1870 / 120 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

nit die Rede sein. Aber die Einwi ; mit Rücksicht auf die Kompetenz irkung ist so weit sie nicht direkt | ) pekenzen eintritt, eine unb [ret | vertrag abgesch[ | ! ewußte; dean, | geschlossen, welcher jedoch erst in Kroft tr ¡ eten sollte, wenn

meine Herren, zu großen legislativen Arhoito2 i 1H lich : Fleiß, if großen legislativen Arbeiten ist nit allein crforder- |

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/ ivie ich glaub / von der Ö age ab Sie | ô j U D S ebun D § i vel H

die Todesstrafe beibehalte 7 n wollen für den Mord 4 su gegen das Bund | ord und den Mordver- | d es-Oberha1 as Vertrau os E Landesherrn desjenigen Sale i din es O und den | einen Erfolg “Mit bat, uta. Boy aber diefes Strafg du macht: dm, meine Herren, die beiden andern Bcslüsse N t sich das Verirauen E S nicht annehmen [f Ls / / le | Seseßbüchern in Betr ägen, Welche bei Aly

) Detracht k ei den gl

4 4

verbündeten Regierungen als 1 ; F _unannehmbare bezeichne Ta. | omme o j ; enr E, r bre Beschlinse Schwierigkeiten Da E | rerem Gewichte als die abre v Bes E erbeblicherem und sa Sd iese ihre Beschlü1se auf geringster Majorität be Meine Herren, die S Beseitigung der Todesirgs, M / L H "347 E06 Me A % D e D l o r Sr , VVPeIii Q I glaube nun, daß ih der State E B beruhen. | über diesen Sesebin Welche r je bei der Abstie M itigung der Todes- | sich um nichts aerinatris En vir, 1jt ernst und groß es muy ; 7 e) ¿ai L / L DATUnNI, ob Vir erreid ? »/ CD ar h De

strafe ruhig und unbefan E | 3 gen gegenüberstehe; d i T, ace ohne Scheu, daß ih aus rei verstehe; denn ich erfläre offen und | der : E ( h ; n prinzip » d | hunderte hindur die deute L 2e R noch Gegner der Todessirafe e Es Gründen weder An- | geblich cusitedt babén, E Und. die deutsche Nu Nh ee . = E : 47» C p n af Ó E. E: ON vi fie Lat in dn E uer Rehlmäßigkeit der Todesstrafe; | wieder (lägt subsidiär gültigen Nes. Ob dicfe Stu oh vi Absicht der verbünd nten Umfange, in welchem sie 14 (T agt und wann, wer ver 9 Dieje Stunde eten Regierun b A : î na d DeT | ich Sie mci S j Cinag das zu sagen! Co! lit Rechtsgefühl A gen beibehalten werden soll, meinen | ¡_mcine Herren, im Na1 d wg 2 Dedhalh hi ; und bin ich demgemá Ode roen Jou, meinem | nußen S I tamen der verbündeten Regierzi, bitt bafti E : gemäß desjenigen Rechtsb e r / ie die Stunde zur Gründ of eglerungen, j, aftig, welches meiner Ueberzeugung na A | mals des deuten Geistes und des ml zeines Wivetganalidni B l E G et K echislebená ! e l

Theil des deutschen Volkes : | lies S alis ‘tes beherrscht. Die deutsche Wissenschaft bat | Wahl M der Spezialdiskussion über C 77 (Zulassung S 5 dey

ih in dem leßten Jahrhundert leb l

und Wider der Tobesftrafe ert levhaft in der Frage über das Für sen Quchthaus und Festungshaft) i

o T LEE, SPDESMTANE CVgangen ; die Wisséas@ „Dur beshlüsse erklä uste. Mie LUngSyaft) der Kommission

gewirkt, insofern als fie immer mebr und E N Ma a | chit (Genthin: E e: von Bi: : : | : : 2M lls

