1910 / 102 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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YelkTanüü a ; j A K 48 Mis O T L t neszgczre Statut für den | Entwicklun | ; z ; i f T L Gl Au G Echt vollzc g, und Deutschland, England und Frankreich hätten . iy ; j ; ; it, di j Fugen!

d É H A ar Dia i N S0! CEWA Cg T Vabeloópn ini Marienb ich- i i in i ‘oloni itet. Ñ ß mi ; ie di Ö i hält timmt. Nachdem nunmehr die ersten beiden Bauperioden der Wieder- | Versmonologe mit, die den nicht erhaltenen Jugenbdramen Goethes G Der Fernsprechver E E E I N PrDONDe 11 Vabeto u Breite orienbur; ber t L AreBtctt bee a S ads S E R E e oes C Se [Glo A | dieses H wie E U A O Bel L o die e herstellung des Kurfürstlihen Schlosses in-Mainz beendigt sind, kann | „Belsazar“ und „Die königliche Einsiedlerin“ entstammen und von ossensaß, Graz, Junsbr TRDDDIUUS GBUDCCMSACDRNT ! South i : Fs (r 18 É ausgegeben seßen wir mit voller Energie daé isationswer 4 Y Für die Bolls[u : Auébau der Volks\hule, sie | morgen das Römisch-Germanische Zentralmuseum von neuem | dem Dichter in „Wilhelm Meisters theatralische Sendung“ eingelegt

C Mel Blatgie R I Ih On h gegeben am | eßen wir mit voller Energie das Kolonisationswerk fort. vativen wollen überhaupt keinen Ausl e orgen _ 2 y i L 2 e i t ; je 4. 1 oeil, Blatoun jc ? 4 —Gröing Jarste Lubew |} 16. Xpail 1810) lte ir genügend, wenn die Kinder lesen und schreiben | seine Pforten dem Besuche des weiteren Publikums öffnen. In den | sind. Von den anderen Aufsäten des Heftes sei besonders hingewiesen A Mt ist eröffnet | }) ver Alerbocitz Srfns treffend die Ver- Türkei. halten A r O fsscbullebrern verweigert man die Möglichkeit | drei Jahren, die seit der endgültigen Schließur g des Museums ver- auf die Ausführungen des nach Berlin berufenen dänischen Theologen Berlin C2, den 30. pri 1910 i Lelbuns des Gntcianurgtred für die Regu- ; rien. Ss n verhindert es geradezu, daß unser | gangen sind, hat eine völlige Neuaufstellung stattgefunden. Im | Edvard Lehmann über die Religion Carlyles, auf die Charakter. tik Kaiserliche 5: croftdireftion t Bövitita Bo dtgcgn t d he i ind der Seilii Wegen der von der Deputiertenkammer beschlossene; zu weiterer E ie 1f wird. Ein Volk, das nicht Erd eshoß mit seinen einfahen Räumen und wuchtigen Gewölben | Nudolfs von Bennigsen und die Fortsegung der Memoiren Julius von ; I S Stróte, Lutch “vas atteblete bot K l rung a Düfssel- Stveicung dex Pensionen einiger Schwiegersöhne der Kaiser Do e Fs tve, e ift feine Kulturnation. sind die vorgeschichtlihen Altertümer in 5 Sälen ‘untergebrackt, Eardts, die uns Hamburg im Kriegsjahre 1870 \{ildern. Liz. Ged E C Raa O E E Os * | lihen Familie hat, „W. T. B.“ zufolge, der inanzminister genug für feine oLTEDI ili Y eworfen ih übersähe bei den | im I. Odvergeshoß die der römischen, im Il. der nahrömishen | Glaue berichtet über eine von ihm entdedckte, aus Aegypten stammende E R E, e s seine Demission eingereiht, auh der Minister des S amme. Na fir die höheren Lehranstalten und Perioden. Diese oberen Stockwerke - haben noch eine besondere An- | gotishe Handschrift. Die Novelle Ernst Heilborns „Die steile Stufe“ Ss d s E o E s j; Junern droht aus dem gleichen Grunde mit seiner Demission. O daß diese Anstalten den Zweck hätten, dem Staate | ziehungskraft dur die Schönheit der Räume mit ihren wundervollen | wird zu Ende geführt, ihr steht die in Südamerika spielende Er- N der Stimmung der Bevölkerung in Ober Begnits Lebrer usw. beranzubilden. Der Minister weiß niht, was | Stuckdecken aus dem XVIII. Jahrhundert und den prächtigen Decken- | zählung Norbert Jacques ( „Schäferstündchen“) wirkungsvoll gegenüber. Königrerch Preuie h E p: albanien ist nach ein [d des „Wi Tele- ‘gg s ist. Unsere Minister sind eben | gemälten. Das Museum hat die Aufgabe, in Originalen und Nach- | Karl Frenzel erstattet Bericht über die Berliner Theater im leßten

g Ci iner Meldung des „Wiener K. K. Tele- hier vor einem Jahre gesagt worden ist \ ; l : ¿ i : A j E CGENRER E 28 A Sh) graphen-Korrespondenzbureaus“ ein plößliher Umschlag ein- c übergehende Erscheinungen, und wir würden übrigens auch dem | bildungen die Gesamtentwicklung der deutshen Kultur bis zu Karls | Winter, Herman v. Petersdorf bespriht v. d. Golß? „Deutsche Seine Majestät der f è i Nergnätl nitt: getreten. Die Arnauten haben beschlossen, der Regierung neuen Kultusminister keine Trâne nachweinen, wenn er E des D Zeit Don O A n e Zwet A Ie S C A u Bruno Hake neue Erscheinungen aus dem istori i Bau! / - f j  i § A ; S hmioriagtot L s z vei iht, d erade ih im vorigen Jahre | pädagogischer im - höchsten und weitesten Sinne des Worles. Zur ebiete der Belletristik. j 8

