1910 / 103 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

rechnet erstens die Aktien d ie di S eue estens die fen der South Beste Company, die de | What u ten m deer Loe wise babe, dom (l din | mußte, mem fe nh prompt gese wehe. Ving se einmal. I bin bereit, den Bericht, der mir zufällig vorliegt, dem | Kieler Prof é r Tage gelesen habe, dann soll ein | mußte, wenn ihr nit prompt geholfen würde. 0 : / 9 M i ' S / essor au gefunden haben, wie man Kautshuk macht; i b i ; 9 E ing sie aby ‘D j Da Herrn Abg. Erzberger naher zu überreichen; dann fann er es selbst | weiß das niht und mache mir das nit zu eigen. * Aber so M n en E E R E N a3 0 F f t E S ' l E 3 ü recht erdalty

R L a h de Ba OUEA bm Dele Mi lächerlich und von der Hand zu weisen ist das nicht. werden. So hat sich denn der Reichskanzler Fürst Bi w W / 9 v «9 9 9 j . in m Sade dane | Man mne dern r 8 “e er n Teil peranlih, cingesebt tei ciner Reibe von feu zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staalsanzeigek.

Die werden doch einfah na Hamburg verlegt! W Nun, meine Herren, will ich einmal meine grund\äßliche Stellung | zwar zum großen Teil persönlich, eingeseßt bei ei i: etwas \{uldig bleibt, ist gleichgültig, ob bei Karl Ge L at 19; Def: QVass E LONITES fapitalistischen Kolonialpolitik aus- | welhe kolonialfreundlih und rei ne und B bein clien D : oder bei Karl Meyer in Windhuk. Dann hat aber Karl Meyer in sprechen. Das ist eins der s{limmsten Sghlagwörter, die je gemaht | tun wollten, damit sie diese Deutsche Kolonialgesellshaft für Süd z Beriin Dienstag den 3. Mai É e Windbuk keine Forderungen mehr, sondern der Mann in Hamb worden ‘sind. (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.) Das ist afrika gründeten, Männer, die nicht den Wunsch hatten, an d Gi : i i : bat sie; die sind also auch aus dem Wege. Es bleibt Serea Qk: O L a N man n Deutschland Fon einer kapitalistischen | si zu bereichern. N E ¿idi A L N ia 5 O A e mann zur Besteuerung nicht anderes übrig als gerade der Grund und Nationalpolitik sprechen wollte. Für jede Aufgabe muß die geeignete Diese Leute haben einen Vertrag mit Herrn Lüderiß in Br ; ; i ; ; : ; L T A ; s p 4 2 \ i. : ck i: I es Entwurfs eines S tellen- Dienstmädchen, Kellnerinnen, verbunden sind; das is von amtlicher Boden von dem gesamten Vermögen und die darauf errichteten E N E S not- e E zu Hohenlohe, Herzog von Ujest, dann der Gn (SQIUY aus bes Ea Dg ver t dase gelte Va des Berichtes der X. Kom- Sue er i D Me Z E E hen BOLOEE 8. g, al zu finden, daß eine große Summe onnersmarck, Frei v ; : f : L 7 er: 125 f ; ¿P injeder eziehung Rechnung. Ver Vorredner hatte nur das Bedürfnis, h Freiherr von Frankenstein, Bankier Delbrü, D, Die leite Resolution bewegt sich nah der Richtung, daß für mission, die durch den Abg. Dr. Pfeif fer (Zentr.) aus unseren Antrag zu diskreditieren. Die Gesellschaft für soziale Reform

Minenunternehmungen ; denn das ist das einzi ) ) ; 8 ge, was man nicht weg- | zusammenbrin 3 gt. Das nennt man dann Großkapital. Für andere Hammacher, Robert Warschauer, D 2 ] i : , Dr. Wesendonck und Juliy ; tbi i fürlichen Bericht erstattet hat. Es lieg! hierzu der von den G in ei n Pn dage 3 ildung des Schußgebiet8ge|e es Sorge getragen und ent- 4 l L, i: hat sich in einer Petition im Prinzip dagegen ausgesprochen eine For g chußg gese Sozialdemokraten hon in der Kommission eingebrachte und | daß die Notlage der Arbeiter durch die private Arbeitsvermittlung

bringen kann. Daraus kommt mein Bedenken, nicht Bi Rig / etwa, daß ih | Sah ; t Eo! :

2, Beute Veto (en will)! Deiwegit - ls 10! s aen muß man die Persönlichkeiten einspannen; das sind die Schwabach haben den Vertr t i

f Pen Ls D age ich: wenn Sie ; ; : Ls Me ? Î T L ag unter dem 3. April 1885 geschlo i i i ine andere Ver- en ; ;

26 oder 80 Millionen Mark Steuern erheben wollen, kriegen Sie sie pat : R e das N ait Sts muß alles T Lüderit ihnen seine sämtlichen Erwerbungen verkauft G s E E S Me ih habe E ie Antrag auf Einführung obligatorischer kommu- ausgenüßt Wird) Uno sie pri N o alierbeeta daß diese private

im wesentlichen v T om: i i: h 3 ) und gegeneinander. 3 fann a abei heißt es im : E eitun e N R : naler Arbeitsnachweise vor. Nermittlung verboten oder auf den + us\terbeetat gefeßt wird. In

A ins G N E E E und Minengesellshaften. (Zuruf | feinen \{limmeren Trugschluß geben als denjenigen, daß E ein E E t d : ; {hon am ersten Tage hier gesagt: unabänderliche Geseße gibt es nicht, Der R f G t N kt daß dieser weitgehende Antrag in der ähnlichem Sinne äußert sich das Kartell des deillfchen Gastwirts-

E R i h ei der R E C Welche Parallelen | assoziierte Großkapital aus reichen Leuten bestände / P bab i A an den erstgenannten anschließend in det am allerwenigsten für Kolonien, die sich von Tag zu Tag entwickeln, N, har abocis {t ; dafür aber a dieser eine Reihe ewerbes, der internationale Hotelbesißerverein in Köln, also eine

ezug auf die deutshen Verhältnisse da ziehen wollen, das | dem Herrn Abgeordneten R abeeaee ae teen Jch habe ae B n 20 geographischen Meilen vom 26. bis 22. Grad süd und wo sich die Dinge von Tag zu Tag verändern; aber eine solche | erhebliher Verschärsungen der Vorlage vorgeshlagen worden sind. rganisation von Arbeitgebern, der Handlungsgebilfenverband usw. g \gerehnet, daß nah seiner icher Breite, jedoh mit Ausschluß des britischen Territoriums da Abänderung kann nur auf dem Wege der Vereinbarung erzielt werden So follen die Ausstellungen der sogenannten Generalreverse, wie A ilen S Ea raa e es

