1910 / 102 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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fapitalisten geben ihr Geld in die Kolonie lediglich des Verdienstes | der Ho 8 S ief pri 8 achanas. Der Schuldbrief spricht von kei F Mittelf Ad : : : 9 7 ch ief spricht von keinem Bergwerksrecht, auf Mittelstandserxistenzen gestüßt werden, wie es der Abg. Lattman| ? 4 U e Î Î ec WB c Î Í Q Q E |

wegen. Man tut ihnen wirklich niht unrecht, wenn man sie zu den | troßd j e ; 2 ; Kriegskof ; E E L roßdem werden in einem Urteil der Bergbehörde die Bergwerks- | ht. Das ist etw A S Cs j c 4 Slciite Fein Verstänbnis bat Ta E E E b z Mi den | rechte von Lüderis und feinen Nechtsnachfolgern als u Recht de ai at De Mitt aao WaN dee R Ae, SEUNdY : j : , 8 t für die Mittel- | bestebend anerkannt. Auf cin Schiedsgeriht können wir uns nicht | daß die Freisinnigen nur dit O de MaEL ren Mitt { R i i d K óôni i S! î j "J zum Deutschen Reichsanzeiger und Kbmga reußischen Staalsanzeiger.

standépolitik in der Heimat. Die konservative Resolution deckt | verlas i i E x E L L 4 out assen; wir woll 8 D ) eri 1 vat i ; s ag r gt e ave Aen a fr igt Auf Grund i older Schuldbriefe lin Serie: dee Mae A iu fafes E N L U Ta E N thr Sch ennt, weiß, .daß sie keinen großen Wert haben. Die | gesellschaft einen Bergrehtsanspruch zubilli Di E eie i : 4 Konservativen werden sich im nächsten Jahr doch den Anträ 9 Md) grechtsanspruch zubilligen. Die Grund- Dami ließt die Diskuffi L Q L AYL- Do: Lea E der Abgg. | gedanken meines Antrages: die Heranziehung der groß i , Damit {ließt die Diskussion. i z ; î Lina und Ccerze: nieen mästn, wenn [e tberhaigt pratt & | bex setegoguogaben pa die -Aldfang, des Vobesimiie, sud fe | Arien en 1 102. Berlin, Montag, den 2. Mai 1910. E H « chaun w rhei sund, daß j =mvft w i "i e l M ad L CSENA L R: D SAME O “r 0A ARA u GeONLG finden, und der Staatssekretär wird \{ließlich ebenfalls p A Mebenabsichten dag A pes e E bapeite daß is e os O s a I kann dur) Zeug? S : ac) E ú ag § f ; 5 t c , D A e L N ® 1 J IR : c 3 vie Durchführung véc Autcies, “D die wird Run! Setes 1G Me: O er [Vi My Tagegen mactlos. Ih habe den Staats: Vor der Abstimmung béziveifell ae M das (Schluß aus der Ersten Beilage.) fann oder nit. Das steht aber hier nit in Frage. Immer o Es folgt ber Etat des Abgeordnetenhauses. s Bs: D L ob eine auf den Mittelstand fh Tübende Kolonial, tik irh (forishr. Volksp.) die Beschlußfähigkeit des Hauses ‘zieht fein i würde ih glauben, daß es rihtig gewesen WÜre, wenn der leitende | Die Budgetkommission beantragt, die hierzu vor- E A Sriberger Genen Der Verlauf der Debatte gibt mir alle | wird oder eine großkapitalistische Kolonialpolitik. Ih bin at Bt: da: wels aber unmittelbar darauf wieder zurü. t ch will diese Fälle weder verallgemeinern, noch den Leitern und Leiterinnen Arzt vielleiht eine andere Form gewählt hätte, um den jungen | liegende Petition der Stenographen bei dem Abgeordneten- Veranlassung, mit ihr \edr zufrieden zu sein; ob die Anträge angenommen | gegen, daß das G ) G ie Kommissionsbeschlüsse zu dem Geseßenlwurf werd vorwürfe machen, aber es sollte in irgend einer Form Wandel ge- | Praktikanten auf die besonderen Verhältnisse in diesem Krankenhause hause: a. soweit Nachzahlung an Wohnungsgeldzuschuß für die i \affen werden. Die Schwestern sollten auh nicht plöglich ent- | aufmerksam zu machen. Aber ih bin im übrigen nit in der Lage, Zeit vom g bis 1. ra 1908 erbeten wird, der Re- gierung zur Erwägunç zu ü erweisen, b. soweit eine Auslegung

y ! | verle ; : roßkapital sich an den Kolonien beteiligt. 2 8 werden oder nicht, die Materie wird nicht zur Ruhe kommen, bis | kommt darauf an, A dieses Kapital befruhtend wirkt Ae S gs angenommen, der Antrag Lattmann fällt gegen die Stimm chn _Joulen ) S get S e sen werden, sondern bei ihnen sollte dieselbe zarte Schonung und bem Krankenbaus Vorschriften darüber M maden, welche Praktikanten j 3 : der Bestimmungen übcr dienstliche Obliegenheiten erbeten wird,

der Geist dieser Anträ ( er Geda: E 4 : e Heranziehung ‘der e en Geselfhaîten n Scala t S ibe E Ee E8EU8 D. keine Gegenleistung? val DGWO ral, de r Polen, „der Wirtschaftlichen Ve Piidiihtnahme Anwendung finden, die von ihnen bei der Wahr- viel zu gesund, „als daß er dur die Bureaukratie totgeshlagen | Politik zeigt si in dem Abs{luß s as g Dts BE Ger Mel e ie vente und des größeren Teils des Zentrum muna “ibres Dienstes erwartet wird. Ueberhaupt bedürfen ie sie nehmen und welche sie abweisen sollen. Das liegt gänzlich außer- | üher diese Petition zur Tagesord Ab orauáeE 4 Ah werden könnte. Wir baben etwas Gutes für die deutshe Kolonial- | trages. Die Kommission hat sich ein Verdienst um das deurislbe Volk Di A E brecht gegen die Stimmen der Sozialdemokratenrößerer sozialer Fürsorge. Man sollte ihnen auch ihre Tracht | halb meiner Kompetenz, und ih bin nit ‘in der Lage, nah dieser Z E Hiele O Ae Lc S O O she Vo ie von der Kommission vorgeschlagene Resolution gelangt zuF{hüßen, wie man die Uniform shüßt. Den Minister bitte ich, die|e | Richtung hin irgendwelhe Anordnungen zu treffen. Ih würde also Sfaiirelen L e aöalidit unter Si ibrer Vor: Ä / ( | : DEeruc gun( er VDO0r- j

politik verlangt, davon sind wir überzeugt. Der Staatéfekretä j ä L VErtan al l . téfekretär | erworben, als sie den ersten Vertrag bekämpfte. Aber i ; ck ñ ; ; 9: dit L ela . auch der zw 6 / ; L ie 2E A Ea tro

