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; , [Finanz-Miníster | Bru@eisen (Nr. 6a.) bis* zum 30. September 1873 23. Sgr. oder. 8% Kr. der Kosten, welche durch die von dem Ministerium | verlassen und eine andere noch nicht votirt war, den Staat elbst zer- I 1s er Präsdent des Ba r Sonter Von ‘diésem Termine an zöllfréi.« E A des Großherzoglichen Hauses und der auswärtigen Angelegen- | stören zu: können, der ormen E außer aller 'tónsittutione Gs der: e “der Ministerial-Direktor, Wirkliche Geheime Bei der General - Debatte erklärte , nah kurzen Bemerkun, ifscn vermittelten Ersuchschreiben der Gerichts-Notare und | Dis war, Und sie sind entschlossen, vor dem 8. Mai ihre seit langer S R th von Philipsborn , der Ministerial - Direktor, gen des Abg. v. Hennig , der Bundesbevollmächtigte, Staats. F Notare an Behörden außerhalb Landes entstehen, betreffend. Dell porbereiteten Unternehmungen auszuführen. ; Legations - Rath / Minister Delbrück, daß die verbündeten Regierungen ‘bereit þ) Den Poltzus des Wehrgeseßes, hier die Führung des Ver: nler diesen Je tgcnissen ist es unsere Pflicht, öffentilih Gerech- i
Wirkliche Geheime Ober-Regierungs-Rath Moser , der Geheime v. Patow und Genossen zeichnisses der Eingewanderten betreffend. S Slrattne vi SO aher, Sire, die Ehre, Jhnen den Bericht
*éFinanz- Rath Hasselbach, der Geheime Ober- Regierungs- | seien, den von dem Abg. Frhrn. | / j vorzul fuß. Rab De o Ratb La Rbhietid abuGae außerordentliche | gestellten Antrag als ein untrennbares Ganze ganzunshmen, Bayern. München, 4, Mai. (N. K.) Die am 16, | folgerungen desselben anzunehmen Die Anzahl der Barby ub Gestndte und bevollmächtigte Minister Freiherr Pergler von En der Debatte betheiligten si ferner noch die Abgg. von Oftober v. J zwischen Bayern, Württemberg und Hessen rere | die Art und Schwere der Sache mat es nothwendig, daß die durch
\ Hennig, Dr. Löwe, der Bundesbevollmächtigte, Königlich bayrische seits und der Schweiz andererseits abgeschlossene Ueberein- | die verschiedenen Parquets von Frankrei ertheilten: Aufschltisse fon-
en | zentrirt werden, die rfordernisse der öffentlichen Ordnung begründen en
Perglas, der Königlich oayerisce Ministerial - Rath Berr-, der Staatbörath von Weber, der Abg. von Blankenburg, Dr. Schweiger kunft zum gegenseitigen Schuße‘ an literarischen Erzeu ni Königlich säsische Geheime Regierungs - Rath Schmalz , der Dr. Völ G “ Y und Werken der Kunst ift nunmehr von allen betbelige die Verweisung der A und des Urtheils an den höchsten Ge-
Königlich sächsische Geheime Finanz - Rath Wabl, der Königlich j in wurde die General. r x « . | richtshof Diese Veriwei ivird O württembergische außerordentlicze Gesandte und bevollmächtigte ite legung des Abg. von Denzin wurde die General Fan ratifizirt und wird demnächst zur Verkündung ge volle Bürgschaft des Urtheils durq, Gelhworene Mde werth,
Lel / : ; ; debatte geschlossen. S L Minister , Geheime Legations-Rath Freiherr von Spißemberg, ial-Diskussion nahmen das Wort: die Ab : wird sie im Gegentheil verstärken: es werden nicht die Vertret der Königlich württembergische R E t Dr. E Mobl, so wi bet Bundesbevoll mächtigte, Oesterreih-Ungaru. Wien, 4. Mai. Herzog Leo- Femclis die Geschworenen sein, sondern die Vertreter von ganz Großherzoglich badische Ministerial-Nath Eisenlohr , de Staats-Minister Delbrück und der Abg. Freiherr von Patow | pol d. von Coburg ist gestern von Gotha bier eingetroffen und Y
herzoglich befsische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Bei der Abstimmung wurde der Antrag des Ab g. Freiherrn | im »Hotel Lamme abgestiegen, dings nicht unletereugo hafter Graf Stackelberg ist neuer-
