1910 / 100 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Apr 1910 18:00:01 GMT) scan diff

febatt, as Ma vielfa al eige MiBole D ee 54 geäußerten Wunsch. Ich sollte eigentlich glauben, daß bezüglich dieser Se Wu es genommen «Pf ags E e Affäre zu E : : E indischen und Herab]eßung der inländischen Kunst versauen ist. Ueber | beiden M illi ñ ellt worden sind. J h- | nationaten Da e gemacht, und |€ er Kaiser hineingezogen worden ; beiden Museen alle billigen Wünsche ersu orden sind. Im Früh it "En den „Süddeutschen Monatsheften“ macht Professor Wolf dem i w e Î t e B “4 î L a g e

den Werken eines MRatteau oder Gainsboroug vergessen die Leute, | :, : : ; ; ls daß wir Männer wie Dürer, Holbein, CranaH usw. gehabt haben. jahr und Herbst _redugiert si die el wegen der Beleuchtungs- | Geheimrat Bode den Norwurf, daß er in etwas abenteuerlicher, Wir sollten au eine Ausstellung von unseren flassishen Werken verhältnisse; da sind die Museen von 10 bis 4, bezw. pon 10 bis | flibustierhafter Weise bei 6 von Kunstwerken vorgeht. um 9 e E veranstalten, darunter auch von den Meisterwerken unserer Gold- | 9 Uhr geöffnet. Also ich glaube, daß auf diesem Gebiete do die Natürlich tut er alles in B ie Kunst; aber man agt, ; - ec cen Ci san ci ct und K á fen sein werden; daß gerade die süddeutschen ch geschädigt seien, und daß omg Î reu l en Staatsan Berlin, Freitag, den 29. A zeiger. j reitag pril | - : i ____ T191@ S S

binter feiner anderen zurüsteht, und daß die Nosen in un}erem E t a Î : : s Garten mindestens ebenso gut sind, wie die ‘im Nachbargarten. aber in dieser Einschränkung werde i versuchen, au ihnen zu ent- | Man sagt, daß Herrn Bode zahlreiche Geschenke als Anerkennung Abg. Dr. Rewoldt (frkons.): Ich fann dem Norredner in vielem sprechen. L l gemacht mnd; es [cheint nicht bekannt zu sein, daß er dafür Orden A V Bi E A wie viel E u Auslande Dann ist der Wunsch ausgesprochen worden, man möge die versprochen rbeit Die A Ma n D N ae in Kunstwerke aufsuchen, die sie bei uns im Lande taum »eahten. Das s der allgemeinen Benußun verständlih machen. Wir | Gehalt un rbeitszeit ungünstiger da als die Angestellten es Zeug- i Museen mehr der a0 5 gung vers Ÿ N hauses. Die Räume, in denen dent die Königliche Bibliothek unter- (Séhluß aus der Ersten Beilage.)

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gilt namentlih von den Besuchern 1m Vatikan. Die Museums- ¿ “G 1YE, Á j - ] 5 sind bestrebt, das zu tun; es werden Führungen vielfa dort vor- | gebracht ist, sind zu flein; die

verwaltung sollte gemeinverständliche Unterweisungen über unjere

und Silberschmiedekunft, damit wir sehen, daß die deutsche Kunst \ Wünsche einigermaße einzushrän Î ausgesprohenen ünsche einigermaße zushr deshalb in Süddeutschland Mißstimmung gegen ihn herrsche. O G

5 i Zu: Der Herr Abg. Liebk ; ; ¿ S i N cher sind nicht zweckmäßig unter- A V E necht ist dann auf die Verhältnisse d E {verständigen mit entsprehenden Er- | gebracht, in dem Lsesaal herrsht schlechte Luft. Unsere Königlichen És wurden damals ) i Beamten am Kaiser - Friedrich - Museum eingega i ; d Stellungen, u. a. als Büfettchef, Kellner und andere, bei ihr zu er- 0 i von London aus Photographien der Büste an Bode firebt mix, eigentlih, «u mein auf e E Es wider- Pan Ee d welhe jedoch von den betreffenden bicaeern vor ! ache einzugehen, eldbetrag binterlegt werden müsse. Der Hauptpoliz i s zel-

Kunstwerke herausgeben; es wird zu sehr der künstlerische, der | genommen, die durh einen Sa | i A À Museums tandpun t ien fein joll und N genug B E flärungen geleitet werden. Diese Reranstaltungen find zum Teil sehr Ea zu es bejonders bei Wagner Boe in Z E hierher geshickt; ihm sien au die Annahme seines Beamt ber ih Museen Bildungs]latten sein sollen. Ferner sollten in den tuseen r 1; Bes A ¡brig. Au bedeuten ie Königlichen Theater nl «41e. TUID_ M opf un H gFE in eamten ni aber ich m : j k ; j gut besucht, andere freilich lassen an Besuch zu wünschen übrig ch Traditionen erstarrt. Wenn man ins Schauspielhaus fommt, riet unwahrscheinlih, und er begab ih nach London. Dort wurde O biér Lte Bange i Mir, S F f “gt Me Dn wünsche, Leon, R us E E ¿i E der ihm von offizieller i igli ' n doch nicht so nachteilig gestellt | als Konzessionärin l , daß die Firma nicht befugt 1st, si auszugeben, und daß i

Sonderausstellungen einzelner Künstler und einzelner Epochen {tatt- L T L ; C 2EE wer ; ei l z ae die Veranstaltungen, die veranlaßt werden, um die Herren Ab- | ¿s nach Moder aus vergangener Ze t. Die Königlichen Theater seiner Auffassung befestigt und kam zu der o d j “e g, daß es fich , wie es von dem Herrn Abg. Uebknecht dargestellt ist. Er hat solchen Cafés nicht bekannt ist. Vin dêr Grriging eaes

