1870 / 114 p. 14 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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deutschen Ordens mit der heidnishen Urbevölkerung des Landes | 6,25 7,8 Meter (20—25 F.) wechseln. So ist 3. j er in Preußen. von 54,8 und 54,14 (Rothenburg und Hoyerswerda) bis 5,0 ein S des guttischen oder des littauishen Völkerstammes, | liche Gneußschale E L des Alten Mate her i l T Lede der N in Nr. 18 der Bes. (Leobschüß). In S T find E Kreise Schleusingen 59,2 pCt. nicht aber Slaven waren. Jm Westen sowohl wie im Osten | Berlin, gegenüber dem Königlichen Schlosse, die in ibrer G zu M den Artikel » Beilage.) : Holzbestand, dagegen in 13 Kreisen (von 41) weniger als 10 von den guttishen Anwohnern der Ostsee haben slavishe | noch nicht ibres Gleichen hat, 6,88 M. (22 F.) im Durch róje y i : Prozent, im Mansfelder Seckreise nur 1,3 pCt. Die Provinz Stämme gewohnt und si erhalten, wenn auch im Westen | mißt und 1500 Ctr. wiegt, 1827 von Cantian's Meist esa M ga der Nuyen , welchen Waldungen in klimatischer und Westfalen umfaßt den waldreihsten Regierungsbezirk von ganz nur in geringen Resten. Der Name Preußen aber, sowie die | aus einem erratishen Blocke gearbeitet worden, der unter tlicher Beziehung gewähren, in mancher Hinsicht Preußen, Arnsberg mit 41,9 pCt., so wie die holzreichsten Vorfahren und Verwandten des Stammes, welcher diesen Na- | Namen »Markg ráfenstein« einst in den uet dem erseßen ist, wie namentlich ausgedehnte Wasserflächen auf Kreise, Olpe mit 65,0 pCt. und Siegen mit 72,2 pCt., wogegen men trug, find guttischen oder littauischen Ursprungs. SLeA bei s lag. Auch der »Schwedenstet P ibebuiid machen oerct, io u 4 ae sih in e Kreisen Ren und Lübbecke nur 11,9 pie dii Wini j L unter dem gußeisernen Denkmale auf dem Schla Mhhlen da z / : Prozent Holzung vorfinden. Jn der Rheinprovinz nehmen

Das norddeutsche Tiefland. *) Lügen, zum Andenken Gustav Ad s f's Gie b N von hältniß der bewaldeten Flächen zu dem Gesammtareal eines | F Ieder A erhelliden Keil: der Drei ein, Beis üben

A s R L hindurch zieht fo circa 130 Meilen | der Es E Gen, aus Skandinavien herübergesWwenn Eu: O SDRL D FOATETIE JAL ¿BIO vom ctifets LUREe BEEe d imbip m seren. O Nam niger 1A auch in u lang ein Gebirgskamm, der , ohne gemeinschaftlihen Namen, | worden. Bei Westerkappeln in der Gra t Teck hieden. c, i di ; ; ; , | waldreichen Gegenden einzelne Kreise, die fast ganz von Hol- g / , ohne g f / p fschaf Teklenbuy Beispielsweise ist die Entwaldung in Großbritannien ver vlGGen IPIDET Aud, 16, bax reis Ecfkelenz Sur oe Le SEa

mit dem wesilihsten Arme der Karpathen, dem Titscheiner | dehnt sich das »Haler Feld« aus, eine? große Hagidep JIELSICES ] : 4 : Frei Gebirge beginnt und sich weiter dur die Sudeten, das | in alter Zeit der Sctauplag vieler Kämpfe s 2 u Did / Wiltnißmäßig e T Li S O Waldareal. Grade die Verhältnisse der noch so waldreichen Erzgebirge, Fichtelgebirge, den Thüringer Wald, die | ri der Löwe im Jahre 1180 den Grafen Simon I] s sind in L A F en, beut nur ‘baumlose Haiden und Provinzen Westfalen und Rhein, in denen aber doch die nach- Rhön, den BVogels8berg, Taunus, Westerwald und Tecklenburg , den Kriegsobersten des Erzbischofs von Côly, jistrifte ee nd E bti en Waldungen, welche für das theiligen Folgen der Entwaldung besonders hervorgetreten sind, Hunsrücck bis zu dem Wasgaugebirge (Vogesen) fort- schlug. Hier lagern in einer Senkung: die »Slopsteinee h Schottlan B lan E, roßer strategischer Bedeutung beweisen, wie wenig aus einzelnen lokalen Verhältnissen auf seßt. Nördlih von diesem Gebirgswalle liegt das nord- gewaltige Granitblöe, 54 an der Zahl, unter denen na de and Jahrhun i E kale AUStédbibwiniget hat \sich der | die Waldwoirthschaft eines größeren Distrikts geschlossen werden deutshe Bundesgebiet , derart gegliedert, daß dem südlichen | Sage ein heidnischer Held in einem goldenen Sarge ruhen so are / G 1 Srlanbs utt Schottlands nit gemindert und darf, und umgekehrt. Berglande 29,3 1 den niederen baltischen Küstenplateaux Sie erglühen, wle es heißt, in dunkler Mitternacht , um dem va Spe Be iehung haben sich für Großbritannicn nach- Was die rein wirthschaftliche Bedeutung der Waldungen 12,7, den baltischen Tiefebenen 14 nnd dem großen Tieflande, heraufsteigenden Fürsten auf der Haide zu leuchten. In Mee, Fu in ea a dée Entwäidüng nicht herausgestellt. Jm All- | in Preußen betrifft, so betrug die jährlihe Brennholzerzeugung Weiclselebamei ents bis u Ne E I den Polnisehont | lenbung Ui, pie Gegenden von Sternberg und Marniz Me D mi angenommen werden , daß die Waldzerstörung | vor 1866 246,618,000 Kubikfuß Hartholz und 145,709,000 Weichselebenen aus bis zum Nordseestrande hinübergreift, 44 Pro- | reih an erratischen Blôcken. Außerdem aber lassen \sih hier emeinen U efährlicher ist / als in nördlichen, daß | Kubikfuß Weicbholz, zusammen 392,327,000 Kubikfuß, die sich gent des Gesammtareals angehören. Südwärts jenes langen | mehrere, fast gar nicht unterbrochene, in der Richtung von h südlichen Valk 4 äche dort verhältnißmäßig größer sein | na den Hartig’schen Versuchen auf 439,223,988 Ctr. Heizeffekt Bergzuges schncidet cine Tiefrinne in den deutshen Boden, | Nordwest nah Südost laufende Striche verfolgen, die dieselben aher die Ps Aus einer Vergleihung des Prozentantheils, | berechnen (d. h. die Brennholzproduktion ist im Stande, dieses welche die obere Elbe, Eger und Main in sih aufnimmt ; es ist | in großer Menge enthalten. Ein solcher Streifen beginnt z, y, Muhe D alen en in verschiedenen Ländern von dem Ge: | Quantum Wasser in Dampf zu verwandeln). Die Förderung dies die große deutsche Centralsenke, die bei Oderberg, dem Aus- | bei Steinbek unweit Goldberg und geht über Al t-Sch werin, elden T aon sind daher Schlußfolgerungen auf die | der fossilen Brennstoffe in Preußen (1865: 371,842,299 Ctr. strahlungspunkte dreier großer Terrainfurchen, beginnt und im | Rogez, Leizen, Finken, Bütow, dann zwischen Fürsten: a der Waidwirthschaft in den betreffenden Ländern | Steinkohlen und 100,428,921 Ctr. Braunkohlen) entspricht einem Fpale der Nabe, Glan, des Blies, der Saar und der oberen | berg und Tannenwalde bindurh noch bis in die Uckermar{ ationa! det, Und dies um so weniger, als auch in jedem Lande | Heizesfekt von 2,780,872,059 Ctr. Die Wälder lieferten mithin Mosel oberhalb Trier endigt. i C1 hincin. Ein zweiter Strich beginnt in der Gegend von Ney, id! ne Verlbeilung der Waldungen eine sehr verschiedene ist, | von dem ganzen Heizeffekt nur ein Sechstel, die fossilen Brenn- Jener große Gebirg8wall wird dur zwei mächtige Oeff- | bu kow, läuft nah Radegast, Steinhagen, Satowm, E e fler Und dort hervortretenden Nacbtheilen der Ent- | materialien dagegen fünf Sechstel , wobei die sehr bedeutende nungen, das Elb- und Rheinthor, unterbrochen, und ibm vor- Mikenhagen, Steinhagen bei Büßow, Upal, ena. 0 daß e h 8wegs auf die gesammte Waldwirthschaft im | Torfproduktion außer Rechnung geblieben ist. Wenn die gelagert ist das norddeutsche Bergland, Harz, Wesergebirge 2c, | Steinbek, Rothspalk, ist besonders steinreih zwischen Vol, e Leschlofsen N Sand umgekèhrt. Waldungen allein den Heizbedarf für Preußen deken

