1870 / 103 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1739

f e Ç | 1738 li d | : wi i i f l L L L igung, sondern eine Frage der wirthschaftlißen oder unwirth{aft- | Bemän elungen der ive ei it ü i hen 1,308,000 Ctr. im jährlichen Durchschnitt, die Einfuhr von Baum- | Meine Herren! Dieser Standpunkt der Nücksihtnahme auf di lihen wie Sie es nennen wollen Politik. Wenn cs 4 e die di: E Cd damit über die Thatsachen, Eritere vetbicli î@ ¡f der L LERE a E Mie p Gestaltung der Steuersysieme der Vereinsstaaten ist cin schr ah ; e T Miilicin eta D S H e A E, Ti n Motlonn qn Herrn Abgeordneten für Altona gesagt Le 4 s 2 i / U : 09149. en folgenden | wichtiger, ein flar in die Augen fallender. D Sie M aus el ; E a dâctst Cn) aven Ste wieder cine wirth- | in den Motiven sei în Betreff des Einko 3 aus der T J- d 3 Jahren von 1862 bis 1864 trat der Mangel an Baumdolle ein | S Des gen fabender, Denken Sie sich, daß, wi schaftliche, nicht eine finonzielle Frage vor sich i ; aao S EES ANE DeEE: A TAPANE - Iñdustriellen hatten sich aber im Jahre 1861 sehr stark mit roher Bau nsere | cs in den legten Jahren der Fall gewcsen ist, das Einkommen W 5 dem S V E ; | feuer eine Schäßung von 320,000 Thlrn. enthalten ih weiß es UIETIE atten ! mwolle | aus den der Qollvereinêge b T Von dem Standpunkie der Acquivalente aus , weniger von dem | nicht einmal aguswend m Fr f verjehen und diesen Vortheil vor den fonfkurrirenden Tndußiriellen anderer | i Nerbältniß gesesgebung unterliegenden Abgabin Standpunkte der Vorlage aus, ist dann von dem Herrn Abgeordne- | 200,000 T L E N TPM Mr * iur dus Länder verdanken sie im Wesentlitden den euen Beriéíin 4e 1derer | im Verhältniß zur Bevölkerung _ sid einshränkte. Welche [E icn für: Mainz darauf bingeivitén af es Á G Herrn Utürlib / Thlr. gerechnet habe, das sei also wieder eine Mehreinnal}me den Vereinigten Staaten lebenden Landsleute Über die dorti nserer in | Folgen wird ein Andauern dieses Zustandes haben? daß für die Veraleichu 8 Ein 0 Angemein wibtürlih | von dem zu deckenden Ausfall, welche in Abrechnung zu bringen sei. ] j l | e Stim- | Daß die Staatsbedürfnisse si ci : da E ci, daß für die Vergleihung des Einkommens der leßten Jahre mit | Die Zahl, die \sih in den Moti i ist di ißte Ei mung und über die Zukunft der dortigen Verhältnisse Als: in d S ist ni „nch einshränfen, das wissen Sie der Vergangenheit von dem Durchschnitt aus den Jahren 1862 bis 8 T j zen findet, ist die geshägte Einnahme 3 Jadren 1862 bis 1864 betrug die jährliche Mehreinfubr von rope | Alle, ist nicht zu erwarten, Sie wissen es Alle, wenn Sie nur Ihre M 1864 ausgegangen sei. Ja, meine Herren, wenn d M te | Zahl von eirct B00 ganzen Zollvereins, während die Baumwolle im Durchschnitt 793,000 Ctr, die durchschnittime euer Heimishen Budgets ansehen. Es bleibt also gar nichts übrig für die i 1964 ausgegangen sei. Joy meine Herren, wenn der Herr Abgeordnete D lern reirca 200000 Thalern, welche dem Herrn Abge- aummwo L tliche jähr- | einzelnen Staaten, als die diref Dia i s | # für Mainz sich der Entwickelung des Zollvereins und seiner Tarif» | ordneten vorshwebte, die Ei 1s liche Einfuhr von Garnen aller Art 190,229 Ctr. Die Erstere er, | einzelnen