1910 / 92 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Apr 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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er des Innern und mir geshwebt, sich eine grundsäßliche Ueberein- die dabei in Betracht kommen, ller Bestimmtheit sagen zu labteilung wird stattfinden.

handlungen zwischen dem Herrn Minis und bei diesen Verhandlungen hat

stimmung über alle ergeben, sodaß ih glaube, können: die Abtrennung der Daß es noch nicht ieß darin, daß im Mini entgegenstanden, die erst besei sagen zu können, daß Sie im n finden werden.

._ Daß selbstve wissenschaftlichen rihtsministerium sonders hervorheben zu müssen. Seite der Aerzteausbildung bei Kultusministertum treten, was in anderen Ausbildung der Juristen; juristischen Professoren dem Wenn der Herr Abg. Winkler fe die Bestrebungen auf Dezentra Behörden ausgedehnt werden m wir dabei sind, das zu tun, und chon jeßt Rehnung ge Kürze Rechnung getrag gelung des

das Wort der

ons.) nimmt und Medizinal-

Unterrichts- Trott zu Solz: Herrn Abg. Winckler meinen Angriffe zurückgewiesen hat, die den sind, weil fie die Volksschule nicht um sie zu heben u finden, wenn man ht, die für derartige er Volks\{ule angefordert _Sehr richtig!) Etat lesen, wenn man hier und Heiterkeit.) se Angriffe ge n ih nit

ablen mit-

Nach dem Abg. Winckler (k

Minister der angelegenheiten von

Meine Herren! Ih möchte dem Dank dafür aussprechen, daß er die hier gestern gegen die Re Kulturaufgaben vernahläf diejenigen Aufwendungen mach und zu fördern. Die beste W den Etat aufschlägt und dort die insbesondere für Zwedke d Dr. Freiherr vol Erffa:

wichtigen Punkte, jeßt mit a

st, hat hauptf sterium des Innern räum tigt werden müssen ; ächsten Etat die bezügliche Veränderung

gierung erhoben wor t geschehen î sige und namentli für die e, die erforderlich seien, iderlegung ist ja 3 L rständlih bei dieser Abt Aushildung der Aerzte

Zwecke und bleiben muß, _das alau

die Zahlen richtig mitteilen,

\spre{hen will.

Herrn Redner, der die

bar nit geschehen w

er absicilich falsche E

über den Etat (Sehr richtig! Das ist von dem rung gerichtet hat, ofen

soll, daß er hi

verbleiben ; Berufsarten besteht. kein Mensch wir Herrn Justizminister zuzuweisen.

rner den Wunsch ausgesprochen lisation auch auf die kirchlichen fo kann ich ihm erwidern, daß daß seinen Wünschen it das noch nit

etwa annehmen

geteilt hat. Kirche, für die Geist-

die Schule nichts bnen einige Zahlen mit- Ausführungen

insbesondere behauptet, daß für die lien die Millionen nur so flôfsen, Das veranlaßt mi aus denen ganz eklatant hervorge chen widersprechen. Herr Abg. Hoffmann, welcher Kav. 113 von rund 2 gewiesenen Betrage von rund sieht dabei, daß in diesem lionen, welhe im Interesse der Kap. 124 kierber und rund 10 D durch das Geseg vom 1. April 1908 ab bewilligt w eingestellt werden fonnten. beträgt das wirkliche 1910 nur 16 383 M.

daß aber für

ch denn doch, F

ht, daß diese daß ih glaube,

tragen ist und, sowe en werden wird.

Bußtages anbelangt, so halte weil aus der Verschieden- Tat fehr . erhebliche Miß- wie ih in der Schwierigkeiten ent- darüber eingetreten {ten Ziele führen. von Wert sein, daß hier in diesem druck gebraht worden

zum Teil \ geschehen ist, in Was die einheitliche Re r ein dringendes Bedürfni Deutschland in der er auch dieser Regelung,

direkt den Tatsa die bisherige Shlußsumme bei ter Mehr für 1910 nah- bergestellt, über- d 10 Mil-

Millionen dem un 91 Millionen gegenü Mehr enthalten sind run Rereinfahung des Etats von rt! bört! und Heiterkeit), lung der Pfarrerbe\ oldungen ckwirkender Kraft vom t in den Etat d 21 Millionen e Geistliche und Ki iterkeit.) Bei Kapitel 116 bisherigen Schlußsumme

au ih sie beit der Bußtage in stände entstehen. Kommission bereits aus gegen; ich bin indessen und würde mich freuen, wenn Es wird ja dabei auch boben Hause einmütig dieser ist. (Lebhafter Beifall rets.) issen (Däne): Jn Umfange der Geb

Es stehen ab geführt, feine geringen {on in Verhandlungen sie zu dem erwün

übertragen find (bö elche zur Neurege 96. Mai 1909 mit orden sind, Nach Abzug dieser run für evangelisch (Hört! hört! und He

illionen, w

ganz gewiß

aber erst jeß “tus L uns{ch zum Aus

den Schulen

ählich seinen Grund lihe Schwierigkeiten ih glaube aber

rennung alles, was mit der \sammenhängt, beim Unter- be ich wohl faum noch be- die ganze wissenschaftliche den Universitäten und damit bei dem es wird dort dasselbe Nerhältnis ein- Ich erinnere nur an die d daran denken, die

in Nords{leswig muß

nishen Sprache, ins-

Volke

err Abg. Hoffmann ebenso der #4 für katholische Geistlich iesenen Betrag von 6 020 004 #& gege eits enthalten rund 3 638 000 M,

stellt der Ô von 1 389 344,38 Mehr für 1910 nachgew

Religionsunterriht, zu alten werden, wenn tepräsentanten der e Gefahren für un}er

besondere beim ie Muttersprache erh Schulgemeinden, in wiederholten Eingaben

e und Kirchen den unter N. e und Kir es nicht verdu Kirche usw. haben

ganzes Volks-

mmen

den Gebrauch unter Nieder-

In diesem Mebr sind aber einerf

124 hierher den Regieru

übertragen sind, leben bingewiese ngserlasjen Neuregelung 96. Mai 1909 bewilligt worden

(Hört! hört !)

