1890 / 131 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Jun 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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Lande die erspriezlihsten Dienste geleistet. Gewicht darauf, daß Mir Ihre bewährte Kraft auc für die Folge | Adjutanten shriftlih sein Beileid ausdrücken lassen. Bestimmungen zufolge wird der Kronprinz von Jtalien erst des Nationalbankgesegzes betreffend die Höhe der | Stockwerks eine größere Zahl von Porträ j

L nde L C EN0 x L 4 ° , E s î : ts, tz n zen, F. o J S fz , tus Agedene brin, gehe 36, Dle ip Hantbarer Anefeneins | heuto in mimerile: Abn tit 107 aren 22 Ceres | amten Men Soma en n war reti naH Berlin abe I Molallbebeœung, die Auczahluna der Noten in Gold und die | sier sw dus ves ugo Bete, VortpeiMngnser- Faser: | Vorbellngen ale anz Moor und als Shutoc riff or mobi rben

zum Ausdeucke bringe, erbebe Ih Sie in dankbarer Anerkennung | heute in namentlicher Abstimmung mit 167 gegen 52 Stimmen | reisen und sih nicht, wie zuerst beabsichtigt war, bereits am Aufhebung der Zwanzig Francs-Noten, angenommen. können. So sind namentli au zahlreiche Bläiter aus dem Schmoller- | Leichtigkeit als T\ccrnitshef; hier bringt er j:-de gegensäßliche Kritik Album, das etwa 150 Porträts bon Zeitgenossen Goethe's aus seiner | zum Schweigen, nur eitel Lob und Bewunderung bleiben übrig

Jhres so verdienstvollen Wirkens in den erblichen Freiberrnstand des | hen Ant d f Uebergang zur Tages- | Donnerstag über Warschau nah Berlin begeben Königreichs. Zugleih verbleibe Jch mit huldvollsten Gesinnungen | n Ankrag der SuftgezeGen gn gang 3 G 0 Je L j i i 2 1 el : Se ie E Tai, E Dat \ ordnung über die Shulvorlage und beschloß das Eir- 1. Zuni. (W. T. B) Heute fand im Winter- Bel : Serbien, e uten Beit entbält, aufgestellt; ebenso ist das Wohnzimmer | Wie Mitterwurzer tiese glänzende, aus feiner Jronie und be- —* München, 31. Mai 1890. treten. in die Spezialdebatte. Mit 38 Jungczechen | palais zu Ehren des Kronprinzen von Jtalien ein _… DVDelgrad, 31. Mai. (W. T. B.) Der König Alexander E E G ett Goethe mit den Bildnissen bervor- | raushender Liebeständelei zusammengeseßte Gestalt, welcher auf Mein lieber Staats-Minister Freiherr von Crailsheim! Wie ! stimmten 10 Altczehen und 4 keinem Czechenklub angehörige Galadiner statt, an welhem der Kaiser, die Kaiserin | pl unt dem König Milan, den Regenten Ristic und Protic Diese On | ees aus ibrem Freundeskreise ges{müdckt. | der Grundlage gemüthvollen Humors ebenfoviel ritterlicher Ibnen bekannt, hat si der seitherige Vorsitzende im Ministerrathe | Czehen. Jn der heutigen Aben dsißung wurden bei der | sowie die übrige Kaiserlihe Familie, die Königin von sowie den Ministern Gruic, Gjaja und Tauschanovic nach Besuche idr us 4 verdienen den , lebhaften Dank dec | Anstand wie feurig _ lohendes WVaterlandégefühl und zuweilen Dr. Freiherr von Luß dur feine Gesuadbeitsverbältnisse gezwungen | Spezialdiskussion über das Schulaufsichtsgeseß die modi- | Griechenland, die Mitglieder der italienischen Botschaft und Schabaßt abgereist, wohin der Metropolit si ebenfalls be- | jeder Prins Ge Bs E Lans He in | etwas besftialish au?g!ühende Wildheit beigemisht ift, auf die Bühne gesehen, aus dem Ministerium auszuscheiden. Ich bestimme bei | fizirten Bestimmungen über die Zusammensezung des Landes- der griechishen Gesandtschaft und zahlreihe Großwürden- geben hatte. : L völlige Freilegung, die im Interesse der Sikerina E L iten E elnen Höhepunkt dec Schauspiel fust, Daß der diesem Anlasse, daß der Vorsiß fortan von dem jeweiligen Minister | Schulraths, sowie die Modalitäten der Ernennung und der | träger, „insgesammt mehr als 300 Personen theilnahmen. Nach Meldung eines hiesigen Blattes hat der Kassa- | geboten war, eine Veränderung erfabren. Diese legte e weimari- ¿édenüber versiäidlih; T v ESLIO Wis [ol bas Vas des K. Hauses und des Aeußern geführt wird, und ernenne Sie deme | Funktionsdauer genehmigt. j Der Prinz saß zur Rechten der Kaiserin ; der Kaiser, welher | tionshof die erstinstanzliche Entscheidung, wonach kein Anlaß | \chen Staat nit unerhebliche finanzielle Opfer cuf. Regierung und | gerufen und der Glanz dieser Dc Elen init: E e emaß viemit zum Votsigenden E Ministerrathe. Gerne gedenke 2. guni. (W. T. B.) Der Landtag lehnte in der | das Band des Annunziaten-Ordens trug, hatte die Königin zu einer strafgerihtlihen Verfolgung Garaschanin's vor: | Landtag wetteiferten in \{öner Bereitwilligkeit, sie zu übernehmen. Strahlen auf das Stü zurü jo Ves dee Raciffertr élvepa Male Ic der vortrefflichen Dienste, welche Sie seither in mehr als zehn- gestrigen Sißbung den Antrag, betreffend die in das Aus- | von Griechenland zur Rechten. Der Prinz trug den Groß- liegt, bestätigt. Auger blicklich beherbergt das Muscum cin Bild von besonderem | für die freundliche Munz bitte jähriger Leitung des Ministeriums des K. Hauses und des Aeußern ; , ; fl i E f L L é / O. Interesse, das einzige bek Qt 2 = C On E As : unabme desselben danken konnte. j geleistet haben. und versichere Sie unter dem Ausdruke Meines | gleihsgeseß aufzunehmende Bestimmung über die Ver- | kordon des St. Andreas-Ordens, dessen Fnsignien ihm vor dem Bulgarien. “e Paler F hinalporträt der „Frau Rath“, das | Neben dem Oberst Tschernitshef tritt kaum noG eine Rolle vollsten Vertrauens der huldvollsten Gesinnungen, mit denen Ich bin AO Rg DIRME im M Nu L La C O Me uno e G A A 008 u S L T l l ence Heuser, eilex Urenkelin Ux Sówester Goethe's der Aut e eas E Frl. Buße spielte die Herzogin Plnanids an- Ihr sehr geneigter Luitpold, Prinz-Regent von Bayern.“ einilimmitg en ermittelungSanirag 1 L (zei Und s ] ¿F aus, worau j U E: E L L had: lassen worden ift, ' Aug T arn, A, Aver Ne fand dabei wenig Gelegenheit, zur Ent- München, 31. Mai 1890. Windishgräß an, wonah diese Bestimmungen im | Musik die italienishe Nationalhymne intonirte. Hierauf O meldet, hat die bulgarische Regierung auf ff e aa a, E n, | Qltung ibrer Kunst. Ein s{wärmerishes deutsches Mädchen gab l h i der Glei Gb ti- | toastete der Pr van K d die Kaiseri D eine Anfrage Serbiens in Betreff der Truppen- E S i i endung einer interessanten musi- | Frl. Tondeur mit zartem Ausdruck. Die deutshe Biederkeit und Die „Allg. Ztg.“ veröffentliht den Aufruf, den ein | Verordnungswege unter Wahrung der Gleichberechti- | toastete der Prinz „Auf Den Mater Uno Die Katerin, worauf bewegung in der Nähe von Widdin beruhigende Er- falischen Bibliothek aus dem Besiy Goethe's, einmal weil dieselbe | Treue trat in Hrn. Baf il Wilhelm von Nehberg zu steif Comité zur Bildung einer neuen katholi}hen Partei | ung der deutshen und der böhmischen Sprache die russishe Hymne gespielt wucde. Nah dem Diner hielt | klärungen abgegeben: die erwähnte Truppenbewegung sei zahlreiche italienisce Kompositionen, Kirhenmusik, Opern u. f. w. in | und ungeleak in Worten und Bewegungen hervor, als daß sie be- Stift: Qs LULt- bauin: erfolgen sollen. Der Statthalter hatte gegen diesen Vermitte- | der Kaiser Cercle und unterhielt sich mit dem italienischen einzig und allein dur di: jäl (i. flattfintenben U8 g den Handschriften sowie die Urschriften der Zelter'shen Kompositionen | sondere Theilnahme bätte erwecken können. Zu erwähnen is noch die Die jüngsten Vorkommnisse haben gezeigt, daß Seitens der der- lungsantrag nichts einzuwenden, falls sih die Parteien darüber a L O St. Pet ¿ veranlaßt le Jährlih stattfindenden Uebungen 1 C N N ae dann e A, sie zuglei Einblick | Leistung des Hrn. Weiß als der verrätherishe Sekretär Michel und E E S es N iniaten. A : S. D) S i; 2 M s ; ; p le wre ernt Goethe auch seine musikalis@en Studien betrieben | die des Hrn. Nollet [s Polizei-Minister. zeitigen Führer der bayerishen Centrumspartei der firhliben und | etitgien. : A A. JUnt L Dle Der rulnsen eters | Die in- dem Vanita- O blu A Len S ; als Polizei-Minister. die Oelen met wie, 1 tab cie A pa N s De ea E Sale gemeldet wird, beit RFatongUch Wee e Ote werbin ) M iaefelge 0A E Deliluno bildete O eter Sie A a ause erklärte heu e Fnterpellation wegen der | wäre die Frage wegen der Vereinigung des fin- E gen. Sa A O Ie QelMa E 1 „_ Seit langer Zeit hatten das Publikum und der Kassirer nit so ) heute auf eine J P g Frag g g Beit 3108 Mitglieder, darunter über 500 außerhalb Deutschlands, | übereinstimmend Veranlassung zur Zufriedenheit, wie im Verlaufe der