ss On quen ee are meiner gestrigen | Vertrag ist so ungünstig, daß die Kommission dafür jede Deentotine Se i nregungen in Erwägung #1 nehmen. Die Diakonissumen n auch nit in der Lage sein, dem Antrage der Aerztekammer zu ent- | hj F8 L grn R R S E lamebaster Uebertreibung hat | abgelehnt hat, nicht bloß, weil wir formell nicht jusbltvin sind sonbéen Das Haus geht um &/4 Uhr über zu den umfangreich tende Perlen der Frauenwelt;, ih fenne feinen Frauenberuf, Der 1 Lage sein, dem Antrage Der “rs bildung und ihres Hauptberufs zu ordnen ijt. R L i rort, uy hâtte 8 X 80 mal das Wort Bureaukratie | weil wir den Inhalt nicht verantworten können. Die Grundlage einer Eingaben, die aus Südwestafrika an das Haus in dieser À sber zu achten wäre, als der ihrige. Es gilt hier, eine Dankes- | sprechen, welche glaubte, aus diesem Vorgang etnen Grund entnehmen Berichterstatter Abg. von Branden stein (fons.) teilt mit, daß in as f s Pl rebaîte: E E L henlohe E „Us Aus- | zweckentsprehenden Kolonialpolitik ist, daß die großen Mineralschätze gelegenheit gelangt sind. MAchuld abzutragen. zu föônnen, die Ermächtigung dem Krankenhause gegenüber zurück- | der Kommission die Negierung gefragt worden sei, wie es mit der zu gebrauchen) ‘8X80 mal soll “h bas W ite Fie etäâr nicht | in unseren Kolonien niht für einzelne privilegierte Gesellschaften Referent Abg. Dr. Wiemer (fortschr. Volksp.) empfiehlt! inister der geistlichen Unterrichts- und Medizinal- | zuziehen; denn das Krankenhaus hat denjenigen Bestimmungen, die | Lm Hause im vorigen Jahre gewünschten Regelung der rechtlichen (Staatsjekretär Dernburg: Es ist j Wort gebraucht haben | erworben werden, sondern der Allgemeinheit des deutschen Bolkes namens der Budgetkommission : a) bezügli der Petition des Bür egenhei “Trott zu Solz: für die Ermächtigung bejümmend sein mühen, entsprohen. Verhältnisse der Beamten des Hauses lowie des Achten eh A druck!) D V eiß E: nbe D N ja ein biblisher Aus- | zugute kommen müßen. ° j meisters Kreplin u. Gen. in Lüderißbucht: gerMangelegenheiten von O ; v L E T 0A ——— | fidenten zur rechtsgültigen Vertretung des Hauses stehe, und daß der V: 7X0 L 27S s Sen ad es fommt wobl in der Bibel Staatssekretär des Rei i e _ 1) „daß das zurzeit bestehende Sonderrecht zugunsten der Deutschen" Meine Herren! Die warmen, anerkennenden Worte, die der Herr | I wiederhole aber, daß ih tau das eingeschlagene Verfahren | Regierungsvertreter eine Antwort darauf in einer demnächst vor- Gese (ibaft n d i Tr E ELR L Fre einer D ekretär des Reichskolonialamts Dernburg: *) Kolonialgesellschaft für Südwestafrika über den 1, April 1911 H M orredner soeben für unsere Diakonissen, die im Dienste ihrer Nächsten | für kein erwünschtes halte, daß ich aber doch den Eindruck gewonnen zulegenden Denkschrift zugesagt habe. In Fällen, wo der Präsdent Wenn ih selbst an einer Gesellschaft Deteili N bi, Ra nous gn G A Va E E le be ej derselben oder einer anderen Gesellschaft, nur unterMätig sind und si aufopfern, gefunden hat, will ih nit ohne eine, | habe, daß der leitende Arzt im Interesse dieses jungen abgewiesenen Des. DANES e R Ge L CAO an 8 u e Anspru dieser Stelle niht für Rechte von Konzessionsgesellschaften ein- Geséheitwit zu eiden I As, u E A Engen EUIEO os A a „Age Gegen“ wenn auch kurze, Antwort lassen, in der ih mich in vollem Maße der Praktikanten handeln wollte, vielleicht aber eine andere Form hâtte Fac N E vertén M Merteobins eer niet Tas Tro treten. Jch habe auh nicht gewußt, daß die Wahlen von 1907 | zwingt mich dazu; er hat gesagt, daß der Sehecar Don Licbevt Kw Reichskanzler zur Berücksichtigung zu N: #5 VOLIEIER 7 De Anerkennung für die Tätigkeit unserer Diakonissen anschließe. Die | wählen sollen, um die mißverständliche Auffassung bei dem jungen | sehr stark beschäftigten Präsidenten übertragen werden, sondern

2) „daß neue Sonderrehte niht mehr verliehen werden, es sei O iafkonissen und ihre Häuser können versichert sein, daß die Staats- | Praktikanten nit hervorzurufen. Im übrigen hat er ja, wie der | es müßte dem Präsidenten eine Kommission aus Mitgliedern des Hau]es

4 5 eit das in ihrer Macht und lin | Herr Vorredner hervorgehoben hat, in einem anderen Krankenhause beigesellt werden. E L i O e Abg. von Kessel (konf.) empfiehlt eine andere Organisation des

für die Interessen der Kolonialgesellschaften gemacht worden | da 8ges Ï ie Kri s : ; N H 5; e | gegen ausgesprohen hätte, daß die Kriegskosten Ç i L C D filire v0 s as h E G Last gelegt werden sollen. ‘Daraus Enate an Tito cs egierung ihre Tätigkeit gern, sow Reben alf imbtner.* Seitt: Für die Ahn: pie i var Sh A dane Lr sa at das ist nicht der Fall. fac gnen nh eRE Dertleuen oder im Wege des Vertrages be. F Len Berufe steht unterstüyt, T E 2 B T 0 2 00 E Ee L 1 tele raag t Y i 4 ( 0 n, a eimer ie bo Q 5 f c 19) Es ; , 7 : 2 : (E à : A4 F443 4 V p ent B gOl dad r S0 oe aht at F A : E Noch vor zwei | strittig sein kann, daß aber, rein prakti E ius bobenen Ansprude cit Land- und 1 D len Iu pre Andererseits aber, glaube i, ist es doh das Richtige, wenn der nicht an Stellen, wo Praktikanten beschäftigt werden können, fehlt, graphen, daß fie außerhalb der Session anderweitig beschäftigt würden. Qs R t Lee On E M aare «p UoR „däs UngesthiE Kolonie E diefen Kosten unbedingt anteilig Léifragen ith Kolonialgesell schaft auf das Gebiet zwischen dem 26 Grad s dow Staat in dem Maß der Aufsicht, die ihm ja auch über die | sondern die Zahl der Stellen sehr viel größer ist als die Zahl der a werde E E LLON werden, den Punkt b des b r. S : „Catto alen un Wenn der Aufstand in Südwestafrika niht auf K 8 Reichs iseb unter Verweisung der Gesellschaf as Le cl D “fn Z iakonissenhäusern \raftifanten. Kommissionsantrages nochmals an ie Kommission zu verweijen ; leine ch f Kosten des Neichs sung der Gesellshaft auf den Prozeßweg zurück. * t, sich zurückhält und den Diakonissenhäu] Pra 2 Freunde seien mit diesem Antrag einverstanden. Der Redner wünscht ferner, daß der Aufenthaltsraum der Diener des Hauses verlegt werde,

denn zugunsten des Fiskus des Schutzgebietes;“ und 3) „daß Land. F

ibnen hilsreich zur Seite steht. | eine Stellung gefunden, was um 10 erklärlicher ist, da es durchaus Stenographendienstes sowie die Erfüllung des Wunsches der Steno-

iakonissenhäuser zusteh l l | Leben nah Möglichkeit läßt. Soweit eine solhe Staats- Die Debatte wird geschlossen.

