1890 / 117 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 May 1890 18:00:01 GMT) scan diff

darstellend, ein malerishes Bild. Hier hielt der Ober-Bürger- meister Selke nachstehende Ansprache an Jhre Majestäten:

_eAllerdurhlauhtigster Großmähtigster Kaiser! Alergnädigster Kaiser, König und Herr! AMlerdur{lauchtigste Großmähtigfte Kaiserin! Allergnädigste Kaiserin, Königin und Frau! Ew. Kaiserliche und Königlie Majestäten begrüßen wir in Ghrfurcht zum ersten Mal als Herrscherpaar in diesen Mauern. Mit dem Ausdruck der herzlihsten Freude über den Allerhöchsten Besu verbinden wir den aufrichtigen Dank für die dadur der Stadt erwiesene Gnade.

Unvergängliche Thaten der Hohenzollern, aufgeridtet wie gewaltige Marksteine in der oft so wunderbaren Entwickelung der preußischen Monarchie, iheure und unauslö\{liche Erinnerungen {lingen ein festes und unauflösliwes Band um das Königshaus und unsere Stadt die alte Hauptstadt des Landes, welLes dec deutshe Ritter- orden zuerst dem Christenthum und deutscher Kultur ershlossen hatte. Als nah dem Verfall des Ordens Albrecht von Brandenburg, mit staatêmännishem Blick die Zukunft erfassend, das alte Ordens- land in ein weltlihes Herzogthum uwmwandelte hier lebte und regierte der erste Herzog von Preußen. Hier bewahrt die von ihm im Jahre 1544 gestiftete Ho®schule bis auf den beutigen Tag den Ruhm seines Namens, und die Gewölbe unserer Kathedrale, des Domes im Kneiphof, bergen seine irdishe Hülle. e 7

In Königsberg stand aber au die Wiege des preußischen König- thums. Hier wurde Kurfürst Friedrich IIT. als erster König von Pes gekrönt, hier vor dem grauen SHlosse dort oben ift er als

öónig Friedri I. am 18. Januar 1701 von den Bürgern dieser Stadt mit Jubel begrüßt.

Majestät! Sch{were Zeiten sind denn auch über unsere Stadt hinweggezogen. Aber so tief und s{hmerzlich die Wunden waren, welche ihr geschlagen sind, eine köstlihe Frucht zeitigten doch die Tage, in denen König Fricdrich Wilhelm T1, Königin Luise und die Königlichen Kinder damals in unserer Mitte weilten, Freud und Leid mit den Bürgern dieser Stadt theilend, ihnen voran- leuchtend als Muster an Demuth, Tugend und Einfachheit der Sitten die unbegrenzte und aufrichtige, wahrhaft herzliche, oft rührende Liebe des Voltes zum Herrsherhause. Noch lange nah dem Tode des geliebten Königs wurde der 3. August, sein Geburtstag, in den breitesten Schichten der Bürgerschaft als ein Festtag begangen, und das Andenken der thränenreihen hohen Königin feiern noh heute täglih zahlreihe Besucher des Parkes, der jeßt den Namen trägt Louisenwahl, mit seiner historischen Linde und der Marmorbüste der Unvergeßlichen.

Und mußten wir es nit als eine wunderbare Fügung Gottes ansehen, wenn wir denselben Hohenzollernsproß, der damals so leidend war, daß Bedenken getragen wurde, ihn die beschwerliche Reise nah Memel über die Kurishe Nehrung mitmachen zu lassen, der als der Zweitälteste niht berufen hien, dermaleinst die preußishe Krone zu tragen, im Jahre 1861 hier wieder sahen, Hon in der Ehrfur{t

XXRT der Ausgaben und Tit. T und Il der Einnahmen, bei Tit. IX (Bezirksverwaltung und Polizei) Tit. TIR Ordentlicher Etat wurden die im Budgetnachtrag

8. 2, fort. Bei Budget und im nah Absezung 16 (Jmpfanstalt), dget - Kommission

geforderten

den Anträgen rüdsihtigung

erhobenen Antrags Krafft

schnittliß 2813 012 M4 ode darunter 11 260 #, als

Titel 1X Außerordentliche Budgetnachtra bei 8. 5 (Neu missionsantr hiernach die

zum Beschluß und Gen., für 1 Fahr durch- r für beide Jahre 5 626 024 M, künftig wegfallend, genehmigt; bei r Etat wurden die im Budget und geforderten Summen, nah Abzug von 7400 M. au eines Amtsgebäudes in Lörrach), den Kom- en entsprehend mit 1174925 F bewilligt und i etitionen der Kreisausschüsse des Landes um Er- höhung des Staatsbeitrags zur Unterhaltung der Kreisstraßen und um Einslellung dieses Beitrages in das ordentlihe Budget e Bei Tit. X (Allgemeine Sicherbeits- polizei) wurden, dem Budget und den beiden Budgetnachträgen entsprechend, die im ordentlihen Etat geforderten Summen mit jährlih 748 934 6 oder für beide Jahre mit 1497 868 und im außerordentlichen Etat die geforderte Summe von 7020 e genehmigt. Die Forderungen des Tit. XT (Milde Fonds und Armenanstalten) mit jährlih 35869 #, oder für beide Jahre 71 738 4, des Tit. XX (Allgemeiner Unterstüßungs- und Belohnungsfonds) mit jährli 13 700 #, oder füx beide Jahre 27 400 6, des Tit. XXI1 (Verschiedene und zufällige Ausgaben) mit jährlich 27244 #, somit für beide Jahre 54 488 H, ferner die vorgesehenen Summen in den Einnahme- titeln T (Durchführung der sozialen Geseße) mit 13380 M4 jährli, oder 26 760 F für beide Jahre und Tit, IT (Bezirks- verwaltung und Polizei) mit 373308 A 746 616 e für beide Jahre wurden den Anträgen der Kom- mission entsprechend nah der Regierungsvorlage debattelos genehmigt.