der Gehorsam versagt Me, jo O überzeugungstreuer Katholik ; R S V3 En Pia Salt eingedenk der göttlichen Worte ; „Gebet der: Kaiser, was des Kaisers | angehäuften Waarenbestände der Spiritusin ustrie und |-ländishen Postamts mi em russischen endgiltiga | Dänemark. und besißt ein Vermbaen vo 0 L C L ee

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tit, und Gott, was Gottes ist!“ nicht länger si ihrer Führung an- wegen “der Revision des Spiritussteuergeseßes der Finanz- entschieden ; das finländische werde dem russischen unterstellt j Kopenhagen, 1 Juni. (W, T. B.) Ger Herzog Bellabdes an Sthriften, Bücher A einschließlich ihres au F E N R En m e

E eh Üxinäauaas as nd: Gent a Uitebi fatbolif ber Ministe i 4 P Bali me iten E V me N A eaen bie Kenntniß der russischen Sprache ; von Chartres ist heute Vormittag hier eingetroffen. d s U S Berathungen versammelten ih die Mitglie- Ut natürli das Beda s Vie Dieeftion 4 den D

E R O ; AREO R Î OUCLNEO M j! i p x S 2 en. J r der Goethe: Gesellschaft zu einem gemein\chaftlihen M- Sta j t SAA C A

I r ffs e G N 1M , | gierung Udver die zur Behebung der friti en SUluailon der } verlangi werden. i l S er der Goethe: Ges af au etnem gemetniastlihen Mahle. Staots- | Urlaub der Fr. Schraw owie der Hrrn. Gim 1d Büller ge-

S E e e D E jh Spiritusindustrie nothwendigen Maßregeln seien wegen der Die beabsichtigte Reise des Finanz-Ministers nah | S Dribere von Groß brachte den Trinfkspruch auf den Kaijer, | nöthigt zu r ben bene, a “Col Ee S Pi Sn

ie N é S Y E ' , 4 T4 4 4 H c 7 2 4 i d) i . 5 trt 5 FES i 0 d) y oY210: h Av o s E c v 0M « . "ry! - R D L E r: dee