St tin E aNesso 4 A A s] e SALEL eten Ene, e, DerGten, Uns Ce V pel e En A ees ale daß e höheren Lhranstalten | Erreihung dieses tels dient zunähst eine streng syste- Das Maiheft der von Richard Fleischer herau8gegebenen e La Pi onsistorialra R : T i : nur Erleichterungen bei gewissen Abgaben an. Die viel Qs E L Torgen, Wir sind ja Utopisten, weil wir die heutige | matishe, übersichtliche Zuf lenang der Altertümer, verbunden | „Deutschen Revue“ (Deutsche Verlagsanstalt in Stuttgart und en Res Beig cten Dr: eri e C | s E Iltis“ Bevölkerung von Djakowa und Jpek erkennt den Sultan] Gerellschaftsordnuny nit anzuerkennen vermögen, weil wir meinen, | mit sorgfältiger, ausführlicher und allgemeinverständlicher ans, Leipzig, vierteljährlich 6 A) hat folgenden Inhalt: Aufzeihnungen mann zu Re inghausen dum Kägieruigiet 3 anen, [Uu Ca - 1 l am | Muhamed an und i} bereit, zusammen mit seinen daß auch die große Masse des Volkes der höheren Bildung teilhaftig sodann die Ausgabe wissenschaftliher Kataloge der einzelnen Ab- | des Prinzen Friedrich Kärl von Preußen aus dem Feldzuge 1870/71, dem außerordentliche tei n n e Sprit fi Truppen gegen den Rest der Aufständischen zu kämpfen.| L d ann E fie von Arbeit etwas entlastet wird und diejenigen, | teilungen und volkstümlicher Führer durh das gesamte Museum, | Karl von Stengel: Die Idee der Volkssouveränität, Wilhelm His Fakultät der Universität - ab r, P Pet i L 2s ‘n von Tschung- | Schefket Torgut Pascha hat, „W. T. B.“ zufolge, de wellhe s für \himpflich halten, schwielige Hände zu haben, an- | ferner Führungen seitens der wissenschaftlichen Beamten, die in erster | (Berlin): Der Arzt als Erzieher, Konteradmiral a. D. Weber (Groß- den Charakter als Geheim j j Ling nad i Paß von Katschanik befreit und die Aufständischen zerstreu halten werden, auch ihrerseits förderlihe Arbeit zu leisten. | Linie für Altertumsvereine und Schulen, in Zukunft jedo auch regel- | Lichterfelde): Der Deutsche Flottenverein, pesor Dr. Paul Kuckuck dem Hauptikassierer ! ¡E tale, Lt S o Konstantinopel | Die Truppen des linken Flügels unter Osman Pascha streifen " Bekanntlich lernen selbst die Hohenzollernshen Prinzen ein Handwerk; | mäßig an bestimmten Tagen für weitere Kreise beabsichtigt sind. (Helgoland): Ist Helgoland in Gefahr ?, Professor Dr. Karl Budde N M dd i O e G0 - esazungswechsel Y ; a D ; z ber damit ist nichts gewonnen, wenn man die (Marburg): Ein Hohenzoller als Uederdihter, M. von Brandt : Die echnungsrat Rohwedde Ie di Uag g das Gebiet der oberen Morawa ab und brennen die Häuser Y das ist ganz schön, aber damit il nis g ! ; Stellung Rußlands, Japans und der Vereinigten Staaten in Ost- i i i é das R ÉA Quáttteh: : P ; i C Y : E t t. Wird so verfahren, wie wir es ; i S Stellung Rußlands, Japans und der Vereinigten Staaten in Osft- revisor bei der Oberrehm : der abwesenden Besißer, über deren Verbleib kein Nachweis Arbeit als Spielerei betrachtet. : A 7 : Bi K Cine h Weltfrieden, Ernst von Leyden: Lebens- hei Anl S 14 : ; e ; ; T ; 4 llen, so wird die Arbeitszeit für alle so reduziert werden können, In Florenz hat in diesen Tagen im Kunsthistorischen | asien. Eine Gefahr für den Weltfrieden, Ernst von Leyden: Lebens ein aus Anlaß ihres vorhanden ist, nieder. Blutvergießen wird möglichst vermieden. f baf M IO aud alle zur Anteilnahme an den Schäßen der | Institut die jährliche Ausschußsipung des Vereins zur Erhaltung | erinnerungen, Oliveira Lima, Mitglied der Brasilianischen Akademie : Charakter als Geheimer ‘* 1G SLAT- 7010 L e ar Si Jn Binca, Vilink und Strazza dauern die Zusammenstöße mit F k sie Bildung, der Kunst und Wissenschaft în ganz anderem | des genannten Instituts stattgefunden unter dem Vorsiß des Bot- | Südamerika gegen Nordamerika, Alexander Freiherr von Siebold: i dem Universitätskasse h ) ¡t i A O E E E : Der aiser den Rebellen fort. 7 M Lt 18 bisber befähigt werden. Wer daran glaubt, daß {hon | schafters z. D. Freiherrn von Stumm und unter Teilnahme der Herren | Persönliche Erinnerungen an den Fürsten Jto Hirobumi, Dr. R. Koch, Universität Königsberg L: T1 er L RIRL E R : t d ¡hen Hoheit Wie das „W. T. B.“ aus Kanea meldet, haben die E ; ape, des befähigte Volksshulkind in die Sphäre der höheren | Prinz Franz von und zu Liechtenstein(Wien), Generaldirektor Dr. Bode | Wirklicher Geheimer Rat, Reichsbankpräsident a. D. (Charlotten- Günther in Stendal, le! ot : iein que! L EN 0 ; i em Gefolge, muselmanishen Deputierten die Ansicht kundgegeben, B iSulkildung Difielgea fann, der ist, was man uns nahsagt, | (Berlin), Geheimrat von Tshudi (München), Geheimrat von Seidliß | burg): Meine NRichterzeit, Dr. Max B. Weinstein: Energetischer

getroffen und

dem Staatsdienst, den Chc : Regine au Derselben 4 N j . ©1o0ß begeben,

} wo Sie

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iy ertb,

Vayern.

