erflärt, wenn gegen die Heizer chgeben Éönnen und sekretär erflärte zu verbindern, daß die Das Gesetz
Bauernwirtschaften des Gesamterwerbs), olnisher Hand: 188 Güter und Fläche von 111 329 ha (= 30 v. H. bévreis: 90,579 Millionen Mark.
is für die im Jahre 1909 erworbenen Gütern auf 1237 Æ für das Hektar, Hektar und bei dem ge- Die Dur(schnittspreise 1904 1025 #, 1908 1181 A,
Die Heizer der , Hand: 475 Güter und 294 Schiffes ihre Arbeit verl fönne nicht geduldet S chend verfolgt worden. einen Ausstand von 24 Stunden Generalstreik übergehe Die Regierung lassen. Der Unterstaats Marseille begeben, um te einigen Näde
rz. Dreyhaupt, Iohann Georg Nr. 107, oel t Pension der Charakter als
18. Mär z. 959 594 Millionen Mark, aus p 910 Bauernwirtschaften mi des Gesamterwerbs), Erwer Der Durchschnittspre Besitzungen stellt \ich bei den Grundstücken famten Ankauf auf 127: für 1 ha betrugen in den
Oberzablmitr. seinem Ausscheiden aus Rechnungsrat verliehen. Dur Verfügung des Ohme, Megen, (1. K. S.) bzw. militärintend. z. Die geprüften raspiranten: m 11. Zuf: Negt. — mit Wirkung vom 1. en Sekretariatsdien]\t angelie 1tend. der 4. Div. K. S.) Armeekorps. iantamtêunterin}p-, ». in Dresden angestellt. Sonntag, Intend fommandiert rkung vom 1. April d. ministerium
1ms. 22. M är z-
_Kriegsministeriums. retäre von
Lickint, Intend. S
XIX. (2. K. S.) Armeekorps, der habe nicht na
ck11 D E: L ‘ : T Intend. XII. auf 1505 # für das 46 für das Hektar.
Sefkretariatsanwärter i, , : [sführern folgten.
) Preusker vom 1. Ulan.
127,5 fachen , fauf den 130,8 fachen bren belief fch
Gütern den n und bei dem Gesamtan In den lezten Ja 112,5 fache, das 142,1fabe, 1907 auf das uf das 130,8 fache des Grundsteuerreinertr samtliche bisher von der Ansiedlungs- 1 Liegenschaften beträgt 945 H für 1 ha teuerreinertrag. lerstellen hat Steigerung erf das des Vorjah anträge gestellt (gegen 7015 im I aber nur 1891 Verträge über Ansiedler- und 2076 i. I. 1907) i t3wirkfsam: 1216 Rentenc Rente vergebenen Stellen sind 9 kreistags- Wablverbande der größeren ländlichen ter und 1 ungeteiltes Gut. 16 529 Anskiedlervertr r] 13 461 Nentenguts- 2 Mietverträge über
arinebudget an. Dürhs{nitte Grundstücken den 153 fache Betrag des Grundsteuerrei der Durlschnittsprei 124,6 fache, 1906 auf auf das 115,1 fae, 1909 a Der Durschnittspreis für fommission erworbene! 991 M für 1 4 Grund}! Die Nachfrage nach Ansied mit derjenigen des siedlungsergebnis Es sind 7365 Ansiedlur und 6161 im Jahre 1907),
Es werden überwiesen : Scchneider, Preusker
—
gestrigen Sißung eine des Geseß- Oktobristen, 7 Mit-
6 Kadetten und Pro- und ging dann zur Be-
uri] c 2 unterm 1. April 134,6 fache, 1908
Intend. XII.
itgliedern zur
entwurfs Ü und zwar 7
glieder der gressisten ur es Marineetats Referent, Oktobrist
Millionen Rubel, 8 auf die nicht zw das Marineressort hin, 8 sich auf die Kampff rigéèn. — Ein V Kreditez zum s Marineresjort ein
. Kanzlist bei der - zur Probedienttl Sministerium, F. zum Geheimen
Kanzleisekretär im Kri im Verglei
Sveginzeff begründete, laut Bericht getkommission vorgenommenen darunter 11 Millionen für eckcntspredende Verwendung auf die übertriebene Spar- ähigfkeit beziehe, u ter der Kadetten sü Bau von Panzer
eiber beim Traindepot XIX. April d. I. als In- Armeekorys an- blmstr. beim XIX. (2. K. S.)
des „W. T. B.“ rs nicht erreicht. Kürzungen um 16 Schiffsbau, und von Geldern durch samkeit in allem, wa Verschwendunÿg im Ü aus, die Gene solange vorenthalten Gesetzentwurf mit bes Marineminister bat, Linienschiffen wiederberzustellen, ausgearbeitet und Ein Gesetzentw erften, sei ion eingebrackt.
Sdiffbauprogramms rteidigung. —
mit Wirkung vom 1.