S den Col: Wierlier tel L eiti E R eere E Mun die Even gurliCgegen worden wären, vit i t dres N SaKREE zur Erwägung zu überweisen; "hr freies s 2 26, er Abd: : Z O D _1eB le Hereros uw. tren to „daß die dur Bero 3 Staaté s ; M s S / A i i: S ———— Er: 4 l nThgitsTau l C 1 Leg1 A G lag Sarge das Ne u dummes Märchen war. Diamantenfelder würden na wie vor wüste Geacuken Ll S E kolonialamts P A E) E Slcreitab Rede Rufsicht aber angebracht ist, wird sie auch ausgeübt, und es wird dabei Abg. Dr. Schepp (fortschr. Volksp.) bedauert, ‘durch den Schluß | da dieser Raum kein Tageslicht und eine schr schlechte Lust habe. a / e a G eral es d wie E einisch-Westfälische Zeitung Wenn dort die Gesellschaften große Vorteile erworben haben, fo ist es diejenigen Gebiete und insoweit aufgehoben wird, als ihre Ert 18 T dann au {on jeßt dasjenige nicht aus dem Auge gelassen, was der der Debatte daran verhindert zu sein, über Mißstände bei der Ver- | Vielleicht könne die überflüssige sogenannte Diplomatentreppe zu nnt den Grundgedanken meines Antrages als durchaus zutreffend | nur gerechtfertigt, diese Gesellschaften verhältnismäßig Sevanntalèbei: [U Deutsche Kolonialgesellshaft für Südwestafrika abzufü air E d ünsht. Es würde dabei, wenu ein Diakonissenhaus leihung von Apothekenkonze]htonen zu sprechen. j j diesem Zwecke umgebaut werden. : E oR : t frifa abzuführen sind ;* err Vorredner winl) - Z Abg. Cassel (fortshr. Volksp.) bedauert ebenfalls, nit mehr Abg. Wallenborn (Zentr.) vermißt die Rücksicht, die das soge- ei dem Briter Krankenhaus habe | nannte hohe Haus von seiten der Regierung beanspruchen könne.

Maicht die auêreichende Zahl von S@western und Pflegerinnen hat, | dem Minister erwidern zu können. H j ; odaß diese zu stark in Anspruch essionelle Anstalt M Die Erklärung | (Präsident von Kröcher: Das „sogenannte“ haben Sie do

genommen werden, gefordert werden, | es sih nicht um eine konfesh : ha U 2 entweder die Zahl der Kranken vermindert oder die Zahl der des Ministers vertrage sih nicht mit den Delltmmungen der Geseß- | wohl von sich aus gesagt.) Die Abgeordneten müßten vor Beginn der ‘akonissen, der Pflegerinnen vermehrt wird gebung und der Versa}jung. Session immer erst die Zeitungen nachsehen, wann die Session er- ame : Bei den Besoldungen der vollbesoldeten Kreis ärzte öffnet werde. Die Preßorgane wüßten das eher als die Abge-

ordneten, und das sei nicht rüsichtsvoll. Die Mitglieder des

“n PAA ads A E n E ends E Eee IO lut A at ist aber noch nit dem A als Material zu überweisen; i hâtte den Kaiser zuerst in die Debatte gezogen Das ist wabr, igend gefklärt, und besteht die große Gefahr, daß man, wenn 5) „daß den Förderern die Möglichkeit gegeben wird, ei À L ( | L) gezogen. Vas abr, aber | man diese Gesellshaften in chtmäßi N off E: wirksame Kontrolle üb j » : Gre N A E A A L Ne die ellschc _unrehtmäßiger Weise heranzieht, : Fontrolle über die Verwertung ihres Eigentums d die T Sis M N! Be Ingriffs. Vom Staats- | das Kapital abschreckt, dort investiert zu werden. Unterbinden | Negiegesellschaft auszuüben;“ dem Reichskanzler Bi Berüksihtigune 4

| n aber der Kaiser mehrfach in die Diskussion gezogen | wir den Unternehmungsgeist, halten wir das Kapital zurück, fo wird zu überweisen ; ia R