Seine Majestät der König von Schweden ist „gestern abend von Nizza in München eingetroffen, um sich, wie das „W. T. B.“ meldet, in die Behandlung des Professors Schweninger zu begeben.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

dem Eisenbahndirektor Peter, Vorstand der Eisenbahn- betriebsinspektion 2 in Stendal, bei dem Uebertritt in den Ruhestand den Charakter als Geheimer Baurat und

werden soll. Amerika.

für die Schiffahrt auf dem Kanal am 1. Januar 1915.

der ersten Sißung der Nationalversammlung fernzubleiben, weil diese im Namen des Königs von Griechenland eröffnet F

Eine Spezialbotschaft des Präsidenten Taft an den Kongreß befürwortet, „W. T. B.“ zufolge, die Vollendung F der Befestigungen am Panamakanal bis zum Eröffnungstermin F

“mlich wirkli ein Utopist. Auch die Lage der Bergarbeiter ist nicht A r hert, wie sie mit Recht beanspruchen können; das ist auch die Auffassung der ristlihen Bergarbeiterorganisationen. Von reihêgeseßliher Regelung dieser Frage will man nihts wissen ; kommt aber das ntereffe des Besißzes in Betracht, dann geht es plößlich ganz leiht auch mit einem Reichsgeseß, siche die Kalivorlage. Fn dem preußischen Staate, dem Staate der Reaktion, befinden wir uns im Eldorado der Arbeiterfeindlihkeit. Die Maiumzüge der Arbeiter sind gestern generell verboten worden, während sie nah dem

(Dresden), F. von Marcuard (Florenz), Professor Max Georg Zimmermann (Berlin) und des Direktors Professor Brockhaus. Die Aufmerksamkeit wandte sih vor allem den Veröffentlißungen des VFnstituts zu. Es wurde bestimmt, daß auf den Band über den Schmuck des Florentiner Doms noch in diesem Jahre eine auf Urkunden- und Denkmälerstudium beruhende Geschichte der umbrischen Malerei des 15. Jahrhunderts folgen foll.

Materialismus I. Literarische Berichte, Eingesandte Neuigkeiten des

- Büchermarkts.

„Der Baumeister“. Monatshefte für Architektur und Baupraxis. Herausgeber H. Jansen und W. Müller, Berlin. Verlag von Georg D. W. Callwey, München. Preis vierteljährlich 6 M. Einzelheft 3 A. Im vierten Heft des laufenden Jahr- gangs der bekannten Zeitschrift führt Profefsor Stiehl eine Anzahl neuerer Balksteinbauten im Bilde vor. Sie beweisen, daß die Ab- neigung, die seit langem gegen den Ziegelrohbau besteht, im Schwinden

den Eisenbahnobersekretären Höfel und Petat in Berlin i ins ; ttet i it ni Gs leßten Heft des „Kosmos*, Handweisec für Naturfreunde, | begriffen ist. Es ist dies umso erfreulicher, als sich mit

i: be ; S, gese werden müssen, soweit niht Gefahr Ín dem leßten Hest des „Foßmos , Yal | nde, ! | E 1 N [reu / l Davenne in Cassel, Wiedey in Münster i. W.,, Kohßt, Oldenburg. r tlibe Sicherheit vorhanden M Die Sicherheit | sind Angaben über die Zahl der auf der Erde lebenden Tier- | dem überaus praktischen Material, allerdings nur dann, wenn es König und Jwert in Stettin und Ludwig in Erfurt, dem Das Ministerium für Kirchen und Schulen hat nach einer ist ni gends bedroht worden. In Universitätsstädten finden | arten enthalten. Vor etwa einem, Jahrzehnt hatte Günther eine auf tig nee a Ne b U, Lee ged vor Em Eisenbahnoberkassenvorsteher Wartenberg in Berlin und dem Meldung des „W. T. B.“ die Geistlichkeit des Landes vom Parlamentarische Nachrichten. täglih Festumzüge statt, die in Wirklichkeit eine Störung der Ruhe | genauesten Studien aufgebaute Liste der Tierarten aufgestellt, die | auch freundliche Architekturen {hafen lassen. arf man früher

Oberbahnmeister Bender in Frankfurt a. M. bei dem Ueber- | 1. Mai ab von der Lokalschulinspektion entbunden.

für viele Bürger bedeuten, ohne daß die Polizeibehörde daran

man um 1830, und eine von denen, die man 50 Jahre später kannte.

dem Backsteinbau zu grcße Nüchternheit und Gleichförmigkeit in der

itt i j ç Die Schlußberichte über die vorgestrigen Sißzun : zus . wie f as Studenten, Schützen, | 1830 waren der zoologishen Wissenschaft 1200 vershiedene S äuge- | äußeren Gestaltung der Häuser vor, so beweisen die Abbildungen, res ‘in den Ruhestand den Charakter als Rechnungsrat zu Reichstags ups O Hauses der E hen e h O I ltlerneesicita den beiter tiere bekannt; 1881 war die Zahl der bekannten Spezies auf 2300 | wie der Ziegel bei jeglicher Art von Gebäuden Verwendung finden verleihen. sich in der Ersten und Zweiten Beilage E k i: i: angewachsen. Die Vogelarten wurden 1830 auf 3600 beziffert; | kann, ohne daß sich die stilistishe Gleichförmigkeit, die bei älteren

Großbritannien und Frland.

Der Geseßentwurf über das Vorrecht der Lords ist vorgestern veröffentliht worden. Die Grundlage für ihn bilden, „W. T. B.“ zufolge, die Vetoresolutionen, die bereits im Unterhause angenommen worden sind. Die Einleitung nimmt Bezug e Absicht, an Stelle des jepigen Oberhauses eine zweite Kammer zu seben, die auf volkstümlicher, anstatt auf erblicher BasS gebildet werden soll. Da aber eine solche Veränderung * ni sofort durchgeführt werden kann, jo

Finanzministerium.

Dem Regierungsrat Oppermann ist der Vorsiß der Einkommensteuerveranlagungskommissionen und der Steuer- . aus\hüsse dér Gewerbesteuerklassen ITT und [V für die Kreise Recklinghausen Stadt und Land übertragen worden. Der Katastersekretär, Steuerinspektor Müller in Potsdam ist zum Katasterinspektor bei der Königlichen Regierung in Stade ernannt worden.

Das Haus der Abgeordneten begann in der heutigen (63.) Sißzung, welcher der Finanzminister Freiherr von Nhein- baben, der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten von Arnim, der Minister des Jnnern von Moltke und der Minister der geistlihen, Unterrihts- und Medizinalangelegen- heiten von Trott zu Solz beiwohnten, die dritte Beratung des Entwurfs des Staatshaushalts etats für das Etatsjahr 1910 mit dem Etatsgeseßz- und dem Anleihe- geseßentwur f. i In der allgemeinen Besprechung erhält das Wort

verweigern !

