1870 / 123 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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| A &lähen- Herzogin von Alençon (Herzogin Sopbie i i __ Das »Journal offiziel« macht ferner bekannt, daß die | Fenier von den kanadishen Truppen zurückgeworfen worden

Negierungs- |. Landrätblicher Namen „inhalt hier angelangt. 908 : ophie in Bayern) Ast ¿gmmission für die Revision des Code d’instruction cri- | und haben hbierbei 2 Todte und S ee P Der

Bezirk. Kreis (Amt). der, einzelnen j r dazu D Durch eine zum Vollzuge der betreffenden Besti "elle definitiv gebildet ist. Sie besteht aus dem Minister | General O’Neil wurde auf der Flucht von den amerikanischen Vorwerke. Ge L er Art. 13 und 15 des neuen Civilprozesses erl immung Allivief als Vorsigenden, Professor Ortolan als Stellvertreter | Behörden wegen Verleßung der Neutralität verhaftet.

Oitucte, | höchste Verordnung werden das Stadtgericht und ets Al, Wz Vorsißenden, dem General - Advokaten Bódarrides, den Amerikanische Truppen sind zur Ueberwachung der Grenze

as (t Hólie, Gery und Smith, sowie dem Professor | von Kanada angekommen. Die Fenier sollen sehr ent-

Mrg. | R. gericht Münche ; : en l, D. Tar j Bezir ufstin- Isar und das mit leßterm verbun, Räthen Gs Mitgliedeen und den Herrn Bonnier-Ortolan, Ad. | muthigt sein.

Osnabrück. Aurich. Pewsumer Mehde ¿ E Handel8gericht als diejeni i j

E -Mehde..| 2882| 3: : ; _Diejemgen Gerichte b ; Malette a H E : 5 / ]

J __» Schtthaus| 242 2 2 O UGe Staatsangehörige, E in E E Welt ires, Picot und Potier als Sekretären. Die Kommission Weiteren hier eingetroffenen Berichten zufolge ist der

T C O ai. 208| 79 diensfili N Sf eLterritbujalität genießen, oder mit sar ird morgen r enne Sinns A bélite ünlädaitE E Lo General O'’Neil, im Gefängnisse zurück-

Ger. L i Hie Bescheidu g verwendet sind, 2) der Fiskus, (ofes hr Die Mini er versammelten sih heute unter dem orsiße | behalten worden, da er die für feine Freilassung geforderte

5 E O. 7 scheidung des betreffenden Anspruches in Verw n M, s Kaisers in den Tuilerieen. Die Diskussion soll eine ziem- Kaution von 20,000 Dollars nicht erlegen konnte.

z E 162/115 wegen in erster Instanz zuständige Stelle ihren Sik valtunz jh lebhafte gewesen sein, da mehrere Minister mit den Erklä- New-York, 26. Mai. Der Präsident des Fenierrathes

5 Se t 108 chen hat, und 3) die Civilliste Sr. Maj. des Königs in Mi „ungen nit einverstanden sind, welche der Finanz-Minister in hat eine Proklamation erlassen, in welcher er den Einfall des 13! 90 allgemeinen Gerichtsstand haben sollen. Eine v, ul Ner Budget-Kommission ertheilt A0 E ta A Srenie E n ¿vere und ohne Ermäch-

in welche unter der Anklage, igung des Fenierrathes geschehen bezeichnet.

L Berectntauna 2 ; o C Eschwege. [Same 783 24 | »Regierungs-Blatt« publizirte Königliche Vollzugsve Die Zahl der Personen, Wichmannshausen .| 334| . zum Civilprozeß enthält Bestimmungen über di rordnuy am Romplot betheiligt zu haben, vor den hohen Gerichtshof le Unterhal Me nmen sollen, beträgt 40; der größte Theil der übrigen soll Aus dem Wolff’ shen Telegraphen-Büreau.