änden. Der Re elung der Pachtan elegenheit im Ausstellungspark ; 4 n N i {n Berlin stimme ih zu. De Crans des Neubaues des Maseums für geordneten dur unsere Museen zu führen, zeichnen si nicht gerade | sind keine wirklichen Kunststätten. (Rufe rechts: Aber sie sind anständig.) in der Tat um ein Werk Lionardos da Vinci handl ; Völkerkunde in Berlin muß n [nellerem Tempo gelöst werden. | durch einen übermäßigen Besu aus. (Sehr richtig!) Also i glaube | Die Zotenriecher und Schmußrieher Ad es 8 er die Büste fest für fih. Irgendeine brit A L vnD [0 MAREE behauptet : diese Beamten sind sehr mäßig besoldet, und dann wird Der Vorstand des Kalisyndikats beri D Ee E en A ms wir den H elen, damit den Beweis geliefert zu haben, daß unsere Museumsverwalkung beur e n eidet. ilt Sie wollen nate E heit Lährt an 1E Di der von dem Herrn Abg. Liebknecht R ani E ag insbesondere 2 von ihnen verlangt, daß sie Ueberstunden leisten, daß sie über die E „W. T. B." in der gestrigen O E biago d Bie Büste ein minderwertiges Mach i R ine unsere Kunstschäye weiten Krefsen ¡ugänglih und rer- | Kunst soll nah Ihrer Meinung mindestens mit Badehosen oder dem Kauf in keiner Weise tätig gewesen (hört hört ! H A awd anderer. Beamten hinaus in den Museen Dienst tun ruetgano tirionen Mart D Sa wie JSon er mitgeteilt emäß zu hoch bezahlt wäre. Das ist das einzige Interesse, was ständlich zu machen. Trikot dargestellt werden. Wie man frühere Generale zu Ministern seinerseits auch keine Gelder eingesteckt, di i E 8), hat also müßten. Meine Herren, für Ueberstunden werden die Beamten be- | Staaten von Norda a Letrngl, Davon entfallen auf die Vereinigten ür uns in Frage fommt. Der Nachweis der Minderwertigkeit ist Die Provinzialmuseen nicht notleiden zu lassen, soll gewiß auch | oder Staats\ekretären macht, hat man auch einen Kunstgeneral an die für ihn abgefallen wären , die etwa bei dem Kaufpreis sonders aus den Eintrittsgeldern remuneriert. Es wird also die höh etwa 2 Millionen Mark S 000 dz reines Kali im Werte von aber nicht geführt worden, und im übrigen müßen wir uns natürlih | eine Aufgabe für mich sein. Ih werde, soweit es irgend geht, dahin Spie: der Königlichen Theater G In dem Strent 1 der Die Büste ist / | Anforderung an sie auch entsprechend obnt. Im übrigen E u Amerika is auf v A aria Absazrücckgang nach darauf verlassen, daß die zuitandigen Organe ihrer Aufgabe g9€- | wirken, daß au die Provinzialmuseen entsprechend berücksichtigt Bühnengenossenschaft und dem Bu jnenverein at der General- iste ist dann, nahdem die Kommission, die bei uns Verglei mit den Beamten des Zeughauses ni t der | der Kaliwerke Aschersleben, Sollstedt rsyndikatlihen Berladungen intendant feine Contenance zu bewahren gewußt. Es ist die hôchste den Ankauf von solchen Werken bestellt ist, ihre Zustimmung h diese nah Auffassung der Militärb H F j L weil an | Der Aufsichtsrat Festätigte Nag U e imes ' gegeben erwaltung weitergehende Forderungen mit der Gewerkshaft Neuhof-Fulda wél ée h: e Abkommen ' rch in die Reihe

wachsen sind. Bode ist aber eine anerkannte Autorität, er hat einen j {ließlich die hi M : : E 7 i Spüúrsinn für derartige Werke, er ist Spezialiit darin. Er hat hier werden und nicht aus\chließlich die hiesigen Museen vom Staate Unter- | Zeit, daß die Schauspieler und Schauspielerinnen sich zur Wahr- hatte, erworben worden. Die Kommission besteht aus d gestellt werden als an die D / Rd aus bem Genérále verden als an die Museumsbeamten derjenigen Werke ein i i getreten is, die den bekannten Bertr / rag vom

ein anerkannt hervor ero Werk ag e an dem fre Ee stüzung erfáähren. (Bravo! rechts.) nehmung ee Interessen organ een L n Linen fecbunde direktor, zwei anderen Mitglied h m cin anerkannt Bs vori L S wäre sonst schon lange Es sind dann einige der Herren Redner auf die Erwerbung der gese versprechen Wix uns nicht viel. Das Ptujeum ür Völkerkunde “a itgliedern und zwei Stellvertretern derselben as der Abg. Liebkneht damit meint, d i 30. Juni 1909 mi : | . : p n Stel i Q * daß die Bean ni mit dem Syndikat ge ali ist überfüllt, viele Gegenstände könnten an andere Museen abgegeben Da die zwei Mitglieder in der damaligen Zeit in Berlin nicht an- Krankheit versichert werden sollten, ist mir nicht recht klar “Wit A E iedOe Ae nte welde f für ihrer Geböbung di ; : em Schiedsgeriht unterworfen hat, wurde vom A Z / Ausschuß des

zu einem hohen Preise verkauft worden. Wir müssen uns freuen, daß ; : : zue ; 2 ? | zu einem Paben für uns gesichert ist. Beifal) wäre erwüns R Bonaparte. in Rom enge i I9 D S R daß | werden. Der Neubau dieses M ndins ist dringender a wesend waren, sind die Stellvertreter zugezogen word ihm do wohl j Abg. Dr. Pachnicke (fortschr. Volksp.): Es wäre erwünscht, diese Erwerbung ursprüng ih im In eresse De unstverwatung ge- | die, Neubauten auf der Museumsinsel. YUr die Ethno- mission ist dana in vollk gezogen worden, und die Kom- | & gas au bekannt sein, daß alle Beamte während einer Aufsichtsrats befahren; die Verh 3 ; mat worden ist. Es war beabsichtigt, in diesem Gebäude ein Heim | logie können wir überhaupt nit Geld genug ausgeben. ligt worden. Die Büst Ha forrekter Weise bei dem Kaufe be- Krankheit ihren Gehalt fortbeziehen, also während der Krankheit nicht seßung der Beteiligung sollen B über eine endgültige Fest- für Kunstwerke. . üsfte kam im Monat August v. I. hierher; es ohne Subsistenzmittel bleiben, wie das etwa bei den freien Arbeitern mit der Gewerkshaft Améelie (Oberelsaß) P bis E „M Movilorium ““ 5 L; C x