der todeswürdi Ne aiOlie Tor S und andererseits zur Beseitigung der einem Erfolge bezüglich E Dagegen ist die Wissenschaft zu | der §. 77 än dei Orte) jo ev Nt, nie 9 : wird meiner Ueberzeugung nach A nit gelangt und | 2k §. 77 würde, wenn er stchen bleibt O N kann, dey 4 N den Standpunkt: Die S E Jh e me | andel leiten Falle Bezug haben, welche Ma A Ani N ange sie nothwendig is, und i eizubehalten, ein, während es d enbar die Absicht ist, denselb@, (Milt b 1d ; M 100 | rend es doch offenbar d idt i Qnitt by lande ne soil f did das Madtdtacoddsel t Ren o Oh Mi gon L8H derten n'JAle, mular 1 . Daß das der Fall ist, if ; 1+ im Xolte getra | eren Äbscchnitte behande!" As Fen 75aue, welche i : ö&all ist, ist mir auch ; O | in E e behandelt worden sind. e jedoch anerkennen , daß » nicht zweifelhaft. Jh dem Grunde das Wort mir erbe l id F nabe besonders qu m / da 1 4 Î ¿ h mmuU | 2 as 3 rt mik eTbe 54 , E 5 e)onders ius P eemiaing der O E aae e T vorigen Sonnabend in der Eva S O R A au nun die Verhältnisse ae ge der Zeit is, Wie \{nel[{ | kUngen als dringend wünschenswertk 19 der verbündeten Regi Niemand E E S wirken werden ; n Bat Ms Beschlusse O A A inüssen, daß Le otum, in der zwei Qs «r af idt, daf ibr eziedUng davon aus ß das, was D E E abgegeben, auf diese E g O der Todesstrafe | E ist; deun, E ‘E ltafinbole L ganz felbsive; | id virken wird. Es fom- | Af Zuchthaus und Festungshaft, fo veriepe ang a ternativ laut . o A &Festungshaft, so versteht es f ib [aui E t es fi ; | sich ganz von sclhj,

Mit dem Herrn L STer bi 5 G 9 in i i i Abg. Lasker bin ich darüber citiverstanden , 5, 1 daß

men jedoch noch and / ; ; / ere prafktische Y Q O ; R Io er nicht weiter Ee in Betracht , die ih W S Vâllen, wo chrlose Gesinnung nit vorl : ine Her L S etungs trafe rfonnen if 2 : Orhanden if bestehe O E A vas er- Paragraphen, daf t E t é l Miefes Sttafnd is bei da Dee a Ele mea a einen Uebelständen bleibt | (k widerspricht dem ganzen System des 1 dieses Strafgeseßbuch pg: des Zeitpunktes, in welch jerweise erreichen können, ist die Erfrühung | Mochte in den S ganzen System desselben, Ein solcher Varae | in welchem die Todes / Erfrühung „le In den Strafgeseßbüchern des vori er Paragrap) lih, meine He s S: e Todesstrafe wegfällt. Es i s gemesse G es vorigen Jadrhund Cin A / Herren , daß Sie d grau. ist mög- ssenen Plaß finden, in diesem Strafgeset \rhunderts einen qq: erreichen mit den s{iversten E ! S das nur | u A nod d A ir e O nicht, I) echtspflege und die | Metner Veberzeugung nach \ mul Machen, daß dîe ganze Fassün | gung nach schr unglücklich is. Denn vehrlos G. ind

nungÞg« enthâlt nichts Greif A sin e / s Greifbares; der Begriff if y8[[i eil und ins Unbestimmte gehend, Begriff ist völlig \chwankm)

