1910 / 91 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Apr 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage

: » j iger und Königlich B (d) 1910. | ichts freigesprochen ; dann fam der M ei ér / : L crgerihts freigesprochen ; de wied N è6 Kammergerichts f aeribts, er wur wreder 19 A ri j ine Resoluti Entscheidung des" Kammcrger s Kammergerichts, Berichts. z d . 4 E ; : d außerdem noch eine Resolution ir in der Anschauung T Er fragte E 2 M L Berlin Diensta , Den : A S HaliobetRAmn Dertalen und auge ß allen diesen | ngeflagt unv diesmal ve rriht er feine Ki i / j Genossenschaften und einzelne Siß haben, E E t L S L P En, VaB l d Ge N in welchen Unterri t sage: in ‘den Unter: 3) einzelne Eingerrägene te des Deutschen Reichs ihren S 3 es mcht richtig 1!ï, » »orin Sie den - he it dem y »ranidenten, ó Prajiden Cr ei, Herr Hoff. Ü L Ster aesticaen A R CQUN ebiete des D E B Ì wollt 10). GmN DEMIENEN, „LUR Gl cit geringerem | annahmen, worin H erliehen werden möge. Aber mi n bien folle, und der T RolictondgemeinlGallen; Mert S0 0 @ 0 ben nur um ein Fünftel Fe t Paten, wee ne Personen, L Anstalten, Familien- fommen. Nebenbei wi A sagte, daß neuerdings in weit s F Leitern der Titel Rektor DETHIEYEI atürlih nit getan, sondern ma! Et iter dor drei Rees ha ob aus Neigung peET ; aus 22 während für Lebrer diese S für die Pfarrer N P sowie einzelne R e is Stiftungen, Anst Bek No 5er : ç Dr. Dittrich tagte, daß Seminardireftoren berufen Titel allein ist es nati N d den Beamten | ri E L rauf. feine . mDe in den iüdi!chen Ne gions: O hat man die Ausgab ittel LSbt Dabei laser DI 4) einzelne Vermögensmafsen, von eîner öffentlichen Beh e Mes wenn der Abg. Dr. T ise Theologen zu Seminard : halt und dem Titel c S Folgerung ziehen und den g mann s{ickte darauf eiß ich nicht in den j m erbaut gewesen ilage.) find. Ferner hat mc um ein Dritte , Cry M} die Ausgaben für A isse. deren Verwaltung von ‘ren Verwalter ibre y ¿ früber fatholishe Theolog A ische Seminardirektoren | b die erforderliche Folg r di s aber, dann en Gründen fonst, weiß ¿lehrer wird davon faum erl E s der Ersten Beilag ie für die Lebrer aber nur ünschen übrig. Auch die Ausgc d | fideikfommisse, deren L führt wird, oder deren Ve! e: Latte Maße als früber fa 399 35 fatholische Ser ; dann au die erforderliche è en. Geschieht das aber, welchen er jüdische Religionslehrer wird sgeseßes ollte die e: (S@luß au die für die Lehrer al viel zu wünscher ; hntel erhöht. Und Aufsicht geführt wird, ine gerichtliche ode LAAB im Jahre 1899 35 ka i im Jahre 1909 | muß Ad B nisse geben. 14; 5 ufidts- iht. Der jüdische Nelig A haltungêégel]eßes 1 d verbältnisse sehr viel z um ein Zehntel erhö D. Die | unter deren Aus ie Masse dur eine g ) ü s waren im Jal sich 8 Theologen; im Jahr i „rechenden Befug “M ite Ortsschulaufsichts- | \nterrit. De : des Schulunterh ionen in allen An. daß Wünsche | Schulverhbältnisse fehr ben sich nur u s laublich. Die | u1 sbefugnis über die Masse L, S Ran A L E be- |, u die entipr fgr FIME JWELTE D TLEIINUI j ‘i der Handhabung des Schul ckchuldevutationen i ben hat, daß Wünsch st und Wissenschaft haber tirhenbüchern ganz unglaublic « fügungsbefugnis übe E rzinslichen cn, und darunter befanden } anden, und darunter be- E t kein Plaß mehr für ei : ich verlassen oder | sein. Bei O f jein, daß die Schuldep fen, Organe der Ge: bier bervorgehoben hat, 2 Kunst und chStsen!ckd ft mit den Kirchenbü in Berlin sind nur da- g e LaBiuoifon: für, eine jede der verschieden verzins R E L Semi ireftoren vorhanden, j s ist in der Ta ie el uf die andere sich verlas) L G gierung dessen eingedent Ell, U aufsicht betreten, R rr Vorredner t iber erboben et ist die Wirtschaft ethgemeinde în Berlin | Ct Urkunde n Laas : vird für, eine jede E A oröffnet. y Eo e S IE Stich] edit üirde die eine auf dle ichtig! links.) | gierung desjen eingedent fein Schulaufhiht vetrefen, nd innereß ber der He ; Regierung gegenü dabei ist die i der Nazarethgemeind S Mendant 4 einen N [äubiger wird für, eine jede s\huldbuh eröffne F atbolische Semina itl Le. Stichjabren Ie 2% “/ s eder würde die F fa ichtig! links. L E die nicht die U die außeren und le N Renn a iscer Seite der eg 2 id das : aunaen » bei der Ÿ T S soll der HNendant z O Einem Gläubig in Konto im Reichs ch1 2 Fnhabers au waren 50 fatho lío in diesen beiden Sti C instanz. Entwe g ; fübren. (Sehr rich E gelegenheiten, Cie d dak diefe fich um ui S zu kümmern dievon polnis er D S leiben sokann ih as Unters lagunge C2 it allerdings 0 - L Hreutifen ( it mebr ‘als ein Kon oi ie Rechte des Inhabers a & - 2 Theologen, aljo i R 7 ausgesprochen worden, S dauernden Konflikten E its aenutt tein. A LIO behörde find, und daß A E Rahmen auch, z d Beschwerden, ft und ungehört b erben, ; s rmöglit worden N schäftigung mit den Ug) Anleiben ni me Liaouna exldi@en die Rechte N 12 ble a ly pg Se Die L s ten i e E E Schulinspektor würde nichts genust | S èr Schule in diejem Raqzmen_ volle troß aller un ; ballen, ungeprüft u e faßren habe, | durch ermö durh seine“ Beschà ifal Trumpf, und seitdem è 5. Mit der Eintragung E d im Falle des § Q es andoro eite die Des As anstalten in zu ev kee Scbulinspektor ittri cewandt elegenbeiten dtr Schule e ltuêmintiter V cer infach perhauen, : eo esehen und ersc ershlagungen durch fe ¿ ; t flerifal L2TUMPT, a 1% O K, verschretbungen un I Lehrerbildungéanitalten 1 it ei dekorativen S G Dr. Dittrich gewandt. Angelegenbeite ist der verstorbene Kuituêm en; in kommisßari- rden, iese Dinge bisher geseh s - | Unterschlagunge sein. Bei uns 1st lte viederum Schwarßz- inaelieferten Schuldver e N tun l é 14, den Lhrerbildung Mit einem nur nis K rr Abg. T. H / ne ebrigens it der verstor rgcngetomnmien : in, l we ih über diese Ding 1 ts.) Im Gegen dera en aetommen fein. B inisterium wiederum Sch C den eingelieferten G % der Bescheinigung. onden Vor- s ie jungen Seminaristen in de a, ‘ichtig! links.) eSehr ih mit Recht auch der C - c ne der Orts- baben. Ue TtIgens _ 3e uns praktis ei gege : cinleitete, wurde d dem, was ih me ‘rfennen. (Bravo! xe V A b Finanzen getc T i it im Minister L S@Gule nit bloß de T Einzahlers aus der Be che De A tres geltende Y E E E R ürden (Sehr riqug- U 3 wäre j Dagegen hat fi : Herren, welhe wünschen, an N rinzipiellen Gegen?