Syiblar. Wabern. 370| gelder bei der Personäalhaft. fom assel. Rothwesten (4 O87! 14 B74 j 1 Freiheit geseßt werden. Der Beschluß der Anklagekammer. j j i Di di s h IQ ; E j in ; L 4 übedck, Freitag 27. Mai, Vormittags. Defterreich-Ungarn. Wien; 25. Mat Gestern Mi Gi ihon in den nächsten Tagen erlassen werden. Eröffnung dee A Qübec-Kleinen ie am T A

tlolendura, uan... 47 as y | j O S Walkersdorf (G E die Kaiserin und der Kaiser der Großfürst _ 96. Mai. Siebzehn Deputirte der Linken, unter ihnen | finden uts, nats 401 S : owna von Rußland im Grand Hotel ej j Feratry, Betmont u. A., welche den gemäßigten Elementen London, 27. Mai, Vormittags. Aus Toronto s Ran e 9 u S ; ab. Die Großfürstin sezt heute früh ihre Rei 4 dieser Partei angehören, haben gestern eine Zusammenkunft | einget N rit lae ift die B Hier Wiesbaden. | Oberlahnkreis. [Mari nenrode O em Kaukasus mittelst Separatzuges der Staaätsb ui Picard gehabt und eine neue Fraktion gebildet eingetroffenen Nachrichten zufolge ist die Bewegung der enier i N ¿ Pesth, 24. Mai. Am Unterbause f ( j ahn fort, bei Picard g Ü g i an der Ostgrenze von Canada vollständig fehlgeschlagen. Die

zu Villmar 102! 91 Bericht der Finanzkommission über die Eisenbahnlinie Cg Portugal. Lissabon, 26. Mai. (W. T. B) Has E Inne Essezy neue Ministerium is ernannt und folgendermaßen zusammen-

Karlstadt. Minister-Präsident f Andrá j Abgereist: Der Staats- und Minister L er- Präsident Graf Andrássy zeigte an, di tin y ces : / ? r für Handel, Ge- onyahy zum Reichs-Finanz-Minifier u t, d M sekt: Saldanha, Minister - Präsident, Minister des Krieges j / erbe uh, (sende rben, Graf” von Zuetiplih, nag | Lst mam Mister ermann wurde. Dic Regte nin sit Le naten und 'bes reges Asia, Mnlsier des E S e 207 Mat Im E E gh i Ae und N Die i Minister A beute Berlin, 27. Mai. In der] vorgestrigen, lehten i E ———— | gestrigen Sihung. Mutbentieet Lu) e u rve dag Proto l Reid geleistet. i Sizung des Reichstages des Norddeutschen Bundes N icht amtliches. Im Oberhause wurden die und dem Oberhause übersan, F" us Lissabon, 25. Mai, melden Telegramme, daß nahm der Bundesbevollmächtigte, Staats- und Finanz-Minister a A d | S n e im Unterhause vorg 1 Dienstag Abend Volkshaufen ‘unter dem Rufe: »E8 lebe | Camphausen, bei der zweiten Berathung über den Antrag a erlin, 27. Mai. Se. Majestät der Agram, 24. M A A Geseße ebenfalls verlesen, M iberische Union!« die Straßen der Stadt durch A der Abgg. von Blankenburg, von Hennig, Dr. Löwe und Ge- n M E o geftern Nachmittag 1 Uhr im Weißen Saale | Kaiser nicht empfan ai, Die Grenzer - Deputation ist yoy [d eri ' ( JOON, nossen, betreffend die Annahme des vorgeschlagenen Gesehes lden Reichôta E den feierlichen Schluß des Ersten ordent- | Heimath zurü angen worden. Die Deputation kehrt in ibu Rußland und Polen. St. Petersburg, 95. Mai. | Über die Ausgabe und den Vertrieb von Inhaber - Papieren O T N und ertheilten Scwei | Die »Rus}s. Tel.-Ag.« meldet, daß am 8s. Mai der Großfürst 28 e 09 dem Abgeordneten Müller (Stettin) das : atibor 3weiz, S | i Nis jewi | | - V : Moltke und dem General-Adjutanten und M Ge- vom E N Der Bunde®rath hat ein inteot Woronesh O Voi getomitten D E “Meine A der vorleßte Herr Redner hat der preußischen Re- neral des IV. Armee-Corps, von Alvensleben, Abschieds-Audienzen. | Mission von Sachverständi ern unter Mitwirkung einer Kon F} "Ner »Reg.-Bote« theilt mit, daß mit Genehmigung: des |-gierung, insbesondere demjenigen, der E i ihren Vertreter. betrach- Heute empfingen Se. Majestät den ad Mien, E Aubsabrung der Maß l e ausgearbeiteten kombinirten, di Kaisers Ende D: Sinors U Tiflis eine Sye eiienifion tet, verschiedene Vorwürfe gemacht. Jh würde für mi nicht voll- den Gesandten , General à la suite von S T án chren- B O N l O G _Vewichts8gescße vom 23. Dezembn e t di [l Ich Gi Maßregeln i e Lz ständig in Anspruh nehmen können, der Vertreter der preußischen militärische Meldungen im Beisein des stell vertretend L nabmen E B : d nd Gewicht) und vom 14, Juli 1868 h eingeseßt werden soll, welche die Maßregeln in Erwägung ZU | Regierung zu sein; ih habe hier nur zu fungiren als einereder vielen | enden Komman- erordnung die Genehmigung ertheilt. nehmen hat, die gegen das Eindringen der Cholera aus Persien | Bundesbevollmächtigten, die Preußen gestellt hat; aber ih glaube do zu treffen sind. meine Stellung hier dafür benußen zu dürfen, um Vorwürfe, die der