Gott will, zum Heile dir katholischen Kirche, in der eigenen Partei | von der österreichishen Regierung geforderten ungleich- den asiatiscen Provinzen soll, dem „Grashdanin“ zufolge, / die ¿cdeiblithe Entutttu B En Paul Heyse auf | falshem Verdacht ein Biel zu seven. Selbstverständlih jedo

artigen Herabsezung des Kontingents bisher resultatlos ge- | 45 Tage dauern und im August und September stattfinden. i: Parlameatarische Nachrichten, theater fand zu Cbr des "Sans ne Aufführung d d Gu ad E Ane E 1e Ee Stud be-

re es C 2 rung von G Je T, zU Beginn der naten Spielzeit ihre Fortsetzung finden.

reformirend is zu N T h ß Laufe des S C c , e c -- Ps 2 : ., A n der Boraussiht, daß eine gewisse Presse jeden Theilnehmer | blieben, er hoffe aber, daß man im Laufe des Sommers zu ; j f i U : E E a, B , ff / Ftalien. Auf der Tag esordn ung der ant Di-ßnstag 3 den „Stella statt, die das einstimmige Lob aller Zuschauer fand. : Friedri -Wilh elm nad tisches Th CEATLE: =— Der 4 deute Neuphilologentag in Stuttgart, Die Ungunst der Witterung verhinderte am Sonnabend das dritte

