1870 / 132 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2259

2294 9% des | Bataillon is bekanntlich von König Friedrih Wilhe Art. 4. Die Volljährigfkeit tritt von jeßt an für beide Geschlech- iti Würt- | durch die Allerhöchsie Ordre vom 30. Dezember 1 t mi Pee Aden außerdem burd Voten Jahre, so wie für in, D iindunea Ver n n T1 Mp Donsbrisics, San: temberg, Baden und Hessen, die Fortdauer des Joll- und | gestiftet und zum ersten Male am 1. April 189 deitpunkt ieb att Vie Vormund in bee BAR u diesew | mungen Über den Schuh des seite up tmángel 3) die Bestim- zandelsvereins betreffend, vom 8. Juli 1867 (Bundesgeseyblatt | aus Kommandirten sämmütlicher Infanterie - Regimenter iy F Mündel beendigt und wird die Vorschrift im Art A e tee der | thums. Art, 59b. Die Bundesgeseß F O O ANISeD Eigen- S. 81) is von dem Präsidium des Deutschen Zoll- und Han- | Potsdam zusammengetreten. Bei der Stiftung des Bataillong Kormundschaftsordnung dahin abgeändert. 09 Uner 2 der | werden auf dem Gebiete des Obliaattoiene und Sonfurai ausgedehnt del8verein8, nach Vernehmung des Ausschusses des Bunde®§- | war die Absicht leitend, durch dasselbe die Uebereinstimmun Art. 5. Männer können nur, wenn sie das Volljährigkeitsalter auf die einheitliche Normirung des Schuldbetrieb-Verfahrens diu rathes für ZJoll- und Steuerwesen, folgenden Hauptämtern, des Exercitiums bei der Infanterie zu erhalten. j erreicht haben oder für volljährig erklärt worden sind, eine Ehe | üb Genf, 5. Juni. Gestern hat der Große Rath ‘das Ges und zwar: A. im Königreich Preußen: den Hauptämtern zu Die Communs waren zu dieser Feierlichkeit wie in dey liefen. « hictié G Uber die Wablreform mit fünf Wahlkreisen und sieb 8 Wandsbeck und Neustadt, im Herzogthum Lauenburg: dem | früheren Jahren mit den preußischen Wappen und kriegerischen Ln “Tr O ag. Juli 1870 in Kraft. Le goortet mit 49 gegen 33 Stimmen in dritter B i Hauptamte zu Lauenburg, und B. in der freien und Hanse- Emblemen dekorirt. Ueberall entfalteten sich die preußischen Mädchen, L O aO o 4 Hemmung, hung angenommen. era- stadt Lübe: dem Jollvereinêländischen Hauptamte zu Lübeck englischen und Großherzoglich sächsischen Fahnen. | its zurückgelegt haben, haben bis zum L Inte Jahr be- Großbeit Í der Königlich bayerische Grenz-Ober-Kontroleur Groß, an Stelle Das Fest wurde durch eine kirchliche Feier eröffnet, Um ff Jahre in an denjenigen Fällen, wo es seither ebli Can Ihre Majest V R und Jriíand. London, 6. Juni des in den Landesdienst zurücberufenen Königlich bayerischen den am linken Pavillon des Neuen Palais errichteten Altqy, ff gewesen is einen Ges{lechtskurator binzuzuziehen. M des Geheim E Sia, Königin hielt in Balmoral eine Sizung Qoll-Inspektors Sieben, mit dem Wohnsiß in Lübeck, als | unter den alten Buchen und Eichen stand das Bataillon Bremen, 7. Juni. Bei dem gestrigen Brande wurden | Earl de G io aatdraths ab, bei welcher der Conseilspräsident Nereinsfkontroleur beigeordnet worden; und unker Um 11 Uhr Vormittags traten Se. Majestät der König in ff 12 Packhäuser und 20 Wohnhäuser zerstört. Viscount Cz S Ripon, der stellvertretende Oberstkammerherr Nr. 499 die Ertheilung des Exequatur als Konsul der | Begleitung Ihrer Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und Lippe. Detmold, 7. Juni. Die Geseßsammlung für | Clerk (aberste A und Mr. J. Moncreiff, der Lord Justice- Republik Peru zu Frankfurt a. M. an den Kaufmann Eduard | seines ältesten Sohnes, des Prinzen Wilhelm, der Prinzessin ff das Fürstenthum Lippe enthält eine Bekanntmachung vom Der f erichtsbeamte) für Schottland, zugegen waren Mueller. Karl, des Prinzen Friedrich Karl, der Prinzen Georg und Albre F 1. Juni 1870, die Ertheilung von Legitimationsscheinen zum | de Lavalette ranzösische Botschafter am hiesigen Hofe, Marquis Berlin, den 8. Juni 1870. : _ Nicolaus, der Prinzen August und Wilhelm von Württemberg Gewerbebetriebe im Umdherziehen betreffend. Den darin 2B «i: Q , ist aus Paris hierher zurügekehrt. DYeitungs8-Comtoir. und anderer Fürstlichen Personen, der Generalität, der früheren haltenen Bestimmungen find die für das Königlich preußis Sähid, s er »Financier« giebt folgende Erklärung über die E E O E E Staatôgebiet 4A Vorschriften zum Grunde gelegt M ausgestellten Anspruhscertifil I FleErcuiGer