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| A &lähen- Herzogin von Alençon (Herzogin Sopbie i i __ Das »Journal offiziel« macht ferner bekannt, daß die | Fenier von den kanadishen Truppen zurückgeworfen worden
Negierungs- |. Landrätblicher Namen „inhalt hier angelangt. 908 : ophie in Bayern) Ast ¿gmmission für die Revision des Code d’instruction cri- | und haben hbierbei 2 Todte und S ee P Der
Bezirk. Kreis (Amt). der, einzelnen j r dazu D Durch eine zum Vollzuge der betreffenden Besti "elle definitiv gebildet ist. Sie besteht aus dem Minister | General O’Neil wurde auf der Flucht von den amerikanischen Vorwerke. Ge L er Art. 13 und 15 des neuen Civilprozesses erl immung Allivief als Vorsigenden, Professor Ortolan als Stellvertreter | Behörden wegen Verleßung der Neutralität verhaftet.
Oitucte, | höchste Verordnung werden das Stadtgericht und ets Al, Wz Vorsißenden, dem General - Advokaten Bódarrides, den Amerikanische Truppen sind zur Ueberwachung der Grenze
as (t Hólie, Gery und Smith, sowie dem Professor | von Kanada angekommen. Die Fenier sollen sehr ent-
Mrg. | R. gericht Münche ; : en l, D. Tar j Bezir ufstin- Isar und das mit leßterm verbun, Räthen Gs Mitgliedeen und den Herrn Bonnier-Ortolan, Ad. | muthigt sein.
Osnabrück. Aurich. Pewsumer Mehde ¿ E Handel8gericht als diejeni i j
E -Mehde..| 2882| 3: : ; _Diejemgen Gerichte b ; Malette a H E : 5 / ]
J __» Schtthaus| 242 2 2 O UGe Staatsangehörige, E in E E Welt ires, Picot und Potier als Sekretären. Die Kommission — Weiteren hier eingetroffenen Berichten zufolge ist der
T C O ai. 208| 79 diensfili N Sf eLterritbujalität genießen, oder mit sar ird morgen r enne Sinns A bélite ünlädaitE E Lo General O'’Neil, im Gefängnisse zurück-
Ger. L i Hie Bescheidu g verwendet sind, 2) der Fiskus, (ofes hr — Die Mini er versammelten sih heute unter dem orsiße | behalten worden, da er die für feine Freilassung geforderte
5 E O. 7 scheidung des betreffenden Anspruches in Verw n M, s Kaisers in den Tuilerieen. Die Diskussion soll eine ziem- Kaution von 20,000 Dollars nicht erlegen konnte.
z E 162/115 wegen in erster Instanz zuständige Stelle ihren Sik valtunz jh lebhafte gewesen sein, da mehrere Minister mit den Erklä- New-York, 26. Mai. Der Präsident des Fenierrathes
5 Se t 108 chen hat, und 3) die Civilliste Sr. Maj. des Königs in Mi „ungen nit einverstanden sind, welche der Finanz-Minister in hat eine Proklamation erlassen, in welcher er den Einfall des 13! 90 allgemeinen Gerichtsstand haben sollen. Eine v, ul Ner Budget-Kommission ertheilt A0 E ta A Srenie E n ¿vere und ohne Ermäch-
in welche unter der Anklage, igung des Fenierrathes geschehen bezeichnet.
L Berectntauna 2 ; o C Eschwege. [Same 783 24 | »Regierungs-Blatt« publizirte Königliche Vollzugsve — Die Zahl der Personen, Wichmannshausen .| 334| . zum Civilprozeß enthält Bestimmungen über di rordnuy am Romplot betheiligt zu haben, vor den hohen Gerichtshof le Unterhal Me nmen sollen, beträgt 40; der größte Theil der übrigen soll Aus dem Wolff’ shen Telegraphen-Büreau.
