1870 / 115 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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: f, in Holstein-Lauenburg 50 pCt. Der größte Einwohner eine. Jn den alten Provinzen hat die Zahl der - - In- und a R findet d in den Reg. Bez. Münster (96ÞpCt.), | gen im Vergleih mit den beiden Vorjahren erheblich jugenc M abonnement beträgt 4 Thlr, Auclantes ie Gestellun L an, 84 pCt.) Düsseldorf und Cöln (82 pCt.), Arnsberg denn 186 wurden nur 151 1865 nur 176,187 Paare R für ‘das Vierteljahr. für Berlin die Expedition des Königl,

osen T, (Für die neuen Provinzen fehlen die Angaven aus den für den Raum einer E

( Ct ta i (81 pEt.) Colin (77 pCt.), Oppeln (76 þCt.), Breslau und m Jabre 1867 traf ‘in den alten Provinzen auf 107 Einwohne A L S Sar. i Liegniß (75 pCt.). : t8waldwi y rauung, in den neuen erst auf 117. Jm Vergleich zum Jabre u dea “r i V c De t tinter Die Betriebsergebnisse der Staatswa dwirthschaft in ist die Zahl der Trauungen am meisten in Shlesien, von 29 530 ü d: Ad j Preußen liefern ebenfalls den Beweis , daß - bei Ausnußzung | 34,977, und in der Rheinprovinz, von 28,046 auf 29/307 ges der Forsten die Nachhaltigkeit des Ertrags, die Konservirung In allen übrigen Provinzen ist die Zunahme erheblich geri der Holzbestände, der Verwaltung als Hauptprinzip gilt. Im gewesen , i wo d Durcchschnitt der Jahre 1830 -bis 1865 sind in den preußisden | die T l en mm L g D vermelk fat Staatsforsten durchs{nittlich nur 14 bis 152 Kubikfuß pro Verhältnißzahlen y

E Ii y ; Rheinprovinz, denn während dort wie in Pommern im JTghys 1 en ; j ahre 18 Morgen jährlich abgenußt worden , während nah Pfeil der auf 111 Einwohner eine Trauung traf, fam solche in” der A

jáhrliche Zuwachs auf einem Boden, welcher zwischen den beiden | »rovin: erst auf 120. Dagegen ergab {b für & Í

sclehtesten Bodenklassen in der Mitte steht, auf durchschnittlich bien geen A 100 fra) :2pel AB L, Mis 1 ar h el fo MM 24 Kubikfuß anzunehmen ist. Jm vormaligen Königreich Hanno- | 96. "Die Provinzen Westfalen und Hessen-Nassau (auf 114 Einwoh ver betrug dagegen die Abnuzung im J. 1865 222, in Bayern 1 Trauung) haben mehr Trauungen aufzuweisen als die Rheinproy 23 , in Sachsen 33 Kubikfuß pro Morgen. Wenn nichtsdesto- |} bleiben aber doch hinter den alten östlichen Provinzen zurück. So

weniger in Preußen der Reinertrag der Staatsforsten unver- | weniger Trauungen als ín der Rheinprovinz sind in Hannover (af / h Berlin, Mittwoch den 18, Mai Abends

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hältnißmäßig mehr gestiegen ist , als in andern Staaten so } 251 Einwohner 1 und Schleswig - Holstein (auf 123 Einwohne : liegt dies nur in der rationellern Bewirthschaftung und" der ritt C09) Die Provinz Sachsen hielt sich gerade auf dem Dur M 115.

bessern Verwerthung der &Forstprodukte. Jn den alten Landes- ; m : _ i E | L) theilen hat sich die Bruttoeinnahme aus den Staatsforsten von | „uit Frauen von unter 20 vis Ale h Mnner unter ividee M M ajestät der König haben Allergnädigst geruht: Ankunft in Kopenhagen 1035 Uhr Vormittags, 1849 bis 1868 von 4,607,998 Thlr. auf 9,108,950 Thlr. “), also | Mánner von 26; bis 30 Jahren, 57,06 von 30 bis 40 J. 17,140 A di m | Recht8anwalt bei dem Ober-Tribunal, Geheimen » » Nyborg 11 Uhr Vormittags. Su E L L ar dee A a s bis 1865 betrug die a ey 50 C RUI bis E / e von mehr als 60 Jabra, fti;Rath Jung zu Berlin den Rothen Adler-Orden dritter Ÿ vir “nug s e e E A O . un rechnun nen desen Altersflassen sind" bei den angetrauten Fr v O i ien- nkun es leßlen Zuges au 0 - n qun Sre mit der Schleife und dem Geheimen Kommerzien-Rath Kiel: am nächsten Morgen gegen 5 Uhr. Anschluß um 6 Uhr

