1870 / 148 p. 10 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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mancherlei Aenderungen und Verbesserungen in Folge münd-

licher Befehle an Ort und Stelle. : Dem Rohbau des Schlosses, wie er 1m Spätherbst jenes fen wurde, folate, nachdem inzwishen am 25. De-

zember der Dresdener Friede den zweiten Schlesishen Krieg beendigt hatte, im kommenden Frühjahr der Abpuy im Acußeren und der Ausbau im Inneren. |

Schon während des besonders S Winters war der

König öfters auf mehrere Tage nach PotLdam gekommen. 11. Juni hielt ihn zwar der Gebrauch

Vom 13. Mai bis zum l der Mineralquellen von Pyrmont fern von seinem Sommersiß; desto weniger eine sehr rege Thätigkeit

allein es herrschte nits d sehr auf dem Bauplaß’e, die Handwerker und Künsiler wurden zur

Eile angetrieben, und hon am 19. Juli war alles so weit ge- diehen, daß der König nach abgehaltener Jagd auf dem neuen Weinberge speisen konnte; wie es scheint, geschah dies jedoch ohne

alle Gäste.

Wenige Tage nachher trat er cine Bereisung seiner Pro- vinzen an, die bis zum September gewährt hak.

An der Außenseite des Schlosses zeigte sich zu dieser Zeit noch Vieles unvollendet. Die Bildhauer meißelten noch die obere Hälfte der Termen aus, und zu den Säulen der Kolon-

nade wurden die Fundamente gemauert. Nur das runde Vibliothekzimmer am östlichen Flügel des Corps de logis und das daran anstoßende Schlafzimmer waren schon gänzlich fertig, und es ist sehr wahrscheinlich, daß der König an jenem vor- erwähnten Tage in dem lehteren gespeist habe; denn der mar- morne Mittelsaal, der eigentlich zum S peisesaal bestimmt war,

ist dem Datum der lezten dafür bezahlten Rechnungen gemäß

erst im Dezember 1748 fertig geworden. : Am 28. Mai 1746 hat der König von Pyrmont aus die leßte Anweisung für den äußeren Bau gegeben; von der Zeit ab begannen dann die Geldbewilligungen sür den Ausbau und die Meublirung ded Innern, das eben}o sinnig wle práäch-

Die Veränderungen, welche später, näm-

tig geschmückt wurde. : l lih von 1786 bis 1840, damit vorgenommen worden sind, hat König Friedrich Wilhelm IV. fast durchweg wieder beseitigen lassen, in Folge dessen entspricht die jehige Einrichtung und Ausschmückung wieder ziemlih genau derjenigen zu Kong

Friedrichs Tagen. : Vom 15. April 1747 ab, zu welchem Zeitpunkte auch der des Schlosses

tiefe Brunnen an der Nord- oder Hintereite der König öfter den ganzen

Tage®8zettel des Königlichen Haus8haltes. Für den Juli aber weisen sie noch nit auf einen dauernden Aufenthalt im Weinberge hin ; denn es heißt immer nur: » Abends im Wein berg« oder »Mittags im Weinberg «. Beim 19. und 20. Mai verzeichnet Rocedenbeck ein erstes Nachtlager des Königs us seiner Brüder, der Prinzen Heinrich und Ferdinand, in Sans. souci. Wieder sind es die Berlinischen Nachrichten und zwar vom Sonnabend den 22. Juli 1747, welche darüber weiter Auskunft geben; dort heißt es: : »In der Nacht zwischen dem 19, und 20. Juli haben Seine Majejträt der König in dem neuerbauken prächtigen Sommer- Palais Sanssouci bei Potsdam mit Jhren Königlichen Hohci- ten den Prinzen Heinrich und Ferdinand zum 1sten Male ge ruhet. Vorgestern sind allda in Höchstderselben und des Hofes Gegenwart virle zur Auszierung des erwähnten Palais aus Franken verschriebene Meubles ausgepackt worden. «

M »Tage-Zettel-Buch der Königl. Hofküche« vom 17. Juli bis 11. November 1747 bezeichnet immer wieder nur »Mittags oder Abends Tafel im Weinberg«/, was dafür spricht, daß selbst mit jenem ersten Nachtlager noch kein dauerndes Bewohnen des Weinbergschlo\sses begonnen habe. Veranlaßt aber konnte jenes Nachtlager recht wohl durch die an diesem Tage bei Potsdam stattgefundene Truppen-Musterung sein; denn der König liebte cs, dann in der Nähe des Revueplaßes zu schlafen.