ärlih, daß lihe Leben im Wirkung der Ober- Man bat versucht, der

religiö)e und fir Das - ist insbesondere

o0Q om 18. Dezember 1888-

solchen Umständen d gang begriffen ll.

Geseg vom vräfidialverfügung v

besoldungen durch das 908 ab gezahlt werden.

ist eine politische rdihleswig Auch gut spolitif m _ans auf die zu verlassen. der dänischen

Dio e

sind und vom 1. April 1 Nach Abzug dieser rund 6 fatholische Gei

Ebenso verb

en, aber das nen geht von No rade zu erlernen. reußzishe Regierung dem Kultusminister war informieren und si en erstaitet werden, Unterricht in abweisen fann.

dänischen Presse den Brunnen abzugrab Eine große 1ach Dänemarkt, nur \{ch gesinnte Kret ber den Dänen. nch über die Dinge gen öfen Berichte, die nach)_ Forderung von zwei S o bescheiden, daß

Millionen beträgt also das Mebr für (Große Heiterkeit.) hrungen des Ö NVolks\{Gulen durch den Volfks\chulstatistik von 80 Kindern bei einklassigen, von 70 Kindern bei

um die Muttersp se verurteilen Fch lege es

stliche und Kirchen 1604 #-

alt es sich mit den Ausfü Hoffmann über die Vernachlässig preußischen Klassenfrequenz

60 Kindern bei man sie nicht

Sprache iît |

Halbtagsschulen Maßregelung von zwei

mehbrfklassigen

gesinnten Mann ihre in Kattowiß ; auch

weil sie einem dänisch ben haben, übersteigt di à Lebrer im Interesse des Versammlungen w as geschieht im Ku ert wurde, religiôle

38 Jahre im Stimme gege hier sind die Berhinderung von angewendet. Pastor verbind balten, entihuldigte man ge eben des Amtsvorstehers, Es ist ein Unreht, cinem

geistlichen 2c. Angelegenheiten von Trott

d 24 9/6 der Klassen assen 34 9/9 der Kinder, im Jahre 1901 99 0/6 der Kinder, im Jahre o der Kinder.

/o der Schulen un

e Vorgänge Dienstes entfernt erden alle mögli [turstaat Preußen. in dänischer or das ungeseßliche an ihres Amtes. [len.

ïo waren im Jahre 1891 30 überfüllt und in überfüllten Kl er Schulen, 15 9/o der Klassen und 1906 20 9/6 der Schulen, 11 9/0 Alo ein sichtlicher Bei Zugrundelegung der auf ein zahl von 80 Kindern in ein mebr Lehrkräften erg d am 1. Mai 1906 au bier ein Fortschritt. Der Fortschritt des D

sich auch aus folgenden Zahlen. [fs\{ulen aufgenommen we 1906 nur noch 0,01 9/6 der Kinder. geringen Prozentsatz nun die für die Schule in der fluktuierenden Be- ergibt fich in der Tat bier geradezu Der Prozentsaß

der Klassen und 16 ° Rügang der Ueberfüllung!

brkraft entfa d 70 Kindern in Schulen mit Mai 1900 10 792 8497 Schulen überfüllt waren, also

[lenden Kinder- „D flassigen u ‘ehrer ent}eßî m I S Nolke einen Maulkorb umlegen zu wo

ibt s, daß am 1. A Minister der

zu Solz:

Meine Herren! Bevölkerung sind ja die Schwierig Die Schulverwaltung tr ad Möglichkeit Rehnung- halten, daß

Schulen un

Nolkés&ulwesens im leßten Fahrzehnt ergibt en Ueberfüllung konnten nicht rden im Jahre 1901 0,05 ?/o und im

Cnt Fck+! (Heiterkeit!)

sehr groß. ihrem Betriebe S@ulverwaltung unbedingt fest lehrt wird, daß dort de im Interesse der die Schule nen die Kinder demnächst im wenn sie deutsch sprechen, lefen halb irgend eine Aenderung an der Schule in Nordschleswig ich glaube, daß mit den bestehenden Religionsunterrihts,

Wenn man

diesen außerordentli auch noch verbindet

74 G 6 ; 7 ck At i der Mi

I Deutsche ge

Nur tann kön unserm Staate ihr Fortkommen finden, und schreiben fönnen. den bestehenden Einrichtungen nicht in Aussicht stellen; denn namentlich auf dem Gebiete prochen ist.

gt, die der Herr Vorredner hier tern bier ausgeführt, daß es un- der Tribüne herab- [lung mir ein \{lüsfiges Urteil zur nen Beschwerdepunkte find auch an langt, und ih bin Stellung einzunebmen. erbältnisse der Geistlichen Sprache gebraht. Ich verkenne llung der Geistlichen dort oben daß es für sie nicht leicht ist, dort den auferleat, nachzukommen, daß sie t weit größeren Schwierigkeiten Fch glaube

Sehr richtig! verpflichtet.

unterrrihteten ; Ich kann des

&schnittlih im Jahre 1896 In den Städten inder, im Jahre ebrfraft entfielen. iden Zahlen 70, 68 und 65 Kinder.