für erledigt erklärt.

jährlih, oder

Braunschweig. 13. Mai. (W. T. B.) Die Re- für das Herzog m Schlachtfelde

Braunschweig, gierung beantragie beim Landtag Friedrih-Wilhelm-Denkmal auf de von Quatrebras 14200 4 zu bewilligen. Durch frei- willige Beiträge sind 35 000 A gezeichnet.

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de ben müssen, während Belgien jeßt den Congo esive und hundertprozentigen Nußen daraus ziehe und die Deutschen den größten Theil von Ost-Afrika inne- hätten. Stanley sprach sodann bewundernd von Sr. Majestät dem Kaiser Wilhelm und hob die Thätigkeit Wissmann's mend hervor, der übrigens niht gegen Friedensvereine und eine verweihlihte Presse zu kämpfen habe. Gegen Emin's Eintritt in deutsche Dienste ließe sih nihts sagen, zumal der Freibrief der britisch - ostafrikanischen Gesellschaft es dieser nit gestaite, Emin zu engagiren.

Frankreich,

Paris, 13. Mai. (W. T. B.) Jn der Deputirten- kammer richtete heute der Deputirte Milleraud eine Frage an den Minister wegen der Abseßung eines Beamten der Lyon-Eisenbahn, weil derselbe als Kandidat für den Pariser Munizipalrath aufgestellt worden sei. Der Arbeits- Minister Guyot sprah die Meinung aus, daß die Eisen- bahngescllschaft ihre Rechte überschritten habe, er werde alles ihm Mögliche thun, um dieselbe zum Aufgeben ihres Uebergriffs zu bestimmen. Milleraud dankte dem Minister für diese Auskunft, die Deputirten Dumay und Dreyfuß verlangten jedo die Umänderung der Anfrage in eine Julter- pellation. Dreyfuß ersuchte den Minister, Sorge zu tragen, daß die politishe Unabhängigkeit der Eisenbahnbeamten re- spektirt werde. Die beantragte einfache Tagesordnung wurde mit 266 gegen 210 Stimmen abgelehnt, dagegen eine von Guillaumon beantragte Tag esordnung, welche Vertrauen zu der Erklärung der Regierung aus- spricht, mit großer Majorität angenommen. Das Geseg, betreffend die Verhütung von Eingriffen bei der Ausübung der Rechte der Gewerbekammern, welches seine Spitze gegen die Arbeitgeber richtet, wurde angenommen.

__ Nach den aus Kotonu eingegangenen Meldungen sind die freigegebenen Agenten und der Missionar sämmt- lich wohlbehalten daselbst eingetrojfen. Jm leßten Augenblick hatten die Behörden von Whydah gezögert, die- selben herauszugeben, aber Dank der enterglschen Jntervention eines Lieutenants von dem portugiesishen Fort Kantos konnten

sich Alle einschiffen. Fußland unv Polen. St. Petersburg, 10. Mai. Wie „Now. Wr.“ berichtet,

/ Pin Mehrertrag von 500 Contos erzielt werden. Ein weiterer

rertrag von 100 Contos ist nach Maßgabe der in den B 6 Monaten dem ersten Voranschlag gegenüber erzielten Erträge aus den Zöllen und aus anderen regelmäßigen Eingängen zu erwarten. Endli sind noch 1400 Contos aus anderen Einkünsten in Ausficht zu nehmen. Einige der in Vorschlag gebrahten Maßnahmen, wie die Besteuerung der Spirituosen, sollen dem Parlament zur Prüfung unterbreitet werden. :

Schweiz.

Bern, 13. Mai. (W. T. B.) Der Bundesrath hat der österreihisch-ungarischen Regierung, um die Ein- \chleppung von Viehseuchen wirksamer verhindern zu können, die sofortige Revision der Vertragsbestimmungen über die Vieheinfuhr in die Schweiz vorgeschlagen.

Griechenland.

Athen, 13. Mai. (W. T. B.) Der türkische Ge- sandte Riza Pascha ist abberufen worden; an seine Stelle wird der türkische Gesandte in Belgrad treten.

Amerika.

VereinigteStaaten. Washington, 13. Mai. (A.C.) Die Debatte über die Silber-Bill im Senat if von Jones (Nevada) mit einer Rede eröffnet worden, in welcher er die Vortheile der vollständigen Wiederherstellung der Silberwährung auseinanderseßte. Die Debatte wird si wenigstens über eine Woche hinziehen. :

Das Repräsentantenhaus hat die Generaldebatte über die Tarifvorlage zum Abschluß gebraht und begann gestern die Lesung der Vorlage, enthaltend die Amcndements,

Brasilien. Nach einem Telegrgmm des „W. T. B. aus Nio de Janeiro vom 1. d. M. wirò der republifa- nishe Kongreß den Präsidenten wählen. Die Konstitution wird vor dem Monat August veröffentlicht werden.