Wann das Lust\chloß von seinem Königlichen Erbauer den Namen Sanssouci erhalten, läßt sich nur annähernd be- stimmen. Kopisch sagt in seinem Werke S. 91, jedoch ohne dafür Gründe anzugeben, daß dies bereits 1746 »unstreitig in heiterer Stunde « geschehen sei. Sebr verbrei! t und sicher nicht unbegründet ist die Meinung, der König hat vei einem Spazier- gange auf der obersten Terrasse auf dice Stelie hingewiesen, wo er sich selbs cine Gruft hatte wölben lassen, und dabei zum Marquis d'Argens® gesagt: »Quand je seraïi là, je serai Sanssouci!« (Nicolai, Anekdoten, Hest 2, S. 203) und das sei die Veranlassung zu dem Namen gewesen.

Son im Juli 1747 datirt der König zwei Briefe aus Sanssouci, und zwar an Rothenbourg, 24. Julliet (Oeuvres tom. XXY. p. 553) und an die Markgräfin von Bayreuth, 96. Julliet (Oeuvres tom. XXVII. I. p. 161). Zu derselben Zeit enthält auch hon die oben angeführîc Zeitung8nachricht den Namen ; in den Papieren der Hoshaitung aber kommt derselbe zum ersten Male am 99 Oktober 1748 vor. Damals wurde der ganze Bau fertig und hat wahrscheinlich «auch erst die Be- festigung der Metallbuchstaben des Namens Bans, souci (dessen beide Bestandtheile merkwürdiger, aber wahrscheinlich bedeu- tungsloserweise durch ein Komma getrennt sind) über der mitt leren Thür des Marmorsaales nach der Terrassenseite hin statt gefunden.

Ruhe und stille Beschaulichkeit, nach denen der König im Gedränge unablässiger Arbeit oft verlangen mochte, traten ihm hier rein und umgeben vom Hauche würziger Lüfte wie vom milden Glanze des freundlichen Sonnenlichtes entgegen, und die Inschrift des Schlosses selbst ward ihm zum Mahnwort, daß tr daselbst in der Kraft eines philosophisch- gebildeten Geistes von

Jahres verla

bereits sein Wasser spendete, brachte d ] y anzen stlichen Flügel des Gebäudes

Tag in dem für ihn vollendeten 0 : zu, und es finden sich in den Küchenrewnungen an jenem Tage wie am 26. April Mittagstafeln »1m Weinberge, wie gewöhn- li « verzeichnet y denen die Prinzen Heinrich und Ferdinand von Preußen beigewohnt haben. Bei Roedenbeck in dem »Tagebuch oder Geschichtskalender aus Friedrichs des Großen Re entenleben« is in Bd. I. S. 141 unter dem 1. Mai 1747 zu es » Der König bezieht Sans» fouci zum ersten Mal und giebt darin große Mittagstafel von (0 Couverts, auch war Concert. Dle » Berlinischen Nachrichten a O t V z E S E O Malo | sich fern halten wollte, was mit dieser Umgebung und jene dam ganz neu erbautes ungemein B O E (M E E A 8 Sanssouci bezogen und allda des Mittag Uebrigens hat Frle ri 11. währen seines ganzen Lt 900 Couverts gespeist, worauf gegen Abend von dies Lustschloß noch gern »ma Sn genannt, während er da Kapelle ein Concert ist gehalten worden. « sehr viel später erbaute Neue Palais »mon Palais qs E Die «Berlinischen Nachrichten « enthielten damals die offiziellen souci« zu bezeichnen pflegte. Jm Jahre -17 50 schrieb B Hofartikel, sie sind also zuverlässig, wenn auch das Wort »be- e i E S moi le A E NN LTLE zogen« nicht für einen dauernden Aufenthalt genommen werden osophe de la Vigne (Veuvres tom. A. P- ). Uet selbst nennt sich Philosophe de SansSs0uCI1 zuersi in einen Briefe an Algarotti vom 99. Januar 1750 (Oeuvres tot

fann, indem dieser nach den Hofhaltungspapleren erst später fertigen Räume N / : :