: agt. ne Ko ons lu ent

fann mich in dem Moment nit berühren. Ge( ärtig bin i Walfisch w m W m L ren. egenwärtig bin ich | Rechnung ei i ? f é g einer, der 14000 46 in der Kolontalgesellschaft hat, mit alfischbay und unter N i i | 1 1 ) : , . ' 0 w . T ; N î eservierung des Privatbesipes der Cin und nicht, wle es hier versucht orden ist, auf de ege pes Die. A E Bde, E ena halten gewiß wesentli e Verbesierungen der Regierungono ase, Q ch rent sie genügen nicht. § 1 unseres Antrages stellt im Prinzip für das

ganz Afrikaner. (Stürmische Heiterkeit.) Ta Urmi} . 400 000 6 tversteuert wird und auf eine S \ i i Ï Deswegen habe ih mich auch gegen den Antrag Lattmann i vird und auf eine Stufe gestellt wird, als ob geborenen, im Flächengehalt von etwa 1200 Quad i i Ï i i f T Anirag ge- | er 800 Millionen Mark Vermögen hätte. Das w i uadratmeilen durÿ angs zu einem andern Gese. Ich bin bereit, auch diese Sache | fe verde | M M wendet und habe gesagt, es ist ‘eine halbe Konfiskation, weil ih | konfiskatorish E a Das war das, was ih Vertrag vom 19. August 1884 von dem Häuptling der Topnarj E Ä die Hand zu n Jch verhehle mir aber nicht FRGCIENE L tuiGIME E R E Eaatangs verspreche ganze Reich fest, was in Einzelstaaten bereits geltendes Recht ist. s [ch genc e. Er hat es zurückgezogen, ih komme Chief Piet Heibib, erworben. S ; ; daß: die Aufgaben, die Sie mir und Die Forderun daß die Tragung der Gebühren von beiden Seiten Wenn der Vorredner das Prinzip anerkennt, fo wird man sih uit von vornherein, meine Herren, daß die Aufgaben, g/ abe, sei von der Kommission gebilligt ihm über einzelne Bedenken schon verständigen können. Ich habe

hnen auf Grund der Rechnung nachweisen kann, daß dasjeni ; de D O E d , daß dasjenige, was | nit darauf zurück. Es ist doch vielfach klei E, t C : als ein Sed\stel auf jedes Iahr entfällt, mehr ist, als der gef t darauf zurück. Es ist doch vielfa kleines Kapital in Hünderk- Das ist das Kuisibgebiet. In § 4 dieses N : j ; L F JEDeS DANT E E le S sammte Fakti 44 i : : : : gebiet. In § 4 dieses selben Vertrages heißt et: ; halb und halb zu erfolgen S OINSEN j O a Nuten, der verbleibt, nahdem der Fiskus seine dur Pscnitt li marfkaktien angelegt worden, wie z. B. in Otavi. Ich habe hier eine Die Uebergabe der verkauften Objekte gilt als fien N der R: E a L na O worden ; auch dem Schmiergelderunwesen werde Du här ere Be- auer S, i die Ausführungen ur hlung verboten. Be: A rage eines Diamantenge|e ü ; E 9 w. | In Frankreich ist | ate Stellenver ;rboten. Be- d s / stimmungen über die à orderung des n Eer, E E fonders im Gastwirtsgewerbe tritt das Ausbeutungssystem der

) S é : Liste von Kolmansk 9 n Norfi L R ; :

63 0/4 beko E «+1 z il 1 manskoop ih stelle sie zur Verfügung —; d eitpunkte, w ; 241 i; )

0 ommen bat. (Hört, hört! links.) So kommt es aus. rfügung arin sind Zeitpunkte, wo das Reichskanzleramt bezw. die Auswärtige Abteilun wohlerworbenen Rechte Dritter, als auch die Frage des Ver- | nah Möglichkeit entgegenge en ebenso dem Mädchenhandel und der l lenvermittler besonders X r hervor. No trostloser eer find i j ) ervor. 10 ) P ALEE