Parlamentarische Nachrichten. Jn der heutigen (6.) Sizung des Reichstages, welcher

des Art. IT den Jntentionen und Wünschen des Ministers habe Rechnung tragen wollen und daß sie dazu geeignet sei. Darauf wurde der Gesegentwurf definitiv angenommen. Es folgte die Berathung des Antrages der Abgg. Lassen und Johannsen, betreffend die Wiederauf- nahme früherer Angehöriger des Herzogthums Shleswig in den preußishen Unterthanen- verband. Derselbe lautet: Das Haus der Abgeorrneten wolle bes@ließen:

Die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, an die Regierung in Schleswig eine Anweisung erzehen zu lassen, wonaH Personen aus dem Herzogthum Schleswig, welche beziehentliÞch der Be- stimmungen des Wiener Friedenêtraktats vom 30. Oktober 1864 für Dänemark optirt haben, sowie au solGe, welche vor dem 11, Oftober 1878 aus dem preußishen Unter!hanenverbande entlassen worden, nunmehr bedingungslos als preußishe Staats- angehörige aufzunehmen sind, wenn sie na ihrem alten Heimaths- lande zurückgekehrt sind oder zurückzukehren wünschen und die Auf- nahme in den preußishen Unterthanenverband beantragen, und wonach die Wiederaufgenommenen Hhinsihtlich der Militärpflicht den Altersklassen, denen sie angehören, gleihzustellen sind.

Abg. Lassen begründete den Antrag und bat um An- nahme desselben. Der Minister des Fnnern Herrfurth bezeihnete den Antrag als durhaus unzulässig. Derselbe stehe im direktesten Widerspruch mit den klaren Bestimmungen des in Gül- tigkeit stehenden Reichs-Fndigenatsgesezes. Kein Ausländer habe ein Recht auf Naturalisation; diese liege “im Er- messen der höheren Verwaltungsbehörde; es seien aber auh gewisse Fälle in dem Gesey bestimmt, in denen die Naturalisation direkt untersagt is. Troßdem verlange der Antrag für die dänishen ODptanten bedingungslose Naturalisation. Der Antrag widerspreche aber auch den Bestimmungen des §. 11 des Reichs-Militär- geseßes und des §. 21 der Wehrordnung. Ein großer Theil der vor dem Oktober 1878 ausgewanderten Dänen habe dies gethan, nux um sich der Militärpflicht zu entziehen. Für diese Leute solle durch den Antrag gewissermaßen eine Prämie auf die Militärdienst - Ent- ziehung gesezt wecden. Nicht einmal eine veränderte Praxis der Regicrung in Schleswig gegenüber den Optanten in Bezug auf ihre Naturalisation könne in Aussicht gestelli werden. Es hätten nicht selten Leute auf Na- turalisation Anträge gestellt, die sih antinationaler Agitation

Der erste Abschnitt der Sammlung isi bereits erschienen, Das Unternehmen verdient ganz besondere Anerkennung, und es wäre wünschenswerth, daß das gegebene Beispiel von den vielen anderen Städten, welche sih in gleicher oder ähn- licher Lage befinden, nachgeahmt würde.

Land- und Forftwirthschaft. St. Petersburg, 13. Mai. (W. T. B.) Offiziellen Be-

ibt ufolge war Anfang April alten Styls der Stand des S I I TS CAAS und des Winterweizens im europäischen Ruß- land cin guter; an mehreren Stellen, z. B. in den östlichen Pro-

vinzen des Zarthums Polen, im livländishen und kfurländishen Gou-

vernement, fowie im Südwesten Rußlants fogar cin fehr guter, Beschädigt waren die Saaten nur in einzelnen kleinen Landstrichen.

Submissionen im Auslande. -

Rumänien. :

18. Mai n. St. Militärscule Jassy. Lieferung von 500 Hemden, 500 Unterhoscn, 500 Kravatten, 1000 Paßpoils, 500 Sacktüchern, 500 Paar ledezrnen Handschuhen, 220 wollenen Flanellen, 600 Paar Fußsockten, 300 Betttüchern, 300 Deckentüchern, 70 m blaues Tuch für Waffenröcke, 160 m blaues Tuch für Westen, 700 m blaugraues Tuch für Westen, 800 m Zwillich sür Blousen und 40 rothe wollene Decken. -

Näheres an Ort und Stelle.

Verkehrs - Anstalten.

er von Danzig nah Dirschau abgelassene Perfonen- ua am 13. d. M. M benba in das todte Einfahrtsge!eise auf der Station Dirschau mit solcher Geschwindigkeit einge- laufen, daß er über die Schiebebühne in das Empfangs: gebäude gerieth, die Mauer des leßteren durhbrehend. Die Loko- motive, der Packwagen, der Postwagen und zwei Personenwagen dritter Klasse wie auch das Empfangsgebäude sind nicht uner- heblih beschädigt. Leider sind auch bei diesem Unfall drei Personen, unter ihnen der Lokomotivführer und der Heizer getödtet, fünf Personen, darunter der Zugführer und der Post- \chaffner, verlegt. Ueber die Ursache des Unfalls ist die Untersuchung sofort eingeleitet. 4 Am 1. Juni d. J. treten auf den Strecken derKöniglichen Eisenbahn-Direktion Berlin die dieser Nummer beigefügten Fahrpläne in Kraft. Dieselben sind bet allen Stationskassen zum Preise von 25 4 für Plakatfahrpläne und 5 Pf. für Zeitungsbeilage- Fahrpläne zu haben.