dan j y ten und dann die Vorträge des Generals von Treêëckow und Der Bundesrath empfiehlt der Bundesversammlung dz 4 : E Der französische Gesandte, General Fleury, verläßt, wie | preußischen Regierung gemacht sind, n ihrer A Unrichtigfkeit U en meyrma ezug genommen

Obersten von Stichle im Genera! j if S alstabe, sowie des Haus-Mini zwischen der Schwei T ;

reiherrn t ' »aus-Ministers R ochweiz und Frankrei N ral 1

Greih von Schleiniß, entgegen. / | 1869 in Paris abgeschlossene Nb E neen _ N die »St. Pet. Q.« meldet, anfangs Juni seinen Posten, um sich | nachzuweifen. Der Beschluß, a Bezuq i

E auf Urlaub nah Paris zu begeben. worden is, den das preußische Abgeordnetenhaus in seiner Sißung

t, lautet wörtlich, wenn es mir ge-

Die vereinigten Ausschüsse d i N E A : [e g d\chüsse des Bundesrathes des nebmigung, senbahn Genf-Annemasse-Annecy, zur 6 E A

Norddeutschen Bundes für ie F U I Daum v, für das Landheer und die Festungen Auf Grund des d

Laufende Nr.

ie di (7 P : i Dánemark. Kopenhagen, 24. Mai. (H. N.) Der | stattet ist ihn zu verlesen: das Seewesen und für Aa die vereinigten Ausschüsse für Baujahr 1870 ausgeführt ritten Bestandaus8weises über die in M König und die Königin sind heute Nachmittag in Begleitung »Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen j der König- üsse für das Landheer U die Seslungen 4 vereinigien Aus | Bundesrath die S at de F des Kronprinzen, der Kronprinzessin, der Prinzesfin Thyra, | lihen StaatBregierung Le n iglichen Stagtdregierung beabsichtigte wesen, der Ausschuß für ind für das See- | die Regierung von Wallis an ages von Fr. 35,000 an F des Prinzen Waldemar und des Prinzen Hans (Bruders des geordneten die von der Königlichen Staakêöregierung B L angeordnet. irg LUH L an As : Konzcssion ciner Prämienanleihe zu dem Betrage von 100 Millionen : Königs) nach der Sommerresidenz Fredensborg abgereist. Stern mit T. S natoiuvble niet bereiubar, hâlt.«

den Geseßentwourf über den Unter-

Ausf i D p G f Wms r , c é î , , ; m s|huß für Handel und Verkehr Belgien. Brüssel, 25. Mai. Der Erbprinz und 95, Mai. Die Folkethings- Adresse is mit 57 gegen Das is der Wortlaut des am 26. Oktober 1869 gefaßten Be-