Es ist durchaus unrichtig, und man soll das nit verbrei ß; wi 500 Einzelaktionäre. Darunter sind schr viel lee vel desselben die durch vorstehenden V L ; ' y ; nicht verbreiten, daß w s C é i : } E stehenden Vertrag erfolgte Uebertragun C ; ; No i Den Trägern des : dert / | | , daß wir | denn gerade diese Pfundaktien locken die kleinen Leute an —, Lüderißschen Besißgungen auf die R Käufer M ae n neh n E B Rit ub Öffentlichen A ‘ind o werbe Unk erhöhte Mitwirkung bei der | die Zustände in dieser Beziehung im Schauspielgewerbe. Die Schau- Zwischenstadium befinden muß, als duch die: anbeven Yrages Non Stellenvermittlung eingeräumt, um damit dem paritätischen Arbeits- | U) n innen befinden n Agenten geg u: au garniht rihtig, daß man auf sel ße besondere B , einem Abhängigkeitsverhältnis, das Ne zu Heloten herabdrückt. Die nd L y Ug, daß n auf sehr große velondere Bedingungen | Leute, die ihre ; N Ee l n h hintreiben soll. Leute, die ihre Anteile vielleicht son 10 bis 15 Jahre lang gehalten Nechtsfähigkeit verliehen worden, und diese Rechtsfähigkei ; ; 2 ; ? / iese Sache ei i j 3 ; / | ähigkeitsurkunte, ie Eise Gal i 8 | seine großen Vorzüge. r fommt durch seine erheDe en 1 he e baben und durch diese Sache eine gewi]e fleine Wohlhaben- | von welcher dieser Vertrag ein integrierender Teil ist ist vollzo innere an die Eisenbahnfrage usw. gelöst, und ich glaube, au da Ja gei E or on R B erbältnifsen desselben ist eine gründliche Reform notwendig. Der Entwurf der Kom- ihm üblichen Liebenswürdigkeiten gesagt. Ih werde diefe Zärtlich : e | i mission is trop der Erschwerungen, die er vorsieht, nicht im stande, iten n E E y ärtlih- | gegen das Großkapi j U A ç / CAIA S : l feiten nit erwidern. (Heiterkeit.) Ich kenne die Diktion dés Herrn Mitter in L c 8 V E demagogisches (E N der deutschen Kolonialgeschichte viel zu hoh, als daj am härtesten trifft weil er am unberectigtsten ist, ist der, daß ih | öffentliche rbeitsnahweis fann auch nationalen Nupen bringen, i alles : 4 : e D S, n die Gesellschaftsklassen gegen- ih meinerseits gegen diese von ihnen unterzeichneten Dinge vorgehen irgend einer einzigen Erwerbêgruppe nah irgend einer Seite einen | indem er nur subsidiär das Ausland heranzieht und nur dann, wenn seine Annahme ist eine Pflicht des Reichstags. einem vom Herrn Präsidenten gerügten Ausdruck auch mich hier an- | richti g ; i G hi im Inlande Arbeitskräfte ni \ ( i gegriffen. Ih möchte diesen Ausdruck nicht d Xölen! "Ke di richtig! rechts.) Feder kleine Landwirt, der sih bei einer Genossen- | Paar Hunderttausend Mark gegen eine solche Tatsache vor ehen sollt Wenn ih hier fämpfung der Arbeitslosigkeit ist ein gut funktionierender öffentlich- fahrungsgemäß nicht nur Stellen na, die gerade frei find, sonden ? ie | s{haftsmolkerei beteiligt, ist in diesem Sinne ein Großk ‘italist, und | und das wäre nicht i i N 2 is di sie bringen die Stelleninhaber auch unter falshen Vorspiegelungen DUA N : apitalist, un e nicht vereinbar mit dem Anstand, welhen ein Fiskus, so haben mi die Fehler der Vergangenheit, die Nechtslage und meine | segzung. Vielfach tritt bedauerlicherweise Arbeitslosigkeit dadurch ein, : : ; L ea vie ein kleiner Kapitalist. (Heiterkeit.) Lassen Si 8 doch d mein Grund. Hier li d fräften vorhanden | zu erhalten. Viele Arbeitgeber treten deshalb auch nit gern mit Nun baben die Herren Sozialdemoraten gesagt: wir wollen ei C1 E L t. le uns do en un- nd, ier liegen die Akten, die Sie einsehen können. k ; L OE S T ; ; ; it. Dieser Mißstand fommt daher, \ 5 î ollen eine | seligen Streit nit in die Kolonien tragen! In den Kolonien ist Ich wende mich jeßt zu den Resolutionen L n dcin R O E "E Ab Wi H R N | | ( darüber Rechenschaft geben, ob ein, | Personal doch bald wieder wechselt. Diese Beobachtung hat zu dem 1 « : 2 2 Y z warne Sie außerordentlich vor einem \ ait ; bitte ih, mir auch niht unterzu\chie en. (Lebhafter Del s | bestimmter Beruf noch Aussicht : R. O Us 1e I eror) ntli vor einem solchen Experiment einer An- Diamantenschwindel gewarnt Aus der ganzen Debatt î fa ¡ekt eine Abä / und rets.) - Bâäter, Schuh- ausführen zu lassen. Dies aber haben wir in der Kommission als eibe auf eine Wertzuwachssteuer. Eine Wertzuwachssteuer ist unge- | zuklingen als Gb Si gts gangelt «ERAEZE scheint hervor- Due les Ene Abänderung des Schutzgebietsgeseßes in die Wege zu R macher und andere Handwerker, die zu jenem Berufe in der undurhführbar erkannt, hauptsächlih wegen der Höhe der Kosten. fahr T gen, ob in Südwestafrika es sich nur um die Diamanten [eiten ist. Es ist auch eine Abänderung der bergrehtlichen Bestim- Hoffnung übergegangen sind, dort dauernde Beschäftigung zu finden. 4 nn wir ermitt i Deutsche Reich oder das Schußgebiet aufnimmt, ist das sicherste, was : c Ein über das ganze Land wirkender öffentlich - rechtliher | würden 20 Millionen erforderlih sein, und eine Abfindung der Sie zu bezablen haben. (Zuruf von den Sozialdemo Viáten: Stebt s S Ls habe ich hier bei der Etatsdebatte gesagt: nimmt diese Resolution als zweckmäßig an. rhein ischen Berufen it ibnen {a bereits do 6 zwet. | Man kann H dieser Fall als unerläßlich. z : „Meine Herr j i 1 Qt a : : Bei den afadem O h : ¡weck- | 2 | | L 1 : E L tf U fu tate eims durch die Diamanten. Zweitens wird gewünscht : (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) diènlie Maßna men vorgebeugt. Die Vorlage bietet einen | eingeschlihen haben, nit einfah auéschalten. Nur eine Partei Sie wollen die Kriegskosten dem Schußgebiet aufgelastet haben, und | Leute Viehwirts orgen, Bauern hinkommen, daß die einen Geseßentwurf vorzulegen, durh den in dem Schußgebiet S dem d Der 2 7 ge! ja.

L iebwirtshaft entwickeln; das ist unser hauptsächliches Südwestafrika vor Ausbruch des dortigen Aufstandes domizilierte Auf der Tagesordnung steht zunächst die erste und event. | der Sozialdemokraten will die Vorlage völlig umwerfen, jede Stellen- | den Vorredner, hat verteidigen lassen. Wir glauben, daß den zablen, 49%, so baben Sie wenigstens die Zins bezah O angesichts dieser Ausführungen macht man [eistungsfähige Personen und Gesellschaft ov ghui zweite Beratung des Entwurfs eines Geseßes, betreffend vermittlung verbieten und lediglich den öffentlich-rechtlichen Nachweis | Wünschen, soweit sie berechtigt sind, dur die Kommissionsvorschläge Sie das us der Wertz as : nsen zu bezahlen. Ob | mir hier den Vorwurf, ih hätte mih für das Großkapital j Neichsfiskus asten. Me GULURE A Aenderung des Posttax geseßes, wonah auch für ge- | an ihre Stelle segen. Wir können diese Aktion nicht mitmachen, der entsprochen wird. ausdri i Sie das aus der Wertzuwachssteuer herausbekommen oder nicht, ist ñ roßkapital einfangen B herangezogen werden. wöhnliche Pakete eine Einlieserungs Ren ag auf Verlangen | auch alle übrigen bürgerlichen Parteien in der Kommission ablehnend | geführt, daß Versprechungen für die Zukunft niht gemacht werden