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. zur Spezialdiskussion über. n ;

Die Rente des Kronfideikommißfonds, der Zuschuß zur Rente des Kronfideikommißfonds, die Ausgabe für Zwecke der Landesvermessung, die Etats für das Bureau des Staais- ministeriums, für die Generalordenskommission, für das Geheime Zivilkabinett, für die Oberrehnungskammer, für den De hof, für den Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenzkonflikte, für das Geseßsammlungsamt, für den „Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger“, für das Ministerium der aus-

Das Haus geht

1881 kannte die Forshung deren 11000. Bei den N eptilien chritt die Forshung von der Kenntnis von 543 zu 3400 (im Jahre 1881) vor; je kleiner die Tiere sind, desto größer ist die Zahl der Arten, die inzwischen befannt wurden. Von 1830 bis 1881 stiegen die Fischarten von 3500 auf 11000, die Mollusken von 11000 auf 33 000, die Vio os- tierhen von 40 auf 120, die Schaltiere von 1290 (1840) auf 7500, die Spinnenartigen von 1048 auf 8070, die Tausendfüßer von 450 auf 1300, die Insekten von 49100 auf 220 150, die Stachelhäuter von 230 (1838) auf 18 043, die Würmer von 372 (1838) auf 6070, die C oelenteraten von 500 (1834) auf 2200, die Poriferae von 50 (1835) auf 400 und die Urtiere von 305 (1838—1844) auf 3500. Um 1840 also kannte man insgesamt rund

Schulen, Kasernen usw. ja vorhanden ist, einstellt. Wir ehen die Volksbadeanstalt in der Gerichts\straße, die Hoffmann im Anschluß an alte Kunstüberlieferung geschaffen hat, mit der sehr \{chönen großen Schwimmhalle, Landhäuser, Wohnhäuser des Beamtenwohnungsvereins, vor allem ein wirklißh sehr gutes Mietshaus in Pankow von Walter Köppen. Bei Carl Noths Rathaus in Cassel, Heft 5, ist eine große Wirkung erreiht durh Schaffung des Chrenhofes, dem bedeutende Treppenanlagen und Terrassen vorgelegt sind. Sie wird etwas beeinträchtigt durch die sehr fräftige Gliederung der Flächen und Massen. Die Bauten Professor Siebens in Aachen sind klar und ansprehend. Die Aufnahmen alter nordfriesisher Häuser lassen

Form des Hauses den besonderen Be-

42 ‘fennen, wie sih Anlage und F Der Katasterkontrolleur, Steuerinspektor Goebel is von [e es zwecimäßig,| die bestehenden Recht 2 i Stri nes “ri ; iv drieasministeri a Sa a L Ee 6 7 08 Q Ry L R L K Nas S 7M n zte der Lords einzu- Abg. Ströbel (Soz.): atte erwartet, daß i ; wärtigen Angelegenheiten, für das Kriegsministeruum (Zeug- | 73588 Tierarten; um 1881 war die Zahl der erforshten | dingungen des Landes angepaßt hat. Heft 6 ist den neueren Bauten Langensalza nah Schweidniß verseßt worden. hränken. Der G eßentwurf sieht vor, daß eine vom Unter- | gemeinen Besoreita Les Gtaié Tie anderen Verleian L Vér E haus) und für das Herrenhaus werden ohne Debatte bewilligt. | Tierarten Terelts auf 311653 angewahsen. Man wird | Emanuel von Seidls gewidmet. Die Durchbildung der Säle im hause angenbmmenezwinanzbill, wenn fie nicht spätestens einen | rechtsvorlage, wie sie aus dem Herrenhaufe hervorgegangen ist, Zum Etat der Staatsarchive erklärt ouf eine Anfrage niht fehlgehen , wenn man annimmt, daß seit 1881 Gesellschaftshaus Colleg Nürnberg ist ebenso eigenartig wie \{ön. Ministerium für Landwirtschaft, Domänen Monat „der lage pon den Lords angenommen sein | Stellung nehmen würden. Nachdem die Wahlrechtsfrage ausgeschieden des Abgeordneten Dr. Rewoldt (freikonf.) alljährlich dur{\chnittliGh 12000 ¿neue Tierarten entdeckt

sollte, dem Könige zur ErtElung deb Zustimmung überreicht und nach Erteilung dér Königlichen Zustimmung Gesetz werden soll.

Ftalien.

AG Die Deputiertenkammer seßte in der vorgestrigen Sizßung die Beratung der Regierungserklärung fort.

_ Nach dem Bericht des ,W. T. B.“ verlangte der Abg. Calda (Soz.) eine weitergehende Neform des Wahblrechts und vermißte kon- krete Vorschläge auf kirchenpolitishem Gebiete. Der Abg. Falcioni begründete eine Tagesordnung, in der die Erklärungen der Regierung gebilligt werden, und der Abg. Ciccotti (Soz.) eine solche, in der

und Forsten.

Die Oberförsterstellen Grünfließ im Regierungs- bezirk Allenstein und Lonkorsz im Regierungsbezirk \Marien- werder sind zum 1. Juli 1910 zu beseßzen. Bewerbungen müssen bis zum 10. ‘Mai eingehen.

W-eTanntmaMG una

ist, ist es gar nicht mögli, auf die Konstellation der einzelnen (Pen zu einander einzugehen. Wir wissen nicht, ob wir auch

ünftig mit dem blau-\{warzen Block zu rechnen haben, ob das außerordentli diffizile Verhältnis zwishen Zentrum und Konser- vativen weiter bestehen wird, oder ob es durch die Wablre(hté- frage eine Trübung erfahren hat; wir wissen nicht, ob sich die Nationalliberalen dem s{chwarz-blauen Block anschließen werden, ob Nationalliberale, Konservative, Freikonservative das Zentrum aus- schließen werden. Das Zentrum hat nicht Gelegenheit gebabt, darüber eine Erklärung abzugeben, wie es sich denn in Zukunft zu dieser wichtigsten Frage der preußischen und der Reichspolitik stellen wird. Auch in der Zentrumspresse sind Schwankungen bemerkbar. Jedenfalls

ein Kommissar des Staatsministerums, daß_bei der Neu- regelung der Gebaltsordnung und Wohnungsgeldzuschüsse die Beamten

der Staatéarchive ütersehen worden seien; das Kuratorium habe die-

Angelegenheit bereits in Erwägung gezogen und werde bemüht sein, eincn Ausgleih und eine befriedigende Wsung herbeizuführen.