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d d & dien wig eet aeitti S eiden "-e-negrneor--80 544-707 (5PM E L... J

der Reichskanzler von Caprivi, die Staats-Mininter Dr. von | hingegeben hätten. Diese würden, wenn sie vor der Aus- A ; : i Verdy du Vernois, der S-aatssekretär S A N / E a igen ( abencn shaftsinstitutionen imReichsrath im Laufe des Monats E n 9 Malahn LAB andere Hevollmähtigte zum | Weisung eler An f P E E THeater und Musik.

Dau T l e O n ae König Oesterreich-Ungarn. Mai Rail Ae Ea Zwei Hcupipunkte des undesrath beiwohnten, sland auf der Tagesordnung die erste Präsident e ie e Ala Be Naiuralifations- aue leger

Wilhelm 1. von Gott zum Rüfstzeug auserforen sei, das „Wien, 13. Mai. (W. T. B.) Jm Abgeordnetenhause C EE der. Goupernenmenia C A Sh an ionds Berathung des Entwurfs, E E A E gesuche zurückweise. Aus diesen Gründen empfehle sih die Das Dumas'she Schausptel „Kean“, das am Sonnabend n E E und e ad vis O e e der Ju O dem Jung- Gouverneur präsidirt und alle seine Proteste gegen A die L Dos 8 i E AbleYnung des Antrags. Wort thót hatt d Ludwig Barnay in N Pes E a n

en Nation na einem arlen un mabtigen un czehen Va ; nter\chä i » i 2 R C : 3 er aats-Mini 1 s ; : , n W emeldet hatte, wurde ird im Kostüm der Zeit gegeben, und in jener Form, e

\ L D Ra S Vg landschaftsbeshlüsse zur Durchsicht gelangen; sodann aber die die Verhandlungen init der Erklärung ein, daß nicht alle die Diskusston 0 rev aiai E | : E n Ait eea am hiesigen Reside1z - Theater nahezu

großen, im Innern einigen und festen Deutshen Reih zu erfüllen, czehen in Böhmen, wenn derselbe auch niht der- : L 7 j i nah gewaltigen Kämpfen, aber herrlihsten Siegen, des Ruhmes rei | (28 : / 5 s ;¿ | Ausschließung der Vertreter des geistlihen Standes aus den ive für di e öffentlih vor aller Welt ausgesprochen, e ; Q in ia: | fünfzigmal wiederholt wurde. Vom Donnerstag an beginnen die jenige sei, welhen er wünsche. Es gehe zu weit, Motive für die Vorlage öffentlich s sgesproche Jm Schlußwort bat der Abg. Johannsen eine kommissa a um 72 Ubr; die Abendkasse wird um 64 Uhr geöffnet.

; Nt i8heit ! j Q ; T B ; & ee A ; ) | m

und do in Demuth, Milde und Weisheit! Wie \chlugen dem ersten Landschastsversammlungen, wo das Tolstoi’ sche Projekt ihnen sondern : O Qr , 4 L e e rische Berathung des Antrags beschließen zu wollen, S Sei sina=Theatan W

R P Aussicht A ian Blensiprämien betrügen detaillirte Fälle der Mae 8 E „ema eit un Am Sonnabend findet noch ein interessaater Novitäten-Abend ziere in Aushcht g : : Nothwendigkeit des Antrags geführt werden würde. statt. Das dreiaktige Schauipiel Eine alltäglihe Geschichte

41/, Millionen Mark und seien in der Forderung Eine Kommissionsberathung wurde abgelehnt, ebenso der | von Giuseppe Costetti, einem vielgefeierten italieaishen Bühnendicter,

von R O n Se Prem Antrag selbst. (Schluß des Blattes.) dessen Werk auch am Hofburg-Theater in Wien einen lebhaften und

soue Um S A Mann vis zum Ende des Es n Rhori i ; ige Sibung des Reichs- nachaltigen Erfolg erzieit hat, wird mit Adolf Klein, Hugo Nanzen-

werden. Der Schwerpunkt der Begründung der Vorlage liege (Der S&lußbericht über die gestrige Sigung L eis- berg, Eugen Stägemann und Eugenie Klein in den Hauptrollen zum

in den Rüstungen der Nachbarstaaten, e A Le tages befindet fih in der Ersten Beilage.) è- cesten Male A: R e S E Wi i i i i ä i legen könnten. le übermütbiger Schwank „Mitterdien]te von Sugen L g

schritte wir nit die Hände in den i ¿Sor estellt Franz Swbnféld und Jenny Groß mitwirken werden,

