1763
1762 Im Unterhause kündigte der General-Poslmeister, Mar- daß seit Juli v. J i | i j iterhau]e Sen Ï Mc ; I, geheime Versammlungen abgehalten wur- und Roß, sowie der Staats- und Finanz-Minister Campy- — Laut eingegangenen Telegramms vom 4. hj. ist S. M. qus B Fa an gton, Mi den eses Montag eine Bill be- den, welche Empörung und Ermordung des Kaisers be- hausen, ferner die Abgg. von Sänger und Vaybinger. Kanonenboot » Delþhin« von Malta in See gegangen. des türkischen oor Destehenden Wahlmodus L Ánoihe tut | weden, und weist den Zusammenhang des Februar- Vom Abg. Roß war folgender Añtrag eingegangen : E a DÌ | des rfischen Protestes gegen die neue ägyptische Anleihe theilte Komplots mit dem gegenwärtigen Komplot nah. Der In §. 1 A Zollsaþ statt auf 25 Sgr. resp. 1 Thlr. 72 Sgr. auf Wreœlenbrg. Schwerin, 4. Mai. Der Großherzog der Unter-Staatssekretär im auswärtigen Amie Otway auf Be- Bericht führt ferner das Geständniß Beaury's an und 16 Sex K DoL Sar. festzuseßen. ; | y hat am 25. v. Mts. an dem Frühlingsfeste der deutshen Künstler F fragen Lord Barringtons mit, daß die Regierung in dieser An- veröffentlicht folgende Dokumente im Wortlaute: Einen Abg. Vayhinger beantragte, dem §. 1 folgende Fassung zu | in Nom Theil genommen. : L gelegenheit keinerlei Schritte thun werde, Brief Flourens' an Beaury , worin ersterer {reibt : van ' Sachsen. Leipzig, 4. Mai. Se. Königliche Hoheit der Zum Komite konstituirt seßte das Haus darauf die Be- | »Sucen Sie zum Ziele zu gelangen. Verlassen Sie Großherzog von Hessen hat gestern Abend der Oper »die rathung der irischen Landbill fort. Ihre Wohnung nur Näcts oder zu Wagen. |
Vom _ 1. September 1870 ab wird “von jedem Céntner nasser i i : | | l i (grüner) Stärke, welche zur Bereitung von Syrup oder Zuer ver- | Tochker des Regiments« im neuen Theater beigewohnt und ist — Aus Ceylon liegen Briefe vor, welch{e über das Ein- | entweder nicht in cine wendet wird, eine Steuer von 5 Sgr., und von jedem Centner der heute Vormittag 11 Uhr nebst Gefolge mit dem Courierzuge treffen und den herzlichen Empfang des Herzogs von Edin- durchführen- ; ferner ci
zu gleihem Zweck verwendeten trockenen Stärke eine Steuer von der Thüringer Bahn nach &rankfurt abgereist. burgh daselbst berichten. 98 April, i 75 Sgr. erhoben. Unter nasser (grliner) Stärke wird solche verstanden, Baden. Karlsruhe, 3, Mai Das heute erschienene J Bst L j i / arde nre A E E koste es was welche mindestens 30 pCt. Wasser enthält. Geseß- und Verordnungsblatt enthält das Gesetz: die Vervoll- Fraukreich. Paris, 4. Mai. Das » Journal officiel« eine neue Summe Geldes verla fo C dit was es wolle,« und Abg. Niendorf referirte über die in Bezug auf den vor- ständigung des Landstraßen-Negtes betreffend. verzeichnet zahlreiche Adressen, welche dem Kaiser von Muni- | «efundenen Brief Fl g 977 endlich einen bei Ballot liegenden Gegenstand eingegangenen Petitionen. Württemberg. Stuttgart, 3. Mai. Am gestrigen zipal-Conseils überreicht sind: Ballot empfichlt U Ee G Tad 49. April, worin er In der Spezialdiskussion sprachen die Abgg. v. Wedemeyer, | Tage war bei dem Prinzen Friedrich in der Frühe eine große _— Die gestern bereits erwähnte Mittheilung des »Journ. binzufü 1 “M u t. ER weller herzugeben und Grumbrecht und Sombart , sowie der Bundeskommisjar, Schwäche und tiefe Betäubung neben einem \hnelleren Puls officiel« über das Komplot lautet: : N T sfû L &reunde müssen s\ich ein wenig Geheime Finanz-Rath V, Krosigk. Hierauf wurde Zur Abstim- bemerfbar Steigerung sämmttlicher Erscheinungen