1870 / 102 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1712

Weisungen nach Janina, Topicala und an den Militär-Befehlshaber ergangen, die Räuber auf türkishem Gebiete zu ergreifen und sie an die griehischen Behörden auszuliefern.« Vor einer halben Stunde erhielt ih sodann ein Telegramm von Herrn Ersfine , welches ih Jhnen vorlesen will. Es lautet folgendermaßen: Donnerstag. Jch habe eine Liste der noch auf freiem Fuße befindlihen Banditen an Herrn Barron eingeschickt. Ueber 500 Mann sind auf der Verfolgung begriffen und feine Anstrengungen werden gescheut werden, um sie zur Haft und zur Strafe zu zichen. Die Köpfe von sieben, welche getödtet wurden, sind öffentlih ausgestellt, und fünf andere sollen sofort in Untersuchung kommen. Wenn sie überführt werden, \o wird die Hinrichtung ohne Verzug erfolgen.

My Lord®, ih glaube, über einen Punkt in dem Verlauf dieser

Angelegenheit dem zu meiner eigenen Rechtfertigung. Jch spreche von dem Anerbieten, welches von uns gemacht wurde, die Banditen aus Griechenland fort und in Sicherheit zu bringen. Anerbieten is} eigentlich nicht das richtige Wort, denn es war vielmehr ein Zugeständniß, das von uns auf einen von Herrn Erskine mit Einwilligung oder auf Wunsch der griechishen Regierung gemachten Vorschlag ertheilt wurde, die Ban- diten außer Landes und în Sicherheit zu bringen, da nach der Konsti- tution eine Amnestie unmöglich gewesen wäre. Jh glaube, Sie, My Lords, werden mir Jhre Sympathie in der eigenthümlichen Lage, in welche ih mich verseßt sah, nicht versagen. Jh versichere Sie, ih war mir vollständig flar über das, was man die Unwürdigkeit nennen könnte, welche in der Zustimmung lag, diese Banditen in Sicherheit zu bringen ; indessen auf der andern Seite mußte man an die Sicherheit der un- glücklihen Gefangenen denken und, My Lords, wenn ich an die Beweggründe der Banditen dachte, so konnte ih mich der Erkenntniß nicht verschließen, daß Beute wie Lösegeld ihnen nichts helfen konnten, wenn sie keine Möglichkeit sahen, zu entrinnen. JTh sah ebenfalls ein, daß, falls man mit der Antwort gezögert häfte, die Räuber wahrscheinlih einen oder zwei der Gefangenen ermorden würden, um zu zeigen, daß es Jhnen Ernst sei. My Lords, ih war allein in London. Jch konnte meine Kollegen niht zu Rathe zichen, denn alle waren aus der Stadt, und ih hatte das Gefühl, daß ein Verzug von einer Stunde nur verderblih sein könnte. Ich zögerte daher nicht, die Verantwortlichkeit auf mih zu neh- men. Jh weiß, daß meine Kollegen großmüthig ihren Antheil an dieser Verantwortlichkeit übernehmen werden, aber ich möchte die Sache so aufgefaßt wissen, daß der von mir cingeshlagene Weg seinen Ursprung in den eigenthümlichen Verhältnissen der Sache hatte, und daß in erster Linie ih allein dafür verantwortlih war. Wenn ich Unrecht that, so glaube ih, können doch die dringen- den und eigenthümlichen Verhältnisse der Sache als Entschuldi- gungen zu meinen Gunsten geltend gemacht werden. Jh dürfte auch wohl auf Entschuldigung hoffen, wenn ich an den allge- meinen Abscheu und die Entrüstung denke, welche das Verbrechen hervorgerufen hat, indessen, ob nun meine Handlungsweise recht oder _ Unrecht war, ich bereue sie nicht. Wenn ih berücksichtige, daß das

Leben unscrer Landsleute auf dem Spiele stand und wenn ih mir den Schmerz und Kummer ihrer Verwandten vorstelle, so weiß ich gan gewiß, ih hätte es mir nie verzeihen können, wenn die Schuld

ür das Geschehene auch nur im allermindesten meinem Mangel an Muth bei Uebernahme der Verantwortlichkeit hätte zugeschrieben wer- den können. / /

Das8Unterhaus erledigte heute verschiedene Jnterpellatio- nen. Um dem Hause Gelegenheit zu geben, si in Betreff des Untersuchungs-Aus8schusses über klösterlihe Insti- tute endgültig zu äußern, gab Gladstone seine Zustimmung, daß in der kommenden Montagssizung die Erörterung Über die irishe Landbill um 11 Uhr Abends vertagt werden solle.