Militärverwaltung sei überzeugt, daß diese E, e ; znny Groß mitwirken

wee S und hoffe gus den Reichstag von diejer Noth- Kunft und Wiffenschaft. ial bas Quiêteñie Bes publifims au Gastfpielen ju

n i Der Architekten- und Jngenieur-Verein für die Provinz | Ausgang der Spielzeit stets ein sehr geringe® U [ein

ies auf den Grad von Sicher- er Architekten- vngenteur-Bere1! Provin ; i e Ia A

Abg. Graf von Moltke wies auf : Sachsen zu Magdeburg jowie der Kunstgewerbe-Verein | pflegt, fand am gestrigen ¡Abend doÿ noG en (5 Mate

h i f Nüisi iege. Die von den links i t heit hin, der in unserer Rüstung liege daselbst haben, um die Bauwerke, welhe Magdeburg aus In Io 0aTe A Moser’'s beliebtem Lustspiel „Ultimo“,

stehenden Parteien, namentlich der äuß:rsien Linken vertretene ; i ch besißt, die aber der gesteigerten “vor | R i ilitäri i i Interesse der | der Zeit der Renaissance no igl, g : ls „Therese.“ Die junge Dame is offenbar eine recht gewandte Anf, dah militirijhe Sorberungen nue im Intere der | Banlust mehr und mehr zum Opfer fallen, wensgsiens im | ais (eri e Bui Le R (A auf Be Bb u d babe Gatob “A n ‘Fall Alis Krieges zu verlieren. | Bilde zu erhalten, eine genaue Aufnahme dieser Bauten | wegen versteht Gia erschöpfendes O 19 e A ; ; R I ; j rnehmen lassen. / Können nach ihrer gestrigen Leistung nit fällen, : : Die besißenden Klassen, die Fürsten, erng eo Nis d Auf Gran solcher Aufnahmen gelangt eine Sammlung | Gelegenheit, um ihr Talent in das rechte Licht zu stellen. Jedenfalls wirklih nicht, welche die Kriege herbeiführten , det de: i der Magdeburger Baudenkmäler in Kupfer- | fiel ihr erstes Auftreten vor dem kritisch veranlagten Berliner bsehb olgen eines Krieges würde sich eine jede Re- | von Abbildungen der Zagdevurge ih - | Publikum für sie günstig aus. Leider war die Zuschauerzahl eine e Le e ai entsGließen. Die Elemente, welche lihtdruck, uy Herausgabe, welWe folgenve G REY E eige, daß dieser Umstand nicht gerade ermuthigend weder auf den Frieden bedrohten, seien im Jnnern die Begehrlichkeit der halten wird. | ; : _| den’ Gast noH auf die einheimisen Mitglieder wirkte; letztere ver vom Schicksal mindèr Begünstigten und deren zeitweise Versuche, | Blatt 1. Breiteweg 12. Mae E Haus. Gesammt- E s E e D ae n ; For ihrer L zu erzielen, nicht. : umor nit, wie ihr flotte tel bewies. U L L E Ade G O Labnvoler Arbeit eib 2 desgl. Obertheil des Mittelbaues nebst | einen Abend geseht, ¡un N Gei S aen p i L E Á ; iebel. treten zu geben; heute Abend geht ]chon wieder „Pans werden könne. Eine Regierung, die nicht stark genug sei, der : ; 12, U I bes Mittelbaues “Suien Morgen, Herr Fisczer“ in Scene. In dem Theatergarten Volksleidenschaft und den Parteibestrebungen entgegenzutreten, ù . Breiteweg 12, ntert 8 : finden jet wieder die beliebten Promenaden-Concerte statt. eine schwache Regierung sei eine dauernde Kriegsgefahr. Den n h "n 20. A, Hr. Direkior Hasemann hat ein Vauderille ,Mam'¡elle Nitouche“ Segen einer starken Regierung könne man nicht hoh M n 29, Dbertheil. von Henri Meilhac und Aibert Millaud, Musik von M. Hervé, genug anschlagen, nur eine solche könne heilsame Reformen 0, 1" A B Des, baus Gesammt- welcches in s Ae an N D E J] ; é N A US Ms é : aen Í î äufí zielte, für Berlin erworben und für die Litelrole e durchführen und den Frieden verbürgen. Die größten Mächte H 2 Ansicht. Dhmliccft bekanuten Soubrette des Theaters an d:r Wien, Therese

zweite halbe Escadron den Kaiserlihen Wagenzug. Vereine : : nicht in Rüstungen. Die Entwickelung der Militä Europas seien gerüstet, wie nie zuvor, der nächste Krieg könne 5 ; f ies Gastspiel abzeshlossen, Das ; j 4 / 3 j 2 \ ° a r- C Ct 4 L G L LOLG ; l, Thür. / Biedermann, ein se{ch8wöchentliches Gastspiel abgeschlo}

Gewerke Korporationen und Schulen bildeten längs der n R S aas , Ma i E e T kräfte sowie dec neuen Befestigungen bilde einen Theil s steben ähriger, ANO B E ee faß M aitee “Me 7 i; Vicliówea 154. Gbibens Krone. Gesammt-Ansicht. | Orchester und der Chor des Wallner-Theaters werden bedeutend ver- ganzen Fesistraße O n glei Schlosse stand eine Das Haupt as Figur ist nbe ui Sederbut bält Gia des Vertheidigungsplans, welcher seit 1881 erwogen worden 4 S die N ge Dina “o um die Er- L 174 und 175. desgl. an für Ae Mains u Ae S en 1 in n-Compagnie des Grenadier-Regimentz Friedrih Wil- : / 7 + | sei; sie ziele niht darauf ab, Anderen zu schaden, sonde Cn N L * 10 OTOBE \ i / j Od M 8 und 179 desgl. ZUIAGE EELOEUIE, URD, DIE OIITODEN Veretto En 00ne Ange, helm I. mit Musik und Fahne; die Musik intonirte au hier | Hte Hand. Der 13 Fuß hohe Soel, aus Aberdeener Granit, | je Grenzen der Unabhängigkeit zu vertheidigen. Das haliung des Reichs, um Hunderttausende von Menshenleben, | „13. E Is / desgl Dieosiag, 2e Qui, Veender bas Wallner Sbeater die Saison N das „Heil Dir im Siegerkranz“. Auf dem linken Flügel der trägt auf der Vorderseite folgende Jnschrift: „Albert, Prinz- Ministerium sehe es als Un idt R Îe dane M F könne die Geldfrage erst in zweiter Linie in Frage kommen. a B Q 198. desal. um am Sonnabend, 7. Juni, die Sommersaison mit „Mamjzelle Ehren:Compagnie hatten die inaktiven Generale Auf- | Gemahl, geboren am 26. August 1819, starb am 14. Dezember | 1nd die Unabbärcigteit aller Vôlker ‘alte E Allerdings koste au der Krieg Geld und abermals Gelb und | 18. E Gesammt-Ansicht. MUIgu e M Cn:

az | 1861. Di Victori önigi iseri i 0 O inanz i iti . Alter Markt. Rathhaus. riedrich-Wilhelmstädtishes Theater. stellung genommen und wurden durch Se. Majestät als ein D e a E s O Haltung den Balkanländern egenüber entsprehe voll- i 1014 DAETIOI O D lttangen e FIeng M Ore d j Börse. desgl. Der micbfte Sonnabend bringt das erste große diesjährige Par k-

nah dem Abschreiten der Front mit huldreichen ; ; kommen diesem Grundsaze. So habe Ztalien de ü rihten, aber wenn die bisherigen Ausgaben, die der Patriotis- 19, i d ; ; rüber j diese immer H : ; E i i C i ; . n Lei : , » | ; 4 11, Magdeburger Lebensversiherung. | fe}. Wie aus den früheren Saisons bekannt, erfreuen si diese im hose hatto Vie Gama A Fri dei R A e geei fund am 12 M 1890 enthüllt Dieselbe pi Plorte C S Yristlichen Völkerschasten gegenüber U heute V Sin L Sade Sa T I M fiagen, Oas : L Gesammt-Anfiht. dn den U ae der erar adier:-Regimen nig Friedri : ge: | Inschrift, aber in lateinisher und aäliser S vas Gab niht unempfindlih bleiben können und habe daher stets s l / , l Jet, Kaiser Otto-Denkmal. desgl. eliebtheit. as Unterhaltungsprogram irch ei ( ; i esta / ; ; ; \ y : k, sondern bald mit unseren Finanzen / u 144 5 ) t, l st um ellt. Ueberall wurden die Majestäten mit endlosem Jubel L \{ gälish prache und | ¿ur Wiederherstellung des guten Einvernehmens intervenirt, aan oe P, e Ring habe M Bruch des 18. Schwibbogen 8. Gesammt - Ansicht vom Alten ga L A E ee S arellen ab-

von der dichtgedrängten Volksmenge begrüßt, Ei anskrit, ziert die übrigen drei Seiten des stattlichen, über | "f bts a E 7 1 U 1 y i Stunde nah der Abfahrt der Mabfiate bk Bahnhofe he 30 Fuß hohen Monuments auf dem nicht weit von Cumber- des böser, Biele be 8 der Integrität der Türkei und d Mus so lange hinhalten können. Alle Regiécungen Gean at Sind, wechselnd- concertirt das Musikcorps des Eisenbahn-Regiments.

2 i 7 [tung des Friedens. Die Re- » ; ; ü Domplay 4. ann von dort der Ab Zivi : land Lodge und Virginia Water gelegenen „Smith's Lawn : : Erhal rie! j fänden jeyt großen sozialen Lebensfragen gegenüber, welche : ie g marsch der spalierbildenden Vereine, gierung beabsichtige niht, ihre gegenwärtigen Besißungen jevt g Le A ér nlemals sen tbnne, unb Z / N L. ao irciamahnat: : betreffend die Eröffnung der Jagd auf wilde Enten.

Gewerke 2c. ; dieselben defilirten sodann vor dem S chlofse, wo in dem Park. Jhre Majestät vollzog selbst de Enthüllung, | Afrika aus : L ein Krieg wohl auf : Ie (Urten }0da 0 5 ¿13 D zudehnen. Jn Betreff des vollk - i g N ; , die Silidenton, die Chargirten in reihem Wichs, Aufstellung aat M gi aut e sowie eine große Volksmenge vernehmens mit Etat nd Mos L ind färnerbin aufrecr Î seien deshalb aufrichtig Mee, n Friebe M 2A 09 7 9. desgl. a B D Später fand im Schlosse große Vorstellung 14. Mai. (W. T. B.) Die vom Reichskanzler von | Ÿ erhalten wünsche, sei nichts zu besorgen. Bei dem R cou i E delbung in den Häriden Die Nat: | , Große Münzstraße 13. Gesammt-Ansiht. Die Jagd auf wilde Enten in dem Regierungsbezirk Potédam all. Va etter ist prahtvoll. Caprivi im Rei S ata ge gehaltene Rede über bie Kolon [- udgetkapitel betreffend die Ausgaben für Afrika Parteien hätten die A 8. Rüstun en unaus eseßt N , Alte Ulrichsstraße. Grabgewölbe an der Ulrichs: | wird im laufenden Jahre mit dem 1. Juli eröffnet.

politik der deutshen Regierung wird von den meisten biefigen E N f Ga ERLUO ént Crispi: er habe Grund anzu- fat fie E E ne Sive aber Sicherheit fänden 4 kirche. Gesammt-Ansiht. Potsdam, den s. D O Bezirks-Aus uß. Blättern überaus günstig besprochen. Die „Morning“ “og Na ians Aben Sf C O Mvoe wir nur bei uns felbst. u Dom. Kanzel. Gedike.