» Lehrfraft entfielen im Staate dur im Jahre 1906 60 Kinder.

daß im Jahre 1896 959 K 53 Kinder auf ein

Bestimmungen, allen billigen Forderungen énti Was die einzelnen Fälle anlan \o babe ich son gel einer derartigen, von

66, im Jahre 1901 63; 1 war das Verhältnis so,

1901 56 und im Fahre 1906 Auf dem Lande waren die

i Fortschritt!

as\chulen ift ¿\chüler um 9,31% ä nun die Aufwendungen d das Ordinarium des E

vorgebracht hat, möglih für mi ist, aus benen, meist einseitigen Darste Die vorgetrage im Instanzenzuge nicht ge

n 1901 bis 1906 um 6,4 °/o, rücgegangen. ; Staates für das Volkss{ul- ats für das Elementar- Gre 1890 rund 55,82 Mill. Mark, Mill. Mark und im Jahre H Die Steigerung von 1890 bis G biernach auf 105,76 Mill., also 1909, em gegenüber wird behauptet, d gegenüber nit sein isten Zablen zeigen, in welchem w t dieser seiner Pflicht nachfommt. Und indirekten , zu denen diejenigen Bevölkerungs- chulen iden, (Lebhafte Zustimmung r Zahlen beitragen, Ich habe ja

l der Halbta Sade zu bilden.

mi im Besch werdewege, deshalb nit in der

Der Herr Vorredner \{leêwigschen Bezirken zur daß die Ste

Lage, heute dazu eine hat dann die V in den nord feineêwegs, meine Herren, außerordentlich schwierig ist, Vervflichtungen, die ihr Amt ihnen gkeiten, mi eren Teilen der Monarchie. Lage am besten gerecht werden, der dort auf nationalem Ge- Ich mute ihnen keineswegs sie dort für das zürde das sogar bei der Lage- einem jeden, der mich darum ist es ja; daß auch diese Seelsorger sind, ihr Amt ihre deutsche Aber das ist durh- der deutshen Agitation doch ganz selbsiverständ- auf der andern Seite stellen können. Sie müssen sollten ihren dänischen Ge- daß sie dazu \{lechterdings nicht auch, wie mir scheint, selbst den dwelche Förderung

1910 161,58

1ßzishe Staat e Pflicht tue. eiten Umfange der

dort mit großen Schwieri zu kämpfen haben als in and ß sie dann dieser \chwierigen wenn sie sh streng von dem Kamk1 biete geführt wird, gänzlih f sich dort in die Deutschtum agitatorish tätig in der die Geistlichen \sih dort befinden, befragte, widerraten. Geistlichen, mit Ernst, mit voller stammung, ihr Deutschtum n aus damit zu vereinigen, daß sie sich von Tun sie aber das, so ist es

Steuersvystem eften Steuern berub

zchlich ihre Kinder in Agitation begeben, daß

R |

3 nur zur Richtigstellung de : mitgeteilt find. :_in den Kreisen bekannt werden 2), für die ih sie allerdings haupt-

Selbstverständlich die, soweit ich weiß, sorgsame Hingebung verwalten, iht verleugnen.

redner ist dann auf die Abtrennung inisterium eingegangen, 2 hatte vermißt, daß ih äußert hätte. etan und bin selbstverständlich, da der bereit, das auch hier zu tun. Tat do jeßt ernstlich in Aussicht ge- bmen. Es haben darüber eingehende Ver-

fernhalten.

TILLHMLL 41444253 er Herren Kedner

mih darüber in änischen Agitation

in den Dienst der d das unter allen/ Umständen ver meindemitgliedern offen aussprechen, in der Lage sind. Schein vermeiden, daß sie dem

iesem hohen Hause nih ommission bereits Wunsch dahin zu gehen ie

Meine Herren, es ist in nommen, diese Abtrennung vorzun

Sie müssen aber Dänentum irgen

hen Schifanen

Sprache zu

der hier erwähnt gerichtet habe, zu ver- damit durhaus nicht denmitgliedern ebenso berzutreten wie den der Agitation freihalten, als wenn sie ih an der ings auch aus-

So nur is der Erlaß, den ih nach Schleswig Es wird den Geistlichen gesonnenen Gemeindefir \{ und menslich ge

zuteil werden lassen. worden ist, ein Erlaß, stehen, nicht anders.

verwehrt, ihren dänish als Geistliche seelsorgeri deutschen Mitgliedern, sie sollen auch nicht d dänischen Agitation beteiligten, daß ih glaubte, es würde user mieden, insowei sind, was in der Regel notorif

Dritte Veilage ger und Königlih Preußischen Staalsanzeig

Berlin, Mittwoch, den 20. April

zum Deutschen Reichsanzei

„i 92.

aber sie sollen en Schein erwedcken, und dabei habe i allerd ¡weckmäßiîg sein, wenn sie die t diese ein Mittelpunkt der ch der Fall ist.

1910.

gesprochen, dänischen Vereinshä dänischen Agitation (Sehr richtig! und Bravo!

Ernst (forts{chr. V von den kirchlichen aber auch ein Forderung,

einem Jahrz halten erst eine wirkl ch ministerium der Schule nih Kultusangelegen überwiesen werden, nah A hl eine Ueberwe

der Schulverwaltung getroffen worden sind, so kann ich allerdings die Angriffe, die auch heute, wenn auch nit in so starkem Maße wie früher, gegen die Regierung erhoben worden sind, nicht ganz ver- stehen ; denn ich gewinne aus diefen Maßnahmen und den Zahlen, die ih gleih die Ehre haben werde Ihnen mitzuteilen, doch den Ein- dru, daß die Staatsregierung den hier gegebenen Anregungen nah Möglichkeit gefolgt und auch bestrebt ist, auf diesem Gebiete weitere Fortschritte zu machen. Im Jahre 1886 waren an den öffentlichen Volks- schulen vorhanden 58 550 Lehrer und 6784 Lehrerinnen, im Jahre 1906 84 638 Lehrer und 16027 Lehrerinnen, im Herbst des Jahres 1909 92103 Lebrer und 20 117 Lehrerinnen. Das heißt also, es hatte fih von 1886 bis 1909 die Zahl der Lehrerstellen um rund 5809/9, die Zahl der Lehrerinnenstellen um rund 195 9/9 vermehrt. In den leßten drei Jahren von 1906 bis 1909 allein hat zugenommen die Zahl der Lehrerstellen um rund 99/0, die Zahl der Lebrerinnenstellen um rund 25 0/0. Dabei hat si die Unterrichtsverwaltung bemüht, namentli die Errichtung von Lehrerinnenstellen an geeigneten ländlichen Schulen zu fördern, woran es ja bisher gerade gefehlt hat. Ueberall, wo längere Zeit unbeseßte Lehrerstellen vorhanden waren, die wegen des Mangels an Volks\{ullehrern nicht beseßt werden konnten, ist geprüft worden, ob sih nicht die erledigte Lehrerstelle durch eine Lehrerin verwalten oder womöglih die Lehrerstelle dauernd in ‘eine umwandeln ließe.