Bonbovefines / am Königlichen Hofe und vieler Offiziere aus dem Neuen Palai Das diesjährige Manöver d “Divi F Ich ate: Abgereist: Se. Excellenz der Kanzler des Norddeutschen | zu dem Bataillon. Nach der Liturgie , ausgeführt n ciner Bekanntmachung der Regierung n R as mea E erreichische Fonds aus dem offiziellen Courszettel Bundes und Präsident des Staats-Ministeriums, Graf von | dem liturgischen Chor der hiesigen Garnisonkirhe und von der ff finden. e statt- Aus\chusses an do N Rubrik »Diverse« dur die Certifikate des Bis8marcck-Schönhausen, nach Barzin. Kapelle des 1. Garde-Regiments, hielt der Hof- und Garnison Bayeru. München, 6. Juni. Jhre Majestät di hat sih die Frage A N R uDiger erseßt worden sind, Der General - Major und Commandeur der 2. Garde- | Prediger Rogge die Predigt, in welcher er zugleich die Bedeu- Königin-Mutkter wird sih künftigen Diensta ua (E | Schon dadur wirft sich diese Srañe n und was repräsentiren sie ê Infanterie-Brigade, von Pape, nach Schlesien. tung des heutigen Festes für das Bataillon in ergrei wangau über Jun8bruck g von Hohen- | zettel mit Pfd. St. 1 Grage auf, daß die Certifikate im Cours- g g greifenden F {wang L nach Berchtesgaden begeb d Pf 00 aufgeführt sind, während L O. “n Der General Major, und Commandeur der & Garde | Worten Pei bem Ange auf dem Piae vor der dee Y Verdali§ es vom Abg, Grei e R nfanterie-Brigade, v01 , nad : : vor Sr. Majestät dem Könige auf dem Playe vor der Gar Bezüglich des vom Abg. Greil e e Antwort is, es sind Anspruchscertifik ic ( Der General - Major und Inspecteur der 4. Ingenieur- | tenfront des Neuen Palais. statt, und dann wurde das Va referats Über die A ama ha Ute I Ai ads Ansprucscertifikate repräsentiren feinen Inspektion, Klo, nach Tepliß. taillon zur Tafel geführt, wohin aub Se. Majestät der König N, K.«, daß die Abstriche, welche beantragt werden, sich auf betretfciive Inhaber A Se Werth des Anspruchs, welchen der und die Königlichen Prinzen und Prinzessinnen vou Neuen ff verschiedene Etats im Gesammtbetrage von 23,112 604 F. be- den Anleihen von 1862 Ind Ia aae A von Pfd. St. 100 aus Bekanntmachung. Palais aus Sich begaben. Allerhöchstdersclbe, dort von dem ziehen (Über die Etats für die Staatsschuld, das Bauwesen ‘und | Entschädigung für den ihm dur die o E U A auf Vom 1. Juni cr. ab wird die Greiffenberg-Friedeberger Personen- Offizier-Corps des Bataillons unter Ueberreichung von Wein, ff die Armee werden Spezialreferate abgefaßt) und daß diese nen Verlust erhoben hat. Man wird sich pas irung erwachse- Post bis Flinsberg Bad ausgedehnt und wie folgt coursiren.: Salz und Brod empfangen, nahm den Pokal und leerte ijn Eummen um 2,055,491 Fl. gemindert werden sollen. So Convertirung den Bondsbesißern eine Steuer von 16 pCt e diese aus Greiffenberg um 6 25 früh, nah dem Toast auf das Bataillon und das preußische Kriegs. sollen am}Etat des Ministeriums des Aeußern mit 481,433 Fl Ge Abzüge und Belastungen auferlegte. Das Prinzip N in Flinsberg Bad um 850 Vorm. » heer, der mit tausendfachem Hoch von der Mannschaft erwidert F gestrichen werden 118,250 Fl. ; der Etat des Justiz-Ministeriu ns E A wurde von der österreichischen Regierung anerkannt, in- Gu O tas Bad um 7 E H wurde. Dann hielten Se. Majestät der König und die König mit 6,144,769 Fl. würde um 522,160 Fl., jener des Ministeri i 8 A e eine Erhöhung des Kapitals im Betrage von 15 pCt. ge- in Greiffenberg um 10s See j liche Familie den Umgang um die Tafeln. Um 4 Uhr war F des Innern mit 4,902,300 Fl. um 588,150 tut E Er ia end uit der Frage befaßt, ob es in ihrer Das Personengeld beträgt 124 Silbergroschen für die ganze, S A ; e 00 | at / Fl, der des Kultus- | Macht stehe, die Entschädigung für einen Vert / 1 Meilen lange Tour; an Reisegepäck werden 30 Pfd. frei be bett großes Diner im Muschelsaal des Neuen Palais; an der Tafel, Ninisteriuums mit 5,159,275 Fl. um 463,328 i stimmen, 1 ) die Entf Gädi n Bertrag8bruch selbst zu be- 91 D ge Tour ; segep Pfd. f f : | l I) 328 Fl., der des Finanz- , Und ob die Entschädigung genügend sei od 4 welche aus 120 Couverts bestand, nahmen die Allerhöchsten Ministeriums mit 950,677 Fl. um 86,858 Fl., der des Handels- es nicht, denn während sie nur 15 pCt. beträgt Tau a de E seits zu der Besteuerung mit 16 pCt. not andere “ele