“u «61 í ; ; | ür der Kanzel. post“ sagt: die maßvo Bei Schluß des Blattes erhielt der Abg. Richter das E A Elieobinn 2 L nordwestl. Vierungspfeiler.

V do desgl. P S Mannigfaltiges. : S i i auses der f desgl. von Plotho. Bei Gelegenheit des am Freitag imLandes-Ausstellungspar

Ab E Ben e Minisier ür Le dSiathsGaft 2. x N desgl. v. d. Schulenburg. stattfindenden M assenconcerts wird zum ersten Male ein vom L Dr. Freiherr Lucius von Ballhausen und der Minister des v h 4 desgl. von Bothmer. fum gewiß [N geen go, R R dn nnern Herrfurth . beiwohnten, stand an erster Stelle auf der 5 B L desgl. von Asseburg. saft 1 eun mit dem P jter des Ausstellungsparks in Kraft treten,

Lossow. / i agesordnung die dritte Berathung des Gesepentwurfs, "n E vage, Vou tontrol leiden, frei steht, ohne besonderes Eintrittsgeld die Park- j / i deâgl, von Mandelsloh. Snberté ta Lachs bs zwar wird für das morgige Massenconcert

/ betreffend die Abänderung einiger Bestimmungen D n

En wer Wahl von Stadtverordneten. M i y_, desgl. von Bredow. am Ucania-Eingang an der Invalidenstraße nur dasselbe Entrée

si Art. T wurde ohne Debatte angenommen. n . Architektonische Details, von 1 A gezahlt, wie an den direkten Parkeingängen, wofür man

Bei Art. 11 äußerte der Minister des Jnnern Herr- m: 26 desgl. einerseits die vielartigen Schenswürdigkeiten der Urania mit eue

furth Zweifel, ob die Fassung in Bezug auf die rheinische p i; Lts interessanten Versntapparain an O Otriden Ss

R L E V er mit dieser Fassung 4 j desgl. die im: ‘weiter zeitliher und räumliher Ferne gespielten Concerte und Ö 1 rw 2

gebietenden Würde des Alters am 18. Oktober in der denk- soll die Durchsicht des Projekts über die Reform der Land-

würdigen Kirche des hiesigen Schlosses mit seiner Erhabencn Ge-

Deutschen Kaiserpaar die Herzen entgegen, als Beide im Jahre 1879 | wenn gesagt werde, dem Böhmervolke gegenüber werde | Sig und Stimme verschaffen wollte, wieder in die alte Königsstadt einzogen! jedes Rechtsmittel zur Germanisirung angewendet ; wäh- 4 Dasselbe Blatt elan von 8 bevorstehenden Gründun ¡Heute stehen wir vor Ew. Kaiserlichen und Königlichen Majestät, | Lend von einer Unterdrückung der Minoritäten gesproden | „iner neuen Centralbebörde über deren Bestimmung in tiefster Chrfurht, dieselbe Hingabe und Liebe im Herzen, die wir | wurde, habe sich die Ausgleihs-Konserenz gerade mit dem und Charafter sich die Ministerien der K ifati O allezeit unseren Herrshern bezeugten, aber auh voll Vertrauen und | Schuß der Minoritäten beschäftigt. Die Konfiskationen von der Domänen, des Krieges d R S ationen, Zuversicht auf Ew. Majestät Weisheit und Thatk:aft. Wir wissen, | Zeitungen in Böhmen seien zum größten Theil gerechtfertigt a A i vas N o M er ae geeinigt daß Ew. „Majestät Aug und Ohr und Herz offen ist für Ew. Majestät gewesen ; wo Jrrthümer vorgekommen seien, sei für Abhülfe die S, d er „Geodätishe Conseil”, dem getreues Volk, für Jedermann auch den Geringsten! gesorgt worden. Bei dem Titel „Strafanstalten“ theilte der | Le, Sache der geographischen Erforschung im ganzen Reiche Darum geloben wir aus tiefstem Herzensgrunde, allezeit treu und Vertreter der Regierung mit, die Reaie denk bia unterstellt wird. Diese Behörde wird beim Generalstab fest zu stehen zu Ew. Majestät, als dein Mehrer des Reichs an Sttibiina a 6B T il, „Die egterung dente an die | ins Leben treten, in dessen Händen sich auch ihre oberste Werken des Friedens und der nationalen Wohlfahrt, Freiheit und rrihtung „ener Strafkolonie für rüdfällige Verbrecher Leitung befinden soll. Gesittung, Gott erhalte uns diefen Frieden! Wenn aber in seinem | auf überjeeishem Territorium. ¿ wGelorCliden E S a beschlossen und Ew. | E ine E e ae E Rest des Italien, aiserlihen und Königlichen Majestät auferlegt wird, das blitzende udgets, sowie das Finanzgesetß für , welches die Rom, 13. Mai. (W. T. B.) Bei E Dee R ed Che mnt e E u e S 0 d 320006 Fl. und die Ausgaben auf Budgets für das Ministeriura A R An A d , „die rety es Datlertandes zu } 546: ejstge]eßt. heutigen Sißung der Deputirtenkam1 ä ä 5 I Fel , l i ner er zichen, dann wollen wir, eingedenk, der Väter, von denen hier in Der böhmische Landtag ist auf den 19. Mai und der | Minister - Präsitont Eci: Die Politik / Italiens