unbefriedigend gewesen. 2559 unbefeßtzten

m man nur die religiösen Lhrsäße im Unter- e Wirkung kommt nur durch die Perfönlich- eligionslehrers ist das allein wirksame man mit dem Anbieten religiösen gegenüber vorsichtig sein. Di : Dissidentenkinder wird mit den nicht zart angefaßt

religionglos erziehen, inde richt behandelt, die erziehlih ersönlichkeit des N che 2 Darum mu Unterrichtsstoffes den Kinde Frage des Unterrichts stimmungen des Geseßes Anschein der Absicht vermeiden, . fonst wür Wirkungen erzielen. ber, daß die Religions Hinsichtlich der Schulaufsicht w den Schritt, den sie jeß 20 Jahren tat. Schritt auf

(Schluß aus der Zweiten Beilage.)

Auffassung muß der Geschichts von der Religion durchdrungen werden. wenn er immer bedenken muß, ob ülern gegenüber aussprechen er hat ausdrülich die _der Unduldsamkeit ssionelle Schule die

unterriht, der deutsche

Nach unserer Der Lehrer

Unterricht usw. muß \ih F

darf. Der evange Simultansule als und der Prosa bez Schule der Freiheit, hrer muß sich als was er empfindet, aus\p nt sagt, die Redner führt noch weiter wird aber vom Abg. Cassel fortwä Vizepräfident at.) Der Minister hat v \chaft gesprochen.

Es ist bisher hauptsächlih heiten gesprohen w nterrichtsministerzum politischen F 1s wiederhole. in wir ein richtiges Gründe mit, r Ansicht könnten die Ministerium des Innern Zentrums wäre ministerium gereht- daß er zu dieser ft zu bedauern. dem Ministerium d, ohne deren Nötige leisten. darin braucht ein haben jeßt auf ihrem

eln anlegen, onfessionell getrennten Sch neralsuperintendent Bau die Schule der Knechtschaft, eihnet, während er die foufe der Duldsamkeit und des Fortschritts nannte. ein Priester fühlen ; rechen kann, dann wir Schule zu einer Schule der e Ausfprüche

besonderes t ch namens meiner ehnt erhoben habe und

teunde \choa Por

1 Man muß; bier den Ls de man nur s{limme lehrer auch staatlich janktioniert werden. undern wir uns, daß die Regierung Arnsberg getan hat, niht {hon vor Staates, und jeder

chen politische

r aber nicht alles, d, wie derselbe General- Charafkterlosig- die Simultan- rend durch Zurufe Porsch wiederholt t on radikalen )r Ich möchte ausdrück- lishen Lehrern gegenüber das

Unrichtig ist es auch, wenn von Lehrer verwarnt werden, sich dem

ber die Zahlen, die der Zwar erkennen aber wir sind gern bereit, Kirche nicht die Unterstüßung ickelt hat, und zu welher wir r rechtlich verpflichtet sind. Ministers gesehen, wie er bei gabe e Æbenskraft verbraucht hat. Schluß ziehen müssen, daß die Auf die Kraft eines mit der Neuregelung der Abteilungs-

iz- oder ‘dem Rechten und

Landwirtschafts Kultusministers,

heiten dem Just ulaufsicht ist Sache des

neller fol ichtung vorgegangen w Ist der Erlaß, Refktortitel g Frfahrungen ist dies die Musikshüler die Vergünsti Em una tve e Sn auf ch nur um ihre Befugnisse welche Befugnisse ihnen nicht Len, usgebaut werden, aber ohne daß Auch die Einführung eines Unter- geboten, allerdings soll er nit Ich hoffe, daß der ängstlich nach alle möglihen Be- vorwärts zu führen, [mtes walten

superintende

isung an das Exrfklärung des ie Hand bieten die Fäden z wieder angeknüpft

Auch bei den kleineren erden, die preußische s der den Leitern ibt, auch durchgeführt nicht überall der Fall. gung billiger

Schulen könnte in diejer 1d wird darum nit verrohen. von sechsflassigen Schulen den Nach meinen Könnten nicht au Schülerfahrkarten erhalten ? Der Einfluß die Schule könnte ausreichen, je und namentli darum fümmerten, Die Mittelshulen sollen gewiß a neue Stunden notwendig werden. ihts in Bürgerkunde ist dringend einseitig sein und die Minister bei der Führung einer Schablone seinen Weg sucht, fondern ie geeignet sind, die Sache ird die Schule freudig ihr preußischen und deutshen Vaterlande. Wenn die Bürger- ind natürlicherweise rpreisermäßigunge Eisenbahn können “iein vom Fisen- Ich kann aber nur sagen, daß die der Eisenbahnminister wird faum sich assen, als bisher schon ge- stems ist im wesent- hier und da die Ent- n. Bei dem sechsstufigen Lehrerbesoldungsgeseßes ursprünglich wo sechs Klassen und fechs aben wir aber auch ein vorhanden angenommen, wo sechs Klassen noch mögli ist, mit fünf Mit vier Lehrern da- stem nur mit großen derung der Stundenzah , nicht so weit gehen zu dürfen.

unterbrochen , Lehrerschaft diese Zwischenrufe erregt Zentralverwa L Heißspornen unter însvektion ist mor,

nicht zu liegen.

der Lehrer gerade den fa größte Vertrauen am einem Kreisshulinspektor die Lehrerverein anzuschließen.