äße uns it der Stadt Berlin einleiteke ott na C i Weise anerkennen. ( jeftiv und eingehen Holle ausges{ieden ist, ift hat auf die Schule Finfluß. | Rechte des Ei finden die für die Neid e uts Anwendung. _—,: id nr . c R 8 Tre M R E en «Derren, we . Mider- prinziPte€ dIe er mil der S Ss tlählid einige idtia ‘in keiner 1 É verden objektiv « DOUe ausge] Die K rbe a rbübrlihen Einf uß. E brigen finden d U / nt\vrecbende l Stiefel ges{nürt wi das zuträfe, und es wa ade diejenigen L e tc&regel ibren Wider t Verbandlungen, die er mt der d wurden tata! e D 18 richtig J werden werde it d F Trumpf Me ITCH dezu ungebührlic ra dm Ubrigen | ne Forderung en z D Dab enge CIes,e © s Herren, wenn das Zuirafte, o f Fh glaube, gerc sollten aeaen diefe Mosrege e . schen Berban 2 G: S berbeigefübrt un : M fsichtsbebörde a i e che und Besch ° E füllung mit em ktovff QTUmPs. E einen -gera zu ob dazu mit einem Ae f die eingetragene IOTL L der Bucbschuld ka u Ge are es, meine erren, ; oller Teine3t2egs aus D R fest ubalten, sollten geg i; ¿en Institut, wtie ine aewisse Verstandigung_ "mr beseitigt. Die ch usnd : r solche Wün E iat find und ibre r zebührenden, jondern Fall vor eführt, no Dazu Gt (riften aus D As. E Dor Eintragung der L u) Gläubiger eine . rihtig®“ ware es, \häbe. * Wir woRet FEIE "gere shulinspektion [eil Es fann dent ganzen In! IEE eine get D Unzuträglichkeiten S genbeiten der Schule ein- teil, wenn sie berechtigt f ¿ßt, dann werden fie auch Den Br E r bat etnen Fa Freiheit der NReligionsübung nich G S Aa. Zugleich mit d rfolater Eintragung der E lars * kigers T erc wenn es ge (Lc. G wt vollen frische, e 9 F edt erbalten. 39 L werden soll wo der bestebenden nzu Cv Eo nere! Angelegen R c R 1 ist dies rüft und, Ç q 4 reinigen läßt, at ict Der Zentrumséredner Q t die rei eit DET R n ein Dutend N or: (8 3) und na erfolgte E D des Glau ige ° fehr fals, we Duckmäuser erzieben, wi L F pru nicht ausreck@ s au da erbalten wer ' e þ zu viel in die inne R und Direftore1 «uo gep r tsinteresse sih ve F in Abrede stellen p rf wo ein ndralt 5 fönnte ih Shbnen en _/UB ie | Antragsteller D L en, welche na dem na ck auszuüben Sa”? Et | Mie Sn 1 S iht S N hat bisher zu viel in eren Oberlebrern Und Virel [8 diese jen Staatsi ih nit in Abre Fragezeihen, wo ines Landrats könnte ich Jhnen ei hren, die | Antragitelle tragen lassen, welche nah dem Z zerredte auszu E Semmnasen QUC E L. t dem noltger T R, cht nußen, wer 01 9 egenüber un]eren Y K m 10 mebr, ais dieje allgemetr ft freilid das fann i ü 0) LUSTd Statt eines Land d Ministern vorfühbre U veite Person eintrag regenüber die Gläubia Í unseren °!1 M bilden, die m L E E L mr scheint, nl . ® z »A en. Auch gege R A bedauerlich, um ; allt E ft freilich s es iesen werden. beachtet hat. Utt Spräsidenten und Me N ansfretleit ist ¿wette : l denverwaltung gegenübe ¿ iun2ae Leute heran Den, ies d Luît zu ibrem i l ¿ F 8 zu erbalten. L n der Arns- gegriffen. 2 a L Das tit sebr UTLOUUTL ees, Auch ibnen ollte füllt Sehr o = d zurückgewiesen CU/AIC RNegierungspräht el G rische Gewi1ensfretbhet s L Neichs\chuldenverw D D-t R 4 E E Sgefü E E ‘s nicht berechtigt ist, es z C die Maßnahmen der Arns ‘iederbolt gesheben. Das Ul jehr Þ fsleben baben. A E erfüllt. e d Beschwerden z Í ir ein | von Landrâten, Regierungs Die preußische Gewif d eine | der Reichs im § 7 Abs. 1 unter S ortungsgefübl auch L 0 es nit ber ; ch die Maßr A wtederbL : unser Volfsle ührende Einfluß s Wünsche un ; ; hte, mir ein | von & freibeit nidt achten. D L Tausend und eim e : De Mm Q C ad BYerantwortungsge . ae Q ben treten. S beit ut dur e . Trn te- E o Bodo tung Tur un c R _— T Der gebü ren solche u 17 A 4 ih bemü 1 . Q iantnnäfroth PIT nicht ac a f liberalen 2 au! er é befu t ift. E F Antrag er Æ L P o otigen Beran ea p o n das Lebe T: Angelegen e } offentliben Erörte ine aroße Qedeu E brer Schulen de Nd müssen aat babe, daß ich nl é die Religtionsfrethei L falschen 1DCT( stehenden MNecbt. E iq it auf 2 Fen tederzeit zu lösen. und dem nottge 2 1d damit frobgemut i j e ganze Rorde ind der offen ? eine groß Nerwaltuna rer V L L L hervorragende : S esagt ave, D ; dann DIC «„FLELlE ct 8- D 0 i bestehenden MNec \e Eintragur g ( i: ederzeit zu lo T : fangen und dc L x A t L ; in den Vordergrun z s inneren Verwaltung 1 zen Stadten b ; ; ine Herren, g D a venn ich mir da ¿ zoner Traum aus | S von dem bestehen De Dies is 8 bezeihneten Personen jederz C O O Í s in Deruf emprangen und 3 [äßt sih durhaus mit dem i g wieder in den Borde L 2 bekannten | ¿4 der inneren L zumal. in allen großen S teben, die zum Wenn ich, me ce zaffen, und wer ein s{öner Tr j ini spricht von neiner Kinder y ) bis 8 bezeichnete c ‘agung eingetragener . s{önen Beruf e ¿ , ) Das läßt nt u | Ie berger Negierung (C C mutte aus den in saat werden, zumal in C N verivaltung stehen, Jud D b O ält isse zu verscha [Cll, G b t hat G N r Kultusmini\ter | Zurückhaltung meiner . f bis 4 und 6 bis § Ä S auf Uebertragung g rA Z i é ts und im Zentrum.) Das E vorhin gesagt erg Die dortige Regierung 9 e nab ubt verjag L Ens der Schulverwaltung [o mehr nöôtia, il über diese Verhältr beute hier vorgebra L OaOT. De H ‘de ih wegen Z! Fabre sväter ift aber auf E t Stellung von Anträge: A, und auf Löschung : Nraghg! rechts und lt a) L Seminarien L Aa t ten. Ie o V 9 Tos nd da war ne nl - e an der SPUe iz -_ Dag at um 10 1 E Urteil U Cr 1 A - NBYorredner Yeu L O S 1890 wurde 10 abre sväter 2 Zur Ste unç l h f Eintragung D ¡2 } g i (Bravo a ie Erziehung der Se G 5; rung getre : instruktion erlassen, und S Schulmänner a1 oritäten find. Das : abren bat: A as der Herr V ieder eine ganze | Sn Zabre A a t 4 J E E § 7. Zur Ste La event r G A L ini s ih über die Erziehun s chaus im Einklang : Nefktoreninstruktio k eiteres in diese | S Teil geradezu Autoritäte1 ität des Staates zu wahren hat; nwärtige, was R Ausführungen wieder e ) A Peltaionäunterridt sretge]Þro egengeseßzte Urteil vom Kc Forderungen auf ein anderes i n im Schuldver E ps / a E e Sgr Widerspru, sondern durchaus ; Sründen eine neue igentli bunden, ohne weiteres E t ie Autorität des Staates zu Außerdem vergege ß in seinen Ausführunge ier {hon | vom Religionsu Nechts das entgegenge}eßte Urtet! | teil glaube, | Forderungen auf e ver Veränderungen im Sul schreibungen gegen A 4 . r!ÞPru s C mer Gr n 30 tlich perbunde ' b ie E 4 groß 5 4 alei auch die © c T Il 2 besitzt. UY 4 , fe da? n : welcbe bier l ta Co L, teb enden Nechts L s D nergericht8ur el t N d reren über M, chs\Muldver! T g 8 f nit im Wide : im.) Ich babe im s Grundsatz eigen ¿isfhulinspefttor als der Lehrer zugle iht selbst Einfluy dent en wieder ih bedenke, 9 fommen ift, Grund des velsteyende A einem Kammerç “Ersaktzunterriht | von Dermer f Ausreihung von Reichs R Lb 5 kabe, das stebt : chts und im Zentrum.) I e dem erwähnten Gr1 2 f: die Nektoren dem Kreis : h als der Lebrer wenn er nich le en, die ibnen wieder wenn J Sprache geko! Ï welde YkTUnd fallt worden: daß i 7 Der Erfaßzunter os a sowie auf Ausreichunç ind nur beretigt: C x ems 9 1s und î igiôs gefestigten | der ineinzuscreiben, daß die Rektore s r nicht tun, i : en zu tragen, die 19n do, k Fällen zur Spra! ebildet haben, j ericht gefällt worden; daß or vorfommen. D ebrern die | Abs. 1) sowie Forderung {sind m / d r richtig! Tre ie fittliben und religiôós geeig Ï : hi 1einzuschrei en, dat: Ee 1d da kam das das kann e L Semeinden bier Kosten d vs Dio Gemeinden eibe von Fa A dlun gebi de : c gerick)T ge L c Ñ wteder Vvo é den Lehrern dIe Vi. L ¿tragenen Ford ( damit. (ed 2 e die sittlihen und T L 2 Instruktion hineinzu}ch ie Verhältnisse nah, und dc L : ch die Gemeinde s den 1nd. e L Nei NVerhandly g ichtic gestellt ck nir nit fo rasch E cht indem man den Wandel Löschung der eingetrag E et A L E Leben gerade die | Seb richtig! rechts D Sie prüfte nun die Verba Ñ : Zeitpunkt haben ja au direk auferlegt worden ck etwas jagen zu Ge enstand der E L :rläutert und Tl gg ioll mir ALLIFL 2 möglich gema 1 C idt, daß Wande Lf f tragene Gläubiger, f Bevollmätigter, E E Uls f chst E C EA E A Monarchie zu jenem Ze d den Staat direlt au! zu zablen, ohne etwas p Od: den eg V gstishe aus erlau F d einer | tro uns Dissidenten unt Ich glaube ja nicht, M 1) der etngetraç 3ertreter oder sein Be S Gei D e GiUs , et Im iCTIiZ G o » ¿0 G gs aen, 5 3 Staat S L A ) ME wird Uns Q Aa tebt §W) giauve Sc(hwartkovf binter de D x Nertreter od S ift die fröblihsten M , s, daß in der ganzen E insvek sondern | durch Cl 2 das Recht baben, zu z Wunsch des Staates Z vom MNegierung ' agen daß nad) i{téerlaubnis entzieht. E { littektor Schwartz 0) ¿ S Get ge\eblicher N E ag Ves ü Ergebnis heraus, daß ter dem Kreisschulinspektor, ürfen nit nur das Nech einde nah dem Wun[{ch) des Kn [hon ß ih doch sagen, sen ist. (Sehr | Unterrichtserlaubnis der Ministerialdirektor S Srlaß heraus- | 2) | L Sverwalter T 1g von Tode LeU L H j IrTgebnts ; o m Kreis! c dürfen f die Gemeinde nac Lein elbst über ibre l so muß ü N STE ewesen ist. (Se da ird, folanae der Lc 7, t ein Erlaß s 9 x Konkursverwalter, ¿ z ne Forderung 6 Iontrum.) é ° gts Erziehung über Nektoren nicht unter de 1 Iso deren {on e Menn die D l ß sie auch 1elb] c den sind, 0 D 3chst einseitig gewes \ hafen wird, sol ng M Fabre 1859 if ein Ren in | I es O 8D S die eingetrage ; und tin Zentrum : 4 etner derartigen d i tz noch 400 Ne m a wäbrend alle ande 7 durfen. Ia e zablt, dann muß : Dezentralifaticn WOTrTDEeIT E ç [lung bös A8 ung geIMaNse abt bt m ZAlE : 1 ibren Re Ter p M e, auf we her und Dr nberzeugt, daß mit en E serer Lebrer- eiwa n e inspektor standen, wahren V, sene Gehälter zahlt, ir find Freunde einer Dezentralis / L seine Darste isen von der Regier ck Kultuéêminister \teh Cy E E ligiösen nit ir Sire 4) derjenige, E 5 M E T AUAEA S ter dem Orts\hulinspeltor | Von diesen 400 Rektoren Ora on Wagen. Aub: wir Mul QLE daß der Landrat in Empfindung solche Dinge müsjen K venn | dem Kultusmir vonach die Sretreltgio]en , ¿chtigt werden durften. übergegangen ist, eite Person, ch E in den weite]iten Kre E e, d da unter em ¿s erstellt waren. Von e wu Lebrer verfügen fönnen. ? dd bt nicht an, daß der L L U e Gerade folche t eo iht möglich, wenn naeaeben worden, wonc iatonsunterrichts beeinträ Ll biek Bethb- wegen ubergegangen A etragene zweite i iaiamente A f S E wan E reisshulinspektor unter|te : 5 200. (Dôrt, | Lehrer verfüg aber es ge ie Schule beberrsdt. ihtig! rets.) i d das ist ni 7 der Erteilung des Religionsunterricht ieser Erlaß kam, bieß Bi 5) die gemäß § da eing eininnmendCc 2 H eir ta sebr wobl, A5 s m Kreisschulin p bezirk Arnsberg ZUU. ck Scbulverwaltung, abe c Unde die Schule be ri 1g: ? S 1ft werden, un S : s inseitigen der Erteilung des Nelig als dieser Erlaß s Magen 5) die g naß J 92 Sor S ei S C B 1a ]e sten Soraen !| dem f den Regierungsbezirk 2 : der Schulve A n 17 dem Land —— er for : sachlich geprüft we ' : : 1er Jo emteittg E e von dem damc S S, 8gestorben. Mög J «Vie entsvollstrecker, ee 1981 ff.), j ew ertreten sind. Ih weit 2 die zu erniten Sorge E t aufs den Neg E b : ibt bekannt. : Städten und auf s nch zu Fübrern der kon und sachlich g die Dinge în etr dieser Minister, von ie Unie ist ausgesto Bt 6) der Testaments B. G.-B. 88 19 Ï R abs schaft vertreten | K getreten fhnd, die zu 4 tfielen allein au X führen ist, ist mir nit den ftleinen Stadte E Cts Neigung, n Zu F L rubig a ibüne berab die Und diefer Vini L laube, die Une l} S ¿minister ab- A aßverwalter (B. L N ft der überlebe rx: 2 ervorgetretle ¡nB, : Zentrum); entnei 6 5 üdzuführen ist, S r en 1 äte baben vielfach die S R De nicht auch noch die L der Nednertribüne A SIA Ich glaube, nwärtigen Kultus l E 7) der Nachlaß ern _(D Gütergemeinscas ie E EELER E N TeVIS S, N E ‘hôrt!) Worauf“ das zurück iese Instruktion zu erlassen, | S, Landrâte hade und da dürfen hie nic °rart hier von de A er | mann Hollweg. . J f den gegenwartig Schulen gute G M fortge]eßten N sebr ritig! rets j Heiß- | bört !) di: G. D dieje ZFnstruttion z 1e L ei zu machen, und da altnifse baben fi derart c verd en, den der | mann Houwé ingen auf d iz ; 1 den Schulen gut Z Falle der s A t E E, ebr riMtig o falen Hetk- C fh nun, die V c É iven Partei zu m N Die Verhältnisse babe 1c tellt werden. Fall anführen, | diese Anschauunge dlik will ü Matriolig. 8) im F , s Rech ewiß Anlaß geben (e daß es dieten raditalen HVett Die Regierung ents{chloß ? inen Kreis\cul- terbatiben Par Mat bringen. Die Ve L s Landrats nod Weise dargeste Gas il ich nur den Fall c ; Re- | diee An] Mh von Ze 1B S ber unter Patrio 18 - i E oder ein fonstig 8 F gemiR Baß 8 z : denken, daß es die L Q Die MNegierun( G Notars au unler etnen ÿ _— Ex er ibre Macht A e Einfluß des Landrats o, _2 rfür will î s Geheimen NRe- E Der A g. N verstehen abe N f Ebegatte. E é Nießbrauch 2 Gl ubigers 0 n 18 von FRNEN ZER L i den diese 200 Rektoren ß eine solche s | Schule unter _ ehin son zu große Einfluß ie Spiße ls Beispiel hie des Herrn Geh | fârben! Ver ir auch. Wir zin guter Patrio " “Derjenige, für welchen eir U iehung des Gläubi Lo ib fann mir d L L t ais von rubtg T L î wurden diele Z¿ c b ne solcbe etwas R daf: der obnebin on zu g bin au an die Spiße A E D41 e den Fall R As : or - S ioten! erztieben, Ir R 1 fann auch 4! M S Derjenige, L 1E kann obne uzie tats fallen, aver L . ner mebr Or V è c 0 Und dami o un 1A an, daß et 7 twidelt day de N So wurde wenn er M4 ass . 1h berührte, is : chon bier Der D Itrtioten CLzi Z R Sie Man C Hu A ‘inen neuen Bi gt, 1 etragen ist, a dre Berechtigten \ e L denen man 1a unm linaen sollte, eine auf einer : stell Fb erkenne nu V F orrufen konnte entwic s ¡d verstärkt werden BELE S Af R, Auch dürfen ibm - Norredner al “1, diesen Fall ist 1d) L E etwas anderes als L d vesen M Ee n © ZE A Zinsgenuß erngeirag F pfange der Zinjen gs 04 ’chtigt E d di A Angen schaft i inspektor gellelt. isse Beunrubigung bervorrufen konnte, außerordentlich ve seines Kreises treten würde. 2 ie Seits Perr Zashow. Auch über di A s richtig ge- | mus etwas a dlungspräsident gewe]en z So ging auch bei | zum Zinsgenuß auf den zum Cmpsfange der 5 gilt für berechtigt, s lhtig! res und ini Zom, ù fürhtige Lebrerschaft in | ü ßnahme eine gewihe Beunruhigung i D S erwaltung seines Kretles Persönlichkeiten an die Seite : 3rats Waschow. 