Rechtsentwike i B M (f Gidlana 09 mi vovgctomitnen daß an d | U L n 4 il A E _ A ebbuch Jesdeilert f Gas f | Ú ráärli; der iegt, wenn die Sache so | F nonis dar Begane de Seebuttie beate f Jen d Eitee ; G s S N ge g vorhanden i s C e der Verantwortlichkeit auf dem E E dal e ein was aber regelmäßig der Fall ist lee n enthält, überhaupt Mile ner dem älteren eine große Milde buche gi T x lde, Nach dem vorgelegten Strafg esc he giebt es Fälle, welche in dem cinen D E E

mit Strafe bedroht, jeßt 08 positionen Bd E sein sollen. Ferner sind die Straf- | Und S tat S erheblih herabgedrüt, die Mini Straf- | und Subventioniruz : : : S relhelignentedrigt; insbesondere, hebe E S | e beizutreten Wo R Ane E A S N U Iren auf 19 Jahre R iche | des Bertrages zahlbare S ¿comien eine nah Maßgabe des Art. 17 Herren, greift kein Gesetz \o tief i Jahre geseßt ist. Nun, meine | einschlieflic) eines Qu ubvention in Höhe von 10 Millionen Francs menschlichen Verhältnisse und tief in das Volksleben ein, berührt alle Betra E cines Zuschusses preußischer Eisenbah Ne Bs ichen Ber | i O illionen F j ngesellsaften in gese. Was soll jeßt werden ? ale Gesellschaftsfreise so tief, wie ein St ige von zwei Villionen Francs zu A igesellschaften im Jou JeBt / wenn Je raf- S2 Dl r Q 5 Zuzusichern. O E für eine Handlung, ne L Strafe | Betrage von 04 Millionen Francs enbabngefellschaften hinter dem neuen Strafgeseßbu gar nit bér ciner Strafe, E A E L A zu verringern. zurü, so is die Subvention kann ja jeder einzelne, der dur das ertaunt werden können. Es ( “G AW berechnen, wie hoh er mögliche 0s Strafgesebbuch berührt wi R / moöglicherwei )rt wird, Mo : G0 fuafles er kann sih auch E ar E N O r Der Bau ciner Alpenbahn d u L N E ch dem neuen | Herstellung einer direkten Elba ape Central - Schweiz Behufs p die Rechtsentwilung im N N es Hunden Un Ua Jabren Gegenstand sehe eilechendee Erórte der einzelnen Staaten in Betr de ein. Zuvörderst ist die Lage | v M n Mgen Jeeletb isl, Wurd a A ist cin Bedürfniß , die St ctraht zu ziehen. Jn einzelnen Sidi | von vornherein als ein intecnatio [es pe von den Betheiliglen M Strafgeseßgebun E aaten | Sinne betrachtet, dess agttonates Unternehmen im weit erinnere z. B. an den bremi gebung zu ändern vorhanden. Tch | S@weiz überge! „ellen Ausführung die finanzi L troffen, der Entwurf remischen Staat; alle Vorbereitun 20) chweiz übersteige, und dessen Bedeutung et finanziellen Kräfte der Ir : eines Strafgeseßbuchs i} berei gen sind ge- | Unterstüßung der nördli edeutung es rehffertige, die materielle Urgerschaft vorgelegt wor gejepbuchs is bereits zweimal der ung der nördlichen und südlichen N | E Des Gul el 2 orden ; die Bürgerschaft i ! er | welchen ein Jnteresse an den : awbaarstaaten der Schivciz L esebentwurfs abgelehnt mit NüNdt auf o T zuweisen sei, in a O der Alpenbahn nad

Ç 4 O ,E abn, in cines Sesees, betresfend die Sk. Gotthard-Eise , ZUr verfassung8mäßigen Beschlußn N Wir Wilhelm, con C ahme vorgelegt worden: vero Im Net fe Mee König von Preußen 1. f P E - ) COCH ; : Aen stiminung Bi E und des, Reichstages, e e E S Dundespräsidium wird G APVE Le „talien und der Schweiz am 15. Oktober 1869 übe bf L L Je Uj