. K. S.) Armeekorps, ly (1. S)
leidiätar bei der Intend. XII. Braun, Unterzahlmstr., zum rmeeforpys ernannt. Durch Verfügu ablmstr. vom 111. Ba ônig von Preußen, 3
Milhelm, König von
rend. Kanz
S F dio A L z und auf die | worden, davon 1386 rech uts- und 170 Pacht- Unter den zu
Wablrecht im ?
kfommandos. t Nr. 101 Kaiser Wilhelm, gts. Nr. 48 verseßt. ts. Nr. 101 Kaijer
ng des General t. 2. Gren. Regts. Abteil. 4. Feldart. Re dem 111. Bat. 2. Gren. Reg Preußen zugeteilt.
schiffen müsse en allgemeinen ats eingebraht habe. —
fähige oder das Wa Grundbesizer begründende Ende 1909 find im ganzen
nigung von werden, bis da timmten Plänen und Et die Kredite für den Bau und erklärte, der Finanzplan fei der Duma vorgel redite für den Bau von rung in der Ver- eine Verzögerung i Der Abg. Graf Uwaro ff Scbiffsbau- Pläne und Zeich- d nur mit der finanziellen Es sei notwendia, die Scwarzen M Ein Vertreter der Nati de für die Kredite stimmen, da der Staat
âge geschlossen und Dazu kommen 52 staatliche Arbeiter- miethäaufser.
Von den 1386 im Jabre 1 ansiedlern stammen 191 aus Westpreußen, 130 aus der P 107 aus Westfalen, Ç Brandenburg. 14 aus der Rheinprovinz, Auslande. 6529 NRenten-
ungêprovinzen 4084, 8368, aus dem Auslande 4077.
7365 Ansiedlun Mit 37 von i erhielten den vird noch verhandelt. der im Jahre 1909 3 der erwa
würde in den nad betreffend die Ki ede Verzôge
eßten Renten- und Pat- der Provinz Posen, 140 aus
128 aus Pommern 44 aus der Provin 17 aus der Provinz 92 aus anderen deutsche
Von den sämtlichen und Pachtansiedlern aus dem übrigen
Angefommen: nister und Minister der geist- Medizinalangelegenheiten von
wirklihung des rovinz Sachsen, fen - Nassau,
Sicherung der Reichêve
a
Seine Exzellenz der lichen, Unterrichts vom Urlaub.
N
Scchwarzmeerflotte zu ein Diamant in der onalisten
angeseßten 1
aus den Ansied Deutschland
verstärken, da die Ufer des Krone des Kaijers }eten. erklärte, seine Fraktion wur nit obne Flotte bleiben fönne.
atte wurde sodann auf heute vertagt. tinnishe Landtag beschloß gestern, svorlage der Kommi))
sbewerbern des Jahres 1909 waren über Ansiedler-
904 Katboliken. r Zuschlag, 6 erklärten den
stellen ges{loßsen worden, 27 Nücktritt, mit den übri Die Gesamtfläche 1ch6tstellen beträgt mit Einf 19 ha (im Vorjahre 16 730 ha, die Durchschnittsgr Vorjahre 13,76 ha). 909 fommt etwa der Gründu en Stellenland gleich. Im gan 300 Köpfen, u Rente, Pacht und V ben der Ansied ne Fläche
Nichtamtliches.
Deutsches Reich. Berlin, 5. April.
und König nahmen oîse in Homburg vor eichsftanzlers
enen Nenten-
a Í Preußen. ländische Gese ion für Grundges bnten 10 größeren Seine Majestät der Kaiser überweisen. e gestern nachmittag 1m der Höhe d
Güter 19 6 erstellen ohne die Güter Das Besiedlungéergebnis dé 42 Dörfern mit | ind bisher 17 051 An rchschnitts\stärke de tiete angeseßt. lungsfkommission j? eträgt 244551 ha odd ntlihe Zwecke (Gemeinde-, K unt n usw.) find 24 806 ha verwendet. fus und an Nichtansiedl
Königlihen Schlo} es dajelbst eingetroffenen R Zethmann Hollweg entgegen.
verhandelte gestern über den
Deputiertenkammer legenden Kon -
Geseßentwurf, betreffend die der Kammer vorzu zessionen.
1600 Morg edlerfamilien mit 102 : Familie von 6 K Die seit dem B Ansiedlerrecht 43!/,0 Quadratmei Sculdotationen, Wege, Grâà den Domänen- und den Forstfis veräußert. Zur späteren Baupläte usw. fi den 375 054 ha 309 822 ha = 82,61 v. H. verw 11 491 ha für bäuerlihe Be alb no nicht zur Stellenlandvorrat von 9 davon für Restgüter bestimmt, n tationen, Wege usw. notwendigen 1° Nichtansiedler abzu: x als reines Stellenland fü übrig, genügeud für etwa 290.