worden in einer Weise, die die {on genannte nationalliberale | die Kolonie zurü investi 5 ü ß | ; ; A C Kolonie zurückgeh i Mae ) : ; ¿ A N E E : tags E eine Den, aas die der Abg. Erzberger | ausgabt. a Eibe die Denne B bten, Vie Me fbivenon Eer Diamantfelderbesig, e l E: a 0 F a Gen Sn rigen wee iy ux E E e verlangt mit Recht zurückgewiesen habe. (Zuruf links. H S8 g : ; L ' ( Ser | Ce EaSOT E aufgehoben und durch ein die : : : i : ; cs R I T, A R E Abg. Saa cis A de e Ten S L La der | legen foll. Deshalb glaube ich, daß der Antrag Lattmann kein Interessen des Staates besser berücksihtigendes Abkommen erseßt F rinnerung halten und sehen, ob nah der einen oder anderen Abg. von dem Hagen (Zentr.) die Errichtung einer Kreis- Hauses hätten ein FInterehe daran, möglichst früh zu wissen, Sctadilankg, - Un Nag ch-dér A era A aan E Are Weg ist, daß vielmehr diefem Gedanken dur die Resolution wird ;“ zur Tagesordnung überzugehen ; MRichtung hin von Staats wegen seinen Wünschen entsprochen werden | arztstelle in Duderstadt. wann das Daus susammen deren werde, damit in sich E B Charakter der Rheinisch-Westfälishen Zeitung zu reden ? Diese Ver- | wird. "Vie große Mebrb VEL Rees Tee Eut Ps L ay Hi „daß jéde Skellunguahme des NRGNomatautts : in Mann. (Lebhafter Beifall.) Bei den Remunerationen der Kre isassistenzärzte sogenann en onol sei Aa Ver, Gewéhting \ciebung sei ungerechtfertigt, weil der Kaiser nur eine formelle Verant- Gegensaß Acker, Fs ift rtdques E Sus Ua E Ae en E O Be tAI e Fo ciner bestimmten Partei Æ Abg. Mogk (nl.) wünscht eine geseßliche Neuregelung des Heb- bezeichnet von x Eisenbahnfreifahrkarten R die ‘Mitglieder des ‘Hauses. è PR Cx F D f (ck 7 44 N R T A 7 d ag , as anze \ S. A 2 Ç ] 10atre e Iun î f H 2: A UD Gs E: O P e L E D ps L z S ) L L l t 4 V s D De A age N, Jahre S hat der Kaiser keine Steuergeseße für | Volk verlangt die Besteuerung. Jawohl, Uber va u lde ole gefaßten Beschlüsse für erledigt zu LOEN A VeLuiezen wird;“ dur die M mmenwesens. Der Hebammenstand mühje au] der vollen Höhe des Abg. Dr. Gott\alk- Solingen (nl.) es als einen Mißstand, | Der Abg. Friedberg habe im vorigen Jahre mit Recht ledi westasrita er aen: auch der ganze Zolltarif für die Kolonie ist verlangt au, daß die Besteuerung eine richtige ist i R zu Punkt 8: „daß sämtliche Verträ S ch welde das Wfozialen Verständnisses für seine Pflichten gegenüber den Wöchnerinnen | daß die Kreisärzte teils aus den praktischen, teils aus den Kreis- | darauf hingewiesen, daß das Vaus den Wünschen anderer hoher ediglih von der Machtvollkommenbeit des Gouverneurs von Schuck- Abg. Dr. Mugdan (fortschr. Volkps.): De Streit f gebiet finanziell belastet wird, z B. Eif r La welde das Shuß- Y stehen, denn nur dadurch könne eine Verminderung der Frauen- | assistenzärzten hervorgehen. Es würde sich empfehlen, sie nur aus der Stellen nicht so zäh gegenüberstehe; z- B. sei das Haus bezüglich der T de T Me cie-dbte de “Be Aenderung auf diesem Gebiete an, | ob wir für die Refolution oder für den Antrag ita Gin n taufverträge, sowie Verträge Las Abkommen, he A tens Mfrankheiten und eine Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit herbei- | Zahl der leßteren zu nehmen. Ausstattung von Ministerwohnungen immer sehr anständig gewesen. o werden nur die Rechte der Verwaltung eingeengt, in die Rechte | sollen. Wenn wir den Antrag Latimann auc annehmen wird d i Gesellschaften, die in Berlin abgeschlossen werden f i TEDENEN A geführt werden. Die unfähigen Elemente müßten von der Zulassung Abg. Otto (fonf.) unterstüßt die Anregung des Abg. von dem | Das Haus könne mehr Rücksicht von der Regierung verlangen. s er damit I verden sollen, dem zu der Ausbildung zum Hebammenberuf ferngehalten werden. Jeßt | Hagen, in Duderstadt eiu Kreisarztstelle zu errichten. Abg. De Friepera A Ug ne der anen hier im Hause muß der im Reichstage gleichgestellt werden. 2 ir find uns

ebe aber immer alles im alten Gleise weiter. Neben diesem fo ge- Bei den Ausgaben für das ienishe Institut in 1 O d : ein Hebammenstand müsse eine woblorganisfierte Frauenhilfe Posen wünscht 3 f yg [F In] aae: daß E Klinke, de t L ¿M e Dan A im E O Ï U ; I E : : el Gege anzler als Material zu überweisen, im übri A Tyorhanden Jjein. S : 9 ; e Fr Nolf3y.) ei 9 58 Enstitutg | werden muß. Wenn wir in iesem Jahr davon abge]ehen ha en, so echt natürlich e inna O R Uu das gleiche | mit einigen kleinen Veränderungen; es ist nur die Leistung eines Ver überzugehen. en, im übrigen zur Tagesordnung F" "Abg. Dr. Pachnicke (fortschr. Volksp.): In Hagen hat man ein | ger seit Fe E ) e Nee etind cidige ist die im vorigen Jahre in die Wege getettne aan L BN wenn der Bundesrat zu . Die | wandlungskünstlers. Da in dies i s s Ver- D bie Petitio S S / s ; : eili i 6 inge: , let. L i ie! di ite ieser Maf Veranlass esen. E E Elie Me reincat Anétig Bet her sie Die | wandlungskünstlers. Da in dieser Debatte der Abg. Erzberger allein __þ) die Petitionen des Geschäftsführers der kolonialen Bergbau- Y Krematoriun bauen lassen. E bee Le R e _ die Akademie in Posen. Eine Verlegung des Instituts nach ar die e Seine S Calbe ae En Eo elen, in berzerfrishender Weise dargelegt; e L g. Lattmann | gesprochen hat, so muß er doch wohl das ganze Zentrum hinter gesellschaft Stauch in Lüderißbucht u. Gen., betreffend die Diamant- | erteilt. Aber wenn Paragraphen (en g ellt sih jener be- | Bromberg würde die Stadt gleichfalls schr beunruhigen. Eine | Die rechtlihe Steung er Parlamentsbeamten muß {nell geflär n O Ge ider W Ae argelegt; nur in bezug „auf die aus | fich haben, und die „Kölnishe Volkszeitung“ völlig ‘im Irrtum regiege/ellschaft, und c) die Petition des Otto Walthari in B rIf rühmte Paragraph des Allgemeinen Landrechts zur reten Zeit ein, | tgegenkommende Erklärung der Regierung würde Febr begrüßt werden. Hier ist eine Art Verschleppungspolitik eingert)]en. Auch in L iisGen ründen sich vollziehende Enteignung in der Ost- | sein. Man darf alfo fonstatieren, daß die Herren vom Zentr betreffend die Deutsche Kolonialgesellschaft für Südwestaf if Ma a daß die Polizei von dem Publiko die Gefahr für Ruhe, Sicherheit Ee der Frage der Stenographen hat die Regierung eine wohlwollende mark fann i ihm nicht folgen, denn eine Enteignung aus | vollständig auf dem Boden des Antrages Erzberger \# Um ] die gefaßten Beschlüsse für erledigt zu erkläre U und öffentlihe Ordnung abzuwehren hat. Und so wurde die Be- Tat L O ; S s Fz KT; Erwägung zugesagt, ijt aber noch zu keinem Schluß gekommen. Alle ( T 8 8 zberger stehen. zten Vel erledigt zu erklären. 2 ; 4 ; Geheimer Obermedizinalrat Dr. Kirchner: Der tatsächlih recht | S5, & 1 E. e n O : nußung des Krematoriums verboten, und das Oberverwaltungsgericht \{lechte Zustand des Gebäudes bat der Regierung seit Jahren große diese Fragen, die das Haus betreffen, behandelt die JHegterung 1n