Meine He S A e Ih habe dem bestehenden Rechte - Rechn! 4 8 y : . D ; ¡ht die Mißstà itige Wir hab 8 ‘bemüht, in dem Geseß die Auswü Meine Herren, wir wären lange nit so weit seinc j Y ete © Heanung getragen, wie ih gar ausgesprochen dagegen, daß man Kriegsko : ; . ft ein S mit dem bloßen Verbot noch lange n t die Mißstände beseitigen, die | ver oten. Wir haben un emüht, in dem Ge]eß die _Auswüchse die Herren die Güte gebabt hätten L vei red tig Agram p anders kann. Ein Staatssekretär, der erworbene Rechte nicht weil das große Präjudizien schaffen av E tos T i L a a werden; 68 isl Gin Say 998 sie beseitigen wollen. Be oo i e den A ganz energisch zu beschneiden, haben au versucht, die Verkupplung | V nehm N : E E \ f sei s ie Negi it i is Toishmaaft 6: ; lichen Nachweis niht benußen wobn oder daneben auch no wei y { i l 21 Mi ags i nit nah den Geseyen handelt, darf auf feinem Posten daß die Regierung bereit ist, die leistungsfähigen Personen zu den Staatssekretär des Reichspostamts Kraceife: andere Wege gehen Ote würden nicht gehindert werden, Inserate selbstverständlich auch für den Antrag Koelle, daß die Anzeige bei der 31 Millionen noch mit 8000 Staffeln gekommen fein und bâtten es G. : A6 : D : zu erlassen Ste idt wieder zurücknehmen müssen. | E Referent Dr. Semler ausgesprochen hat: die Budget- auf dem Eisenbahngebiete heranzuziehen. Meine Herren! Der kleine Geseßentwurf, der Ihnen vorliegt, | gerade um so mehr in Flor kommen. Auch werden do dur das | der telle“ erfolgen muß. Wir bitten, den Gesetzentwurf anzunehmen. fommission übernehme für den Vertrag keine Verantwortung. (Zuruf Drittens wird gefordert : Arbeitgeber nicht gezwungen, die Arbeitsnachweise zu be- Abg. Manz (fortscr. Volksp.) : Ich habe bereits die Bedenken der Aba. Erzberger erwähnt hat. Er hat gesagt, wi ; nliher Pakete Bescheinigungen erteilt ß L AAEE ner er \Mberbaupt nötig it; i 5 S N 5 Ausf@ V : e s : De Bieme \ sei i s rei 5 { anstellen, der Arbeiter sucht, 1oweL überhaupt nolig 1 ie | durch das Geseß ein allmähliches Ausschalten des Vermittlergewerbes ; ejag nit worden, und Herr Dr. Wiemer hat gesagt, daß seine Freunde welchen Vorausseßungen und in welhem Umfang ein Schuß- werden können. Aus den Kreisen der Erwerbsstände und auch hier werden sich durch ein solches Geseß niht ärgern lassen, sondern N eitet Les Die öffentlichen gemeinnüßigen Arbeitsnachweise ¡e Kontinaentierung ist {hon beute dur Kaiserliche | t t N fah der Wunsch an uns herangetreten, über | einfach das jentrale Han burger Burea( DUrG Se ingen für Een ul i L Mo Le 2K E ur zu tragen hätten. Nein, in diesem Sinne nehme ich di Ner- uziehen ist, di Fri t Gi ; öhnliche S * iden Einlieferungsscheine auszustellen. Betrieb erseßen. Wollte man aber Strafbestimmungen gegen die | Aber zu einer Wegdrängung des privaten Nermittlergewerbes besteht Weil das aber zu einem Miß- | antwortung nicht an. Ich muß allein die fue E bp: Ver- A A die aus Kriegsmaßnahmen in diesem Schußgebiet er- G R ens an bi n a At des Arbeitsnachweises festseßen, so würde man Prinzipien- | nach unsere r M ias fin Anlaß, Wenn wir auch dazu a D: [V ng tragen, . enn ein Einlieferung ' V reiterei treiben und sih dem Vorwurf der Schikane aus]eßen. Die | wollen, die eingerissenen Mißstände, soweit das dur Gese mögli ist gerade so gut geseglich geregelt, nämlich dur Kaiserliche Ver- He R ie ° ( ci oßen a eun uis bie! Arlia S : : he Ver- | Herr Abg. Dr. Dröscher hat nun gestern gesagt: vielleiht kannst Ueber die Petitionen habe ih mich nit zu äußern. gewöhnlichen Pakete, es handelt sich um 213 Millionen jährli, würde | {hon heute zu befriedigen, ist unmöglich, Der Staat oder das e ziel muß doch sein, e i ; L Ae du noch etwas mehr herausbekommen. Aber, meine Herren, das Meine Herren, ih glaube aus der Debatte doch folgendes fest- dadur viel Arbeit entstehen. In der Zeit der Vereinfachung des würden die Verantwortung dafür übernehmen, daß jedem Bedürfnisse | eine ihren Fähigkeiten entspre ende Stellung zu verschaffen. Daß 0 pi vom Kaiser persönli vollzogen gegen 375, | Abtretung mit dem Kuisebgebiet il M; ; L S bernehmen ohne Entgelt, und diesem Zweck ist | wicklung. Wir leisten au den Stellesuchenden keinen Dienst, wenn | Der Stellenvermittler hat’ in vielen Fällen noch ein E, y Na selbstverständlich! S t L 2 E A zue wir nicht billigen; die ist ziehung der Gesellschaften zu den Lasten des Reichs, so verweise ih hier eine Abänderung des Posttaxgeschzes vorgeschlagen worden. Wir u dio Form obligatorid erband Der sozialdemoa Eri reiches Gebiet seiner Tätigkeit gefundew e P den öffent- : n A A E E E « un, meine H ä g | darauf, da ie Molónie s ; ¿ofes Jahres in einer Konferenz be- ist deshalb verfrüht ; der Verband der deutschen Arbeitsnahwetle lichen Nachweisen die Crlangung einer Stelle niht möglich war. Ls 1 t Herren, wäre es f, daß nah dem neuesten Vertrage die Kolonialgesellschaft mit haben den Vorschlag Anfangs dieses Ja9 donferenz felbst begnügt sich damit, Nerfassungsvorschläge zu der N egierungsvorlage | Wir A oe n seren Anträgen in der Camiiton wenig Gld anderen Fall auf mich, in anderen | zurückzôge und sagte: die Rechts ; Z : : i A1 gn ms, ren | zurückzôöge und sagte: die NRechtsanschauung der Herren Konservativen dem Nettoertrage und die Pachtgesellschaft mit 9109/9 von dem Netts- haben Zustimmung dde! , i leiher Weise vorgehen wie wir. Fch bitte | berechtigt sind; der Antrag ist aber nur ein Numpf, ein Torso, kein Geseß. | der Bedürfnis\rage nit nur die ¿ffentlihen Nachweise hören solle, gerade so gut im Namen | ich nit Eventuell würde ich au i ; *Ttnt f l N 5s i s i G e i E j 0 g 1 : : ' S ' , ' Ma E E L S V v 4 40 im Namen des Parlaments, troydem | dem die Herren Konservativen E “wis Prozeß Pen, _troß- E E O zum Kapital und darauf kommt es, wie der Herr Abg. Kaempf (fortschr. Volksp.) : Ich habe CGinwendungen gegen werden. Die Stellenvermittlung ist eine kaufmännische Tätigkeit; | dem § 2 für die Behörden die Befugnis hergeleitet hat, das Stellen- i: G i gstens Herr Dr. Dröscher, | V. Eiern richtig gesagt hat, an übermäßige Dividenden gibt die Vorlage nit zu erheben, ih möchte aber bei dieser Gelegenheit | die Bureaukratie eignet \ih dafür sehr wenig. Ange fann man | vermittlergewerbe überhaupt zu beseitigen. r Mitt »z „L : iy , ( er Mitte.) Ziehen Sie nur die Konsequenz. | den Prozeß üb C Î E i Rg quenz en zeß übernehmen wollen. Der Grund, weshalb i ies im Interesse der C j ; Y h ih dieses sse der Sache eingehoben werden können. (Zustimmung in sachen ist der Zusay von 9 geschriebenen Worten zulässig. Was | die Arbeiter es ablehnen, in die Kommission einzutreten, die für achen, daß die Landwirtschaftskammern, die selbst Arbeits- chen Teilen aus Ver- | nachweise haben, auf eine Ausschaltung der Stellenvermittler hin-

\chleckcht für den Fisfus gesorgt haben Mit 63 9/ 1 ° ; S +8 led sfus aben. /9 vom Netto- i : i öffentlichen Arbeits I ck arat f F; ; L oaehiiben t ergebnis haben wir sehr gut für ihn gesorgt, und bénibedeii ift L und man kann nicht sagen, daß diese 500 Aktionär Groß- und denselben den Schuß des Reichs dafür zugesichert hat. y " Si it in d v spieler und Se O hältnis A L bent E Cie i: fapitalisten sind. Bei der Kolonialgesellschaft find auch kleine Dieser Bedingung ist entsprochen und der Kolonialgesellschaft di Os E a cit en o di L D0 id D name or vorzuarbeten, Der dfentliche Arbeitsnachweis hat Agenten begnügen si nicht etwa mit einer einmaligen Gebühr, sie i mit diesem hohen Rue y Abg. Dr. Pieper (Zentr) i Unentgeltlichkeit für | erheben einen iährlichen Prozentsaß von der Gage. Nach alledem Meine Herren, der Herr Abg. Ledebour hat mir in di j i \ i L L ) vorhin die bei | heit erreicht h N r ; ; j i i aben. Diese Aufstachelei des kleinen Kapitals | von Kaiser Wilhelm I. u ürst Bi i i wird gelingen. j ‘antier lichkeit beide Teile. De ( . und Fürst Bismarck, und diese beiden Namen A. : entgegen und garantiert Unparteilichkeit gegen beide Zelte. er M . L Sts s mich! / ber zum Schlu will ich dies sagen: Der Vorwurf der mich S emáßiae Arbei 2 ; ; Norteile nit. Der die von mir geschilderten Mißstände dauernd, zu beseitigen. Unser Aba. Ledeb G C a R 9 gewerbsmäßige Arbeitsnahwe®? bietet Ee Ore ben Antrag bringt alles, was \ih als notwendig herausgestellt hat, Abg. Ledebour son seit ziemlich langer Zeit. Er hat mit | ei ; einander aufzubringen. (Lebhaftes Sehr richtig! links. Sehr un- fönnte. Das wäre noch s{öner, wenn wir nah 25 Jahren um ein besonderen Vorzug hätte aus\prehen wollen iht mehr aufzutreiben sind. Für die Be- Abg. von Michaelis (dkons.) : Die Stellenvermittler weisen er- ganz h : ; Persönlichkeit des Herrn Abg. Lede ate Hoi 4 etwas habe tun müssen, was mir vielleicht ers gegen den Strich war, | rechtlicher Arbeitöna weis die erste und unentbehrlihste Voraus- Persönlichkeit des Herrn Abg. Ledebour ist mir bei der Gelegenheit | jeder große Bankier, der eine Wohlfahrtsaktie für 100 #4 kauft ist | wenn er auch nit errötet, i frecht erhal a it aus ihren Stellen heraus, um immer wieder von neuem Gebühren D ' )TLS 6 Taust, , immer aufrecht erhalten muß. Das ift j 1 zu halten hat, dazu | da in bestimmten Berufen Ueber üllung von Arbeits L Ueberzeugung, daß der Fiskus Treu und Glauben zu halten hat, daz | daß durhweg bei der Schul- | ihnen in Verbindung, weil sie wissen, daß das ihnen nachgewiesene Wertzuwach#steuer machen und darauf eine Anleih inden. eer: E entlassung die Eltern sih kaum : : , L ; » | eihe gründen. Ih | wirkli Luft und Licht für jedermann. Ih habe hier vor dem Der Reichskanzler soll ersuht werden, ob und in welchem Um Wir find B. unter den ai iter Bi uns Bet: | ausführ get Ne Dies aber haben bera der Kommission als i | ir finden z¿. B. unter den fähr das unsicherste, was eingehen fann, und die Anleibe, ‘di Selbst wenn wir den Stellenvermittlern nur 3000 eben, o Î T o ' L )e, le das h k f j s C ge 1 A ns handelte. Jh habe im vorigen Jahre hier einen Vortrag darüber | mungen zu erwägen usw. Meine Herren, die Kolonialverwaltung folhe Erschei lich ch teki Nermittl chi s für sol ' 7 (21 f ; ittags 2 Uhr. Arbeitsnachweis würde fsolhe Erscheinungen unmögli machen. | jeßigen Bermitlier erschien uns Jur olchen E 6 77. Sigung vom 2 Mai 1910, Nahhmitiag h ; f 5 j k 1 Beruf deswegen, weil si unreelle Elemente Is Lar n!) Ja, Herr Ledebour, das it extra vorgeschlagen ! ; 4 zit es L Wir beachtenswerten Schritt auf dem Wege zU diesen Zielen. Der Antrag | wollte dies, die einen dahingehenden Antrag ia auch jeßt wieder dur Sie wollen Zinsen darauf bezahlt haben. Na, wenn Sie Zinsen be- | Rütfgrat.“ Und . 10 Wir haben ausdrücklich die Bestimmung cin- do not cine awvelfelbalt. lasen iesen Vorwurf kann und muß ih mit Energie zurückweisen. Ich habe bereits in der Kommission und hier meine großen Bedenken gegen eine Gebühr erteilt werden so ie Höhe der Gebühr | gegenüber estanden haben. Die C übersehen ganz, daß sie pee Wir haben Lohnsäße eingeführt und jede Cxtrazuwendung S L % 9 q iblicher Personen nah dem Ausland zu verhindern. Wir stimmen ie Hand zu nehmen. Dann würden Sie weder mit ; 4 Gee Q T 5 : 5 nit bleiben. Der Herr Abg. Erzberger hat fals aufgefaßt, was laufenden Kosten des Landes besonders auf dem Militärgebiete und und Umschau zu halten; diese beiden Mittel würden Polizei „alsbald nach erfolgter Stellenvermittlung und noch vor Antritt S , y dgli i Nerbot die neine Herren, wende i mih ganz kurz zu einer S R N h l h i hat zum