Minister, Geheime Legations-Rath Hofmann, der Großherzoglich — Graf Andrassy is gestern in Wien angekommen und
i E 2 ; b G f lehnt. j ] y ln ; L L low, R E A S E Der Antras Les Aba, Freiherrn von Patow und “é A e Se, R ersten Morgenstunden- eine Konferenz mit versammelten sib heute, um üher eee mondanten | i détallin j 5 /, ain FA 2 Gt 4 7 : ' in: i c | s em . | s , , j - badische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister | wurde bei namentlicher Äbstimmung (Sl 6 o ais tim — Sicherem Vernehmen nach is die von mebreren Seiten | welche zur Aufrechthaltung der öffentlichen Rube am nächsten
reiherr von Türkheim, der Königlich sächsische Gesandte Frei- | men angenommen. trt verbreitete Nachricht , daß ber Kaiser nah Böhmen zu reisen | Sonntag zu ergreifen wären, rge Könneriß, der Herzoglich sahsen-meiningische Wirkliche Sachsen. Dresden, 5. Mai. Der Staats- und Finanz- gedenke, E ert Mid ers | Gs 8: : W. T. B j Geheime Nath und Staats-Minister Freiherr von Krosigk , der Minister Dr. Schneider hat heute einen Urlaub von mehre- s ; a irie (W. T. B.) Die Depu- Fürstlich s{warzburg - rudolstädtische Staats - Minister von ren Wochen angetreten und sih zunächst nach Karlsbad zum FONRION Brüss el, 5. Mai. Der König ist von dem : heutigen Sigung das Ein- Bertrab , der Fürstlich reußische (j. L.) Staats - Minister von Gebrauch der Kur begeben. - Ardennenschloß hierher zurückgekehrt und wird am Sonnabend : H 94 SQU . Farini legte Harbou, der Großherzoglich sächsische Finanz-Rath Dr, Heerwart, Weimar, 5. Mai. Die »Weim. Ztg.« s{reibt: Dex k die inesishe Gesandtschaft empfangen. : | der Ministerresident der freien und Hansestadt Lübeck Dr. Krüger, Landtag wird demnächst zu einer außerordentlichen Session Die Repräsentantenkammer segte gestern die der Bürgermeister der freien und Hansestadt Hamburg Dr. einberufen werden, in welcher demselben Vorlagen über | Generaldiskusfion über den Kredit von 15 Mill. Francs fort.
Kirchenpauer und der Bundeskommissar Geheime Regierungs- Eisenbahnbauten, so wie über einige andere Angelegenheiten ge- Großbritanuien und Irland. London , 4. Mai. Rath Dr. Michaelis. i macht werden sollen. Boraussichtlich findet die Eröffnung der Jhre Majestät die Königin hat ihre Rückkehr nah Windsor Griechenland, Athen, 5. Mai. Der englische Bot- Den ersten Gegenstand der heutigen Tagesordnung bildete außerordentlichen Sesfion am 22. d. M. statt. 5 um einen Tag verschoben und wird ers morgen von Osborne | schafter in Konstantinopel, H. Elliot, ist auf seiner Reise nach die Zusammenstellung des von dem Bundesrathe des Deutschen Altenburg, 5. Mai, Der Herzo g ist heute Vormittag abreisen. Konstantinopel hier eingetroffen, Es wird, dem »W. T. B.« Zollvereins vorgelegten Geseßentwurfes , betreffend die Be- | 5192 Uhr von Roda wieder hier. eingetrofsen. — Die rinzessin Christian von Schleswig- | zufolge, versichert , daß derselbe mit einer wichtigen Mission stcuerung des Stärke - Syrups und Stärke - Zuckers 1m Gebiete Hessen. Darmstadt, 5. Mai. Der Großherzog ist olstein (Prinzessin Helene) is in örogmore von einer | betraut sei. des Zollvereins, mit den bei der Vorberathung über denselben gestern Abend um 10 Uhr hier wieder eingetroffen. i rinzessin glücklih entbunden worden Rußland d Pol S i im Plenum gefaßten Beschlüssen i __— Der Prinz und die Prinzessin Ludwig wohnten, einer — In der beutigen Nawmittagssfißung des Unterhauses Heute fand di “fei li M Be; di 4. Petersburg, 4. Mai,
An der Schlußberathung betheiligten si die Abgg. Grum- Einladung des Großherzogs und der Großherzogin von Baden beantragte Jacob Bright (Bruder des Handelsamts - Prä- fürsten Ale s E wp My a der Leiche des Groß- bret, von Hennig, der Bundeskommissar Geh. Finanz - Rath folgend, am Montag dem Pferderennen in Mannheim an sidenten) die zweite Le ung seiner Bill, “welche weiblichen fefbun n er AUlexandrowitsch in der Peter- Pauls- von Krosigk und der Abg. Vayhinger. und reisten des Abends in Gesellschaft der badischen Herrschaften Personen das parlamentarische Stimmrecht zusichert, falls diese ua B su des Großfú R : i
Bei der Abstimmung wurde der §. 1 des Gesegentwurfs | zu einem zweitägigen Besuche nach Karlsruhe, von wo dieselben anderweitig hierzu geseßlich qualifizirt sind. Redner hob hervor, um 27. Mai J tit T onstan kin wird in Jalta abgelchnt. Der Staats- und Finanz - Minister Camphausen gestern Mittag wieder zurückgekehrt sind. gz daß es keineswegs beabsichtigt sei, ‘der Gattin eine Stimme zu el Ly A S et; demselben soll bald darauf die Ankunft zog Sa roi tener R Susanna dee | 5 e Die Erste s Gi L MRMen N A E Velde Ten u M atende bürgerlih alleinstehende Mgen,
29 Tolgie die Berathung Über die Zusammenstellu requng zu einer Si ammen. 7, weibliche Personen seien in Aussicht genommen und ihre Zahl tveden und No . Christiani j von dem Bundesrathe des deutschen Zollvercins vorgelegten | stimmung zu der von der Zweiten Kammer genehmig- selle sich im Durchschnitt auf A 1 zu je 9 mda Der Sa ad Broch beabsuhtigt, rine uit Cnia, 30. April. Entwrourfs eines Gesetzes, betrefsend die Abänderung des Vereins- | ten Erhöhung der Besoldung der Krei8bau - Aufseher efflärte Stimmberechtigten, land anzutretén und hat zu dem Ende vom Könige - einen Zolltarifs vom 1. Juli 1865, mit den bei der Borberathung | ferner die Rechenschaftsablage der Militär - Verwaltung — Einem heute vorliegenden Ausweise des Finanz- | mehrmonatlichen Urlaub erhalten, während welcher Zeit St at: Über diésen im Plenum gefaßten „Beschlüssen. aus den Jahren 1866 und 1867 für erbracht , während Ninisteriums zufolge betrugen die Staats-Einnahmen wäh- Rath Jrgens die Berwaltung G O elen
Es lagen hierzu folgende Abänderungs8anträge V von der Zweiten Kammer die Ausgaben für die Kom- rend des Monats April 5,041,765 Pfund Sterl. oder nahezu Denartomaute 2% ev guicil WITD.
Vom Abg. Freiherrn von Patow und Genossen : _| mandantur der Residenz für ungerechtfertigt erklärt wurden, 00,000 Pfund Sterl. weniger, als in dom nduticcu Z2oUUNAT Arerika. Washington, 3, Mai (Kabeltelegramm)
Das Zollparlament wolle beschließen: den Abschnitt des F. 1 in | Der Antrag dcs Abg. Dumont, gegen die Erweiterung der F yoriacn Jahres. Die Staats - Ausgaben stellten sich auf Das Ne. F entant 10A 8 hat Gie Resoluti on achebiniat, nach steheuder Fassung durch Eine Abstimmung anzunehmen : Îl. Jm Konzession der Bank für Süddeutschland Verwahrung einzu F74465,037 Pfund Sterl. oder über 1,300,000 Pfund Sterl. we- 1 De A d g ident Lincoln cine äbrli he Pen / Einganugszoll verändert und anstatt der im Tarif bestimmten, mit den legen und solhe als verfassung8widrig zu erklären, niger, als die Ausgaben im April 1869. Das Saldo zu welcbe ‘1000 An, A e t D f dert Y das Haus verändert wit, Nr. der Vorlage, Y Rohellen alles'Urt, alles Prox: | ward, wie in dem anderen House Hegel gnt en hon Juland belief si auf 13013 Han n von England und | ion von 3000 Dollars auswirft. Darauf vertagte das Ha len (Ne. 68) füt den Cfnée mit 24 Sqr gls Pru | senseltlg ausdesproGen ines das Banneeterung wolle Yyon Jrland belief sich auf 18,913,941 Pfund Stel geaen | sich bis zum 4. Juli l u) ubs 3) unverändert, wie Nr. 4 der Vorlage , 4) unverändert , wie Nr. 5 | das Zustandekommen eines das Bankwesen betreffenden 10,831,373 Pfund Sterl im Vorjahre. Aus dem Wolff’ {en Tele graphen -Büreau.
