1870 / 82 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1350 j die Aufnahme neuer Eleven nur einmal im-Johre, und zwar zu Die 8. 246 und 247 wurden angenommen, eb | Ï derlih fein sollte, ei l ; im übri : Michaelis \tattfindet, zum bevorsteheüden Somniersemester feiñe dcudlt Cg. 248 D 262. (Begünstigung und Pil, mere i 4 f Gru neb T erben im übrigen aber das | den Wirkungskreis des Ministers für öffentli Ó Schüler rezipirt werden, mit Ausnahme solcher Eleven, die hon auf | int Bei §. 248, der von der E d D 2 Mecklenb S (s ; gehen. Der leßtere hat berei cELAE Bes A aver auswärtigen - Anstalten studirt haben, oder hier nicht den ganzen ntreue.) Bei §Y. ' er Erpressung dur Drohung S j nburg. Schwerin, 5. April. Der Großherzo g, | im Unt t S ne herauf bezügliche Vorlage Kursus „machen wollen. Dagegen steht hospitirenden Zuhörern die handelt, wünschte Abg. Ackermann lieber die preußische, als die 2 die Großherzogin und die Herzogin Marie von Mecklen- Ord aue anpelegt o lange das Zeugamt (Board of Kursus ahe Pt geren Entrichtung des üblichen onoraxs | GVfishe, Bestimmung anzuwenden, nach _welther (wie im. Ent- : burg-Schwerin sind am 2ten d. M. früh in Messina ange. | dis nee) bestand, war dieses Departement die Behörde für frei. Berlin, den 2. April 1870. wurf) in solhen Fällen Erpressung angenommen wird, stellte | langt. p uH nos den Namen Ordnanco Surroy beibehalten, 01a Königliche Thierarzneischul-Direktion. aber feinen darauf bezüglichen Antrag. | Sachsen. Dresden, 5. April. Das »Dresd Journ. « N n T Mas Farroy Deibehatten obschon Die Sizung wurde hierauf vertagt. Schluß 4 Uhr. shreibt : Der »Köln. Volkszeitung« wird aus Berlin von einem if Mit den tehen geearie0s Ministerium aufge E n Ö i; Die heutige (36.) Plenar -Sißung des Reichstages Briefe geschrieben, den Se. Majestät der König von Sachs debérwing vier Cinbügmer A Landebvermessun ind P ersonal - Veränderungen in der Armee. des Norddeutshen Bundes wurde vom Präsidenten # an Se. Majestät den König von Preußen in Bezug auf Z1 Offiziere F nd übe Offiziere, Portepee-Fähnriche 2c. A. Ernennungen, Dr. Simson um 11% Uhr eröffnet. | die Todesstrafe gerichtet und der Staats-Minister Srdlbett Ph L S Beförderungen und Verseßungen. Den 29. März. Wieder- Von den Bevollmächtigten zum- Bundesrathe waren an- Friesen in Berlin übergeben haben soll. Diese Nachricht läuft Frankreih. Paris, 5. April, 9 hold, Sec. Lt. vom Hannov. Jäger-Bat. Nr. 10, als außeretatsm. wesend: der Staats- und Kriegs - Minister , General der Jn- jeßt in verschiedenen Gestalten dur die öffentlichen Blätter. | Len Körper wurde die Debatte üb “dlé Mierilativwe Scc. Lt. in die 10. Art. Brig. verseßt. Den 2. April. Frhr. von fanterie von Roon , der Staats - Minister und Präsident des Wir können auf Grund genauer Jnformationen erklären, daß Grevy's fortgeseßt. Gambetta b TTIe TLDE Wilczeck, Hauptm. und Comp. Chef vom Hannov. Jäger-Bat. | Bundeskanzler-Amts Delbrück, der Königlich sächsische Gesandte ein solcher Brief nicht existirt und daher auch alle damit F aus , daß das Senatuston ult inem Plebizit u rhreltet Freiherr von Könneriß, der Königliche Geheime Regierungs8- Verbindung gebrachten angeblichen Aeuße igen | werde. Ollivi nietia Und \6loß mit den Vermuthungen völlig grundlos find Citi ati sonstigen Worten: Sie De ain ug O L ELD h: : »Sie haben eine Regierung, welche im Stande