M. T. B.* beantragte ein Abgeordneter dungen, die fremde Ein- nehmigt werder da die Erekutive die feine fremden Einflüsse vo
Auf das Ersuchen iderte der Großwesir, Entscheidung getroffen, sie nebme die i von niemand beeinflussen.
wonach diejenigen Babnverdi von der Kammer gen für überfluing,
einen Zusatz, iûse mit ih bringen, Der Großwesir erklärte dies Pflicht habe, dafür zu \ und die Interessen des um Aufklärungen über die i habe noch feine bi Staats wahr und laje
von Bethmann Hollweg ist
Der Reichskanzler Dr. hier wieder ein-
heute vormittag von Homburg vor de orgen, daß
Staats gewahrt werden. au-Adriabahn erw
- er find 31 93 ha Zulagestücke, Dotation
Verwertung als t a zurüdckbeßbaltez-
lten Gütern 8480 h en Gesamterwerbungen endet. Noch unverwendet sin fiedlung ungeeignet oder Besiedlung verwendbar, ? 3 741 ha vorhande auf 6450 ha 1
ingsamts, Wirkliche" sind auf den b
aufmann is vom Urlaub | Interessen des
Geheime Oberregierungsrat Tr. zurüdcgeftehrt. : Davon sind Zeit verpa daß Ende 1909 ein 5967 ha sind erfahrungsgemäß die für die an den Forstfiskus und an anzus{lagen, 41 324 ha bleiben siedlung mit Bauern und Arbeitern
Serbien.
Gestern vormittag haben die Verhandlungen für den 2 vertrags zwischen begonnen.
B.“ zufolge, in Belgrad htet und desb
eines neuen Handels- Ungarn und Serbien
M TN4 istS.C S Q u : g. T. B.“ ist S. M. S. „Loreley Oesterrei ch
Laut Meldung des ) gestern in
am 2. April von Beirut eingetroffen und geht am 9.
Alerandrien in See gegangen, R otwendigen e April von dort nach Haisa Bulgarien ebenden S1 Das Kriegsministerium h [reihen Zw i\ch
„W. T. B.“ meldet, fälle an der Grenze ein die früheren strengen Weisungen den, jedwede Provokatio! den Schmuggel zu verhindern, Länder unterstüßen müßten. bsichtlih überschritten, um zen oder die Grenze ab brauch festgenommen werden. Waffe Gebrauch zu
9. April in
jermorgeñ von dort nah Arbeiter auf den Ansiedlun#
Der Zuzug gering bemitie als Arbeiter beschäftigt wt eil der Zuwandrer ist dur - Fürsorgevereins t
„Sperber“ ist am
\ tellung deutscher ütern ist weiter gefördert worden. Nückwandrer, fönnen, hat angebalten;
infolge der zah Nundschreiben erlassen, erneut eingeshärft wer Aufgabe der Grenzposten sei es, wobei sih die Grenzposten beider Nur wenn Soldaten die G irgend einen Punkt zu sollten sie ohne Waffenge bei offensihtlihem Wi machen und auch dann nur m
mund eingetroffen und ge
bucht in See. ; _w S die zunächst n
in Brisbane einge- vermeiden. Sydney in See. in Kapstadt einge-
wraturen bis Anfang
„Planet“ ift vorgestern geht übermorgen von d S Panther“ U gestern führung von Repa
e A E
durch den f - familien sind, 1owet 5 haft gem
troffen unD
Privatbesizer abgegeb Besiedlung frei gewor nicht als Pächter ode werden fonnten, Auf den Ansiedlungs
deutsche Arbeiter
denen deutshen Arbeiter r Käufer von Arbeiterstellen seß wo in den Ansiedlungsprovinzen unlkerge
gütern waren Ende 1909 Le 1769 deutsche en mit 9408 Köpfen, eingestellt — amilien und 149 ledige Rückwandrer Familien und 419 ledigen Sn den Ansiedlerge 00 deutshe Arbeiter 5300 ledige deutsche Hand 500 Personen ihren d Bevölkerung Ansiedlung8güter
Ergebnis betrifft, so Zusammenstellung der finanz!
troffen, um dort zur Aus Juni zu b
nah Hongfong in See gegangen.
„Tsingtau“ ist gestern von Canton geb n derstand sei von der
t größter Mäßigung.
1052 Rückw 1803 deutschen
n Arbeitern mit meinden baben nach - und Handwer
g des ägyptischen Geseßgebenden remierminister unter
habe beschlossen, Seseßgebende Rat der Suezkanal- Die Kommission des Geseßgebenden ie sofortige Erneuerung der Kon-
utigen Sißun M. D. der Versammlung, sih der Entscheidung anzuschl über die Erneuerung Gesellschaft fällen werde. Rats hat sich bereits gegen d zesfion entschieden.