7 tegierungstische aus richtig g | fein, obne Seehandlungs iele Hoffnungen. So ( h) die | Anträge in bezug 2 ür eine irma gi von An- e a: remts und gottesfürhtige Lebrerschc oßlide Maßnahme etne g F I: cht erkannte un der Schulverwa Ug m?erbvattve PDertonli d-e Ca N terungSrals ZD ic1 L3 m Negierur gs eimrat | fein, obne Dts e : 1er viele Nu ) 4 iht durch die «Antrag s E von Anträgen T : 24 s Stellung von 2 (sebr richtig AAS « GURMES E reue un gotteS2 L T c 07 plözliche Lf L Absichten vielleicht nt der D n Paar kon erva T Tâtiakeit der Sd Ute 7 E d er ut bier po L dem Gebeimrat ms 251, k ivfen sich umme q. ters die Nachri L f c, Zur Stellung o l Ke tigt ift, zur S ( / Vet llen Grzieyung rene S ¿dtlider Zabl umzustimmen. ; ibren Zweck und ihre Abc ie nôtige Erklärung ab- | nit etwa nur E vielfah angegriffene Tâtig E, s delt worden, und er t 9 erdienten Beamten, dem S it | Minister knüpten jetzigen Kultusministers die 2x die Prügelstrafe © ; Der Eig, VELEQ O 2e nôgensmassen die dor! solhen Erziehung mur in beträchtliher Z Î : veil man ihren Zwe 3 ber die nôtige Erklärung Hud erden. Die oft und vielf für einseitig bureaufratisch ge: har Geute is diesem verdie izeté Unwahrheit | 4 Antritt des jeßigen Kultusn r Grlaß über die Prüge 1 erma Firma beretigt ist, 31 bge „die dort c A. eit oder auch nur H wie vor davon über- we en tonnte. Nachdem ade 7 schiedene gestellt werden. E b be ih auch für E ie Beratuna worden. Heute 1 C: Vorredner direkt S Dem Anltrili : Uer vernünftige beraus daß das ein we Für die im 8 4 Nr. el 1 t Person oder die g ibrer Gesamthbeit ode ck sere Lebrer nah wie vor da 3 ch nicht erkennen Tonn i lih au auf verschiede O, der Negierung habe 1ch der Kommission für die M stellt i jon dem Herrn S es Ie | Brese, daß ein _NÉUÊT, ri aber eraus ist durch | trägen sür dle T ie von ihr bezeichnete eiae QEER Dre 3 L un!}ere LeDr i Fugend eine | auch ni ¿A dem ih namentlich c va abteilung der Neg ie baben in der Kom In jols in Bromberg, von f ztet worden, es Prefste, e, Leider stellte f E, A entrum ist du C Behörde oder die vo ) se befugten Verwalter. Ich habe das Vertrauen, day s anwasenden Jugend eine en ist und nachdem L seiden den Sach- | adt Auffallenderweise baben in der zativen Herren derartig viele Waschow in Bro / 3 ist außerdem behaupte Z-T schienen sei. Leider stellte, isters war. Das Ze Rablrechts- enannte Behörde od ber die Masse befugten Berw Gebiete e DAaDe das A Ve ist unterer beranwa cis pa Q c gegeben worden Ï A . 2 1éführlicben Bescheiden s L balten. Auf a Q Tetes die konservativen J s t L eaufratie B 4e den und es ist auße e 1 dies der Fall erschiene! Kultusminif ers d d Teine MWablre zt8- g 1 ¿ ie Verfügung ü er d 2) ta] Es u nicht im t ea es notwendtg Ut, u : den zu lafien, und daß | gege y ‘gangene Petitionen in aus : 5 ch dafür s Schulunterhaltungsge]eßes s wollten sie die Bur n eworfen worden, unk Meder ist S C Frlaß des bayerischen d [ti reform und dur wiede 1 T4 Ne. 4 qur L ata aan i 6 ieg Mea u u O zeugt jd, day es ; iebung zu teil werden zu lo : ih ergangene i gewünscht, daß nun au des Schul! ß es schien, als wollten fte __ e ist aber ganz vorg is erteilt worden. LW ieser verdiente | Erlaß | bei der Finanz ß es jeßt gern wi E Vertreter einer jurilt [t, wer jeine Berk L zeug p E. Erziehung 8 Le oben Auf- an m s ztte ih wobl gewünscht, L E Ld "d estellt, daß es 11ck ampfen. Die Sache if De ú : Verweis erte Le daß dieser verd ine Haltung be ; D ck geraten daß es -, ir cht esetlicher n is ibren Siß hat, gut, r Ausführungs- E e A R E E E, pte l ; ever qu ‘eseltigen. |' Fragen gelteltt; Ibs ltung belämpfen. Die ( ben sebr hm ein Ver y ie nahgewiesen, daß ß | feine Haltung vel d Klemme geraten , d ind wir nit, | ge s Reichs ihren Siß :\hlossenen Ausfü ristlich-religiöôle, Rrâften bemüht scin werden, diele : verbalt dargeleg Cs t bigung wieder zu bef L Selbstverwaltung y g Regierungen ha enl jedr X 2 ist irgendwie nag y Fch muß eien Jo in die F 3cdte. So dumm nd Qiberale des Deutschen Reichs Bundesrate beschlo A t asten dem elen boben | ver äre, diese Beunrubigung o n Nutzen der Se S E bteilungen der Neg erforderlid n ri!), noch if S ; emaht hat. J mogetzele s Í haben möcht j Ñ ch die Liberalen ian den vom Bundes 5 e. krorioit2 mit allen Kra Saa t m1 51 kennen welc en - 4 ware, E j _ 1tet worden zut A E S Die Schulab i V e R den erforderli en (Hört bört! 1 G dbuldig gemc A E & ilturkampf 6 s t h erden si al 9 N nad é Do : 0 g ne 1BbrerIelts G datei aub e1tent / E 1elorat worden po mio ne vermute 8 getommen. L A una, dak HIE .-QEI l D / é ¿ brhbeit Iu G - 4k (Lebbaftes bißchen Kul O hoffen i den : lassen. befugnis _ Von ae / A aide: M áet ile n, iht in der Schule | ge]org tige Absichten, wie | s anders ge ih nah der Richtung, daf ï der Sc(ule zu fich der Unwa p it zurückweisen. Le ein bit Sefallen zu tun, und f dieses Gebiet locken lc cie en nachgewiesen h 2 ken zu Gunsten Dri! e T Geis: tig vera ries Daß übrigens derartige Absich : nicht bestanden, geht | anver geomme E " Seldaitel füt aleGrknlizta der Schulte ¡u Beamte fi : tshiedenheit zurückweis Ihnen den Gefallen z iht auf dieses Gebi Sonn- | bestimmungen nachge von Vermerken zu Gunsten Abs. 2, 3 er- gabe gere s Le e. e der Neugtonsu su : 3 UDTIgeNnNS Ï n A sberg nicht viel getan, Zeldmittel für d!e . elfah nit c : mit Entschie ZHNE , iberalen auch nîi 9 Maurer am S s ir Löschung k t 8.139 Ì G E ie Vsumna dieser Aufgabe ODCT el N C LeE. \{merzlih WVAaß z Neaierunga mnn ArnL U L T ¿übten um Ge b Lava labteilungen vielfa Les , Beschuldigung La R Nationallibera en Es Á Nede des Abg. I Staat S 7a. Zu L A 1snabme der i S Wert für die Loqung diele unde der Æbrer selbst, wie E sind, auch bei der Regierung ; nze Maßnahme nur Zwang ausübten, sind diefe Schulabteilungen sie aud diese D ie stief- | und National n ja gemäß der ede ie Trennung von Stac stimmung mit Aus i ; RIOCTLL 7114 E Ä 12 Sor Munde DCT LLUTE Tatnngunto 1nd, au E c dur 1e ganze -- C » S Nur darum nd af o mut man ne N L "41 ft rt bat WwIe 1 c E müßten 1a g ür die Tren Ing L deren ustin Q i E 2 u s enbfoies WGs wenn sie A Loi anb H Seuibit) Ie L, er O teschulinfpe E beliebt. Wenn man die A ote entlaften Ti E S Herr Vorredner Klage O gra Provinz Posen Se Nationalliber a E ja die FUEE, rae thaten âlle. derung unter Löschung auf Fine S Dritter : finden würden, wenn hie T4; s und im Zentrum.) | (o! zeistlihe von der Vrtêlchuli 0 g ben die- eltedt. Zve Wenn man die Schulve E er Selbst Wenn der ; ie Schulen in j C Ho son: aber it alten Schwarß i î ine Forder 9 find die Nermerke zl : _ do! Sgr igeri gge i gi cr cat ies Baiandunats is inige 30 Geistliche vc Hälf lishe. Es waren eben : zen wollen. Wenn man die Sch die Behörden der Sell W Fische Regierung die Sch ß ih nah d Kirche sein; en. Mit alte 39 Fönnen Sie Wird