Der Etat wird bewilligt. (Schluß des Blattes.)

wurden, sodaß man heute wohl gegén 600 000 Spezies kennt. Das ist eine gewaltige Summe, jedoch nur wenig im Verhältnis zu den existierenden und noch nicht bekannten Arten. Um 1895 berechnete der Zoologe Sharpe die Zahl der bekannten Insektenarten auf eine Viertelmillion, aber zugleich sprach er die Ueberzeugung aus, daß diese 250 000 verschiedenen Insektenspezies nur ein Zehntel der Arten darstellen, die auf der Erde existieren und erst noch der Entdeckung durch die Wissenschaft harren. Gerade im Neich der kleinen Tiere steht der Forshung noch ein unbegrenztes und unübersehbares Arbeits- feld offen, während man bei den größeren Tieren, insbesondere bei den Säugetieren, wohl beute annehmen darf, daß die meisten Arten der Forschung bekannt sind.

Kurze Anzetgen

neu ershienener Schriften, deren Besprehung vorbehalten bleibt. E insendungen sind nur an die Redaktion, Wilhelmstraße 32, zu rihten. Rücksendung findet in keinem Falle statt. Staats- und Bürgerkunde von A. Bodesohn.

4 4. Wittenberg, R. Herrosés Verlag (H. Herrosé). ; Für alle Welt. Jllustrierte Zeitschrift mit der Abteilung Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwissenschaften und Technik. XVI. Jahrgang. 1910. Heft 16—19. Jährlich 28 Hefte à 0,40 4. Berlin W. 57, Deutsches Berlagshaus a u. Co.

Gebdn.

S E NOUAN des Seleyes vom 10. April 1872 (Geseßsamml. das Programm der Regierung gemißbilligt wird. Der Abg. | glaube ih taum, daß wir Ueberrashungen vom Zentrum erleben Statistik und Volkswirtschaft. Das Alderhaus. Die Geschichte eines stillen Menschen von 1) der Allerböchste Erlaß vom 14. Februar 1910, betreffend die | Ausdrud, daß die Regierung bas dene tratilte rem ertrauen | werden. Wir halten es für unbedingt notwendig, daß, da für Zur Arbeiterbewegung. Literatur SEENING M NIEDES, Guin a: 00h.) Dgs, BYN:

; y Do T ( I1U, velressend die | AuSdrud, day die Regierung das demoirati]he Programm ver- | die Wahlen zum preußis{chen Abgeordnetenh e g i 2 in F f ; tri î ;

e s E 8redté n Orea, 4 g rf A ; e G Z De i L Bd) «Ubgeordnetenhauje das geheime Der Verein Frankfurter Metallindustrieller hat, wie H ¿ E —aór rg» D E Fleinbabminter Lie ivie A n wes Brinbei N e gyreMene U AEC Ie eingeführt werden soll, endlich die öffentl‘ce die „Köln. Ztg.“ S fxhrt, beschlossen, am 6. Mai mit 14 tágiger A Da Führer e isen “Dey demegung, Srolessor Bauwesen.

, T R po S F A / b E O P D 9 XUz arte 1b ckf y Anh Fottt f d T , 2 r i W. in O FCV i ei S u. S ) &tutl- c : ; ; 7 [ Embken, von Lendersdorf (Ort) über Schneidhausen nah Winden | hierauf, die in der Debatte berührten Fragen seien hauptsächlich drei: [timmung auch bei den Kommunalwahlen beseitigt wird. Ms 6009/0 der Arbeiter auszusperren, wenn in den Felten | W. Bock in Hannover, hat in der bei Strecker u. Ströder in Sh Gestern mittag wurde die Berliner Städtebauausstellung t L e

und vom Kleinbahnhofe Distelrath über Birkesdorf und Mariaweiler nah Nölsdorf (nördlihe Umgehungsbahn) sowie die Außerkraftsezung des durch den Allerböchsten Erlaß vom 3. Februar 1908 verliehenen gleihen Rechtes, soweit es sih auf die aufgegebene südliche Um-

die Schiffahrtsfrage, die der Wahlreform und die religiöse Frage. Was die erstere anlange, so werde die Regierung der Kammer bei ihrem Wiederzusammentritt definitive Vorschläge machen. Ueber die Notwendigkeit der Wahlreform seien sih alle Parteien einig. Die

Bei der zweiten Lesung ist auch von der Lage der Arbeiter gesprochen worden. Wir verlangten eine Aufbesserung der Löhne der Eisenbahn- arbeiter. Der Eisenbahnminister hielt dem Abg. Leinert, der behauptet hatte, daß die Kommunen ihre Arbeiter viel Lesses bezahlten als bei- \pielsweise der Eisenbahnbetrieb, entgegen, daß in der leßten Zeit die

u. Guilleaume-Lahmeyerwerken in feine grund\säßlihe Verständigung über die Mindestlohn erfolgt (vgl. Nr. 101 d. Bl.). j i i

Auf der Arbeitsbörse in Paris fand gestern vormittag eine

Frankfurt a. M. bis dahin Arbeitsverkürzung und den

art ersheinenden Sammlung „Naturwissenschaftlihe Wegweiser“ ein Büchlein Naturdenkmalpflege, die Bestrebungen zur Erhaltung der Naturdenkmäler und ihre Durchführung* erscheinen lassen (1 4, geb. 1,40 A). Der Verfasser erläutert zunächst den Begriff des Naturdenkmals, gibt dann zahlreiche Beispiele von Natur-

„De

im Gebäude der Akademischen Hochschule für bildende Künste in der H ardenbergstraße in Charlottenburg unter sehr reger Teilnahme in Gegenwart von Vertretern der staatlichen und der städtishen Behörden eröffnet. Die Eröffnungsrede hielt der Geheime Baurat March,

T) SN y {+0 7 4 Nf PATSAN A rf io io 4 «F » - ., c Ï 2 A 200 i \ 2 l S S i 8 5 : c : : . c : C : ; T 3 \ d) ¡ste É if E U tet ag Regen nach 476 ried, E Her ane sich, la E Derausuahme der parla- | Steigerung der Löhne höher gewesen sei, als die Steigerung in den 8 E A L E E T Ves Ra denkmälern und schildert {ließlich in vier übersihtlichen Kapiteln die dessen Aeaug E as Boa 3 zu en a ) as Amts Kontglien Negterung zu Aachen Nr. 10 | mentarishen Arbeiten einen an .der Wahlreform vorzulegen. | Kor lbetrieben. Aus d dem Minis 40838 L C [ E Ee __| Aufgabe der Naturdenkmalpflege. Er zeigt, wie Naturdenkmäler zu | Der Wberdurgermei|ler X11] ner [Pr HIeTauE ben chant DÉS S. 63, ausgegeben ar . März 1910: Mae L S ua E. : eg nmunaldetrieden. Aus den von dem Viinister vorgebrachten Zahlen ierung, feinen Umzug dulden zu wollen, sowie die Zahl der auf- | Ausgave der \(aturdenlmalpslege. Sr zetgt, ; „d S ac K ; 1 C O,