jenigen von unter 20 bis über 60 Jahre vertreten. Von den \ Sniali é Männern waren 184,936 Junggesellen, 36,725 Wittwer, 808 Gg , V, Krause ebendaselbst den Königlichen Kronen-Orden Morgens an den Frübzug nach Altona (Harburg, Hannover, dene; unter den getrauten Frauen waren 198,892 Jungfrauen, 226% Mdritter Klasse zu verleihen ; sowie Cöln 2c.) resp. nah Hamburg und Berlin.

sind durch intensive Kultur und Er- i i 19 l s had i ; öhung des Ertragsvermögens der Waldungen erzielt worden, der grirduten E She. lischen uon na gehörten 13721 M Den S5. ui Divefor Bis Ankunft in Hamburg 855 Uhr Morgens, e brigen 17 pCt. sind dur Ablösung von Forstservituten ten 132,401 evangelische, 4850 rômisch - fatbelishe Frauen i a alianide r / ck» » Hannover 221 Uhr Nachmittags, gewonnen , wofür die preußische Gorstverwaltung in den | Männer waren rômisch-katholischer Konfession und heiratheten 684 » » Eöôln 9 Uhr Abends, Jahren 1849 bis 1865 ein Kapital von 10,000,000 Thlr. ver- röômisch - katholishe und 5930 evangelishe Frauen; 8 der getraut 7 ddeutscher Bund Y » Berlin 95 Uhr Abends. wendet hat. E O 474 Mitglicder von freien Gemeinden Ae e Í L é (8 E A g M ‘Tbl g s ; : oder Veutschkatholiken „tennoniten, 2041 Juden. i ist da equatur a ; a r. Pr. Crt. eckplaß 12 r. Pr. Crt. Die Bewegung der Bevölkerung des preußischen Staats Die Zahl der im Jahre 1867 Gele nada (incl. der Todt Dem O A 2 mul Ain ave Kob cat an 14 Thir. P im Jahre 1867. **) gebornen ) betrug 651,588, und zwar 339,421 männl, 312,115 2 Wuanischer d / : ischen Lübeck und K rfolgt in ; : E / / D12/11/ weibl, Die Ueberfahrt zwischen Lübeck un openhagen erfolg nd gm Jahre ¡4 z aen f eden f 88 Geburten statt, A 6 e der un: Jn da Hten Provinzen star 14—15 Stunden / männl., / weibl.) oder auf ca. 26 Einwohner eine. en 9458, inwohner , gegen 094 in 18€6, 562,983 in ] : * e ; ; : * g S den Vorjahren betrug die Zahl der Geburten in den alten Landes- | Jm J. 1867 betrug in diesen Landestheilen der Ueberschuß der [5 Bekanntmachun t Sen. Die Fahrten finden in beiden Richtungen sech8mal wöchent theilen 1866: 798,559 1865: 794,206 oder auf etwa 24 Einwohner | bornen über die Gestorbenen 226,093, 1866: nur 191,356, 186; M Post-Dampf\chiff-Verbindungen mit Schweden, lich statt. 01 M I eine. Jn den einzelnen Provinzen wurden 1867 folgende Geburten | 231,112. Jm ganzen Staat starben im J. 1867 270/260 Mensten Dänemark und Nor wegen. Abgang aus Lübeck: täglich außer Sonnabend gezählt : Preußen 132,691 oder auf 23,4 Einw. eine (1866: 135,057, | weniger als geboren wurden. Die Sterblichkeit des Jahres 1867 i Linie Stralsund - Malmoe. 4 Uhr Nachmittags nach Ankunft des um 745 Uhr Morgens Ueberfahrt in 8 Stunden. aus Berlin abgehenden Eisenbahnzuges. Ankunft in Kopen-

