br. St. „Freckles“ Bes. 5. Sicher mit fünf Längen gelandet ; fieben : Lä ° e Zweite Beilage
, unter Anhaltung derselb â 1890 betrugen 15 200 000 Piaster gegen 13 900 000 Piaster im [oflién, can es 5," m TRNA as dee Bin gleichen Monat des Vorjahres) r 99) Längen zwishen der Zweiten und Dritten und „Dona“ zwei
“a G 1b W G 19. Juni 1890, Mittags Verkehrs - Anustalteu. Freut bede wurd getödtet. Wett h: 1300 1 dem Sieger, 380 c ll 11 t Re ichs A | s der Zweiten, 480 „# der Dritten, 380 4 der Vierten, der Deu chen î I el l d mi ch l ß f en s |
L 2 B Buren R Ce L A E ir, dabon Bahnanfaßr “ Uur L ür das Publikum entstehen niht selten Weiterungen dadurch, | Fünften. Im Vorjahre waren vorhanden E 17 000 Citr., 1888 23 305 Ctr. daß L E na fremden Landern lerickgesandt oder bei der III. Crack-Jagd-Rennen. Dist. ca. 4500 m. Lt. Meines 1887 20 381 Ctr. 1886 14 804 MERS Iaitvin Vonas die Einlieferungen | Bestellung unrihtig behandelt werden, weil den fremden Postbeamten F-W. „Freiherr“ 64 kg 1., Hrn. G. Sthleicher's \{w. Sk. „Wegda“ E B : gegen die der Vorjahre erheblich zurü s as Geschäft im offenen | die Aufschrift nit verständlich gewesen ist. Es muß den Versendern | 2., Major Gr. Speneck's F.-W. „Little Horne“ 3., Gr. R. C. Shön- s c rlin 7 Donnerstag, den 19 Iuni
arkt ift über Erwarten flott f fein dit sodaß bei S(luß des Berichts | jy Deutschland angerathen werden, bei Sendungen nah dem | burg's F.-St. „Glückskind" 4 Siegte leiht mit aht Längen ; „Little 7 : . TS90 nahezu # der Zufuhren verkauft sein dürften. Ueber den Rest, meift | Ayslande, soweit in den betreffenden Ländern die Kenntniß | Horne“ fünf Längen hinter „Wegda“. „Glückskind“, die wiederholt i j As e geringwerthige und in Händen von kleinen Aufkäufern Ene le der deutshen Sprache und der deutschen Schriftzeihen nit voraus- | refüsirte, nah einer Weile Vierte. „Iceberg II.* trennte sih von seinem Parlamentarische Nachrichten. lionen zu Beamtengehactsaufbesseru G J 7 — mea Wollen, dürfte noch Nachmittags verfügt werden, soweit es Inhaber geseßt werden kann , die Aufschrift, wenn irgend möglich, in | Reiter. „St. Pierre“ gefallen. — Fockey Coates bra das Schlüfsel- | Sé&lußbericht d : : [ wenn man bedenkt, baß der & gen fordert, berühren, | der höheren Beamten. Die Offiziere werden in d i niht vorziehen, damit auf Lager zu gehen. Die E der Sprache des Bestimmungslandes oder doch in einer | bein. Werth: 4610 #Æ dem Sieger, 900 (A der Zweiten, 500 46 ] S ErA eriht der gestrigen (20.) Sißung des Reichs- damals eine Ausaab E, ggtaatssekretär von Stephan | den Kadetten-Austalten vor ebildet Di j U: N
dem Dritten, 300 K der Vierten. tages. Erste Berathung des zweiten Nachtrags-Etats für äéllen V äl usgabe von se{chs Millionen für mit den finan- | müssen das Gymnasium d; Î A ie höheren Beamten
IV. Preis vom Jagd \chloß. Herren-Reiten. Fa: ennen 1890/91. : Mlcctie O ‘uen des Reichs unverträglich hielt. (Staats- | abjsolviren. Die Offer aden und akademische Studien Nach dem Staatssekretär Freiherrn von Malgahn, dessen | uns daß vie E Ne Aa) Damals! Wir freuen | werden während dieser ait he annioge Siudien machen, j Stat e,6 jo furzer Zeit eine bessere Ueber- | halten. Die angehenden Beinen itlissewr vaxli D
Behandlung und Qualität der ollen | daselbst sonst bekannten Sprache anzugeben und lateinishe
waren je na sehr differirend, aber im Ganzen in Hinblick auf die allgemeine | S Hriftzü s e i S0 1 : ge anzuwenden; dabei ist der Adressat möglichst
Tendenzlage des e E, „O O Mata ¿dks Dit bestimmt zu bezeihnen und zwar unter Weglafsung aller nit unbe- | I]. Kl. Dist. ca. 4500 m. Rittm. Suermondt's br. St. „La Rose“ 78 kg,
Preitdif ert gegen das Vorjahr dürfte kaum 5—8 # überschritten dingt nothwendigen Zusäße (wie nicht allgemein gebräuElihe Titu- Lt: A E Ditn R B A lie f R Bd 5 v. Eee B 0 am Schluß dieses Berichts im Wortlaut nachtragen, zeugung bei dem Staatssekretär pl ß niß 2., : . V. - : 1 El. V, und dem Ab i : Tor S A , rétar plaßgegriffen hat, i j | j
g von Benda nimmt das Wort keinen Widerstand bei uns finden, men pu in bem Bestreben, Offizier-Corps auc st id die Bat d B E a / R verlteigk die Za er Stellen diejenige