derartiger Bestrebungen, wie gewohnt, persönlich verunglimpfen wird, | einer Vereinbarung gelangen werde, um in der Herbstsession wurde beschlossen, die strengste Diskretion hinsichtlih der Angehörigen | einen Gefe entwurf vorlegen zu können, wel&er der Rom, 31. Mai (W. T. B) Béi dex heute in der 3. d. M, Mittags 12 Uhr, stattfindenden 66. Plenarsizung i 7 E ; : : S erhint dieser Vereinigung zu wahren, und deshalb auch davon Umgang 9e- | ungari A Spiri Sl Dae: zum : Soria 1 Leb- | Deputirtenkammer zu Ende geführten Berathung über des Hauses der Abgeordneten stehen folgende Gegen- | VelPen über 160 Neupbilologen aus allen Theilen Deutschlands be- | Parkf est ep rledri-Wilbelmstädtishen Konzertparkes. Das um- N gar Spiritusindustrie ) g P g ) g Ri s L y nommen, diesen Uufruf namentlih zu unte « Jarl 1 51nd ô 8 Q ; L » e ; La 048 2 E c G E fuchten darunter Viëtor, Stengel, Sachs, Sallwürk n. A. fassende neue Programm, welches für dieses Parkiest festgestellt war ommen, (ch zu unterzeichnen“. ; 2 » - n De » tände: Dritte Berathung des Ge S 2 SA i TECE i la u. U. —, ZL E () ' hafte Zustimmung.) Die Antwort wurde zur Kenntniß ge- den N a0! des Deputirten Bovio von der äußersten l thung des Gejeßentwurfs, betreffend die wurde am 28. Mai geschlossen, nahdem si das wissenscaftlid d | gelangt nunmehr am nächsten Sonnabend zur Ausführung Sachsen. nommen. Linken, betreffend die Verleßung der Rechte einer Privat- Feststellung eines Nachirags zum Staatshaushalts:Etat für | das geiellize Progremm in ‘erwünschtc}ter Weise abg vid T R s a L e V! Fs A S A S S ny, e N 1 x S2), i . E S / N Z ; Z Dresden, 31. Mai. Se. Majestät der Köni hat, wie Der Gesezentwurf, betreffend die Sonnta gsruhe, wird, gesellschaft, begangen am 11. Mai gegen den demokratischen das Jahr vom 1. April 1890 Q T Zweite Berathung des Um nächsten Vorort wurde, der „A. Ztg." zufolge, nah längerem | Am Sonnabend sang Fr. Marcella Sembrich die Rosine das „Dresd. Journ.“ anzeiat, den Mai g 8 - Rath | wie die „Wien. Ztg.“ mittheilt, niht mehr in der laufenden, | Kongreß zu Rom, sprah der Unter-Staatssekretär des Geseßentwurfs zur Ausführung des 8. 9 des Gesebes, betreffend | Scwanken zwischen Berlin und Hamburg die Reihshauptstadt | im „Barbier von Sevilla“ und mit ihr gastirte Hr. Anton C N S D L ndern in stsc\si 3 Abgeordnetenhauses zur Er- | Fnnern Fortis. Derselbe kündigte an, daß er sein Amt | die Einstellung der Leistungen aus Staatsmitieln für die | gewählt Da bie allgemeine Philologenversanmmlung zu Pfingst Erl als Graf Almaviva. Der gefeierten, unübertroffenen und un- von Craushaar bei der Kreishauptmannschaft zu Leipzig | |9 in der Herbsthcssion des Abg ; Ï V, ; ; g l ] Es A E j T O Maa y E g zu Pfingsten | Sk « a. L Sraf almavi gefeterten, unucertroffener / Amtshauptn in Löb: sowie di La - | ledigung kommen, zu welhem Zeitpunkte auch die Vorlagen | niederlege, aber nicht wegen einec Meinungsverschie- rômisch-katholischen Bisthümer und Geistlihen vom 22. April | 187 zu München stattfinden sou, so beschloß man erst 1892 wieder | Übertrefflichen Künftlerin gab die „Rosine“, wie [Won früher oft. so L M R SRMENNGS 4 her bio Unfall- und Krankenversiherung der | denheit mit dem Minister-Präsidenten Crispi, sondern 1875. Jn Verbindung damit: Mündliche Berichte der | Wsammenzukou men. Den v De fe aud bilden Professor Zupiga- | auch diesmal Gelegenheit, neve Proben voa dem Wohlklang ihrer aro uo G A Du e Arbeiter auf die Tagesordnung gelangen werden. Während | weil er überzeugt sei, daß bei der gegenwärtigen politischen Budgetkommission über Petitionen. (111. Petitionen des | Lklin, Professor Sachs und Professor Kollcr Stuttgart. r i S Glanz e Ne A A das Pradifat A R g A N at ; ; L N -PRredi - Nath in Shöneho : Cs „Volende S einztge, welhes die 9Hefangsl-iftung gegenüber M N an e Versehung-suv Bi anada ait der kurzen Frist, die das Abgeordnetenhaus noch zu tagen hat, | Lage seine Mitarbeit die Aktion der Regierung schädigen Ober-Predigers Dr. Rathmann in Schönebeck und des Geheimen Haudel und Gewerbe anzuwenden ist. Dabei war ihr M E E zu Leipzig, iu Negierungs-Räthen rant E ) werden nur mehr die Vorlagen über die Abänderungen des | würde. Fortis erklärte sich befriedigt über die allgemeine Ober-Regierungs-Raths Dr. Schrader und Genossen in Halle E 2 stand in harmonishem Verhältniß zu dem, was dem Ohre ge- 2 A 4 (W. T B.) Der König trifft in der | Negalien-Ablösungsgesepes sowie des Schanksteuergeseßes durch- | politish2 Richtung, welche das Ministerium verfolge, und gab um geseßliche Regelung des Stolgebührenwesens. 1V. Petition Mi, amburg, 2. Juni. (W. T. B.) Serienziehung der Köln- | boten wurde. Die Einlagen im zweiten Akt: Variationen ; S S E berathen werden. der Hoffnung Ausdruck, daß Crispi das Ziel würde erreichen des Pfarrers Ackermann in Mecklar um anderweite Regelung | Mindener Loose: 1435 1821 2469 3544. von Proch, und ¡um Schluß das „RNoudo aus der Nach1wandlerin“ Nacht zum Donnerstag von Berlin aus wieder hier ein, um : A können, welches das Programm seiner ruhmvollen Politik war des Stolgebührenwesens). London, Lr a O. E. B.) An der Kiste“ 1/Wetzen- | enlsesselten einen warmen Beifalissturm:- die feeners Zugabe des an demselben Tage dem Frohnleih"amsfest in der fkatho- Großbritannien und Frland. und bleibe. Dôèr Ministerpräsident Crispi vertheidigte [ladung angeboten i Wieger liedes von Ries zeigte, daß Frau Sembrich nit “nur im lischen Hofkirche beizuwohnen. Die Königin wird bis zum London, 31, Mai. (A. C.) Die Königin hat den seine Politik und erklärte: an seinem Programm habe er ,— 2. Juni. (W. T. B.) Die Getreidezufuhren betrugen | italienishen Stil Meisterin ist. Der Graf Almaviva des Hrn. Sonnabend in Sibyllenort verbleiben. bisherigen Adjutanten des Prinzea von Wales, General- | nah wie vor nihts geändert; er übernehme die volle Ver- ta 09147, englis Gerste A 2474, | Anton Erl best?tigte vollkommen den Eindruck der ersten Partie, ñ ior Sir if Ste B 1; Holt Cg ot ; ? c Las ; : Vi Ie e en S 7 uemde 9%, englishe | in der er jüngst aufgetreten : er singt wie cine Koloratursängeri 1 Württemberg. N A ees S Le an Selle a antwortlichkeit für die Regierung. Er sei immer überzeugt ge- Kunft und Wissenschaft. Malzgerste 19 961, fremde —, englisher Hafer 44 A M a R E S R E S Eve ; e c) ee O ; j De j 3 Fo ß Die ip G R L A Q 904 G a 2e E 4 07 c ; A A L Es e tse R R R L A ote dentba Stuttgart, 31. Mai, Se. Majestät der König hat S CRSI En SEUET D L Neis S E ORD O O M, daß die Grundlagen der modernen Monarchien # Der Vorstand der Goethe-Gesellschaft trat am | 22394 Orts. Englisches Mehl 13 974, fremdes 22018 Sack und höchsten Töne, wie sie sonst s{chwerlich cinem Tenoristen zu Gebote / , N - | Ceremonienmei ster des Königlichen Hofes ernannt. volksthümlihe Einrichtungen sein müßten. Er sci | L : : O l l : 350 Faß. tehen. Stets S O A i wie der „St.-A. f. W.“ meldet, heute den neuernannten o Gt (E C N N Oa eh 11 10 n T1) ge Uten. L Freitag in Weimar zu einer Sigung zusammen, in der die An- New- York, 31. Mai 4 ; [leyen. ets muß die Sauberkeit auer jetner Berzterungen anerkannt Könialich preußiî ßerordentlichen Gesandte: d bevoll: O S) r Percy nderjon wir glülih darüber, daß seine alten Freunde, mit einigen Aus- gelegenheiten der Gesellschaft, namentli auch mit Bezug auf di cew-York, ol. Mai, (W. T. B.) Der Werth der in der | und bewundert werden. Aber bei der unübertresflihen Technik ver- öniglih preußischen außerordentlichen Gesandten und bevo Mittwoch oder D ta ch Berl eh E Á R , Nami |. zug le vergangenen Woche eingeführten Waaren betrua 9 674 971 4 Ug a Œilo e 5) 5 ; - mächtigten Minister Grafen zu Eulenburg in Audienz ilwocy oder Vonnerstag nah Verlin zurückehren. nahmen, heute ebenfalls DIese Ueberzeugung hätten. Den- Generalversammlung, welche auf Sonnabend angeleßt war, erledigt A 9 905 678 Doll ia be N n velrug 9 674 971 Doll. | mißt man die Seele des Gesangs; sie kann sich bei der flachen D I B , bi rhre j Frankreich jenigen, welche ihn des Widerspruchs beschuldigten antworte wurden. Anwesend waren die Hrrn. Geheimer Rath Dr. von Loeper und g Lk Da D O4 )O .. In _der Vorwoche , | davon für Stoffe Gesangsart nil voil entfalten; jedenfalls ist es nicht die Kraft und n, HOE PONEN a S I O e Oede Pari 1. Mai Di Nöai : beschloß, wie „W. T. B.“ | X daß er allerdings innerhalb dreier Jahre Einiges gelernt Prof. Dr. E. Smidt aus Berlin, Dr Paul Heyse aus München E Doll. O a A E die Natur der Stimme, welcher der Künstler seine Erfolge verdankt zunehmen. aris, 31. Mai. ie Regierung beschloß, wie „W. T. B. / ( ; ee Staatsrath Eggeling aus era, Ge bier EODER N DVaumwollen-Woc endericht, Zufuhren io allen Unions- | sondern die eigeuartige tehnis{che Ausbildun J, welche freilich taunen- / ggr ing aus Jera, Geheimer Hofrath Dr. Roland und Prof. bäfen 9000 Tallen; Ausfubr nach Großbritannien 17 000 Ballen, | erregend ist. Jn den verschiedenen Duos mit Frau Semèrih bewies

L z * ; a h M 1“ R f , : »” E 9 a Ich lege das größte | und den Kindern des Verstorbenen durh seinen General- j „Navarin“ und den Panzer-Kreuzer „Rjurik“ statt. Neueren / kammer hat den Gesetzentwurf über die Abänderungen |] zeitig ist Fürsorge dafür aetroffen, daß in anderen Räumen desselben vielseitige Gestalt. Was der Künstler in den beiden voraufgezangenen

L A 6 ; j be, während Andere stets da stehen blieben, wo sie mittheilt, im Prinzip einen Entwurf, betress Einshränkun habe, S A L Tie Z T S ; Weimar der Sitz iein F A usblei E l eur, Prinzip l s \ch g Selbstverständlich dürften alle Parteien ihren Jdeen : Dr. Supban aus Weimar. Na der Sißung, diein Folge des Ausbleibens Ausfuhr nah der Kontinent 40900 Ballen; Vorrath 185 000 Ballen, | Hr, Erl seine musikalis{e Sicherheit und erntete mit seiner Partnerin

Baden. : L s S i ewesen ; des Arbeitstages für Arbeiter, fertig zu stellen. Die | Lewelen. c: A ; : Karlsruhe, 31. Mai. (Karlsr. Ztg.) Einer Einladung A Tho G - E S Ausdruck geben, aber sie dürften dieselben doh nicht E s | l O ; ; L S Al i inz:lheiten des Entwurfs den { ? c T ; , : i L Loeper geleitet wurde, folgten die Borstandsmitg Fin- S V ' : des Großherzoglichen Finanz-Ministeriums folgend, haben heute A E O V O und noch viel weniger dürfe der Staat atio Sol Vönialiden Oobett des T A B O L Verkehrs - Anftalten, Solopartie, mit der er sich as „Gesangslehrer“ einführen solite, die Mitglieder beider Kammern des Landtages eine Gestern haben, wie die „Köln. Ztg.“ schreibt, weitere außerhalb des Parlaments die Propaganda von deen dul: herzogin zur Tafel im Witttbumépalais, der Wohnung der Herzogin Hamburg, 31. Mai. (W, T. B) Der Postdampfer | cinen lebbafken Dacaporuf, dem er Folge gab, Von den übrigen Besichtigung der strategishen Bahnen vorgenommen. Nachsuchungen bei Russen stattgefunden; doch OUvDe ain den und begünstigen, welche er für sckchädlich und gefährlich Anna Amalia. Die am Tage darauf (Sonnabend) abgehaltene | „Gellert“ der Hamburg-Amerikanishen Patetfahrt-, | Mitwirkenden sei Hr. Geißler genannt, welher die Partie des Der früh 51/7 Uhr von Karlsruhe abgegangene Extrazug traf Verhaftung vorgenommen. Der „Temps“ ‘etlart bie Mose | cLaMie, Bie E. L Ausübung diktatorischer Gen Ea Lehe zahlrei besucht, wenn aub S E dals hat, von New-Yo:k kommend, heute Morgen E O a E Gie Cl hrie um 10 Uhr in dem festlih beflaggten Bahnhof in Jmmen- r S C E S U torn ( Scwalt weise er zurück; er habe stets die Ueberzeugung ge- s meryin nur ein Deiner Bructtheil der Gesellschaft zugegen war, | Lizard passirt, | fs Barg o I E! oCtor, Qart)019. Und DLAti e ch- bingen A i E da S O dung für umictig, daß der russische Bolschafter gestern habt, daß im Interesse des Staats eine tvte Slérung | Nachdem die Großherzoglichen und Erbgroßherzoglichen Herrschaften D 2 BUn (W D B.) Der Post dampfer „Rhaetia“ mann als Vasilio lobend erwähnt zu werden. E t ( 1 | Consians seinen Dank für die Maßregeln gegen die Nihiliften noihwendig sei ebenso wie ein starkes Parlament Crispi er- erschienen waren, eröffnete Hr. von Loeper die Versammlung mit | der Hamburg-Amerikanischen Pace1fahrt-Aktiengefell- O Enger Anton Erl ist am Sonntag benöthigt gewesen, i L j haft is, von Hamburg kommend, am Sonnabend, 3 Uhr Nath- | Wf Grund eines Telegramms der Königlich \ächsishen Hof- Theater-