E 2) L ae A Feetoas 1019 “Allerhöchst vollzogene Statut für Pexlanénte i Problem e Gretheitan D in BRE die erdas. My Ire an ‘p Aner ees Löhne der Cisenbahnarbeiter gebotenen Polizeimannscaften und der Truppen befannt gegeben und f ermitlein 1nd, ne e U ili d E gesQüg! Me Un its, bie Blieutiua ber Atetieiina A Der

L G, 3 L L N r inP y U E as Pro YeIMeIDdUng In V ,„ de | nur ganz minimal hôder war. Ich hatte nachgewiesen, daß man aus | fhi lo ie im Bois werden müssen, wendet fi ann ausfuhrl er V(aturdentmalpslege Auslandes id 8 auf die Z l ] Í POEO t E die Entwässerungs- und Drainagegenossenscha\st Kallwellen-Dirwonuppen | aus moralischen, juristishen und fozialen Gründen zugelassen | der Steigerung der Einlagen bei den Sparkassen nicht den Schluß Boulagne Sn E D Ey la Me p ria, in der Scule zu, für die er sehr beberzigenswerte Winke und Vor- Oberbürgermeister {loß seine Rede mit einem Hoh auf Seine

ch t Uy L V 5 1 3

in Kallwellen im Kreise Ragnit durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Gumbinnen Nr. 14 S. 139, ausgegeben am 6. April 1910: 3) der Allerhöchste Erlaß vom 28. Februar 1910, betreffend die Genehmigung der am 16./17. Dezember 1909 bes{lo}enen Nachträge 1) zu den reglementarishen Bestimmungen des Kur- und Neu- märkischen Yitterschaftlichen Kreditinstituts, 2) zu dem Statute der Kur- und Neumärkishen Ritterschaft- lichen Darlehnskasse, i durch die Amtsblätter

werden müsse. Die Kirche solle volle Freiheit genießen, aber nur unter voller Aufrehterhaltung der Souveränität des Staates. Der Ministerpräsident erklärte {ließlich, die Regierung könne die einfache A Lung niht annebmen, er bitte um ein flares Vertrauens- »oTunm.

_ Das Haus nahm darauf mit 393 gegen 17 Stimmen bei 6 Stimmenthaltungen die Tagesordnung Falcioni an, die besagt, daß die Kammer die Eiflärunáen der Negierung billigt

ziehen dürfe, daß dies alles Einlagen der Arbeiter seien, wie der Finanzminister im vorigen Jahre wiederholt behauptet hatte. In der Zat steht zahlenmäßig fest, daß der größte Teil der Sparkasseneinlagen nicht von Arbeitern, nicht von Proletariern stammt, sondern von den besißenden Klassen oder dem Mittelstande. Jch hatte auf die Statistik des preußischen Statistishen Landesamts hingewiesen, die darüber keinen Zweifel läßt. Troßdem kam der Finanzminister furz darauf wieder auf seine Behauptung zurück. Daß die Lage der

auf den Boulevards spazieren zu gehen. Der erste Mai ist im all- gemeinen ruhig verlaufen. Jm Bois de Boulogne zerstreute die Polizei kleinere Gruppen von Mitgliedern der Syndikate, die den Verkehr hemmten. Hierbei wurde ein Polizeibeamter verleßt. “7 Zum Ausstand der eingeschriebenen Seeleute in Mar- seille wird dem „W. T. B." gemeldet: Der Sekretär der Ver- einigung der einges{riebenen Seeleute, Rivelli, der seit 1905 nicht

M gefahren war, ist am 30. v. M. aus den Listen der eingeschriebenen

{läge macht. Sodann erörtert er die freiwillige Naturdenkmalpflege, indem er darlegt, was dur die verschiedensten Vereine und einzelne Personen {hon geleistet wurde und welhe Aufgaben noch der Erfüllung harren. Schließlich kommen die amtlihen Maßnahmen zur Sprache, sowohl soweit fie die kommunalen Verwaltungen als auch die staatlihen Behörden angehen. Das auch mit einem reichen Abbildungématerial versehene Werkchen sei jedem Naturfreund bestens zur Anschaffung empfohlen, es versagt in keiner der zahlreichen Fragen,

Majestät den Kaiser und König und erklärte sodann die Aussfteltung für eröffnet. Sie wird bis Mitte Juni dem Publikum zugänglich sein.

Die fehr sehenswerte Ausftellung zerfällt in drei Abteilungen. Jn der ersten werden die Verkehrstehnik, die Hygiene und städtebauliche Aesthetik veranschaulicht ; die zweite umfaßt Waldgürtel, Parkanlagen und -wege, Spiel- und Sportpläße und Friedhöfe; die dritte ist dem Ginzelhaus gewidmet. In derVerkehrsabteilung haben inerster Linie die preußishe Staatébahnverwaltung, ferner private Verkehrsgesellschaften und das Statistishe Amt der Stadt Berlin ausgestellt. Neben

r SRisalLha Montoriine Marietiwerder Nr. 19. S 1x und zur Tagesordnung übergeht. Die Sißung wurde dann | Eisenbahnarbeiter in der Tat {lecht is , ergibt \sih darau M S i ‘den. die sich bei dem vielseitigen Thema aufwerfen lassen. L i 4 A Aua A der E Ne ie g everbar Nr. 12,S. 150, gestoFen. ( geh gung ann daß die Eisenbahnarbeiter höchstens S D Gn n Qaraus, Seeleute gestrichen worden Von der von E. A. Seemann in München herausgegebenen S De E Tee N O E eren G, ften Hy der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berli Spanien. beziehen. Diese Löhne müssen entschieden erböht werden. Allerdings G i Sammlung „Berühmte Kunststätten“ ist ein neues (49.) Bändchen New York, Chicago, London und Paris. In der zweiten Ab