In der he Rats erklärte, dem Beifall
- 5 M 2 Li A0 zufolge, der Þ ferfamilien
die Regierung Schäßung etwa 10
5200 Köpfen und Arbeiterinnen,
Oesterreich-Ungarn. nister Hieronymi hat gestern Wahlreform vor seinen B.“ zufolge, ausführte : nwärtigen Wahlrechts lieg zu großen Schichten der en, da ion eine geringe Die Regierung
ungarische Handelsmi
eine Rede zusammen 10 ern gehalten, in der er, ; arößte Gebrechen des g z die industriellen Arbeiter im Landbevölkerung das Grundsteuerleistung di
Ansiedluns* ist auf 122 200
Konzession gemeinden und zu säßen. A : das finanzielle amtliche Denkschrift nur eine
Wahlrecht nicht e Wablberechtigung verleihe.
gebnisse von 21 abges{lossenen Besiedlungen. Bei diefen ergibt
E die jährlihe Einnahme eine Schadloshaltung des Staates für
jedo einstweilen noch nit zu denken, da die Wiederkehr von Frösten E Io len ist und ausgiebigerer warmer Regen not tut, um en harten Boden zu erweihen und ihm die erforderliche Feuchtigkeit
mit Erfolg zu lösen.
as c S e s d Das Programm war sehr vielseiti außer dem Schumannschen sehr vielfeitig,
Werk noch die bekannte
E, \symphoniscbe N No a o S f: G He od und Verklärung“ von R. Strauß und drei Stücke
ufwendungen mit Eins{luß der Kosten der Regelung der Ge-
meinde-, Kirchen- und Schulverhältnisse in der durchs{nittlihen Höhe
von 2,399. Di
zuzuführen. Î aus „La Damnation“ ven Berlioz. Der Dirigent des
ed E n Der! Nbents Professo Ioseph Frischen bewies in jedem der vorgeführten L
Merke, daß er ein
Den Besißer gewechselt haben im Jahre 190 fiedlerstellen, und zwar 370 Nentenstellen a Pacbtftellen darunter 9 Krugstellen. In 128 Fällen vollzog sih der L esizwesel zwischen Verwandten im Erbgang oder im Wege der Ueberlassung. In 139 weiteren Fällen waren die Besißer durch persönliche oder gamilienverhältnisse (Alter, Krankheit, Tod der Ebefrau oder des Che- r ag ähnliches) zur Veräußerung oder Pachtabtretung gezwungen. 97 Fâ e sind auf ungenügendes Vermögen oder shlechte Wirtschaft der Ansiedler zurückzuführen. In 9 Fällen führte Üebershuldung
¡ur Zwangsversteigerung. I ¡brigen Fä oräuf u Nie e g g. In den übrigen Fällen lag der Veräußerung
Gesundheitswesen, Tierkraunkheiten und Absperrungs- maßregeln.
Die Genickstarre in Bayern im zweiten Halbjahr 1909 Die Zakbl der in den Monaten Juli bis De
: zahl de: a Dezemb 9 aus der Qivilbepölkerung gemeldeten Erkrankungen Gd Todesfälle) an Genistarre betrug 28 (14), und zwar im Juli 13 (6), August eptember 4 (3), Oktober 1 (—), November 1 (1), Dezember Es entfielen auf die Re terungsbezirke ( Oberpfalz 1 (1),
ebenso temperamentvoller wie beso Orchesterleiter isf is
ebenso C e esonnener Orchesterleiter ist. Zwischen der Orchesternummern P T “In E-Moll von Cbopin. publifum fkeine Unbekannte
te Hedwig Hol Klavierkonzert Fräulein Holß ist dem Berliner Konzert- rere me Bei der Wiedergabe des von ihr es zeigte sie aufs neue die Vorzüge einer sicheren un IOEA. S: In der klaren und logishen Phrasierung, E O empfundenen Vortrag und in dem besonders im Piano ehr modulationéfäbigen Anschlag bewies sie ein natürliches und fei entwideltes musikfalishes Emvfinden » L Beifall déé Aubörex, der allen Leistungen i
spielte Hedwig
Oberbayern 17 (6), Mittelfranken Aus den Regierungsbezirken Niederbayern
E Ie El U Der starke Beifall der Zuhörer, ge!pendet wurde, i
Pfalz 3 3): 4 (4), Shwaben 1 (—).
Ansiedlers zugrunde, sich durch den Ankauf einer Oberfranken
größeren Bauernstelle wirtshaftlich zu heben. In vielen Fällen konnte nachgewiesen werden, daß beim Verkauf ein namhafter Gewinn erzielt worden ist. Bei 6 Pachtstellen führte der Besizwehsel zu ihrer Um- wandlung in Rentenstellen. Von den Veräußerern haben 52 im Jahre 1909 wieder eine Ansiedlerstelle erworben. Andere baben sich anderweit wieder angekauft. Das Wiederkaufsrecht ist in 2 Fällen
auêgeübt worden.
und Unterfranken kamen weder Erkrankungen noch Todesfälle zur l Dou den in Oberbayern gemeldeten 17 Erkrankungen trafen 11 E D und Ar ee Strüßen. E
D0 n im Laufe des JaHres insges o G4 - Bivfonei : fiaubea A0 N 1909 insgesamt erkrankten 1 von 1: bis D, 15 Jahren), 29 im 16. bis 30., 15 im 31. bis
Zwei aufstrebende Talente: Fräulein Mar und Herr Maximilian Nonis (Violine), ließe im Beethovensaal gleitung des P Orchesters
feld (Klavier) i , am Freitag leitung des Philharmonischen Kunwald) inf unbekannte En Ry Are Ausdruckéfähigkeit
Ihre Lecbnik ist klar und pverlend.