M {hen Bunde. In On i Die dem Reicis ) |

Is u 18 Ungavis binaus M Srofnlesactun aiten et Den able dn Banstelluig ber Verne : U "en ( der ; : S *SEDUNg ungen welche Üb Q h le Darstellung der Verhand- im nähsen Jahre cin gan er foll auf die Gefahr hin, vielleicht U Je Uber das Unternebmen geführt er Berhand Kodifikation vorgegan E S Siraret u al eit | zu Bern gegen Ende vorigen Jahres fattaet ebn e, 0ie if elte orgegangen troerden 2 alten, mit der | Konferenz i e vortgen Jahres stattgebabien internationale Aber au O : | Konferenz thren vorläufigen Ab j l nternationalen Meine He n Sie Mlfen 16 s ist in Betracht zu ziehen A O Sch lußprotokoll T4 A T Zu E esebgebung im weitesten Un / von Seiten des Bundesraths die rift angefügt ist, wurde das An. D. ober 1869, i “Ri nfang in Angriff aths die | sammte Unter i / wurde das Anlagekapital für das ge- ganz Jhren Wünschen entsprechend: griff genommen worden ist, | d; ernehmen auf 187 Millionen Francs O verfassungsgeseß, eine Strafore (eat urrd bearbeitet ein Gerichts- ie Subventionssumme auf 85 Millionen Franes pa agt uni

( prozeß-Ordnung, eine Civi Derichts- | der leßteren sind d D =Ulllonen Francs berechnet. V Um von anderen Geseßen zu \{ch1wci 9/ eine Civilprozeß-Ordnung ren sind durh die Schweiz 20, d O O wirkt natürlich die Ablel zu schweigen. Auf diese großen Arbeiten | Francs übernommen, und bezüglich des R Mes vor ae L O Gedanken auch in T chnung des Geseßentwurfs ein. Jch {l lten } die Erwartung gehegt, daß solcher estes von 20 Millionen wird Taägebblättern und in Aetiegatl A, ave diesen | deckt werd tf / daß folher dur die deutschen Staaien ge gefunden, aber mit UWebertrei d in Zeitschriften ausgesproche1 ( erden wird. Unmittelbar nah d E den Staaten qge- fung werde eine bewußt, reibungen, indem man meinte, die Einmin. ferenz und unter Zugrundel em Schluß der Berner Kon- j e ein wußte in der Wei ; nte, die Einwir- | selb Dei elegung der durch das S t Arbeite ai der Weise sein, daß die ee iben getroffenen Festse 6 : _Sghlußprotokoll der- iten sistirt würden. Davon fann 6 M P S über die entitie Ce UNAEn ist zwischen Italien E S{1weiz Ï erhältnisse | erwähnten Denkschrift zur Kenntniß e R E M cs Reichstags gebrachte Staats-

m ———— ——

durch den Beitritt der übri U ) rigen, an der Konferen ili ne aten die Totalsumme der Subvention dere falt Tbe Die

/ / 1 M

Ff welde

D M oj d & Go Dem Reichstage des Norddeutschen Bundes ist folgender |

2067

ch einen am 26. April c. unterzeichneten Additional-Vertrag um Monate, also vis Ende Juli C. verlängert worden. _

Seitens des Norddeutschen Bundes if ein finanzielles Engagement ‘¿her nicht eingegangen die Delegirten des Bundes zur internationalen P. hatten vielmehr nur den Auftrag, die Möglichkeit, das

ponferenz V : C : H): ; i V hardprojekt zu realifiren, nach allen Richtungen hin zu studiren s sowie über diejenigen Hülfêquellen Bericht zu erstatten,

» darüber, 1011 : e I Seitens der interessire it

ubvention Z1

r6chalien. , ‘S c i i hohe Bedeutung, welche die Gotthardbahn ohne Zweifel für | Majer Die Hol E : / é | aje. (len und politischen Interessen des Bundes hat, läßt eine | bis leßten Septe

154,181 Menschen oder von 10,000 Einw

Männer und 305 Frauen, 5926 oder 4 Prozent mehr als der Durch- | n Jahren 1862/7 beträgt, während die Zahl der Geburten in 1867/8 nur um 2,5 pEt. gegen den Durchschnitt Von 1000 Gestorbenen gehörten 427

le fommerzient Le Ma : h 5 naterielle Unterstüßung des ohne Subventionen nicht auszuführenden nternehmens durch diesen gerechtfertigt erscheinen. gafehrösgebiet der Gotthardbahn, liegen, haben sich die Vorstände der Bergisch - Märkischen Und Rheinischen Bahn bereit erflärt, einer zu crufenden General «Versammlung die Betheiligung ihrer Gesellschaf- n an der Subventio L n D n dem Norddeutschen Bunde bewilligten Summe zu empfehlen. | März 06 die Cô!n - Mindener Eisenbahngesellschaft sich mit etner gleichen Summe betheiligen werde, steht zur Zeit noch nicht fest.