aben, ja in einzelnen Fällen wurde mehr als im Vorjahre bezahlt. laturen, Höflikeitsformen und dergleichen) So erzielte beispielsweise Liebenow 155 #Æ gegen 151 Bei Postsendun E at i : L “ ; : x : 3 gen nach Ländern der spanischen Zunge beispiels- | Willih's br. W. „Deserter“, Bes. 4. Nah Gefallen mit aht Längen Z: Î B iy : D 4 BAadnee Wia Meg. der i HEPSeNN er Tee weise würde es sih empfehlen, die Aufschrift in spanisher Sprache | gewonnen; vier Längen zwischen dem Zweiten und der Dritten. ; mi L benTaE Der Herr Shaßsekretär hat Uns eine | die Gehälter der unteren Beamten ausköm [ih F et andlung der ähe zuzuschreiben is. Zu notiren i H ür | abzufassen (Al Señor, A la Señora, A la Senorita, Al Consulado | „Deserter“ \chlechter Vierter. Werth 3280 der Siegerin, 740 K ziemich trübe Aussiht für die Zukunft eröffnet, er hätte uns fortfährt. Jn dem Statistishen A muicher zu gestalten, | der Aspiranten. Die B. amten müssen Dienste leisten, bis f Schwarzwollen 45—55 #, für ungewasch. Lammwollen 38—40 , | ¿1aman etc.). dem Zweiten, 340 4 dem Dritten, 140 4 dem Vierten. aber einen gewissen Trost geben können, wenn er dem wieder- theilungen die {f z mt herrshen nach Mit- | überhaupt erwerbsunfähig sind n Dienste letjten, bis fie für Bauerwollen 108—120 4, für mittlere Tu- und Stoffwollen s Z Ÿ. Entshädigungs-Hürden-Rennen. Dift. ca. 2500 m. E ho!t im Reichstage ausgesprohenen Wunsche folgend Er- | y; l gen, die jüngst durch die Presse gingen, geradezu | Ein Offizier wird # 218 0D, au Theil bis zum 70. Fahre. 128—135 #,_ für bessere 135—150 # Kämmerwollen 138—152 M London, 18. Juni. (W. T. B) Der Union-Dampfer | Rittm v. Shmidt-Paul?'s br. W. „Sir Stafford“ 4jähr. (3000) wüägungen darüber zugesagt hätte, daß endli einmal die | 166. ueihe Zustände. Gegenüber einem Stabe von | unfähig if. Zn Folz, puponsberehtigt, wenn er felddienst- zei den Lan va 2e Gat palte C CDevts “ire gpeal „Spartan“ ift heute auf der Ausreise von Madeira abgegangen. | §4 kg 1, Hrn. v. Tepper-Laski's F.-W. „Boris“ 2, Hrn. Kostgängerei des Reis bei den Eitizeltaatén aufhört. Wenn bält E stehen 250 Hülfsarbeiter. Das lud 2Ver- Offiziere N O M ed u großer Theil der gewesen, und dürften mindestens 10— r. ihren Besiger ge- Súhleicher's F.-St. „GoldmädWen® 3. Siegte verbalten mit vier s ie Fi Vi hs î Si x S nt ame, die in einer geordneten Verwaltung eigentlich T he CQ - Dem A. Lebensjahre pensionirt, ohne Markt beab Paten Ne Denpgi a IAGIRNSMNe 67 UA AINES Rennen zu Charlottenburg, j S n Zul aEE n D E bar pu Werth: 2 fh Bens ‘Scbwictigkeit dec Beibofune, E "Dütel P A besa E sollten. Die in dem Statisüsos Ant gane ift ein “Privat t s neen ad Beamten l n iy é dem Sieger, 360 em Zweiten, é der Dritten. — S % ; ¡Masligten Offiziere, sa 8 G vis : „ Privaterwerb nahezu ausges{losen. Jede Er- Leipzig, 18. Juni. (W. T. B.) Kammzug-Termin- : Mittwow, 18. Juni. „Sir Stafford" wurde für 4100 4 von Rittm. v. Boddien gefordert. Dre T O E Herr Schaßsekretär selbst die {weren | werden, und dect ral E. A e es zu | höhung der Besoldung _der Offiziere gr h A E handel. La Plata. Grundmuster B. pr. Juni 4,15 4, pr. I. Preis von Dahlwiß. Dist. ca. 1000 m. Hrn. R. | “ VI. Havel-Hürden-Rennen. Herren-Reiten. Handicap. L IE e En HUgeboR 2B Ser | arbeiter, fest angestellt" I wetbe! “USt erfüllt mor Hülfs- | stärkeren Verhältniß auf die Steigerung des Pensions-Etats Juli 4,12} 4, pr. August 4,10 4, pr. September 4,173 #4, pr. | Ratbjens' br. St. „Blue Point* Z3jähr. (2000 4) 534 kg #{., | Dift. 3000 m. Lt. v. Stetten's I. br. W. „Ereensand“ Give, 74 kg, abei doch die Ausgaben für die neue Militärvorlage mit be- | gesehen“ davon daß ih den Grund der erult werden. Ab- | hinwirken als bei den Beamten. Wenn man iiberbát Oktober 4,174 Æ, pr. November 4,173 #, pr. Dezember 4,172 #, | Hrn, Haniel’'s F.-W. „Dunkelmann“ f, Gr. Bernstorff-Gyldensteen's | L. v. Gräveniß 1, Kapt. Ioë's br. H. „Reveil Matin" Lt, rüdsihtigen müssen. Die ungeheuren Lasten des Militarismus | fommen gelten l k en Srund der Offiziere nit voll: | eine Gehaltsaufbesserung der Offi iere herantri Tir au pr. Januar 4,124 H, pr. Februar 4,125 #, pr. März 4,123 #, pr. | br. St. „Gillet* 3,, Hrn. O. Spiekermann's br, H. „Adam“ 4. Zu | Hanson 2., Frhrn. Em, v. Oppenheim's s{chwbr. St. „Egérie“ Lt. müssen s{ließlih zum finanziellen Zusammenbruch des Volks anderen Hülfsh afen ann, follte man do jedenfalls die | man zunächst die Vorfrage beant ; Frantruit, 0 muß April 4,10 #4, pr. Mai 4,10 Umsay 145 000 kg. Unregelmäßig. | einem todten Rennen berausgeritten; „Gillet“ eine Länge hinter dem | Gr. Hallwyl 3. Mübelos mit drei Längen gelandet ; drittehalb führen; und wenn diese Forderungen immer steigend sih | 16 Off „ollfSveamten nit darunter leiden lassen. Nur um mögli ist, den Grundsck 00, es 7 Dol: 0G P eft, 19. Juni. (W T. B.) Die außerordentlihe General: | Paar. Der Rest abgeschlagen. Die Besiger von „Dunkelmann“ und | Längen trennien die Dritte vom Zweiten. Werth: 1750 „ dem wiederholen, wird es {wer sein, die Deckungsmittel zu | j T MeLe handelt es sih, während die