1865: 137,812), Posen 69,026 oder auf 22,3 Einw. eine (1866: 69,995, | erheblih geringer gewesen , als der Durchschnitt früderer Jahre j ; j 1865 : 70,606), Brandenburg 99,354 oder auf 27/5 Einw. eine (1866: ; während in den Jahren 1846 1855 i Preußen auf Die Fahrten finden bis zum 14. Juni er. in beiden bagen täglich außer Sonntag Morgens: am Mittwoch und

105,050, 1865: 101,787), Pommern 56,546 oder auf 26 Einw. eine | 32 ibrli in Sterbe kam ein solcher im sihtungen zweimal wöchentlich, demnächst während der weiteren Sonnabend Anschluß in Kopenhagen an die Post-Dampfschiff-

(1866: 58,682, 1865: 99,066) Schlesien 144,095 oder auf 25 Ein- ‘09ner. Für die einzelnen Provinz ; ; / j ; i r Fahr- i istiani wohner eine (1866: 149767, 1863: 148/700) Sachsen 77,695 oder | ellt sich der Ueberschuß dee r A Or Li erei dreimal wöchentlich statt ; vorerst ist der Fah O dén na Malmoé: Vorinitiáas. auf 27 Einwohner cine (1866: 81,632, 1865: 82,422), West- | wie folgt: Preußen 37,966 oder 1,2 pCt, der Bevölferunz, lan folgender : : t d Freitag mit i d 2 Uhr Nachmittags abgehenden falen infl. Jadegebiet 63/273 oder auf 27 Einw. eine (1866: 64,109, | Posen 21,899 (1,4 pCt.), Brandenburg 31,275 (1,2 pCt ) Pommmn M Abgang aus Stralsund: Mon an Qr g en ensbluß in Malmoe an den um hr Es 1865: 62/210) , Rheinprovinz und Hohenzollern 132,083 oder auf ca. | 23/213 (1,6 pCt.) Schlesien 39/737 (1 pCt.), Sachfen 22,074 (1,7 pCt) Wo geöandruch, Ankunft in Malmoe: Montag u Grefag E: Eisenbahnzug nach Stockholm., täali ßer Dienstag Vor- 27 Einw. eine (1866: 133,918, 1865: 130,826), in den alten Provinzen | Westfalen 18,823 (1,1 pCt.), Rheinprovinz 35,106 (1 pCt.), in de iltlag zum Anschluß an den um 2 Uhr Nach ags __ Abgang aus Malmoe: tägli außer g zusammen 774,763 oder auf 25,5 Einw. eine (1866: 798,210, 1865: | alten Landestheilen 226 022 (1,1 pCt.), Stlesivig- Holstein 11,473 jéhenden Eisenbahnzug nach Stockholm. mitiags. : : 794/095). In den alten Provinzen sind mithin die Geburten nur (1/1 pCt.), Hannover 18,832 (0,9 pCt.), Hessen-Nassau (1 pCt.), in da Abgang aus Malmoe: Dienstag und Sonnabend nach Weiterfahrt von Kopenhagen 2 Uhr Nachmittags. Ankunft in Preußen, Posen und Schlesien über die für den ganzen Staat sich | neuen Landestheilen 44,093 (niht ganz 1 pCt), Für den gann Wnfunft des Schnellzuges aus Stockholm, spätestens 3: Uhr früh, | in Lübeck täglih außer Mittwoch Morgens zum Anschluß ergebende Durcschnittszahl hinausgegangen, fast in lämmtlichen Pro- | Staat stellt sich der Ueberschuß der Gebornen über die Geftorbenen “nlunft in Stralsund: Dienstag und Sonnabend gegen Mittag | an den um 7 Uhr Morgens nach Berlin abgehenden Eisen- vinzen haben aber diejelben nicht nur in den Verhältniß-, sondern auf 270,260 oder 1,12 pCt. Der größere Bevölkerungszuwachs, den um Anschluß an den um 1241 Uhr Mittags nah Berlin ab- bahnzug selbst in den absoluten Zahlen gegen die beiden Vorjahre abgenommen. | die Provinzen Preußen, L len dur verhältnißuäßig W den Schnellzug ; in Berlin birekte Anschlüsse an die des Personengeld zwischen Lübeck und Kopenhagen: Hütte6 Thlr., Nur in Westfalen und der Rheinprovinz zeigt das Jahr 1867 gegen | zahlreiche Geburten