wurde. Das bis dahin regnerishe Wetter hatte sich bei Í E NUHGS f (B g / A E der Ankunft der Gäfte in JFmmendingen aufgehellt. Nach E O uo M E es flärte sodann, daß er sich mit dem sozialen Problem be- E Kani ne A e R a A E mittags, in New-York eingetcoffen. Intendanz nah Dresden sih zurükzubegeben; Ende dieser Woche trifft kurzem Aufenthalt ging die Fahrt über Weizen, Stüh- zösischen Gesetzes geschehen, welches die Herstellung und Auf- fasse und allen seinen Eifer anwenden werde, um dessen Löô- M lebens Ihrer Majestät der Kaiserin Augusta gedachte, an der Der Postdampfer „Russia* der Hamburg-Amerikg- aber der ausgezeichnete Sänger, dem hier als Postillon und Almaviva lingen, Waldshut und Säkingen nah Schopfheim weiter. bewahrung von Sprengstoffen und Apparaten mit Strafen bis zu | 1s herbeizuführen, um die Grundlagen der Regierung immer |ff die Gesellschaft die wärmste und treueste Unterstüterin verloren babe, | nishen Packetfahrt-Aktiengesellshaft hat, von New-York | der slänzendste Erfolg zur Seite stand, zur Fortsegung seines Gaft- Die Besichtigungsfahrt verlief dann bei sehr günstigem Wetter. 5 Jahren Gefängniß belegt, die vom Zuchtpolizeigesete verhängt solider zu gestalten. Jtalien müsse von dem Aethiopishen |ff Hr. von Loeper nabm darauf das Wort zu scinem Festvortrage | kommend, gestern 9 Uhr Morgens Lizard passirt, - sptels Me Moni Berlin ein. Morgen geht mit Eugen Gura in der Die Fahrt machte auf alle Theilnehmer einen großartigen werben: Gemäß Bei stets beobachteten Gebrauche habs Hochlande aus seinen Einfluß ausdehnen und seinen Handel ff über Berlin und Weimar. Er hob in sehr gcistvoler Weise hber- G Sb (W. T. B) Der Lloyd-Dampfer Titelrolle Marschner's romanti|che Dper : „Der Vampyr“ in Scene. Eindruck. Alle Stationen waren beflagat. Jn Schopfheim R % c: Ser E, entwideln. Die finanziellen Fragen befänden sich F vor, in welchben Beziehungen beide Orte zu einander gestanden haben | -Euterpe“ is gestern Nacmittag, und der Lloyd-Dampfer | Li weiteren Hauptrollen werden von Frl. Pagin (Malwine), Fr. Ha- wurden die Theilnehmer an dem Extrazuge mit Musik 6 E L E N hi ha Dank der neuen Seitens der Regierung vorgeshlagenen M in Bezug auf die Erfüllung der Voraussetungen für die volle Be- | „Vorwärts“ heute Nachmittag, von Konstantinopel kom- o e (Emmy), Frl. Rothe (Suse), Hrn. Riemann / L U ul l 0 É 3 / ) p17 er be- | / : _ 1B Hu : : iedi t 5 F N x A ; i ier zetro »umphri) un n. Cronber Kub ne Lhbtgeranutet empfangen und in das Gasthaus zum „Pflug“ geleitet, in L AahndN Sürengfidffe L N E R Maßregeln auf dem Wege glückliher Lösung. Die Be- J Ste a g E Dae ae R N eide R E A W L) Bi ag : Mitglied des S buraes E l tes welchem das Mittagsmahl eingenommen wurde. Finanz- dée Gabe nr Tia out De UntersuGunasrichter ziehungen Ftaliens zu allen Staaten Europas E deutuna für ‘die Ghvidelln bea: Mafiondla Verbältnisse Se L Cat E oe S er Publikum wieder auf das Freundlihste begrüßt wurde, ift für die Minister Dr. Ellstätter begrüßte in einer Tischrede die Er- Athalin hat heute weitere Verhöre vorgenommen, Die Ver- seien niemals jo herzliche wie jeßt, sowohl zu St. Peters- F Die Bedeutung von Weimar bestehe in der Förderung von Kultur | gekommen und der Union-Dampfer „Nubian“ gestern von | Krol he Saison dauernd engagirt worden. Die Susanne der schienenen und _hob hervor, welche großartige technische hafteten sind Jngenieure, Chemiker und Studenten: sie leugnen burg als zu Paris gewesen. Er habe seine Pflicht gethan F und Literatur aus der Bethätigung des weltbürgerliten aber nit | Madeira auf der Heimreise abgegangen. Frau Sembrich in „Figaro s Hochzeit" wird am Mittwoch wieder Leistung der Bau dieser Bahn darstelle. Die Bahn jede Betheiligung an einer Verschwörung, mehrere verweigern | d erwarte nunmehr das Votum der Kammer; niemals |ff vaterlandelofen Genies Goethe's und Schiller's. Obwohl abgewendet R das musikalische Berlin und die begeisterten Sembrichverehrer im diene niht Kriegszwecken, sondern der Sicherung des überhaupt jede Antwort. Athalin behandelt sie Ur E werde er, um sih Stimmen zu erwerben, seine Vergangenheit vom Staat, aber dem geistigen und ethishen Moment zugewendet, Theater und Musik, Aae A P Alt Friedens. Der Minister {loß mit einem begeistert H C A N, se Mana ; N * | verleugnen. Hierauf fand namentliche Abstimmung |ff seten beide durch und dur nationale Dichter gewesen und hätten Berliner Theater. (t) Divotttag E RELLEMA A) eater E ; Ee E A Loe, politische Verschwörer, sondern als Mörder, da die Herstellung | (7, Q E i) N mächtig zur Entwickelung des nationalen Bewußtseins beiget i E E E Die Direktion hat, zahllosen an sie ergangenen Wünschen in aufgenommenen Trinkspruch auf Se. Majestät den Kaiser Carr: S E E 4 O über das von Baccelli beantragte Vertrauensvotum ; g en chewrußylleins vetgetragen Am Sonnabend gelangte Julius von Werther's historisches | zuvorko dster Weise spre si Glo i und Se. Königliche Hoheit den Großherzog. Der Präsident h A a OoIen in einem bewohnten Hause ein für Crispi statt. Dasselbe wurde mit 329 gegen 16 dur Oa M Sltammeévorurtheile. Na der Niederlage bei | Intriguenstück Der Kriegsplan* wohl nur in der Absiht zur R Then deA it e A uh R A ä Y L D | i M I x . [F Fay f 4 T C t 16 , g it ' e Ç E A D A0 y 7 G : 7 E: | [L L 1c0 î \ E) h na 1 ( ) eri c Ï , g der Ersten Kammer, Geheim-Rath Serger, toastete