Staaten, als die direkten Steuersysteme mchr zu belasicn |# politif erinnert hätte in dem Augenblick, wo er diesen Ei y j abgabe ore T OTddeutschen Bundes an bielt sich zur Lepteren wie 100 und 23,99. : le Erstere ver- Gerade der lebte Herr Redner hat speziell diesen Umstand in seinem hob, so würde er dieses Jahr erklärlich gef den 1dèn Die J is | Ves Mobdoraties a Ma bgaDe Einna De Dee Va Nun fommen die lehten 3 Jahre von 1866 bis 1868, w : ¡j UCEUE aufBie Zeit feit 1866 in den Vordergrund gestellt, obgleich, 1862—64 waren die leßten vor der durchgreife L H ie Jahre | des Norddeuischen Bundes an der Einnahme des gesammten Zoll- die Herabsegung des Twistzolles folgen. Ju diesen bete 1 welche auf | so viel ih mi erinnere, in Preußen in dieser Zeit eine Er. E G IRBE t -Q urOreisend ermäßigenden Tarif- | vereins wird ungefähr glei sein dem früheren Betrage der Tavafk- ; b i: Ug die Mehr- | höhung der dirckten Besteuer S E E reform , welche 1865 in Kraft trat, und es ist daher vollkommen ge- | steuer und der Uebergangsabgabe von Tabak i ie (B Aa einsuhr von roher Baumwolle im Durchschnitt il lih 1,364,000 | ni i d csteuerung dur die Staats - Geseßgebung | rechtfertigt , wenn der Zollertrag der jüngsten J L U j rgangsabg n Tabak. Es is die Genehmi- Centner, die Einfuhr ven baumwollenen Bana »rlih 1,364, | nit eingetreten is. Was wird aber die einseitige Echöhung | x fer erthe n oar ag der JUngiten Jahre gerade mit den | gung des Geseßes Über die Tabaksteuer hier in Rechnung gebracht L _ve 1 aller Art 296,344 | der direkt St u ine , i s 9 Erträgen dieser Periode verglichen wird. Der Herr Abgeordnete schien | als eine Steuerbewilligun seitens des [l ] i Oentner, Das Verhältniß des Baumwollen-Ko i 0 A , San Wer. den Antheil, - den, fie (anden, (6 M \ubellei, s felèw diefe dée Äh il sie ei (e8ifeine Stex erb a O aparlaments. - Meine sen Spinnereicn zu den cingesüheten E e O | nan Skeuererträgen haben müssen, für eine Folge haben? Den: Std S M 16 V e A L Le feine Daa sondern es war nichts 100 n 21,73. E 4 Q aon E ganze lokale agung in den ectuizelnen F yon 1868 und 1869 sich recht hoh berechnen. Jch muß ihm párauf die Aufhebun 5 U E Va Le für Sag, poraussehungst Me Bg abIcA v6 g A A Einfudr- und nicht die Aus- | mit ihren Eicdürsnissen. anbiiden an die Lie Bali 28 ae N wenn es darauf angekommen wäre, recht hohe Ertragsjahre Süddeutschland, es war cue Galeihieung des Ca Aa Z x A S 7 j i S ) S 4 » » 0 9 p , , , , a S po L e : c / l somit der inländische Verbrauch R Bande Mee uis e deperwallüng ijt gegenwärtig das wird vor Allen der Herr Subre 1862 64 NMALLLTAR, Dutket e S es für den Norddeutschen Bund wenigstens, ergeben ange orencte sür Bochum mir gewiß zugeben überall in Deutsch. N die Jahre 1857—59 zu wählen. Wenn die gewählt worden wären, i Es ist r gedacht der Zukersteuervorlage vom vorigen Jahre rsteuer , ganz abge- | und diese ebenfalls bezeihnet als eine Steuerbewilligung. Die

rechnen, Die Einfuhr von roher ® ; C ToA ; Ia Ce Nluimt Gan an daß 1869 pee Q Fre 1869 polizeiliten Ie egocutende Geldsumnien anzuwenden in sanitátss F so fâme allein an Eingangszöllen und Nübenzucke diem Interesse, sie ist ferner in der Lage, im Interesse ibrer F schen von den damals noch bestchenden Ausgangs- und Durchgangs- Zuerstcuervorlage vom vorigen Jahre war cine Fortseßung der im