Nr. 10, zum Garde-Jäger-Bat., v. Kessel, Pr. Lt. vom 2. Schles. Rath Schmalz, der Geheime Justiz-Rath Klemm , der außer- : Bad aden. Karlsruhe, 4. April. Jhre Königliche Hoheit ist , alle Fortschritte ohne Gefahr und ohne Abenteuer zu ver-

Jäger-Bat. Nr. 6,-unter Beförderung zum Hauptm. u. Comp. Chef, în das Hannov. Jäger-Bat. Nr. 10 verseßt. Bullricb, Sec. Lt. | ordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister , Geheime i i die Großherzogin is heute Nachmittäg 1 Uhr 55 Minuten | wirklichen. Sie können den Fortschritt erlangen und es sich er

vom 2. Schles. Jäger-Bat. Nr. 6, zum- Pr. Lt. befördert. Freiberr | Legations - Rath Hofmann, der außerordentliche Gesandte und v. Salmuth, Se. Ll vom O Gule zu “Potsdam kommandirt. | bevollmächtigte Dinter Staats Minister von Bülow, r in Karlsruhe eingetroffen. sparen , deshalb Revolution zu machen. e Hi Kossel, Major und Abtheil. Commandeur in der 9. Art. Brig., Staats - Rath Bucbolß, der Staats - Minister von Gerstenberg- b p Das heute erschienene Geseßes- und Verordnunagas- Debatte geschlossen. Ollivier erklärte, die d o eno die ein Patent seiner Charge verlichen. Beamte der Militär-Ver- | Zech, der Ministerresideni Dr. Krüger und die Bundes-Kommissare ; blatt Nr. 20 enthält I. Gesey: Die Aufhebung der eien von Aibufera, Busson-Billaut und G le Regierung nehme die waltung. Durch Verfügung des Kriegs - Ministeriums. Den Geheimer Ober-Regierungs-Rath E, Geheimer Regierungs-Rath Eidesvorbereitung , sowie des Beizuges eines Gemeindeältesten ordnung an. Die Regierung habe A beantragte Tages- 23. März. Scharn ke, Depot-Magazin-Verwalter in Loeßen, mit | von Puttkamer und Geheimer Regierungs-Rath Dr. Michaelis. bei Betheuerungen der Mennoniten an Eidesstatt betreffend des Senatuskonsults gerichteten Ausstell L ante E Se ibe L E O nie E Ÿ das ea E TageSordnung Vet der dritte j t e Rg: Die Festseßung der Rekruten- werde dieselben mit der Aufmerksamkeit prüfen “ilde ber EAL : t. )arzo]e; ne aller 1 exit der Petitions- Kommission. “Die ersten etitionen be- uole aus der Ultersflasse von 1850 betre , | lung der Antra 1 1 AOASIDE E SrMeS- E no0 an e L A eine Dep o Arnis. Assistent n trafen die Verwaltungs - Organisation der öffentlichen Gesund- gänzung der Linie erforderliche Zahl der AuSjUbebendin Reteg: “Bei der E M mit 227 Saarlouis, nach Côln verseßt. ' Jordan, Intendantur-Sefretariats- heitspflege im Norddeutschen Bunde. | j : ten aus der Altersklasse von 1850 wird in Gemäßheit der Kon- | Lie von Albufera beantragte Tagesord1 „gegen 43 Stimmen Applikant, als Proviant-Amts-Assistent in Saarlouis angestellt. Der Referent Abg. Albrecht leitete die Debatie ein, an tingentgeseße vom 12. Februar 1868 und vom 21. Dezember | genommen: »Die Kammer geht ung in folgender Fassung : welcher sich außerdem noch betheiligten die Abgg. Graf Münster, 1869 auf 4700 Mann fe1tgeseßt. get gen des Ministeriums gehört g, at as Se sie die Erflärun- ; von Bunsen, Dr. Löwe, Dr. Goeß, von Sybel, Dr. Windthorst, | Bayern. München, 4. April. Die Abgeordnetenkam- Kaiserliche parlamentarische Négebüng, Pei aeiense l aue Nichtamtliches. von Blankenburg, Dr. Wehrenpfennig. mer hat Völks Antrag auf Revision der Geschäftsordnung des Tage8Sordnung Über. « g vertrauensvoll zur Landtags angenommen. Die Berathung über die beantragte Der ‘russische Botschafter , Graf Stackelberg, wurde