welches keilartig zwischen Elbe und Rhein in das norddeutsche | rathsruhe und Klocksin, geht dann von der Südspiße des j i s f einen Ueberblick über die | sollten, so hätten sie (vor 1866) statt 1243 6819 Quadrat- Tiefland hineingeshoben, alle seine Thäler diesem öffnet und | Malchiner See’s nah Hagenow Vilist, Ankers Vir beschränken uns daher ge S j weilen einnehmen müssen, während ganz Preußen damals nur j O E S VUL etnen, Pet, 4996 A E inde Umgekehrt würde eine Ver-

alle seine Wasser diesem sendet. Dem Tieflande gehört aber Hoben-Zieriß, Kamin, Schlicht, Feldberg, Neu / h ä auch der bei weitem größte Theil des norddeutschen Gebietes | bis wieder in die Ukermnark. Ein dritter Streifen beginnt ta E E Ode nos A Matten Gegenbeli, i ne Un E O Nr n I Sir: Pbek an; denn nur der südliche Rand der preußischen Provinzen | Friedland und streiht über Neuensund bis nach Passe: a 7 Provin Wesifalen und an der Eifel hat der Braunkohlenprodufktion um 205,960,000 Ctr. den Heizeffekt Schlesien und Sachsen, des Königreichs Sachsen Und des Herzog- | walk und Prenzlau. Sehr große Blöcke finden sich hier Mfiigen A en d N e, stände hervorgerufen, denen jedo | der gesammten Holzproduktion in Preußen ersetzen, was bei thums Anhalt , Theile des Herzogthums Braunschweig , der | aber selten. Zwei ansehnliche , von einigen Tausend Kubikfuj P! Abho M n Seitens der Staatsregierung entgegen- | den großen Kohlenlagern im Lande nicht {wer sein würde, da preußishen Provinzen Hannover und Hessen, der Fürstenthümer | Inhalt liegen in der Nähe von Neubrandenburg, der eine bereits sei Jal den neuen Provinzen zeigten sich in sich z. B. vom Jahre 1867 zu 1868 die Steinkohlenproduktion Moaldeck und Lippe , ferner die sächsisccen Herzogthümer , die | bei der Kerappmühle, der andere bei der Papiermüble daselbst, arbeitet wird, S les ; t olstein die schädlichen Folgen der allein in Preußen von 420,571,116 Ctr. auf 914,486,660 Ctr., F A und fhwarzburgischen (Fürstenthümer und das Groß- | Beide werden von einem dritten noch an Größe weit über, annover und E : S flich n Grade. Im Ganzen kann | also um 93,915,544 Etr. vermehrt hat. Der Preis des

zoglich hessische Gebiet Oberhessen sind, wie die große Hälfte | troffen , der sih ebenfalls im Tollensethale , und zwar an Fulvaldung bereits in dedentlicherem Grade. N Holzes hat seit Jahren mit der allgemeinen Preis-

der preußischen Provinzen Rbeinland und Westfalen, gebirgig. | Klosterberge bei Treptow in Pommern befindet Zwei Riesen, aber das Waldverhältniß in Preußen als ein normales I San Téigerung mGt Saelti ‘feballéh. In DurGidta des

e D ARI San Syarauerts On a ne G L R POUner, 2 E die Sage, 0 I M acaen e dSA Eta V Saa O ganzen Monarchie ist der B des RLAgens Eid ned D i ißt fi i 5 : Armen von Neubrandenburg u j i : a S j j 1867 um 72 pCt. gestiegen, dagegen der des Eichennußholze f ¿A ganze Baan? läßt sich auf 1800 Q.-Meil, schäßen, e aas „geworfen; jener nahm den größeren Blo i - und R g T al 0s en i r nur um 59 pCt. E Buchenscheitholzes um 67 pCt., des Nadel- ans (un e a Prozent der Gesammtifläche einnimmt, e mit demselben beinahe sein Ziel, während dieser den Ftinander A b ies t 200 Gersfeld-Orb-Kaulsdorf 45,2 pCt., | nußholzes um 65 pCt. Nur der Preis des Nadelscheitholzes andi H rige ged r / einschließlich einiger wellenförmiger Hügel- N eine halbe Meile Über Neubrandenburg hinaus biz auf 6,2; er belt für Un lantai Nassau 40,8 \ cbenal hat sich mehr als der des Roggens erhöht, um 84 pCt. Hier- E M E t S ande. an, das sich von den Karpa- nach der genannten Papiermühle schleuderte. Vöhl-Biedenkopf-Röde E / n E l ia nd a, | bei sind aber lediglich die Verhältnisse der Provinz Preußen e A T elen, dem Lausißer-, Erz- uad Fichtel- des o ist im Großen und Ganzen die horizontale Gestaltung Frhessen E E s i Meisenheim ae Rheinprovinz entscheidend , in welcher der Mevbi des Nadelscheitholzes um E dOer em Thüringer Walde, dem Harze, den Weser- À N LAlGen Tieflandes einförmig, ohne indessen volistän- randenburg 3 bo vat A D7 8 Posen 916 Provinz | 116 pCt. gestiegen ist; in den Provinzen Schlesien beträgt die A g M w A chen Gebirgen nach der Ost- | dig des nannigfaltigeren Oberflächenbaues zu entbehren, wie V? f I U 0. F L F Amd 198 Sinn (inkl, | Steigerung nur 69 pCt. (bei 96 pCt. Roggenprei8steigerung), B r E Mon sen G grofe moorige, sandige, hin und wie- h 0 Fuße der Gebirge und an einzeinen Strecken der preußen 20,1, ay Sl P Y -Sdlstcin-Cáuenbüra 6,2 pCt, | Westfalen 60 pCt. (bei 55 pCt. für Roggen), in der Rhein- N au gedehn en frucht aren Strichen (Weichseldelta, Weizen- h eere gestade vorkommt. Auch in Mecklenburg, in Branden, Ffmmunionharz) die R e e wenn man die Waldfläche provinz 55 pCt. (bei 59 pCt. für Roggen). Es ergiebt sih aus N Ven eng Loreun ; Oderbruch in der Provinz Bran- gmg / Mern und Preußen giebt es Gegenden, die s ders stellt sich ei b e Se 1 preußischen Staate fallen | diesen Zahlen, daß die Forstwirthschaft in Preußen im Ganzen deb Provi Se he/ Caallhal, Magdeburger Börde, Wische in D pan Maftliche Schönheit auszeichnen, so diejenigen von tf die Einwohnerzah L Set, O Waldfläche; | konservirender gewesen ist , als dies von dem rein privatrecht- Sa ln; S î O Des und Elsteraue im Königreicbe E n enese, Schwerin, Potsdam, Buckow und Freien- Ff jeden et A Y T ate E E feld-Orb-Kaulsdor 99 | lichen Standpunkt aus nothwendig gewesen wäre, daß sie mit- E 7 7 und War i Börde in der Provinz West- Z y e (die märkishe Schweiz), von Polzin (die pommerse I EDentopf c E cefin 20, Branderbta 1's" | bin von dem höheren, die Waldwirthschaft in ihrer ganzen Zeit Meere Loben Bene d G V Bud enl, Insel Rügen N A sib N N L chse A Spn die D Aecuten, Bp Soinme d ‘ehemal Nassau Ls, Bedeutung umfassenden Gesichtspunkt aus geleitet worden 1st. i ivirt sind, die av n, ildern p oeMsel von Hügeln und Restfaler - Meisenbei Auf die Waldverhältnisse in Preußen sind die Staats- entli in den prehilßen Provinzen Brandenburg und our |Dlüsen ‘und Seen jg n selben und Wiesen, von Fehn und Wetsaleh 1,3, Homburg Meisenheim I aal di großem Einftuß, Sie nenen in den alten Pro: | l i i ifani : T DELGENY i 4 , | vi bei einem Umfang von 7,322,157 Morgen 27,3 pCt. unh aflatiden I La “D R solch’ E L s Se De Fle und dem Rheine a i S l Bed: S "ui der Fläche aller S une 6,8 