Etats Li A fa 0 aa 44 für einen aihastliche R chaf 1s dort Atel Unsere Museen sind heute nur noch Leichenkammern ür atsa ml Zu ammenge n u V Q] e n É 5 K it in n zu afen in ofern, a 8 ort Ate iers (Ul j ) L z l \ für deutsche Kunst in M0! zu sof Es muß hier ein Gesamtfunstwerk in den Museen geschaffen werden. war hier allgemeine Freude darüber. In England waren in ver der Fall ist, die deshalb sich auc in einer Krankenkasse b worden. Im übrigen kamen laufende Geschäftsangelegen! L ' Krankenkasse befinden. Sprache. Am 7 Mai \ : eshäftsangelegenheiten zur Z i: oll eine Gesellschafterverjammlun fi g stattfinden.

Zwette, Akademie , Bibliotheken usw. mit den Universitäten A i : : A j 1 derbunden würden. Das würde organisatorisch ein Vorteil sein, errichtet werden sollten, n denen E von der n der Künste Die Regierung soll dem Volk die Kunst zugänglich machen, aber fie schiedenen Zeitungen über die Büste sie rühmend Also au diese Bemä und wir könnten hinsichtlih der Pflege der Kunst manches entsandten Künstler tätig sein können. Als dann die WLIET ung eme so | nicht benußen zu Nebenzwecken, um zu verbindern, daß die, Arbeiter schienen; niemand zweifelte d uhmen e Besprechungen S A O Dp uch diese Bemängelung unserer Einrichtungen fann ich Die Dividende der W ; ; nacholen, was Preußen bisher notgedrungen versäumen mußte. | große Summe beanspruchte, daß es bedenklich sien, sie für diesen Zweck flassenbewußt werden. A Provinz soll mit Kunstwissenschaft Gh ö L L daß es sich um ein wertvolles Werk nit für zutreffend erahten. (Beifall) | aut Meldung des „W. T. B a aa D ene a wird Die Kunit ist niht mehr Luxus, sondern ein Bedürfnis geworden. | gllein ¡u verwenden, suhteman einen weiteren Zweck, und der fand sich darin, versorgt werden dur ter, Bibliotheken und Ausstellungen. aus der Hochrenaissance, ja vielleiht um ein Werk von Lionardo 9 , g Die Einnahmen der S erg auf 74 9/9 vorgeschlagen. Wir können uns höchstens fragen, ob die Gelder dafür fahgemäß | paß unsere Gesandtschaft beim Vatikan ebenfalls auf diesem Grund- Wir wollen allerdings : 10 amen Sa! fopff trägt. handelte. Da plößlich erschien in den „Times“ in London im Oktob Ei M . von B low - Homburg (nl.) meint, daß der allgemeine trugen laut Meldung des „W T E ic-Cisenbahn be- verwendet worden sind. Der Streik um die Florabüste ist an 11 (B b eh lte. Das legte it “eker, b Kunst und Wissenschaft sind die Wegweiser der Men heit, und oder November v. I. ein Artikel, der die E Mtheit T An Es Mi u der Rede des Abg. WUebknecht niht sehr angenehm v Dollars, die Ausgaben L D N Múârz 1910: 7 796 337 für uns gleichgültig. Martin Schauß hat übrigens auch nachgewiesen, sttück unterge rat werden sollte. as [eßtere ist nun geschehen, der | darum müssen sie allen unentgeltlich zur Verfügung stehen. Das und behauptete, ein Herr L ' hlhel der Büste bestritt | - it dem Ankauf der Florabüste habe der Staat ein gutes Geschäft 2711 173 Dollars weist gegenüber d Mo, Der Reingewinn von daß die Büste wahrscheinli nicht von Lionardo herrührt. Wenn die | Gesandte ist eingezogen, bewohnt die Villa, aber für Kunstzwecke is | Geld darf hier keine Rolle spielen, wo es sich um das Wohl des Jahrhunderts j i ucas habe sie in der Mitte des vorigen gemaht. In den Museen sollte man an den einzelnen Kunit- nahme von 907 465 Dollars auf (6 Ana, 1909 eine Zu- Bitte Le ee Ee E Ld Dees E Taue gering. | dort bisher nichts gesehen. Die Angelegenheit hat sh also Volkes handelt. S erts angefertigt. gee L anbringen, damit das Publikum sich nell Orientbahnen betrugen vom 16. bis 22 e N 1910, MODE der Aber Sch C e 0 Zerkes G / ; ; , 7 f ; Lo A ¿ ; e n ( entiere m2 " Bt Y : S l , 2. : # Bodes N ie N Cir Va Angele 88 reit nicht im n Moa | ARBKIY, E umgebreht) ünd es wäre zu bebauern, we legten Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten von Trott “Nun begann der Zeitungöstreit: er segte sehr bald heftig ein; von |- eine bessere Auswahl derensger E für Völkerkunde möge man | 542 199 93 767 Fr.), seit 1. Januar 1910: 3 987794 Fr V? Fr berührt. Er hat Y B. auch, der jebigen Anregung des Ministers S(lusse bei der ganzen Angelegenheit die Kunst leer ausgehen sollte. | zu Solz: : beiden MORA wurden gerade keine milden Formen angewandt ehr sollen; einfach aus ostasiatischen ret aba a eran : Ss 98. April. (W ; ges vorgreifend, den “Reichtum für die Pflege der Kunst interessiert, | Das, meine Herren, werden Sie, die Sie damals diese Summen be- Mei ins Aba. Uebknecht hat d Reaì rihtig!), was mit darauf zurückzuführen war, daß alsbald die Di nit wissenschaftlih und nicht rentábel. Aus d : Natic aufen, sei | Dynamit -Tr ust Pr T4 . T. B.) Die Verwaltung der Nobel- us deren Verdienst ielleiht hätt u nd 7 S eine Herren! Der Herr A0g- ¡iebknecht hat der Regierung auf das persönliche Gebiet überfü die Dinge | solle man die fremdländi / ; er Nationalgalerie istgesellschaft s{lägt auf Grund der Ei