| | , R einer Art der Verschleppung, die mit der Würde des Hauses un-

des F aise 8 «f ; : . ce N Qa L L , 6 “1; E _: s F I ann a! Q L N af: ae e E CRSeA Een: E E einen, I s N A Q wäre auch ganz fals, diesen Antrag anzunehmen; A Gouvernement und dem Landesrat vorgelegt werden | U 1e S zu Di ; Be- n dann ist die Regierung, wenn sie ihn nit ablehnt, in ; | um beide Instanzen wenigstens gutachtlih v A a E M a ur den M zenügae L (S T; ; t / s bn nit ablehnt, in allen ; E E E gstens gutachtlih vorher zu hören eit Ÿ hauptung, die nur den Mangel genügender Unterrichtung beim Staats- | Einzelheiten daran gebunden, während sie der Resolution durchaus | cine gutachtliche Aeußerung des Landesrats verlangt wird bein Reichs

sekretär verrät. Solche Vorschläge s 8 wiederbo R: C R B 1 är verrât. Solche Vorschläge sind uns wiederholt vom Bundesrat | frei gegenübersteht. Der Antrag Lattmann ist der Antrag Erzberger

volitisGen Gründen hat für Südwestafrika niemand vorgeschla M isfuti ; 7 53 R ics Au E ; E arl lagen. | Man diékutiert hier über Gutachte 8 Neichsjusti Die L R fai f ; : 4; Ft die Verpflichtung, die gefundenen Diamanten abzuliefe T E s C Tat [ Sutaczten des teichsjustizamts Ne Beschlußfassung über die Petition wird i i N ; J -\täti Di s j 1 i ; i a au eine Konfisfkation ? Den momentanen E Ei i fet 2E A ERE IE E ae dieies C daran | Lesung erfolgen. f R Miche Maßnahmen belt ® urühalten Tönen. És I cin offenes N C Le E a S L 3 iti titköhén Sire, vereinbar ist. Wir {ind dafür, den Absay Þ des Kom- Be 1a 8 Nnlaß en De Hy bars e eder, wie [6 es war, diejen Antrag n st ins - ; ; A E 1 Z : 1 E : N; \{lossen. Bei ei é von dem Staat mit einem hohen Jahres- P PEE E e o I tee E A den Berechnungen aus Anlaß der Anträge Erzberger und Lattmann | Plenum zu bringen : man hat damit dem GéeibStnge 1 iht C Es folgt die Jnterpellation Bassermann, betr. Ein- F Gehbeimnis, daß der Geseßentwurf son im Ministerium fertig liegt. | M vird, M e fene Beteili der Stadt selbst- | missionsankrage® anl die Budgetkommission zurüczuverweisen. Die affa: i wan f . Ein- FMarum wird er dem Hause nit vorgelegt ? Der friminelle und der | (at erhalten wird, ist eine angemessene Dees n 2 adt selbst- | ¿gige Fassung gibt zu manchen Bedenken Anlaß Dem Absatz a ch attu verständlih. Der Staat verlangte pemge e ur Zuschuß von tifmmen wir U Wir hätten erwartet daß in ‘der wichtigen Frage Us D) V V / D ck C

zu Grunde zu legen, wie es der Staatssekretär getan hat, das | 3 Tage geraubt. Alle die langen gestri d as führung von Zollerhö si c, M

f man nit; no@ falsber ist: es: diese E L, s | 9 Tage geraubt. Alle die angen gestrigen und heutigen Neden habe : D S Holler zöhungen “angesichts des Jnkraft- #41; L o C Lee | 3

Zau der Anteile zu t tes ai dabei ice ehe (L E E n er dürf U T res O e ibenten L i M L Titaloia die Geuerve olksr-) A N aa über en De eb, die Slaytwerorm wOE ieves E D L Es Ea der Freikarten endlih von der Regierung eine Erklärung abgegeben

Zahlen für dasselbe Objekt heraus. In Berli NBankkreise T E T: ven dürfe, habe ich nit ge- j ¿Frag es Präsidenten, ob und wann A Dir C T ALRA e fon, | willigen. Darüber ind die Verhandlungen vorübergehen ins Stocken er Vretarten N o des Innern es für notwendig befunde 47098

man über diese Berehnungsweise des Staatssekretärs förmlich d una eiben: ae Beruf U Nt Mittelstandépolitik à la Latt- Reichskanzler bereit sei, die Interpellation gzu Mart | L „Nichtuiassung eines e Neltow lediglich E E Srlude eraten, aber wir hoffen, 1 eme Bereinbarung zu kommen, Dn felbst n 2E hien and. elne Eiflárung Sig 4 val

dem Kopf gestanden; noch beute erklärte mir ein DIe Bd E A “eig Sp en. Vie BVerusung aus die Kommissionsprotokolle würde | erklärt der : e E ay zu Dp K nt ision sei, Die Zul S dürfe nah a eseb- Negierungsbezirk Posen bestehen zurzeit zwet Untersuchungsanstalten : Meise e diefe delik I Niaeleae Vet ha De tar behandelt nit unserer Partei angehört, es sei ihm ga au D Ad t ziehen, denn diese Protokolle sind meistens sehr fals & Mi er JEUREE O elaert. ulassung dürfe na) den L? | das Hygienische Institut in Posen und eine kleine Anstalt in Brom- Weise, wie diese delikate Angelegenhett poN der L E ertigstellun

L g , es sei ihm ganz unverständlich, | fie sind so gehalten, daß man sie niht verbessern fann. Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des J lichen Bestimmungen nur verweigert werden, wenn der Antragltener bera. Beide Anstalten sollen vereinigt werden. Wie das aber ge- wird, ist wirkli nicht shön. Wenn niht die Fertig]tellung des

C ann. Ö , Dlaals âr des Fnnern fich strafrehtlicher Verfehlungen schuldig Ene habe. Die Ab- | ; 4 f ll A über {weben die Nerhandlungen od f Etats drängte, würde ich vorschlagen, auf Grund des Art. 60

schehen soll, darüber | TESL C g i der Verfassung die Anwesenheit des Ministers zu fordern. Wir können

f

wie man eine solhe Berechnung anstellen könne. Der Staatssekretä Das Ca ES L rc : N s of ollschaf L R är | Das vorige Jahr hat dem Mittelstand gezeigt, daß seine i Delbrü:

bat den Gesamtwert der Gesellshaften angegebe idt f F N f Mittelstand gezeigt, daß feine wahren elvrud: „D 1 E A n 1 s 5 Í ar : Z Ö ( gegeben und nit erklärt, | Freunde nicht 'rechts und im Ze itz son! ; F Hebnung aus fonfessionellen Gründen jet aver eme unerhörte Maß- i L E R A ) i jen Gesellschaf int i s G ¿ Li i Ç Zentrum siven, sondern hier auf Der L isfkanzler ist bereit, di ; f D A A e O Ex - fude Aba. von fons.) begrüßt die Erklärung der Jiegterun und el ; G Ui [ : ab L Bt denten Stetiaites meint. Allein das Grund- | der Linken, bei den Leuten, die sih bemüht haben, 4a Mittelstand f “Der Per Reichskanzler ist bereit, die Interpellation beantworten nahme, sogar ein Verstoß gegen die Verfassung. Der, Landrat des n Le L E, bieser Dinge au Me biDten Sang: die Frage aber ja |o bei der dritten Lesung zur Sprache bringen, und Oh E Le 30 Milli asten ergidt son einen Betrag in doppelter | nicht alles zu verteuern; oder glauben Sie, daß diese Quito ehren zu lassen; den Tag kann ih heute noch nicht angeben, ih werde mih reises habe dieses Verfahren noch beschônigt und kein Wort der verhältnisse der Stadt Posen nicht zu vergessen zwar beim Ministerium des Innern. Da wird ja der Minister an-