Syiblar. Wabern. 370| gelder bei der Personäalhaft. fom assel. Rothwesten (4 O87! 14 B74 j 1 Freiheit geseßt werden. Der Beschluß der Anklagekammer. QÜ j j i Di di s h IQ ; E j in ; L 4 übedck, Freitag 27. Mai, Vormittags. Defterreich-Ungarn. Wien; 25. Mat Gestern Mi Gi ihon in den nächsten Tagen erlassen werden. Eröffnung dee A Qübec-Kleinen ie am T A
tlolendura, uan... 47 as y | j O S Walkersdorf (G E die Kaiserin und der Kaiser der Großfürst _ 96. Mai. Siebzehn Deputirte der Linken, unter ihnen | finden uts, nats 401 S : owna von Rußland im Grand Hotel ej j Feratry, Betmont u. A., welche den gemäßigten Elementen London, 27. Mai, Vormittags. Aus Toronto s Ran e 9 u S ; ab. Die Großfürstin sezt heute früh ihre Rei 4 dieser Partei angehören, haben gestern eine Zusammenkunft | einget N rit ‘ lae ift die B — Hier Wiesbaden. | Oberlahnkreis. [Mari nenrode O em Kaukasus mittelst Separatzuges der Staaätsb € ui Picard gehabt und eine neue Fraktion gebildet eingetroffenen Nachrichten zufolge ist die Bewegung der enier i N ¿ Pesth, 24. Mai. Am Unterbause f ( j ahn fort, bei Picard g Ü g i an der Ostgrenze von Canada vollständig fehlgeschlagen. Die
zu Villmar 102! 91 Bericht der Finanzkommission über die Eisenbahnlinie Cg Portugal. Lissabon, 26. Mai. (W. T. B) Has E Inne Essezy neue Ministerium is ernannt und folgendermaßen zusammen-
Karlstadt. Minister-Präsident f Andrá j Abgereist: Der Staats- und Minister fü L er- Präsident Graf Andrássy zeigte an, di tin y ces : / ? r für Handel, Ge- onyahy zum Reichs-Finanz-Minifier u t, d M sekt: Saldanha, Minister - Präsident, Minister des Krieges j / erbe uh, (sende rben, Graf” von Zuetiplih, nag | Lst mam Mister ermann wurde. Dic Regte nin sit Le naten und 'bes reges Asia, Mnlsier des E S e 207 Mat Im E E gh i Ae und N Die i Minister A beute Berlin, 27. Mai. In der] vorgestrigen, lehten i E ———— | gestrigen Sihung. Mutbentieet Lu) e u rve dag Proto l Reid geleistet. i Sizung des Reichstages des Norddeutschen Bundes N icht amtliches. Im Oberhause wurden die und dem Oberhause übersan, F" “ us Lissabon, 25. Mai, melden Telegramme, daß nahm der Bundesbevollmächtigte, Staats- und Finanz-Minister a A d | S n e im Unterhause vorg 1 Dienstag Abend Volkshaufen ‘unter dem Rufe: »E8 lebe | Camphausen, bei der zweiten Berathung über den Antrag a erlin, 27. Mai. Se. Majestät der Agram, 24. M A A Geseße ebenfalls verlesen, M iberische Union!« die Straßen der Stadt durch A der Abgg. von Blankenburg, von Hennig, Dr. Löwe und Ge- n M E o geftern Nachmittag 1 Uhr im Weißen Saale | Kaiser nicht empfan ai, Die Grenzer - Deputation ist yoy [d eri ' ( JOON, nossen, betreffend die Annahme des vorgeschlagenen Gesehes lden Reichôta E den feierlichen Schluß des Ersten ordent- | Heimath zurü angen worden. Die Deputation kehrt in ibu Rußland und Polen. St. Petersburg, 95. Mai. | Über die Ausgabe und den Vertrieb von Inhaber - Papieren O T N und ertheilten Scwei | Die »Rus}s. Tel.-Ag.« meldet, daß am 8s. Mai der Großfürst 28 e 09 dem Abgeordneten Müller (Stettin) das : atibor 3weiz, S | i Nis jewi | | - V : Moltke und dem General-Adjutanten und M Ge- vom E N Der Bunde®rath hat ein inteot Woronesh O Voi getomitten D E “Meine A der vorleßte Herr Redner hat der preußischen Re- neral des IV. Armee-Corps, von Alvensleben, Abschieds-Audienzen. | Mission von Sachverständi ern unter Mitwirkung einer Kon F} "Ner »Reg.