An Betreff der Schulvorlage gab der Premier- Minister ebenfalls einen Bescheid, indem er dem von L, Palk geäußerten Verdacht , daß diese Bill bereits von der Regierung ausgegeben sei, jegliche Begründung absprah. Ueber einen Termin zur Wiederaufnahme der Erörterung wurde in- dessen doch keine bestimmte Angabe ertheilt, sondern nur so viel erflärt, daß nach Erledigung der irischen Landbill damit un- verzüglich energish vorgegangen werden solle.

Frankreich. Paris, 30. April. Die ausgabe des » Journal officiel « schreibt: Seit einiger Zeit war die Polizei einer Vershwörung gegen das Leben des Kaisers auf der Spur. Gestern Morgen wurde cin Mann , Namens Baurie, von der Polizei verhaftet. Derselbe war kürzli aus London angekommen und im Besiß einer größeren Summe Geldes, eines geladenen Revolvers und eines Briefes aus London, welcher von cinem der am meisten beim ¡Februarkomplot Kompromittirten herrührte. Dieser Brief, sowie die Geständnisse Baurie's lassen keinen Zweifel über das Motiv des Eintreffens Baurie's in Frankreich, sowie über seinen Entschluß, unmittelbar das Attentat zur Ausführung zu bringen. Andere Jndividuen wurden in Belleville verhaftet; bei einem derselben fand man eine Kiste mit Bomben, sowie eine Menge Sprengpulver. Die Hauptanstifter, roelche einer internationalen ungeseßlichen Verbindung angehören , deren Sig außerhalb Frankreichs ist, sind ebenfalls verhaftet.

Die Abendzeitungen melden, daß cin kompromittirender Brief Flourens®' aufgefangen ist.

Das » Journal officiel« veröffentlicht ein zweites Schreiben des Ministers Ollivier an seine Wähler.

Abend-

ublifum eine Erklärung \{uldig zu fein, auch |

Italien. Aus Rom, 29. April, veröffentliht das pariser Journal »Univers« ein Telegramm, nah welchem das Konzil die offizielle Mittheilung empfangen hat, daß die Diskussion Über die Jnfallibilität demnächst bevorstehe.

Türkei. Konstantinopel, 30. April. Bei Binekdere (Gouvernement Bagdad) hat ein Gefecht zwischen türkischen Truppen und einem iranischen räuberischen Nomadenstamme stattgefunden. Dasselbe dauerte länger als drei Stunden. Die

einen Verlust von 10 Todten und 15 Verwundeten bei. Auch persische Stämme streifen, Razzias unternehmend, bei Bag- dad umher.

Nußland und Polen. St. Petersburg, 30. April. Der »Regierungs - Anzeiger« veröffentlicht in ciner besonderen Dae folgendes Bulletin vom 28. d. M.:

ei Sr. Kaiserlichen Hoheit dem Großfürsten Alexander Alexandrowitsch, dem jüngeren Sohne Sr. Kaiserlichen Hoheit des Großfürsten Thronfolgers Cesarewitsch , haben sich nach einer wiederholten Grippe und nah vorübergegangenem Blutandrang zur rechten Lunge, in der Nacht vom 27. zum 28, April plöulih Symptome einer akuten Afffektion der Hirn- hâäute gezeigt.

Der »Reg. Anz.« publizirt ferner den Entwurf eines neuen Gesetzes, die Aktiengesellschaften betreffend.

Die Kirgisen belagerten das Alexander - Fort an dem Saritasch - Meerbusen und nahmen 38 Kosaken gefangen. Es wurden seitens der Russen aus dem Kaukasus Verstärkungen dahin abgeschickt.

__Dánemark. Kopenhagen, 29, April. Das Lan ds- thin g beschäftigte sich gestern mit dem kriegsministeriellen Budget in zweiter Behandlung. Die im Folkething abgelehnten Vor- schläge, betreffend die Bewilligung von Mitteln für Uebungen der Reserve- und Verstärkungs-Bataillone, wurden mit bedeu- tender Majorität, nämlich mit 38 St. gegen 9 und mit 35 St. gegen 14, angenommen. Der interimistische Kriegs-Minister, Graf Frij8s, motivirte die Neustellung der Vorschläge mit der Nothwendigkeit, das ganze auf dem neuen Heerplane gegründete Gebäude kennen zu lernen, ehe man nach zwei Jahren zu der im Geseß vorgeschriebenen Revision s{reite. Aud das marine- ministerielle Budget kam darauf zur zwelten Behandlung. Ein von 19 Mitgliedern gestellter Vorschlag, welchem zufolge eine größere Summe, die zum Bau kleinerer Panzerschifse« verwendet wer- den sollte, jeßt nur für eins von der Größe des »Lindormen« und für ein zur Küstenvertheidigung berechnetes kleineres Schiff benußt werden darf, welche zusammen nicht über 1’/, Million Reichsth. kosten dürfen, wurde mit 40 gegen 4 Stimmen angenommen. Die Summe zur Untersuchung des Hafens bei Helsingör verweigerte das Landsthing gleih dem &olkething. Dies wurde dadurch motivirt, daß eine Unter- suchung Überflüssig sei, we8halb man lieber ohne Weiteres Mit- tel zur Verbesserung des Hafens bewilligen wolle, da die Noth- wendigkeit einer solchen niht bezweifelt werden könne. Auch eine vom Kriegs-Minister verlangte Summe von 10,500 Thlr. zu Uniformen für die Verstärkungs-Bataillone wurde bewilligt.