eine so sind die Ver donto mit zu über- C CO C e Cailios ( SeDr rIMtg : O zieberich entge « er ¿ Hälfte katholische. hs ; im ganzen ibre Befugnisse auf O ea Ten möge. S ih die preußische Leg L orbeben daß 1 : un L 1 Profitkarren zu \pann R M 834 und 1839 fönner Sonto übertragen, : das neue Konto 1 t mebr erteilen joüten. irkamsle Mittel, um erzieberi Hälfte evangelishe, zur brklassige Schule die n übertrage man ihre Befug n dann unabhängig stellen mög mütterlich di E enüber hervorheben, s / r Ihren Profitkarren_ den Jahren 183 sere Kraft | anderes Kor E [ten Konto auf chtigten bedarf i mebr erie E. - das wirlamite _LILLCL, f ¿ur Dalîite eva geit d Ao ses8- oder mebrfla ge D 2 dann über TO ge E a E die man dann En E die NBlüte c muß ih demgeg L uf diesem Ge- DOT ; d Erlassen aus M bt auch un}ere Krc er 1g auf dem alte Nermerke Bere tg gerade in thum daL Ww it die tbnen aestellte SUT «L u über eine solche ses w 2 Geist- 1 a, die Gemeinden, L S E ECE baben alles für die C L delt babe, 10 Erfahrungen a 1 K Aus rabungen un d Jugend beruh L eto Sache unter Löschung SE der aus dem Ve A gear Var ec tei A0, jenigen, die nur uver e alten mehr als 400 De, D T S0 See ( it Recht weitere behan ings noch kurzen Z gische Ne- | Bra ena G ZUg Jugend gerade die S Der Zustimmung i | inwirken zu Tönnen, und da Ind nun 1enigen, © Noch beute verwalten ff Lt G f den Landrat. L - ibnen mit Re CLLTTT L ; taen allerding c : as die preuß] Cs Jugendbeweg g Sie der Juge Ll ¿ sie tragen. er 2 oie Gs i üler einwirken zu ts und im Zentrum.) Und n E efübrt baben. No bezirk Arnsberg. (Hört, | ber nit au darum fann man ibner i die Mebrbeit einen bisherigen, z esen bin, wa y un] ere ZUgé Dadurch machen Ste Idioten sein, wenn V, e Forderungen, j ¿er ar ridtia! rechts und im Zen Z 9 Aufsicht geführ ; Oi t sbezirk Arnsberg. L De ckdule actan, und darum Tann _ e Partei die Mehbrbeit m L {t über das gew Ñ ischer Sprache icht beseitigen. Da 1 tüßten Sdiote , “t alt ad RTEL E bie duadtiaóes ge M bur | sen. (Sehr richtig! rechts Lehrer if jo weil- | Kue Mg ae nen im NegterungSdez ; ¡î serer Schule geta Da im Haufe keine Partei ¿zielen Ey überrascht i i mit polnif nicht besei é Jugendlichen n ies Recht für alle gilt. E Verfügungen ü e gegenüber n 4 N Ie inschen der Lehrer in jo we j Ortéshulinspektionen E us s{ultechnis{hen | unserer & iberlassen. Da im Hauk eine Einigung erzielen biete immer in den Gebieten t. Unsere Jugendlic icht gleiches Nech A S TD, erÖ en dem Rei él gs lele Damen ber O 3 V liche Vrkê]Qqu c ie Regierung kann aus Befugnisse überlassen. waltungsfragen keine Einigunç s fr die Schule gerade in Schulwesens, | \Hmackhaft. ; eußen nicht gleiche! icher Zeit. Der ändungen, erlang geen i [d wehr das Ber: }- BAE S teine Herren, die Regierung j ichten: | Befugnisse überla} diese Verwaltungsfragen ke ie Verwaltung der ; ür die Schule g ür die Hebung des i insähen, daß in Preußen vorsintflutlicher Zeit. etungen, Verpfändungen, ; en wo den ma ist, habe ih um so mebr das V ört! linke.) Meine He j 2 Maßnahme nicht verzichten: ird sih über diese V ie Regierung in die Verwa p gierung 7 ken Summen für ; wide- | nicht einsä Jen, s Gerümpel aus S nisteriums | tretungen, iefamkeit: der eingetragene / : Ae n M poutane O m E E Ry hat, wi ade deshalb sollte die Regierun ser Schulwesen i roßen Su dann die Er ie also solch altes Gerümp: len des Kultusn ie Eintragung Wirk x Beschlagnahme h i aße entaecaecnaectommer s iederbolte svbontane d L “A er in Rede tee 2 c_7 [lfo 1men r y erade desha L 2 K ifen Unser S S hat welche g Fes d Und wenn Q ssen Sie also L: d die Hal en 8 3 deren die Ein g i d vorläufige e ) Arre Ses Towte j E Ln uch gründet auf wiederholte I Hründen auf die bie il sie jeßt son fast vollfkomme lasten, und gerade öglihst niht eingreifen. icht weil es getan hat, ; chidt sind. : îirfe sind, | Lasse Bölkerfriedens wir i dere Luft, einen ander ; fändung oder ckung oder des 2 / 25 a Arundel au L: n hre (runden al N ibt weil fie Jet | 4 : C Teacnbeiten möôgli 1! E ebracht baben nicht weil €s illionen dorthin gel tige Vorwürfe ; des Völker Libbine andere Lu t, d i eine Eine P 0e ite na ) E Bee E E an NE iris WERE ZE 2ER h A En, Ms, MEN E M un wieder in | Schulangelegenbeiten den dafür Opfer gebracht baben, 1 ckrlangen, welche Million e ßnahmen derartig , Sturm des Näume durhbrausen ¡hrend dieser Worte im Wege der Zwangsvollf Verfügung angeo ¿ ein DeTIT H eaenüber, daß he nun t fe tann es au S T; ist, die Rektoren nu l D E ¡ie Gemeinden das Bin Desbalb mujjen wir verlangen e fürsorgliche Maß diesem Gebiete d uh diese Naun Mok hat währen lauter !) Forderung lt P tas gerichtliche 93 L S Ée auf dem von Lebrern mir gegenübe L den Vordergrund | he Tar N E d es nicht möglich ist, Ich | blüht, weil die S 5 orden 1st. VeSha es ört werden. uf folche valtung auf di und auc) d eib (Der Redner E chts: Lauter, lau V) ) eine cinstweilig “ubigers ist von Amts weg e Kie B E LRO durchgeführt E D es Une mog bisher gehabt baben. J iner Partei gehoben worden ist. D Gemeinden gehört werden rung a streben der Schulvery ( Im Gegen- | Geist hineintreiben. den lassen ; Rufe rechts : Laut: o ein- | eine dur ingetragenen Gläubigers ist v: ieser Anordnungen len Besir iht bestehen | durhge S zu bringen als fie bis e 5 b- | von einer Parlet ( ) die Ansichten der Ge lassen zum Heile ird das Bestreben : leihtert. Im l immer lauter werden lassen ; Nu dieselben Wiße n \{ränkung des eingetrage folgter Beseitigung dieser 2 e 1deai De nicht besteb dere Stellung zu bring S it dieser Maknabme ab- f in diefen Fragen auch dle I N T2; freie Bahn laîjen z ch- dann wir ade nicht er ; sten | Stimme immer s) doch nicht immer S, N \{chwer- \{ränkung d, id nach erfolgter | e eine andere D O fönnen ih mii die H ie fe | daßin diejen Fr bier nach Möglichkeit freie T serer Volfkskultur. L machen, ger j ch bei der erste : Sie (nah rets) doch nich! sagt, Yaß Sie geistig ct ? D Vetter Ie ; 2 die erren fônn L: 5 zen, die fie x oll ibnen hier na des Wachstums unserer V N És tschritte zu hat ja au ° Bringen Sie on jo ost gejagt, S arbeiten, | Konto z : Anträgen zu Gru ddgle giauven, . DIE E arti ß die Konsequenzen, die Man joll ihn deile des Wachstums nseres Volke: For Vorredner ha idzewsfi aus- | © Ihnen schon its. Wir werden dafür arbei “F Ho Hültigkeit der den Anträg E, möchte glaub crgegenwärtigen, daß die Ko ee Fa | ckchule und zum Heile de ¡f Klagen unseres Volkes Herrn or Dr. von Jatdzewsfkî L J: baber I M s Laute nichts. Wir we irklihen Kultur. | zu löschen. ine Prüfung der Gültigkei Borten auf die von enn sie ih vergegen E. A fürchten find. Es der Schule u S le): Wir baben au E E Nein er- sa zu dem c Aba. Dr. A ; mal. J kt ja alles Laute Y zur wirklichen Ki d » T Eine Prüfung d 4 statt BO G ns wenn hie 11d S it keineswegs zu befürchten f erl Z St vel (Pole): W : E bündiges (ein 8 der Herr Abg : für die Schule in örig sind; da nußkt j 5 d vorangeht zu S 7c. Eine Prus » findet nit statt. T tatonäunterri&ts der finden, v in Wirklichkeit keineswegs - É O Abg. Sky f »rbringen, immer ein 5 s iebsame e des Etats d Es N ¡ierung für die börig 1 3 Co Ih Deutschland G is i S Rechts eschäfte finde i 4 beeino sowie 3 S ibr befürhten, in Wir f der Kirche gebührenden L O ür Jahr vorbringen, findet sie als unliebsam Lesung de ß die preußishe Reg Be H ß wirklih Preußen in Deuts 5 Kultusetats | ri, enden Rectsg e Œtatea einer For tan gi I F H pi r M E, en der Kirche g ie wir Jahr für I ) 4 5 mpfindet he als 4 L D daß die preuß!) 