ng der funfziger Jahre

Verhältniß zur Einfuhr ausmachte, wie es im Durchschnitt i i | ei | e nitt in drei | eigenen Bevölk ‘enzfähigfeit ibrer © i . Voraugdeaa i / arn in l evollerung und der Konkurrenzfähigfeit ihre M hen] ai i S +4 ; BetantA aden: GEL000. Era Ven Val so würde die Ausfuhr | eine Beseitigung der Oftro1's , der A ae le M 7 zölle, cine Einnahme von 2764 Sgr. auf den Kopf der Bevölkerung | Betreff der Zuerbesteuerung seit dem Anfa die Ausfuhr also 1,609,000 Edntner Tie Eu E r wrennmaterialiensteuer, und wie die indireften Steuern der Gemein M h Mrádeiu Velbólbelt ba es Plrban fi Le f di se Weis "ftatt des Be O O E n i t nen Garnen hat betragen: 313,590 Centner. Es verhält fc je, | den alle heißen, hinzuwirken. Meine Herren, wie sollen die Kommu- der nah den Motive ‘Doenden Auen, 0c) auf diese Weise, statt | des Verbrauhs, Sie haben den Zuereinfuhrzoll herabgeseßt, nicht ex Ü Wu bee G berei die Mebreinflhe ‘ven tee e E A, A L E diese u Fer Höhe VA E e b s it e Sl Des U us E oe A olle zu der Garneinfuhr wie 100 : 19,44 | t ' i Le rererm mögli machen, F gber nicht ausgegangen , sondern die Moti in i : für die inländi Prei t ; i, n diefer Es is zuzugeben, daß die rohe Baumwolle, welche gegenwärtig die direlte Sie, gezwungen ist, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, Entwieflungsgang des Tarifs ins E U D die E bin Erlelchtérun "des Verbr Us li d N Ae Saa e De Out O größeren Antheils der orientalischen Baun- Tch Cin ; wm R R q E zu nehmen? an die Hand gegebene Periode herausgewählt Maßregel ? Das a Ae V E E L c in Ur ni : G N Ú j as / s ü ( L U in Jo ho § Z H ° re : iee s e , Vf ini î F an als die rohe Baumwolle, welhe vor po iMlas an A giebt, öffentliche Interesse an der von den Molivei s C E O! C E E E geführt wude, daß also, wenn man das Verhältniß dee Elneege bon 3 T Tarifs dargelegt, daß ich für diesen Moment nicht nöthig zu | E N 485 e e Lee fel In Interesses 1A ben D A C Garn zu dem inländischen Konsum roher Baumwolle, wie A e- - D E ned ein weiteres hinzuzufügen. , Ae : nad) dee thi fächlid "Ert a9 1,200,000 Thle, c li u neu t Varia n “Sie ea e a L Vorlag Ta schen, berechnet, für den größeren Prozentsaß der Abfälle noch lies ird fY Standpunkt der Aecquivalente , der hier geliend gemacht is de Na e Ä icht i d o O L S Thätigkeit eine L its Ge 4 Ab T A utgeihan werden muß. In den lezten Jahren nimmt indessen der Ste | t LAMUO A und begründet worden dur die örage der cnccladnet VOtDen E E A A A E s —_ a A Si Ga | Zheil von Baumwolle, der von den Vereitigten Staaten kommt bereits | G eueroeiviEtgung. Meine Herren, wenn Sie si unjern Tarif, seine 4 dan infad Gr E, I, erngaxehnet werden | In der gestrigen Sißung des Deutschen Zollpar- | einen bedeutend größern Prozentsaß wieder ein, als in den Jahr l A Geschichte , seine Vergangenheit ansehen , _so werden Sie mir zugeben | 280 dem ganz einfa Jen ( runde, weil die Nachsteuer nicht, wie die | [aments nahm der Präsident des Bundeskanzler-Amts, Staats- | Berbälinib der Rbsalle wieder bemtigecs! “mden lebten Jahren dicseb | um die Frage der Steuerbeiilnne hee "au sd mit lediglio Y en well sle val oute Ius vie! ec Ren Ung der Borrlthe son- | Minister Delbrü, bei, der Diblussion Über den Zollta ce lm der Abfälle wieder gemindert, und wenn wir die eki | Skeucrbewilligung handelt, daß bei der Tarifgesez- | C i ese Stu A8 enden Ein. | (Eisenzölle) nah dem Abgeordneten Stumm das Wort: | Resuliate mit denen aus des L N R ; e ie jeßigen | gebung vielmehr die Frage der Steuerbewilligung und die händler selbst. Wollte man diese Steuer zu den laufenden Ein- Mei | Al g d F477 Ga vid Is Resul : Q g viel 1 | j s f eln i : / , ‘ine ! Al‘ benten Sißung der vorjährigen | jo würde von einer solchen Abrechnung auf G ollenfrisis vergleichen, mancherlei Fragen des öffentlichen Wohls in einander laufe! nahmen renen, so würde man eine einmalige nicht wiederkehrende S 1 die Tati Fra Disf ute d | fälle nicht die Rede sein fkönn q auf Grund der größeren Ab- | und es in feinem Augenblick möalih if si | u M an pas, jo dn laufenden „hu einen Topf, werfen, Wollte | Sas beschäftigt (erer tur Diofussion fand, welche heute das | die en. Jeßt vergleichen Sie die Prozent- tem AUU( möglich ist y eselben auseinander zu C j i } aus beschäftigt, so war ih in der Lage, von Seiten der verbündeten h zahlen der Baumwollengarn- Einfuhr in ihrem Verhältni ente | halten. Unser Tarif begann mit der Absicht, erstens den Handel mi taa nin e erde lian, bei dex BereGnung des Kopf- | Negi ‘erflá : ie Frage ü Srmäßi h tniß zum Ver- | dem Aus : L / vander mil F ertrages nit, wie es n 10, di ; 0 egierungen zu erklären , daß die Frage über Ermäßigung und Auf- | brauch roher Baumwolle: 1856—1858 = 68, 28 ‘1859 : T em Auslande einer mäßigen Steuer zu unterwerfen, zweitens, den | (irages De vie es geschehen is, die medcklenburgische Bevöl- hebung der Eisenzölle ei Gegenstand i B i Fe | 75) 1862—1864 = 23, 99, 1866 iges ch 20! 28, 1869-1861 = 85, | Verbrau ausländischer Ware euer du U mäßi 1 be, ferung blos nach Verhältniß der Zeit des Anschlusses in den QZoll- ng der STlienzolle einen Gegenstand ihrer Berathung bei Feststel- / 7 Ta Uo Ie 2 181d er Wag. 1 iner 1 gen Steuer zu bc- | O S Ae A D Ban lung der Tarifvorlage nicht gebildet habe. Der Grund, wesha - | Biele ! E e eine fortwährende EinsStäntunl n E E Maas Can Pen Schuß zu ned A A i u e mals diese Sra nicht A N der P n e, | : 9 der ausländishen Baumwollspinnereien a d B Je . B01 / UnseresBerelnszolltarifs, welhe M Papen e s 5 | e : deten Regierungen gemaht war, lag darin, daß erst ein halbes / sorgung des inländischen Biteeieg 20 l er BVer- | eine lange Periode hindurch vollkommen berrscent pom ae Harl) e Nadsteuer angegeben, der si als Antheil des Zollvereins berechnet N R i i E ; edarfs zeigen, sind beweisent d Periode mmen herrschend gewesen sind, istder legte | 79A A m ( 5 D t Hof n Jahr voiher, in Folge des Handelsvertrages t Oesterreich ' die Baummwvoll - Judustrie tros i 1 „Ne afür, daß | der des mäßigen Schußes, durchaus fein fi E 5 E in runder Summe von 470,000 Thlr.; für den übrigen Theil, der in | Se, (og ; s R E: AITAO, | ob ibrer ungünstigen Lage nad is ] 1 / yaus fein finanzieller; der erste, derjeniz E a, a3 ; fd ¡ lvrigen Vheil, „etne Ermäßigung des Roheisenzolls statt d l d redutt : B ? N