abgesehen von. einen anderen Verdiensten. Vielleic ätte er willigt haben, doh ganz gewiß nicht wünschen; und wenn Sie wirklih | egenüber den Vorwurf erhoben, daß sie Kunst und Wissenschaft nitht l nliche Gebiet überführt wurden und gegen den General Ab ndländischen Kunstwerke nicht entfernen. der Tochtergesellschaften für das Geschäftsjahr 1909) r Einnahmen aer E O b G gen S in Ihrer Mehrheit zu der Ansicht gelangten, daß die Villa Bona- ges L E t E aer No dati Nebenzwede ag 6 Beschuldigungen aller Art erhoben wurden, was, wie G in zur o U A, denen N Rie Museen vornehmlich u R sowie eine Bonusverteilung Gn 9 0/0 E S C e Verpflichtung, alle Mi ö L ea v N : ; S N h ' s i der Kommission |chon i E S Sf A g des Volkes bestimmt seien u d Wileg, | LNIREnNeNer Per, Ferner w 3 / i

d durchringen. In der Organi- parte allein Jur die preußische Gesandtschaft verwandt werden soll, | zy verfolgen. Und diesen Vorwurf gegen die Regierung erhebt der auf fio pre Pa BES en ans daß E E mien E e eee A M ecdineog zugeführt und 7000 Pfund Me T Lait: eservefonds

. Meine Herren, es leitet fei L : , die von rohen Instinkte 2 c : i / al Bear ge G London, 2. April. (W. T. B.) Bankausweis. Total-

\tüßzen, das Tüchtige wird ch do sation unserer Museumsverwaltungen sollten auch ausübende Künstler | dann würde es si darum handeln, neue Beträge für die Unter- | Herr Abg. Liebkne t in einer Rede in der er Kunst und Wissenschaft 1 { h L 2 j lind handelt sich da um Kreise, in denen solche Streitigkeiten ungewöhnliche 2 Besuch der Museen müsse dem ganzen Volke er- | reserve 26 355 000 (Zun 713 000) Pfd. _ St E * erl. , Noten-

mitberaten können. Die Besuchszeit der verschiedenen Museen | brin der Ateli Künstler zu bewilli Ob di / i: : p es 7 LeTti 1 n. e ]ch1edener gung der Ateliers unserer Künstler zu bewilligen. ies an- | dazu benußt bek . : ; : 8 vorhandene B 8 wo L L Ó : G : azu benußt, um in ve annter agitatorischer Meise hier Ausführungen i: Ret Lag möglicht w : i \ : 4 Bol ist rest unzwedmäßig, dad Vf für Völk Bedürfnis wird dadurG | „ängig ist, erscheint mir met S weifelhaft; ih weiß nicht, ob Sie S, alles Bestehende auf das heftigste Nici L s R, hervorrufen; das ist die Künstlerwelt, die sich über solche Sonn: Ne tagen, gedffnet E usen Ne Zei umlauf 28 236 000 (Abn. 309 000) Pfd. Sterl ; ragen sehr erregt, und dánn au zuweilen in der Wahl der Aus- | U habe. Ausgenommen fönnten die ersten R N 4 141 000 (Zun. 404 000) Pfd. Sterl, Portefeuille D a

nicht befriedigt. Das Museum für Völkerkunde muß endlich in Fes E a Z j L Angriff genommen werden; wenn die Pläße der Königgräßer Straße dazu bereit sein werden. Ich weiß ebensowenig, ob die Finanzver- | halb dieses Hauses gegen die Regierung Stimmung zu machen. 5 i y dAZl : zu teuer r so joll man den Neubau rubig in Dahlem ausführen. | waltung sich dazu bereit finden fönnte, ausreichende neue Mittel | (Sehr richtig! rechts.) Dieses Vorgehen des Herrn Abg. Lieb- ie r tr L als es vielleicht wünschenswert wäre, und Sal L Ae com Museen seien bis zur un. "Sir 000) Dio A Guthaben der Privaten 43 h08 000 Ferne 3 0 5 )ono L tür di ) ü F - j ; A 1 bid i fes geöffnet, i ' é: 5; *Xerner sollte man das 1m vorigen Jahre angeregte Phonogramm- | für diesen Zweck zur Verfügung zU stellen. Ist das aber niht der | fnecht macht es nicht wahrscheinlicher, daß der gegen uns er- ein allzuheftiger “after Dn Ma und a wird. Also aud aa Sonntaaeit. Mit aa Cs E E wolite bent ( d Ls 000) Pfd. Sterl. i dai Un E N Ss E aus nit gemaht werden. olke eine außerordentliche Wohltat ; vürde den y „Sterl, Regierungs\sicherheit 13 819 000 (Abn. 1 j Le { Abn. 1 000 000) Pfd. Sterl.

arciv ausführen, das wertvoll werden fann für die Geschichte der E j; i e 4 e C den c Fall, so, meine ich, bleibt nichts anderes übrig, als ein Kondominium | hobene V orwurf berechtigt ist. Er ist völlig unbere Htigt, und i a e eine 0 : D en, d. Sterl. Reg i Abg. Lucas (nl.) tritt für die moderne Kunst E D E naherseiansah Ns assiven 504 gegen 508 in der

Sprache und der Mußk. Es ist erfreulich, daß der Minister zugesagt ale l ; : A hat, für die Kunst eine ofene Hand haben zu wollen, der pre ische von Gesandtschaft und Kunst an dem Grundstück der Villa Bonaparte glaube, wenn ih diese Behauptung hier aufstelle , werde ih Wie dem aber auch sei, die Polemik ging weiter, und es wurde | Künstler Ga ein. Der ünstler dürfe nicht immer an dem Althergebracten festhalten; sonst | sprechende Woche des Vorjahres mehr 46 Millione ag Ma | illionen.