15. Lebensjahre (davon 19 13 von 6 bis 10 und 11 von 11 bis 45., 6 im 46. bis 60.
1E U, N Spiel durch Verständnis
Ueber den Stand des Ansiedlungsf ist
G des 2 gsfonds ist der Denk- schrift zu entnehmen, daß in der Zeit vom Jahre 1886 bis E Dezember 1909 615 676 670 4 aus dem Fonds ausgegeben und 180 943 340 4 zum Fonds eingenommen worden sind. Der Ueber-
{uß der Ausgaben über die Einnahmen beträgt mithin 434 733 330 M.
Zur Arbeiterbewegung.
und 1 îim 64. Lebensja s ensjahre. Beethovensche
Die Gesamtzahl der Todesfà L CEAL ag Rik, 2 ] C odesfälle des Jahres betrug 49 oder 52,13 %/o der Erkrankten. ;
de i C - Moll - Konzer F-Moll von Weber spielte sie mit bestem Gelingen, namentli
aber das erstgenannte mit s{öner, stilgetreuer Auffassung. L war: dessen künstlerishe Begabung jon früber hier anerkannt vorden hat sih weiter vervollfommnet. Sein weicher, gesangreid Ton se die tiefempfundene Vortr is ‘einen druck, vornehmlich war d Brahms der Fall.
Konzertstück
Verdingungen im Auslande.
Se näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reichs- und E ausliegen, können in den Wochentagen in dessen rpedition während der Dienststunden von 9 bis 3 Uhr eingesehen
machten einen
: ; i C Ueber 3000 Brauereiarbeiter Berlins waren, wie die
eo. Ztg. berihtet, am Sonntag versammelt, um zur Tariffrage Stellung zu nehmen. Wie der Vertrauenêmann mitteilte eine provisorische Verlängerung der am 1. April abgelaufenen Tarif- verträge eingetreten. Alle in Brauereien beschäftigten Arbeitergruppen baben sich geeinigt und dem Verein der Brauereien einen einheit- lichen Tarisvert1ag vorgelegt. Die Arbeitgeber lehnten zwar 6 Tarif, dessen Forderungen ihnen vielfah zu weit gingen, ab, ¿N sich jedoch zu weiteren Verhandlungen bereit. Dee rohten aber an einer formellen Frage zu s\cheitern Der Verein der Brauereien bestand darauf, daß aub der meister- treue Bund der Brauergesellen zu den Verhandlungen beran- gelegen werde, während die freien Gewerkschaften ‘pon einer
ulassung der „Gelben*“ nichts wissen wollten. Auf Anraten des Gewerbegerihtsvorsißenden, Magistratêrats von Schulz, bes{loß de Versammlung na erregten Debatten, den Einspruch gegen die genen zurückzuziehen, wofern fie nur in einer der Zabl ibrer ZLgOEe AUDE Eo Stärke zu den Verbandlungen zugelassen tin en S O0Ds der- gemeinsame Tarif der freien Gewerk- ag h Auéstand der Meißner Porzellanofenarbeiter (85 Mann) ist, wie die „Voss. Ztg." erfährt, nach \siebenwöiger Dauer ergebnislo8 verlaufen. N a E Syndikat der eingeshriebenen Seeleute Marseilles erließ, wie gestern bereits gemeldet, einen Aufruf, in dem die verbündeten Syndikate aller Häfen zum Streik aufgefordert werden. Infolgedessen baben gestern früh, wie „W. T. B.° Betiébtet in Marseille die Mannschaften der Fahrzeuge sämtlicher Dampfergesellshaften die Schiffe verlassen. Der Aufruf des Syndikats ermahnt die Mannschaften, solange im Streik 18 verharren, als die Maßnahmen gegen die Heizer der Muluja“ (vol. Nr. 78 d. Bl.) aufreckterhalten bleiben. Da das QEANA __ keines Dampfers ichergestellt werden fann, e „die „Compagnie Transatlantique, die Ueber- 6 rtépreise zurückzuzahlen. Die Compagnie Transatlantique ersuchte die Regierung, ibr im Staatsdienste befindlide Seeleute für ihre E zur Verfügung zu stellen, um die Beförderung von Brief- schaften und Reisenden nach Algier und Tunis sicherzustellen. — Der Ministerpräsident Briand, der Marineminister Boué de E „Und der Unterstaatssekretär im Marinéministerium Théron traten gestern in Paris zu einer Konferenz zusammen in der sie über Maßnahmen berieten, um den öfentliden Dienst, die Beförderung von leihtverderblihen Waren und von Reisenden sicher zu stellen. Sie beschlossen, gegebenenfalls die shärfsten Maßregeln in Anwendung zu bringen, um dem Konflikt cin Ende zu machen Geplant ist u. a. die Indienststellung von Kriegsschiffen. Der Unter- staatssekretär Chéron, der nah Marseille abgereist ist, sandte an die eingeschriebenen Seeleute eine telegravhishe Bot ch ft in der er die Verhaftung der s{uldigen Matrosen als gesetzmäßig be- zeichnet, die Fürsorge der Regierung für die eingeschriebenen Seeleute betont und an ihre Einsicht, ihren Patriotismus und ihr Pflichtgefühl die einen Ausstand verböten, avpelliert. — Die einges riebenen See- leute an „dagegen in einer gestern nahmitta abgehaltenen Ver- jammlung_ die Fortseßung des Ausstands beschlossen, bis die ver- bafteten Seeleute der „Muluja“ in Freibeit geseßt, die Klagen der Kapitäne zurückgezogen und die bei einzelnen ‘Gesellschaften be- säftigten farbigen Matrosen entlassen würden. — In Toulon baben die eingeschriebenen Seeleute ebenfalls den Ausstand verkündet __ Im Chätelet-Theater in Paris traten, .W. T. B * ufolge, gestern abend von 60 Maschinisten 56 plöglich in den Ausstand: do konnte die Vorstellung stattfinden, da es dem Direktor im leßten Augenblick gelang, anderes Personal zu bekommen. E tets j In Mailand haben, wie der „Voß. Zta.“ telegraphbiert wird die seit langer Zeit dauernden Verbantlungen zwischen den Bau- unternebmern und Maurern zu keinem Ergebnis geführt. Da die ersteren die verlangten Lobnerböbungen nit zugestehen wollten, fo ind gestern morgen sämtliche Bauarbeiter Mailands, 25 000 an der Zahl, in den Ausstand getreten. 2
Land- und Forftwirtschaft.