vage nach der Zoll- | welcher die Besteu : V R EnA O +5, die Hände der einzelnen Regierungen gekommen ist, läßt S 5 pigung: d A Mgetunden Valle Un | E ba in Folge der Zollreduftion an Spanntraft wesentlih | dings ein finanzieller, aber der finanaielle Get, auge faßt ist aller. gar nicht angeben, wie viel von ibm finanziell verrechnet worden is a A 48 die Wirkan E G A vi gl O h R Bon den prinzipiellen Gegnern der Vorlage gehe ih nun zu den U a E D OUN ‘al lid nt richtig is von dem Aus- Menge a V E Gaul Seine e E bestimmte ‘Meinung sich A welche Me S äte bátte | reunden derselben über, welche indessen fast du it einer ci ‘die. moderne Cat (00 Ms sollen eine, Steuer: zu er- M imualérivay vera | H den neuesten Vorlajen auf | di U 4 E fen sei | zigen O nen Standpunkt Ju dee Bala E Ao iurüichuführen que erne Entwidlung der Tarife drängt dahin, fic | surfertrag berewuet si nominell nah den neuesten Vorlagen auf | d) entsbelbon, Wei A E E "Ce prafttishe Konsequenzen er au inzivi | if eine Besteuerung des Verbrauchs, also auf E y ; den 2 i ‘di ie tber di ‘ijenzö | von dem des Bundesraths Versticden if. Diese Spiel i i zweiten der eben angeführten Gesichtspunkte. “Bei A Y Dann hat der Herr Abgeordnete für Wanzleben bei den Berech- Begenstande e Ene A 4 | der Hr. Abgeordnete für Mainz klar bezeichnet als den der Aecquivalente anderung, die Jhnen vorgelegt wird, kommen zunächst diese Fragen |} Hunger der Motive bemängelt, daß nicht die Brutte-, sondern die wägung hat , wie Sie aus der Vorlage sehen , dahin geführt , Thnen | und der leßte Hr. Nedner hat demselben dadur Auabris O N der wirthschaftlihen Reform des Systems zur Sprache. Die Frage | Netto-Einnahme des Zollvereins der Berechnung zu Grunde gelegt sei. | eine Ermäßigung dieses Zolles nit vorzuschlagen. Es war bei die- | sagt: wir sollen eine Reihevon Zollermäßigungen erkaufen mit einer Kaff der Steuerbewilligung fommt erst dann in Rede, wenn es sici) E Ja, meine Herren, wenn es sich um die Finanzerträge handelt, welche ser Erwägung vorzugsweise ein Gesichtspunkt entscheidend welchen ich | dollerhöhung, welche den Regierungen einen Ueberschuß gewährt Mini darum handelt, eine wesentlihe Mech r einnahme in Verhältniß zuer | die Zollvercinsstaaten vom Zollverein haden, so weiß ih nicht, wie in den einleitenden Worten , mit denen ih die Ehre hatte, die Tarif- | Herren! Der Bundesrath hat diesen Standpunkt der N uia a aas der Bevölkerung herbeizuführ-n. Eine Zollerhöhung, die | # anders gemacht werden soll, als daß man die Nettoerträge und disfussion zu eröffnen , bereits bezeichnet habe. Die verbündeten Re- E den Standpunkt des Handelns mit Konzessionen und Ge nton, j einen anderen Zweck hat als den der Wiedereinbringung einer Minder- nit die Bruttoerträge berechnet. Es sind in der Zwischenzeit aller- gierungen sehen es bei Feststellung der diesjährigen Vorlage für ihre j pen / nit eingenommen, er hat lediglich eingenommen den S, G die durch eine unmittelbar vorangegangene Reformperiode °ings die von den Bruttoerträgen auf Rehnung des Vereins ab- Aufgabe an, sich, so weit es die Verhältnisse irgend zulassen, zu hal- | punkt, in welchem die Jnteressen des Bundesraths mit den in di se )erbeigeführt ist, liegt