©* T NNUOL, p. 706 1000 In drei Briefen an d’Alemberì aber:

lFrmite und Anachorète de Sanssouci (Oeuvres fo

eintrat. Allerdings würden die damals erst fe

nicht für eine R C N r E

bleibt aber doch die Annaymée einer Tafel im Freien oder unter FXY

der Kolonnade übrig. s , XXV. p. 8, 9 u. 18). Zu solchen großen Festtafeln hat das Schlößchen überhaupt

feinen Raum erhalten. Tedesmal, wenn 1m Lustschlosse auf

dem Weinberge gespeist wurde, finden ic Beitafeln im Stadt-

\chlosse erwähnt, und auch später blieb die eigentliche Hofhal- | :

tung noch lange in leßterem, indem es dafür auf Sanßs®souci in Berlin.

an Raum fehlte, besonders wenn der König Gäste hatte. Da- (S. Nr. 24 der Bes. Beilage.)

gegen konnte eine Tafel von bedeutender Länge sehr wohl unter 11

der Kolonnade aufgeschlagen werden, ganz so, roie dies alljähr- :

li noch jeßt bei dem Stiftungsfest des Cehr-Infanterie-Batail- |

lons untec der ähnli angelegten Kolonnade der Kommuns | :

beim Neuen Palais geschiebt. Erst unter König Friedri Wil- | lung einzelner Scenen aus dem Don T

helm IY. hat ein Umbau der Flügelgebäude hinter den Lauben- | im Opernhause gastirende italienische Gesellschaft mit 29

gängen aus Gitterwerk und eine Erweiterung und Erhöhung | Adeline Patti abgesehen wird ergiebt folgendes: t

l Den Don Juan sangen 11 Mitglieder Bi 20, nze

der im Osten hinter legenen Kastellans- | 1 Wohnung, in den Jahren 184 mehr Raum für die 386 mal und 11 Gäste 14 mal. Donna vir Ann Unterbringung und Speisung des Gefolges und der Dienerschaft | 28 Mitglieder 382 mal un i ; Donna i hut gegeben, als von Anfang her vorhanden war. | 24 Mitglieder 311 mal und 53 Gäste 89 mal; den Com i

fehlen auch die | 17 Mitglieder 398 mal und 2 Gäste 2 mal; den Don *

Für die Monale tai und Juni 1747

Mozarts Don Juan auf der Königlichen Bühne

Ein Ueberblick über die Beseßung der Oper bei der König! der Darsl

lien Bühne von 1790 bis 1870 wobei von Giovanni dur eint

tavio 12 Mitglieder 389 mal und 10 Gäste 11 mal : è De

Leporello 11 Mitglieder 383 ce . T L mal Und , E Sei fan n Mitglieder 400 mal, He Gal, 17 mal; nal und 9 Gäste 10 statt; die Jerlina 27 A in die- spiele nämlich 89 10 mal. Demnach haben di LRET Ao pielé, ih 09 in der Rolle der Donna A Gast- un

auch noch viermal den Le | Leporello. i ch ; Ee OEO Herrn Krause Miete Con Oran t s vrtent F weist außer den schon genannten Ed. D ‘tretern zunächst er, Blume und Zschiesche an berühmten Ver: auf Loui8 Schneider, der die Rolle 1828 und

der des Masetto abgeschen) die i AEE j wenigsten, nämli 2, i (von 1831 viermal san i

, in der den Jahren 18 g. Dann is noch der Masctto L N

- )4—1808 zu erwähnen, d ectto Lemms aus

, dessen Ruhm im reciti-

Repräsentanten, 19, wei Donna Anna. / 19, weist der Comthur auf, die meisten, 77 : , (7, war, daß sein »König Lear« von Zeitgenossen d : nossen dem des Lut1wvig

In den meisten Vorsfiellun i i e S en, nämli in 15 Dev i : auge lla (von Il 1G Rauen N Stats Singer des Otiavio s 7 in 113 (18121849), ‘Sr. Ma 182 (18081839) r Blume Ér L welcher die ae M R dea Herr Sal ; Wo 1 in 101 (1839 j \ r ein Schüle 9— 15090 fünfzigm l Er enburg 7 A R J L Tuc E ce N | lehn Ae von R ae Abi R E na feinem | Atti : ry i 7 E i 91, 1 7 fr Müller, in 65 78 (1847 186), Frl, Seme fe Puler | In 23 Vorstel E r. Eunike in ‘49 O C TG O S Köster in 54 (1849 1869), Bader vorgeführt, Vei Mie A wurde Octavio von Hrn- 808). 9) Fr. Schick in 49 (1794 bis lands zählt, dessen »Fernand C erühmtesten Tenoristen Deutsch- N troffene Leistungen waren e E N E ; I trat er zum leßten

