1870 / 79 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

( ; i S 8, die i i | was ich neulich in bedingter Weise verneint, so beritige ich.das da- 2 dere Bedeutung gewinnen, als ihnen einzeln genommen beiwohnt Zu §. 9:

narische Ti, ich 2 ese I, O uke i A bist, den nach dem Disziplinar-Strafgeseß für die Marine trag d a ih fage die vorgeschlagene Aenderung läßt mindestens eine Deutung Meine Herren! Der Entwurf gcht davon aus, es sei selbstver- * Spa a A , Motbfällen KT bis Lebensgefahr für die ganze | und Soldaten, welche sich in der zweiten Klasse befinden, körperlich % u, welche der unbeschränkten Einführung der fafultativen Civilehe ständlih, daß ein unmögliches Erforderniß nit erfüllt zu werden Mannschaft i ‘Verbindung stehenden Ne1hwendigfeit, cine absolute | gezüchtigt werden fönnen. E des Ó Ur N egen C des Aufenthaltes in der Fremde, brauche , daß also in dem Falle, wenn die betreffende Person nicht Diszipli E Tas D Uu erilvingen die Strafe der körperlichen Züch- Der Königlich sächsishe Bevollmächtigte zum Bundes- sih in beträchtlihem E eere, dh ber fafultati ivil schreiben kann, die Angabe des Grundes im Protokoll genüge. Nun, fla M "für solche Stute welche sich zur Zeit der Begehung | rath, General - Major v. Brandenstein, erklärte nah dem ig E ONLIE e E L O legis a Ne mene C ren det That eine Lücke in dem Entwurf vorliegen ( » TBLNE “ee E G A S | s y / J / : I s ) rde da mendemen S H Abg. Reichensperger

- l es S andes befanden, | 4 : L : : l, pte Ea T „ves Herrn q Perg WIGE! aile bertits: vorher ir Vetgebe beganger, Vaboie: dund bas | D E i Siacéiinee nil f'grridtet gewese de} dereherediliden Grundsäße, wie lle in dem größten Theile dieren? | niEt in befriedigender Weise die Lücte ausfüllen. Das Amendement E : i z S 3re lusti e igentlihe Qw ine e nur darauf gerichtet gevesen, : H l D i L E E Ia etlTessende Person im Szhreiben un- fie der Ehre, der I. Klasse der Soldaten anzugehören, verlustig e | der eigentliche Zweck seiner e: S Reichsta es, als ob sie verpflichtet A gebietes zur Zeit noch bestehen und im Wege der Bundesgeseßgebung sich | erfahren und Handzeicben zu machen im Stande ist; wie aber zu ver- gangen sind; für solche Leute findet noch heute nah dein bestehen en Garantie der Bundesgewalt und des Re b (ch ; Ich habe darauf F nicht ändern lassen. Hieraus ergiebt sich zugleich, daß das Amendement | fahren sei, wenn die Person im Schceiben unerfahren und M 1 si Marine-Strafreht die körperlicde Züchtigung statt. Die Verände- | seien, diese Vorschüsse zurückzuzahlen, abzuichnen. cilitä l Y des Herrn Abg. von Sybel bekämpft werden muß, weil es direkt au nit Handzeich im S ist, weil sie durch Zu: GITe E : utage erforderli | n j s (lerdings die säcsische Militärverwal- e L SOOE oel U y S „OITEl ndzelwen zu machen im Stande ist, weil sie ourch Zu-

e e Lf M ntrage Mus MAfbates Bet: | hung U Hosimyns und gd e Vorauchun beat daf aua tem 8d mte auf e Einführun der fatusiaiven! Ciede fe Le ful? hal leuten ju Maden i Stande (f, weise dure 21 E F ia Abn de “1L Klasse angehörte Sibec 1871 noch gewisse Mittel in dem Militäretat jährlich disponibel #4 Bun D A Hot E U f U N Vi er Fremde hin- darüber giebt das Amendement feine Auskunft. Glaubt man also gchen beging, Da diese Ánomalte, bic im Widerspruch mit unseren | Fleiben werden, um diese Vorschüsse, welche die sächsische Landesvertre- 5 giclt gn om ne hwen M ee C a en R muß, | eine Lücke des Geseges ausfüllen zu müssen, so würde man weiter- Sitten nd Unstren Wünschen fiebt, aus dem Dienst der Marine voll- tung der Militärverwaitung zur N aaen a E A j d Sindtbeeds für 16AARL Me Ml E al, I E Untersriben Mulhrelben Are, n ee S fon nicht hat india beseiti äßt meine Herren, darüber jeßt in diesem Augen- | 911 gen etz; ie im Landesinteresse nöthigen Kasernenbauten zZ / : V ; , ; : : ; L L TT Mauve aber Pilde cte Ex ibeirie e ift Lee Bun ean nicht in der O 4 Ebcnso muß ich aver auch er- 7 denfen würden si erledigen, wenn der F 1 des Kommissione- | ein derartiger Zusa is für das Geseh entbehrli, er würde sich mehr