Beichaisen werden nur in Greiffenberg gestellt. f ( i h Er ; und- Höchsten Herrschaften Theil, auch die früheren Comman F Ninisteriums mit 4,395,408 Fl. um 158,055 Fl. vermindert Abiage: die in M G , die in ihrer esammtsumme ein ganz Beträcht-

Nr. 498 auf Grund der Bestimmung im Artikel Vertrages zwischen dem Norddeutschen Bunde, Bayern ,

A: Deer r E E E E 2 Es m R r Fbr etnge arbemereonäfenflandtpasrncnp enun M s lin E Pa E pa dern -MEr-pep-eterDH F eAST Mb Wn E m Det ra

Von demselben Termine ab wird bei den an die Greiffenberg- ch | deure und das Offizier-Corps des Lehrbataillons waren pye werden u. st. w. : lihes ausmachen: Silber- anstatt Goldzahlung; Zahlung in

linsberger Personen-Post anschließenden Post-Transporten zwischen O n Ï PAeNn. m acmiilia Urde , M. « zog chmittag wurde von der Mannschaft des Lehr F Hesterreih-Ungarn. Prag, 7. Juni. Die Königin | Wien anstatt in London in Pfund Sterling; der Verlust eines

reiffenberg Stadt und Bahnhof Personenbeförderung stattfinden. Das Personengeld beträgt 2 Silbergroschen pro Tour. Reisegepäck | Bataillons »Wallensteins Lager« aufgeführt, zu welchem di: M) ; | i Veit der ¡e Mi z f i : i er Belgier wird heute 2 i Fj : ünsti ; y ae wird, soweit der Raum des Wagens die Mitnahme desselben gestattet, | Bühne in dem mittleren Portal der Colonnade errichtel war V in Prag nlkindas R fb n E A U E Ae l s e A T Uran ean e in Englisch Sterling gegen eine inländische Schuldverschrei nte

D rshreibung unter

ohne Gewich1sbeschränkung frei befördert. Im Neuen Palai L ; S 5 870 Palais war ebenfalls Theater von den Königliden F Ferdi top : M, Liegni, dit 24 O Sber-Poßt-Direltoë: Hofschauspielern und dem Königlichen Corps de Ballet aud 2 bia reit bu Sani Anna in die Hofburg be- | anderen Bedingungen. Die Abschä O

Oltbinus. Berlin, und am Abend beschloß ein Feuerwerk das Fest. Furück nigin unmittelbar nah Belgien | Entschädigung an die SMAIILÄUPigoe, v GoOden Ank U if

S, i außer dem, was sie schon erhalten hab 15 e : | Shweiz. Bern, 3. Juni Ans\ n ; : en/ 15 pCt., und ein solcher