Förderung der Bienenzucht durch die preußische Staats- S bahnverwaltung. j : Die Eisenbahndirektionen sind {o ingerer Zeit angewies
worden, bei A ar G E L S A
Eier r DolQung T ennstüde an den
¡senbahnkörpern nit nur auf die Förderung der Obstbaumzucht und auf den Schutz der einheimischen Vögel, sondern au auf die
Förderung der Bienenzucht Bedacht zu nehmen und das Interesse
der Bediensteten für Bienenzucht durch Belehrung und Verbreitung
geeigneter Schriften waczurufen. Sie sind ferner ermächtigt worden die Bediensteten in der Anschaffung von Bienen zu unterstüßen und ibnen den Besuch von Lehrkursen und Ausstellungen durch Gewährung
von Urlaub zu erleichtern. s U e
T E Sneegas ist nah dem Bericht über die Betriebsergebnisse
150 Bu chelfi! jen Staatseisenbahnen für das Rechnungsjahr
Mit A. im See in weitem Umfange entsprohen worden.
Tant wendung pon rund 11 200 4 (11 600 #4 im Vorjahre) sind
Sh Bediensteten bei Anschaffung von Bienen Unterstützungen ge-
Dort, während 208 Bediensteten der Besuch von Lebrkursen und
Ausstellungen erleihtert worden ist. Durch diese Maßnahmen ift das
S Fer Bediensteten für Bienenzucht “gewedckt und gesteigert
‘orden. Am Ende des Berichtsjahrs betrieben 2409 Bedienstete
(gegen 2343 Ende 1907) Bienenzucht.
A O Saatenstand in Nußland.
d „Der Kaiserlihe Konsul in Charkow berihtet unterm 25. März Ä S hat in den leßten Monaten im ganzen Uit 2 E vorgeherrscht; es wecselte Tauwetter mit ge- S n enem Frost, sodaß der Erdboden, da er der schüßenden Eise s irte, stark austrocknete oder _sich mit einer dir e ededte. Im Anfang März (a. Skt.) stellte sich, Ri us zwei Wochen früher als gewöhnlich, warmes Frühlingêwetter
ieders{lägen ein. An die Aufnahme der Frübjahrsbestellung ist
bot einen berzerfreuenden Genuß Oesterreich - Ungarn. j S Bezirksstraßenkomitee in Kotsman pu E bung der Erdarbeiten und der ür den Neubau der Bezirksstraße Juzyneß—Szyßkouß. der Kanzlei des Komitees und beim „Reichsanzeiger“.
14. April 1910, 10 Ubr. i
8. April 1910, 10 Uhr. Gesfamteindruck
(Bukowina) : Ve onatenabend
Paci (Klavier) en reinen Genuß.
Ç 2 A Randegger
Bechstein
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tateriallieferungen Näheres in
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Beide Musiker und bieten temperamentvolle, stets \chöône, modulation
K. K. Forst- und Domänenve
P M ; z K. K. F ind Dom erwaltung n Sr aff in a. M Post Bukschoja (Bukowina): Versteigerung von pa “O sonstigem Fichten- und Tannennußholz. Näheres bei der N os sowie bei den K. K. Forst- und Ï verwaltungen in Frassin a. M., Stulpikant 1 Oftra i erwaltunge: Frassin a. M. ut und Ostr e ti a R ; un tra und beim
e behauptet
sich jederzeit
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musikalisher Sinn warf seinen lichten
musika ein auch übe Schwächen Z “d | L. Komposition Komponist j m Anerkennung NRhythmen, der s{wungvol
isen B s rishen Begabung.
j Ministerium für Ackerbau, Minen und Forsten in Konstan- N el: Versteigerung der Konzession zur Ausbeutung einer Queck- ilbermine im Bezirk Kirk Kilisse (Kasa Tire im Wilajet Aidin) mit einem Flächeninkbalt von 1821 Dönums (16 735 ha) Tut bis Dane von 99 Jahren. Angebote bis zum 8. Oftober 1910 an die General- direktion der Minen im genannten Ministerium aselbst Lastenbefte und nähere Bedingungen. i __ Generaldireftion Kon stantinopel: und Motorfahrrädern
elodienfluß zeugten 1c is — Artur Schnabel, § Jean Gérardy veranstalteten an demselben Tage î bharmonie einen vopulären ‘der Beethoven gewidmet war.