; ; 0 Y twurfs einen Zusaß erhielte , welcher flar und bestimmt | eignen für die den K [ d sti S | D ¿ z O Me A ; 1 L R ; ltung von der Bundesgewalt 4 ent1wwur D ; H i g le den Konsuln und sonstigen Beamten zu ertheilende Lage; ih selbst für meine eigne Person würde dazu nicht berechtigt klären, daß díe sächsische Militärverwaltung S Mei i © aus]präche, daß der Bundesfanzler die Ermächtigung nur dann cer- | Jy ruftion. sein. / Daß aber die Frage, wie sie es ja bei allen eine selbstverständlich im Hinblick auf die Befugnisse des Reichstags nicht & theilen dürfe, wenn die Möglichkeit der kirlichet, Ebeschliekung nicht Inst

i | in Eng n Frankrei ehr | di ‘mindeste Garantie verlangt hat, und verlangen fonnte, daß J j 2B N / ; / A E a S a A Len t A a Le damit in bestimmter Zeit zu- : A Waf tin detbtetcec U U tén M M A nene Y Ce M vorgelegter Entwurf eines Gesetzes b&ckckuns cin Gegenstand fortgesekter Erwägung der obersten Kriegs- | rückzezahlt würden. Die sächsishe Militärverwaliung wird später h iden zu großen egen Beseitigung der Doppelbesteuerung hat folgenden Wort-

: n M h A S a Verlegenheiten führen kann, insofern er Zweifel | laut:

: e A p ° Frivágung | dieje Position zu beaniragen haben, die Position ivird im Bundes 4 é i / N aut: gewalt, des obersten Kriegs8berrn ist und daß dicse Er An icje L gen h L : E hervorzurufcn vermag, wie denn zu verfahren sci, wenn für gewisse ; : ; dabin geht, zu dem Ziele zu gelangen, daß auch in Bezug auf bereits rathe berathen werden und das C L L A J Glaubénsanverwandte die betreffende Möglichkeit vorbanden ist, für Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von Preußen 2c.

: B h oge sie im Dienste find, die körperliche Strafe igen oder zu verwerfen baben. u : P (t. Mi : L i verordnen im Namen des Norddeutschen Bundes, nah erfolgter Zus

A Me E a, O fann ih konstatiren, und I leugunl nach nicht die Rede scin, cs ist aber auch keine verlangt 5 04 ‘Gefes A e E C a, ede T Swede immung Tae und Jes ae was folgt:

| F Béstceben: dabin geht. Bu i J E E Ee, : é j 1e d orddeutsher darf vorbehaltli er Bestimmungen E iner A Bemerkung des Frhrn. v. Hoverbeck: | O Sei der zweiten Beralhung des Geseßentwurfs, betreffend 4 Sd Oa E De e S TTs NVoW I / C A i BundesBate und 4 zu den direkten Staatssteuern nur in demjenigen

Tch ergreife nun das Wort, um einerseits zu konstatiren, daß ih die Ebeschließbung im Auslande 2c. nahm der Bevollmächtigte dazu ein Bedürfniß ergiebt, und daß bei der desfallsigen Beurtheilung Bundedstaate verangezogen werden in welchem er seinen Wohnsiß hat. nicht vorvercitet bin, heute auf die Sache dl vas zum Bundesrath, Präsident dcs L e A das Bedürfniß nur im Großen und Ganzen ins Auge gefaßt wer- A dem Ori: an Wen ce li O M O Digli Í der achlage vor der Oeffentlichkel geld À 25 F ; eichen) Pperger ectlar n fann. j [T : i: R O N eian den uebrae von einem » Fiecken , der an us E E ¿f Ó Hiernach glaube ich, daß der Vorschlag Ihrer Kommission auch E E S E en unserer Marine hafte «; mit aller Entschiedenheit zurückzuweisen. Der- Meine Herren! Der F. 1 der Regierungsvorlage is durch dic i ohne den erwähnten Zusaß niht unannehmdar it7 ich wenigstens