; : ad Antrag: der Kommission:

Preußen. Berlin, 6. April. Se. Majestät der Der Antrag, de ission: df ; König ließen Allerhöchstsih gestern nah dem Vortrage der | ¿m der Rehgttas Ee De ilouia Und Me Ua Mert mes Preßgescßes wurde wegen vorgerükter Zeit vertagt. Sonntag an einem Karbunkel operirt. Einem heute Morgens Hofmarschälle militärishe Meldungen im Beisein des Gouver- | ¿y überweisen, auf SunD Sat. L Bundesverfassung 4 _ HDestterreich- Ungarn. Wien, 5. April. Der Kaiser E „ärztlichen Bulletin zufolge nimmt die Krankheit neurs und des Kommandanten, sowie des Prinzen August | dem Reichstage einen Geseßentwurf, die Verwaltungsorganisation der | ist gestern aus Ofen hier eingetroffen. Die Kaiserin wird z Ben regelmäßigen Verlauf , ohne zu Besorgnissen Anlaß zu von Württemberg abstatten. Um 11 Uhr arbeiteten Allerhöchst- | öffentlichen Gesundheitspflege im Norddeutschen Bunde vorzulegen mit der Erzherzogin Marie Valerie am Donnerstag in Wien gti derselbe längere Zeit mit dem Chef des Militärkabinets und | wurde angenommen, ebenso der Antrag des Abg. Dr. Göß: / eintreffen, wenn nicht ungünstige Witterung cinen Aufschub | „Italien. Rom, 2. April. Die G Der Reichstag wolle beschließen: den Herrn Bundeskanzler zu f der Reise rathsam erscheinen lassen sollte. tion seßte am 30. und 31. v. M,, sowie A GE

Nach der Bekanntmachung der Staatssculden-Kontrol- | rathung des Schemas do fide Catholica fort, S

machten hierauf eine Spazierfahrt im Thiergarten. eute empfingen Se. Majestät ‘der König den Ge- S [anno Ber Einsezung ees mee C Ee a f ür den Norddeutschen Bund baldigst (eine statistishe Erhebung über ommission des Reichsraths befanden sich E g nde März Nußland und Polen. St. Pet / «St. Petersburg, 4.April. (W.T.B.)

S : : heimen Kabinets-Rath von Wilmowsky zum Vortrag. Mit- den Eis der bmg d wiederholten Einimpfung der Schuß | 97,077,932 der einmaligen und wiederholten Einimpfung der Schußp- 4 /,0/7,932 &l. Partialhypothekaranweisun 93/1 1,/46 53 gen, 3,371,746 Fl. zu | Nach eben bekannt werdender Besi | estimmung wird der Kaiser