erha haben, ist durch häufigere Todesfäll sten U sp. Schnell-) Züge nah Cöln, | 1 Sglon 5 Thlr. 8 Sgr., Il. Salon 3 Thlr. 224 Sgr., Deck- 1865 eine geringe Zunahme der Geburten. j 3,1 pCt. der Bevölkerung) zuin Theil wieder ausgeglichen, währen) Wbends abgehenden Courier - (resp. S g Salibur E alon S S j gr., 11, L Jn den neuen Provinzen wurden im Jáhre 1867 geboren: in umgekehrt in der Provinz Sachsen die weniger zahlreihen Geburten ondon , Paris, Frankfurt a. M., Basel, elpzig, Ha 9, | plaß 2 Thlr. E 1 A istiania direkt Schleswig-Holstein 32,840 Kinder, oder auf 30,7 Einwohner eins, in | durch eine geringere Anzahl von Sterbefällen (2,7 pCt. der Bevölks \önig8berg und St. Petersburg, Breslau und Wien. i Li nic Kiel-Christiania lrell. Hannover 64/806 Kinder, oder auf 30 Einw. eins, in Hessen-Nassau | rung) aufgewogen werden. Auch für Pommern und Brandenburg Durch die Post-Dampfschiffahrten zwischen Stralsund und Die Ueberfahrt erfolgt in 41—42 Stunden. j 49,214 K.) oder auf 28 Einw. eins, zusammen 146,860 K., oder auf | entsteht "der Bevölkerungszuwachs hauptsäcblich durch die Minderzall Malmoe wird im Anschluß an die zwischen Malmoe und Die Fahrten finden in jeder Richtung einmal wöchent- 29 Einw. eins. Die neuen Provinzen zeigen daher noch weniger | der Todesfälle (2,3 resp. 2,5 pCt.) Ju Wesfalen und der Rhein- Kopenhagen coursirenden Dampfschiffe zugleich eine günstige lich statt. Geburten als die alten und wenn im ganzen Staat doch schon auf | provinz (2 pCt.y so wie in den neuen Landestheilen stehen den ver- Reiseverbindung mit Dänemark geboten. Abgang aus Kiel: jeden Sonntag Nachts (Nacht vom vine N Tes Sri, bieles Mett pelächlich A fülle gegenfber NINAE AUN verdätnißmäßig wenig Sterbe Personengeld zwischen Stralsund und Malmoe : Sonntag zum Montag) nach Ankunft des leßten Zuges aus / ; : 1 . E, 4 ; istianig* # Von den im Jahre 1867 geborenen 921,798 Kindern waren Unter den Gestorbenen befanden s\ch im Jahre 1867 169,631 in Plaß 45 Thlr., I, Plag 3 Thlr., SoNDeEplas A e due Altona resp. O E N 845,836 oder 92 pCÈ. chelicher, /9,962 oder 8 pCt. uneheliher Geburt. demselben Jahre (lebend und (odt) geborene Kinder oder 25 pt Mour- und Retourbillets, 14 Tage gültig, 1, Plag 73 | Dienstag Nahm 8E istiania: jeden Donnerstag 8 Uhr Auf 11,1 eheliche Geburten traf eine uneheliche. Von den ehelichen | sämmtlicher Sterbefälle. Den Geburtsjahren nah gehörten von den Wl. Play 5 Thlr. s M / Abgang aus Ar E | S bend s 1 Kindern waren 32,978 oder 4 PEl. / von den unehelichen 4354 oder | Verstorbenen an: 67 177,354 männl. und 154,844 weibl. 100 Pfund Reisegepäck sind frei. E Bormittags. Ankunft in Kiel: jeden Sonna vg früh zun N ie r gal let Zwi pg epu rien famen 11,759 mal vor, E 12, 1 2/0 W.; 1840—1849 17,414 m., 14,762 w.; __ Sofern Gesellschaften zusammentreten, die mindestens aus Anschluß an den &rühzug nach Altona resp. Hamburg. r ling IReon A An t 9p 32/955 apurten nar Die gponiar B IER A m./ 17,698 v. 1820—1829 21,915 m., 19,119 w.; 0 Personen bestehen, wird ein ermäßigtes Personengeld pro Personengeld zwischen Kiel und Christiania : April, die meisten (44,626 Knaben, 42,075 Mädhen) in he ga 1790—1799 25,438 a So Vil A O Pes E n Villet 1. Klasse von 3 Thalern , oder für e Ei O I. Play 15 N) Enel p Oa S A G E L / : ; ; | 15 n / ! 