| H ir. ciUiT Said der f j IngSvoria j F ! i i R ea E §. 2. Ein Norddeutscher, welcher in keinem Bundesstaate einen e enen d M G E dazu ge- | Beschlüsse Jhrer #ommission erweitert. Es sei mir gestattet, L : v1u6 ld mid Mai Sia he Annabme He Sia O C Wohnsiß hat, darf nur in demjenigen Staate, in welchem er si auf- P s, B O |, unseren Gewohnheiten, unseren | Erweiterungen einzeln hervorzuheben und über jede mich bes ¡f : geg E ae, L, Wol aussprewen, | hâle/ zu den diredten Staatssteuern herangezogen werden.

[angeny diese mit unserer Gesittung, unseren Gewoh / dessen Annahme ih feineswegs zu empfehlen im Stande bin. An-

q : E L Straf seitigen, die erste | zu äußern. : i; R A t ck : L E Hat ein Norddeutscher in fciùem Heimathsstaate und außerdem R ine ei Diner bie dani Doriten rolitde und Die Befugnisse, welche nah §. 1 der E nen Ee et, so sann 16 A s dic Gefahr nicht as 4s en emderen Bundesstaaten einen Wohnsiß, so E Nation mit einer Li tatirt, daß die Genecigtheit der Regierung | deten Negierungen den Bundesfonjuln eingeräumt wer C divio: Y Ehe D nos den Besti g iden Lies: Ges L rel E ne ersteren zu den direkten Staatssteuern herangezogen werden.

ih habe vorhin son fonsiatirt, dc doch die Herren bitten, Erklä- sie sollen nach dem Vorschlage Jhrer Kommission auch den diplo a af, E Feltimmungen dieses Geseges zuin Abschluß In Bundes. oder Staatsdiensten stehende Norddeutsche dürfen nur dazu vorhanden ist. Jh inöchte aber doch die He / Vertretern des Bundes zugestanden werden dürfeu. E gclangt, in dem Staate, in welchem der Abschluß erfolgt ist, vor den

E E N : matischen Bund / b | L ) abei E h j in demjenigen Bundesstaate besteuert werden, in welchem sie ihren rungen, die ledigli im Me gegenseitigen O N diese Erweiterungen läßt sich uin so weniger cin Bedenken L Gerichten angefochten und daß sie für ungültig erflärt wird; der dienstlichen Wohnsiß M | h d Me 1h gur Aufklärung der öffentlihen Veinung ‘von mir gegebe : | erheben, als die Befugnisse der Bundesgesebgebung, die Amtsrechte der Herr Abgeordnete Reichensperger wird mir aver auch zugeben, daß

! fa e i e l | j e j j h j ). 3. Der Grundbesiß und der Betrieb eine i C gen Bundesgesandten das Wort im weitesten Sinne verstanden in cine bestimmte Antwort auf die Frage, in welchen Fällen cine der- das E diesen Quellen E E P e

Worten über eine makellose National-Jnstitution zu sprechen, auf die demselben Umfange festzustellen, wie die Amtsrechte der Bundes- E artige Anfechtung zu besorgen sci, gar nicht möglich ist, weil das

O s, . S . . , , | 2 ( f i j E ange Peulse Datrland folg: ifi ; fonfuln nicht zu bezweifeln ist, Die Erweiterung möchte auch insofern Internationale Recht nicht die zu einer bestimmten Antwort nöthige S A O e S Dem Abg. Duncker erwiderte der Bundeskanzler: nicht unzwecmäßig sein, äls die Bundeegesandten im Augemeinen E sihere Unterlage e Ih behaupte aber ferner, die Be- F. 4. Gehalt, Pension und Wartegeld, welche Norddeutsche

bin an und für sich gencigt, Alles zu glauben, was der Herr „7 Ausübung dec Befugnisse vielleidt noch geeigneter erscheinen als denken, die in dicser Bezichung gegen das Geses erhoben wor- | Militärpersonen und ivilbeamte, sowie deren Hinterbliebene aus der