Landtag wird ihn dabei unterstützen, denn er weiß, was er der d unst, | zu erhalten oder zu schaffen. di immung dieses hohen Hau es finden. (Sehr richtig! rets. nun versucht, Beweise für die Behauptung herbeizubri ; " J der feinsten Blüte der Kultur, schuldig ist. Unter den Zuständen im Bölkerkundemuseum leidet die Ver- e A i L E E O h r richtig! rets.) g izubringen, daß die | hätten wir keinen Rembrandt und feinen Wagner gehabt. Handwerk Paris 28. April. (W

2 j Büste in der Tat von dem Herr C i ; über alle Zweige der Herrn Lucas angefertigt worden sei. Daß und Kunstgewerbe müßten besonders gefördert werden. vorrat in Gold 3414 521 000 ( L. Dans weite Sive

Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal- | waltung natürli in allererster Linie, und die gegen die jezigen Zu- | Kuns : ; _ ; ; ; da auf der anderen Seite die Museumêverw i = hst Abn N 2 Kunst des weiteren verbreitet, hat überall ein apodiktisches, bestimmtes bacptungen ber \ rwaltung versuchte, den Be- Ein Antrag auf Schließung der Debatte wird angenommen. 875 946 000 (Zun. 1 186 000) S P iefeuille Gr Ae oibaiTed nk un

angelegenheiten von Trott zu Solz: stände erhobenen Beschwerden kann ih als unberechtigt nicht bezeihnen. | Urteil ab 7 E R : Gegner nazugeh ; ; E E, D E A gegeben, und dabei in gewohnter Weise die drastischsten Aus- Î : zugehen und festzustellen, ob ihnen Tat- Die Einnahmen werden h d ili ir befi i : w ) Í j i è ; a tén ; na : er Filialen 1 019 Wir befinden uns da aber in ner Zwangslage : wir sind gezwungen", | drücke gebraucht, die damit verfolgte Absicht aber doh wohl nit sachen zugrunde liegen, kann man ihr doch wirkli nit verargen. mission mit der vorgeschlagenen P oittion bewilligt BET, SURTe ELD LIO U O LIOD- 11 271 000) fr (N are -Neuida A ( gt. t rivaten