auf die a A E N det rihtete am Donnerstag | Stimmen angenommen | Da aide N N E A id Und S E ur zer Oelegenheit zu | Ctablissements ein Volksfest zu halben Eintrittépreisen fowie in Großherzogliche Regierung, der Präsident der Zweiten Kammer, der Vicomte de Montfort an die Regierung eine Frage über den Portugal. / fester anzuziehen. Preußen sei ihm freilih niht Deutschland gewesen. | Obersten von Tschernitschef alle die M A E Aeeubeh A O eine Bolkêvorstelung ebenfalls „zu halben Geheim-Rath Lamey, auf die an dem Bahnbau betheiligt ge- | No; in der verheißenen O if ines Kolonial- ere U S U | Hr von Loeper zeigte, wie sich von Preußen aus der Staatsgedanke schauspielerischen Fähigkeiten und Kunstfertigkei ia Abe A ENPLEEN ou VMANMCNN. Das erste diefer Volks- Techniker, B t-x Grether-S f di erzug 1n_ der verhelßenen Vrganisirung eines Kolonia Lissabon, 29. Mai. (A. C.) Auf die Empfehlung des breitet habe. So hêlten Wei rid Nov] 6 ; Yau|p , F0ntgtellen Und Kunstferligkleiten zu zeigen, welche | feste fintet demnach morgen Nachmitta tt : / l j De: / i GCVCS, le Marine-:;Fnfanterle, Jo führte er aus, vermöge ifanis{en S voti Bli Di iti j O : i 1E , thre tesem auê2gezeicneten arsieller elanntermaßen eigen sind. trä äintrittsprei ür f ho E N i Goar Sea D tor Gee EU Lc Die Marine:J (f, [0 f 18, vermdge | amerifanishen Staatssekretärs Blaine haben die britische Sirablen vertinläi u u DAMION Mee nale C G D al " Gneten Darstell 0 termaße gen fi beträgt der Eintrittspreis für sämmtliche Merghligunah (Großes dankte je Nation bés Vorstandes 0h TéGnisGel Alu allen neuen an sie ergehenden Anforderungen nicht mehr zu und die Regierung der Vereinigten Siaaten der der Träger der Mensckeitsideen geworden sei, beigetragen Mit f R ilen O V Frit E Ne Eer naer Militär-Doppel-Concert, S(lachten-Musik, Auftreten der Speziali- Dante amen, c 8 | genügen, und es wäre daher wünschenswerth, daß die | y tugiesishen Regierung voraescl : Portugal mödte einen lebhaft gefärbt S r f die S 2 : ne e O e ame ein bornehmes Verständniß | täten auf der Gartenbühne, feenhafte Beleuchtung des gan; - für die den Tehnikern dargebrahte Anerkennung und toastete Y ; ; : a ; Porlug / gierung vorgeschlagen: Portuga more einen Mi l gefärbten Parallele zwischen den auf die Sammlung der poli- | des Wesens seiner Kunst längst dargethan und konnte vor- | blissements dur 40 000 Gas fes Gt IeN A auf die strategishen Bahnen Zuzüge aus dem Mutterlande in den Kolonien | Schiedsrichter und Großbritannien und die Vereinigten tishen Denkmäler staatlicher Arbeit in Berlin und den auf Sammlung der gestern Abend als Oberst Tsernitshef, den er geradezu unüber- | endli Eintritt ins T aéflammen, bengalishes Licht 2c. 2c, und : herabgeseßt, die einheimishen Kräfte aber besser | Staaten möchten einen zweiten Schiedsrichter ernennen zur literarischen Denkmäler für Weimar gerichteten Bestrebungen {loß der treffli® mit allen Feinheiten seines Benehmens und Wesens wieder- | Der Park sib i T heater, soweit der Raum reiht) nur 50 H, Hessen. verwendet würden. Minister - Präsident und Kriegs- | Schlichtung der Delagoa-Streitfrage. Die Schweiz | Redner, indem er hervorbob, daß man in Weimar und Berlin auf | gab, seine fünstlerishe Bedeutung nur aufs Neue beweisen. Die Minder- | „Nautilus* in S n v M Bin Nee Darmstadt, 30. Mai. Die Zweite Kam mer wurde Minister de ¿Freycinet erwiderte, die geplante Organisirung sei möge ersucht werden, als Obmann zu fungiren. Am Dienstag i aeg, P A Eten Maren, auf die Erhaltung werthigkcit des literarischen Produkts Iritt in Der Hauptperson des Boiksvorstellung find von heute ab an der Kasse des Bell er nach Annahme des Brandversicherungsgeseßes bis zum 17. Juni Q e aaa Á n 0 A Blid n U IE hätte. | wurden der portugiesishen Regierung diese Vor|hläge mit- Nibtuna, bedfeibe DEE N E BELON Res L rug N zu E J ane is A et Theaters zu haben. elle-Alliance- vertagt. Die Erste Kammer wird am 16 Zuni zusammen- roß der in Aussicht gestellten Prämien und des guten Soldes getheilt. = l E ; : ; j j au) reit, Jo doc Uar gezeichnet und gewinnt durch_ die Anlehnung C 16. l me 2 : S A Nee i ; : L l : gte die Wahl eines Vorstandémitgliedes, die an Stelle des ite e’ 9 î ifti treten. Der Schluß des Landtages wird durch Se. König- O j R E von Le Ung, Kapitulanten 1. Juni. (R. B.) Am Seegestade bei Povoa do ff verstorbenen Kanzlers Rümelin in Stuttgart auf Professor Dr. | Bedeutnds antes Seribe'shes Muster den Schein geistiger Mannigfaltiges. liche Hoheit den Großherzog am 19. Juni erfolgen. V A4 R D in neuer En l „werde gegenwärtig | Varzim kam es zwishen Fishern und Zollbeamten, : von Valentin in Frankfurt a. M. fiel. Darauf erstattete Dr. Das Stück spielt im Beginn des Jahres 1812. Der russische Die Grund fteinl e tv hte Gi e Sachsen-Coburg-Got studirt und nächstens der Kammer unter reitet werden. Seine | welche die Ersteren an der Landung von Contrebande zu hindern ff Suphan Bericht über die Goethe-Bibliothek und das Goethe- | Oberst Tschernitscefff, welcher als außerordentliher Gesandter Ruß- | G j ¡Olteinlegung für dieKirhe in der Elisabeth- P EI uo As otha. e, | Durchführung würde mindestens zehn Millionen jährlich kosten. suchten, zu einem Kampf, in dem ein Zollbeamter und sehs F Schiller-Arhiv. Beide haben im verflossenen Jahre ansehn- | lands si vorübergehend in Paris aufhält, versuht den