C-Moll und Sonate für Klavier und der Mitwirkenden bot der Abe ¿Bm BDlüthneriaal Schramm (Violine) und Rudolf l ammengetan. wurden selten erzielt, da b faum erheben.
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Kammermutnkabend,
: : Programm enthielt Kreuter- EZanato“
eRreußer-Sonale L os E L D i A den vollendeten Leistungen d den Obrern einen hc
f l Y Sonnabend
nn (Klavier) zz
Telegraphen und Telephbone i ; ung der Postbestellung mit Au i » Mo innerhalb Konstantinovels drei Jahren, vom 14. Juni 1910 an gerechnet. 2 ne 23. April 1910 O nellen be e 1
nähere Bedingungen. M en __ Ministerium stantinopel:
aúf die Dau DLeI Z L Angebote in \{lossenen Umscblag s: Bureau für
as ODUreaul 1 für Handel und E L G tas Vergebung der Lieferun ergabe immer noch an die Wilajets Adrianopel und Syrien. 1910 an die Aus\chreibungskommission des genannten Ministeriums.
matterer Zeichnung Für die ernstere Gedanken Sonate zu Gebör gebraht wur ; ers nit ganz an Klarheit Wä
1pswalzen für reite das musi erpart erschien in diese
Whittaker ompositionen, zumeist K or. Auf Bas Chromatische Phantasie und te in der ersten Nummer C. Francks aber weder der M 4 20 r
Vortragende Farbe oder Klan dihtungen bat sih ihm nicht ers{lossen. von Jacoba Laute dieselbe Zeit im S
Theater und Musik.
Volks oper.
_ Am Sonnabend gab man in der Volksoper zur Ln a E rump fba n L ( e è zon A. Fe d, Dio M1147 o e Norfa ot Ç ;
war demonstrativ ict url eilig, Der E ee u ranlassung, in dieses r Tert ist hier mit einer ebensowenig fur Unmöglichkeiten der Vorausseßungen der {on gewohn
Beethovensaal K Klavier vor. udium, Aria und Finale ;
noch der anderen Kom
oper zum ersten Male eine von G. Fisher-Ohmann mit Der künstlerische b mit einzustimmen.
eurteiler aber Gin langer, ran) und Anton Lampe (Bariton) al Bechstein gerin besißt eigentlich nur im Piano Woh aftvollen Stimme, di brigen
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Eine Schar junger Offiziere hat einen Junggesellenklub g ein Paragraph jeglihe Eifersu T selbst wenn Ein Leutnant rächt sich an einem ihm überlegenen verleugnete
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A dessen Satzungen unter den Mitgliedern untersagt, Ge ege fommen. Nebenbubler, “Ada _ E Frau ibm abspenstig macht.
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iftig m: Eine Sängerin, andere Figuren vervielfältigen das Bild (L R 4 Die Handlung w1 ie Musik ist ein {wacher Aufgu
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Inhalt zu sagen. leßten Aft etwas fefselnder. D Wiener Operettenmusik, nihtésagend, fast ein einziger groß pat Immerhin fanden sich einzelne Stellen, die auf fompositorisches Talent \{ließen lassen. — Von den Mitwirkenden ragte Jenny Fischer als Sängerin bei weitem als Erste hervor. Hum ll ge e Bex Kaiser die Rolle des Automobilfabrikanten. Auch die Herren Maikl und Zörnitz sowie Fräulein Renolde (als Gast) boten ansprechende n dem Regisseur Glesinger geschmadck- Mit der musikalischen
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ansprechhenden, lockenbell im Piano klang, trug die jun zur Lautenbegleitung Der Ausdruck war jedod genug und etwas zu sehr auf den äußeren Cffekt hinzi \hon in der manierierten Haltung der Künstlerin zum
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Kompositionen vor.
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voll in Szene gefeßt worden. der Kapellmeister Enders alle Mühe.