Amerika. Washington, 29. April. (Kabeltelegramm .) Der Senat der Vereinigten Staaten hat die Ernennung des E Badeau zum Generalkonsul in London einstimmig

estätigt. U

Offizieller Ankündigung zufolge hat der Kongreß von Columbia den Vertrag zur Durcbstehung der Landenge von Darien nur modifizirt, nicht aber verworfen.

1. Mai. ach hierher gelangten amtlichen Nachrichten aus der Havanna hat der bisherige CTÜhrer der Jnsurgenten auf Cuba das Kommando niedergelegt und is nah St. Thomas A weil nach seiner Anficht ein Erfolg der Jnsurrektion unmöglich.

Asien. Calcutta, 28. April. Dem »Friend of Jndia« zufolge haben sich zu Ulioar in der Radschputana 2000 Thakus nebst ihren Anhängern gegen ihren Häuptling erhoben.

Um dem Geschästsverkehr mit dem Jnnern Asiens cinen Aufshwung zu geben, negoziirt die indishe Regierung mit dem Maharadschah von Kashmir einen Vertrag zur Herab- sezung der Transitzölle. Nach Abschluß des Vertrages wird &Forsyth als außerordentlicher Gesandter nach Yarkand gehen.

Aus dem Wolff’ schen Telegraphen «Bureau.

Dresden, 2. Mai, Nachmittags. Der Großherzog von Hessen ist heute Mittag hierselbst eingetroffen, begleitet vom König und von der Königin, welche demselben von Jahnis- hausen bis Nöderau entgegen gefahren waren. Dor Großherzog

ist im Hotel Bellevue abgestiegen und wird morgen die Rück- reise über Leipzig antreten. |

türkischen Truppen blieben Sieger und brachten dem Gegner |

1713

aris, Montag, 2. Mai, Morgens. Nach Berichten aus «E von ceftern Abend sind der Arbeiterführer Assy und ein anderer Arbeiter dort verhaftet worden. Bei der Verhaf- tung und Wegführung dieser Beiden bildeten sih zahlreiche Gruppen, die Steine und andere Gegenstände auf die Polizei- agenten schleuderten und mehrere derselben verwundeten. Nach- dem die geseßlichen Aufforderungen zum Au8einandergehen er- lassen waren, brachte die Kavalleri e die Menge auseinander.

Verhaftungen wurden vorgenommen. E beit eh in den Werken wie gewöhnlich fort. Paris, 2, Mai, Vormittags. Es haben noch einige weitere Verhaftungen in der Attentats8angelegenheit stattgefunden. Bei dem Advokaten Protot, welcher gestern verhaftet wurde, sollen schr kompromittirende Schriftstücke gefunden sein.

Zollparlaments-Angelegenheiten.

Berlin, 2. Mai. Jn der Sizung des Deutschen J parlaments am 30. v. M. erklärte der Präsident des Bundes- kanzler - Amts, Staats-Minister Delbrück, Über den Antrag des Abgeordneten Oehmichen, Felle zur Pelzwerkbereitung (Nr. 19)