gegen Abend : Die Taktik der revolutionäâren PBartei ist bekannt. Sie besteht er U ührung ceilen, cs ist nöthig zu handeln, « mung geschritten. Die Anträge der Abgg. Roß und Vayhinger | hig zu einem hohen Grade. Gegen Mitternacht Nachlaß und | darin, alle Afte der Regierung zu infriminiren. Versucht diese Partei A, dieser Briefe ist dur die Mutter und den Bruder wurden abgelehnt , ebenso die sämmtlichen Paragraphen des ruhiger Schlaf bis zum Morgen. eine Emeute, so ist es die Polizei, welche fie hervorgerufen. Or- Ö ourens anerkannt. Ballot wurde verhaftet, noch ehe er das Geseßentwurfs. Schluß der Sißung 4 Uhr 20 Minuten ? , 2 Mai Lied i ganisirt sie ein Komplot, so is es die Regierung, welche es erfunden. | von Flourens erhaltene Geld an Beaury, Jauret und Greffier — Die heutige (11) Plenar-Sigung des Deutschen D oll- e Ge e Gert Major v Mal it an Stell E A ais En T e as M die elegenheit Übergeben fonnte. Die beiden Leßtgenannten waren nebst meh- : 18 : ldungSc 1) ° r V, / U D aiser zu ermorden; er : v isches i i L E e oor den pen pee | Bet RE Ler Rugen General Majors v. Pérdegen sum Y sel an: co vorlhe Pee Lese ngeoget Hasen dos borauf, | der Bomben beauftrage wrgen rens mit de Ansertigung
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s Bon den Bevollmähtigten zum Bundesrathe des Deutschen stelle det «hätten Vildungsanstalten dürfte aus Éin es die Polizei, welde fle fabrliüi hat. Meer ay eli d Ati Ein Dekret vom 4. Mai beruft die Anklagekammer des Jollvereins waren anwesend: der Präsident des Bundeskanzler- rücksichten nicht wieder beseßt, resp. dem Kommandanten einer hat, wird entdeckt und ertheilt genaue Auskunft. Ueberzeugt hohen Gerichtshofes eln, um über die Anklage bezüglich des Amts, fta A Delbrück, der A A dieser Anstalten mitübertragen werden. U s C es weil B freiwislig p p d. Die | Komplots- zu entscheiden, der Präsident der Seehandlung Günther, der Köni ich bayerische d egterung 1j, da um gegen diese: Wahlmanösver R Satt Gesandte ait bevolltatbtiahe Minister Freiherr Desterreich-Ungarn. Wien, 4. Mai. Na der Kund- zu wahren. Die Untersuchung schreitet rasch vorwärts, und da das Has Pergler von Pérglas, der Königlich bayerische Staatêrath von machung der Staatss{ulden-Kontrolkommission des Reichsraths u mplot nur die Fortsezung des vom Februar ist, dessen Unter- Statistishe Nachrichten.
A Lt ; inifforial G ; 386,689 tial-Hvvotbek F suhung vollständig brendet ist, so werden der öffentlichen Meinung Leipzig, 30. April. Heute is} der Geschäftsbericht: der Lei v-
Weber , der Königlich bayerische Ministerial Rath Berr , der | waren Ende April 97,686, &l. Partial-Hypothekaranweisun bald alle Elemente , ; ] : “ ) l p / Nl Þ s é du e ito Cbri , / Um ihr Urtheil zu fällen, vorgelegt werden fönnen, | ziger Bank erschienen. Das »Dresd. Journ.« entnimmt demselber Königlich sächsische Geheime Regierungs - Rath Schmalz, der | gen, 21042,246 &l. zu Staatsnoten erklärte Ein- und Fünfgulden- — Vorgestern fanden die leßten öffentlihen Versamm- | u. A. Folgendes: Das Gebruar 1870 abgelaufene 31 Necnunas. Königlich sächsische Geheime Finanz - Rath Wabl, der Königlih | Banknoten, 307,763,778 Fl. förmlihe Staatsnoten und lungen vor dem Plebiscit statt. jahr wird als ei gendes für lied Der
württembergische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte | 3,706,445 ol. Münzscheine zu 10 Neukreuzer, zusammen — Man versichert, daß d ; Disfontosaß, welcher im vorhergegan chnungsja R sichert, ß das » Journal officiel«, morgen ändert auf 4 pCt. verblieben war, hat iblend des v eni S