DODe ) E 10 h C S S G 0 Eve 5 (ck : Zun e“ E _ d L D ne A " , s ? : Hh f Ta Ñ A) L a - of of famtwert aller E bie bex L E E vet Ee E Serte lpâter e den tas versenkte Parfümerie- | Mit dem Herrn Präsidenten darüber ins Benehmen segen. Es e Abg. Kindler (fortshr. Volksp.) schließ! sih diesen Aus- ay g nDewißt- Oldenburg (konf.): Obgleich der Minister wußte 4 E G ERR g r, 6: j e L en G i tel oder tee Ablehnun er Erbs aftssteuer v r? L c x ere 8 f Mini N ; z C es j 2 7; B og. v De z - Olde ur : : Obe h) N wußte, e, absolut zuverlässige Zahlen gegeben werden, das können wir | Sie werden das bei e nächsten len Seen Präsitant Darauf wird Vertagung beschlossen. : Minister der geistlichen, Unterrichts und Medizinal führungen as E Bo daß diese Frage hier zur Sprache fommen würde, is feiner der Herren e Tro Nun beschuldigt man mich, daß ih mit meinem Antrag | Graf Schwerin hält diese Ausführungen für nicht ur Sas R Schluß 7 Uhr. Nächste Si M 9 / L angelegenheiten von Trott zu Solz: Bei den Ausgaben für die Medizinaluntersuchung§- | anwesend. Ich will nicht einen stärferen Ausdruck, der mir auf den e ENULLS aus den Kolonien vertreibe. Gewiß raucht auch | Der Abg. Lattmann hat beute die Herren Stauch aiv Sein R ace Siellecivermiitles s E ontag 2 Uhr. (Posttax- 4 Meine Herren! Der Herr Vorredner geht von keiner zutreffenden ämter spricht sich D / Lippen liegt, hierfür anwenden. Die Regierung hat doch selbst die A naa aen E M D Schornstein e LEE Be- | lassen. Da unten in Südwestafrika kämpft die eine fapitalistische des Reichsgerichts.) geseß, Berner Uebereinkunft, Zuständigkeit F Vorauéseßung aus, wenn er annimmt, daß mit der Erteilung der Abg. E (nl.) für de BELSEng ber Uneluunge, Notwendigkeit it Mean Mais ipoig E Gerade E der MUuidIgung E als diese. Das eingezahlte Kapital der | Gruppe gegen die andere; daß n j o A L : À * Hi - ; stelle in Wiesbaden aus die nach Koblenz verlegt werden ]oue. Für | Gegenwart, wo ie Wahlrehtsvorlage besonders die aus-

Mi ton Ha t D A C NTERO pital ; ( C ; daß nun verlangt w Toni F : n Wies aus, | ah d ales e. F Segenwart, Wah t - ;

Mete N ist sehr gering die Kolonialgesellchaft hat ein Aktien- | verwaltung soll für die eine und gegen Lie PEE oitD, E A Grmähtigung an Krankenhäuser due Annahme von Praktifanien zu Koblenz könnten die bestehenden Aemter in Bonn und Cöln ein- | wärtigen Abgeordneten stark in Anspruch nimmt, ware die Ge- fapital von ganzen 2 Mill. Mark, und welche Unternehmungen hat | nur, daß man sih um die Dinge da unten sehr wenig kümme E F gleich die Verpflichtung verbunden sei, solche Praftifanten anzunehmen. | treten. F A S währung der Freifarten absolut notwendig gewe]en. Bezüglich der Pie s in Südwestafrika : ausgeführt ? _ Wer ist denn der Haupt- | ist auch gar nit wahr, daß die großen Favitalistischen Gesellschaften 2 Es handelt sih lediglich um eine Ermächtigung, und es steht Geheimer Obermedizinalrat Dr. Kirchner: Das frühere System, Stenographen glaube ih, daß ihre Verwendung in den Bureaus unter uldige, daß wir gerade über diese Gesellschaft kein Referat in der | gar nichts bezahlen wollen; das Haus ke ; T, Preußischer Landtag. F vôllia in dem freien Ermessen der Krankenhäuser, ob sie von jedem Kreisarzt die Möglichkeit zu geben, baftteriologishe Unter- | allen Ümständen stattfinden fann. Die Leute, die in den Bureaus Landkfommission erhalten haben? Der Abg. Dr. Seml D 2 » s Haus kennt ja auch gar nit alle # g | / l O T ntt bewäh E b a : E L Alacrlenteneranièn t G s L o E E er, obwobl er | die Verträge mit den einzelnen Gesellschaften, sondern die k s der A F dieser Ermächtigung Gebrau machen wollen und in welhem Umfan suchungen auszuführen, hat sih nicht bewährt, und die Regierung at | sitzen, haben doch_auch meistens das * biturienteneramen gemacht. (y Lu O batte! Er uit also am wentgilen zu Vorwürfen nur die Mitglieder der Budgetkommission. Maß s E E bos Hau 2 bgeordneten. Ÿ / C gung s ge Ç Mans ng. ih daher ents{lossen, bei den Regierungen Laboratorien zu errichten, Daß man die Stenographen in der parlamentslosen Zeit in Cre Zte ungeheure Mehrheit des deutschen Volks sicht es | Kolonialamt doch der Ausspruch des Reichsjustizamts sein, d E eas 62. Sißung vom 80. April 1910, Vormittags 11 Uhr 5 M Einfluß von seiten der Staatsbehörden aus die Art und Weise, | wo die Kreisärzte auch Gelegenheit haben, sich weiter fortzubilden, | den Ministerien beschäftigt, erscheint mir außerordentlich nabeliegend. e ganz selbstverständlich an, daß dem Gedanken meines Antrags | zesse im höchsten Grade zweifelhaft Eben. Seht tvird n L 3 s F wie von der Ermächtigung Gebrauch gemacht wird, findet nur insofern | dafür aber die Zahl der Untersuchungsstellen zu verkleinern. Das habe Abg. Dr. Pachnike (fortschr. Volksp.): Die Gleichstellung der on der Verwaltung endlih Rechnung getragen werden muß. | Fiskus ein so großer Teil des Reingewinnes übergeben, daß man ntt (Bericht von Wolfs Telegraphishem Bureau.) À statt, als die Praftifanten wissenschaftliche Vorauéssezungen erfüllen | si auch als für Be A vel Ne a 5 A pra “ei Mi s San bez lich ' : Æ 3 i izeili i i frei fei isen. i n Ausgaben für Ausführung des S euchen- | für nötig. nsere Anregungen ven BVeintster des Innern bezug Fnnd außerdem in polizeiliher Beziehung einwandsfrei sein müjjen Bei de [usg f füh g D ) der Stenographen sind ohne jedes Echo verhallt. Die Ueber