; ] e l N . ern, 3. Juni. Aus den An pruch würde verzinsbar sein. So vic i Nichtamtliches. Gra A O n O a ENEE Naa, E Dundedrathes Al die geseßgebenden Räthe, bele. Die Meutsion P Mario der dann erhebt f bie aribevé Deage Buenven; Seil s Se cil ratitdeit - Bormidtag mittags hier ein und nahm im Hotel Royal Wohnung. 7 aae as, B ie N Sn Jevuoradohane womit werden sie sich bang Wten R l e und 11 Uhr fand am Neuen Palais zu Potédam das Fest des Ems, 5. Juni. (Cobl. D.) „Der Kaiser von R ußland Ausländer, welche Aufnahme in das Schwei O G Absaß. | dann stellte die Sache sich sehr cinfach, und die Certifikate O ves Lehr-Infanterie-Bataillons in der gewohnten Weise statt. begab si in Begleitung des Prinzen Alexander von Hess haben zuerst die Ermächtigung des ulte f a O 15 Pfd. Skt, repräsentiren, in Wirklichkeit aber ist ihr Betrag eine Sache Se. Majestät der König, umgeben von den zur Zeit gestern Nachmittag um 5 Uhr mittelst Wagen nach Neuhäusel aas dieser Behörde beschränkt sich auf die Verhältnisse des Gesu- E fra zwischen der Regierung und den Bondsbesißern. Wenn anwesenden Mitgliedern des Königlichen Hauses und einer zur Jagd und kehrte nah 10 Uhr Abends wieder hierher zu [t ers zu seinem bisherigen Staat8verband, und cs soll die Ermäch- * Palais E den Ausgleich auf die lange Bank schiebt, dann wird zablreichen Suite, wohnten dem Gottesdienst im Freien, bei | rück. Prinz Alexander von Hessen reist heute na E U auf den Nachweis, daß dieser Verband mit Fondsbörse gehoben i M Ns Le und der Bann von der welchem der Garnison-Prediger Rogge eine auf das 50jährige Jugenheim zurück. i : dieser Ermächti i Regens gelöst ist, Ohne Vortveis | zu zahlen haben ; falls aber die Re en gers tlihen Abschäßungswerth Bestehen des Lehr-Jnfanterie-Bataillons bezügliche Ansprache Mecklenburg. Schwerin, 7. Juni. (M. A) L! Mhürgerreht P Mi Et Ausländer ins Kantons» | freundlichen Ausgleich zu omen, bedar na Pa 1 Met an die versammelten Zuhörer hielt, bei, nahmen demnächst Großherzog und die Großherzogin sind auf der Rüreit ur Ehe wird unter den Sup des Bund 2 43a, Das Recht | Ausgleichung unter beiderseitigen Konzessionen atifindén, Wie wie den Vorbeimarsc des Bataillons ab und begaben Allerhöchstsih | von Italien am Sonnabend, den 4. d. M, über München undFarf niht beschränkt werden aus ökonomischen R „gestellt, Dasselbe | seben, nennen wiener Blätter die Ziffer, auf der ih eine B léidutn mit den Mitgliedern des Königlichen Hauses, den übrigen Coburg in Rudolstadt eingetroffen, und gedenkt der Großherz Küdsicht auf das bisherige Verhalten Paus en oder aus | erwirken lasse, 10 Pfd. St.7 hierzu is jedoch zu bemerken V id Fürstlichkeiten und dem Gefolge zur Speisung der Mann- ant 16. d. M. nach Schwerin zurückzukehren. Die Herzogin en. Die in cinem Kanton nacl) eiti C DARE ADLBECE Le wahrscheinlich nicht in eine Baarzahlung, N haften. Um 2 Uhr fand ein Diner im Grotten-Saale, dem- M E O g D N E ies Geseh vou jen, Dur dén Ag d hangen Eidgenossenschast anerkannt wer: | auflösen würdene österreichischer Bonds oder deren Aequivalente

. ¿ 1e ubUlizirle | Í der Ehe erwirbt die Frau das Heimc ; ; t A)

f Le Heimatrect 7. Juni. Die von der österreichishen Regierung kaum

nächst eine Darstellung von Wallensteins Lager von Seiten GRIEE S COPER l ) i t g 3. Juni 1870, betreffend Aufhebung einiger Beschränkungen der i Mannes. Durch die nachfolgende Ehe der Eltern werden vorehe- | ej j ; ;

9 geborene Kinder derselben legitim. Jede Erhebung von Braut- eingeleiteten Ausgleich8verhandlunzen mit den englischen Gläu-

: bigern sollen auf dem Punkte des Wiederabbruchs stehen.