innerhalb jener Gesichtspunkte der Zollreforn:, | gehenden Verwaltungskosten gestiegen; sie sind gestiegen theils wegen | ten an die Ergebnisse der vorjährigen Berathung dieses Hauses. | P oume von Seiten der Bolksvertretung repräsentirten Interessen 2 Nur so weit fann cs sih um eine Steuerbewilligung handeln, so J der erhöhten Besoldungen, theils aber und hauptsächlich in Folge In der vorjährigen Berathung dieses Hauses ist bekanntlich, sowohl | Stgmonie sind, den Standpunkt des Gemeinwohls. “Von diesem | fet Jene Grenze der zu erzielenden Mehreinnahme überschritten wir); | des Umstandes, daß der a Llo ne! cHauptzollämter, eines | die Äufhebung des Roheisenzolles, als auc später die zur Abstim- | Standpunkte des Gemeinwohls aus sind seine Vorschlä m | so weit das nicht der Fall, handelt es sich lediglich um eine wirt6- in Hamburg und eines in Lübe, auf seine Rechnung genoms- mung gestellte Ermäßigung des Roheisenszolles abgelehnt worden und j tirt und is auch die Morivirung derselben diktirt Ne U schaftlich richtigere Umlegung der Steuern. i men hat, und die ganz erhebliche Ausgabe für dieselben jeßt von die verbündeten Regierungen haben geglaubt, die Verständigung über | verein umfaßt mir den Sie 0a, ata U, er Zoll- Nun hat uns freilich der Herr Abgeordnete für Altona gesagt © seinen Einnahmen in Abzug bringen muß. Wenn es sich um die die Tarifvorlage, welche ihnen vor allen Dingen am Herzen lag, zu den Gegenstand seiner Geseßgebung bilden di T! OOe daß es do unzulässig sei, dieses Parlament verantwortlich zu an Vergleichung der Brutto-Einnahmen an Eingangs- und Ausgangs- erschweren Vin sie die Frage über die Ermäßigung der Roheisen- der indirekten Steuern. Die cinzelnen zum (l große Masse | für die Folgen einer unrichtigen Tarifpolitik, die vor Existenz diescs | Zöllen handelt, so rechnet sich na dem Durchschnitt der Jahre 1862 ölle in den Kreis der Vorla e hincingezogen hätte Es fam aufßer- | den Staaten haben, so lange der Sollveit BR O gehören- Parlamentes Plaß gegriffen und die gegenwärtige Mindereinnahu:e bis 1864 eine Brutto-Einnahme von 21,70 Sgr. pro Kopf der Be- n hinzu, daß zwar der S ilvaum Tit Ecmäßic ung des Roheisen- } zihten müssen, bei den Veränderungen der St csleht, darauf ver- | herbeigeführt habe. Allerdings, meine Herren, das fann Nieman- | Völkerung heraus, für das Jahr 1868 eine Einnahme von 201, Sgr. | zolles um ein Jahr länger geworden ist, daß indessen diese Zeit im 1er E des Tarifs in dem Zollverein die Lage ihres thergelebgebung und | dem einfallen, dieses Parlament für die Tarifpolitik Si | pro Kopf und für das Jahr 1869 eine Einnahme von 19,32 Sgr. bia bestimmte ied über das Ergebniß dir Dana n Ot: m Detail zu fragen; die verschiedenen Volksvertretung, Budgets | gangenheit verantwortlih zu machen, an der es nichts ändern Diese Zahlen mögen als Ergänzung der in den Motiven angegebenen mäßigung noch nicht hat bringen fönnen so longe der Verein besteht, ebenso darauf Vex bten haben, | fonnte. _Aber dafür is dieses Parlament vor der Geschichte dienen. Das sind die Motive, aus denen die verbündeten Regierungen gegenüber einer vertragsmäßig herbeigeführten B, L allerdings verantwortlich, daß unter seiner Mitwirkung