diesem Teil meines Etats für die woblwollende Beurteilung, die die | uns noch zu gedulden. Sie wissen, daß gegenwärtig auf der Museums®- erreit, vielmehr nicht elten geradezu zum Lachen ereizt. (Sehr Auffallend ist, daß der Herr Lucas i Die Petitionen WUHN N 678 869 000 (Zun. 85 Rerwaltung unserer Museen und Sammlungen durdgehends hier ge- insel der neue Museumsbau begonnen worden ist, und daß dieser Bau O rets.) E G A S N Verfertigers der Büste, der Naatnet O 2 E für eUedigt erklärt. Ge Bibliotheksgebühren, werden b ut (Sun. 37 §94 000) g Sesamtvorshüse S5 306 000 ü Ce ou AUT - é ; \ ; 1 e Nf z E ; : Ea s E 7 vSD ch) 7 on Abn. R L, E funden hat, nur Dank sagen. Die sämtlichen Herren Redner haben außerordentliÏe O it E S Lau s Meine Herren, alle übrigen Herren Vorredner haben si mit E habe anfertigen sehen, für einen von unserer Seite nicht zu Jn einer persönlichen Bemerkung verwahrt sich 480 000) O Eh Ea 12 127 000 (Zun. anerkennende Worte für diejen Zroeig der Kultusverwaltung gefunden nebmen und können, gal e ich, niht eher verlangen, N uns ur da einer gewissen Zurückhaltung zu der uns beschäftigenden Frage geäußert; sprehen war. Es ist versucht worden vielleicht auch mit A Abg. Dr. Liebkneht (Soz.) dagegen, daß er über Kunstan lege umlauf 82,66. : es Barvorrats zum Noten- und haben sie namentli au an den hochverdienten Leiter Exzellenz Völkerkundemuseum Mittel zum Neubau von er Finanzverwaltung | sie haben alle betont, daß sie selber Laien seien und kein maßgebendes wendung einer gewissen List (hört, hört!), doch diesen A “e 2 E i n apodiktisches Urteil gefällt habe. ‘Cr habe A dielmeläußer. ; Bode gerichtet, an ihn gerichtet in Verbindung mit den Angriffen, | Ur Verfügung gestellt werden, bis die Summen für den Neubau des | Yyxrteil über Kunstwerke abzugeben vermöhten und ein solches Urteil mal selbst zu sprechen und zu fragen wie sich di pas L A ich zurückgehalten und, sich nur gegen besondere Gepflogenheiten L N ei Sofentlichkeit während der leßt Monate wegen der E Museums auf der Museumsinsel wenigstens zu einem größeren Teile ; E ; Ç aber das ist nicht mögli L E e Sache verhalte, | S 7 [narten gewandt, die sih in der Diskussion über die Florabüste Liquidationskurse der Berliner Börse für ulti die in der Oeffent ichfeit währen er egten Monale wegen der Er- 8 auch nit abgeben wollten. Ich bin in derselben Lage. Der Herr nich möglich gewesen, es ist mit allen Mitteln verhindert auf seiten des Geheimrats Bode gezeigt hätten. Florabüste | April 1910: 39% OUUGZ Möidida E fün ultimo werbung der Florabüste gegen ibn gerichtet worden sind. Was dem aufgebracht sind. ; : L Abg: Liebknecht aber macht es anders. Er urteilt überall ex cathédra worden. i Æedenfalls is der Beweis, daß Lucas die Büste an eferti t Präsident von Kröcher rügt diese B ele Konsols 84,60, 3 0/0 Sähsische ‘Rente 84, 00, "Ao by hohen Hause bis jeßt über die Erwerbung des Kunstwerks gesagt Was diesen ai E Ms E ai 2 HenS E und verlangt, daß man seinen Ausführungen die Bedeutung beiimniß!, habe, sci es nun nah einem Vorbilde, fei es aus eigener Befu dürfe bei einem Königlichen Beamten e Een Chin f E 16 Anl. es 102,00, Buenos Aires 3 / Prov G09, "ire oateb] ; toFti e Q z ¡ellei i ; w ere aben. | 4; j 5 idt i i S g, , : en | Chinesische Anlei Toc A » 69,29, worden ist, würdigt durchaus und în objektiver Weile Me Umstände, S A 0 E L A er g S e 6 q die nur von einem erprobten und bewährten Kunstkenner beansprudt nit im entferntesten erbraht worden. sprechen. : 1898 9950, La Au ee 1 oh Res Ghienidte 44 9/9 Anleihe die dabei in Betracht fommen. Ich habe nah diesen Ausführungen | Ÿ Es s y Le ea M "S i “Or. Liebkneht: Absoluk unrichtig! Heiter- Ih kann heute dagegen noch einen neuen talt: älláge Ü __ Um 5/4 Uhr vertagt sich das Haus auf Freitag 11 Ul Rente 105,25, Portugiesis@ '0 if. TIL. Anlell Italienische 34 0/0 feinen Anlaß, jeßt auf Einzelheiten einzugehen, kann im großen und allgemeinen Beifall gefunden, und wir aben es tief beklagt, | keit.) Herr Abg. Viebknecht behauptet, daß das weis anführen. Einer der bekanntesten M le L | agenden Ve- (Kultusetat, Nachtragsetat, Etat der Ansiedlun sf g R | 2/0 Anletve 1880 92,2, Russische 34 0/0 e iko U Russische ganzen mich den Auffassungen, die hier darüber verlautet haben, an- daß diejer hervorragende Architekt und Künfiler aus diesem Leben absolut unrichtig sei, muß ich ibn bitten, sich in Zukunft anders darf seinen Namen nennen —, der bek n er in England i{ | Der Präsident kündigt für Freitagabend eine C004 Russische 3 0/9 Anleihe 1896 78,50, Rusfif e E A E schließen, anschließen auc in der Anerkennung, die Exzellenz Bode scheiden mußte, ohne diejes von ihm projektierte Werk selbst ausführen auszudrücken (sehr richtig ! rets); seine Ausführungen haben auf mi fomer hat den alten Lucas der die R aa A von Her- t nung an. e Mvar e Russische 4 9/0 Anleihe 1902 92 40, Russisch A Stelle einen anderen Künstler und Architekten, den Geheimrat | FH meine, man eönnte über Kunst und Wissenschaft ruhis sprehen hat si dahin ausgesprochen pi a E inie Herkomer Goldrente 9% N Do, N enes E Ba Ungarische 4.9/0 Des: se E E zwar mit der Ermächti L 0e ORRAM nenrente 92,09, Buenos Aires 60 rmächtigung, daß Handel und Gewerbe. Staatsanleihe 103,25, L eck-Büchen Etsenbabn 18 475, Stantu H

dem Gebiete der alten Kunst, als einem Förderer unserer Sammlungen, | Lf j von dem wi arten dürfen, daß er d E i p L a Scadts, 068 unsere Sammlungen jet | Do mann, zu gewinnen, von dem vir erwarten dürsen, Da er den | und brauchte dieses Gebiet nicht auch zu agitatorischen Zwecken j es mir mitgeteilt werde —, daß er fest üb sei, daf ¡7 / 3 Bau in dem Sinne des Künstlers, der den Bau projektiert hat und der | h S itia! ; j Aut- s L , daß er est überzeugt sei, daß Lucas ein (Aus den im N Eisenbahn 136,75, Elektrische H hb 90,75, Große inerS i enußen. (Sebr ri tig! werde auf die allgemeinen Aut solches Werk niemals s _- Ï en im Reichsamt des Innern ) L Straßen n 190,00 Busctehrader hn ß ( chtig!)) Ih f g als habe schaffen können. (Hört, hört!) Also, „Nachrichten für Handel E AED i e e g Ee iten At, d 547 ars. ae Bi a a chrader Gifenbabn h : 7,50, Oesterreichi) ch- ngarische Staatsbahn 160,00

und zwar nah verbältnismäßig furzer Zeit auf dem hohen Stande n ihm befreundet Füh L elle er ihm befreundet war, ausführen und volenden i ¿ ; ; e t naeben mei : O führungen des Herrn Abg. Liebkneht zwar nit weiter einge@ ieine Herren, soweit von anderen Beweise zu erbriugen versucht : Ori l 4 Venezuela. rientalische Eisenbahn 145,00, Südösterreichishe (Lombarden) 20,75