pCt. des gesammten Areals land, zwischen den Vorkarpathen ins be O N aper Bla Ebene Mäleriid Gute o einförmigen, eintönigen der es t ‘Wáld tbeil A den Harz, wo der Wald 92 pCt. | ein und sind besonders für die Provinz Preußen wichtig, wo schen dem Lausißer Gebirge und der Oftse 6 f is j A Posten den aroße, Prdenzüge, die gleichsam wie vorgeshobene vi Ges ; T A PWT im Lande beträgt die Wald- | sie 52,2 pCt. der Holzungen und 10,4 pCt. des Arecals bilden. Harze und der Nordsee 25 A wischen den, leßt Va Släufern sind, wobl A Iden n GebirgSfestungen vorgelagert lide nur 28 pCt im Flaclande Ar 8 pCt., im Herzogthum | Die geringsten Staatswaldungen hat Westfalen, 8,4 resp. 2,3 pCt. des Teutoburger Waldes und ¿E ostfriesländisho, ern wöhnlich fleine S he, A Pn, indem ihnen ge Yrembera-M y l y 5 pCt. und in der Landdrostei Aurich | In den neuen Provinzen haben die Staatsforsten 2,100,273 20 Meilen breit, ist aufgeshwemmter Boden I e gruppe der »y Wi ‘ste mie pgely so 3. B. die waldige PUge hur 1 Ct e Gesammtareals Ebenso ungünstig ist die | Morgen Umfang (ohne die anderweitig benußten Flächen), neh- werden Produkte der See, wie Polypenkalk von St es a ; seine Sagen b f e Bare Silberberge und dem dur geringe R ld äch in Schleswi -Holstein-Lauenburg vertheilt. | men mithin etwa 8 pCt. der gesammten Fläche ein. Jn der und Madreporen, viele Meilen bd der indi Küste auf Hadeln und Kebdingen S Of M R Sa end N aud ü n ülfén Boovinzen ‘weichen die Waldverhältnisse N R E A 4 , A it sei i R O14 iltnißmäáßi ci in- aldareal8s, im Regier zir! el o E : A finden sich auck, wie am Rande einiger ostpreußis der St E N Hügelkranze, ?ordwestlich von Oldenburg; n, u A A R Bus M und Kaul8Sdorf, 54 pCt., im Regierungsbezirk Wiesbaden inkl. S die erratischen Bl ö e, Fremdlinge aué biete Gebiete und namentlich bie O Wo E, Lebltlin Rel S a, Stallupönen dagegen nur 5,7, Memel 5,4 i R Od Aa VCE 6 Beneirdet Hub R | Stel | : i N : h in Holstein - Lc i ann alien Sue Ne P io rer Bad Le über V D it lic, Me Meere, die sich Ran Sra Ps f Ee Pa O Orb A den Regierungsbezirken Wiesbaden (74 pCt.), Coblenz (58 pCt.), nid Vos bent Räd taelcaînent Ke ischen d f eschaffenheit nach mächti S O ache der norddeutschen Ebene erheben, wie eine 193 8 d 1 O A / A Oben Von 680 PESigmaringen 61. 0Ct), Trier, (9hCt), faden (06 pt) Caffel dern wahrscheinlich auf shwimn 4 Eise, r A Wiesengebi A d p Sli liegenden Laubwald- und Ufa a E 6 3 j U Brandenburg von 48,7 und | (28 pCt.), Erfurt (24 pCt.), Potsdam (21 pCt.), Liegnig (20 pCt.) dinavien und Finnland berüb n en CEisf n ae Skan- N le a es Schaumburger Landes und den ernfsteren, an e) A e (P pri n uen ug M Sblesien Nd 1; dée: Mugv inn GInRdiict: CAPEL nie ator E, der Größe ines d bi ge N sind und zwischen | B Ly en des Nordens, in denen Torfmoor, Haide s (Krossen un orau) bis 5, zlau), A L U ian mana I O E E E E A N R MCD gon und die ne fruchtbaren Strichen um die Herrschaft streiten Es ; ; sammten Waldfläc e betheiligt. Dem Privateigenthum gehören von “) Entnommen aus der kürzli erschienenen ersten Lieferung der di ib finstere Föhre den anmuthigen Laubwald verdrängt, A Diese Zahlen sind meist dem Buche: »Die Ret den Wäldern der alten Provinzen 59 vCt. (in Bayern 50, Schrift: der Norddeutsche Bund und inébesondere der preußische Staat | Ll€ goldenen Saaten vershwinden und Buchweizenäcker mit nd der Waldschuß mit besonderer Rüsiht auf die Waldschuß-Gesch- Württemberg 33, Baden 32, Sachsen 60 pCt.), in der Provinz

von Fr. Eduard Keller, Verlag von J. Guttentag in Berlin. dürftigen Roggen- und Haferfeldern wechseln, P, L A von L mea Kgl. preuß. Oberförster Hannover 23 pCt,, im Reg. Bez. Cassel 1b pCt./ im Rég. Big, E R i / .