der Es ist endli von dem Herrn Abgeordneten für Mainz noch be- | Jhnen einen Vorschlag in Bezug auf die Roheisenzölle niht gemacht Tarifs und der Steuergeseßgebung die Lage der cinzeliien Bd L n sih so gestalte, daß eine gesunde Entiwiclung des Steuersystens | sonders geltend gemacht worden, daß dic Abnahme der Steuererträge | haben und auf diese Motive habe ih mich zunächst gegenüber den von zu fragen; sie haben von jeher und das meine ih, i g in den zum Bollverein verbündeten Staaten aufrecht zu erhalten und tin Zeichen sei abnehmender Steuerkraft der Zollvereins-Bevölkerung, | dem Herrn Abgeordneten für Berlin und für Bremen gestellten An- | die heutige Lage sie haben von jeher die Lage des G 1, ist auch zu fördern möglich ist, und wenn die Folgen eincr früheren nictt Und daß hieraus ein wesentlihes Argument gegen die beantragte Er- trägen zu beziehen. Eine Bemerkung, die ih allerdings nicht aus den j systems im Zollverein zu prüfen gehabt, und aus dieser P lleuere freien, sondern unfteien Tarifpolitik jeßt durch die Erhöhung eincs höhung des Kaffeezolls herzunehmen sei. Jn dem Moment, als er Betaibünger des Bundesraths berleite möchte i indessen noch binzu- | ade O „Besammlsteuersystems resultirte jene Anfana, iy Ae 4 früher schon ein weit höherer war, wicder ausgeglichen dies sagte, hat der Herr Abgeordnete für Mainz wieder nicht die Ent- | fügen; sie betrifft die von den beiden Herrn Antragstellern proponirte | befannten Bereit Ae Me Toden ist, die indeß in den | nit der Daran oe e A y Geste A Cvoaloina Na Jehabt, denn sonst würde er ip erme genommen haf, | Frage des Echellonnements. Diese Frage hat keinen n feiner Selle | | L = ans | : 4 A , , 9 y N) ( » | tlaren Audruc gefunden hai, die Ansauun) Beceeuer ibren | sysiemS. uns unseres Steuer P E gngbzdle felt 1684 sehe wesentli maden fndé Bey daf pie | Berathung des Bundesratbs gebildeh, well sie aus von feiner Seite | die e der Zolvereinsgeseßgebung sei, dahin zu with, Bef d N auf einen ferneren Gesichtspunkt will ich aufmerksam machcn, Umstand, daß troßdem die Einnahmen nur so wenig zurückstehen | wie es von den beiden Herren vorgeschlagen M, Wenz Zölle und gemeinsamen Steuern einen Ertrag herb ff : er veweist, daß, wenn Sie sowohl Zollerhöhungen als Zollermäßi- zegen die vorausgegangenen Jahre, ledigli in der gewachsenen Steuer- | auch in verschiedenen Formen, durchaus niht für cmpfehlenswerth. welcher im Durchschnitt auf den Kopf der Bevölk verbeiführen, | gungen in diesem Parlament debattiren, es immer schr zweifel E fraft, in dem gewachsenen Verbrauche des Zollvereins seine Begrün- | T sche dabei von den konstitutionellen Bedenken, welche der Herr Rückgan q aufweise/ daß sobald ein folcder Rüctgans De Etiri ae A u Frage der Finanzen resp. der Steuerbewillizung vorliegt ot dung findet. i : N V aeotbnete für Otiweiler Sankt Wendel, dagegen erhoben hat, ab, Vil vas u Tegen, g its ded Sseurtsvllems noth: | böbung ‘es Citi g E es N beispielbtveie um eine 0: L E N / / mwollenwaaren, auf Baumwollen- 2189

| wendig sci, dafü B 4 S | g lel, dafür zu sor daß die Steue ; F R ju Forgeny daß die Steuererträge sich wieder erhöhen. * garne oder Eisen handelte, so wäre das feine Frage der Steuerbewil-