-Bote« theilt mit, daß mit Genehmigung: des |-gierung, insbesondere demjenigen, der E i ihren Vertreter. betrach- Heute empfingen Se. Majestät den ad Mien, E Aubsabrung der Maß l e ausgearbeiteten kombinirten, di Kaisers Ende D: Sinors U Tiflis eine Sye eiienifion tet, verschiedene Vorwürfe gemacht. Jh würde für mi nicht voll- den Gesandten , General à la suite von S T án chren- B O N l O G _Vewichts8gescße vom 23. Dezembn e t di [l Ich Gi Maßregeln i e Lz ständig in Anspruh nehmen können, der Vertreter der preußischen militärische Meldungen im Beisein des stell vertretend L nabmen E B : d nd Gewicht) und vom 14, Juli 1868 h eingeseßt werden soll, welche die Maßregeln in Erwägung ZU | Regierung zu sein; ih habe hier nur zu fungiren als einereder vielen | enden Komman- erordnung die Genehmigung ertheilt. nehmen hat, die gegen das Eindringen der Cholera aus Persien | Bundesbevollmächtigten, die Preußen gestellt hat; aber ih glaube do zu treffen sind. meine Stellung hier dafür benußen zu dürfen, um Vorwürfe, die der
dan j y ten und dann die Vorträge des Generals von Treêëckow und — Der Bundesrath empfiehlt der Bundesversammlung dz 4 : E — Der französische Gesandte, General Fleury, verläßt, wie | preußischen Regierung gemacht sind, n ihrer A Unrichtigfkeit U en meyrma ezug genommen
Obersten von Stichle im Genera! j if S alstabe, sowie des Haus-Mini zwischen der Schwei T ;
reiherrn t ' »aus-Ministers R ochweiz und Frankrei N ral 1
Greih von Schleiniß, entgegen. / | 1869 in Paris abgeschlossene Nb E neen _ N die »St. Pet. Q.« meldet, anfangs Juni seinen Posten, um sich | nachzuweifen. Der Beschluß, a Bezuq i
E auf Urlaub nah Paris zu begeben. worden is, den das preußische Abgeordnetenhaus in seiner Sißung
t, lautet wörtlich, wenn es mir ge-
— Die vereinigten Ausschüsse d i N E A : [e g d\chüsse des Bundesrathes des nebmigung, senbahn Genf-Annemasse-Annecy, zur 6 E A
Norddeutschen Bundes für ie F U I Daum v, für das Landheer und die Festungen — Auf Grund des d
Laufende Nr.
ie di (7 P : i Dánemark. Kopenhagen, 24. Mai. (H. N.) Der | stattet ist ihn zu verlesen: das Seewesen und für Aa die vereinigten Ausschüsse für Baujahr 1870 ausgeführt ritten Bestandaus8weises über die in M König und die Königin sind heute Nachmittag in Begleitung »Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen j der König- üsse für das Landheer U die Seslungen 4 vereinigien Aus | Bundesrath die S at de F des Kronprinzen, der Kronprinzessin, der Prinzesfin Thyra, | lihen StaatBregierung Le n iglichen Stagtdregierung beabsichtigte wesen, der Ausschuß für ind für das See- | die Regierung von Wallis an ages von Fr. 35,000 an F des Prinzen Waldemar und des Prinzen Hans (Bruders des geordneten die von der Königlichen Staakêöregierung B L angeordnet. irg LUH L an As : Konzcssion ciner Prämienanleihe zu dem Betrage von 100 Millionen : Königs) nach der Sommerresidenz Fredensborg abgereist. Stern mit T. S natoiuvble niet bereiubar, hâlt.«
den Geseßentwourf über den Unter-
Ausf i D p G f Wms r , c é î , , ; m s|huß für Handel und Verkehr Belgien. Brüssel, 25. Mai. Der Erbprinz und — 95, Mai. Die Folkethings- Adresse is mit 57 gegen Das is der Wortlaut des am 26. Oktober 1869 gefaßten Be-