Gia! öffentlich erklärt, es sei denn, daß c ein Urtheil E die Bundeekonsuln, und als anderseits die Unterscheidung Aan A h sind, sie haben O A tbeoretishe Bedeutung ; Kasse cities Dun cifadle Vie, as nur Ñ demjenigen Staate Zweckmäßigkeit dieser oder jener politischen Parteistellung wäre; aber Bundeskonsulti Und zwijchen den |diploiatischen R N Ge S ded E a preußische Qules als das englische zu besteuern, welcher die Zahlung zu leisten hat. inscfern er Thatsachen öffentlich anfübrt, bin ih überzeugt , er wird | Zuyndes unter Umständen ihr Mißliches yaven kaun. Hiernach glaube E ip C L s A Salt age Gescß haben, soviel ih d. 9. An den Wirkungen, welhe der Wobnsiß oder Aufenthalt seine Gründe dafür haben. Der Beweis für die Richtigkeit der von | jy feinen Anlaß zu baben y die erstere Erweiterung zu bekämpfen. Maas ¿h Ne SMwräglicfeiten/ Gefahren und Uebelständen außerhalb des Bundesgebietes auf die Steuerpflichtigkeit cines Nord- ihm angesübrien Thatsachen wird indessen in erster Linie en Herrn Zwrcitens, èie Vorlage der verbündeten Regierungen redet nur Gefahre,® geführt. Jh e aber m minder behaupten, daß die deutschen äußert, wird durch das gegenwärtige Geseß nichts geändert. Vorredner obliegen. Er hat durch die neuliche Erzählung dem Marine- von den außerhalb Europas residirenden Bundeskonsuln. Der Kom- Yc a Len 6 euOrdelo en sind, von dem Gesebgeber Überhaupt bei F. 6. Gegenwärtiges Geseß tritt mit dem 1. Januar 1871 in Ministerium Anlaß gegeben, bei dem Oberfkommando , wo allein die missionsentwurf läßt die Beschränkung fallen j bezieht sih also auch u ichen esepen nicht gänzli beseitigt werden fönnen. Jn jedem Wirfksamkfeit. Aktenstücke darüber befindlich scin können, Erkundigungen einzuziehen auf die in Europa angestellien Beamten. Obschon sich darüber rechten A Ÿa e ist, ganz abgeschen von dem vorliegenden Geseze, bei einer Ehe, Urkundlich 2c. und diese Erkundigungen / die näheren Ermittelungen Über den Fall, | (äßt, ob nach den bi: herigen Erfahrungen die hieraus sih ergebende F L zwischen Verlobten geschlossen wird, die verschiedenen Staaten Gegeben 2c. sind noch im Gange. Daß ein Exceß der Sirafgewalt vorgelegen | ¿peite Erweiterung si als nothwendig herausgestellt habe, so trage F H N a ivenn der Abschlaß an cinem Orte erfolgt, an welchem habe, das nimmt der Hr. Vorreduer an; darüber wird idm aber ih gleichwohl Bedeuken gegen dicse Erweiterung als unzweckmäßig , O Ver ol j A Men S A die Möglichkeit T De Gui Wirths »Annalen des Norddeutschen doch der Beweis noch obliegen, Wenn der Fall sich A wie Widerspruch zu erheben, weil die Möglichkeit nicht zu leugnen ist, daß füc O A : p n Y em uen a e und Bundes und deè Deutschen Zollvereins Gesehgebung, Verwaltung der Herr Vorredner neulich erzählt vat, so bin ih fest überzeugt, D auch in gewi|1sen europäischen Gebicten, welche „m Sesep u nennen riff ifli R h Ui r ' für E Ara an S E 2Un- und Statistik ift fürzlich das 8. Heft Jahrgang 1869, eriiblenen L ANGIZENeNDe 10 in 6 e N E dar: unthunlich ersccinen mag, nachträglich das Bedürfniß der Erweiterung dia, nitlle Verien Y sich Ne A Lan D Dasselbe hat folgenden Jnhalt: Deutsche Eisenbahnstatistik für das ane uge eti Züchtigung | L ai der verbündeten Regierungen trifft nur E aussezungen denfen lajsen, dürfen den Geseßgeber nicht abhalten, ein | Betriebsjahr 1867. (Schluß aus dem vor. Hefte.) Die Gewerbe- wegen Verweigerung, wie ih den Herrn BVoiredner verstanden habe, Vorsorge für die evangelischen Christen, der Kommissonsentwurf ers h Gese zu erlassen, wenn einmal sich ein Bedürfniß dazu ergeben hat. E n n ‘P, D: Minisier tue A Sh ms s e A E E R e N | ALENL ale S L e N E Derselbe Bevollmächtigte äußerte über die Anträge des | 54 Nov Anbes 1868. É Brlanninawuns des Buhd@anzlers, betr wo das Leben der gesammten Scviffema O O | niß, Die Gründe der Enge der Regierung ge h. 1 b N Aba. : verac 0 e A: e Ra Ç Q R P Ta Ly i | der ersten Lesung hervorzuheben erlaubt. Man hat U, nag „den 5 eta L doch, die Annahme des Amendements H E e Me Daa E E Boi gang vor vier Jahren eventuell passirt sein müsse, konstirt aus der Zei | bisherizen Erfahrungen und nach geipissen religiölen Len niht empfehlen zu können. Der von dem Bundesrath vorgelegte Ge- 9. Dezember 