reck (frkons.): Wir freuen uns ü der Volksschule angeführt hat.

e Schul- Geistlichen Gebiet genug zu und Lust übrig über Imparit ch einem fatholischen cht wollen auch die Münchener Tagung des en einige wenige ten gehören die anderen Kinder. Zusammenleben der wird dort fein Kind früber vorkam, ten, auch das Studium Lebrer, die immt, muß bes nz Posen muß man be- bmezustand befindet. ch dort das Ziel unserer 18 gibt es dort noch sind im Brom- il fie die zweite durchaus nicht, ber unter diesen Lebrer, der von Wi eit verhindert war, ch entlassen, i glaube, t richtig informiert gewelen werden, nach- Bezirk scheinen t behandelt zu we 7 Der: VON

f gegen die

Preußischen wenn jene fich

Minister bezüglich wir au an, daß Mängel vorhan Wir können auch der K ie si als Rechtszustand entw durch die Säkularisation der Kir Mir haben an dem Vo der Erfüllung seiner {weren Wir haben daraus den S des Kultusministeriuums Darum find wir einverstanden, die religióse Erziehung der werden soll.

»äâdagogischen Fragen. Die Klagen ät bei Beseßung Schulinspektionen Religionsunte während der d 390 Delegierte geg Die Kinder von Dissiden mit Nücksicht auf das friedliche religiösen Empfinden Rolks\ullehrern sollte man, ie in anderen Staa Die Ausnahmestellung der er Kommunen n

cule beibehalten, Lehrervereins haben \ih dafür ausgespro den Religionsun Die Simultanschulen Konfessionen, in

geschädigt. Den

auch eine höhere K auf einer Universit

Absicht merken lassen.

seines Ministeriums nicht i L E ; Lebrerinnenstelle

terriht, son wurden nicht Lehrerstellen

Etatsjahre

wegungen, die irgendw auch ausnusßt. fönnen und Liebe erwecken zum Ministerialdirektor D. Shwarbkopff: funde in den Mittelshulen eingeführt ich GUE die Mädchenschulen für Musikschüler bahnminister gewährt werden. Chance dafür nicht groß ist; auf weitere Fahrpreisermäßigungen einl Durchführung des Rektorensy [iche nur aus lokalen Gründen mag scheidung noch nicht definitiv get \ Schulfystem hat man in § 24 des nur an ein Rektorsystem da gedacht, Lebrer vorhanden find. sehs\tufiges System noch als und nur fünf Lehrer find, w Lehrern ein Sechsfklassensystem durchzuführen. gegen ließe sich ein aufsteigendes \ Kombinationen führen. Der Minister glaubt deshalb Darauf wird die Debatte geschlossen.

Der Titel des Ministergehalts sowie die übrigen Ausgaben

des Kapitels „Ministerium“ werden bewilligt. )

Ueber das Kapitel des Elementarunter ‘i erstattet zunächst ens Berichterstatter Abg

Abg. von Brandenstein (k

Aufgaben sein Lehrerinnen verwaltet, Lehrerstellen, in kleinen Städten, in Lhrerinnenstellen umgewandelt worden. Im Sommerhalbjahr 1909 hat si diese Zahl der umgewandelten Stellen vermehrt, sodaß in der Zeit von 14 Jahren 408 Lehrer- stellen in Lehrerinnenstellen umgewandelt worden sind. Und dies ist im Einverständnis mit den Gemeinden geschehen, ein Einverständnis, das übrigens nicht immer ganz leiht zu erreichen ist. (Sehr richtig! links.) Für alle diese Stellen sind geeignete Lehramtsbewerberinnen ausgesucht worden, was au für fo zablreihe Stellen immerhin nit ganz leicht war.

Aber wenn das möglich war, so ist das auch zu verdanken den inzwischen eingerichteten staatlichen Lehrerinnenseminaren. Die Ein- richtung von folchen Seminaren ist erst seit dem Jahre 1900 in

arriere und, W ät erófinen.

ive Wahlrecht d lverbältnissen in fich in einem Ausna

j as verhältnisse hrt n ei den Schu Kinder niht im ausgeschlossen. die Arbeit der

werden. Bei der [ diese Provinz

denken, daß dürfen keine Mittel ge Schule zu erreichen.

viel Halbtags) berger Bezi Prüfung nich daß ungeeignete 18 Lhrern befand ] baden dorthin ver}eßt

Prüfung rechtzeitig zu m der Minister wird über Könnte nicht den L träglih die Prüfung die Lehrer überhaupt mi Ministerialdirektor D nach Zeitungsnachrichten

drafonishen Verhaltens des : Lehrer entlassen seien, gemacht hatten, ist n entlasßen werden, nicht die zweite P

noch um 17

denn die Schulen sind Einrichtungen des n in dem Mittelpunkt der Erziehung stehen konfessionelle Schule entschieden. rricht vorhanden, wenn man die Auf- tigte Charaktere zu erzie

wishung der Grenzlinie: C Weil die NReligio soll, haben wir uns für die noch niht genügend gaben im Auge hat, sittli osität în die

Lehbrermange

Wegen des L April diefes

rf ck18 Lehrer währt sind. t rechtzeitig get lichen erledigt ; erlonen m

naht haben. Religionsunte den LWbrerstand an a . B. ein kathol und durch Krankhei Er wurde einfa die Sachlage nich ehrern Gelegenbeit Bromberger

hen und die Unsere Lehrer- | “au einzelne Kreise im Lebrerschaft ist dazu berufen, die

Kinderherzen hineinzup eelt ein guter Geist, w Nadikaliëmus abseits balten. Naterlanèsliebe den Kindern zu Abg. Hoffmann, sondern Volkes, nicht nur auf den S Gebiete des geistigen Kampfes. der sittlihen Grundlage unseres Aba. Stychel müssen wir daran Posen und Westpreußen auf de mit Genugtuung preußishe Lehrerschaft

Bei der Ausführung h 1g an die großen Tage unseres eil es technis chlachtfeldern, sondern auch auf dem

Möge die Lehrerschaft festhalten an ganzen Volkslebens !

festhalten, daß die Lehrerschaft in ut\chnationalem Bod | : in dem Schulstreik die ihre Schuldigkeit getan Verdächtigungen zurüc{weisen. -

in Erinnerun t zu großer S sehs\tufiges Sy Schwarßhkop]! : behandelte all, Regierun 38]

nte die zw ürlih fals. - Es eil übertaupt nur 15 rüfung gemacht haben.