Königéberg die Bewegung ausging zur Befreiung des Vaterlandes 2 4 ARIEE , ; e f dur das Volk in Waffen, au unser Gut und ien es nötbig ist, oberöfsterreihishe Landtag auf den 20. Mai einberufen sei keine Politik des Krieges sondern des Friedens;

unser Blut ck J bews : Mit ir | worden. diese Politik könnten nur diejeni ¡grei Sn us O E Gott. as I Cd erde t t e Lemberg, 12. Mai. (Wien. Ztg.) Ein vom Land- e daß Ftalien am Besten isolirt Llicbe. E Kaiserliche und Königliche Majestät, Gott \chüße Ihre Majestät die | marschall einberufenes Comité faßte gestern den Beschluß, | Verträge mit den Verbündeten seien Defensiv- nicht Kaiserin und Königin und das gesammte Königliche Haus !*“ Johann Matejko mit der Ausführung eines großen historishen | Offensivverträge. Wenn der Friede in den leßten „Zhre Majestäten nahmen hier ferner den Vortrag eines | Gemäldes zu betrauen und dasselbe im Namen des Landes / Jahren nicht gestört worden, so sei dies das Werk der poetischen Festgrußes Seitens der Tochter des Oberst-Lieute- | Jhrer Kaiserlihen und Königlichen Hoheit der Erzherzogin | verbündeten Mächte gewesen. Jtalien habe die Wahl nants z. D. Riesen und eine kostbare Blumen- und Marie Valerie als Hochzeitêgeshenk zu widmen. des Prinzen Ferdinand als legal nit anerkennen können, e a IE E p ireniunosvauan e Großbritannien und Frland. doh könne Bul gen über sein Schicksal beruhigt sein, AesGunäte Fräulein “Liebis s uf Se Majestät t s …_ London, 13. Mai. (A. C.) Jm Park von Windsor id Vas a A r Erttanil fue werde. Er (Crispi) glaube einige Worte mit derselben, was bei der dicht bli ten | erfolgte gestern Nahmittag in Gegenwart der Königin, der brechen fönnte. Jn allen die B [ka Mete Fel beuts en ushauermenge brausfenden Jubel hervorrief. A Salut: Mitglieder der Königlichen Familie, des Königs von Be]- Fragen sei bia Elivetiedien wis chen O î A ezüglichen chüssen und Glodenläuter, wurde die Fahrt nah dem König- E E H btiRinas Pol Say e Enthüllung land und Ftalien ein vollständiges ieten famentlidebattei bas lihen Sélosse fortgeseßt; vorauf ritt eine halbe Escadron des n Zub äumsgaben der Frauen des britischen Reiches | Rerhaiten Oesterreih-Ungarns kein loyaleres und weiseres

Kürassier-Regiments Graf Wrangel Nr. 3, ebenso {loß eine Soanh Beinen Uet Die A E E Bib aue sein können. Die Allianzpolitik stürze Jtalien durchaus

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: ; i , staatsmännischen Worte des Reichs- | j; h

Der Ober-Quartiermeister im Großen Generalstabe, | kanzlers würdg Ben s i E ps eineHandelsgesell\chaft bilden we General-Lieutenant von Holleben, ist von Dienstreisen | aufgenommen Di E E E E

rde.—Die Berathungüber- das Budget des Auswärtigen wurde heute beendet. Die Ab Y o.

, Die Botschafter Rußlands, Jtaliens und Oester- | timmung darüber, welche eine geheime sein wird, erfolgt reis sind heute Abend 7 Uhr zum Besuch der Königin in MOLgen,

¿ Pa Windsor eingetroffen. Portugal. S dev ufen pee Beilazen dge N Bei dem heute zu Ehren Stanley's vom Lordmayor Lissabon, 13. Mai. (W. T. B.) Die von dem EntsGelbunüen go7 Reihsgeridts beigefügt auten e Banket in der Guildhall wurde Ersterer inanz-Minister Behufs Herbeiführung des vollständigen / gl. türmish begrüßt. Der Lordmayor überreichte Stanley in leihgewihts im Budget gemachten Vorschläge gehen

tb einem prachtvollen Etui das Dokument über das Bürger- | dahin, die Steuern um 6 Proz. zu erhöhen. Von Ar A reht von London, Stanley hielt sodann eine Rede, | Steuererhöhung sind aus eshlossen die kleinen Steuerzahler ;

\ / , in der er die Haltung der englishen Presse | au für die Titres i i itt di Karlsruhe, 12. Mai. (Karlsr. Ztg.) Die Zweite tadelte, welhe eine große Aktion Englands am Cra o etbbbuna H din, Bocie O E Mane De E

Kammer seßte heute die erathung des Etats des | und in Ost- Afrika verhi / ä i mmer } - hindert habe.“ England hätte | Regie um 1400 Contos Ö i - Ministeriums des Jnnern, Tit. T bis XI, XX und ! sowohl den Congo als auch Ost - Afrite jeftaltung bévStempelsener abet Babn ba ahn

hierher zurückgekehrt.