stühungswohnsiß und der hielten heute Sißungen ab e T P nao i Dôinbur I 7 . ron ag Me I i n von Hohenzollern sind bier einge F 4 Stimmen angenommen worden. Es wurde ohne Abstim- | lusses. Bür ger G . Mai. In “der gestrigen Sizung der | wüvLden b ; I sich cinige Tage aufzuhalten. Dieselben F Mng beschlossen, daß der Präsident und die Vize-Präsidenten Mit diesem Beschlusse hat die preußische Staatsregierung ganz in e E wurde der Bericht der Vermittlungs-Deputation | y E E Ankunft von dem Grafen und der Gräfin des Thing die Adresse dem Könige überbringen sollten. Hol- | Uebereinstimmung gehandelt. Sie hat weder die damals in Frage S R betreffend die an Stelle der on Flandern empfangen. sein - Holsteinborg übernimmt die Bildung eines neuen Mis- E Oa ige Kont A A E fte es n der Mlltär-Deputation in die Broßbci ie S __ W nisteriums. Es heißt, daß Fonnesbech, Haffner und Nußhorn | f eine neue desfallsige Konzession ertheilt, oder que) nur S On Mitglieder, mit 67 gegen 51 Sum In der rige Unt eg Jrlaund., London, 25. Mai e ot S E 99 handlungen darüber gepflogen. Der Herr Redner hat statt an diesen „Feuß. Gera, 25. Mai. Bei der geste r gegenstand der Erörte au ssißung bildete den ersten Haupt E j ; Beschluß, wohl daran gedacht, daß in den Verhandlungen Aeußerun- Eröffnung des Landtags erwähnte da Sta n von 5 Willi rorlerung eine bereits angekündigte Resolution Amerika. Washington, 24. Mai. (Kabeltelegramm.) | gen gefallen sind: es wäre wünschenswerth, den Gegenstand im Wege von Harbou, daß die Einberuf : aats - Minister ; illiams behufs Abschaffung der Staatskirche in Das Repräsentantenhaus strich bei Berathung der diplo- | der Geseßgebung zu regeln. Die damaligen Vertreter der preußischen lich erfolgt sei, um für di erusung desselben schon jeßt ledig- Wales, Der Antragsteller stüßte sich namentli die That ff matischen Appropriationsbills den Posten bezüglich der amerika- Regierung haben anerkannt, daß dieses wünschenswerth sein möge. die Zustimmung A Gera-Weimar E ame Dissenters in Wales ungemein Sblreid f nischen Gesandtschaft in Rom. Mr. Jud stellte eine Resolution, | Es is A 4M Men Os S A E aeindbese j N E i en. Außer di : e auch mit historischen Grü s fl j & Y i S ; i errn Handels - Ministers Und er en Sie 1 N SOTA lage sei noch eine größere Anzahl TALGE O E M Staatskirche N Gen Gründen nachzuweisen, daß die die Gegenstände der Tagesordnung zu suspendiren, damit Ne U daß der Ressort-Minister für diese Frage nicht dex Finanz- es dem Ermessen des Landtags ied orhanden, bei denen n Wales eine Art Sonderexistenz genicße und Resolution Behufs Ermäßigung der Zuker-, Melasse- und Salzzölle | Minister, sondern der Handels-Minister ist damals shon ausge er jeßt sofort in Berathun s jedoch anheimgestellt bleibe, ob demnach abgeschafft werden könne, ohne die en ik St (s F um 33'/, pCt,, Kaffee- und Theezölle um 20 pCt., und der O Aben ‘wie großen Werth die Regierung darauf legen vornehmen wolle. Für A Elsenbabnwoni E E Len, Der Premier - Minister bestritt dic Sou Zölle auf Roh- und Abfalleisen um 22?/, pCt. einbringen De in dieser Frage die Ansicht des Abgeordnetenhauses kennen zu gese wurden in der heutigen zweiten Eu O N T f R O L empfahl dem Hause, die ne, Die Abstimmung ergab 102 Stimmen für, e M gegen | lernen, und 20 habe mir s Jene L Dn zu N die M : ere Kom- 3 en. ei der Absti x en ; ine Mehrheit von zwei Dritteln zu | nach jenen 2 orgängen im Oëtober 156 itglieder der preußischen Mmming Wurde M Bd E A : / Regierung der Landesvertretung gegenüber auch. noch andere Gelegen-

missionen zur Vorberathung ernannt Bors t: 20 Baden. Karlsruhe, 25. Mai orschlag mit 209 gegen 45 Stimmen abgel iner Suspendirung der Gegenstände auf der Tagesordnung u Gel ) e, 25. Mai. Das gestern erschiene Ím w i gelehnt, T | iten be : inen Aus en herbeizufüh ne eiteren Verlau S | : -_| heiten benußt haben, um einen Ausspruch derselben her eizuführen. | fe der Sißung brachte Foroler feine erforderlich ist, war E ed 1 Mebrbeit As für | Diese selbe Stellung, welche die Regierung damals einnahm, daß fie j Gs nämlich zu wissen wünschte, was denn die Mehrheit der Vertreter des