übrigen Hülfsarbeiter | jenige, der im Avanc sas aufrecht zu erhalten, daß Der- versammlung der Ungarisben Nordostbahn nahm einstimmig | „Blue Point“ theilten den Preis. Werth: 1050 4 Jedem der beiden | Sieger, 460 dem Zweiten, 260 #6 der Dritten. finden, nach denen der Schaßsekretär jegt sucht: Die Vorlaze m reinem militärdienstilihen Verhältnisse stehen. Dieselben | sprungen wird, fi vancement von einem FJüngeren über- den mit der Regierung abgeschlossenen Verstaatlihungsvertrag an und | Sieger, welche niht gefordert wurden. ; : VII. Preis vom Hippodrom. Handicap- Jagd - Rennen. ist hervorgegangen aus der Anregung, welche die Linke i S bekommen Tagegelder von 4 4, und auch hier ist deshalb b gen Wird, flngiren muß, felddienstuntaualih zu sein, und beshloß eine entsprehende Abänderung der Statuten. _ i II. Pasewalker Jagdrennen. Offizier - Reiten. Dist. ca. | Disk. ca. 3900 m, Lt. Rolle’s s{chwbr. St. „Economy“ s6jähr. vorigen Session beim Etat der Poft g, ltung für die E im der | eine Erhöhung um 5 bis 10 Proz. zu niedrig gegriffen. Ueb ob es niht mögli ist, die jubalternen Stellen niht mit London, 18. Juni. (W. T. B.) An der Küste 7 Weizen- | 4000 m. Major v. Tresckow's F.-W. „Glanmore“ a. 76 kg Lt. | 704 kg 1, Hrn. Haniel's dbr. St. „Désirée* 2, Hrn. C. G. bestimmter Kategorien B n Cd Ung gas Srhöhung die Art, wie diese Hülfsarbeiter beschäfti 8 lea bor cvéx } Mugen ; Leuten höherer Bildung, sondern mit ¿Feldwebel- ladungen angeboten. l ite Gr. Bredow 1,, Lt. v. Gräveniß's {wbr. St. „Bergstraße“ Bes. 2., Stilling's br. W. „Scolar* 3. Siegte mit drei Längen; nach einer Er gort von: Zeamten gegeben hat. Der Neichétag werden, wird ebenfalls bittere Klaae ) E und behandelt Lieutenants zu beseßen, sodaß ein Aufrücken in die Stelle vom Kop stantinopel, 18. Juni. (W T. B.) Die Einnabmen | Lt. Frhrn. v. Heinge's br. St. „Meredith* (fr. Skittles) Bes. 3.,, | Weile „Scholar“, welher lahm aufgepullt wurde. Werth: 2390 4 s r erte füc die nädhste Session eine einmalige Erhöhung der dieser Beziehung muß Wandel ge ge}uhrt, und au in | Premier-Lieutenant in höherem Grade möglich ist al bisl der türkishen Tabacksregie-Gesellshaft im Monat Mai | Hptm. Gr. Bredow's br. St. „Dona“ Bes. 4, L. Gr. Hallwyl’'s | der Siegerin, 940 4 der Zweiten, 440 4 dem Dritten. s Auber p, deo 14 von oar pg eine dauernde Statistische R fun ti Lat Beyaffen „werden. Das | Der Premier-Lieutenant hat aber jeßt \Gön ‘fn? Gent E erung. an joll die Grenze der Aufbesserungen aller- | Beamt h mut mehr fest angestellten | fähiges Einkommen von 2254 ALE s db dings niht zu eng ziehen : : ; : eamten rechnen. Es is fkeine der Bcamten würdi 2700 T L L M, ein Hauptmann Ix. Klafs 5. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesells. dieser Erhöhung del. Gehälter für L E i weren Me i idi ihnen zugemuthet wird, gegen tägliche Aubesferr- A Mais Städten, wie Berlin, gar 3300 6. Derufs-Genoffenshaften. Beamten eine Erhöhung der Bezüge der Offiziere und Aerzt ündigung die Beschäftigung anzunehmen. Die betreffenden | munis opini E E uf die Details nicht ein, da es die com- zle | Herren werden ja nur durch die bittere Noth in diese Stel- qug opinmio Des Haujes zu sein scheint, von einer Auf- n diefe Stel- | besserung der Offiziersgehälter gänzlich abzusehen. Was die
L S ON Pud er S i u i 0 0 . Zwangsvollstreungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. 5 ; ¿ L l : 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. i Deffentlich cV Anzeiger. f O A Denen Hat verbinden fonnte, ist mir unerfindlih. Die leßtere Erhöhung | lung hineingedrä en B | L R E E D T I UMRzU! Päbieren. 2 Dele pen deulden ; kann nur „besprochen werden mit der Erhöhung anderer i A B Ada L Eh h die E Auf- | Beamten betrifft, so hatte der Reichstag nur eine Gehalts eamten, die h in gleicher gefellshaftliher Stellung und | Stell : en ist, Ug U die Regelung ihrer | aufbesserung der - T t / ehalts- Af ; D er Q ie L ung im ; e E g der unteren und mittleren ¡ite 5 E 1) Stebriefe laubbaît_ m. nabe Ie, E D | AHDE R Die TeFube novgulenen j», wiRTiGenlaiA, | MerehaI Den, DUMDLIRO, An ACZEDAEE: :DreiBiG :Sabre Let gleihen. Dienstverhältnissen befinden, Dahin gehören freudigen PfliGterfümune O ZU der Möglichk-it der | nommen. Hr. von Maltzahn meinte ae fl A Ot ge: S E Feststellung des geringsten Gebots niht berücksichtigt | die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird. verflossen sind, werden auf Antrag der derzeitigen die Nichter, Lehrer und die große Zahl von Beamten, die viel heit der Stellung. Wi p gert auc ein Gefühl der Sicher- | brauche sih bei Aufstelung cines solchen Plar E e Ge und Untersuchungs-Sachen. werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen | Mannheim, 13. Juni 1890, Eigenthümeria und Besitzerin der hypothecirten später zu den Bezügen kommen, welche die Offiziere bereits in | ten Lage des Nei ind bereit, tros der finanziell chlech- | halten. Man tann ebenso gut auch Hilligén Rene M [17563] Steckbriefs-Erledigung die berücsichtigten Ansprühe im Range zurüd- Die Gerichts\hreiberei Gr. Amtsgerichts. Sache Diejenigen, welche auf die Forderung ein jüngeren Fahren haben. Dieser Theil der Vorlage wird keine behau s 5 B tros der in weiten Kreisen, ih kann vorlagen und von ufälliaèn Mi top p En Negierungs- Der gegen den Postgehülfea Friedri Wilhelm | treten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Galm. Recht zu baben glauben, zu dessen Anmeldung inner- Villigung finden, und ih glaube auch niht, wie der Vor- ritt6 had N Majorität der Bevölkerung vorhandenen Reichstage eine ungenüigent€ Kentitniß dee Sitte Daß dem Elbelt, geb. zu Homburg v. d. H. am 1. Juni iges V A Bl dete E [11673] H gef gas B den RT/D erbo T0, Lea, daß vie Finanzlage des nächsten Jahres die Er- Beamtentaloaonitn 5 A P Galien Noth bieser | in dieser Frage, kann ich am alletwrtiasto. neietmeit sat , o .* o l 21 r : 0 g S î 54 (j L . N . © E x E E R O stellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls Kgl. Amtsgericht Straubing. Aufgebot. | Vormittags 9 Uhr, beim hiesigen Gericht, il Shidhd Ed irten e E gestatten wird. Jh | von dem Gesichtspunkt Mtiten Os E 9006 meine überhaupt nit, daß in dem Maße mit dem Amt Ber geg 11 22: | nah erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug | Pfarrer Koblhaupt von Reissing hat als Bevoll- | Sizungztsaal, unter dem Rechtsnahtheil öffentlich ill î H weden, die naher nit - er- |} thun, was nothwendig ist Di ält: Q zu | Verstand wächst. Die Lebensverhältnisse der Beamten si d bu Verl Hua li 6 erlaffene Steckbrief ist | quf den ÄnspruG an die Stelle des Grundstücks | mächtigter der Kirchenverwaltung Haxrkofen mit | aufgefordert, daß im Falle der Unterlassung der füllt werden können. Andere Beamte befinden sih in } Aerzte, oberen Be ten 4 d e. Getülter der Offiziere, | nicht bloß den Vorgeseßten bekannt, sonde Alle Mes “alio. d 2 i 1890 tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zu- | Mundlfing das Aufgebot des abhanden gekommenen | Anmeldung die Forderung für erloschen erklärt und viel ungünstigerer wirthsaftliher Lage als die Offiziere. | fünften Tarifk i erhdben e, Neihe von Beamten ‘der | thnen verkehren. Offen gestanden, kenne ir die Verbältnife N ArRb e ; Dai iht \{lags wird am 29. August 1890, Mittags | Sparkassabuhßs der Distriktesparkasse Straubing | im Hypothekenbuch gelöscht würde. Die Offiziere erhalten {hon im Lebensalter von 18 bis ¡nten Tarifklasse zu erhöhen, lehnen wir ab, weil wir es-| der Beamten oft viel mel cla ti Cet UNT. Oro Verhältnisse önigliches Amtsgericht. 124 Uhr, an Gerichtsstelle, wie obenbezeihnet, | Nr. 14454 über 44 6 Kapital und 1,53 & Zinsen, | Landsberg, am 11. April 1890. 20 Jahren Gehaltsbezüge, die Richter ers nah jahrelangem Lu A E können, au aus den Taschen der Steuer- | wir die Ld E ntgaperbeeeuna hôheren Borgefegten. Als [17434] Stebriefs-Erledigung E T G d gti 0 die E I Eta (24/8) R L F Rie fagtas und jahrelanger bezugsloser Thätigkeit. Ein viel Bevölterungskle Fen ea ; E ci eh diese Steuern von | Beamten resolvirten Mare stiar;tiir Ode E Een P l . Í ¡ erlin, den 10. Zuni ; er Inhaber desselben wird daher aufgefordert, \pä- | : j mid, K. A. e anéfbareres i Î s Tes (2 EVDITETUNGSLL( gevra werden, di Theil i : L AODAA c: : Derhandlungen Der unterm 5. April 1820 hinter den Cigarren Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 51. testens im Aufgebotstermin Montag, den 29. De- t E pensionirten A Un die Erhöhung der wirthschaftlih {lechteren Verhältnissen P Tis Sein iy Hor AegANgen, die man sich durchaus vergegenwärtigen zember 1890, Vormittags 8} Uhr, Sißungs- [17445] ufg Eók Ÿ ebenfalls unter der s der G Ste N wir A wollen. Wenn wir dazu fommen auf fn Ba E tadt e hatte bereits bestimmte tigung des Besigtitels für N Die Pension dieser Klasse _‘ist_seit P B 7m én. vege einer direftten progressiven Einkommensteuer die Bedürf- A A / Q, die gewiß nicht zufällig so t er Be erhöht | nisse des Reichs zu decken, werden wir i age sein | Seaulet haben, ie sé lauteten, Hr. uon Boetti é z ; e oer L : L Z N . ‘ on Boetticher her in der Lage sein, | schweigt heute. Hr. von Malgahn hat heute auf V