Nr. 12 S. 149, ausgegeben am 25. M3 1910 CATET A gh g de E ‘e E / befürchtet die Verwaltung, damit der Privatindustrie Konkurrenz zu Kunst und Wissenschaft. erschienen, in dem Bruno Schrader „Die römische Cam- | tw S0, P Darstel x Ga “MWald- nd tes A Et ver Königlichen Ra Le n O e4 G0 Ab Das æWahlgeses bestimmt, daß ein Kandidat für die | machen; sie hat ja immer ein warmes Herz für die Kapitalisten. Î Die diesjährige große Berliner Kunstausstellung am | pagna“ schildert. Auf alle Romfahrer übt die stille, vom Albaner- E n E Uan Seite S Ga en, und augdeaebat aut: El Mies 1816 [url a. ®. ir. 15 S. 91, |A geordnetenkammer, der feinen Gegenfkandidaten hat, als | Demgegenüber müssen die Eisenbahnarbeiter und -angesteliten Ÿ Lehrter Bahnhof wurde am Sonnabendnachmittag mit einem Festakt | gebirge umsäumte Campagna, diefer „große Kirchhof der Welt- N. Dactliiaes 2 Ade cdeb iten “Gartenanlagen 18 einer bér Konitlichen -Méslacoia 24 Sicttin Me, 13S. 19 zu gewählt ; bezeichnet wird. Demgemä wurden, wie das unbedingt das Recht haben, sich wie alle anderen Arbeiter ün blauen Saale der Haupthalle eröffnet. Nach einem von der Sing: geschichte“, mit ihren zerfallenen Brücken, Kastellen, Türmen und Reibe N . iértemniGes Großbfiäbie, Weiteres Material Gotébên ‘ani L, Rouil 1910, ; „W. T. B. | meldet, heute folgende Wahlresultate bekannt u Berufsorganisationen zu]ammenzuschließen, um auf diesem # afkademie unter Leitung des Professors Schumann vorgetragenen Chor Gräbern einen tiefen Cindruck aus; scheint hier doch jeder Stein oon veranschaulicht die Umwandlung ehemaligen Festungégeländes in Park- der Königlichen Negierung zu Köslin Nr. 12 S. 63, ausgegeben gegeben: 56 Liberale, 26 Konservative, 3 Republikaner, | Wege eine Verbesserung ihrer Lage herbeizuführen. Da hat F hielt der Präsident der Ausstellung Professor Kallmorgen die | einer tausendjäbrigen Geschichte zu erzâhlen. E Ie Legenve e, anlagen. Sehr reichbaltig ist die Ausstellung einzelner Straßenzüge am 24. März 1910, i 3 Carlisten und 4 Wilde. sich nun die reg rvus auf den geseßwidrigen Standpunkt ge- Eröffnungsrede, worauf im Auftrage des durh Amtégeschäfte am | schreibung von Schrader, die durch zahlreiche Abbildungen noch ergänzt und Plagzanlagen. “Aud die Abteilung Einzelhäuser wird den der Königlichen Regierung zu Liegniß Nr. 13 S. 89, aus- stellt daß die Eisenbahner kein freies Koalitionsrêht hätten. # Erscheinen verhinderten Ministers der geistlichen 2c. Angelegenheiten | und belebt wird, wird Nomreisenden ein anregender und zuverlä} iger Architekten viel Anregung bieten. Im Mittelpunkt des Interesses

Belgien. Zn Tervueren wurde vorgestern nahmittag in Anwesenheit Des Königs Albert das neue Kolonialmuseum ein- geweiht und gleichzeitig die kfoloniale Weltausstellung eröffnet. Der Kolonialminister Ren kin würdigte, „W. T. B.“

gegeben am 26. März 1910, und der Königlidben Regierung zu Magdeburg Nr. 11 S. 91, aus- gegeben am 19. März 1910; 4) der Allerböhste Erlaß vom 28. Februar 1910, betreffend die Verleibung des Enteignungsrechts an die Gemeinde Erkrath im Land-

Die Beschränkung des Koalitionsrechts der Eisenbahnarbeiter ist ge- seßwidrig. Man beruft sih immer auf den § 182 der alten preußischen Gewerbeordnung von 1845. Seitdem sind aber der § 152 der Reichs- gewerbeordnung von 18E8 und das Reichsvereinêgese von 1908 in Krast ge)seßt worden. Von einem Auênahmerecht der Eisenbahnarbeiter als Staatêarbeiter kann keine Rede fein, denn für diese sind die

| der Unterstaats\sekretär, Wirkliche Geheime Rat Dr. Wever mit einer F Ansprache, die in ein Hoch auf Seine Majestät den Kaiser und König # ausfklang, die Ausstellung für eröffnet erklärte.

In Weimar findet am 17. und 18. Juni der diesjährige

Begleiter sein. Alles wesentliche ist in ihr berücksichtigt und in einer Art, die wobl geeignet ist, das versunkene Lben jener alten Kultur- stätten vor dem Leser wieder erstehen zu lassen. L

Veber die Entwicklung der amerifanischen Malerei während der lezten Jahrzehnte unterrichtet cin Artikel von Morton H. Bernath in der Publikation „Die Galerien Europas“, die wieder in

für den Berliner Besucher dürften naturgemäß die Entwürfe des Preisaus\schreibens Groß-Berlin stehen, die sämtlih in der Ausstellung vereinigt sind.

Verdingungen im Auslande.

kreise Düjseldorf für die Erweiterung des Begräbnisplatzes, durch das f di j iti j öni Frü ich ei i : jähri si

9 U 9 DegraonSp!ages, ) das | zufolge, die kolonialpolitishen Verdienste des Königs Leopold | früheren landesgesegli Besti i f Goe tbe-Tag und zugleich eine Feier aus Anlaß des 2b jährigen | ei è k ingetret d (Verlag von E. A. Seemann ; iber Verdi , bei

Amtsblatt der Könialichen Re Düsseldorf Nr. S E0 | OULOUIE, ( ) Ves AOnIgS Leop n landesgeseßlihen Bestimmungen niht aufrecht erhalten i ci einen neuen Jahrgang eingetreten \ind (Verlag po ann, } (Die näheren Angaben . über Verdingungen, die beim „Reichs- und S, S R: Ter zu Vüsseldorf Nr. 14 S. 157, | und führte aus, Belgien sei entschlossen, durch Förderung des | worden. Wer den Eictaa A rhcitees also das volle Koalitionsret Bestehens der Goethe-Gesell\schaft statt. Am 17. Nahmittags Leipzig; monatlich ein Heft mit fünf farbigen Bildern zum Abonne- Shaallanzeiatet alien fönnen in den Wochentagen in dessen

Handels methodish seine Kolonie fortzuentwickeln. Hierauf ergriff der König Albert das Wort, indem er seinerseits die Verdienste feierte, die sein Vorgänger auf dem Thron durch die Schaffung des Congostaats sich erworben habe, den