der Vorlage, 5) unverändert, wie Nr. 6 der Vorlage, 6) unverändert, | Bundesgeseßes im Norddeutschen Bundesrath nach Kräften Sig ; L » Journal officiel« ; “Mai ns, neuernannte wie Nr. 7 der Vorlage, 7) wie Nr. 8 náh den Beschlüssen , 8) wie | fördern, ward in Hinsicht auf das inzwischen crlassene Bundes- E Os 9 Mt M Un LS H di fe 43 R Mister Nh adt vage: Lian v H ee Nr 25h x Bo O g U u E E, In gese Bir 6 A “Ä A e A die L ae des höchsten Gerichtshofes berufen wird, | heriger Präsident der Ersten Kammer ein Schreiben an den r, er Vorlage , 25) Rei Lter y : an die Reglerung, keine weiteren Konzessionen zur N | S : " i i Ti Un Centner 15 Sgr. oder 524 Kr / 26) Käffee, roher und Kaffce-Surrogate Ausgabe von Banken ae ertheilen, aber beiaieien, 26 um über die Thatsachen, die sich an das Komplot knüpfen, ständischen Ausschuß, in welchem er die Niederlegung des Prási- mit Auss{luß der Cichorien (Nr. 25 m, 1) für den Centner mit Erklärung des andern Hauses, daß die Regierung durch die der Ausspruch zu thun. Dem Dekret geht folgender Bericht des | diums anzeigt. Jn dem Schreiben heißt es weiter : »Jch hielt Ne e 25 Sar. oder 10 Fl. 124 Kr, 27) bis 31) unperändert, wie Bank für Süddeutschland ertheilte weitere Konzesfion vom Einisters Ollivier an den Kaiser voraus, datirt vom 4. Mai: | mich bei der gegenwärtigen schwierigen Lage verpflichfet, dem Nr. 27 bis 31 der Vorlage. 20. November vori 8, insbesondere d du d Es besteht unter uns eine revolutionäre Partei, ihr Ziel ist, dic Rufe des Königs zu folgen. Die Wahrung der Selbständigkeit Bon dem Abg. v. Blanenburg und Genossen : + Movemver vorigen Jahres, insbesondere dadurch, aß sie demofratisch-soziale Republik zu errichten, ihre Mittel sind “ein System Württembergs in Verbindung mit einem freundschaftlichen Ver- Daë Bollparlament wolle beschließen: 1) in F. 1. Il. die Nrn. 1, | keine Gegenleistung dafür bedungen, das Interesse des Landes pon Anschwärzungen, Beleidigungen, Verleumdungen, der Aufstand, hältniß zu den übrigen deutschen Staaten wird auch zukünftig 21 3 zu streichen, 2) in §. 1. 11. hinter Nr. 3 eine neue Nummer ein. nit gewahrt habe, wurde einstimmig die Zustimmung ver- Fh Mord. Die neuen Freiheiten, weit: entfernt davon, sie zu beruhi- die Richtschnur für mich sein. Die Mitwirkung zur möglich- uschalten des Jnhalts: ‘»Roheisen aller Art, altes Brucheisen (Nr. 6a.) weigert. Die Zweite Kammer hat endlich beschlossen, die Regierung gen; haben sie überrcizt, fe gaben ihr eine Erleïchterung mehr, sich zu Erleichterung der Opfer “ wele Württemberg gleich den Er den Centner mit 25 Sgr. oder 83 Kr.«, 3) in §. 1. I[. hinter | zu ersuchen, die Bank für Süddeutschland zur Errichtung von organisiren und zu verständigen. Sie giebt sih keine Mühe si zu | sten aut S t ia der in manchen Punkten nicht Nr. 25a. einzuschalten: »Kaffee/ roher und Kaffeesurrogate mit Aus- ilialen in Worms, Mainz, Offenbach und Gießen zu veranlassen. Frerbergen; in ihren Journalen, die in großer Anzahl verbreitet sind, | anderen deutschen Staaten wegen der m nkte! luß der Cichorien (Nr. 25m. 1) für den Centner mit 5 Thlr. 25 Sgr. Qn Kammer trat diesem Beschluß gegen fünf Stimmen béi in ihren Versammluzgen, wo si{h kcin Widerspruch zu Gehör bringen vollkommenfesten Geftaltung der politischen Verhältnisse zu oder 10 Fl. 125 Kr.