sortirer und Reisenden Ludwig Richard Otto Berger, geb. 24. Mai 1845 zu Straßburg, Kreis Aufgebot. zimmer Nr. 6, des Kgl. Amtsgerihtes Straubing Zum Zwecke der Se g bei demselben seine Rechte unter Vorlage des Spar- folgende Personen: worden. Dasselbe gilt von d Pensi ; ‘ 1 den î ¿r Wi j 24/0 enstonen der Wittwen und | auh nach oben hin Aufbesserungen eintreten zu lassen. Jch | damalizen Erklärungen keinen Bezug genommen, deshalb muß p c : Ô , deshalb muß
o ene 1E O O urt ias eh: IRE bri Wes tona, den 16. Jun x u ntrag des crbürgers Friedri eil} kafsabudhes anzumelden, widri A ; t ä genfalls dessen Kraft- ¡Fs ; : Ï Z Der Erste Staatsanwalt. O Lee i E die a E n loserfklärung erfolgt. a, L ERRG Hedwig Dattko, geborene O Aud die JInvalidenpenfionen sind außerordentlich schließe mit dem Wunsche, daß li U : dama j Am 12. Mai 1890. h Dle: verei iktZ Ev LieNe Watbarina Gaithon, Be terlandés ‘auf Mein SLTUSNE p ae o g des | tigten Ansprüche auf diesem Ébiriczir Lei S die berech- e L B tyr E s 16. Januar 1890 sagte der Staats- ; gevtutet haben und dur Abg. Graf Behr: Jch 4 LELIUNEN: sekretär von Boetticher, er halte es dur E E . Gr : Jh muß meine Verwunderung aus- lusên7:-vas, wenn in Vreuf s durchaus für ausge- / / an m Preußen eine Gehaltsaufbesserung
E L e n E E
L L L IEN
f F ! 2 Â E f j? | F E
0 0E H enden Jahre bis einschließli 1905 fällig gewordenen dia x
[10881] E E N j Der Sekretär : ; ; ; : zw. werdenden Zinsscheine der Pfandbriefe der geborene Dattko, i M!
G; ges O E U R Medlenburgishen Dypotbeken- und Wechselbank hie- Edenbofer. c. den Häusler Simon Dattko, sämmtli zu die Kriege erwerbsunfähig geworden sind, werden mit sprechen, daß die Reai PENG! Cx run Glo Sr auleain Stau mbcbui wird. besGule selbst Ser. III. Litt. B. Nr. 0537, 0538, 0539, I Groschowißt, E Pensionen abgespeist, die gegenüber den Pensionen der E N l, Daß die . egierungsvorlage 10 weit über die Wünsche beschlossen werdo, im R. ih nicht die Konse r - E Tad if aus. | Q), RNEe Ie ICUO C. Und, Se U, i O Eo OI A bot ist von ibnen und dem Ehemann der unter b ge E Offiziere außerordentlich unzulänglih fi : es Reichstages hinausgegangen ist, Der Beschluß des Reichs- | shlusses gezogen we D E ou equeng ;dieseA-Bé- Usgevoi. nanúten, sämtli vertreten dur “den ‘biésigen E unwilltüclih zu dem G U. E L tages ging nur auf die unteren und mittleren Beamten. Die nien AUT Harn Bewilli bea Gehaltsaufbesserungen
#47 “ r z ¿ T * 1, i Lr 25 o ov} 2 S LckFsG ç A e ( Q O ;
Justizrath Rosinski, das Aufgebot der auf den Namen höhung der Msziersgehälter wiederum bestimmten Bevölke- Siaatssekéetts M Ta iat Ae 2 A Decungsmittel zur Verfügung fänden. S bit Táe det
: n die Reglerung keine Ver- | Minister, wir thäten gut, uns in dieser Frage in gloier
digt, als beurlaubter Reservist ohne Erlaubniß aus- | Nx 0663 über 300 1, aufgefordert, bei Vorlegu des Strafgesetbuchs U Serselbe wird auf S solcher Zinsscheine ihre Recite spätestens in den na Dos Spa ieyoas: der städtisben Sparkasse zu Kinlgliten V n | Bel itttass 1E Uge ‘acslcherden Lermiaea, (fertigt für franz Mieride w Dedtow, (f angeblid | “1 pee Wietne ‘Marianne Battts, geborenen ensbflassen eine leichterung geschaffen werden fol | anlassung sand, une e dein Ca ti 126 , | ' le threrseits dur die bisherige Zoll: und Steuerpc tus S l N ,_ Uns Un dem Etat für 1590/91 eine Gehalts- | Linie mit # KSE 7 x ‘ à Ire S Ii : 7E DRDE , welche im Königrei ] gung des Reichstages | Preußen in dieser Beziehung vorbereitet werden. A
a Steae 100 Ge TO Me E Mal Mittags 12 Uhr anstehenden Terminen, U j d Tél L das Königlibe Schöffengeriht zu Guhrau zur Haupt- nus älli i j Ei enthlimers Fram Mie Pub Ge t Gardulla, © n der denkbar unerhörtesten Wei i ; verbandlung geladen. Bei unents{uldigtem Aus- | kücksihtlih der a ea Binsscheine | Ne der neuen Audsfe Hang Am CA weder 2 der an A u höhung der Gétreidezólle, fo Weise bevorzugt sind. Die Er: | darauf einging, so will mir scheinen, daß nun erst reht von | Grundsäße j 5 bleiben wird:dersAbr auf Srund-det abs, 479 der ita E 1E va A aG eti Es sirb-Pabèt Vés-Zubabeb bes Bücbes aufgefoidees L R I Gei Witte be Vestletn - U car bie Ebbe A ho delt Großgrund- | ihrer Seite keine Veranlassung vorliegen E ‘diesen | u Bob R O: ausgestellt: erstens, nit weiter spätestens im Aufgebotêtermine den 25. Novem: | stehend aus Gebäuden, Hofraum und Gärten, be- trifft wiederum zu einem erheblichen Theil (Li NGIETAGFDATICT Rahmen hinauszugehen. Ebensowenig kann ih mi enthalten, | und L A E e schon vorhanden find,
BE Der LOT MOD Me Witt glieder dieser Klassen. — Jn Rücksidt auf die ern B | meine Verwunderung darüber auszusprechen, daß die Regie: | Diese beiden Grundsäge find für on, Us n Preußen.