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deshalb die Angelegenheit des Erwerbes der Florabüste verlassen und | 90° demnächst eine der größten Zierden Ber nt hilven 00. die mi geradezu zwingen, zu diesen Ausführungen Stellung t ‘wird man nach den Ergebnissen mindestens sagen können: | venezolani! ch t nas i rztodenen Sei Meine H s wären die B ie i 6 Bsio Ut mi ) : h n: nische Häfen. L Hoi ¿ L auf die Anregungen eingehen, die von verschiedenen Seiten s Meine Herren, das waren die Bemerkungen, die ih zu den | nehmen. | D / N ist mit an Bestimmtheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Finanzministers E L A G des venezolanischen bahn 188,00, Italienische Meridional 140,00, Jtalieniì Museumêverwaltung gegeben worden sind. einzelnen Anregungen, die von den Herren Rednern mir gegeben Was seine Ansichten über Opern- und Scauspielkunst anlangl ucas nicht gemacht. ) D eben, Hafen Waren ladet 2h ér neur Ga ein Schiff in einem | meer 36,90, Luxemb. Prince-Henri Eisenba G las pee Mittel- (s ist da in erster Linie hier in diesem hohen Hause wie auh worden sind, machen will. Ih habe diese Anregungen damit niht- | so mag es ja ganz interessant sein, darüber seine Ansichten ¿U hóren, Dagegen haben si Autoritäten auf dem Gebi O bestimmt sind, die Vorlage eines D ies über ie Venezuelas rifanische Packetf. 139,50, Hansa ri Sea Ne do BrboA aue {hon der Kommission der Wunsch ausgesprochen worden, daß unsere erschöpft ; aber auch die übrigen Anregungen werden die gebührende | Für mich hatte es keinen Wert, denn ich besiye nicht den geringste Kunst delbin «ubgesprócen, - daß die a ebiete der einschlägigen Venezuela ver\chiffte Ladung an den venezolanischen Konsula is E A E Berliner Handelsgesellschaft 174.00 T eno e Museen länger geöffnet sein möchten, damit sie dem Publikum mehr Berückfsichtizung von mik finden. Fch werde ihnen allen nachgehen, | Einfluß auf die Gestaltung der Schauspiel- und Opernkun|k 18 stamme. Ich kann, wie Sie R Ÿ 2 X A e aus der Hohrenaissance genugen. (The Bord of Trade Journal.) 350 00. E 11A ibAntelt Dank 132,29, Deutsche Bank als bisher zugänglich seien. Nun wird bei den Ausführungen hierüber | werde jeden einzelnen Fall prüfen, ob ihm entsprock&en werten fann, | Berlin. Fch würde ihn also bitten, wenn er glaubt, auf diese Din scheiden, glaube aber, daß man nädi Q 2 Per E id nicht enl Nationalbank tir Deutschland 122,76 Bt Adre E L wesentli an die Besuchézeiten angeknüpft, die für das Alte und das | und ob damit unserem Interesse gedient sein würde. (Bravo!) zurückfommen zu müssen, es bei dem Etatstitel zu tuù, wobin f der Blsie eluen “Mane 4 e A Dinge aus demêErwerb Souturse im Aus! Oesterreichische _ Wnderbank 125, 6 c Aae S AUE Neue Museum, für das Kunstgewerbemuseum, sür ves Museum für Abg. Dr. Liebknecht (Soz-): Unsere ganzen Kunsteinrichtungen gehören. “f wird herleiten können. (Sehr richtig!) R E E m Rumäni E S Peafhausen Ae E auswärtigen Handel 160,76, Völkerkunde und für die Sammlung von deutschen Nolkstrachten fest- | in Berlin sind weiter nichts als fapitalistische Gründungen. Es geht Mas mich im wesentlichen bestimmt hat, das Work zu ergrei Kunstkenner ersten Ranges, er hat E ss 1 ist unzweifelhaft ein | Ea U Me 137 25 aasshauzen ere Da 137,90, Wiener Bankverein geseht sind. Dort sind allerdings die Zeiten nicht so weit bemessen, wie das das Gerücht, daß die „Große Oper“ nur deshalb gegründet werden | das sind seine Ausführungen über die Umstände, unter denen die F das Werk ein Werk luna 8 ift perjon iche Ueberzeugung, daß Ö iu i Is “grie ———— 966.75. Bochumer Gußstah l 93e R Allgem. Elektricität8gesellshaft von den Herren Jiednern allgemein für wünschenswert erklärt worden ist. soll, E, bag DET Y Ie 0A A Gat: C E werbung der Florabüste stattgefunden hätte. Da hat er Andeutung fauft, die für solche Gee E as M G e sie in den Formen ge- Handelsgericht | Name des Fallit | L; voli Schluß der | Deutsch-Vebersee. Elektr. 185,75, O, e U Es hängt das damit zusammen, daß ein Teil von diesen Sammlungen inen istithe Einwirkung auf die Kunst, ist die byzantinische Richtung | gemacht und au direfte Beschuldigungen vorgebracht, die mi wæŒ alles getan, was er als T ae Tee Mi O e eite | Pee fert “an Untern. 164; O Harten e ea 19 Bergw. 200,25, Gef. f. cleftr: wesentlich wissenschaftlichen Zwecken dient, infolgedessen der Besuch | zu verurteilen. Unsere neue Königliche Bibliothek ist ein unglaublicher | diese zurüzuweisen und genau darzulegen, wie der Ankauf dieset D tun mußte. useen und als Beamter | bis | a0 S NARGite 76, parpene D lenb 192,50, Hohenlohe-Werke 218,79, noch nicht so rege ist wie in anderen Museen, die mehr für das allge- | Bau. Einen derartigen Kitsh gibt es au! der ganzen Welt nicht. zustandegekomren ist. B E G A s Flfov | F. Moisescu [10./23. Mai | | Caro-H. 98 00 'Phônir E Oberschles. Eisen-J. meine Publikum geeignel sind, und es hängt damit zusammen, daß Bie C „reiht ay wurdig, an den va E E ist ein Die Büste befand \ich in London im Besiße cines befan