« Der Antrag des Abg, George auf Vorlage ‘eines Geseßentwurfs |lnn, organisirt sie ihre Aftionsmittel. Es würde genugen, um das | tragen hat, wird mir besonders angelegen sein. Die Einigkeit Von den Abgg. Dr. Pros und Koch: Tk leihmáßi in t L v teln und St mpel Komplot und das Attentat, welche man ihr zuschreibt, zu beweisen, | dex Regierung und der Stände bei der Lösung der schweren Das Zollparlament wolle beschließen: 1) im §. 1 Il, hinter Rr. 3 | | é Z aplg E ertbeilung s porte d UN E c die Artifel und Neden wiederzugeben, in welchen sie von denselben " Aufgaben bildet den mächtigsten Schuß gegen äußere Gefahren. eine neue Nummer einzuschalten folgenden Jnhalts: »Robeisen, altes | in den Provinzen ed Großherzogthums und deren Erhebung Fherihten oder sie ankündigen. Man brauchte gegen sie keine anderen Uneinigkeit würde die Bedeutung solcher Gefahren namhaft er: Brucheisen (Nr. 6a.) für den Centner 22 Sgr. oder 8x Kr.; 2) im | Na preußischer Art ward, im An chluß an den jenseitigen Be- FZeugen aufzuführen als sie selbst. / \ i höhen. Diese Einigkeit ist von allen Freunden des Königs und F. 1 11. die Nr. 26 in der Fassung der Gesebvorlage wieder herzu- | {luß, abgelehnt. Der Antrag des Abg. Dernburg auf &rei- - F Wir hatten gehofft, daß Geduld und Milde genügen würden, um des Nrcintlatides anzustreben stellen. gebung der Advokatur wurde im Einverständniß mit der Qwei- die Leidenschaften einer anderen Zeit zu besiegen, aber unsere Geduld | d Ves ständische Ausschuß hat den Vize-Präsidenten der
l I, : : i ick\ichti vurde für Zaghaftigkeit gehalten und unsere Milde für Schwäche; P p L E 454 Sollparlamiai v Pit: — für den Fall, daß in empfohlen Aut A d Aba. EbirehO ‘Pesos die Quiett n ite üns überzeugen tmüssen V Frie cnergise nterdrücfung Reife! Propst, zum Eintritt in den engeren Ausschuß auf- S i i : L E ; : inzi i iede | | : , A E für Kaffee da Sie 5 Ne oi Bua i u dUN M Der Ad De E Ersten Kainmer Gn RE en Gesehen herzustellen, ohne welche „die Einführung liberaler Insit “ ju Im Befinden des Prinzen Friedrich ist Besserung cin-
ti Ute — i | / » ¡ : Rd e i O tionen nur eine Tollkühnheit sein würde. : i: 17 Loe erle Au: : N : E B û A E E blehnung des jenseitigen Beschlusses , und pflichtete die Kam- Als Ihre Regierung, den Aufraf an das Volk dekretirte, war eine getreten. Freitag, 6. Mai, Vormittags, Der Lloyddampfer Be a E R rag: L Bes u n: »5 Thlr F Sgr. | mer diesem Antrage einstimmig bei. tse Untersuchung beendigt. Wir haben ihren Abschluß verzögert, da- A Tine A deg Mos 75 Uhr mit der ostindish-cinesi- der 10 Fl. 124 Kr.« j | Baden. Karlsruhe, 4. Mai. Das heute erschienene Fwit nicht ein zufälliges Zusammentreffen wie cin Wahlmanöver er- | ?Uustria :andrien bier ein etroffen N R ö ‘Aba Srniben n von Hoverbeck : Gesegzes- und Verordnungs-Blatt enthält: T. Gesetz, heine, aber ‘die Revolutionäre haben si nicht aufhalten lassen durch | hen Ueberlandpost aus R rien L o V L ai fle reiherr tefidh * An j 3 | die Aufhebuz d Schulpat te bet d, Il, Ver- den geseßlichen Waffenstillstand, den wir {ufen, Sie haben geglaubt, aris, Freitag, 6. Mai, Morgens. Dc » Journal officiel « 1 af, Bollparlament wolle beschließen: In §. 1/11, zwischen Nr. : dd Ara aipalronate betresfend, j dur ein äußerste ‘im Augenblick ine Konstitution | veröffentlicht eine Depesche aus Algier, vom B. Mai, wekcher und 4 als neue Nummer einzuschalten: »3a. Roheisen aller Art, altes ordnungen des Justiz-Ministeriums: a) die Behandlung Ÿ ein äußerstes Verbrechen im Ugenviicte, wo ein i
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