tags fuhren Allerhöcbstderselbe spazieren. L D s CTYOLTEN | 2E L ; 4 It cken auf die Verbreitung und Gefährlichkeit der Menschenblattekn, S L E V Ihre Majestät die Königin wohnt heute der PoC N i Ung O s taatsnoten erklärte Ein- und F : L As Generalv e Mind ‘des Vaterländischen Prauenvereins bel. | Bie, auf die Gesundbelt der Gemphien dnn eutigen Ste } 207,818,718 gl. für förmliche Noten, 3731160 fl. Münden | der Kaiserin B ger Truppenübungen bei Krasnoje Sselo mit Jhre Königliche Hoheit die Kronprinzessin | ten ins Werk zu seben. zusammen 411,999,557 Fl. Staatsnoten im Umlauf E dèn aa hz der Krim gehen und von dort aus auch begab Sich gestern Mittags 12 Uhr zum Besuch zu Jhrer Die Petition des Mitgliedes des preußischen Abgeordneten- 4 Das Herrenhaus erledigte gestern den Erwerbsteuer- nach Deuts 1 ejuchen. Borher wird der Kaiser eine Reise Majestät der Königin, Allerhöchstwelche Abends 48 Uhr die | hauses, Schlichting, betrifst die geseßliche Regelung der unter i Geseßentwurf. Dasselbe erhöhte die steuerfreie Basis an Lohn | in D O zur Badekur in Ems und zu einem Besuche Kronprinzlichen Herrschaften im Palais besuchte. Umständen zulässigen Abkürzung der dreijährigen Dienstzeit. auf 600 Fl., den steuerfreien Abzug in der zweiten Steuerklasse O 4 auf 150 Fl. Die Depeschen folgen in der Veilage-

i ; Der Referent, Graf von Arnim - Boytenburg, befürwortete Der Reichstag des Norddeutschen Bundes sehte in | fg] Ord | s / 12 À O i : ; i: f genden Antrag der Kommission: Es bestätigt daß Graf P ‘i mi : seiner gestrigen Sißzung die zweike Berathung über den Enk- bei dem Ras tiat zu p g die Petition, soweit sie auf geseb- E des Ministeriums. d e Cro t mir dêv Azubildung Neichstags - Î wurf eines Strafgeseßbuchs weiter fort. lihe Regelung der Voraus seßungen gerichtet -ist, unter denen die F§F. 11 Ministern Brestel E B a Na Jo: unt Den i ; 0! R Dre, Abschnitt 20. N ON Erprelupg, F. 244 wurde ohne | bezw. 13-des Gesepes, betreffend die Verpflichtung zum Kriegsdienste wegen ihres Eintrittes in das ivie E Ln T T A ina f Fetlale gn der gestrigen Sigung des R eichs- Debatte genehmigt. §. autet: A E e Ee O E R / Pesth, 4. April. Dem Unterhause tb redichle Sieg: berg, zu §. 237 des Sti Ne, Präsident Dr. Fried- [ d gung 3 ! Minister Lonyay drei Geseßentwürfe: über die Regulicung dig Meine Herren! Es sind iei Einbaee Ca L 237, der v . Dl on

Auf Quchthaus nicht unter fünf Jahren is zu erkennen, gela! n Tue Li L Der 29 b ebrigen aber Über dieselbe zur LageLordnung UberzugeHYen. y A ;

E An der Debatte Petbeiligtet sich die Abgeordneten Dr. Weis- Sranzens-Kanals, über Ablösung der herrschaftlichen Gebühren | M, Diebstahl handelt, gemacht worden, ein doktrinelle i der Grundwerthe auf der Königlichen Domäne Tisza und über | ?raftisher. Von der Doktrin aus hat der Abg. Dr. Baehr b i gelt, daß die Begriffsbestimmung eine nicht zutreffende sei, ei er