a Ans A S ne Dort ing n A des Gandlungsfäbigkeit, lautet im Auszug euen Palais dur da nigliche Corps d et / 1 U : zuge: intUaRgehi; egiti Gestern Vormittag as Se Majestät p König mit Art. 1. Die bisher geseblihe Geschlehtsvormundschaft (00 si n N Oran na Abgaben ist fernerhin unzu- dei T0 Ubr-Zuge von Potsdam n Mellin, begaben Uller- sexus) wird hierdurch aufgehoben. bird vewäbrleift N Verhältnisse. Art. 44. Die Gewissensfreiheit Fraukreih. Paris, 6 ; : höchsisih mit Jhren Königlichen Hoheiten der F au Prinzessi Volljährige unverheiratihete Personen weiblichen Geschlechts ut! Wten Rechte darf Ni Jn e Ausübung der bürgerlichen oder politi- Kaiserin enipfin A Juni. Der Kaiser und die S L Q : E ) r rinzen Wittwen bedürfen weder, wenn sie vor gerichtlichen oder andert! der zur B l iemand E Glaubensbefkenntnisses willen beschränkt Ges bte Q ? Uen vorgestern den Königlich großbritannischen arl, dem Kronprinzen, den Prinzen Friedrih Karl und Behörden auftreten, noch auch zur Vollziehung von RechtsgeschäftMnand ist geh R einer religiösen Handlung verhalten werden, Nie- Sesandten Lord Lyons und nahmen von demselben ein eigen- Albrecht (Sohn) direkt vom Bahnhof nach Charlottenburg und | mögen diese eine Veräußerung oder die Eingehung einer Verpflichtun) teligionsgenossensd für eigentliche Kultuszwecke einer Konfession oder händiges Schreiben der Königin von Großbritannien entgegen besuchten daselbst, als am Sterbetage Ihres hochseligen Vaters, | betreffen, der Mitwirkung oder Zustimmung eines männlichen Bb hfenntniß Den Steuern zu bezablen. Das Glaubens- | 1N welchem diese die Geburt einer Tochter des Prinzen von das Aqu orm. it g d Ran. a ‘Bud. fil à iinóa Bit d das mit Eil kn, Art O et g s M Mer eie E d S mittheilt, m c hielten zunä ie Hofmarschä rt. 2. Durch die vorstehende Bestimmung wird da ine ; Z bung des Gottesdienstes if Ueber die j ; dex E ralMiulane Ms Lregcrow E n Ehefra iht b See Rechtöverhältniß des Mannes und! den Ordn) ae "Religionsg nes nschaft [00 dne “Un: L E örper ergeben die {es vorliegenden Berichte das Y Sv. : efrau nit berührt. O a nsgenossenschaft im ganzen Um- | Si 5 : z Gui S gupprgen G Majestät A Bundeskanzler, Jedoch fällt auch für die Ehefrau die Bestellung und Zuziehutl dunde T le Cdgenossenschaft gewährleistet. Den Kantonen ote: deri R L In a Sißung am 3. d. M. richtete Cochery an die en Bismarck-Schönhausen, vor seiner Abreise nach Varzin, | (ines besonderen Geschlechtsfkurators in den Fällen, wo dieselbe bibbWnd des F orbehaiten, für Handhabung der öffentlichen Ordnung | 2,.H ? ing das Ansinnen, daß sie für die bevorstehende Periode Friedens unter den Konfessionen die geeigneten Maßnahmen | k Generalrath8wahlen die öffentliben Versammlungen frei gebe. Der Minister des Jnnern wendete ein, daß das Geseh

dinirten allein in Berlin und kehrten mit der Fahrt um 84 Uhr | Statt fand, hinweg. j Kerbindlidtd ! treffen, Art. 53. Qweite Abtheil À f Art. 3. Die bisher selkenden Beschränkungen der Verbind" Wilten werden, sich in Wortitkbi heilung. Auch kann Niemand ver- 186 G L IKGT ! / gean elegenheiten einer geistlichen Gerichtsbar- | Von 868 ausdrüdlich nur von den Abgeordnetenwahlen spreche

Abends nach Babelsberg zurück; i t In y von Intercessionen oder Büraschaften der Perionen weiblichen t y L Das Lehr - Infanterie - Bataillon feierte am vonn O Taae E L Em die Authentica Ÿ rh B unterzieven YV111. Rechtseinheit, Art. 59a Es sollen | Und daß das Ministerium sih nicht das Recht i j 6. d. M. bei dem Neuen Palais und den Communs qua. E Rb ad Bam zusammenhängt) irban bierdur auf berden: E dan E E geordnet | die Gesetze, selbst solche, die es bekämpft hat, rotb Stad ‘hältnisse des Transports und der | legen. Daraufhin erinnerte Cochery, daß j aal , daß selbst das vorige

bei Potsdam das Fest seines s50jährigen Bestehens. Das | gehoben. 2824»