9 7 N 1 Abg. Ernst Gegenüber dem

daß infolge eines etwas lrats in Bromberg 18 junge eite Prüfung nicht re onnten gar nit 18 L Lehrer da waren, [lgemeine Vor- Fahren, spätestens aber

1909 sind 9 errichtet worden, in diesem Jahre werden nun noch wieder zwei neue Seminare errihtet, das eine allerdings. als ein Ersaß für eine seminarähnlihe Einrichtung, es wird aber immerhin noch ein weiteres evangelishes Seminar auch in diesem Fahr zu bewilligen gebeten. Damit werden in 2 Fahren 4 evangelishe Volks\{ul- lehrerinnenseminare eingerichtet sein. F Wir werden jedoch bei der Einrichtung der staatlichen Seminare

und Verleumdungen ausgesprochen Wir können nit dulden, daß von \huldigungen ausgesprochen

Beschwerden,

habe, entschieden diejer Tribüne derartige Be- Der Kultusminister Unterstufen

fünf Jahren die i f R “Winckler (kons.) das Referat der Kom-

fünf Jahren noch nicht gemacht, so wird allerdings

Wir haben immer verlangt,

Vor-

den Gebietsteilen mit gemishtsprachiger feiten auf dem Gebiete der Schule ägt diesen Verhältnissen in Aber daran muß die in ibréên Schulen das deutscher Unterricht erteilt wird. Dazu besuchenden Kinder auch

Nücksicht auf die bestehenden anderen Lhrerinnenseminare nehmen müssen. Wir können nicht ohne Nüksicht auf sie mit der Einrichtung neuer staatlicher Lehrerinnenseminare vorgehen, weil wir fonst geradezu Gefahr laufen würden, eines Tages vor einem Ueberfluß an Volks- \hullehrerinnen zu stehen, was doch außerordentlich unwünschenswert wäre und vermieden werden muß. Es bestehen neben den staatlichen Lehrerinnenseminaren noch 12 städtishe und 11 private Volks\chul- lehrerinnenseminare. städtishen höheren Lhrerinnenseminaren auch ausgebildet werden, oder daß wenigstens ein Teil der jungen Mädchen, die ‘an diesen Seminaren ausgebildet worden sind, in den Volks\chul- dienst übertreten, z. B. sind die in der Stadt Berlin angestellten Volks\chullehrerinnen sämtlich hervorgegangen.

Aber ih verkenne durchaus nicht, daß es wünschens beschrittenen Weg fortzugehen und au weiter, soweit es dem Bedürf- nis entspriht und das Bedürfnis dadur niht überstiegen wird, staatliche Volks\chullehrerinnenseminare zu begründen, wobei ih hoffe, daß, wenn ih das Bedürfnis nachzuweisen in der Lage bin, ich auch bei der Finanzverwaltung Entgegenkommen finden werde.

Ich meine also, daß wir der Schule dami wenn wir auch weibliche Kräfte an ihr anstellen. Allerdings wird im allgemeinen das doch nur da möglich sein, wo mindestens 3 Lehrstellen vorhanden sind; es ist aber deshalb niht ausgeschlossen, daß, wenn die besonderen Verhältnisse es gestatten, auch an solchen Schulen, wo nur 2 Lehrstellen sh befinden, eine von ihnen mit einer Lehrerin werden kann. Da bedarf es aber immer einer besonderen chte ih das nit aufstellen, denn da ergeben auf den Lehrplan gewisse Schwierigkeiten ; e Stundenzahl zusammenzubringen. Denn wir können der Lehrerin niht dieselbe Zahl von Stunden zumuten wie dem Lehrer; das ergibt sich aus der Verschiedenheit der physisdhen Kraft von Lehrer und Lehrerin. Aber ih wiederhole, daß ih mit der Tendenz, die den Ausführungen des Herrn Abg. von Brandenstein zu grunde liegt, durchaus einverstanden bin und demgemäß au die An- gelegenheit weiter behandeln werde. (Bravo! rechts.)

Um 41/5 Uhr wird die Weiterberatung des Kultuset auf Mittwoch 11 Uhr vertagt. B S 18etats

der Lehrer jelbit hrerberuf aufgeben. ch nit gemacht bei den übrigen

im Intere})e

wenn sie den Le zweite Prüfung no sondern nur 4; ob sie später die nischer Strenge,

Volksschule Lehrerinnen-

Lehrkräften und daß insbesondere die

in Erwägung gezogen, und der Schulftnder

Von den 15 Lehr hatten, sind nicht ch der Versuch ger machen werden, es i mit großer gebe ih nicht bestraft worden, er ist er} erverleßung im 30 ( Geldstrafe v Verfahren geg th (kons.): trafänstaltsgenlt Dienstzeit besjer zu regeln, maden, daß die am 1.

sih dann aus den polnischen Diese Lehrer müssen dann aber n Gedanken zurücstellen. ann fönnen wir sie nicht gebrauchen. [4 mehr mit diefer uffassung kommen wird. stimmen wir der Regierung Preußen voll gewahrt. davon ausgehen, daß

gewandt und geäußert, daß Lehrer melden möchten. den : nationalpolnische

Kreisen mehr Sebraud ge °

das Großpolentum und s E N Wenn sie das nicht verbürgen, d der Kultusminister, wenn er rer besseren Auf Nefktoratssvystem onsübung wird bei uns in dentenkinder müssen wir hung ohne Religion nicht m der Dissidenten Religion kennen zu lernen. hier auf den Rechtsstandpunkt JIdeale, durch die Gott starken Charakteren erziehen. Grundsäßen niht dafür veranlagt, will ja nicht den einzelnen fih_emporar Herren Führern