Ferner ist von Preußen als Eigenthümer dr Saar, sowie als Eigenthümer einiger die durhzichender Eisenbahnen eine Theilnahme auf Höhe N lion-n Francs in Aussicht gestellt ; indem die Königlich preußische Regierung es übernommen haft, die Gewährung dieser Summe bei T Candesvertretung in Antrag zu bringen

Mie auf Seite 21 der Denkschrift erwähut, geht die auf der inter- nationalen Berner Konferenz getroffene Vereinbarung dahin, den Über

die Herstellung Kertrag ledigli l | weder Gesellschaften noch andere Korporationen als Y zulassen. Es erscheint daher auch nur ais eine Konsequenz dieser Vereinbarung, wenn durch den Gesetzentwurf beantragt wird, den Beitritt zu dem zwiscken Atalien un Rectrage, sowie die Zusicherung einer Subvention Namens des Nord- deutschen Bundes erfolgen zU lassen.

Die für diese Unterstüßung in Antrag den Jahresraten zu J d dürfte, insbesondere in Rücksicht auf die in Aussicht gestellte, zur Bundeskasse cinzuzichenden Beiträge PYreu hahngesellschaften, als angemessen zu betrachten sein. Sie würde si nah F. 2 um den Betrag vermindern, um welchen die mit 2 Millionen in Aussicht genommenen Zuschüsse der Privat-Eisenbahngesellschaften

R I A T

ch zwischen den betheiligten Staaten abzuschließen und

gebrachte, in 9 bis 10 glei- | Die

E TZISG

T R P

Heffentliî

Steebriefe und Untersuchungs - Sachen.

Steckbrief. S Mroetex t in rihtlihe Haft wegen Unterschlagung besch afiung hat nicht ausgeführt werden können. 1, Proeter im Betretungsfalle festzunehmen und ¡h vorfindenden Gegenständen und Geldern an die Königl. Stiadt- voigtei - Direftion hierselbsst| abzuliefern. Berlin, den 21. Mai 1870. Föniglies Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen, Kom- mission 11, für Voruntersuchungen. Beschreibung, Alter 27 Jahre,

Geburtsort Altendorf, Größe 5 Fuß 6 Zoll, Haare \chwarz, Augen-

n im Betrage von je 1 Million Francs zu der | größte

gung

preußischen Regierung 15

den Staaten gerechnet werden könne. | Zeitschrift des König Entscheidung der Frage, 00 und eventuell in welcher Höhe eine | xeaus, redigirt von Dr. Georg Mayr (München, E

¿ bercilligen, is dem Bundesrathe und dem Reichstage | Buchhandlung); enthält eine Statistik der Lod Königreich Bayern sür das Jahr 1867/68 von Dr. Nash) diesem Aufsaß starben in dem vom 1. Oktober 1867 mber 1868 verflossenen Verwaltungsjahre in Bayern ohnern 319, und zwar 334

Non den Privat - Eisenbahngesellschaften, deren Bahnen in dem | schniit der Todesfälle in de

der Vorjahre zugenommen haf. der Altersklasse unter 1 Jahr, 104 der von Sterblichkeit, 9,9 resp. 9,4 pCt. aller Todesfälle, fand April statt, die geringste (1/4 pSr,) im November. edenen Todesursachen von dem Verfasser in 17 Abschnitten sehr eingehend behandelt sind, faßt er am Schlußse die

eise in zwei Tabellen zusammen. (resp. auf 100,000 Ein- 36), bald nach der Geburt 5/07 pCt. (229), durch äußere Gewalt t und im Kindbett 0,87 pCt. (28), (1411), an chronischen Krankheiten 98,80 pCt. (920), an plözlichen Krankheiten 5,33 pCt. (170), an chirur- gischen Krankheiten 1,48 pCt. (48),

und Nachdem die versi

Preußen als Eigenthümer der Kohlenberqwerte an | Resultate der Erörterung gruppemp

westlichen Provinzen | Nach diesen starben von 100 Ve auf Höhe von 15 Mil- | wohner): todtgeboren 4,26 pCk. (1 (162), an Altersschwäche I 1,33 pCt. (43), an Schwangers{a] an afuien Krankheiten 44,14 pCt.