1 #5 , £4 1.7 Mi alo iltia -— e s î uneddidle Ah “faibolishen B44 2270] eheliche 160 4 arb S E Ce e I Î rid m. 144 v. vor O A Ne ere dn Sau feifeuden Veonen fiet-Ebristiétia outen B Son den betreffenden Postver- l er, 4, 1547 un- m./ 5 w. Unverhbeirathet 1 n Verstor | ; ; | i i ini chelihe, von Philliponen 36 resp. 8, von Mitgliedern freier Gemeinden benen 222,161 m., 191,401 I. ; verbeittthet 84 ug 0 66819 innen auf dem Postdampfschisse Bettpläge nicht zugesichert Va rungen. AngeleSan T Ee an “enutbien und von Deultschkatholiken 1207 resp. 33, von Mennoniten 370 resp. 4, } verwittwet 32,278 m. 1 93,305 Ww.;7 geschieden 408 m. / 586 w. Der Mrden, | , i : Lübeck-Kopenhagen-Malmoe le zur Postbefö l g ifff- von Juden 7002 resp. 278. Die Zahl der Geburten bei der evan- Religion nah waren 161,718 m., 146,960 w., zusammen 305,678 F Auf dem Stettiner Bahnhof in Berlin werden direkte Billets Dampfschiffe der Halland’shen und Malmöer Dampfschi gelischen Bevölkerung (12,031,505) betrug 3,4 pCt., bei der katholischen evangelisch; 96,331 m., 89,800 w./ zusammen 186,131 katholis; 48 Wür die Tour bis Malmoe, sowie Tour- und Retourbillets, Gesellschaften. ; (7/356,487) 3,1 pCt. Bei der evangelischen Bevölkerung traf auf 9,4 Philliponen; 671 Mitglieder der freien Gemeinden oder Deutsfkatho- M4 Tage gültig, zu Reisen zwischen Berlin und Malmoe aus- Verlin, den 18. Mai 1870. iübisbeir Gag 0 eine uneheliche, bei der katholischen auf 15,3, bei der dil “0 Viel 0A s Juden. Von der evangelischen E legeben / General - Post - Amt. . : j erung Preußens (12,031, 9) starben 2,4 pCt., von der fatholischen | Linie Kiel-Korsoer Stephan. Trauungen fanden im ahre 1867 222,466 statt, auf {e 1 7,356,487) 2,5 i : inte Kie r : Mane j : 7 E O A L Die R Sab abtenis des Jahres 1867 (35,281 m., 33,234 w.) Die Ueberfahrt erfolgt in 6—7 Stunden, tt j Ez E ,_2) Hierdurch widerlegen sich die irrthümlichen Angaben in Dr. fielen in den Monat März, die wenigsten in den Juni und Juli Die Fahrten finden in beiden 2 UR Ra Siz A Ma An- Justiz-Ministerium. M. I. S(leidens »Für Baum und Wald« (Leipzig, Wilh. Engel- (25/278 m., 22,049 w., resp. 25,067 m., 22,163 w.), Der Todesursache F Abgang aus Kiel: täglich 12 35 Uhr Nachts n Der Notariats-Kandidat Werth in Bonn is zum Notar mann, 1870) S. 112. N A Leit nach sind verhältnißmäßig die meisten Siervefälle auf innere akute unft des lezten Zuges aus Altona (Harburg , Hannover, L er 0 aria and irk Ronsdorf im Landgerichts- "*) Die absoluten Zablen in diesem Aufsaß sind den Mittheilun- | oder chronishe Krankheiten zurückzuführen: an den ersten starben öln) resp. aus Hamburg und Berlin. Ankunft in Korsoer: für den &riedensgerichts , ele ce 8 Wohnsißes i No pi m neuesten Heft (10./12, 1869) der »Zeitschrift des Königl. Preu- | 101,859 _Männer und 92,824 Frauen, an den leßten 93,141 Männer Fin nächsten Morgen gegen 7 Uhr. Anschluß an den Morgen- | Bezirk Elberfeld, mit Anweisung seines Wohn} Ben Statistischen Bureaus« entnommen, und 87,030 Frauen, lg nad) Kopenhagen und Weiterfahrt nah Nyborg. dorf, ernannt worden. 2444