Minister , Geheime Legations-Rath Freiherr von Spißemberg, | 411,999,152 Fl. s{webender Schuld im Umlauf. " : | 6 L Dotumente über das Komplot veröffentlichen wird. fache Schwankungen, ziemli glei mähia mit: ben D R A
der Königlich württembergische Ober - Finanz - Rath Riecke , der — Der Domherr Szuppan ist zum Bischof von Neusohl A : i Großherzoglich badische Ministerial-Rath Eisenlohr , der Groß- | ernannt worden. Jtalien. Rom, 4. Mai. (W. T. B.) Das Kongzil hat heute | rungen anderer deutscher Börsenpläbe, erfahren und betrug am 16ten
herzoglich hessische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Schweiz. Bern, 2. Mai. Von der Königlich nieder- das Schema bezüglich des kleinen Katechismus votirt. Zehn | Februar a. c. 45 pCt. Seitdem ist N an dec Börse weit
E m D L E iz É m E A E L
Minister, Geheime Legations-Rath Hofmann, der Großherzoglich | j; „ SZVweiz. A 24. v. M. datirte Cirkular, } der gegenwärtigen Bischöfe stimmten mit non placst. “Dig | Unter lestgenannten Saß gesunken. Unter opigen Verhältnissen hat
hessische Ober-Steuer-Rath Göring, der Großherzoglich méeccklen- Note ‘beim Bande u n “wellié dil Et an negaliven Voten find von dem deutschen und ungarischen Prendi0E Dan trie Sie ett a litrfibe Aufschwung R
burgishe Staats - Minister von Bülow, der Großherzoglich Einberufung einer internationalen Kommission für »Feststellung Episcopat ausgegangen, welches den bestehenden Katechismus Es beziffert si dessen Mchr gegen das Vorjahr auf 4,524,811 Thlr. l
mellenburg - {werinshe Ober - Zoll - Direktor Oldenburg, der | yon Bestimmungen über eine gleihförmige Einrichtung der erhaiten. wissen will. In ähnlichem Verhältnisse hat sich auch das Erträgniß dieser Conten von. netto 68,747 Thlr. im Vorjahre auf 99,682 Thlr. bei diesjäh-
Herzoglich braunschweigische Geheime Rath und Ministerresident Handel8ausweise« anträgt, damit dieselben der auf dem leßten ; ] è Mall vel : Y d len. i | i Raib enes der Herzoglich sahsen-meiningische Wirkliche Geheime | Fatistiscen Kongreß im Haag angeregten »Internatidnalen F g, a et m A erg N R L E is EinAait ade "Kapital elbäie
Rath und Staats - Minister Freiherr von Krosigk , der Groß- Handel®ftatistike als Basis dienen können. Dex Bundesrath Alexandrowitsch, Sohn des Großfürsten-Thronfolgers, ist | des zeitweilig wesentli vertheuerten Geldes für de-glcihen J [
herzoglih sächsis{he Finanz - Rath Dr. Heerwart , der Minister- : i r 2E M E / i Ur d Ne Lee fee in C U SUbGE De, Musen, ver Dürhew: | 90! i ee E E a érathes Lag das vor Ÿ VÉ 1 Pole Chic nd Crt cle im Por abre au Cm Usb ein mei nsere Seulia meister der freien und Hansestadt Hamburg Dr. R OEE der berner Regierung unterzeichnete Verpflichtungs - Formular, Schweden und Norwegen. Stockholm, 30. April. Thaler gewachsen , bietet zu besonderen Bemerkungen Jeinén Anlaß. und A Bundeskommissar Geheimer Regierungs - Rath Dr. betreffend die vom Kanton Bern zu leistende Million Gott. Der Vorsizende des Staats-Aus\{u}ses theilte heute in der | Der Banknotenumlauf h ä s Michaelis. Man E : hard-Subvention, vor. Dasselbe wurde mit den vorgeschriebe- | Ersten Neihstagskammer mit, daß die diesjährige Branntweins- | jahres instigen V, |
Das Jo a 4 d Tage ordnung i flärt nen Bestimmungen in Einklang gefunden und genehmigt. Laut Produktion von sahkundiger Scite auf 13,500,000 Kannen | ritte gemacht bleibt ledoch noch weit hinter den i
Die Wahl en L r. Lucius wurde für gültig erklärt. Telegramm aus Altdorf hat die gestern daselbst abgehaltene berechnet worden [\ei, so daß die beabsichtigte Erhöhung der gabe zurück. Die Ursache dieser Erscheinung liegt in eigenthümlichen