und Subventionirung der Gotthardbahn einzugehender 1/55 pCt. (49).

(die Zahl der A

ls Kontrahenten zu- | 1621, oder auf

118 Aerzte).

Außerdem enthält

d der Schweiz abgeschlossenen | Ergebnisse des Ersaßgesci) 1868, Jahrgang 1869 und die

dex Bevölkerung im Jahre

Resultate dieser Hauptübersi

zahlende Summe von 10 Millionen Francs | veröffentlicht; aus dem erstgenannten 2

theilungen vor.

ßens und der Privat-Eifen- Landtag8wahlen Mai 1869,

den Schiffs- und zlußverkehr auf de

Nachweisungen über den Schrannenverkehr und

bis Dezember und für das Jahr 1869;

cher Nnuz

oder Polizeibehörde davon {l

Gegen den Privatschreiber und Pianisten Franz | dem Untersuchungsrichte?, ben Mien F, 117. 0 C. L vie G | 9 N [ossen worden. Seine Ver- | klären. Es wird ersuHt, den | reau zur Ansicht bereit u1 mit allen bei ihm | dam, den 20. Mai 1870.

anberaumten Termine o‘enträger liegen 1d werden Kosten nich acht. Königliches Kreisgericht. L Abtheilung.

Die gurtenen H

Handels-Register des In das Firmenregister des unterzeichneten

brauen \{warz , Nase gewöhnlich, Gesichtsfarbe gesund. Besonderes Nr. 3948

Kennzeichen Grübchen im Kinn.

Steckbrief. Der Bäckergeselle Friedrich Wilhelm Mühl=- berg aus Paußniy is wegen zweier einfachen Diebstähle unter" An- flage gestellt. Sein gegenwärtiger Aufenthaltsort ift unbekannt. (3 wird gebeten, den Mühlberg im Betretungsfalle zu verhaften und an uns abzuliefern. Torgau; den 90, Mai 1870. Königliches Kreid- | gericht. T. Abtheilung. Signalem ent. Religion : evangelisch, Alter : 9 Jahr, Größe: 5 Fuß 105 Zoll, Haare: blond, Stirn: frei, Augen- brauen: blond, Augen: blau, Nase und Mund: gewöhnlich, Zähne: jesund, Bart: fehlt, Kinn : rund, Gesicht : oval, Gesichtsfarbe: gesund,

Statur: flein.

Dex unterm-_10. «d. M, exlajene Steckbrief Chr Dra ndau, gen. Hufeisen, von Rotenburg wird als erledigt izierdurch zuriickgezogen Cassel, am 20. Mai 1870. Der Staaisanwalt.

e L Am 19. Mai

Kriminalgerihtlihe Bekanntmachung.

bekannten Mannes aufgefunden worden. Derselbe is bereits so voll- ständig in Verwesung übergegangen, daß auf ein Ablèben von [änger denn Monaten geschlossen werden fann. Größe: 5 Fuß 2 Zoll, Lllter : anscheinend einige 50 Aahre, Haare: grau; Backen- und Schnurrbart: rasirt, die si wiederzeigenden Haare aber weißlich/ Lippen wulstig, Nafe di, Zähne sehr lückenhaft. Farbe der Augen und Augenbrauen ließ sich bei der fortgeschrittenen Verwesung nicht mehr erkennen. Bes leidet war die Leiche nur mit graumelirten Sommerhbucckskinhosen, fattunenem Hemde ohne Zeichen ; gu Spuren äußerer Verleßungen bei de Uebex den Verstorbenen is nichts ermittelt, gen, welche über die Persönlichkeit desselb