Kriegsplan Va ifetta 4 N A „Gegenwart Ihrer Maiestät der _ “Coburg, 1. Juni. (W. T. B.) Jhre Hoheit die Herzogin | Damit erklärte sich der Fragesteller zufrieden. Fischer getödtet wurden und mehrere Verwundungen statt- F lie Erweiterungen erfahren, das leßtere namentliG dur Napoleons in feine Hände zu bekommen und erreiht na straße, die le Nau M a E, Ugen worden, Die Brunnen- ist heute Nacht aus Nizza hier wieder eingetroffen. Dato O des von E Gruppe der Agrarier | fanden. Berittene und unberiltene Zollbeamte sind inzwischen F die a 6 D O E Del dem U Wag geo eiete O A M een und S Wagnissen, aus | führt, hatte zu Ehren der D N A E L eingebrachten Antrages, welcher eine Erhöhung der Mais- -stärki inaetroffe E wets We hen Oger ausvewagrlen Hand- | welhen “er sich durch seine unverwüstlihe Geistesgegenwart | Rof-: S I N oi UUDRA R N L A A Schwarzburg-Sondershausen. zölle bezwedt, V ateauN Reni A E Bis Ras si als Verstärkung dort eingetroffen. E shriften aus der klafsischen Zeit, die namentlih Schriften Gocthe's, | und hinreißende Liebenswürdigkeit rettet, sein Di: ja dh E a It E B S e O Sondershausen, 31. Mai. (Reg.- u. Nachr.-Bl.) | über das Landwirthschastswesen im Ganzen \hlüssig gemacht Niederlande. j Sciller's, Wieland's, Herder's u. 1; w. enthalten. Auch anderweitige | sein erbittertster, mißtrauishster Verfolger, der Polizei-Minister {hüße Dich* zierten A Aehnlich E m Vie S N hre Hoheit die Fürstin ist vorgestern früh mit Gefolge nah habe; er hoffe aber, daß die K ; der A&erb J 31 Mai W B) N j; ; 0 Zuwendungen, namentlich aus dem andsriftlihen Nachlaß Wieland's, | Savary selbst, überreicht ihm das uxshägbare Dokument, an dessen dekorirt, besonders \{ôn der der B A Bn NeENnnge ad Kissingen abgeteifi t , er osse aber, daß die Kammer einen dem Ackerbau Haag, s1. Mai. (W. T. B.) Nach einer hier ein- } sind von den Nahkommen des Lehteren dem Archiv vermaht worden. | Stelle er Licbesbriefe vermuthet. Die Handlung if lose zusammen- | von einer Krone bere ree er Dernauerstraße, wo ein mähtiges, g : nachtheiligen Zoll ablehnen werde. Die Berathung wird am gegangenen amtlichen Meldung des General-Gouverneurs von |ff Zugleich theilte Dr. Suphan mit, daß die nähste Schrift der Goethe- gefügt und interefsirt wenig, entbehrt aber nicht kräftiger theatralischer rief “Auf N RIS Tranéparert „Heil den Hohenzollern“ zu- Ae L N / Bort L Judien ist die Lage in Edi (Atchin) eine ernstere geworden | Aan Me a 0e A Dien alen werde, Effekte Einzelne Scenen werden willkürlich ausgedehnt, wie z, B, Udfguiten Bauples E A a er E emalige Botschaster in Berlin Marquis de | und hat die Zahl der Feinde zugenommen. Der Rad)cha Be \ / 1 j Lug, au aal E n M m ia u, \ w. | die im Bureau des Michel, um bestimmten Personen Zeit zu geben, | zelt aufgeshlagen, Eine zahlreihe Festversammlung füllte den Jes : Gontaut-Biron ist schwer erkrankt; sein Zustand soll ein hat si, da er seinen Unterthanen mißtraut, in die Befestigung |ff G e Vi nilalren, De 0e e-Forshung und der Srinnerung an | störend und Gefahr drohend einzugreifen. Die Charaktere sind zumeist | \{mackvoll hergerihteten Plaß; u. A wobnten der Festlichkeit Oesterreich-Ungarn. hoffnungsloser sein. der Niederländer geflüchtet. Von Java werden Truppen- F Gothe N L, Qene Aa T R M N Gn r en een QnsGauet gleiWgiltig, | bei die Minifter Dr, von Eobler und von Waell der. Geneh, Wien, 81, Mai (Q. L B) An dem heutigen Nuß land und Polen. verstärkungen abgesandt. i i Direktor desselben, Hen. Geheimen Hofrath Dr. Roland erstatteten ében a Oberst Tfhernitsche A na t T E lichte E E R E E L O R Leichenbegängniß des verstorbenen Feldzeugmeisters von St. Petersburg, 31. Mai. (W. T. B.) Jm Beisein Rumänien. | Bericht geht hervor, daß im verflossenen Jahre die Ordnung, | erregt, obgleich auch diese Figur, wie erwähnt, der vollen Orialnt h R E es „Mhre Majestät, S nee A Koller in Baden nahmen Se. Majestät der Kaiser und | des Kaisers Alexander sowie des Kronprinzen von Bukarest, 1. Juni. (W. T. B.) Der Senat hat für | Sort e E, T eduN "e E U M N G entbehrt und lebhaft an. Scribe's Herzog Bolingbroke erinnert. | dur@ den Propít D. Brückner, Hrn. Us L D, von S t König Franz Joseph, mehrere Erzherzöge und Erz- Jtalien fand heute der Stapellauf der Kaiserlihen Yacht | die Berathung des von der Deputirtenkammer votirten Geseß- | nunmehr die Zimmer ‘zur ‘Uufitttie der naturwissenschaftli ben und aaf Wie "Seftaltung, ot a E E Werth gelegt | beck, Hrn. Dr, Stryck und die Geistlichkeit empfangen. Nachdem die Hohe e He Theil d A ea A 10 N "n i Panzer-Kanonenbootes „Gros- entwurfs, betreffend die Organisation der Magistratur, Sammlungen namentli aus den Gebieten dcr Anthropologie, Astrologie Meitterwurzer?s bpferisWem Geiste etftans etne dur Frisdde und Rñteris R E, E falle, fans die L G i we ae i owie die Kie llegun , i ; f / i ì ¿ E 7 : 1 : ; ; Er R ; Ad L E Un E I n i e Fe cli en bon der Kapelle der Gacrde- Füseliere begleiteten j / gung für das Panzerschiff | die Dringlichkeit beschlo}en. Die Deputirte! Botanik u. st. w. in zweckmäßiger Weise eingerihtet worden. Gleich Natürlichkeit packende und hinreißende, strahlende und bewundernswerth | Choral „Lobe den Herrn“, worauf Superintendent Doeblin über

des Präsidenten von Simon durch den Ersten Bize-Präsidenten von : 14 ; ; ; : : woblverdienten reihen Beifall; im zweiten Akt erzielte er mit der