Es folgte die Schlußberathung über den Handels-, Freund- Urner Landgemeinde nun ebenfalls fast einstimmig die Gott- | Branntweinssteuer sich als überflüssig erweise. Rennen, Die Banknoten « Cirkulation bestand Ende des schafts - und Schiffahrtsvertrag zwischen dem Norddeutschen hard - Subvention definitiv ratifizirt, Des Ferneren hat die | Rechnungsjabres in 3/098,690 Thlr. gegen 3,512,610 Thlr. 1868 / 69. Bunde und den zu diesem Bunde nicht gehörenden Mitgliedern Regierung von Obwalden dem Bundesrathe die Bewilligung Déïnemark. Kopenhagen, 2. Mai. Qur zweiten Be- Dis pest Noten - Cirfulation war am 9. Mai mit 4,542,650 Thlr. des Deutschen Zoll- und Handelsvereins einerseits und dem von 40,000 Fr. Seitens der dortigen Landgemeinde zu gleichem |} bandlung des Zulagebewilligungsgescßes für 1869 bis 1870 hat lie SSGS 16G Set A Sa DEE Lig2i060 Thir, die durscnitt- Königreich der Hawaiischen Inseln andererseits vom 19. April Quecke so eben offiziell angezeigt. der Eonseils-Präsident einen Vorschlag wegen Bewilligung von | umsaß beträgt 268569 068 Thlr D ilt T P Gesammt- 1870. Die Referenten, Abgg. Roß und Feustel, befürworteten Í 19,672 Rdl. 89 Sch. zur Deckung der in Veranlassung | derselbe die Summe von 213,703,003 Thlr ergab, cie Scbbtg den Antrag: Velgien. Brüssel, 3, Mai. Die Repräsentanten- der Konvention vom 24, Oktober 1867, in Betreff | von 54,866,062 Tblr. auf. i E
Das Zollparlament rolle beschließen: dem vorbezeichneten Han- | kammerhat beute demam12 Februar abgeschlossenen Schiffahrts- | der Abtretung der Inseln St. Thomas und St. Jean — Die Kurliste von Meran vom 28. April weist bereits atel Breund|Wafts- und Schiffahrtsvertrage die Genehmigung zu n E M aue B dageren | “Mag S nturant R / R E E id D U Perbst verlie R Un 990. In Alégan ist end- : Le j ind dann die Ber Uber die von de inisterien des F gestellt. on der ganzen umme sin j t dem Her e reichlih eingetreten. 1oettát Fenebenit wurde hierauf ohne Debatte mit großer Ma- Jnnern Und der öffentlichen Arbeiten verlangten Kredite von L Sch. zur Absendung eines außerordentlichen Regierungs: ge lifd i ti Sen Riede Ie idi Me Man der ans
Hiernächs folgte die S chlußberathung über den Antrag der D linen für perschiedene Offenfliche ellen begonnen. R DAES aus zur Abstimmung auf St. Thomas und St. Jean | St Petersburg ; Moskau - Livland ; Esilaud url E e ate Abgg. Dr. Bamberger und Genossen: 2 l A And ie Ligue für ‘vet Borm | nan O, j S für die Reise des Generals Raadlöff Reval) für das Jahr 1868. Dieselbe weist 1141 Kirchen und Bee Die verbündeten Regierungen aufzufordern, daß sie die Angelegen- e U ejuchte Versammlung gehalten. er N retär us en Vereinigten Staaten, um für die Förderung der west- häuser auf, an welchen 497 ordinirte Geisiliche und 29 Kandidaten heit der vor den Reichstag des Norddeutschen Bundes zu bringenden | der Ligue, Collette, {lug folgende Resolution vor: »Die Ver- indischen Sache zu wirkten, „verausgabt worden, Die Majorität fungirten. Jm Jahre 1868 fanden 81,358 Geburten , 67,830 Todes- Müngzreform als eine gemeinsame Aufgabe sämmtlicher Staaten des sammlung protestirt gegen den Art. 47 der Konstitution und F des Finanzauss{usses erklärt sich für den Vorschlag, während | fälle, 14,304 Trauungen und 41,115 Konfirmationen statt. erklärt fich für deren unverzügliche Revision dur Abschaffung die Minorität \sich über denselben nicht aussprecl en will, bevor Kunst und Wissenschaft.