9) das am 7. März 1910 Allerhöchst vollzogene Statut für den Ent- und Bewässerungéverband Brunau im Marienburger Deichver- bande zu Brunau im Kreise Marienburg durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Danzig Nr. 15 S. 133, ausgegeben am

Ent- und Bewässerungsverband Walldorf im Marienburger Deich- verbande zu Walldorf im Landkreise Elbing dur das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Danzig Nr. 15 S. 137, ausgegeben am 9. April 1910; |

©) das am 7. März 1910 Allerhöchst vollzogene Statut für die Deichverbände des Ober- und des Niever-Neßebruchs durch das Amts- blatt der Königlichen Negierung zu Frankfurt a. O. Nr. 15, Sonder- beilage S. 107, auëgegeben am 13. April 1910: |

_ Die Reformen würden fortgeseßt, um eine Entwicklung der Kolonie im Sinne der christliden Moral zu garantieren. Belgien müsse binsihtlich der ökonomischen Entwicklung der afrikanischen Kolonien cine hervorragende Stellung einnehmen ; deshalb sei ein Auébau der Eisenbahnen und Verkehrswege notwendig. So müsse eine Verbindung von der Hauptstadt der Kolonie nah dem Herzen bon Katanga geschaffen werden. Das sei eine Aufgabe der belgischen

„nimmt, handelt ungeseßlih, tritt das Geseß mit Füßen.

| 1 Man braucht keine Angst davor zu haben, daß die Eisenbabnarbeiter von

der Waffe des Streiks Gebrauh machen werden. Das könnte nur im äußersten Notfalle geshehen, und wir wissen ebenso, wie die Eisen-

Fällen Ersaßmannschaften zu stellen. Wenn es aber zu einem General- streik kommen würde, so würden die Eisenbahnarbeiter mithinein- gerissen werden, ganz gleich, sie organisiert sind oder nicht. Auf dem Gebiete des Volks\{ulwesens müssen wir fortgeseßt Ver- besserungen verlangen, namentlich muß die Ueberfüllung der Klassen betcitigt und überhaupt muß die Volksschule besser auégestaltet werden. Fur die Aufbesscrung der Gehälter der Geistlichen hat der Staat

¿inanzinstitute. Amerika verdanke der Verkchrspolitik feine beispiellose

sofort 135 Millionen übrig gehabt, und alle bürgerlichen Parteien

Es

soll auf dem Weimarer Friedhof ein Grabdenkmal für Alma von

7 Goethe enthüllt werden und Abends im Armbrustersaal ein Festessen F stattfinden.

F der Goethe-Gesellshaft angeseßt, in der die Professoren Dr.

Auf den Sonnabendvormittag ist die E çri

Tiefurter Schloßpark ein Kostümfest stattfinden, Abends eine Auf- führung der „Fischerin“ auf dem natürlihen Schauplaß an der Ilm mit der Musik von Corona Schröter. Den Mitgliedern der Gefell-

Ï schaft und den Festteilnehmern werden zu bestimmten Stunden das

j zur Teilnahme sind an den Vorsitzenden des

Goethe-Nationalmuseum, das Goethe- und Schillerarchiv, die Dichter- zimmer im Schloß und die Fürstengruft geöffnet sein. Anmeldungen : geschäftsführenden Aus- \chusses, Geheimen Staatsrat Dr. Rahlmann in Weimar zu richten.

mentspreise von 2 Æ) und von der die drei ersten Lieferungen des fünften Bandes vorliegen. Farbige Wiedergaben der klassishen Ge- mälde zu billigem Preise sind ja von jeher ein Wunsch der Kunst- freunde gewesen. Von diesen Schäßen bietet die Seemannsche

gesezt und zu Ende geführt. Zwischendurh bringen ie Hefte auch Bilder aus anderen Museen, so die prächtigen Ehrenfräulein von Velazquez cus dem Prado zu Madrid und das bekannte Bild Fragonards „Die Schaukel“ aus der Londoner Wallace-Sammlung. Die technische Wiedergabe in Vielfarbendruck verdient alle Anerkennung. Harry Mayne, der Germanist der Berner Universität, dem die Herausgabe des neuentdeckten Goethewerkes anvertraut ist, äußert ih im Maiheft der „Deutschen Rundschau“ -über diese Dichtung und teilt auh die in der Billetershen Broschîre über den Fund vermißten

Expedition während der Dienststunden von 9 bis 3 Uhr eingesehen werden.) Türkei.

Marineministeriuum in Konstantinopel: Vergebung der LUefe-

But ( E Les: ero 1 babnarbeiter, gan i Fon f M Schmidt für die Goetbegesell]|chaft, Dr. Bernhard Suphan für das | Publikation das Beste. Jm vorigen Jahrgang \chon hatte die Ver- Hl ¿ 9. E Ei A 60S M Missionaren, Offizieren und Beamten für ihre Aufopferung | einen Streik bei det Eisenbahn i en, R j Goethe und Schillerarhiv, Dr. Oettinger für das Goethe-National- Mentlitbun der Babu s Gemälde a der T lbbiten Uffizien- | rung von doppelter Leinwand für Segel, das Stück zu 40 Yards, ) das am 7. März 1910 Allerhöchst vollzogene Statut für den | dankte, und dann fortfuhr: Tant ddiiau : dab ' besie S eile n find Md solchen museum Gedenkreden halten werden. Am Nachmittag soll im galerie zu Florenz begonnen, und sie wird in dem jeßigen Bande r 60 cm, und zwar: 400 Stücke Nr. 0, das Stück im Gewicht von

49 Pfund; 500 St. Nr. 1, d. St. zu 46 Pfd.; 500 St. Nr. 2, d. St. zu 43 Pfd.; 500 St. Nr. 3, d. St. zu 40 Pfd.; 500 St. Nr. 4, d. St. zu 37 Pfd.; 300 St: Nr. 5, d. Sk. zu 34 Psd.: 200 St. Nr. 6, d. St. zu 31 Pfd.; 100 St. Nr. 7, d. St. zu 28 Pfd.; 100 St. Nr. 8, d. St. zu 25 Pfd. Angebote bis zum 7. Mai 1910 an die erste Sektion des genannten Ministeriums. Sicherheitsleistung in Höhe von 109%.

Marineminsterium in Konstantinopel: Vergebung der Ue-

ferung von: 10000 kg s{hwarze Seife, 2900 kg geseistes Leder,