Auskunft haben S angeht, über den Herr Abg. Liebknecht (Bukarest) Bukarest, ' 18 ai | es 173,00, Rombacer Hütten s E Cs tet Glektii E infolgedessen das Bedürfnis na einer längeren Offenha tun dieser ift tige Wilmerödorfer Pribirtich cine U a N dex Kunstkenners, den Exzellenz Bode schon seit langen Ja d würde, so will E A einmal so und einmal fo genannt Calea Bahovei 181 | Siemens u. Halske 244,25, Russische Banknoten 216,25. (s Museen nicht in demselben Maße vorliegk. Jcch bin indessen gern Kunst. Eine Gesellschaft, ze nicht A e Kunst rein P kennt. - Durhch ihn erhielt der Generaldirektor Bode A s hat, daß aber 180 000 A E D. m M betragen ias it bereit, die Frage auc bezüglich dieser Museen von neuem zu prüfen bewahren, sinkt mit dieser Kunst zugleich. nsere Regierung ist nit | i “ste. Ein i fand f damals ¡uf ind ; Ó en Händler gezahlt word Wa e S L 6 ; : Frag ch | züg h n m 1 : über die Büste. Einer seiner Beamten befand si sind, weil neben der Florabüste noch verschiedene and NNFDER gengestellung für Kohle, Koks und Briketts K Berlin, 28. April. Marktpreise nah Ermittlung des und, wenn es sich einrihten läßt, den geäußerten Wünschen un Huadliteratur werden bestimmte politische E denen verfolgt i andere Kunstwerke am 28. April 1910: óniglichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preis g D dieser Richtung hin zu entsprechen. Was das Kaiser Friedrich-Museum M ler Preis t eigentlich für die Florabüste gezahlt Canton 9 Man besichtigen. Der Beamte gewann den Eindruck, daß es ih A kommen, daß manchmal 180- und So ist es ge- Rubrrevier Oberschlesishes Revier Doppelzeninee Le 022A h Sorte}) 22,40 L EE L aucien und die Nationalgalerie anlang!, so sind da die Wünsche bereits er- | spricht von 160 000 oder 180 000 6; eine offizielle, Mitteilung | hohes Kunstwerk, um ein Kunstwerk aus der Hochrenaissanct, L angegeben wird. Der Preis d Ï eng 160 000 als Preis Gestellt N Anzahl der Wagen 22,30 4. L Rog beds air atr hrs Weizen, geringe Sorte) 22,32 füllt. Ich habe ein Verzeichnis der Zeiten, zu welchen diese Galerien | darüber gibt es nicht. Allein Geheimrat Bode soll die Büste vor leiht um ein Kunstwerk von Lionardo da NVinci selb] has?! 160 000 4. Also Êr üste ist 8000 Pfd., das sind etwa Nicht gestellt Maia 7 048 - | Mittelsortet) is B E et) 15,40 O Noggen, geöffnet sind, vor mir. Danach ist im Sommer das Kaiser Friedrich- bem Ant S e E Ben Si E MeOE E e i Dunkelheit in S der Richtung hin besteht irgendeine f L S4 S E Futtergerste n T A, G T ae d C ) L den. Y 2D D 8 j 4 2 - E ; b .0,DU r ( P s Museum an allen Tagen der Woche, abgesehen von Montag, geöffnet Biiste in E nicht an ribeiden; Ee die "Art us Meise, h ee Herren, ob ih damit ti A nicht. Ich weiß niht, meine Wi 2 Futtergeele, Mittel\orte *) 14,90 d, 14,40 M. e e ide von 10 bis 6 Uhr, ebenso die Nationalgalerie geöffnet von 10 bis 6 Uhr | Kauf zu stande gefommen ist, ind wie der Kampf um die Büste bei dem Ankauf der Fl Lee GR die bezüglih des Vorgehens | wird E Fen Pa der Kaufmannschaft von Berlin mitgeteilt 17 30 L Hafer, Milt E h. Hafer, gute Sorte *) 18,00 4, an allen Tagen der Woche mit Ausschluß eines Tages, der zur Reini- geführt ist, interessiert uns. Direktor Bode ist ein_ anerkannter (S hluß in der Zweiten Beilage-) dem Ankauf verbunde üste und den weiteren Umständen, die mit Prinzengract A 3 die Firma * J. Meyer u. Co. in Amsterdam, aeringe Sorte ) T6 e e 7 ) 17,20 M, 16,50 #4. Hafer, gung notwendig ist. Das ist aber au nicht der Montag, sondern es Kunstfenner, en Kreiser S A séin autokratiae Sen gelungen und. ih O E habe. Ich hoffe: das ist mir worin sie mitteilt, Ee n ben „0 Ren ea ON 15,50 46, 15,20 A "— Mais bed) aua P (nRreD) aae Sorte f Cd c t C A K 8 at in weilen reisen Mißstimmung erregt, man pri on C dd , daß in der Tat ni i fei j Ant 01 _yOranc Jafé Hollandais“ | —: y i ck t PIE n R C E sind E neen Tage gewählt, wie tas vom hohen Hause gewünscht einer Dynastie Bode. Man hat auf ihn das Wort an- : vorliegt, hier wegen dieses Ankaufs pu der geringste Anlaß R e R ui der in diesem Jahre in Brüssel ¿baubaltenden 228 pin 1 gute Sorte 15,70 4, 15,40 4, Richtstroh —,— # worden ist. Am Sonntag sind alle Museen von 12 Uhr bis 6 Uhr | gewandt: qui trop mbrasse ,- mal étreint. Anstoß oder die Staatsregierung irgend ei 2 E Museumêverwaltung Nonieiocen 1 ‘Rau errihtet werden soll. Sie bieten verschiedene 5000 A, 30 “ge R #, —,— A. Erbsen, gelbe zum Kochen geöffnet. Auch das entspricht cinem früher in diesem hohen Haus© hat erregt, wie er die ganze Presse mit feiner Autorität für seine gend einen Vorwurf zu erheben. zu Kauf an, wie die Lieferung 900 Lebensmitteln, die Linsen 60,00 C Epeisebotuo, ne L B M, 30,00 M. (U dfe, / _ RFartoffeln 8,00 4, 4,00 #.

Meine Herren! Fch kann den bisherigen Herren Nednern zu

auch nach unschuldig an diesem Zustande. Unter dem Vorwande der Bekämpfung | in London; er- veranlaßte ihn, die Büste bei dn pa A ee Va N LAA, 28 : wworben worden sind.

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