es werden daher Diejeni- | en Auskunft zu geben ver- | oder der nächsten GerichiÞ- |

mögen, ersucht, dem unterzeichneten Gerichte, 259 ®

rtenen Hosenträgern und wurden jebiges derselben nicht wahrgenommen. offenen Hand

der Kaufmann Ort der Niederlassung: straße 49, Firma:

zufolge heutiger Verfügung eingetragen. In das Firmenregister des unterzeichneten Gerichts is unter

händler Otto Gerhard Goe n, jehiges Geschäftslokal:

Nr. 5949 der Verlagsbuhhänd Niederlassung: Berli Firma:

gegen Christian | zufolge heutiger Unter Nr. 4667 unseres Firmenre

Handlung, Firma: H d U H. M.

1870 ist im Griebniß-See bei Klein-Glieniccke der Leichnam eines un- | nund als deren alleiniger Jnhaber

Anton vermerkt steht, Der Kaufmann das Handelsgeschäft des Kaufmanns

als Handelsgesellshafter ein A è, Anton bestehende Handelsgesellsch

exs eingetragen. L : der hierselbst unter der Firma.

Mai 1870 errichteten

Firma: H. M. An des Gesellschaftsregist

Die Gesellschafter esellschaf H. M. Anton,

Geschäftslokal: WalUsiraße 14; am 2U. d Maximilian Anton,

1) 2)

hinier diesec Summe zurücbleiben, fie würde aber, ische un Millionen und von den P gesellschaften 2 Millionen zur Verfügung gestellt werden sollten, den Bund nur auf Höhe von 64 Millionen Francs belasten.

Statistische Nachrichten.

I C

cstorbene!

pCt.

1868/9,

Dex übrige Jnhalt von Dr.

eiger.

eunigst Anzeige im hiesigen Gerichtslokale im Verhörzimmer

Herrn Kreisrichter Wenßel, ihre Wissenschaft zu

Das Januar -- Aragent des zweiten Jahrgangs (1870) der

ih bayerishen statistishen Bu- ck A. Fleishmanns esursachen im med. Carl

1—5 Jahren an.

an unbestimmten Todesursachen Von 1000 Verstorbenen wurden 527 ärztlich behandelt erzte in Bayern belief \ich f 10,000 Einwohner 34,

das vorliegende Heft einen Aufsaÿ Über die äfts aus den Wehrpflichtigen der Altersfklasse vorläufige Hauptübersicht der Bewe- Heide von Dr. G. Mayr. chi- nd i Ne. 109 9, Dl. vereus lufsaß behalten wir uns Mit- des Heftes ist die Statistik der G. Mayr; Nahweisungen über m Main 1869, von Dr. G. Mayr; Preise für Oftober

Literatur.

S D T E F V N T R F

i verursacht.

Handels-Register.

George Max Heinri Berlin, jeßige

A. G. H. Krafft,

Königl. Stadtgerichts zu Berlin. Gerichts is unter

Otto Goedsche Verlagsbuchhandlung,

elsgesellscha#t sind: der Kaufinann Heinri der Kaufmann Friedri heide zu Berlin.

Anton;

der Kaufmann Heinrich

utiger Verfügung eingetr

clm Franz Stein zu Ber

Heinrich Maximilia1

getreten Und die nunmehr unter der aft unter Nr. 2928

ist zufolge he Fricdrich Wilh

Verfügung eingetragen.

Wilhelm Franz Stein,

falls von der rivat-Eisenbaÿn-

am 1. Januar 1868 auf auf 100 Quadratmeilen

zu machen, oder in dem des Gefangenhauses vor den 15. Juni c. Protofoll zu er- in unserem Kriminal-BÜ-

ch Adolph Krafft zu Berlin, s Geschäftslofal: Spandauer-

dsche zu Berlin, Ort der Potsdamerstraße 1063,

gisters , woselbst die hiesige Maximilian

lin ist in 1 Anton