1910 / 104 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage i e : L Sts S A r ee ec AR j zur S è r “f ras gebessert ; : Einheitlichkeit der Necbtsvrechung erhalten und schlägt nun den Meine Herren, das Ergebnis aller dieser Erwägungen fänn nur bracht wurde. Nahdem er sh etwas g 11 baite

-_- . o U hi by f ai Ee e , , L A ck 4 A ; i 7 # 9 e anderen Weg der Beschränkung derx Zuständigkeit des obersten | sein: bleiben Sie bei dem Kommisßonsbeschlusje, und schaffen Sie die | nah Monaten, wurde er wieder Vor das Schwurgericht ge: ; M ont r id Î Gerichtshofes ein. Dadurch wird auch dem rechtsuchenden Publikum | Peshwerdetätigkeit des Reichsgerichts ab: (Bravo!) , stellt; aber die Tobsuchttanfälle wiederholten sich (Lachen rets, zum c c d anzeiger UN c ) én ad anzeiger.

: e P e C # M; 0A0 CES In Letto Ste 6 6 2 2 C it ; die bochste Instanz beschränkt. Auch gegen die kleinen Mittel, die und er wurde wieder in die Frrenanstalt zurückgebraht. Die Ver,

; Teil * ) e n haben, fi ir mißtrauis; ent- Abg. Dr. von D ¿embowsfi-Pomian (Pole): Das Bestreben, C 5 Ì O ,

¿um Teil Annahme gefunden haben, ind wir mißtrauish; nament Abg. Dr. von Vzl sfi-Pon ) Das ebel N at bea L A ¿ i :

li erscheint uns bedenklich die Beseitigung des MReichsgerichts | das Reichsgericht zu entlasten, darf nicht zu Mitteln führen, die zu pflegungsfosten für ihn wurden anfangs durch einen Verteidiger, da M 104. Berlin, Mittwo ; den 4. Mai 1910.

als Beschwerdeinstanz. Die Oberlandesgerichte sind feines8weas | Unheil, zu Unrecht führen und Mißstimmung 1n der Bevölkerung er hier fand, gezahlt; aber naher hörten die Zablungen auf. o »

1B A LEL S J L EA 2E s H î F G e 2 " n Ç R s 2. 2 R e Z U c

:mmer fo liberal in der Bewilligung des Armenrechts gewe}en, wie bervorrufen. as würde aber der Fall fein, E das Et beantragte es war feine Initiative der Polizei die Armen,

das er Pon ee De batgegen wurde. Es unl Ley rid gert e rah M ; E ben n S R ps 2 it direktion die Ausweisung wegen fehlender Subsistenzmittel. De

vartei, der das Armenreht verweigerk wurde urchaus gestattet jein, | die SEN F Bz es | Sache j rgsc H s A n Rec ReriN : j : ten, i : z / ; fi

nd beim Reichsgericht darüber zu besdweren. Mit der Verweigerung erledi. : A L i O mußte entsprochen werden. Er ist nicht Us R Y 6E Et el ist es Pflicht der Zentralbehörde, für eine Abwehr nach einheit- Cine ganze Reihe von Strasftaten sind vorgekommen, Blut ist an

des Armenrechts wird die Armenpartei von der Berufung einfach Abg. Dr. Spahn (Zentr.) : Solche Fragen dürfen niht mit dem | sondern an der Grenze übergeben worden (Abg. Dr. Lievkne zt: Daz : / | E lihen Grundsäßen zu sorgen. Wenn ih daher die Re- verschiedenen Stellen geflossen. Solche Fälle rechtfertigen den Erlaß

ausgeslofen. Soll aber in diefem Punkte _nach dem Antrage | Herzen, sondern m ruhiger Vernunft behandelt weren 150 bis |’ ist viel chlimmer!), wie es dem Abkommen zwischen Rußland und Preuja Was andererseits die weit anspruchsvolleren und aufdring- gierungspräsidenten auf Grund der vorliegenden Erfahrungen und n g ort S ist verpflihtet, die nahgeordneten Behörden

Smidt und Albrecht verfahren werden, dann erscheint es uns besser, | 200 andere Sachen kann das Reichsgericht nicht erledigen, wenn es | „om Jahre 1894 entspricht. Eine Brutalität liegt nicht vor; vielleizW rigjeren zffentlihen Umzüge betrifft, so können sie, rein | Mer asprâs i t run, d | auf den Ernst der Situation Tstiertsaur zu machen, und wenn er

die Bestimmungen über die Beschwerde aus der Vorlage überhaupt zu | si mit den Beschwerdesachen . befahten mut DeLatier- ta S j : Z ; