schränkte sich fast nur auf Weizen und oggen: a A Ausfuhr \hränktem Maße.
umfaßte nur diese beiden Getreidearten in be
ie Preise stellten sich am 1. April, wie folgt: den Herren Maclennan, Bronsgeest, Lieban, Kirhboff, Krasa in den egangen. Zehn Mann sind ertrunken. Oen N E Fr. für des Pau en A P e FE Eg lr Me Bes[. N 3 a O vagen. 1400 ¿7 Doppel- m Königlichen Schauspielhause wird morgen H. Suder- Lissabon, 12. April. (W. T. B.) Bei hohem Se Ma... 12,00-+1240 j zentner. manns Schauspiel „Strandkinder“ in der bekannten Besetzung ist ein Rehe tra teeE, Sole: Mebee aut are Sersfte wurde nit gehandelt. wiederholt. trunken And,
Theater und Musik.
Deut) ches Theater.
go Fräulein „Die Braut von Messina“, die Max Reinhardt im vorigen
Sommer den Münchenern vorführte, erschien gestern zum ersten Male | Kapellmeister Blech dirigierten Oper beschäftigt ; Fräulein Peter tanzt | auf Seine Majestät den Kaiser, als den Protektor der Stiftung und unter seiner Spielleitung auf der Bühne des Deutschen Theaters. | die Swanhilde in dem unter der musikalischen Leitung des Herrn
Die Aufführung brate ganz hervorragende Leistungen neben Bizarrem, | Steinmann stehenden Ballett.
as nur aus dem Geiste geboren war, mit dem Herkommen zu N
Der Verbamnd- der Berliner Bübnenleiter bat in seiner
brechen. Dazu gehörte in erster Linie die Behandlung des Chors. —_—- —-a_ Schiller selbst sah die Notwendigkeit ein, die Chöre auf einzelne Spreher zu verteilen. Neinbardt machte den
als ihm für gewöhnlich beute vergönnt wird. Aber das
geflüsterte Unisonospreben an Eindringlihkeit, es wurden zuweilen | vom 1. September 1910 ab T
Im Königlichen Opernbause geht morgen, Donnerstag, „Madama Butterfly*, mit den Damen Easton, * othauser, Parbs, | boot „Hirondelle“
Im Neuen Königlihen Operntheater wird morgen zum Besten der Unterstüßungskasse des Vereins „Berliner Presse“ „Die Regimentstochter“ in Verbindung mit „Coppelia“ ge- | Festmahl im Hospiz der Oelbergstiftung brate Seine König-
: empel, Frau von Scheele:Müller, Fräulein | lie Hoheit ter Prinz Eitel - Friedrich einen Trinkspruch auf ih, die Herren P ilipp, Knüpfer, Vallentin sind in der von Verrn | den Herrscher des Landes, Seine Majestät den Sultan und fodann
dem Zusammensprehen wieder einen größeren Raum zu gewähren, folgendenBeschlu ß gefæßt: „Es soll gegen den unlauterenBillett- für bnlich heute nt w handel, der in den leßten Jahren die wirtshaftliche Stellung der
: geshah mit einer Willkür, die niht gutgeheißen werden kann. | Berliner Bühnen \o empfindlich geschädigt bat, mit allen Mitteln Front | und den Ausführern des Bauplans dieses köstlichen Denkmals deutscher Gewiß, manhe Stelle gewann durch das abgetönte oder gemacht werden. Zur Erreichung dieses heaterbillette nur noch zu den öffentlich
hin. Die
in heutiger Zeit verpönten „Ledertafelei“. Kanonartig wurden ganze | geahndet. Die endgültige Formgebung und genaue Ausarbeitung | zu leeren.
Säße von diesen und jenen Chorgruppen fortgeseßt wiederholt, es wurde stellenweise nur der Rhythmus scharf betont, ohne auf Geist
: und Sinn der Rede zu achten, es wurde mit einem unsichtbaren Echo- | worden.“ chor operiert, die Grenzen von Strophe und Antistrophe un- : gebührlih verwisht usw., und das alles nur, um es anders zu
machen, als bisher für gut und ridtig erkannt worden ist. Schade — denn sonst stand die Aufführung auf sehr hober Stufe und ließ diese herrlihe Dichtung, diesen Edelstein unter den » ' Tragödien Schillers, in allen Farben funkeln. Für die einzelnen Rollen
waren die besten Sprecher der Neinhardtbühne, und sie zählt ihrer | tum aller Zeiten hâlt der Ingenieur und, Dozent A. Kuhn am n 4 e: näcbsten Dienstag, Abends 8 Ubr, * im Architektenhause, Wilbelm- | beiliger Stätten gesihert und Seinem Namen bis in das fernste
nicht wenige, aufgeboten worden. An erster Stelle muß Adele Sand-
j rock genannt werden, cine der besten Sprechkünstlerinnen, die es heute | straße 92/93, bei dem 40—50 Meisterwerke der Geschichtsmalerei | Beduinenzelt Begeisterung gewonnen. In Seinem Sinne erhebe
gibt. Selten wohl hat man die Niobegestalt der Isabella eindrucks- | vorgeführt werden follen. Eintrittskarten sür 10 „ sind bei ‘den | er das Glas auf das Zusammenarbeiten beider Vereine. Zum j voller verkörpern sehen als von ihr, selten das Dichterwort fo flar | Geschäftéstellen der nationalen Vereine und beim Neichsverband gegen Schlusse \prach noch der Oberhofmeister Freiherr von Mirbach î und cindringlich vernommen wie aus ihrem Munde. Ihr zunächst | die Sozialdemokratie, Berlin SW. 11, Vehauersiraße 30, kostenlos | über die religionsgeschitliche Bedeutung des Oelberges. Er erinnerte
stand Alexander Moissis Manuel, dem sih Osfar Beregis Cesar in | ¿u beziehen. j einigem Abstand ans{loß Auch Else Heims? rührende Beatrice und Friedrich Kühnes \{chli{chter Diego verdienen volle Anerkennung.
Wegeners Berengar besonders hervorzuheben. Von genialer Einfach- auf erhöhtem Podest im Durchmesser der Drehbühne bald borizontal, bald vertikal zur Bühnenrampe aufgestellt und mit verschiedenem Hintergrund versehen oder durch Stoffvorhänge abges{lossen, genügte, der Gartenfzene hätte man etwas weniger Architektur und mebr Vege-
erieten die Zuschauer doch noch in die rechte Schillerbegeisterung. Aufklärung. A D, Î
Mannigfaltiges. Berlin, 183. April 1910.
i In der Kolonie Scildhorn im Grunewald fuhr gestern nach- VU D : é Unter den Chorführern sind Wilhelm Diegelmanns mahtvoller | mittag, hiesigen Blättern zufolge, ein mit vier Personen beseßter | Bibelwidmung eingetragen : : Cajetan, Ludwig Hartaus temperamentvoller Bohemund und Paul Kraftwagen bei einer Probefahrt in einer Kurve mit voller De, : Jenia Wucht gegen einen Baum an der Chaussee. Hierbei | Der Oberbofmeister warf sodann einen kurzen Rükblick auf
heit war die fzenische Anordnung; eine Doppelreihe plastisher Säulen, | wurde die Gattin des Nittmeisters a. D. von Fahren - | die Entstehung und Entwicklung des Jokhbanniterordens. Die 1 Feier der leßten Tage bezeuge auch durch die Teilnahme so unglücklich Herausgeshleudert, daß sie auf der | des Prinzlihen Paares und der bayerishen Prinzen das h Stelle starb. Ihre Leiche wurde nah dem Friedhofe in Scildborn Uge T um die Vorstellung der Veränderung des Orts zu erwecken. Nur bei | gebraht. Der Gatte sowie ein Automobilvertreter und der Chauffeur | Das sei gestern vortrefflich durch die Raten mit dem bloßen Schreck davon. Das Automobil wurde stark | Beuron zum Ausdruck gekommen.
tation gewünscht. — Die Aufführung befremdete zuerst, dann aber | beshädigt. Ob den Chauffeur cine Schuld trifft, bedarf noch der | sollten die Christen einträchtiglih zusammenstehen. Mit dem Dank für die Anwesenheit des Prinzlichen Paares verb daß die hiesigen fkirchlihen Feste in Deutschla
bol aus der Hölderlinstraße in Westend aus dem Wagen
dieses Beschlusses ist in einer dreigliedrigen Kommission, die aus den | Vereins vom Direktoren Gregor, Schulz und Dr. Zickel besteht, übernommen
Hebbelthbeater. ? Gestern abend wurde im Hebbeltheater ein dreiaktiger Schwank von Edmond Guiraud „Das Nesthäkhen* zum ersten Male
aufgeführt, der viel Heiterkeit auslöste. Ein etwas s{hnelleres Spiel- | Förderk orbes. Von vier Leu
1 tempo und eine Kürzung der Pausen würde die Wirkung noch erhöht | wurden zwei getötet und zwei verle pt. und der evangelischen Kirche in ] haben. Das Stück verspottet die Erziehungsmethode allzu selbst- ertönten. Freiherr von Mirba ( füchtiger, überzärtliher Mütter. Im vorliegenden Falle behandelt eine
; p e C 97 120 E Dres ¿ î Mutter ihren Sohn selbst noch als 27 jährigen Advokaten wie einen Dr e oden, Ta April, (W.
unselbständigen, unreifen Knaben. Der Erfolg ist, daß er heimliche Abenteuer sucht. Ein lebenëkluger Onkel hilft ihm aber : aus den Nöten, in die ihn ein nähtlihes Stelldichein bringt, verhindert eine ihm lästige Verlobun übrigens eine wohlgelungene, komishe Szene — und verschafft ihm die ersehnte
teilung der Dresden 1911 bewilligt.
r der Regie von K. I. Schwarz alle in gleiher Weise um das Gelingen | der zweite über etwa 2500 m
der Aufführung verdient; fo Paul Otto als „Nesthäkhen“, Rosa
… Dortmund, 12. April. (W. T. B.) Auf der Zeche „Lukas* Un TE C Le öffnete sich heute früh während der Leuteförderung der Verschluß des ge]andt. Seine Majestät der Kaiser ten, die in den Schacht stürzten, | der Feiern auf dem Velberg und
shwindigkeit von 80 km erstreckte.
T. B.) Die russishe Reich s- | hielt Sei K nig li Ho bei duma hat die Summe von 102 000 Rukeln für die rus\ische Äb- e Gerte 0, E PALeLE per
Auf eine
in 3 bis 5 m Höhe bet einer Ge-
Saint -Brieuc, 12. April. (W. T. B.)
Jerusalem, 12. April.
Zwecks8 ist bestimmt worden, daß | Baukunst. Er wünsche der Arbeit der Sti Gottes Segen in friedlihem Wetibewerb beider Konfessionen. Er fast musikalische," um nit zu sagen opernhafte Wirkungen erzielt, | bekannt gegebenen Preisen verkauft werden dürfen. Ein Zuwider- |- gedenke insbesondere der Förderung des Werks durch Ihre zuweilen aber hatte man den Eindruck der selbst bei Singechören | handeln wird in jedem Einzelfalle mit ciner hohen Konventionalstrafe | Majestät die Kaiserin, auf deren Wohl er bat, die Gläser Der Fürst zu Salm dankte im Namen des Heiligen Lande für die Teilnahme des Prinzen ormitionfeier und betonte den fried- t Bestrebungen im Heiligen Lande, mit denen eine Dankesshuld an die Heimat des Heiland-Erlösers ent- rihtet werde, und die ebenso friedlich seien gegenüber anderen rist- lichen Konfessionen mit gleichen Bestrebungen. j bier gemeinsame Arbeit zur
und der Prinzessin an der D lihen Charakter der deutschen
Palästina. Die gleihen Worte wie der grof
legen außer dem,
einträhtige Zusammenwirken beider Konfessionen
Ibre Majestät die Kai
Förderer aller deutshen Vereine im Heiligen Lande, aus. Der Präsident des Evangelischen Oberkir die reichen unvergänglihen Früchte
Schenkung _ der
an die Beziehungen Karls des Großen und Gregors des Großen zu
_
,
hall finden würden. Gestern und vorgestern hätten Seine. Majestät der Kaiser und
é Woblgemut als seine Mutter und Maria Mayer in der Nolle einer us (Forte! L Or inl N:
Woblgemut als Nutter und Maria i olle e Fortsezung des Amtlichen und Ni
i fympathishen. warmherzigen eun Ven rettenden Onkel spielte Innsbruck, 12. April. (W. T. B.) Der Ballon „Salz- Zweiten, Dritten und Vierten Beilage.)
: ermann t R S AWE? burg“ ist nah vierstündiger Fahrt bei Kufstein gelandet.
i 4 0 A
i Theater. Deutsches Theater. Donnerstag, Abends 7{Uhr : Theater des Westens. (Station: Zoologischer Saal Bechstein. Donnerstag, Abends 8 Uhr : Dle Braut: vou Messina. “p Lane. n Donueralag, MOA E Tones von Edmond Servator. Am Klavier : ; L S i R reitag: Hamlet. eg eue rau. Operette in drei Akten lemens S lstich.
} Sönigliche Schauspiele. Donnerstag: Opern- Sonnabend: Die Braut von Mesfiua. von Victor Léon. Musik von Leo Fall. Pmalins A M
baus. 96. Abonnementsvorstelung. Madama Butterfly. Japanishe Tragödie in drei Akten. Kammerspiele. Nach I. L. Long und D. Belasco von L. Jllica Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der gute König ‘ und G. Giacosa, deutsch von A. Brüggemann. | Dagobert. ; Musik von Giacomo Puccini. Musikalishe Leitung: Freitag: Gawän. Herr Kapellmeister Dr. Besl. Negie: Herr Regisseur Sonnabend: Gawän. Braunschweig. Anfang 74 Uhr. L Schauspielhaus. 96. Abonnementsvorstellung. : Strandkinder. Ein Schauspiel in vier Akten pt Berliner Theater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Hermann Sudermann. In Szene geseßt von Herrn | Taifun. f Dr. Paul Lindau. Anfang 7# Uhr. Freitag und folgende Tage: Taifun. Ï Neues Operntheater. 206. Billettreservesag. A Dienst- und Freibläße find aufgehoben. Zum - Besten der Unterstüßzungskaßfe des Vereins „Berliner Lessingtheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: s Dee Marie, METBeRtes des Regiments. | Das Konzert. Komische Oper in 2 Akten von Gaëtano Donizetti. of Sn 6 Zert nah dem Französishen des Saint-Georges und Freitag und Sonnabend: Das Konzert. ayard von C. Gollmick. Musikalische Leitung: Herr S ZIEISTI TN HRA pellmeiiter Ble. Regie: Herr Regisseur L - : ibmweig, Coppelia. Phantati/ches Billet ix trei | Neues Schauspielhaus. Donnerstag, Abends ufzügen von Ch. Nuitter und A. Saint-Lon. | § Uhr: Die Rampe. (Gastspiel Agnes Sorma.) Musik von Leo Delibes. Musikalishe Leitung: Freitag: Der Herr Verteidiger. Herr Musikdirektor Steinmann. Szenische Leitung : Sonnabend, Abends 73 Uhr: Zum ersten Male: Herr Ballettmeister Graeb. Anfang 724 Uhr. Die Hochzeit der Sobeide. Hierauf: Wie er 4 ihren Mann belog. (Gastspiel Agnes Sorma.)
e L §8 ck) j " ; 4
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Í Freitag: Opernhaus. 97. Abonnementsvorstellung. e - , F e e ‘ — , - _ Î
c (Gewöhnliche Preise.) Dienst- und Freipläge sind |
7 aufaeboben. Tannhäuser und der Sängerkrieg |
auf Wartburg. Romantische Oper in drei Akten | Komische Oper. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
: von Richard Wagner. Anfang 7 Uhr. | Die Fledermaus. 5 Schauspielhaus. 97. Abonnementsvorstellung. Der | Freitag: Zigeunerliebe. ¿ j Familientag. Lustspiel in drci Akten von Gustay | Sonnabend: Pelleas und Melisande. s Fabeikäna EiGana 74 Ubr. S
Neues Overntbeater. Sonntag, Nahmittags 24 Uhr : Ó 1 Auf Allerböchsten Deiebl O Beclins für | Shillertheater. o. (Wallnertheater.) I die Berliner Arbeiterschaft: Die Journalisten. | Donnerstag, Abends 8 Uhr: Egmont. Trauer- 2 2uftipiel în vier Aufzügen von Gustav Freytag. | spiel in 5 Aufzügen von Johann Wolfgang von
Billette werten durch die Zentralstelle für | Goethe. è brt nur n Arbeitervercine, Fabriken usw. | Freitag: Goldfische. î Sin Verka zinzelne Personen findet Sonnabend: Goldene Herzen. X c (V7 r
5 S | Charlottenburg. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Î ” : dre; | Goldfishe. Lustspiel in 4 Akten von Franz î K | von Schönthan und Gusiav Kadelburg. 1 Freitag: Hans Lange.
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Das Käthchen ' vou Seisbronn. — Abends: Zum ersten Male:
Freitag und folgende. Tage: Die geschiedene Frau.
Lustspielhaus. (Friedrichstr. 236.) Donnerêtag, Abends 8 Uhr : Das Leutnautsmündel. Schwank in drei Akten von Leo Walter Stein.
Freitag und folgende Tage: Das Leutnants- mündel.
Residenztheater. (Direktion : Richard Alexander.) Donnerstag, Abends 8 Ubr: Das NaŸHtlicht. Schwank in drei Akten von Miguel Zamacoïs.
Freitag und folgende Tage: Das Nachtlicht.
Thaliatheater. (Direktion: Kren und SwPhönfeld.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die Dorfkomtesse. Operette in 3 Akten von Pordes-Milo und E. Urban. Musik von R. Danziger. (Oskar Braun a. G., Helene Ballot, Käthe Herold, Arnold Nieck, Viktor Camill.)
Freitag und folgende Taae: Die Dorfkomtesse.
Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Der Hochtourist.
Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Friedrihstr.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Theodore «& Cie. Schwank in 3 Akten von D. Armont und N. Nancey, deutsch von Erich Mog.
Freitag und folgende Tage: Theodore «& Cie.
Hebbeltheater. (Königgräßer Straße 57/58.) Donnerstag, Abends 84 Uhr: Das Nesthäkchen. Komödie in drei Akten von Edouard Giraud.
Freitag und folgende Tage: Das Nesthäfchen.
Konzerte.
2. Winterkonzert des Berliner Sängervereins (Cäcilia - Melodia, gegr. 1856).
Die Katakomben.
Sedwig Kaufmaun ( I. D. Char on.
Beethoven-Saal. Donnerstag, Abends 3 Uhr: |
Nel 16 S§bormeister: | Königl. Musikdirektor E Eschke. Mitwirkung: | Yefang). Am Klavier : |
Blüthner-Saal. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Symphoniekonzert des Blüthner - Orchesters
unter der Leitung von Hofkapellmeister Edmund von Strauß.
Zirkus Busch. Donnerstag, Abends 71 Uhr :
Außerordentlicher Galaabeud. Max Grigory- Truppe. — Dompteur Henrisen mit seinen 10 wilden Tigern. (Völlig unerreite kfonkurrenz- lose Dressur.) — Therese Fillis, James Leon Fillis jun., Heinrih Fillis in ihren Pro- duktionen der hohen Schule. — Die Sasfsans, — Ferner: Herr Erust Schumanu, Vriginal- dressuren. — Reiterfamilie Proserpi. — Zwerg- clown François als Kunstreiter. — Gigerl- clown Alfr. Dauiels. — Um 9 Uhr: Die rusfische Pautomime Marja.
Familiennachrichten,
Verlobt: Frl. Irmgard von Treskow mit Hrn. Carl-Gustav von Gustedt (Dahlwiß—Berfsel). — Frl. Fanny Dauelsberg mit Hrn. Hauptmann Vans von Sydow (Bremen). — Frl. Gerta-Luise Croll mit Hrn. Leutnant Erich-Georg Maertens (Insterburg—Gumbinnen).
Verebelicht: Hr. Rittmeister Gebhard Graf von der Schulenburg mit Margot Freiin von Massen- bah (S{hmoldow).
Gestorben: Hr. Graf Berhem (München). — Hr. Korpsstabsveterinär Emil Bleich (Danzig). — Adelheid Gräfin von Brühl, geb. von Katte (Potsdam). — Fr. Rechnungsrat Berta Pfeiffer, geb. Fuß (Frankfurt a. O.).
Verantwortlicher Redakteur:
Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruekerei und Verlags- Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.
Neun Beilagen (einshließlid Börsen-Beilage).
: : Das Lotsen- ist auf der Hôhe des Cap Fribel unter-
(W. T. B.) Bei dem gestrigen
chenrats D. Voigts wies auf der Kaisertage des Jahres 1898 5d 1 Dormition und die Zusage der F \ FPrdeæicirg “der ‘DOelbergstistttg bätten jeßt ihre herrlihe Vollendung Versuch, | Sizung vom 11. April, in der sämtliche Mitglieder vertreten waren, | gefunden. Darauf spra er dem Kuratorium wormen Dank aus, insbesondere dem bizgebungsvollen Kurator Freiherrn von
E Mirbach, ferner den Svendern der
großen erforderlichen Mittel, dem Schöpfer
Erfte M ilage : zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger,
oh, den 13. April
N Dp A-— S
Berlin,
Mitt
W
“ Amficjes.
“_“Dentsches Reich.
Üebersiht
der Prägungen von Reichsmünzen in den deutshen Münzstätten bis Ende März 1910.
stung und der Dormition
\ _ Alle Deutschen hätten hier 1 Verbreitung deutscher Kultur und Wissen- : a e : n j schaft zu leisten dur Befruchtung des sterilen Landes und durch Einen Lichtbildervortrag über das deutsche Kriegshelden- Hebung der verwehten Schätze alter Kultur und Kunst. Seine Majestät der Kaiser habe beiden Konfessionen den unbestrittenen Besitz hoch-
Die : 1 ze Papst habe der Kaiser 1200 Jahre später an die biesigen Gläubigen gerihtet und sie als «Einen anderen Grund kann niemand der gelegt ist, welher ist Jesus Christus.“
l für die boben Ziele. Ansprache des Erzabtes von Besonders in der jeßigen Zeit
inde er die Hoffnung, nd einen lauten Wider-
serin aus Homburg Segensgrüße habe telegrapbiert, daß während _auf Sion die Gloen der katholischen Homburg vereint zum Lobe des Herrn tönte! reiber {loß mit einem Hoh auf Ihre Königlichen Hoheiten und diz deutschen Fürsten. Nah dem Mahle
“s
Berlin, den 12. April 1910.
Hauptbuchhalterei des Reichs\haßamts. Hintze.
*) Einschließlich ‘von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank das Gold geliefert hat. ; Ae i e S Ed vom 7. Mrz 1910, Nr. 56.
Berichte vou deutschen Fruchtmärkten.
Goldmünzen Silbermünzen o MIGelmüinzea Kupfer münzen 5 o E. Oen auf ua 4 U ‘4 . 2 E E Er EeRE Fünfund- Z h Fünf- 1) Im Monat März 1910 sind | HDoppel- Hiervon auf Fünf- E Zwei- Ein- Fünfzig- vi h chn- _Fünf- vei- in-_ geprägt worden in: S Kronen Baue markstücke | markstüdcke | markstücke | markstüdcke | pfennigstüde R att ¿f pfennigstücke pfennigstücke pfennigstücke | pfennigstüde M M M h Á Mh | M | A M A 4 A M 7 77 E c R T s s Berlin E 18 229 860| 5 421 840] 23 651 700) — 3 538 809 A G — 4] 50 150/76 5 2 S E a mi S ale a 376 376 45 U e L 10 Ll E l 203/25) — G Muter Olitte : a 376 450} 376 450 ck - 7 410 000 i : 6 F S E L L s - si A A o A = Sia 1 T8 9929 S860) 5 798 290] 24 028 150 _—— 4 719 834 — 2 156 015 “— [—| 743 0 (5 — @ 39 87 G g — | Ï 5150/2 p 988 0141990 241 2511157 295 157|—| 1 649 919/50] 60 264 691/70] 30 310 113/454 7 613 200/36] 13 088 096/24 2) Vorher waren geprägt **) . 3 934 365 260/746 035 880|3382735150/253 446 285| 59 702 001/301 e251 157 296 u E ate, Lo No N T 12 20028) 12088 00e Gesamtausprägung 3 952 595 120/751 834 170{3406763300]253 446 2B 64 Bf R 301 2% s 292 f cte: m O O 3 Se 1238 980A 4 522180 | Uto vi 51 435 900} 52 365 8801| — 144 525 56) 0A 325 1532729600 134283900) 992460) _16 117/46 5 Tine S 3 901 O 2201699 468 290 353 301 7601 64 420 7791301 070 998/292 149 804] 92 686 132/50] 2 393 647|—]} 58 731 962/10] 30 214 701/40] 7 603 275/7 6] 13 071 978/78 E: E 4 600 627 510 M 1 003 629 473,50 . 91 340 310,50 „6. 20 675 254,54 M.
E | Auseden inden
e i Prinz Eitel-Friedrich
Ó - L ) D 10 3 Heilt
O tionaléen Hysteneausstellu n Lates ins Ged O er vorwiegend Perfönlichkeiten des Heiligen
E h Ergebenheitsdepeshe des Pilgerkomitees E E des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande sprah Seine
1 ene — 1k Wiener Neustadt, 12. April. (W. T. B.) Der Aviatiker | Majestät der Kaiser
Selbständigkeit. Knapp, ohne überflüssige Reden, kurzweilig in Hand- | E tri unternahm beute mit feinern Monoplan, dem ersten Aero- | telegraphisch Allerhö
lung und Charakteristik, ist das Stück wohl geeignet, eine Stunde an- | plan rein österreiGischer Konstruktion, zwei Flüge, von denen | Deutschen Verein vom Heiligen Lande zu den bedeutsamen Erfolgen
genehmer Unterhaltung zu bieten. Die Darsteller machten si unter | der erste sich über einige bundert Meter in einer Höhe von 4 m, | feiner verdienstvollen Arbeit.
dem Fürsten zu Salm-Reifferscheidt chstseinen Dank aus und beglückwünschte den
chtamitlihen in der Ersten,
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