Geseßes- und Veror as ; : 2 , herrliche Verordnung: den Vollzug des Gesehen de Li nded | qegen ansleende Kathe, bie sanittspolizeilichen Süritt Y A dung der Einfuhrzölle | P und die Verwaltung der Stiftungen betreffe: E Räumung der SUTG Aue A ein. Craufurd beantragte di: eine Ermäßigung der Einfuhrzölle ist. Landes will, nimmt sie auch noch heute cin, : 1. Verordnung des Ministeriums des Innern: den nD, Antrages all cauer-Gallerien, und mußten in Folge dieses Der Depeschenwechsel zwischen dem englischen Gesandten Wie fie selbsst im Allgemeinen, im Prinzip, über diese Frage des Geseßes über die Rechtsverhältnisse und wn en So ua rech1 A d A Nichtmitglieder, die Stenographen mit einge und der amerikanischen Regierung ist von der leßteren ver“ | denkt, darüber hat sie ja auch damals feinen Zweifel bestehen lassen, der Stiftungen betreffend. ie Verwaltung R as Haus verlassen, bis die vier Stunden währende öffentlicht und dem Kongresse vorgelegt worden. Es geht hier- | indem in der Sißung am 12. Oftober 1869 der Herr Handelsminister

Württemberg. Stuttgart, 24 ; i St erung beendet war. Gegen 11 Uhr Abends wurden dic aus hervor , daß die amerikanische Regierung britischen Dam- | im Namen des Staatsministeriums die Erklärung abgegeben hat, die Sergei Romanoffski g N Mai, Der Prinz enographen wieder zugelassen und vernahmen, d f An- pfern die Passage durch den Sout St. Marie Canal nur dann | da beginnt es wird mir gestattet sein, wenigstens die Anfangd- Mittag von hier wieder leand von Leuchtenberg, ist heute M 77 L A Aubou die Erörterung auf einen Monat ver- Y verweigert hat, wenn sie Kriegsmaterial an Bord führten. | worte M ad zu P j 16 Nees O oel

Bayern, München, 25. Mai iseri A Mr. Thornton indessen beschwerte sich unterm 18. Mai bei der mienanleihen mit angemessenen Grunden B er Standy

¡O wi j 9. Mai. Die ; ; e, ; em Land rinzipiell nicht entgegen. « Das ist der Standpunkt, zu

Oesterreich wird in der zweiten Hälfte des N its „Frankreich, Paris, 25. Mai. Das »Journal offiziel« Regierung darüber, daß der Dampfer ? Chicora« angehalten | daa e eas die preußische Staatsregierung bekannt hat, und zu hier eintreffen, um einen größeren Theil des Sommers L veröffentlicht die mit folgenden Staaten abge\{lo} Rer- worden sei, obwohl er ein bloßer Kauffartheifahrer gewesen |e | dem sie sich auch noch heute bekennt. Nun; meine Herren, dieser Ufern des Starnberger Sees zu verweilen an den | träge über gegenseitige Gewährung von R L L. t und Waaren für die Hudsons - Bay - Compagnie an Bord ge- | Ausspruch würde durchaus nicht ausschließen, daß, wenn eine große

Zum längeren Aufenthalt daselbst sind d ,_| llen vom 19, Februar 1870, Ba echtshülfe: mit Na Y habt habe. Majorität in der Vertretung des Landes sich fände, die der Regie sind der Herzog und die Luxemburg vom 22. März 1870 yern vom 11, März 1870, 9%. Mai. Nach hier eingetrossenen Berichten sind die | rung kund gäbe: wir wollen Prämienanlcihen überhaupt nicht, daß | 264°