Zweck, es zu ermöglichen, daß dem Publikum auf Wunsch : SLDI : 6 T A z ; j o: : g ;z zu einer Sache, | aus der Mitte.) Ja, Herr Abg. Erzberger, abgestimmt ist darüber dem Reichstag eine Denkschrift über die Frage vorzulegen, unter über die Auflieferung gewöh nußzen. Die größeren Unternehmer werden sich einfach einen Beamten | meiner reunde bei der ersten Lesung geäußert. Wir glauben, daß (te nicht fontinge dazu müßte ein Gese sein. Nei ohl die L ichkei für Ü i L z sein. Nein, | wohl die Verantwortlichkeit dafür übernehmen würden, wenn sie sie gebiet dur direkte Besteuerung zur Deckung von Kosten herau- im hohen Hause ist mehr len au) wir fördern, und wir haben Reichsmittel dafür erbeten. ge E LAA Vebergehung wollte ich das hier ritigstellen. Die Regie i 5 Œ z c C : i; tf c L ¡ ; : ; A T ce e Regie | und ih könnte Ihre Verantwortung für die Sache gar nicht akzeptieren. Diese Denkschrift habe ih bereits zugesagt. lieferern auf Wunsch solche Scheine erteilen; bei der großen Zahl der | Stellenvermittlung für qualifizierte Bedürfnisse au] diesem Wege | ist, zu beseitigen, so sind wir doch gegen die Vorlage. Unser Haupt» Reich den Stellun ludhenden auf dem scnellsten Wege einmal auf den alten Streitpunkt. Der | spriht doch nit gege a E e : 5 L ; i ; : 1x Stellenvermittl in jedem Betriebe vollauf enügt werden kann. j il 2 lifizierten Arbeiter durch ¿fentliche Nach- es igs ; pricht d iht gegen das Grundprinzip des ? S. ; ; L ; (t der Stellenvermittlung n Jedem f genugt, dies für die qualifizierten #roël er durch offentliche Nach- Er Lorcerediudt, es wären im Aahié 1908 | teien, sordees: nut de e p V Hp hes Abschlusses eines Ver- (elei zu fönnen. Wenn die Herren Abgg. Lattmann und Erzberger Dienstes, in der wir uns befinden, können wir daher derartige | Der fentliche Arbeitsnachweis it heute noch im Stadium der Ent: | weise allein erceichbar sein wird, muß ih bezweifeln. ; gegen die Summe. Dann hat er gesagt: die behauptet baben, daß es der Regierung nicht ernst sei mit der Herau- Leistungen nit ü sebr einfa, wenn ich mich auf das Gutachte 2 Noethsiusti 73 0/ ; , Z ; ; ; ) änd : : A Nt ch auf Sutahten des Neichsjustizamts 73 9/9 von dem Nettoertrage, die anderen Gesellschaften mit 55 9/ von raten, bei der die verschiedenen A e sib D zu machen. Die Antra steller hätten versuchen jollen, einen ausführlichen gehabt. Man ist sogar in der Richtung der polizeilihen Au sicht Deswegen ist es aber doh | in Ehren, aber die Rechtsansch T i I damit gefunden. Auch die [Uddeut 1G Post- | Geseyzentwurf zu machen, der zeig, daß die Bedenken gegen ihn niht | noh weiter gegangen Ein Antrag von uns, daß man bei Prüfung Gor Sibi, der iy E i él 1 i: d p des Aren rp 73 paris für | ertrage E belastet sind, so daß eine schr große Aussicht für eine verwaltungen werden in g l Es fehlt jede Besti ber den Aufbau des Arbeitsnahweises, | H die beteiligten Arbeit d Arbeitgeber, ist abgelehnt er Schußmann, in y ieße daraus ab. er, meine Herren, fo feige bi weitere Besteuerung gar ni eit di d iese ntwurf Ihre Zustimmung zu erteilen. 8 fehlt jede Bestimmung, über den au des Arbenusnahwel| e, ondern auch die beteiligten Arveller un® Arbeitgeber, 1] abgelehnt. G so feige bin g gar nicht besteht. Aber soweit diese Besteuerung daher, diesem f Ihre Zul N der Arbeitsnachweis darf nicht lokalisiert sein, er muß zentralisiert | Jch weise auch darauf bia, daß z. B. der deutsche Handwerkertag aus ie und nimmer selber besorat. (Grefe Heiter- ; = E e A E. : f G 9 L s à 20000 f Ur uns ist aber in erster i 3 Veiter niht erflärt haben, daß sie auch die Verantwortung für ist eine Einkommen- und Vermögenésteuer durhaus angezeigt und wird die Aufmerksamkeit des Staatssekretärs auf einige andere unkte | auch die Are ger nicht zwingen, n den Arbeitsnachweis einzutreten. | Linie maßgebend, daß dem Bedürfnis, Arbeit zu erlangen, gedient Darauf fommt inaus! Antrag Erzk Kuiseb lenfen, in denen das Posttaxgeseß der Abänderung bedarf. Bei Druck- | Es fehlt au der aaten Vorsißende ; was soll geschehen, wenn | wird, namentlich in der Landwirtschaft können wir die Beobachtung L lommi es Hinaus. er Anirag SrzDETgeTr uisebgebiet der Kolonialgesellschaft ebe, ift ni i ; j My E: : rat gesellschaft gebe, ist nicht allein das Reichs- der Mitte.) Visitenkarten und dergl. recht ist, ist für andere Mitteilungen billig, | die Verwaltung des Arbeitsausshusses zu glei ul 1d 2 lich die Empfangsbestätigung über Geld oder | tretern der Arbeitgeber und Arbeiter gebildet werden soll ° Soll der | drängen. Es kann aber nachgewiesen werden, daß leßtere der Land- T \caft gute Dienste geleistet haben, ihr besonders in Zeiten