Konzerte.
rér Benedict fanden am Mittwoch freun Jer zabung scheint es dem Künstler w an der nôtigen Sorgfalt bei d
Im Königlichen Opernhause beginnt morgen eine Gesamt- uffi 1g des „Ninges des Nibelungen“ ; bend: Das Rheingold“, unter der musikalischen L Q Herr Desider Zador von der ‘hiesigen Komischen Oper ha für den erfranften Herrn Krasa die Rolle des Alberih übernommen. Di Herren Bischoff (Wotan), Philipp (Lo fer, Mödlinger (Ri Zachmann, Kirchhoff (Donner und Froh), (Fricka), Ekeblad (Freia), Parbs (Erda). L Mueller (Rheintöchter) sind in den übrige
ho P L / E: al 4 Yri Im Königlihen Schauspielhause wird morgen Gustav 1s Uistspiel „Der Fam E E
Die Klaviervorträge Blüthb F
Q {ut )ner}aa pianistischer
Fiß-Gerald T L ott ichen Beifall. R ung des General E Beg e Dr. Mud. tesige mis ührung der Tondichtungen. “Der ) [durdachte Gedankengang trat zu oft nur flüchtig umrissen in die Erscheinung; darunter, wie auch unter der nit ganz e freien Technik litt zuweilen der günstige Gesamteindruck. — Kräftige und erabend von Joseph Schwarz
gen binlertiey der 9 rabend von Fo]e Schwarz, der m Mittwoch im Saal Bechstein stattfand. Der Künstler chtungen klar und durchsihtig und Auch Chopins
Knüpfer, Mödlinger (Riesen), eien Ma ie Damen Plaichinger tiefe Wirkungen binterließ der K! ° L n Scee | Hauptrollen beschäftigt. wußte die neueren rufsischen Ton doh mit dem nôt Barcarole und Mazurka erfreuten durch die Sauberkeit der Form und durch die rhythmische Bestimmihe tam Vortrage; nur eine etwas w . j ' ung bliebe zu wünshen. — Freundlihe Eindrüde hinterließ auch das in aner Me der, anstaltete erste Konzert der vonRichard Kurs ch geleiteten Ka mmer- musikshule zu Charlottenburg, die den verfo ; Pflege des Kammermusikspiels im Hause zu fördern. bewiesen, daß au begabte Dilettanten bei sorgfältiger Shulung sehr mbar zu mushzieren imstande 1nd. Fräulein Dorothea North (Gesang) erzielte mit ibrem am i - Scharwe \ac Konzert einen beahten&werten Erfolg, zu dem e E wenigsten der dabei mitwirkende Kammersänger Herr Alexander H einema nn Die von beiden vorgetragenen drei Duette ernteten daher _den größten Beifall, namentlih die von Tschaikowsky, die wiederholt besißt eine recht ansprechende Stimme, die aber in den höheren Ton- lagen an Wokhllaut einbüßt. Auch Temperament ist vorhanden, nur j ier einwandfrei, } merkbarer fremdländischer Akzent. ( zufriedenstellend eder i d Entwicklung des orhesters von ihren Anfängen an verfolgt hat, wird den Eindruck empfangen, daß die Leistungen diefer Vereinigung im steten Fort- schreiten begriffen find. Wie das Programm des leßten Symp honie- konzerts am Donnerstag im Blüthnersaal bewies, vermag das Orchester jet auch so schwierige Aufgaben wie die A-Moll-Sympbonie von Schumann, die {wungvoll und klar gegliedert gespielt wurde,
en Temperament vorzuführen. O MRTOI Mannigfaltiges. Berlin, 5. April 1910.
h er Jahresbericht s nvereins für das Jahr 1909 ift folg d nzabl der Hauptaus\chüsse ist mit 53 j e Zabl der Ortsgruppen betru 41 weniger als am dl. Dezember 1908; männer ist um 37 Köpfe
a. 9028. “M k L S! : 1909: 2936; die Zahl der Einzelmit ags die der körperschaftlichen Gesamtmitgliederzabl am 31. Dezember 1909: 1 081 339; am 31. zember 1908: 1 007 563 betrug. vergangenen Jahre erheblih angewachsen, und Vorjahre auf 335 838,17 . zu einer Reibe anderer Vereine ist gewahrt und ein solches zu dem Wohlfahrt s-
weicere und modulationsreichere To j i erschienenen wed verfolgt, die
, J 8 2311 on ol 71 011 * Die Leistungen V Zu entneomen :
leiche geblieben ; n zember 1909 ie Anzahl der Vertrauens8- betrug am 31. Dezember nit eder ist etwas gesunken, wesentlih gestiegen,
92 C) c A:
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annehmbar zu mus gesunken und
Donnerstag Klindworth
Das N o inaho A T4 4
Das Vereins8vermögen ist im 1 ar von 291 849,98 46 freundschaftlibe Verhältnis
_„Schottische Ballade“ verden mußte. Die Sopranistin G E Luftflottenverein
¿Flottenvereins E 8 Chinafonds afrikafonds im vergangenen Jabre umfangreihere Unterstüßungen
Die Klavier- Kuratorien Blüthne?- zusammen 19 635 #. Für die Gesellshaft mit beschränkt: ana aus für Unteroffiziere und Mannschaften der Kaiserlichen : tarine’ stiftet der Flottenverein jährlichß 1000 4. Seine fünf Frei- tellen für das Schulschiff des Deutschen Schulschiffvereins konnte de Deutide Fi I C 1nfvereins Tonnte der eut) e Flottenverein im vergangenen Jahre vergeben. Ï war jedoch, daß nur 18 Meldungen dafür einliefen. — Im übrigen