15 entlassen worden, naht werden, sfo nicht mit drako

verfahren worden. ern ein: der betreffen t kürzlih vom S 2usammenhan

damit nicht die Unterrichtêverwaltung ije Vermehrung In den Groß- Verhältnisse auf : liegen die Dinge anders. in dieser Frage hrklassigen Schulen haben geändert wie die Mode. der verheiratete seiner Hilfe nicht ri Wir müssen an Schulen mit mehr als zwei

müssen, ih muß es aber tun, annimmt, daß wir mit ihren bisherigen Maß der Lehrerinnenseminare voll städten können wir allerdings die Entwicklung der sich beruhen lassen, aber auf dem Lande Die einklafsigen Schulen scheiden In bezug auf die zwei- und Kultuêministerium i Ministerium damit einverstanden, d Lehrer der zweiklassigen Schule auf dem Lande zu einen jungen Lehrer, sondern eine dieser Forderung festhalten. Lehrerinnen

Fh hoffe, daß Frage beschäftigt hat, zu eir Frage der Beibehaltung des bei. Die freie F Bei der Frage der Dissi

ebrer ist wiederholt SHerI taßznahmen für d engericht wegen gefähr- ständig zufrieden find. rstand gegen di und es ijt schon

zu berücksichtigen,

ge mit Wide Bolks\chullehrerinnen

erurteilt worden, en ihn eingeleitet.

Icch möchte den lichen in bezug und ihn ferner d Jahres in

licher Körp Staatsgewalt zu wieder ein neues Abg. Heckenro Verhältnisse der S

Msglichkeit es, daß der Minister sich Q wollen durch die N der Schule Persönlichkeiten zu Die Sozialdemokratie ist nah ihren Persönlichkeiten zu erziehen ; fie beiten lassen, fie will ja, große Menge ausgedacht hat.

Gesichtspunkt des den Beispielen unseres damit sie befähigt sind, abzustoßen und sich troß der Persönlichkeiten, die nicht höchste Aufgabe der Fugend aus den sozialdemokratischen

venigstens die

Minister bitten, die R isst s : N Wir billigen 9 Cts auf die Anrechnung 3 [nsichten im arauf aufmerksam

der Rheinprovinz ein-

esfurcht in

April die?es : Tee Lehrerin erhielt. L i 2 L groß iel aus höheren Lehrerinnenseminaren zu erwägen, gelegt werden erden fönnen. n Unterrichts in mmen, der d

oben werden die Kosten dafür nicht vielleicht v Die Religion muß der Volksschule sein, von Unterricht beberrsd Abg. Maurer, f Kirche außerhalb

Tenn diele

so bitte ich den Minister, : auf eine breitere Basis att A en übernommen w vunft des ganze

abgesehen von

j x. Die Regierung hat aber ver- ignete Kräfte herangezogen werden för dasselbe tun, wie für seine

Gebrauch gemacht werden kann säumt, dafür ¿u sorgen, daß gee Der Staat soll für seine Ylädchen Die privaten Anstalten sind naturgemä en außerdem verdienen.

zur Erziehung der Kinder aber Emvorkommens ; sie sollen sich stärken an Volkes, an den Beispielen der das Gift, das ihnen zugetragen wird, phâre hinauszuentwidckeln zu

Mitmenschen, És is auffallend, em Beruf widmen, das h: bildung für sie zu teuer ist. zahlreih unter diesen aus den Großstädten, und es ist wok die in Berlin auf der höheren halten hat, nicht gern in einen Winkel taatlichen Lehrerinnenseminare muß ebenso die Zahl der Frauen, die im Eine Auskunft darüber, wie viel [t äftigt sind, wäre erwünscht Staate die Ausbildung von 100 Lehrern Dem leidigen Lhrermangel muß eiblihe Glemente ahl \trebsamer C ist die Tendenz, die uns der neue Minister diesen Bestrebungen wohl- d im nächsten Etat wesentlich mehr Mittel

staatlichen, denn sie woll wie wenig Töchter von Lehrern sich dies ammen, daß die Aus tisher Familien

\{limmen Atmo} der Sozialdemokratie verfallen. Unterrichtsverwaltung, unsere

Kreisen zurückzugewinnen.

_ Abg. Hintmann (nl.):

Staatsregierung in diesem Etat di bat, um die aufstrebende Entwicklung zu n Vorwürfe find keineswegs Exzellenz Hamm nach Stenogramm ledigli gesagt, daß f sondern andere Gesicht i nur aufgefallen, weil

hule. überlassen werden den Religionsunterricht do nur damit zu] Dagegen sind Angehörige städ Lehrerinnen vertreten, namentli begreiflich, daß eine junge Töchterschule ihre Ausbildung er auf das Land geht. Die Zahl der ganz erheblich vermehrt werden, Volksschuldienst angestellt werden. Lehrerinnen in staatlichen Anst und ebenso darüber, wie viel dem und von 100 Lehrerinnen fostet. abgeholfen und zu herangezogen werden, einen befriedigenden B leitet, und ih hoffe, daß wollend entgegenkommt un einstellt als im leßten.

t einen Dienst tun,

Dem Abg. Cass Beeinflussung der möglih ist, Die Kirche 1

nur dann etner Konfession find. ite, èine Heilanstalt hat auch eine große selbst aufgeben, wollte

Schule, diese abe haben, richt für die Wir dürfen t dispensieren, Glauben sich von Le um so mehr müße ibnen zu erseßen, \ichtsunterricht henzollernhau}e eW- [lernfeindlich 1nd, Wir dürfen dem D deutscher Eigen ch der Religionsunterr ch

von Zedlitz ein abschließender aate geschlosjen worde Kompromiß, ul!