Was die Ablösung der Hoheitsrehte betrifft, jo habe ih so i ( chDAL ( L L C , fo habe ich {on | Berechtigung fagen kann, durch den neuen V ist erfü : Ueber den Begi Si i hst di S ; ) gung fac S euen Vertrag ift erfüllt, was eber den Beginn der Sißung, in der zunächst die zweite Beratung des Etats des Ministeriums der geistlichen T Fm übrigen steht es den Krankenhäusern völlig frei, anzunehmen oder geseßes beklagt A : : F Abinae c++ vos Nhaeordnetenhauses können dem Prä- g , j g g b: B Neustadt (Zentr.) die Höhe der Kosten, die den G:- \chreitungen im Etat des Abgeordnetenhauses können dem 2 Abg. B eyer -Neu]ladk (Zer E Be c | fidenten oder dem Bureau niht zur Last gelegt werden. Wenn

gestern das Material der breiten Oeffentlichkeit unterbreitet. Wir | die Kommission in der Resolution verlangt ; wir halten damit diesen

wollen keine Enteignung, sondern Ablösung dieser Hoheits Nunft f ; N A 4 L ) y soweit wirklich E E S E E a Iu E S E: aer hat auégesprochen , er könnte Unterri ch ts- und Medizinalangelegenheiten, und Zabzulehnen. (Sehr richtig! rets.) So wird auch tatsächlich ver- l ; A e e E 7 ¿ : 5 gemessene Entschädigung. Ich frage 1 hat die Kolonialgesell schaf ehr tim Amte véetven, wenn der Neichstag beschließt, was hier | zwar die Besprehung des Kapitels „Medi inal f Í ; ; : G v y meinden in Ausführung dieses Geseßes erwahsen. Es empfehle sich, | R F lbe Üeberschrei TUROben, so ist der Beweis auf ‘alle Berabobetióredte O Se t a S Kolonialgefellshaft beantragt ist. Das halte ih für das Interessanteste an der heutigen | geseßt wird, ist i ewe T7 D. izinalwesen , fort- fahren. Wir haben eine ganze Reihe von Krankenhäusern, die nur | ¡zy den Desinfefktionen auch die Mitglieder der Sanitätskolonnen Jahr für Ihr solche Ueberschreitungen iden, s gu der Bene ker Cra oge ree e zid e E Dts Ju „diesem Debatte ; damit ist eine lärung herbeigeführt. Vor die Wahl ge- | worden , ist in der vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet evangelische Praktikanten annehmen, andere, die nur fatholishe an- | heranzuziehen. Zu der dazu nötigen Ausbildung der Kolonnenmitglieder I O E E E ACOaton gemadt N Aud N Wir 3) er Fiskus für fi oer h Soi ea o E , wem es auben soll, | as s N Í L » t, Mo c cen = ce P : Ie, O : ENE Ut O , 1D. ch0 3) fann der Fiskus für sich sperren und dauerndes Abbaurecht erhalten, | wohl auf die Seite des St De V O deutsche Volk doch Abg. von Wenden (kons.): Wenn die Kindersterblichkeit nebmen, je nachdem, ob das Pflegepersonal auf konfessionaler Grund- | mi der Staat beisteuern. s F al * 1; haben viele Wünsche im Interejje un}erer Arbeiten zurückgestellt. 4) fann er im Gebiet der Gesellschaft Gebühren für si erheben ? An | wobl der Neichstag mit E a Tabele tra Ls O o wird au | guf dem Lande jeßt ebenso groß is wie in der Stabi 7 j den Hage beruht, ob fatholishe Schwestern oder Diakonifsen in den x Ah. Gotti @alt-Sauerwalte ENO [rag! an, G n O Das Rechtsverhältnis der Parlamentsbeamten überhaupt und die tio Mo 4 1 Stor Tran0 Î O A o Me Mp . ch A Ee A D - / 5 er eDC P 5 9 E S LI4 L ) j ¿e L 2 E s L Z d Z : 4 4 4 an ve en, le el r ole 0r A UD i s a : L c TAL! L E E Bn A 95A ae die Beantwortung dieser Fragen können für das Reich Hunderte von | Reden den Antrag Lattmann, eigentlih Antrag Bribéraets e: e A dan 2 Tone seine kräftigeren und gesünderen Élséneate E Häusern pflegen, ob das ganze Haus in kirchlicher Hinsicht na einer D sau abitsehen. ati B Loe Bo aae E O a N geleygeberne y ' nen. | in steigendem Maße an die Stadt abgeben muß. j if E beiti ti s if E ho ¿ A i: A0 A Regelung. Mir \{chwebdt mcht die Regelung wie in Dc B S g j Die evangelischen bestimmten Richtung gestaltet ist. (Zuruf des Abg. Peltasohn: Kon- Die dauernden Ausgaben werden bewilligt, ebenso ohne | vor, E L Peceluna, wie wie _sie im eite Raben Präsident eine unbestrittene Organisationsgewalt hat.

Millionen geknüpft sein. Der Staatssekretär tut mir u S C j

Mill ge ein. Der Stac nrecht, wenn Abg. Ledebour (Soz.): In Südwestafrika bes s i

er sagt, daß das kleine juristishe Fragen seien (Staatsfekretär | ein Mi î E Se Be dié eNET Jo EaB e, Diatonii) stalte ó i j | i L

( L LLEl je Yra( elen. (Staats in Mittelstand nah unserem Begriffe nîi F .7 - Diakonissenanstalten möchte ich der Aufmerksamkeit E Fes : K ¿nbhäuf i \ â ie ei i U izi

D ernb ur g: Juristische Weinarbeit!) Dann ist es etwas anderes. | irrelevant. Auf Q. en Sie Deren E U der Staatsregierung empfehlen. Ih verdanke die Wiederherstellung M fessionelle Krankenhäuser 1) Das sind die konfessionellen Krankenhäuser. | Debatte die einmaligen Ausgaben für das Medizinalwesen. wo der ha

F Lts 4 vitto bis i g 4 : Tee ; d bac de r als 1 1 H C Ic G6=- N 4 c L , 7 a Lo A 5 r) t * Pai A na j 0 7A ckHNOT N 4 G5 vot No ac 4 KSOY Neagteru L L #

Ih möd e nun it n, diese Fragen dur das Reichéjustizamt bald: | sekretärs ist eine Erwiderung nötig. Was der Staatssekretär National- von s{werer Kran heit der aufopfernden Pflege einer Diakonissin. Ih führe das nur als ein Beispiel an, daß unter Umständen gewisse Die allgemeinen Fonds des Kultusetats werden | Ueberhaupt mu? bei Verhandlungen mit der egierung E seit