mern Lé } rungen niht mit der preußischen Regierung Hand in Hand lage maßgebend. Beide Grundsäye werde ar der Ves
Strafprozeßordnung von dem Königlichen Bezirks- N i 2 am 7. Februar 1891 . ‘ o EgGA oige gie cuggesteliten -SEaeung, vere rüdsictlich der 1891 fälligen Zinsscheine E OA Se, E dem pag da antragt worden. hut B Ferie E Bu vorzulegen, widrigen Falles die Kraftloserklärung Siber Ha ne E r «0 proieloromme Ea NIE fs P Geber an Gi N E nba Beer o U wir hin, «wan, „wiz--ein l im Stich gela 0 i ein, wonach Gehälter und Pensionen | seitig über den vom Rei F I - * j lage 1m Stich gelassen. Daraus machen wir d Schat- eihstage beschlossenen und von | sekretär keinen * f f D end e : en Vorwurf, daß er mit dieser Vorla i / ge mcht
Guhrau, den 7. Mai 1890. s E j O rist E Neudedck rüdsihtlih der 1892 fälligen Zinsscheine Debfelb zl , 1 i j ; T: ; am 10. Februar 1893 esfelben erfolgen wird, a. der am 4. April 1853 zu Groshowitßz ver- 0 FLT, 1 b als Gerihts\{chreiber des Königlichen Amtsgerihts. rüdcksihtlich der 1893 fälligen Zinsscheine Fehrbellin, den 5. Mai 1890. storbenen Häuslerwittwe Maria (Miazia nna) N Eur Heschlagnahmt werden können, wenn sie 1500 A erreichen. | der preußishen Regierur b Y inaus ; A am 11. Februar 1894, Königliches Amtsgericht. Dattko. geborenen Garbulla 9 ann doch die Absicht nicht sein dur das, was den Be- 2° N egierung vetretenen Weg hinaus- } bereits ein neues Steuergeseß eingebracht foni daf [17564] Beschluß rüdsihtlich der 1894 fälligen Zinsscheine lis T b. ver am 3. April 1862 ¡u Groshowig fie, amten gegeben wird, um ihre Lebensverhältnifse U bes ‘gehen? Die ¿Folge wäre, daß dem Landtage in Preußen | keine Uebersicht der Finanzlage L éer A jondern daß er Das im Deutschen Reih befindlihe Vermögen am 12. Februar 1895, [10916] Aufgebot, storbenen Häuslerauszüglerin Helene Kliza, sie in die Lage zu bringen, einen größeren Theil i wiederum eine Vorlage gemaht werden müßte u. #. w. Das | geäußert hat, ob mit den Pareitd VOrUN - en D Ae des für fahnenflütig erklärten Philipp Dörr von | rüdcksihtlih der 1895 fälligen Zinsscheine Der Kaufmann Theodor Schneider zu Berlin hat geborenen Datitko, Einkommens der Beschlagnahme preiszugeben, — Wi thres | geht niht an. Wir müssen ungefähr in dem Rahmen, wie | die Bebirfnife qus diefen Naben e L Allendorf wird nach §. 326 der Strafprozeßordnung am 14. Februar 1896, das Aufgebot des ihm gehörigen, seit längerer Zeit | aufgefordert, ihre Ansprühe und Rechte auf jene __ klären uns gegen die Erhöhung de “Gebal il Ur er- | er dur die Beschlüsse des Reichstages festgelegt und in | können. Der S sf N achtrags-Etats gedeckt werden mit Beschlag belegt. rüdcksi{tlich der 1896 fälligen Zinsfcheine verloren gegangenen Sparkassenbuhs Nr. 3378 der | Häuslerstelle spätestens im Aufgebotstermine den Aerzte, oberen Beamter g der Gehälter der Offiziere, | Preußen Gesez geworden ist, bleiben. Daraus folgt, daf Sten er SGaß)elretär hat uns eine Perspektive auf neue Allendorf, den 16. Juni 1890 am 15. Februar 1897, Stadtsparkasse zu Delißsh, lautend auf „Theodor | 28. Januar 1891, Vormittags 9 Uhr, bei Tarifklasse 5, erheb en und eines Theils der Beamten der | die unteren und mittleren Beamten dieses M : A Gel nYL Steuern eröffnet. Wir übernehmen dafür ebensowenig eine "an (i478 Amtsgerit rüdsiGtli® der 1897 fälligen Zinsscheine Skeider.-Berlin"2.;t1ft ! einer: Einlage van; 465 (1 Jem. ünterzeiumeten Geribt--Simmier--Nr.- 12. ‘ane baba Ke ryeven aber feinen Einspruch gegen die Er- | kommen. Die Regi ist überl jes Vial zur Geltung Berantwortung, wie wir fie für die Zushüsse bei der Inva- Span Bet i am 16. Februar 1898, 71 S am 1. Januar 1884, beantragt. Der Inhaber | zumelden, und zum Aufgebotstermine unter der Ver- Mitte g der unteren und mittleren Beamten. Unter den sehr glü@lih egrerung t Uoerhaupt mit der Vorlage nit | liditätsversiherung und die Kolonialpolitik übernomme Bab : rüdsihtlich der 1898 fälligen Zinsscheine des Sparkassenbuchs wird aufgefordert, \pätcîtens in | warnung geladen, daß, wenn sie si nicht srätestens / ittleren und unteren Beamten werden wesentlich die Beamt 1 Stort R ir find do nit in so glücklichen | Wir werden, wie ich vermuthe, auch die Erhöl d : Militär: “am 17. Februar 1899, dem auf den 28, November 1890, Vormittags | im Alufacbstttertine Ar 6b Tbe Seaneintlibes ne (olverivaltung an der Erhöhung partizipiren. Denselben eie e alinffset, daß wir mit vollen Händen geben } Etats ablehnen, welhe aus der Viliiäioontane fol E rücsihtlich der 1899 fälligen Zins\ch{eine 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte, | Widerspru4srecht bescheinigen, sie mit ihren etwaigen die N wünschen, haben wir allzèn Grund; denn die shränken Sée Zte QI das Allernothwendigste be- wollen diesen Etat nur in einer Grenze E iliea, E stlihen Anforderungen an diese unteren und mittleren Stellt sich ür A t eo en Gt NIgeyoben. durchführbar ist aus den vorhandenen Mitteln, uf f An- en oder für den | {luß an den Vorgang in Preußen. Hr. von Maltzahn