stühungswohnsiß und der hielten heute Sißungen ab e T P nao i Dôinbur I 7 . ron ag Me I i n von Hohenzollern sind bier einge F 4 Stimmen angenommen worden. Es wurde ohne Abstim- | lusses. Bür ger G . Mai. In “der gestrigen Sizung der | wüvLden b ; I sich cinige Tage aufzuhalten. Dieselben F Mng beschlossen, daß der Präsident und die Vize-Präsidenten Mit diesem Beschlusse hat die preußische Staatsregierung ganz in e E wurde der Bericht der Vermittlungs-Deputation | y E E Ankunft von dem Grafen und der Gräfin des Thing die Adresse dem Könige überbringen sollten. — Hol- | Uebereinstimmung gehandelt. Sie hat weder die damals in Frage S R betreffend die an Stelle der on Flandern empfangen. sein - Holsteinborg übernimmt die Bildung eines neuen Mis- E Oa ige Kont A A E fte es n der Mlltär-Deputation in die Bü Broßbci ie S __ W nisteriums. Es heißt, daß Fonnesbech, Haffner und Nußhorn | f eine neue desfallsige Konzession ertheilt, oder que) nur S On Mitglieder, mit 67 gegen 51 Sum In der rige Unt eg Jrlaund., London, 25. Mai e ot S E 99 handlungen darüber gepflogen. Der Herr Redner hat statt an diesen „Feuß. Gera, 25. Mai. Bei der geste r gegenstand der Erörte au ssißung bildete den ersten Haupt E j ; Beschluß, wohl daran gedacht, daß in den Verhandlungen Aeußerun- Eröffnung des Landtags erwähnte da Sta n von 5 Willi rorlerung eine bereits angekündigte Resolution Amerika. Washington, 24. Mai. (Kabeltelegramm.) | gen gefallen sind: es wäre wünschenswerth, den Gegenstand im Wege von Harbou, daß die Einberuf : aats - Minister ; illiams behufs Abschaffung der Staatskirche in Das Repräsentantenhaus strich bei Berathung der diplo- | der Geseßgebung zu regeln. Die damaligen Vertreter der preußischen lich erfolgt sei, um für di erusung desselben schon jeßt ledig- Wales, Der Antragsteller stüßte sich namentli die That ff matischen Appropriationsbills den Posten bezüglich der amerika- Regierung haben anerkannt, daß dieses wünschenswerth sein möge. die Zustimmung A Gera-Weimar E ame Dissenters in Wales ungemein Sblreid f nischen Gesandtschaft in Rom. Mr. Jud stellte eine Resolution, | Es is A 4M Men Os S A E aeindbese j N E i en. Außer di : e auch mit historischen Grü s fl j & Y i S ; i errn Handels - Ministers — Und er en Sie 1 N SOTA lage sei noch eine größere Anzahl TALGE O E M Staatskirche N Gen Gründen nachzuweisen, daß die die Gegenstände der Tagesordnung zu suspendiren, damit Ne U daß der Ressort-Minister für diese Frage nicht dex Finanz- es dem Ermessen des Landtags ied orhanden, bei denen n Wales eine Art Sonderexistenz genicße und Resolution Behufs Ermäßigung der Zuker-, Melasse- und Salzzölle | Minister, sondern der Handels-Minister ist — damals shon ausge er jeßt sofort in Berathun s jedoch anheimgestellt bleibe, ob demnach abgeschafft werden könne, ohne die en ik St (s F um 33'/, pCt,, Kaffee- und Theezölle um 20 pCt., und der O Aben ‘wie großen Werth die Regierung darauf legen vornehmen wolle. — Für A Elsenbabnwoni E E Len, Der Premier - Minister bestritt dic Sou Zölle auf Roh- und Abfalleisen um 22?/, pCt. einbringen De in dieser Frage die Ansicht des Abgeordnetenhauses kennen zu gese wurden in der heutigen zweiten Eu O N T f R O L empfahl dem Hause, die ne, Die Abstimmung ergab 102 Stimmen für, e M gegen | lernen, und 20 habe mir s Jene L Dn zu N die M : ere Kom- 3 en. ei der Absti x en ; ine Mehrheit von zwei Dritteln zu | nach jenen 2 orgängen im Oëtober 156 itglieder der preußischen Mmming Wurde M Bd E A : / Regierung der Landesvertretung gegenüber auch. noch andere Gelegen-