7 glid t prüfen zu sassen. Der Staatssekretär hat erklärt, das | politik nennt, ist a u ch fapitalistische Politik, nur daß in der Kolonial Der Dienst der Diakonissinnen erfordert das höchste Maß von Selbst- F Kategorien von Praktikanten von vornherein abgewiesen werden, weil sie An- gleichfalls ohne Debatte bewillig. gehalten werden, daß das Parlament eine der Hegierung oordinierte

Rei éjustizamt habe die dritté von mir berübrte Frage verneint. | politik der fapitalistische Geist Eer uneg Kolonial- | pverleugnung und Entsagung; nur zu oft gehen sie vor der Zeit E forderun; die von den Krankenhäuf ll ; fc 2 D OAARE 16 Rultusetat erledigt Körperschaft ist. Wir müßten auf dem Fuße der _Gleich-

Das Reichsjustizamt hat zu der entscheidenden Frage überhaupt fann in einem fapitalistischen St- d )ar bes Auédruck gelangt. Es lahmung zu Grunde ielfach wird diese Erschein F M ELL H R t D E on den Krankenhäusern aufgestellt worden sind, nicht Vizepräsident Dr. Porsch: Damit ist der Kultusetak erledigt. | F erehtigung mit der Regierung verhandeln können. Die Stellung

feine Stellung genommen; darum behaupte ih, daß der Fiéfus für | kapitalistische Politik T RE cen wen: 7 Le V tere als Leitung der Mutterhäufer, als etwas Selb ftvertt n ReG am eseben Das | ; vi r Ste seeinmert g un Die Fee O h E Ee Ashuiden vaemission des Prcitanten von d ‘Regie 10g behandelt wird. J "der Budgel: 1 . Seine Unterscheidung | geht zu weit; die Shwestern werden vielfa überangestrengt, und es dr Praktikanten im übrigen gar nit. Bei der Erteilung der Er- Debatte bewilligt. Der Bericht der Staats\chuldenkommission | der Freikarten von der Regierung behandelt nt A, i medony M

/ Amts\til gehaltene Gr-

des Staats\chuldenwesens für 1909 wird | kommission haben wir wieder eine in echtem | alten bekommen. Auch wir wären für die An-

ih das Recht bat, im Gebiete der Kolonialgesellshaft zu spe zwis f j italis i : ant u Sia ugridpde Koloniaige]euchal 3 erren. | zwishen großen und fleinen Kapitalisten i doch merkwürdi 9 : : A 2 n 1 Mf Se E ads : L s In bezug auf die Frage des Vertrages kann ih konstatieren, daß | sonst nur bei volkswirtschaftlih E eildeten O wird nicht die genügende Rücksicht auf sie genommen; die gewährten mächtigung ist für die Staatsregierung lediglih maßgebend, daß das über die Verwaltung | l Del im neuen Vertrag neue Privilegien an eine Gesellschaft gegeben | Mit keinem Worte ist der Staatssekretär auf die Berierkun en. | Erbolungszeiten sind zu gering, und es werden ihnen auch während Kranfenhaus den Ansprüchen entspricht, die an ein Krankenhaus in für durch Kenntnisnahme erledigt erklärt. flärung der egierung, e i - t e E ibt fe Rd nar u D beteiligt ist; warum foll | gegangen, die ich an unsere Resolution wegen der SÄbtoetring Get der noch allerlei kleine Dienste angesounen, Beaufsichtigung Hygienischer und sanitärer Beziehung gestellt werden müssen Außer Es folgt die Beratung des Etats der Ansiedlungs- wendung zes Mi E bei Verfassung) rir V e S ei 1 a8 Y1SLUS N! für fih allein die Sperre auf Diaman a 1B i i f Ee N von Kindern usw. (l ckTUDS S ; E / t 0 ' 1 e ce: d . Ä c N er Minister des Innern vet der dritten Lesung anwesend Jein wird. nehmen ? Wer feine neuen Privilegien für die Gesellschaft will, at E N R R elle v een e O F “4 Bundes- ungeeignetste Besbäftigung ist g Sea e ed E dem ist Voraussezung, daß an der Spiye eine Persönlichkeit steht, kommission für Westpreußen und Posen. Der Ministerpräsident sprach von dem Niedergang des Parlamentarismus. ae n Mo J {of D A S : Z red e E / . - as 1 8 s c V Es 9 2 A - 1 , . " . Ser 5 A S Se c s Gt Md oth Anllwmoa arbettet dar 8 NHnsoh gegen ven Sererag Jen : Das Bere ie! 48 roten Nation soll Abg. Lattmann (wirtsh. Vgg.): Der Abg Mugdan b in Lis sie niht selten eine geringere Beahtung und Pflege die die Gewähr bietet, daß die jungen Praktikanten gehörig beschäftigt M van Sypee (Zentr.), daß seine Freunde zu diesem Etat P cie Hs p Sig her: h drück “vi P agara D ddt Kolonialgesell|chaft ohne weiteres zuge]proche ce M f Í io 5 E S L A 7 a i \ Ft a l, Sto Mionshaft einaefü L cl Gt ; . O H L ( ¡u De Zu r Parlamente planmaß1 zerabzudructen. ele e zugesprochen werden. Worauf | der Kommission gesagt, die Entwicklung der Kolonien kann nicht allein s die in den Anstalten untergebrahten sonstigen Kranken. a ies Wissenschaft eingeführt WEFSEN, Das isi die rechtliche Lage. beute nicht das Wort nehmen würden, ondern die damit zu]ammen- : Abg. Lein det S): Ich hätte gedacht, daß der hier an- Was nun, meine Herren, den speziellen Fall betrifft, so berührt | hängenden Fragen erst bei der späteren Besprechung der Denkschrift | wesende Regierungsvertreter \Dleunigst seinen Plaß verlassen hätte,

rtern wollten. um so schnell wie möglich die Fahrkarten für uns zu

gründen sih diese Ansprüche ? Auf einen Gemeindeschuldbrief der | ——— Es ift erfreulih, daß in dieser Frage auch von der

\{warzen Eingebornen von 1884 für Lüderiß. Dieser Brief sprach von *) Mi © s\sefretà

]warzen Singedo! j Lüderit. Dieser 5 | ie Rede des Staatssekretärs Dernbur - ?

E zu vereinbarenden Bedingun en, die niemals aufgestellt worden sind. \späteten Eingangs des stenographischen Berichts A A “im COLnY fn des MRTEOE S ERRUE Ïs handelt sich in dem Schuldschein um eine Summe von 4000 46 | Wortlaut mitgeteilt werden. is : 5

er mich auch nur insoweit, als ich zu prüfen haben werde, ob die Vor- | der Ansiedlungskommission erò aussezungen erfüllt sind, unter denen ein Praftikant zugelassen werden Der Etat wird bewilligt. holen.