[lten die damaligen

Mir erkennen dankbar an, daß die e erforderlichen Mittel bereitge Die vom Abg. nachgewiesen.

jeßt vorliegenden Zentrum nicht politische, Diese Worte sind rierten Luft des Herrenhauses

und Schüler st nicht nur, wie Herr Maurer mei für die Mübseligen und

erzieherishe D fie auf diese Aufgabe v Erziehungsanstalten, zusammen.

Dissidenten

Hoffmann erhobene

che würde si Herrenhause

Kirchz und Teil dieselbe Aufg zum Religionsunter issenszwang sehen

zum großen 1 E Aan alten besch

In dem Zwange ann ich feinen Get doch die Kinder nicht deswegen pom weil tie Eltern in ihrem

ewendet haben ; rricht ertei Elternhaus genommen L Kindern die Liebe zu Sollen wir etwa deshalb vom Geschich \chulwesen nichts von und ein Stü deutscher der Schule.

Prüfung ; als Regel fih leiht auch mit bezug z. B. die Schwierigkeit, di

spunkte in Frage sie in der tem 8 1 R Erklärungen Neuorganisation seines Nef dauern fie troßdem. unbedingt notwendig aus den werden nach wie einstimmung des religiöse Erziehung fordert, die Unterrichtsanstalt, sondern vor ol wohl nur scheinbar. essierten dabei zusammenwi und Schule. i

dem Zweck müssen geeignete w um so einer großen 3

ten niht, aber wir ruf zu hafen.

die Abtrennung des Kultus Schule heraus allgemeine Ueber- Schule eine f die Schule nicht nur Erziehungsanstalt sein abei nötig, daß alle Inter- Gemeinde, , Familie, allein bestimmen. sondern überall Vordergrund stehen, Unie unsere Schule Nicht auf den religiösen Unter- Persönlichkeit des Î olchen Unter- Demgegenüber und wir alle woll rschiedenen Schulen ch wirklich deuts aß, deun der Deutsche Darum soll

im Gegenteil,

Religion abg E len lassen, um

den Kindern Religionsunte was ihnen das müssen wtr den

n Bedürfnissen der,

vor dafür

unserem Ho

die hohbenzo _Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten von Trott

zu Solz:

Meine Herren! Vorredners über die Anstellung von kann ih im wesentlichen beistimmen. Auch ih bin der Ansicht, daß eine entsprechende Zahl von Lehrerinnen im Volks\chuldienst der | l ; damit zugleih der weitere Zweck er- reiht wird, den der Herr Vorredner am Schlusse seiner Ausführungen hervorhob, daß dadurch unseren jungen Mädchen eine sehr geeig Gelegenheit geboten wird,

tsunterrich : allen Dingen dem nehmen, was Es ist dab

Eigenart ist au

art ent]pri t, soll, ift do

Den grundsäßlihen Ausführungen des Herrn

aktor darf nicht i Lehrerinnen im Volksschuldienste

Ein einziger F L Volksschule,

Religionsunterricht soll nich in der Erziehung als religiöse aber dabei soll man nit vergessen, ch e erziehen soll.

t nur in der 2 nent in dem = daß in erster 2

entr.) : Der Abg. hat davon g&- 1886 und 1887 gishem St ber nur um ein li me tangere Io ¿chte den Minister bitten, der Weise ausüben Die berechti cksihtigt werden.

r. Kaufmann (Z prochen, daß in den ischen dem Zentrum un handelte si damals a Modus vVivendi. Fi \{lüse nit sein. 7 Gesetzgebung in Wünschen entgegenkor e müssen berü vielen Fällen di gestellt haben.

esamte Unterri ltanschulen a dann muß man m

d dem preu uns junge D

richt, sondern auf die re Lehrers kommt es vor allem an. richts muß vor allem der Deuts der Streit um andere Fragen E Wetteifer mit den S dafür eintreten, daß erzogen wird. Das ist kein unve seinem tiefsten Wesen man auch nicht jedem, der die unterschieben, daß er sie re Simultanschule für die beste, hältnissen würde mit ihrer Einf erreiht werden, in erster Linie

irkung durch die Schule nur nügen kann und daß

Fm Mittelpunkt eines chunterricht stehen.

zurüdtreten, chulmännern deutsche Jugen

Parlamentarische Nachrichten.

der zur Vorberatung des Abänderung der len zum Hause der Abgeord- sion des Herrenhauses gab handlungen der Präsident des Staatls= zler Dr. von Bethmann Hollweg, olgende Erklärung ab: :

gliche Staats

gestrigen Sitzunçc Geseßzentwurfs, A schriften über die Wa neten, eingeseßten K vor Beginn der Ver ministeriums, Reichskan T. B.“ berichtet, Meine Herren! Pflicht, zu den für das Schi®al die Sie gestern gefaßt haben, Stellung zu nehmen.

der katholi]? einzutreten,

ch fonstatiere gern, sinitanzen die iht ist, daß die ann muß man au stanshulen haben w! tunden sich begnügé

Beschwerden Mißständen

Ich bin in dieser Nichtung {on früher tätig gew dafür eingetreten, daß eine angemessene Durchsegung der Lehrerschaf mit Lehrerinnen an den Volksschulen angezeigt sei. jegt mir die Maßnahmen vergegenwärtige, die, seitdem die Anregung auf diesem Gebiete hier in diesem hohen Hause gegeben worden ift, von

enn man der An chtéwesen dur

religiós gewe]en. esen und bin stets

Form der S machen wo ter den heutige ¡hrung nicht der D Deutsche zu erziehen.

chdringen muß, Wenn man Simul gen Religions]

(Schluß in der Dritten Beilage.)

Wir halten die n politischen Ver- weck der Schule Man kann auch

Wenn ih nun

t den weni

L regierung hält es für ihre der Vorlage wichtigen Bes Einmal, um dar-