1869 Zur Ausführung des Vereins-Zollgesepes vont des fraglichen Schiffeunternchmens ih sage, es ist nicht dargetban, | sei die Voraussegung begründet, daß „cine Eiweiterung des C A ap | seßentwurf und der Kommissionsentwurf bestimmen Folgendes : | 1. Juli 1869 Anweisung des Bundesrathes des Zollvereins vom daß der Borgeseßte durch sein Verfahren Ry M in der betreffenden Richtung kein Bedürfniß sei. Die Anfcectbarkei | Wenn zur Eingehung einer Ehe die Einwilligung cines Dritten er- | 20 Dezember 1869. Cirkularverfü ung des preuß. Finanz-Ministers S rafbetugniß überchritten habe. Wenn in Folge R As diejer Gründe mag zugegeben werden, ob e aver in der T Anr forderlich ist, so muß als Regel über die Einwilligung des Dritten | vom 23 Dezember 1869. Oie Wesen llen im Norddeut- R R a E D n A E | widerlegt zu erachten seien, glaube ih Jhrer Entscheidung überlasscu j cine öffentliche Urkunde beigebracht werden. Es wird aber hinzuge- | schen Bunde und ihre Erhebung. A. Einleitung. B. Das Gesc.ß vem dessen Mannschaft befindet, E D s 1 Selbstnirder | Il durfen. « ssion8entwurf die nur bürgerliche fügt: Ausnahmöweise sei die Beibringung der öffentlichen Urkunde | 10. Juni 1869. C. Bekanntmachungen des Vundeekanzlers vom M N L Sa M L E S E Ne La Tan Mos On s ‘aben Eben nit erforderlich, wenn der Beamte über die Einwilligung si persönlich | 13. Dezember 1869. D. Anweisung des Königl. preuß. Finanz- wird, fo 1st dafür der Vorgesepte nicht noth E au icht so ganz | Sültigfeit der nah Maßgabe des neuen Geseges gd erden, so: Kenntniß verschafft babe, oder wenn ibm die Einwilligung sonst glaubhaft | Ministers, betr. das Strafverfahren wegen Wechselstempel - Hinter- Es ist das eine sebr betlagenewer:he Sache; kouimt aber ni f V Die Vorschrift kann nur als cine angemessene bezeichnet werden, N naczewiesen sei. Meine Herren! Das Améndement des Herrn Abg iehung vom 19. Dezember 1869. Die Gewährung der Retsbülfe sel tin vor, daß Jemand in ganz gewöhnlichen bürgerliden Verbält- | g [d einmal das Geseß auf andere Glaubensverwandte als evangelische Reichensperger verwirft die Ausnahmen, es erklärt den ankerweitigen i Nobddeuticbèn Bunde. A. Einleitung. B. Das Geseß vom 21 Juni nissen, um einer Untersucbung Über Unregelniäßigfeiten einer E Christen erstreckt wird, während, wenn dieie Ausdehnung nicht erfolgt, i Nachweis nur dann für zulässia ume li 8 n A E 02 rdè Be Ce E UA R R D ee, E E E L E Das is “d schr P P O D Gera S Rae L ob der Dritte, welcher S hat , gestorben sei, mit anderen und des Handelsgesezbuchs als Vundesgeseze. A. Einleitung. B. Das M P E. Recctöbaruflfin tief bewegender W E Ms e O n Bo d “0 * verbündeten F Worten, wenn festzustellen ist, ob ein Dritter nit einzuwilligen | Geseß vom 5. Juni 1869. Die Errichtung eines obersten Bundes- beflagenswwerther und das e du 0 ia “und daß hier außer- Endlich fünftens macht „die Vorlage de a, Sas E habe, oder ob die Vorausseßung der Nothwendigkeit der Einwilligung gerihtshofes für Handelssachen. A. Einleitung. B. Das Gejcß vcm fall, aber er liegt in der Konsequenz der Gesebe und da N Negierungen die Ertheilung der Ermächtigung davon abhängig, daß | des Dritten nicht vorhanden sei. Jch glaube, meine Herren, dadur | 12. Juni 1869. Die Beschlagnahme der Löhne. A. Einleitung. halb der Geseße verfahren sei, das bitte ich den R O ee D | die Möglichkeit fehle, die Berufsthätigécit der Geistlichen in ALPELO) Y fommt in das eseß eine Strenge, welche unter Umsiänden die Ein- | B Das Geseß vom 21. Juni 1:6 Ein Handelsvertrag mit Ruß- geschlossener Untersubung nt zu bebaupten; jedenfalls bal A L u nehmen, daß insbesondere tie Möglichkeit einer kirhliden Ehe- | gebung einer Ehe erheblich erschweren , wenn nicht ar gänzlich ver- | land. Thronreden zur Eröffnung und zum S&hlusse des Reichs- ich überzeuat wird der Mann, wenn sich der Sachverhalt f enuatigt, schließung nicht vorhanden sei. Der Zom Mone nton, Jeg, Mae B citeln kann. Mir will es aber auch seinen, als Wek i Slrenge tages und des É odbarlaniend im Jahre 1869 i der U. Klasse angehört O deêrath, Vize- Admiral E Oa, (na Dad Erticien U Ne MoS für / auch aus inneren Gründen ch nicht rehtfertige. Meine Herren! __— Die Nr. 13 der »Annalen der Landwirthschaft in den Königlich