1) der Räuber n Gn E am Raube bei gelt, Dr. Webvénpfenni Begehung der That Waffen bei sih führt; / Ur. ABCHrenpPsennig. f , e Erbs 2 ) ae it dem Raube Mehrere mitwirken, welche sich zur fort- Der Bundes - Kommissar, Geheime Regierungs - Rath Veo S 28 Anga ien, Güterantheiles aus Anlaß der | den Begriff der gewinnsühti ) geseßten Begehung von Raub oder Diebstahl verbunden haben; | von Puttkamer, nahm gleihfalls das Wort. / Minister Graf ¿1M er Ms tlitärgrenze. Der Kommunikations- | ist an diese Aus tübrung Fides ide darin vermißt. Ein Antrag 3) der Raub, auf einem Meni Ae einer ete (Schluß des Blattes.) Nviregibáz at w E S Geseyentwurf über die Lou auf die Hinweisung erien E daß 8 Pande mich einem öffentlichen Playe, auf offener See oder einer Was]er- / j | E ; af , ellung«, welche de oti Cob t D MIMNAMNM(H» straße Ma att n u (AUk M Kiel, 5. April. (Kiel. Corr.) Das Torpedo - Detachement : nach A S Minister Lonyay wird nach den Ofterfeiertagen Begriffsbestimmungen auffübet R E M Veri leehe 4) der Raub zur Nachtzeit in einem bewohnten Gebäude | is für die diesjährigen Versuche von der Stamm-Division um : vieh Rerkop E als sein Nachfolger im Finanz-Ministerium | bungen versucht worden sind, um das Richtige für den Dieb alt n (F. 238 Nr. 7) begangen wird in welches si der Thäter zur | 1 Offizier , 11 Unteroffiziere, 28 Matrosen und 7 Handwerker und öffentli be At titen Der Minister für Kommunikation ‘mat ; ; O P zu Begehung eines Raubes oder Diebstahls eingeschlichen oder sich | verstärkt worden. Dasselbe ist am 1. April aus Friedrich8ort j Staatssekretär E L Sou raf E. Miko de Hidveg, sowie Unter- | »as anl, O Nit, perfönlide Ueberzeugung aussprechen, #9 würde gewaltsam Eingang verschafft oder in welchem er sich in gleiher | nah Holtenau und Wick in Quartier verlegt worden. beatidinet: 218 N éd Ho an reiten ihre Demission cin. Man | yom Diebsabl ihtige-sein, daß wir überhaupt gar feine Definition Absicht verborgen hatte, oder _* S. M. S. oClisabeth« is gestern Morgen, S. M. Aviso « | A L aGfoger Miko'’s den jebigen Handels-Minister S Jiebt ent Denn wenn es irgend eine verbrecherische 5) der Räuber bereits einmal als Räuber oder gleich einem » Pr. Adler « gestern Mittag im hiesigen Hafen vor Anker Ï Die Deakt elcher seinerseits durch Koriczmics ersegt würde. | ein Zweifel herrscht, so i en Vegriff im Volke nicht einen Augenblick j | „0D M g Deafpartei erklärte sich in einer gestern ab 2 ht, so ist es der des Diebstahls. Räuber im Julande bestraft worden ist, Die im §. 240 ent- | gegangen. j Parteik : i gejtern abgehaltenen Jedesmal, wenn i vor Geshwor iber eine Di | s | UURUS voli Parteikonferenz mit dem zwischen der un idi e Hlorenen Uber eine Diebstahlsanklage Braunschweig, 5. April. Unter den für die leßte österreichischen Regi gariscen und der | zu plaidiren hatte, fam es mir immer wunderlih vor, wenn i sus gierung abgeschlossenen Uebereinkommen, be- | der einfawen Frage an die Geschworenen: is der 2c. R dies s

haltenen Vorschriften finden auch hier Anwendung. : Die Abgg. Lasker u. Gen. beantragten als zweiten Absay | Sißung der Landedversammlung auf der Tagesordnung 1 treffend die Regelung der Militärar ; dies

hinzuzufügen: »Sind mildernde Umsiände vorhanden, so ist | stehenden Gegenständen befand sih auch die Petition der frei- j | g 9 er Milikärgrenzfrage, einverstanden. lo R zu haben, die Frage richten hörte, ist der Angeklagte

auf Gefängniß nicht unter einem Iahre zu erkennen. « religiösen Gemeinde um Gewährung der Religions- und Ge- j Velgien. Brüssel, 5. April. Der Kriegsminister hat | zu e M diese Sache in rechtswidriger Absicht sih angecignet