E Z L s er E E
E S
2) Zwangsvollstreckungen, Z _am 19. Februar 1900, S Nr. 5, anberaumten Aufgebotstermine seine | Ansprüchen und Rechten auf das genannte Grund- b Seil OLi
Aufgebote Vorladungen u dgl rüdcksichtlich der 1900 fälligen Zinéscheine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch vor- | ffück werden ausges{lossen werten und die Ein- Beamten überschreiten weit das Maß h : i , . . _- am 20. Februar 1901, zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben | tragung des Besißtitels für die Antragsteller erfolgen — fategorien gestellt wird. Die ä : | Rest derselben späterhin eine Erhöhung als nothwendig her- | meinte freilih, im Reich b f ei
[17583] Zwan sversteigerun rüdsichtlich der 1901 fälligen Zinsscheine erfolgen wird. j wird. E den unteren und mittleren B aus, und können wir die Gelder dazu aufbringen, dann wollen | Standpunkt nicht ei ei brauhe man auf einen solchen
göversleigerung. am 21. Februar 1902, Delitsch, den 12. Mai 1890. Oppeln, den 12 Juni 1890. E Verhältniß zu den an \ie gef t wir sie gern bewilligen, bis dahin aber nit. | e int einzugehen, denn das Reich habe kein Defizit
Ee venes E d 148 e rüsihtli der 0s fälligen Binalcveine A Aitogeri: Königliches Amtsgericht. Den Interessen der Poftbainte Anforderungen zu stehen. Abg. Richter: Was wir s. Z. hier beabsichtigten, deckt Das ne U O die Matrikularbeiträge nur zu steigern.
o ebungen Ban tr. a L roesel. irg nae ra E en ä j ; L R , 2 s ni i y
auf den Namen des Glafermeisters Geora Haase in rüdsi{tli dec 190 U Zine Seine E A [17450] Aufgebot. innerhalb der Postverwaltung Gehaltsftufen cin. cte en fich nicht entfernt mit dem, was heute von uns verlangt wird. | der Einzelstaaten nissen Es Es Steuerzahler
Berlin eingetragene, an der Kommunikation am neuen am 24. Februar 1904, [4394] Aufgebot. Der Mühlenbesitzer Delventhal zu Frelsdorf hat die in bestimmten Zwischenräumen von jedein B en en, | Die Verbesserung der Gehälter der unteren Beamten sollte | Form neuer Steuern sei es in der “ins 9 R
Thor belegene Grundstück am 29. August 1890, rüdsichtlich der 1904 fälligen Zins\{heine Auf dem Anwesen der Bauerswittwe Theres | von dem im Gemeindebezirke Frelsdorf belegenen, in | erreichen sind. Jeßt sind die Beamten niht in d éamten zu | 6 Villionen betragen, also noch nicht 1/; des hier geforderten beiträge. Mit Recht hat r B N T Matrikular-
Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten am 25. Februar 1905, Sedlmeier, Hs. Nr. 11 in Schmiechen, finden si | der Grundsteuermutterrolle von Frelsdorf als Karten- übersehen, in welcher Zeit sie auf Erhöhu in der Lage, zu | Betrages. Von einer Verbesserung der Offiziersgehälter ist welcher Sturm des U f ‘l ena, arauf hingewiesen,
Gericht — an Geritsftelle — Neue Friedrichstr, 13, | rücksichtli der 1905 fälligen Zinsseine im Hyvpothekenbuhe für Smiechen Band I. 64 | blatt 1 Parzelle 50 bezeichneten Weidegrundstücke Die Alterszulagen in der Postverwaltung “e enen haben. | damals überhaupt nicht die Rede gewesen, au nit von | erheben würde, wenn man ihnen eine «lige G enbesbeamten
unter Rubrik 111. folgende Einträge: „im Großmoor“ in der Größe von 13,6085 Hektar niht bekämpfen, sie gleihen aber di nf pill ih durchaus | Seiten der Regierungsvertreter. Hr. von Malgahn hat heute | rung wie bei d n Meibabea eine gleiche Gehaltsaufbesse-
ein Theilstück von 12,4180 Hektar Größe an den wärtigen Systems der Gehaltssteigerung nie q des gee bis auf das Zahr 1886 zurückgehen müssen, um seine Be- Einzelstaaten ist ia L Geleit Nan Nh bef M
us. enn | hauptung zu beweisen. j s ; : , „oelerung noch vejonders
hauptung z \ Hr. von Scholz sagte aber damals, ershwert durhch die erhöhten Matrikularbeiträge. Wenn ih
Hof, Flügel C.. parterre, Saal 36, versteigert am 26. Fevruar 1906, werden. Das Grundstück ist mit einer Fläche von | anzumelden, unter tem Nactheil, daß die gedachten | 5./V. 28. Juni 1842, — 625 Gulden unverzins- 9 ar 32 qm weder zur Grundsteuer noch | Zinsscheine für kraftlos werden erklärt werden, des ed e E ran Ra ares Datraah) e O Aar G liiibes a iciauas F erstens empfängt ein großer Theil der Beamten überhaupt | : s A F nit die Alterszulagen, und dann erhalten sie bieselbélt - fi i Mee N Ptden mnliten * M tent Und Me dôtit Gen Ri SREE ee JeTKLgMlan gera eo e / genden, jo geschieht dies nit, weil ih glaube, daß
zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der | Schwerin, den 10. Dezember 1889. Steuerrolle, , beglaubigte Abschrift des Grundbu(- Großherzogliches Amtsgerickt. chmiechen lt, Uebergabêsvertrag vom 13. April | weise der Königlihen Regieruna, Abtheilung für "F u 5 A i Bas, etwaige Fung „und andere das (L. 8.) Zur Beglaubigung: 1 BES i direkte Steuern, Domänen und Forsten, zu Stade s} uner Heit, in der sie ihrer nah ihrer wirthschaftlichen Lage | fern. Nicht ab il wir Diejeni i ili ; ade: Edt ende “73 weisungen, pa ie be- Fr. Heitmann, Gerihts\{hreiber. 8) 14. November 1849, Das sub 5 eingetragene | — vertreten durch den Köriglihen Oberförster ; nicht gerade besonders bedürfen; mit dem höheren Alter ver- | täris, R aver, weir wir Diejenigen, welhe einen mili: | man fich im Reih durchaus nach Preußen richten müßte f ibe 28 ida Flü (D, Zin M“ Stadte P Heirathgut des Josef Sedlmeier mit 625 Fl. ift zur | Mehow zu Kubstedt — werden alle Diejenigen, ringern sih ja naturgemäß die Ausgaben des Haushalts. Brian. od tragen, ungünstiger behandeln wollten, als | Jch hätte viel lieber gesehen, wenn das Reich den Vortritt éeban: oteb en T d "Realberechti N otterb d inf [17451] Aufgebot Sicherung der von Josef Sedlmeier zu leistenden | welhe hinsichtlich des vor Forstfiskus erworbenen Die Unterbeamten der Postverwaltung sind noch mehr zu be- ie übrigen Diener des Reichs, sondern weil die Ver- genommen hätte. Jn Preußen sind von den höheren Beamt gel wf r vei Me e nto. 6 Grie nes s 22 (200M . Alimentation für das von Maria Welz am 9. Juli | Grundstücks dingliche Ansprüche, welhe der Cin- rücksihtigen als in der Vorlage geschieht ül zu be- | hältnisse der Offiziere durchaus verschieden sind von | nur die Oberförster und Bauinspek it ei rbesfe- gzlorvet, De wt vort x t ne den riteher über-| Nr. 31157. Arbeiter August Erbaer in Mann- | lf, Irs. (1849) außerehelich geborene Kind Namens | tragung in das Grundbu nicht bedürfen, insbe- mit 2—225 A Tagegeld solle B Hülfsarbeiter | denjenigen der Reichsbeamten, wollen wir die Offiziere in die | rung bed und Bauinspektoren mit einer Verbesse- aehenden Ansprüche, deren orbandensein oder | heim hat das Aufgebot des Abrechnungsbuches „Barbara zurCaution unterstellt, lt.Lyp. Verhandlung | sondere servitutishe Rechte, zu haben vermeinen, höht werden: das ist üb n um 10 Proz. er- Verbesserung nicht hineinziehen. Die Offiziere gelangen i lä g bedacht worden ; die Ersteren, weil sie bisher vernac- Betrag aus dem Grundbue ¿ur Zeit der Eintragung | Nr. 34728 der Sparkasse der Stadt Mannheim, | v. heute. Das sub 5 /Y, eingetragene Heirathgut des | aufgefordert, ihre Rechte spätestens in dem auf | nissen durchaus „ SégenUver den Theuerungsverhält- einem viel früheren Alter in eine etatsmäßige St S f ssigt wären, “dié Leßteren, weil man sonst niht das ge- des Bersteigerungdpermerta nit hervorging, ins- | lautend auf eine Einlage von 108 & 92 S auf | I. Sedlmeier is als bezahlt längst zur Losung Freitag, 8. Auguft 1890, Vormittags 10 Uhr, Neichst di E unzulänglich. Seitdem wir hier im | die Beamten. Der Second-Lieutenant erhält ; 18 O als | nügende Beamtenmaterial bekäme. Was die Subaltern- Ie Ne E Ra von Kapital, Zinsen, | 1. Januar 1890, beantragt. Dér Inhaber dieser | bewilligt, die Löshung kann aber wegen der sub anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen- j Age DIE rhöhung der Gehälter der Postverwaltung Jahren ei vensi ähi 8 Eink O S bis 20 beamten betrifft, so find in Preußen überhaupt nur 11/; Mil- wie é fchrenden ebungen oder Kosten, spätestens im | Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf | eingetragenen Vinkulirung nit vollzogen werden, | falls die Rechte im Verhältnisse zum neuen Er- E aAngeregt, haben wir eine große Menge von Zusqthriften ä W pensionsfähiges Einkommen von über 2000 M, | lionen neben 10 Millionen zur Verbesserung der unteren Be- Zed Beg ernni vor der Aufforderung zur Abe | Dienstag, 30. Dezember 1890, Vorm. 9 Uhr, | da die gepflogenen Reherhen nah Maria und | werber des Grundstücks verloren gehen. / bekommen, die diese er Lobung als unbedingt nothwendig er- 30. tb P Mee E ao Muh Dae ie Koster, pr | amlen in Ausficht genommen. Legen wir nur die Tarifklass V gabe von Eeboten anzumelden und, falls der be- | vor Gr. Amtsgericht 111. hier bestimmten Auf- | Barbara Welz erfolglos geblieben sind. Nachdem | Geeftemünde, 13. Juni 1890. weisen. Etwas wunderbar muß diese Vorla e, die 18 Mil: rlsgre eine etatémäßige Stellung erlangt. Die Kosten der | dieses Etats dem preußischen Etat zu Grund ißten wi treibende Gläukiger widersprit, dem Gerichte | gebotstermine feine Rechte bei dem Gerichte anzu- | nun vom Tage der letten auf diesen Anspru si Königliches Amtsgericht. III. Se Mil- Vorbildung der Offiziere sind viel geringer, als diejenigen Gehaltsaufbesserungen in Ausficht ian A Ta * etten
S