Verstärkung der parlamentarishen Macht | justi j in Ei i ung ariamen arishen Macht | justizamt, nicht allein E as 6 j ; i i i ] ggr M M u ch intragungen in das Grundbuch, nicht allein Was zweitens die Frage dieses Vertrags anbelangt, muß ih mit dazu gehört namentli i G i : i etrag, Unterschrift | Arbeitsnahweis den inländischen Arbeitern einen Vorzug geben? | wirt

gegenwärtigen Rehts- | die Vermarkung für die Gesellschaft, nicht allein die 25 i ichkei i i i S ' a | S u in die 25 jährige Uebun aller Deutlichkeit konstatieren: der Abschluß di ; andere Sendungen, die nichts weiter enthält, als 7 9, {luß dieses Vertrags ist An- i r Regel durch 9 Worte wiederzugeben ist. | Wie wird er die Landarbeiterfrage behandeln, darf er die Arbeiter | der Arbeit8not besser dienen konnten, als die mechanisch und

ann id thner aué edem nit allein der (L Son 2 ry nen aus Jede l e er Landesabtretungsvertrag von 1895, nicht j l i d t s de E 99: allei gelegenheit der Verwaltun - ; und’ Datum, was in, L? 1 L gh E E ; t i : : 7 j i 2 : , nich n der g, welche die Verantwortung dafür allein Das wäre ‘ine Erleichterung des Verkehrs. Einen Ausgleich für | vom Lande in die JIndustriebezirke holen? Wie soll es ferner mit | s{ablonenhaft betriebenen öffentlichen Arbeitsnachweise. Wenn man stehen? Man fann do nicht ein be- | jeyt bestimmen will, daß die Taxe je zur Hälfte von beiden Teilen

estreiten, sondern | Gouverneurerlaß von 1901, é F j ie i / Zouverne ß 901, sondern das, worauf ih 1 ü u tragen hat j j f i schädi f ih mich stüßen muß, | è gen hat, die ihr niemand abnehmen kann, und die auch bereit den Einnahmeausfall kann man dadur schaffen, daß die Fakturen, | der Entschädigungs[rage 1 trt e G C At endes weitverbreitetes Gewerbe ohne Entschädigung beseitigen. | gezahlt werden muß, so führt man damit eine Umwandlung der

lieat auf ei 1 j 5mlî ; ; ; l U E n L E nâmlich auf dem Gebiete des An- | ist, diese Verantwortung zu übernehmen, und sie übernehmen muß. die jeßt in der e den Paketsendungen beigefügt werden, gesondert | steh i è : at: B, N : ' n E R T Cr 0A „reine Herren, wir haben immer dieses Gebiet Ich habe dem hohen Hause den Vertrag troy der Bedenken vorgelegt durch die Post befördert werden, und zwar zu einem, ermäßigten | Einen so scharfen Schritt darf man doch nicht machen. Der Antrag herkömmlichen Verhältnisse herbei, denn in der Landwirtschaft war cs anerkannt und baben unzählige Male unsere Unterschriften dahin ge- und zwar der Budgetkommission, und dies gere, Portosatz, als Geschäftspapiere. Der Verkehr hat ein Interesse | {ließt auch einfach die Prüfung der Berhältnisse durch die Behörden | htisher nicht üblich, die Arbeiter einen Teil der Gebühr zahlen leistet. Jett sollen wir, weil ein Verwaltungsbeamt | Richtlinien, welche damal / lele hat gefunden, daß die daran, daß die Faktur etwas früher in die Hände des Empfängers | aus, indem er verlangt, daß sie öffentlichen Arbeitsnahweis ein- | zu lassen. Meine Frage, ob der Vermittler auf einen Teil seiner 2 ac cit mnt 6 E aud gsbeamter , der find. Ins / dama s gezogen wurden, im allgemeinen eingehalten gelangt als die Sendung selbst, und die Postverwaltung erzielt eine zuführen haben, wenn cin erheblicher Teil des Gewerbes einen Tarif- | Taxe verzichten fann, wurde in der Kommission von seiten der ŒicToatmensièuer 1 ‘versteht L bezer Anfité 0 Q Ÿ ganz gut die Sache 1D, nsofern weiß ich, daß, wenn man auch über Details Schwierig- erhebliche Mehreinnahme. Die Warenproben sind auch bei geringe vertrag ges{lossen hat ; dann hat dieser_ also einfach das Monopo!. Regierung dahin beantwortet, daß dies feiner Beanstandung unter- M M, ee. ist, nicht mehr so handeln? Es soll feiten hat, man sonst im allgemeinen viel mehr einverstanden ist, als Gewicht einer unverhältnis8mäßig hohen Portotaxe unterworfen. Vie Das ist eine Begünstigung bestimmter Interessenten. Wir glauben, | liege. Wenn dem jeßt nicht widersprochen wird, so nehme ih an, Xbg. Erzberger: | dieselbe Amtéstelle, der Reichskanzler, der Kolonialsekretär der Herr Abg. Erzberger das vorhin hat w A Erhebung des Bestellgeldes für Postanweisungen bei Ueberweisung | daß mit der Ermäßigung der are das Verlockende für die Stellen- | daß der Vermittler zugunsten des Arbeitnehmers oder des Arbeit- : / z at wahr haben wollen. (Sehr auf Girokonto erscheint mir unberehtigt. Nach der Postordnung ist | vermittler beseitigt it; das vorliegende Geseß berücksichtigt auch die Ms ganz oder teilweise auf die Taxe Verzicht leisten darf. {btragung des Geldes. Daher | Beschwerden über die Stellenvermittler bis ins einzelne, es enthält | Damit wäre ein Teil der Härte beseitigt. Die weitgehenden Noll- fänger ausgezahlt | die schärfsten Strafen und weitgehende Vollmachten. Da kann man | machten der Landeszentralbehörden fönnen in politischer Hinsicht