Viele der Darsteller und i Mal

Rollen im Don Juan aut ¡d Darstellerinnen haben n ale auf. Von 1832 ab san is

lijen vier Saaten, M L, s Hr. Blume in Ee | 8 Ges Hr. Krüge p Be leute e F ch4 Jahre lang

(6mal), Leporello (4 mal), Masetto Ed (101 mal), Comthur Ai ie 68 Mal gesungen. ger des Octavio, hat

2shiesche hat den Comthur (140m aufgetreten. Herr jähri E Sängerin der Donna Elvira

und e (8mal) gesungen , H / S O (2mal) Sale L A uth, später Fr. Müller. xe

A den Leporello (Smal), Comth omon dea Don Königin der L der ersten Aufführung der Zauberflöte di

Serien Ven Bialits (atel ban p lotie iere lung die Ca nos beinohnen nie Se de A n 0 i : mal), ies ) beiwohnen fk Si Q el-

a e Ben Ertel "nien dret Ppaueqtolen Mi h Darshumba e Von Urne i Ernt

dde amal, als Zerlina 1: mal , als verzei gen der Donna A i ITD 1001,

Narx die Elvira 14 mal, Añna 4 mal und Zelte gan | verzeichnen (18201829). Eine der seltensten und rößte S:

S Hd Ag Pg 4mal und Jerline : g Frl. | men, war fi 49). Eine der seltensten Sf Lon v. Schäßell, jeßt Fr v. Decke nd Zerline 3mal; Frl. tini's r sie namentlich die Stütze d “und größten Stim- E mal, die Elvira 39 va sang die Zerline 17 mal , die ini's Opern danken ibrer Darstel er klassishen Oper. Spon- tien 1 mal. Nur eine Parti , rl. Herbst jede dieser Par- 8 örl. v. Schägell, jeßt Fr n A. zum Theil den Erfolg. F Frause 137 mal dén M in der Oper haben gesungen : Sag drei Mal die Donna Elvira und eder, sang von 1828 bis den Don Octavio, Hr, K eporello , Hr. Mantius 101 mal spät häufigsten ist die Donna Cla wi Mal die Donna Anna s den Comtbur s dieselbe Partie 68mal, Hr. später Fr. Bötticher, gesu ira von Frl. Brexendorf, K ß ( N : Hr. 1861 73 / ngen worden, nämli ) 14 E Uaelmann n Hr. Fricke dieselbe Pa M omal. Frl. de Ahna, i , näamlih von 1847 bis

i A l en Leporello 8 rlle gestorben, sang die in F , in der Blüthe der i 3 ee Müller , die Donna Elvira "O Hell- Vetter i Rede stehende Partie 19 mal Die Ju A

ejelbe Rolle 43mal , Frl. Schwai mal, Fr. in dieser Rolle steht E Brandt, 7mal. Unter den agte hofer, später Die erste Cas der D O (1827

onna Anna war Fr. Un;

: zel-

Fr. Eunike, die Jerline 49mal Während bis in die ne a | ueste Zeit Gastspiele in d M Or en Rollen ‘gab fie di ör. Bethmann; während d | ie Partie 22mal. ‘Mit 43maligc ersten drei Jahre ' omaligem Auftreten als

der Donna Anna und ga 6

haben, traten Gäste als que des Don Octavio stattgefunden

it 185 i Masetto gar ni gefunden Donna Anna ist F ;

E or 108 und s Q! ais Don Juan seit 181, alé als nambafte Mama E fi i e Lie

die neueren Opern gewähren de ur seit 1827 niht mehr auf rn glänzte; sie wurde 1831 pensi mentlich in Spontini's

E mlt aläigebe n den Sängern zum Theil Gelegen- mann sang die Donna A ensionirt. Frl. v. Faß- P gen- häufigst na Anna von 1836—1846 :

Sl Bisetunaen E Partien einzuführen. gsten hat Fr. Köster diese Parti 6 2/mal. Am gende: Don Juan: Hr. Li und der 400. Vorstellung war fol- 18401863, Aud del, Wagner. spater e Gal Von E Hellm Mb, Srl Lt r, Mah, Donna Elv] « | hat von4860-1859- Die Dona A A u ann