le vor zu besteuern: |

0 Set, f ih gestern den hier vorliegenden Antrag be- fam, sah ich in der ersten Unterschrift, die er trug, in dem Namen des Herrn Abgeordneten für den zehnten sächsischen Wahlkreis , einen Beweis wirklicher Hingebung der partikularen Jnteressen an die all- gemeinen. Denn der hier vorliegende Antrag ist, um es mit dürren Worten zu sagen, ein Antrag zu Gunsten des leipziger Handels. Jch habe mi indessen geirrt. Der Herx Abgeordnete für den zehnten sächsischen Wahlkreis ist, soweit ih e jeßt habe aus sein r Motivirung entnehmen können , allerdings mit den Handelsverhältnissen dieses Artikels vollkommen unbekannt. Der Herr Abgeordnete für den zehn- ten sächsischen Wahlkreis scheint nicht zu wissen, daß der größte Han- deldplay von Europa für diesen Artikel die Stadt Leipzig ist. Er cheint nicht zu wissen, daß das Rauchwaarenlager in Leipzig Jahr aus Jahr ein einen Werth von etwa 12 Millionen Thalern gat. Er scheint nicht zu wissen, daß die „jährliche „Bufuhr für Leipzig in diesem Artikel ctwa 6 Millionen Thlr. beträgt. Er scheint nicht zu wissen, daß der ganz überwiegende Theil diescs Artikels gar nicht im Zollverein bleibt, sondern daß er durch den leipziger Handel abgeseßt wird in der ganzen Welt. Er hat also nicht daran gedacht, daß der Zoll, um den es sich hier handelt, in der That gar nicht als Konsumtionszoll carakterisirt werden kann, und daß er auch nicht charafkterisirt werden kann als ein Zoll für einen Luxusartifel dafür wäre er ja ohnehin viel zu niedrig sondern, daß er in der That eigentlich nichts ist, als ein Transitzoll , und daß das Zollparla- ment nur in der Konsequenz der bisherigen Gesepgebung bleibt, wenn es einen Zoll, der wesentlich den Charakter eines Transitzolles hat, und der außerdem 44 7 D finanzielle Bedeutung in Anspruch

immt, wenn es den streicht. : :

ee Ai Abgeordnete für Fen zehnten sächsishen Wahlkreis hat indeß noch etwas Anderes vergessen. i i

E A S O fommen nicht einmal in der Vorlage vor, sondern zweimal ; sie kommen vor unter Nr. 19, worauf scin Antrag si bezieht und sie kommen ferner vor unter-Nr. 34. Die Waare, von welcher die Nr. 19 handelt und die er nicht vom Zoll befreien will, is die ganz rohe Waare; die Rauchwaaren, von denen unter Nr. 34 die Rede is, welche nah der Vorlage auh von dem Zolle be- freit werden sollen und welche auch der Herr Abgeordnete, wie es scheint, von dem Zoll befreien will, da er darauf kein Amendement gerichtet hat, das sind die etwas weiter veredelten Rauchwaaren. Nun, meine Herren, kann man der Meinung sein, wir wollen die Zölle nicht aufheben und ih bin gewiß nicht derjenige, der eine jede fleine Veredlung der Waare gleih mit einem Zolle belegt, indessen, wenn man umgekehrt verfahren will, wenn man die rohe Waare be- steuern will und die veredelte frei läßt, so is doch das wirklich das

Gegentheil der Logik.

oll-

Landtags - Angelegenheiten.

Das Mitglied des Herrenhauses als Vertreter des alten und befestigten Grundbesißes für die Fürstenthümer Liegniß und Wohlau, Hauptmann a. D. und Kammerherr Richard v. Elsner, ist am 28. April zu Pilgramsdorf verstorben.

Statistische Nachrichten.

Die Elbe bei Wittenberge passirte in den einzelnen Jahren 1863 bis 1869 (auf- und niederwärts) die nachstehend angegebene Anzahl von Schiffen: 1263: 6629 (darunter 4082 oder 61/58 pEt. preußische, 2547 andere) mit 11,546,467 Ctr. Gütern; 1864: 7495 (5261 oder 70,2 pCt. preußische, 2234 andere) mit 13,231,511 Ctr. Gütern ; 1865: 6383 (4290 oder 67,2 preußische 2093 andere) mit 10,170,261 Ctr. Gütern; 1866: 7734 (5566 oder 71,9 pCt. preußische, 2168 andere) mit 12,809,593 Ctr.; 1867: 7197 (5973 oder 77/43 pCt. preußische, 1624 andere) mit 13,783,256 Ctr. ; 1868" 8136 (6209 oder 76,3 pCt. preußische, 1927 andere) mit 14,685,674 Ctr. ; 1869. 9024 (7193 oder 79,7 pCt. preußische, 1831 andere) ¡mit 16,146,317 Ctr. Im Jahre 1869 gegen 1863 hat der Schiffsverkehr um 2395 Schiffe (26 pCt.) und der Güterverkehr um 4,599,850 Ctr. (25 pCt.) zuge- nommen; die Zahl der preußischen Schiffe hat sich um 3111 (45 pCt.)

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Uebersicht der Haupt-Eisenbahn-Verbindungen Berlins durch Courier- und Schnellzüge.

Erscheint auf Grund der neuesten amtlichen Angaben während der S LE am 1. u. 15. jedes Monats.) Berlin, 1. Mai 1870.

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Amsterdam. Über Oberhausen oder

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Über Eisenach oder Kreiensen. |3. 20 N. ® e : P 20 Wr

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