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y weéhalb Fürst Bismarck | sagen: die Unterschriften, di j ; gd pa Dl E d / e mein Vorgäâna y richtig! ; i nbere en Konflikt gehabt bat; er hat alles | 15 Jahren abgegeben hat, sind nihts; du gs Le DE. 10 oder Ÿ 2 ) 4 : das Bestellgeld das Entgelt für die Y » die Stéuer verweigert. (Zurufe: Er | das Gebiet L Î L / L dd e olonialgefellschaft, hast as {ließlich das Hauptpetitum ist, daß nämlich durch Ver- ist es, wenn der Betrag nicht in bar dem Emp l itgel Vo! hten._ | i j | at! L E T A erworben. Ja, wenn Herr Piel Heibib oder Herr | handlungen, nicht etwa dur den Weg des Geseges den möcht wird, nit gerechtfertigt. Es würde aber zuglei der allgemeine | uns nicht vorwerfen, daß wir die Mißstände im Stellenvermittler- | Bedenken erregen, wenn auch zugesichert ist, das die betreffenden der | Ioseph Frederihs von Bethanien käme und sagte: das gehört mi ih nur als allerlegte Nef i N Vorteil erreicht, daß die Venußung barer Zahlungsmittel ein- | gewerbe begünstigen wollen. Das Gese ist ein großer Fortschritt, | Bestimmungen mit größter Rücksicht gehandhabt werden sollen. nn müßte man es ihm zurückgeben. Aber wir wis L iemant | dasjenige, was L A eidilegie cam E O eschränkt wird. Ich bitte den Staatssekretär, auf solche Ver- | und er wird dadur noch erhöht werden, daß die Einzelstaaten ihre | Der sozialdemokratische Antrag ist grundstürzend; es sollen ganz m es gehörte; das war bestenfalls no i dias ena, \ E E Een und Hoheitsrehten bei den Gesell- besserungen hinzuwirken, durch die den, Wünschen des, Publikums | Verordnungen auf diesem Gebiet erweitern. Wem das noch nicht \hablonenhaft mit einem Schlage in sämtlichen Gemeinden Arbeits- Unterschriften ter Behörden ni Marre land. Wenn die | schaften noch vorhanden ist, auf dem Wege einer einmaligen Zaßlung entgegengekommen und zuglei eine Mehreinnahme für die Post- | genügt, der möge dafür sorgen, daß paritätische Arbeitsnahweise er- | nahweise errichtet werden, man fragt nicht einmal, ob der Staal die e - Crd en E 2 git nicht mehr respektiert werden, wenn fünf oder Rente oder fonstwie abzulösen, Es dazu bin ih gern erböôti verwaltung erzielt wird. R L T Mb richtet werden. Ko ten. zahlen foll oder die Gemeinden, denen man ohnehin schon er- R O v6 bevollmächtigte Beamte hoher Behörden dasselbe wiederholt Diesen Versuch bin ih zu machen bereit ge B A Disp S 4 Q ist E u si gans n Abg. Hildenbrand (Soz.): Es besteht überall Einmütigkeit hebliche Lasten auferlegt bat, T a auth die Hrgane seben würden erbe alle Einnahmen estätigen, so entf ck| G k n er. Bl A Ti f 7 Be ; ; ei den Paketen imm rve über e Ne / and (Sl ] überal | | ) fertegt Le so würde es MEEO ende ‘von (Lachen in ter Viitte.) ob us das urig "bs b au A müssen sie anerkennen, Schließlich ist noh gewünscht worden, ein Diamantengeseh vor- BAEG E 2 der Aufgabe von 2 und 3 Paketen unter einer darides t, Mich private S leinen Gewer Magen rige rf S iroits, e Us eia, “Man "ist war immer schnell dabei, die Ge- ge s e gans aus ter | Mark gegenüber dem Mißk Mrs mmen die paar Hunderttausend zulegen für die Gewinnung und Verwertung von Diamanten. Robus Adresse soll der einfahe Gebührensaß Ea wie gedenkt man gewerbe und im L I ielgewerbe, sondern auch bei den nicht quali- | meinden zu belasten, und wenn cinmal für diese die Möglichkeit be- Bts “L O E iytreoil, in ben ganz Deutschland kommen | ic stantibus, unter dem gegenwärtigen Zustande, de lego lata ist es in Zeiten zu halten, wo wegen großen Andranges die gleichzeitige | Fzierten Arbeitern hat si die Schädlichkeit der Arbeitsnachweise ge- | steht, etwas für ih herauszuholen, wie bei der Wertzuwachssteuer, E Y ann, gar nicht in Frage. (Sehr richtig! linfs.) die Verwaltung zuständig, eine solche Verordr / B Aufgabe von mehreren Paketen unter einer Adresse untersagt ist? zeigt. Alle qualifizierten À beitet find chon längst dazu übergegangen, dann kommt das Reich und hält die Hand auf. Nach dem sozial- eni 200 ft ae Baier M arriiag What Mat Ba sonl Majestà if i ie veBlutggae Spi Bats Vie steht es ferner damit, daß die Gebühr von, 10 «4 zwar M Aus- | innerhalb des Gewerbes durch private Einrichtungen die unangenehmen demokratishen Antrage sollen also 7 8000 Stellenvermittler, als ob wenn er das für | Herr Lütderiy hat - i aLA n c 9 u noch ganz bejonders, s aje tát den Kaiser zu erlassen ist, zu extrahieren. Sie wird also siht genommen, . aber nicht in das Geseß hineingesGriehen wird ? Folgen der yrivaten Stellenvermittlung zu beseitigen. 1908 batten | in dem ganzen Gewerbe reelle Elemente überhaupt nicht mebr vor (demokraten: Gr ift | Pequena gemacht, und E fine Sewerbungen in Angra jede Diligenz prästieren, damit auch, selbst wenn die andere Resolution, Könnte die Verwaltung vielleiht nachher nah Belieben cine höhere | die privaten Stellenvermittler für 8996 verschaffte Stellen | handen wären, auf die Straße gesetzt werden, und zwar ohne jede m f | Pequena gema, und es ist dann der Schuh des Neichs durch jene auf die ich noch komme, nicht sle i f Gebühr festsetzen ? Hrhoitor rhei » 2 P62 Gebühren erhoben. Entschädigung. Es i} besonders interessant, daß fich die Sozial -¿ mit tem | befannte Depesche nah Kaps / J t \{leunig durchgeführt werden kann e A . Erbb von Arbeitern und Arbeitgebern 43 563 ebühren erh \ädigung i i t y daß z

E 1 E M ta! e De e nah Kapstadt autgesprochen worden. Lüderitz war diesem Grundgedanfen Nechnung getragen wird 8 Q Abg. Dove (fortschr. Volksp.): Gegen „eme solche FrOODUNng Schon das ist ein Beweis, wie \{ädli in wirt\chaftlicher Beziehung demokraten gar nicht besinnen, einen solchen Vorschlag zu machen. binen, ten Phos- | ein Mann ohne Vermögen, und er fam sehr bald in große Schwieri 7 ( , würde ich dieselben Bedenken haben müssen wie der BPorredner. diese Einrichtung ist. Darum ist die Errichtung öffentlicher Arbeits- Es ist das eine Art, gegen die Doktor Eisenbart ein Waisenknabe ist. 4 (Glan ia. V E O Damit schließt die erste Beratung ; in zweiter Lesung wird | nachweisstellen notwendig, um so mehr, als mit den privaten Ver- | Der Antrag ist in der Kommission schon derart zerpflückt, daß er für

: für weibliche Stellesuchende, | die zweite Lesung besser ausgeblieben wäre.

die Vorlage ohne weitere Debatte unverändert angenommen. mittlungen auch sittliche Schädigungen

der | d ¿gaben | d