3 das in ver- daß wirklich U x ; N ‘atung des K leg 1f Eintragung 5) auf gleich» ja 6 diciem p E lung völlig fern, den sind be- | die wir J ift sie nit, man empf anches sogar no# udcklih anerkannt, daß istet habe, und daß das ird die weitere Beratun 2 Zum Antrag a1 ferner zum Antrag auf gle ja in diesem hohe ; Unterrihtêverwaltung völli Rirhe wie Schule sind be- en; man prüft sie nit, Alten geblieben, manches sog + drücklih an 2 endes geleiste ' ie SMhwierig- 41/, Uhr wird die § 10. Zum Antrag jer Vollmat, ferner zun rag aur Be ; entlich die | liegt der Unterri ulen zu beseitigen. Kirche wi inzuwirken: sie | balten; r ist alles beim Alten geblieben, Kampf! gegen di inz Posen Hervorragendes t werde. Die Schwieri Um 41/4 tagt ihzeitigen Erteilung einer V erson gemäß Z 9a Ab}. 1 ügt ei namentli di influß auf die Sculen zu be sende Jugend einzuwirken; sie Störung, daher if Der Kulturkampf, diefer Kampf pi 2 der der Provinz inz auch anerkann : 6 “L 11 Uhr vertagt. gleichzeitig ‘iner zweiten Person gemäß l oder Zinsen genüg ¿4 a Einfluy au e, E sere be anwadchsende ZUgend 3 : ZtL Sr eworden. Ver KUuilurt Auf dem Gebiete M s ifen der Provinz a wn E ißerordentlih groß. auf Dienstag ; Es Eintragung eine L arat bezug Juf Kapita Oder 7 Gee fu a ellt worden. J ieherisch auf unsere hderanwa S uch mit den | Hlimmer geworder 8 immer ncch. Auf dem G nsere ständigen Kreiser Schulgebiete find ja außerord i zeitige SGU s Gläubigers in bezug auf Kapil auf Löschung der ai L L Hs ufen rziehberi C 1 S E Gand în Hand au E ütet bei uns l E S Objeftte. T 1B U Cr , r uf dem Schu ge : nber die Benußung Beschränkung des (& G P - cilt für Anträge l n E L E b Hand in Hand gehen, Hand S iht getrennt | Kultur, wüte t: als wehrlose Vbjeftte fann feiner feiten in Posen a ie Besti en, die übe L Ee ch4 Dasfelbe g 3 erwähnten Vermerke. (L 110 E T t O il Qa V t S uo ICi Ï Ma eue «tr V Vt L 0 Tv S nmung ! Á : be form. 4 D erwähnten _- E de3 Mer Staie l sollen desbalb Han ie ebenfalls von der Shule nit ge Kirche steben wir da Iabren unbeseßt, man irhente: El ; öglich ist, die BesUr : lten, überall anzu- schriftliche im 8 13 Ab}. 2, 3 : Seltunasgebiete de ‘u dieter Xraae | tollen e or e eben S DOT LITCD T r ck abren 4 Pet 5 Jentot s 5 S 1 J 10 A0. 9 im Geltur gs « zu diejer Frage } L : md Familien, die even H ELET Es t Or O Politik vor dem Kirche Wenn es nicht mög im NReligionsunterriht gelten, : ; : S ba Abs. 1 und im F 1 en foll der Antrag 1m GSellu veglaubigt z ft | Gemeinden und Fa | Erzbischofs : finden, weil die Politi S uné e Sprache im Religions c 18 nicht dle e N chrichten. JIA l: deren Fällen fc selbst öffentlih beg Aber es läft | Semet Nrann l | STz Kandidaten finden, L p Hbovfn vao verkürzt man G chen Pra daß Uns : tarische a Fn allen andere O) 5B 8 129 daselbst Oer Eiakme bos «ver es 0yr j töonnen. (Bravo!) | agenebmen Kandidate Die Muttersprache Lt T 5. 21 der polnis - ben daran, C c die Parlamen : É R Di 6 Sesezbuchs gemaß F 129 ei die Aufnahme d to Fraae | werden tTönnen. [l nichts dagegen, E cen will. e L diakeit ibrer Pflege pu liegt das ebe Nerfügun steht, ‘f eines Gesetzes Bürgerlichen Ge]eß r iaung steht glet : „m Reichs- 1t zarte Frage j elt nihIS Dagegen, nicht Halt ma E, arck die Notwendigkei s en Geist E wenden, fo g Üu zur VDersuUgung [ley ; E - folgende Entwurf E e U tlihen Beglaubigung er dur eine vom Reichs y | ‘elen unter einem | selbst Bismarck die fe Aeußerung des polnischen L y hl von Lehrern zur De iht richtig, wie ihstage ist der folg d das Reichs- sein. Der öffentlichen, s\huldbuchbureau oder durch eine des Bürgers ' Dal nit ein |- troßdem 1e einzelne scharfe Aeußerun en, das friedlid! ügende Za : Es ist nid E Dem Reichstage ist ! zes, betreffen C s durch das Reichsschuldbuch des Geltung8gebiets des DUr( O day damit ein eben bat. Die Inzeine 7 zilh nehmen, das E 4 genug : erteilen Fönnen. S polnisch e des Gejebßes, Antrags durch dc asse. Außerhalb des iell oder von nachkommen ‘nister doch | gegeven ba iht gleich zu tragi]ch N d dur 1,5 cht ertei in 9 der Negierung s derung des E ngen. s r bezeichnete Kasse. ) ihtlich oder notarie 39 Forderung s Mini V 4 s an mchr gel d en Katholiken wird Unterri L zió8 von der Aenderun ( 2 91, zugegang ¡ler bezeichnete erihtlih ode tat se 7COTDeTUng TIQ Minister LOW j L l man n1tcMt 9 S olnisch n KatboUlte oe E diesen ¿A te den 1083 di b ur L z N R 189 j z ge( Pan les ezeid: A ; Antrag geri 4“ saubiat Us L t f Schul- | lichen 10 n der deutschen und der polnischen Dem polnische ist, day Lendenzios vor seßt würden. Aber ch, vom 31. Víc ichen Geseßzbuhs foll der Antra, nmen oder beglaubic Por Toichule, | Zusa: Ten Le E N g geno E LMETEN behauptet worden 1|l, da dem Westen versehß Z chuldbu, Fel I lichen Gesegbuhs soll hen Reichs aufgenon Fällen von der ie Volksschule. | Zusamn Ti ay Provinzialverwaltung g altung selbst erschwert G s Posen nach det S schaffen, ist auch Artikel I. Mai 1891 | Konsul des Deutsche in besonderen Fâlle : im des Innern | das Verhalten der 9 stätigfeit dur die Verwaltung felbst ershwen s 1de Lehrer au iesen Qualitäten zu beschaffen, ist ichss{uldbuch, vom 31. Mc O Si BatS tibenverwaltung - kann Bei der Beglaubigung 28 Innern | das Deryatlen | Berufstatigkeit dur di petenz gegenüber dz sprechende Lehre it diesen Qualit L 8 polnischen das Reichs\huldbuch, Die Reichsschuldenverwaltung 1 absehen. Bei S » eines È dabei die Frage | Lehrer wird seine Be ire ist sih ibrer Kompetenz gegenüber! C7 Schwierigkeit, hrer m Seite sieht, wie aus poln 2B, betreffend das Heihs]chuit t: Die Reichsshuldenve rmvorschriften der Aufnahme eine O e E E e auf dex Gebiete ber SOIE It (N die Schwierigkeit, dern Seite nieht, æxch könnt Das Gesetz, bel vird dahin geändert: 7, 18 und 20 | Soob chtung dieser Forn m Zeugen noch der ¡erigkeiten bietet dabei die ¿Tag | und verleidet. L E ORL ber auf dem Geoielte h dr it nt : 1 auf der an trd Ich könnte é: sekbl. S 321), wir T2 e 10 bis 13, 16 1 Beo q T 5 Zuziehung von BZeu( wiertgteliten ° id von den UNU & ewußt UDeCT au Lc L. So Yan Ui mg - wenn man ( J ewarnt Wird. J ron chs eset b C LL 1 his 5 É, t Webs der Zuziel ( i: e Professuren, die nicht von der M obl bewußt. 