missionen zur Vorberathung ernannt Bors t: 20 Baden. Karlsruhe, 25. Mai orschlag mit 209 gegen 45 Stimmen abgel iner Suspendirung der Gegenstände auf der Tagesordnung u Gel ) e, 25. Mai. Das gestern erschiene Ím w i gelehnt, T | iten be : inen Aus en herbeizufüh ne eiteren Verlau S | : -_| heiten benußt haben, um einen Ausspruch derselben her eizuführen. | fe der Sißung brachte Foroler feine erforderlich ist, war E ed 1 Mebrbeit As für | Diese selbe Stellung, welche die Regierung damals einnahm, daß fie j Gs nämlich zu wissen wünschte, was denn die Mehrheit der Vertreter des
Geseßes- und Veror as ; : 2 , herrliche Verordnung: den Vollzug des Gesehen de Li nded | qegen ansleende Kathe, bie sanittspolizeilichen Süritt Y A dung der Einfuhrzölle | P und die Verwaltung der Stiftungen betreffe: E Räumung der SUTG Aue A ein. Craufurd beantragte di: eine Ermäßigung der Einfuhrzölle ist. Landes will, nimmt sie auch noch heute cin, : 1. Verordnung des Ministeriums des Innern: den nD, Antrages all cauer-Gallerien, und mußten in Folge dieses — Der Depeschenwechsel zwischen dem englischen Gesandten Wie fie selbsst im Allgemeinen, im Prinzip, über diese Frage des Geseßes über die Rechtsverhältnisse und wn en So ua rech1 A d A Nichtmitglieder, die Stenographen mit einge und der amerikanischen Regierung ist von der leßteren ver“ | denkt, darüber hat sie ja auch damals feinen Zweifel bestehen lassen, der Stiftungen betreffend. ie Verwaltung R as Haus verlassen, bis die vier Stunden währende öffentlicht und dem Kongresse vorgelegt worden. Es geht hier- | indem in der Sißung am 12. Oftober 1869 der Herr Handelsminister
Württemberg. Stuttgart, 24 ; i St erung beendet war. Gegen 11 Uhr Abends wurden dic aus hervor , daß die amerikanische Regierung britischen Dam- | im Namen des Staatsministeriums die Erklärung abgegeben hat, die Sergei Romanoffski g N Mai, Der Prinz enographen wieder zugelassen und vernahmen, d f An- pfern die Passage durch den Sout St. Marie Canal nur dann | da beginnt — es wird mir gestattet sein, wenigstens die Anfangd- Mittag von hier wieder leand von Leuchtenberg, ist heute M 77 L A Aubou die Erörterung auf einen Monat ver- Y verweigert hat, wenn sie Kriegsmaterial an Bord führten. | worte M ad zu P j 16 Nees O oel
Bayern, München, 25. Mai iseri A Mr. Thornton indessen beschwerte sich unterm 18. Mai bei der mienanleihen mit angemessenen Grunden B er Standy
¡O wi j 9. Mai. Die ; ; e, ; em Land rinzipiell nicht entgegen. « Das ist der Standpunkt, zu
Oesterreich wird in der zweiten Hälfte des N its „Frankreich, Paris, 25. Mai. Das »Journal offiziel« Regierung darüber, daß der Dampfer ? Chicora« angehalten | daa e eas die preußische Staatsregierung bekannt hat, und zu hier eintreffen, um einen größeren Theil des Sommers L veröffentlicht die mit folgenden Staaten abge\{lo} Rer- worden sei, obwohl er ein bloßer Kauffartheifahrer gewesen |e | dem sie sich auch noch heute bekennt. Nun; meine Herren, dieser Ufern des Starnberger Sees zu verweilen an den | träge über gegenseitige Gewährung von R L L. t und Waaren für die Hudsons - Bay - Compagnie an Bord ge- | Ausspruch würde durchaus nicht ausschließen, daß, wenn eine große
Zum längeren Aufenthalt daselbst sind d ,_| llen vom 19, Februar 1870, Ba echtshülfe: mit Na Y habt habe. Majorität in der Vertretung des Landes sich fände, die der Regie sind der Herzog und die Luxemburg vom 22. März 1870 yern vom 11, März 1870, — 9%. Mai. Nach hier eingetrossenen Berichten sind die | rung kund gäbe: wir wollen Prämienanlcihen überhaupt nicht, daß | 264°