Abg. Dr. Baehr beantragte, falls der Laskersche Antrag wisjensfreiheit, rücksichtlich welcher die Landesversammlung auf l der Repräsentantenkammer einen Geschentwurf, betreffend | telten Le ire R A Geschworene aus ländlichen Kreisen s{hüt-

abgelehnt wird, die Worte in Nr. 3 »auf einem öffentlichen Antrag der Kommission beschloß, die Regierung aufzufordern, j die Offizier-Wittwen- und Waisenkasse, vorgele qt. Nach dem- | Sache so verzwidt P R, ihnen eine so einfache, ihnen geläufige

Wege, einer Straße, einem öffentlicbdben Plaße« zu streichen. sobald als thunlih ein Geseg vorzulegen, durch welches 1) der j selben sollen die Beiträge zu dieser Kasse erhöht werden. “Jch glaube, daß wenn der A S LO N 0Ugg vorgelegt wurde.

Abg. Ohm beantragte, hinter »Straße« einzuschalten : »einer bisher bestehende Tauf- und Konfirmationszwang beseitigl; # , Der italienische Gesandte, Graf Barral, isst von einer | [unden Entwielung auf diesem Gebiete der Definiti D L E,

CEisenbahn«. 2) der Schulzwang bezüglich des Religionsunterrichts für f dreimonatlichen Urlaubsreise hier wieder eingetroffen er einfah die ganze Definition des Varairaubén AUMNE thun will,

Meyer (Thorn), Dr. Baehr (Cassel) | Kinder der einer anerkannten Religion®gesellscbaft nicht an- ( Der neu ernannte portugiesische Gesandte am hiesigen sollte: der Diebstahl wird so und so bestraft | Das äre üb sagen

4 Hofe, Chevalier d’Antas, ist hier angek Jg gar nicht ohne Vorgang, denn eine sehr neue Gesetgeb Deo

/ ) angceiomnmen., dische Geseßgebung, enthält fei A ti Egevung, die s{1ve-

i i eine Definition vom Diebstahl, sondern

Nachdem die Abgg. Dr. ; | l l ¡Cel i und der Bundesbevollmäcbtigte, Staats- und Justiz-Minister | gehörigen N aufgehoben; 3) die Eheschließung t e

Kirchengemeinschaft nicht angehörenden Landed- E : : / eng haf d gch 2 Grofebritannien und rland. London, 4. April. sagt einfach, der Diebstahl soll so und so bestraft werden. Mir teht nicht zu, cinen Antrag auf Streichung der im Entwurfe enthalte-

Dr. Leonhardt sfi an der Debatte betheiligt hatten, O e M q N jörenten L |

Antrag des Abg. Lasker in namentlicher Abstimmung mi einwohner durch einen bürgerlichen Aft ermöglicht wird, Un x ie Votteiduna d N =( Sti das Begräbniß der unter ten Lande®Seinwohner Ï Ung Der ermessung und Aufnahme ht zuy

Pe9 er Antrag des Nbg, Ohm wurde [eihfalls angenommen geordnet so wie auch Civilstandöregister, so weit solches ctfo r : ou deng britannien und Jrland und der Insel Max, Bens Aeciitian zu machen, wohl aber habe ich geglaubt, der Ausein-

L , j / ( / oll demnächst aus den Händen des Kriegs - Ministeriums in A n med Dr. Bähr eine andere entgegensepen zu dürfen

1604 ° eles wichtiger ist der Antrag des Herrn Abg. Lasker, das Mi-