2e AaT S orDanden. L C C Hen erklärlich, Q werden gew hl ÆTt s (Meichsge]eßbl ; der J E bedarf es we * ; Person de G Tan bee fönnen. Wir | P cafenioles B S enr en S in dabi g aa Kreisen heraus vor U Gas in denen das E Ai g ende Vorschriften: Reichsanleihen können in Buch- Protokolls. it der Eintragung ege A “Gewerbes, : getrennl werde G L E de geiltliden Cculau L es dabin gevra@: é : Bartite U G Í : orten vor diele treten folgende L en der San Släubigers um- Stud sei er C agung Frau ende Ee D für fih allein als das Beseitigung der g gewesen; man hat es dabin gebra@ hier Zeitungêc it eindringlihen Wor t re ldverschreibunge ines bestimmten Gläubig QU- zerheiratung einer ! verlangt werden, ur 0 auen e A] e ibt zufrieden (TIDC C 0 s fatbolischen X z Ihnen ç olf mit eindr ng 2 Q n S 1 Schu pn ten eines elt ay : e (Verheira L ( 2 9 t 1 fo fann } t ‘baltungSge?eß t zen mte zusried bt obne einen fath E Fly nôs ls l erung fe gewarnt wird. Lasse I teihs auf den Iame Gläubigers (Verhetira 1rts) eingetreten, wird. Un Ea Unger T E Rolf Schulen gibt oßne einen s nicht für nôti ieht, wie die Bevö e eyt Stande gewarn E des Reichs au f ch- Namens, Wohnorts ; Irkunde dargetan T E C 3 fatholishe Schulen gib n hat man es nit für 1 pt schieht, dolentum feindlihen Stan D” s der polnisch | \{ulden des tyr zum Umlauf brau Standes, Namens, ine öffentliche Urki e N A nebr als 200 fatbolishen Kindern ustellen; dagegen gibt & î i dem Polentu1 i, daß sih aus der delt werden. folgt gegen Einlieferung zum 3 bei der ß die Identität durch ein hal 8geseßes f j i mehr als 200 fathbolischen c anzustellen; dagegen ( I schrecklichen, Sie dazu bei, daß 1d i Le gewand s erfolgt gege ; in das bei daß die Identit( erbaltung8ge|eßes ung | Del medr ais 2 fatbolishen Lebrer anzu de vorhanden sin? se Agitation, tragen Sie do in den Schuldienst zu Die Umwandlung s n durch Eintragung 3 E rine n ung : einen tatboluichen L ilchen Kinder vorhc ers S L B n den ) E N 1 dur Sin iden babeii die, bebenten | if ‘Lebrer, wo ggr feine a É E sympatdi]a SU N Bdaiterins mehr bereit S die bestehenden Be- barer Reichssculdverschreibungen du RNeichs\chuldbuch. i aben die liche Lebrer, 1 s Kultusministers baben L 2) [ten s iden Bevo i ‘itragen, daß d / Su E E ¿nverwaltung z L F N ak lusführungen des Kultusm Schule als ein Heiligtum baltcs spreche! “werden Sie auch dazu beitrag iht in der polnischen | Reichs\chuldenverw: Bal E 1nd © E aub wir wollen _DiCe L nit das nebmen, was oa L treten, dann iber ven Religionsunterri: UDUL, 1iU M Á C S Kinderr ) Av i E Srund E Ü 7 D SAN 4 an den Lr E zadagoalliWen s : en n Rechte ¿4 dann soll pat: soll man den erfien Es gogisd ignoriere: timmung gegen die wert ist; dann sol er Muttersprache E E an Sor Berüdiic gung ck 1 L L

t inen R n sich durch eine

Todes wegen haben sich dur 4 bie

:chténachfolger von Lo iber, daß sie übe : O Rechtsnachfol( L E ing darüber, D Reichskanzlers können O ErbsDein oder dur O vecifaen bestat e cfcina bon Todes ° mk " : des Met O S S Kaufpreis Ur É » Forderung ; —: s iner Berfügu g ) la. Mit Ermächtigung è verden, wenn der Kc ld | eingetragene Forderu tsnahfolge auf e 3 D oll B A 1g begründe! werden, ! enden Buchschu Beruht die NRechtsnc dez ordo können. Vas \ b Umwandlung t 36 vert der einzutrag ine e On - eEDEN tes stim- | au ohne Um n, deren Nennwe ten Zinszahlungsterm Vo { Schule durchgefi Q ) diese Bestim- | au [dverschreibungen, deren ? seit dem leßten 9zal j Mutter- Sprache in der Schule ; ie Absicht , i Schuld 5 Stückzinsen se muß in der Mutter ria eshechen. Es ist nicht L sie sollen loyal angewandt entspricht, nebst den S E : I 1UTgE L E D j e ne Na den bisberigen BECOTDt gt BOR G ndwie chikfanós zu handháben, , erteilt werden. an ite nleren rig M mungen irge E E ( ! E f icht besoigr ck polnische s E A wird einfach ni b L K v d die! 1 IC A L »

7 G e L n 5 Neliator 1ders der Unterricht in der Veli

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A G Gu 4 O - D

i ‘ann nah î : L len it, 19 1d N ie in einer öffentlichen Urkunde N der Beibringung des - c egen, die in einer Ö s\huldenverwaltung vor C Kern g preis fest und | wegen, die der NReichs\chulder eson wetbun;- Wer ai | seyt den Kauspreis e Ermesjen der Heuer Ie Weren, WAA L j ird. Der Reichskanzler sett de geschehen hat. Zur Q eing L al Bes@he nigung actes über die Eröffnung L wird. F 64 CGLAA lung zu ge]che) a, rbdeint 25 1d das : sâhliche Möglichkeit haben. E LAE E gasse, Hel: Wwelcjer die E ge befugt, als er zur Aus Stelle die Nee itergemeinschaft sowie die soweit wir dazu die tatsähliche Véöglid 1, die wir im | bestimm Ermächtigung ist er in] ift Verfügung vorgeleg fortgesetzten Gütergemeir ils Ua Unie A bin ih der Auffassung, L u G E tigkeit, aber | Erteilung Sh sdverschreibungen E sse eine Bescheinigung aus- Das Bestehen M A ers zur Verfügung, “den §8 1507, i G T ei »ünshen, 1 Auffassung, da it Ernst und Festigkeit, be von Schu k wird von der Ka : ichen ist. Paris ines Testamentsvo E eh r durch die H ID Le auch dl cha nöchte niht G bin ih der Au x L chen, mit Er1 i [s | ga ie Einzahlung wird einzureichen i ; Befugnis eines Test ift entwede | le U Vaud +5; enfen L O freien Zeit gut A Deutschtums brauchen, ie Schule neuerdings a Ueber die “Petichs\chuldenverwaltung einz Vorschriften ß gehörige Forderung Pins Qericintsso : chtlich der rer freien el . : œ des Deuts A I die Schule 1 » der Reichsschulde Zuchs{huld nah den : Nachlaß gehörige Sesebuch vorgesehe e degot* tte oder der O ' e Straf erumdire Interesse issen. Wenn die f s Deutschtum stellt, welche der Vet der Buchschuld nc inzahler der ein- | ach s Bürgerlichen Gesetz iberlebende Ghegatte iTpflihtigen Kinde iht auf der Straße h nit ; ifanós anwenden mi ist, für das Deuts geitelt, Begründung ist dem Einzahle 3368 dis Büro oe U der erliben | „Oder der L ace U G L aL SDA iaunaen mi t chifanós ; t worden ill, D Steht der Dr ‘nis entgegen so is A; chuldenver- 1 À ’inigung darüber, Dc ü die eingetragene f ; pte Bld et nstatt Bereinigu1 n r nich 5 Mittel bezeihnet w hei einer früheren Ge- e in Hindernis entgegen, Sitze der Neichs\sch1 ine Bescheinigung : Verfügung über die ei Befugnis des fu untectüßen, werden fie mit allen Mitteln (ania i g at i, wie ih s{on bei einer ieses Geseßes ein Hinder zu dem am Site der izuzahlen. | e zvollstrecker zur Verfüc Nachweis der Befu; 11? G ersußrung : T mit allen Diitteln E á ein ungeeIlg s : d bei wie ih 17 c Selbst- dies mit Binfen zl G 1 Zinssaßz zuruclz ( Testamentsvo r, 5) uf den C ) Act 9 entsprechende 2 - “ffe lad PT- 17 z u unterstüken, werde 1 n Befähiaunasnaczmret , 5 en wird a ' Ä tin verschoben. hlte Betrag O) el r maßgebende! Iu dem Schuld- 1 1aczuweisen. A bee Abs. el ) r Anmcht iese el zu untierltußen, Ô julen den Befähigungsnau? Vorteile zu schaffen, die Situation 7 a geza ir hinterlegte Gelde 1h die in det befugt ist, nachzuweisen det die Vorschrif L beitebt ck- vielmekt CL Sell L »rderunaga | dieten G G an folchen uten i eue Kultusminittc D ben habe, die S Ar ermanisieren, altung für hinte i{s\Muldbuche sind au vefu Üstreckers finde Y O ( T E : s 6 I 2 ¿ne le Forderung | 1 Don zeDrern a lanat Ver neue Kuilusmtnt®? it hervorgehobe1 Lage, den iten zu g s waltun; Fn dem Reichs\{u Sid S entdvoll j R E ta i i “f s Eugen Riter, der_immer bl ‘ertéunterriht verlangt. Ver seinem Ressort & legenheit he icht in der Lage, : «nt tläßt ) 2, n dem ets) ‘rungen zu verm intragungen i RF d 3 erwähnten Besd í E- 112 - CNdern Z cTi ori igen HIiMte andmwerisunierTi ch as früber in feinen È m: , cL §1 Schule nich l R » ibr ¡linge enttlaßt, J è onden Veränder ger laenden Ein ragt 9 endung. i v Abs. un Ï ihn : Sit L z 1 alt L - Sruntíak C n CTE 46% r; tir av, was M IE D S U, ofreut: Ww +2 dlich ist die è 4 äFahbre Dre v ) " is eintreten en 5 2 1ssäßzen ersoige Anwe 5 l der in den 2 E Blassec iur © L s T S nto ee 42/1 ia 44 À v _Y 7 Tr ortlich [1a da / C leine orte gesreui ú verstän G 7 mit dem 1 o L stt elehrt verhältni A v8 chiedenen ck naß Ait Ausstel ung : L Falls die L q E ann 13 eDT erat iu, Dieses ten t Sn habe mis Keuta Nber R Mo Sie Q ine Schule, die e in deutshem Geist g Für die zu vers O : L Z1 f der Erblasser zur Zei | ù is im Jabre 1539 von 1e 28 Wort als uns E E S e j das Tann ei in der Schule in id für eine Fi Bücher angelegt wer lbschrift zu bilden 1 ung ist das Nachlaß x Wohnsitz noch Aufenth irk der Erblasser 4 t 25 ft | des Wort als unser ‘durch di Geheimen Mate ge öglih leisten; aber daß ü ; ird, das halte ih " 1 getrennte Büch ch ist eine Abs gun( im Inland weder Wohnsiy A er E : s seln; die Politik wird durch die Gt E ‘vorgetrage! eisten ; tet wird, das fönnen g Reichs\huldbuch 7 | Erbfalls im Inland wed dig, in dessen 2 öhnlichen Auf- | seln; die Politik wird dur die Geb heute vorgetrage! unmöglich : ¡rache unterrichte s s zu wahren, Von dem Reichs im § 7 | Erbsc des Neichs zuständig, | r seinen gewöhnlichen Auf A seln; die Politif 11 i\hauungen, die er heute vorgeirag ird, in deutscher Spra des Deutschtums z D R N 2e )8 darf nur den im Z jenige Konsul des Reichs 3 Wohnsiß oder seine x die Crmächti- 2 1(tuéminister seine Anschauungen, wird, in j sten den Stand des D t aufzubewahren. 3 Neichs\{uldbuhs dc Beistand und | jenige Erbfalls seinen Reichskanzler die C L: H ultuéminister LELNE ZA ; um im Osten de Z ! rets.) trenn Ö Inhalt des eld ’genvormunde, dem Beist ur Zeit des Crbfalls n Konsul von det Rei stanzl f B e legenheiten Trott H E ih festhalten. (Bravo ! (A Steltunguum Kultus- f llten Persdnen (oie den ino L bezei etón Aa Sis enthalt M bn solcher Seen unge nach welchen L: F j L Mi, #111 î e e Q aën ¡l E nd aran Í c ck rit ¿ivtelle E A au (eza 7 ? ter (r. d As , g ehor E 1 ir Ç us e ( dl) n etlichen Bor ; M i i pas 4 ( L ; en 2c. Angeleg N (So03z.): Unsere prinzipteu teilung von dem üglih der im § 4 un rechtigten öffentlichen ; ur | gung zur A iben die landesge}eßlichen 2 richte andere Behör j If r der geistliche f ann (S0z.): 2 Medizinalabteil g sf bezüglich S Nen berechtg A Berechti ung 3 berührt bleiber M Ee tatt der Gerichte in Abs. 4 | e E Abg. Hoffmann DEE S E Did if hrer Kasse [ls ihre Unberüh Bescheinigung ta E dem im Abs. i: (8 H E Se E b Die Abtrennung iten ist wünschenswert, Revision ihr ber nur, falls ihre - ist, Auskunft as der Bescheinigung statt d keit ist von den | Solz: [ E n ist bekannt. Die 2 genheiten ist “fti Ent- | zur F leßteren a s cheinigt ist, Ausstellung der Be! Die Zuständigkeit Ut vc Ÿ j Solz: E Ls bestrebt bin, mich trl etat ist bekan iitlicen Angelegen iner vernünftigen (5n ; Personen, leß *ftentlihe Behörde besch zur 8 tändia find. ie Zusi e atn F D A n! Wenn ih auch bef S lichen Bezir? A E der geistlichen zu etner ver b ch | sonstigen cine öffentliche x Notare zu|tand1( Bescheinigung zu behtalic ß mehrere 4 | N der östlichen, gemischtspralichen De Ministerium Aa »twendig, um zu el ‘heiten hätten nac 0 ision durch ein l trag des | oder Ÿ riht auf der Bescheini verlangen, daß n 1 Y i N j LEINE ck :TtniSen ber öftlicben, , is aué L L RCL A 1d no : Krankheite E C Kassenrevi ht auf Antrag ’ihneten Gericht auf ’rwaltung kann verlange » vou If e Wi i F LOEA erbâltniffen der öftlih : ch vielfach au des Unterrichts dringend n a 70 9/9 aller Ÿ darum müßte die ilt werden iner Buchs{huld geschieh Antrag | bezeichnete ie Neichs[huldenverwaltunç Empfangnahme 4 rT i : | bisher fremden Verb u machen, und wenn ich au «ftiat H fommen. Etwc verden fönnen, darum der | erteilt werden. Fintragung einer i ck des § la auf Antra( S 12. Die Reichs] Anträgen und zur (0 Doltigddétiaden f s reis i | fugt g e e a Ressort behalt: wi a O eden werde x Verbindung de ; 3, Die Eintragung einer in Falle des § Antrag Z Stellung von Anträ i n Bevollmächti M O s a f | B R O i inem Ressort if i Statistik vermieden n U. der Be L S 0. xxschreibungen, der in dem A ur Stellung v; inzelne Person zum F 0 j picsen Provinzen mit An iti ati Bg E Verbältni! arr Uten S E N aaeboikèn leth: dis Saug bers der Schuldver f den Namen der Erben zur S n eine einzeln i 4 2 ren Æ& j ovinzen mit Angelegendheile tigen Verhalinif? izinalabteilung selbständig sanaelegenbheiten liege Se nhabers «U Safe, auf den s 4 fe P A E : d 1 215 ¡esen Provinze una de ( e 5 alc -ribté CgEN Een N ntrum | na» ; oder der Kasse, :x Vermögensm Schu : | efläcuiomn U E verde | diesen Provin i Beurteilung der dertig s ina auí- Medizinalabteil erridtéange enheite e und Zentrur nha! lers ober 0 S i A Tendenz hat t und in der Kom | bin, so muß ih mir bei E S cewisse Zurüdhaltung a? geistlichen ar, Lie Bloks. o e ctobilvung niedrig e U bezeichneten R i eingetragen werden: bestellen. Daibaadin nte Be Guinea p ert i heat § fut P L - L 1 E ¿uttan | 18% Ss da i, kon t d en o no M ¿Z 1! w ck des 7 arz: é Ce sie, 1e 5 c 18 aven 5 R ( sau ger [D 4 : : 3. )Y L, O “u Lilie di Kat Vet Ge Ma Stur : fam dann überhau nicht | wie Sie verstehen PEED e wollen au trarin !) ad das gemeinsame Ae Darum die großen u en s 4. Als Gläubige een D 4 n. Vas s e a 1K E LiE 1 f du) | r, (Abg. Stychel : wir wolle haben T mit ihr Weizen b Ur. n Sparsamkeit. Die : e 1) einzelne Þ H die S E Rom sculte&nisden Stantpurkt aus E e A 1 _{ erlegen zu halten, ewige V des Geschreies von stellen sind in diesem | s E E E 27 M aubgaben für die evangelischen Pfarrst ; L ber erforderlich, è E CiREM 50 VIOMERI Ie S A Lalh der Zweit: n Beilace.) ausgaben für d L es aADer CTTOTDETZUS, L Ge Cle if 2 deutich-kathc S &luß in der Zweit: ; : ad É d mehrt Ra, ) N (S{&luß in Z j (S. EimE JOUIE- O MICYCLLEISINE ck&ule fb R C. r fr PT ht A Mw z T t, der Die T201e ALNUY As aber c

i Handelsfirmen, j 2) einzelne Han F für fatholishe fünfmal fo hoch als im Vorjahr, 12 ete TaERO (Stat elfmal, die für taty