Der Bevollmäcbkigte zum U V V f ft: S A en diéser aischelnend auch dann die Ermächli- y Nach der Natur der Dinge is wesentlich die Einwilligung des Drit- Preußischen Staaten« hat folgenden Jnhalt: Mittheilung über Pater- Jac mann, gab dem Abg. Wachler folgende Auskunft: d Marie c A ed A wéik die gedachte Möglichkeit für alle Y len, nit aber is wesentli die Form , in welcher die Einwilligung | sons Kartoffeln. Von H. Siebler. Verhandlungen der XV.

Dem hohen Youe fann ich erwidern , daß ee den fh em A6 ebóri en n S Umfange besteht. Darin, meine Herren, zu erklären und wie sie nachzuweisen ist. Das Amendement führt zu | Sißungsperiode des Königl. Landes - Oekonomie - Kollegiums (Scluß) Abg. Duner bei der zweiten Lesung des Marine-Etats zur Sprache f S N N il Und für sich Ani Verbesserun der Vorlage der ver- einem gewissen Formalismus, der nur dann erträglih wäre, wenn er | Die Wollwasch-Anstalt zu Döhren, Provinz Hannover (m. Abbild.) gebrachten Gall an Pord Sr E L E O A A ‘nicht funden N Die vorgeschlagene un Uge Natheilen und Uebelständen nicht verbunden wäre, ich | Aus einem Bericht des Gen Tee E

E ea A t C91 I i / G T Li i j O r E F y j ferde —=— k P T I A R A tele Anacige -Voéticat, Erioeiterung gestattet mindestene, zumal in Verbindung mit den übri- glaube aber, an solchen Aebelständen und Nachtheilen wird es in der | dem Kongreß deutscher Pferdezüchter am 21. Februar us der

Was die Frage betrifft, ob in der Marine die Prügelstrafe existire, | gen vorgeschlagenen Erweiterungen, die gerade hierdurch eine ganz an- Praxis keineswegs fehlen. Versammlung des Teltower landwirthschaftlichen Vereins am 15. März