L ; a | f: a | ; onna An1! H

E g / N Voggenbul s N d S SE | bat bieselke von 1868 L Ana & v A D it, Hr. Fricke. Don Octavio: Hr : Hr. Kase- Als an 13mal gesungen. l porello: Hr. Unzelmann, Hr. Benda, Hr. Krüger. Anna in Berli Prdetels, E E “e Aonna '„„BUerst Frl. Sontag, später

Vrandel, Hr. ; Hr. Krause. Masetto: | 2 f ; ¡Or Dost. Herlina: Fr. Baraniu s, Jr. e i e “eik Sie trat am 29. September 182

E um ersten Male auf der Köni er 1827 mit

ni

_Zu den berühmteste r Blume, i i Darsiellern des Don Jua ört i | , inder genannten Partie, A, N r E nahm mit der Semiramis 3 Jahre E E auf

Juli 1812 an 27 i pes use fam Hr. Bös uore bindurch sang, unübertroffen. Jhm di L M N er, ein kräftiger Baß und e | n E E 1831 Lis 1 S eA ins ie Vvonna Anna 5 Mal. ; ; Frau

l Qt-

«tbrient hat 1823 de 9 als Masetto debü Don Juan gesungen, nachdem er R mand so oft ebütirt hatte, welche leßtere Parti E sungen : 1847—1848. Die Origi ; s, als er, 75mal bis 1836 E D Gew E und (ede Dei Dée U G be Der jüngste gezogen. : ührung der Als Darstellerin der Zerline is zuerst Frau Baranius iu

Cealomon hat d Réräsentant des Q Don Juan 90mal gesu ( es Don Juan ist Hr Bo ngen. - Dr. De, zu erwähnen, sie sang di _ Zart 00 16. Le i E von A 1706 2/mal, Mo-

_Den Comthur h 210

l : at von 182

9g mit Auszeichnung E an Hr. Zschiesche 30 Jahre ; zweiter berühmter Ver- | interessirt einwesenheit in Berli i

(der Vater des der | haben. Auch Fräulein Dürin E als Ah T n

8/ rau Cre-

treter des (C : s Comthur w : ligen Generati Ar corg Ge dr deg leration no bekannten. Schauspielers Al linger berühmt, hat i

bert Gern), die große E anes einmal die Zerline gegeben. Was | erin in der naiven S i Soubrettenpartie

¿ur Jffland 1800 i

fin tiefer B ) nach Berlin berufen wurd ;

nig Friedrich Wilh m I der besten Sine A Zeit. gesanglich leistete, darüber haben wi

hre, 1830, die e M as O 8 noch in seinem «L v Se R MOgrahhle Peftagt N O e Berichte aus Ver erste Verdienstmedaille. r, später Frau Eunik Oa G G

und blieb es 96 A des Leporello war H _49mal sang, ist d E O l

ils S4 es 26 Jahre hindur i ar Hr. Unzelmann später F g, Ul deren Tochter, Fräulein g Ode

1817 CGauspieler lat er in Le auch (1816 1898) p 48 zu nennen , vat Be Tat “mal

ollen. Bon Nas ige war Gedulae von E He be O ell die beliebteste Zerline, A f

ß n batte H

tllunge atte Hr, Wauer 22

p Be die L L Jahre lan in N 5

E ame e Partie inne. Man ri Bn Al welche fie aber nur 13mal sang. Von 18

llen 2) F , wenn von Don Juan die Rede ist; bede Tuczeck, später Frau S Di L E e M Ee ahre

bre la y :

per beide are lang in der Oper zusamme lang inne und sie in di ; dung Be Ae sie 1839 A a A M treterin dieser Parte ift E C l Die jüngste Ver- Von Ï i Ope ( , - an bis jeß 5 M | 3 n Juan AbiGoy Dye "tend Blume von der Partie des | Am 4, Apyil sand, wie j aaa

e tbätig, dieser sang fleinere ante nun ab nur im | rung des Do pril fand, wie {hon erwähnt, die 400 j

artien, doch bis 1842 | Rapellmeisters Carl Eder f abei 6b Beseßung iee i : ert Leitung statt. Herr E «Herr v, Hülsen,

das actzehn- welche us ia