Zoll- und Handelsvereins sih aneignen, namentli aber dafür sorgen j - j ; mögen , daß bei der in Aussicht genommenen Boruntersubung | des Waßÿlcensus.« Herr Gottrand {lug vor: »Eine allgemeine nit alle von der Regierung verlangten Aufklärungen vor- Bonn, 3. Mai. (Köln. Ztg.) Heute Mittag starb der Geheime
(Enquête) auch die süddeutschen Staaten in Betracht und in Mit- | Petition wird an den König gerichtet, um dur seine Initia- lägen, weshalb das Thing den Rath ertheilt, vorläufig die | Justiz-Rath Professor Dr. Eduard Böccking. Geboren war Böcking thätigfeit gezogen und die Geseßentwürfe in solder Weise vorbereitet | tive den Vorschlag an die Kammern zu veranlassen , daß es Sache ruhen zu lassen. den 20. Mai 1802 in Trarbach an der Mosel. Bis zum Jahre 1818 werden, daß sie die gleichzeitige Herstellung der Münzeinheit im ganzen | angemessen sei, den Art. 47 der Konstitution abzuändern. Diese At besuchte er das Gymnasiun: zu Kaiserslautern und widmete sich dann deutschen Zollgebiet ermöglichen. BE: | Petition soll in Brüssel dem Könige persönlich, in den Haupt- : i | in Heidelberg, Bonn und Berlin bauptsächlich jurijtishen Studien. Die Referenten: Abgg. Fabricius und Dr. Weigel, hatten orten bec Provinzen den Gouverne s überreicht oadèn e Dor Aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau. Un er sih darauf 1822 in Göttingen die juristishe Doftor-
/ : ; H N ( : , j; ; i : VvÜ vorbe ? reite ih i ‘iner Heima ir di
s DUs Dn t aerent wolle beschließen : dem vorbezeichneten An- | Vorschlag des Herrn Collette wurde einstimmig angenommen, Wien, Donnerstag, 9. Mai, Vormitt. Das telegraphische ifabantide Yautotte S ‘babilltirt, u La Berline trage die Zustimmung zu ertheilen, der des Herrn Gottrand auf eine nächste Verfammlung norrespondenz-Bureau erhält folgende Nachricht : Dr, Strous- | Von hier siedelte - er 1829 nach Bonn über. Außer vielen kleineren und befürworteten denselben. vertagt. ‘tg lt von Bukarest wieder abgereist, nachdem es ihm gelun- | Abhandlungen und Auf‘äßen hat er „in ausgedehntester Weise eine ¿Der Bundesbevollmächtigte, Staats-Minister Delbrück, er- Großbritannien und Jrland. London, 3, Mai. | lie dle s{webende {Frage mit der rumänischen Behörde zu er- Y oa Ne, Thalégeell entfaltet VLENAT U Neunal, 0: Lie flärte : Meine Herren! Jch nehme keinen Anstand zu erklären, In der gestrigen Oberhausißung wurde die Vorlage, F Tefutich, annen Türzester Zeit werden dle Linien Galaß- die Le deg Ii On dit vorge Ct ¡Venlo daß von Seiten des Präsidiums des Norddeutschen Bundes | svelce Ehen zwischen Wittwern und den Schwestern ihrer ver- dffet Peel - Buzeo und die Strecke bis zur Jaloniga er- Notitia dignitatum utriusque imperü, dann Pandeften des römi, dem in dem vorliegenden Antrage au®gesprochenen Wunscke, | storbenen Orauen geseßliche Gültigkeit giebt, zum erjicn Male F * N T Me nnerstag, 5, Mai, Morgens. Das » Journal {hen Privatrehts , Grundriß der Pandekten, die Jnstitutionen des
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falls er die Zustimmung dieses Hauses finden sollte, bereit- gelesen und die zweite Lesung auf den 17. d. anbergumt Lord eer? römischen Civilrechis. Und nicht nur bei Jurise D bei Phil
) A M D ) j ; Ï i _ . D , ú / offi, Vf! Ka S F G an A E S V C2 DITC( (19. 4+ Hi m L VCi L, en / au bei Dhilose
willigst entsprochen werden wird Granville stellte für die nächsten Tage Eiubringung zweicr Blantbe e ‘DeY “E ded Generalprokurators | logen und Historikern ist L dings Name ho in Ansehen. Wix
An der Debatte betheiligten sich die Abgg. Beer (Stutt- | Vorlagen in Aussicht, von denen die eine das Geseß Über fir, este vEIU U des Komplotts. Derselbe theilt mil, * erinnern an seine Bearbeitung der Mosella des Au 221®
gart), Augspurg, von Rochau, Dr. Schweißer. (Schluß d. Bl.) | lie Titel beseitigt und die andere die Ehegesehgebung amendirt
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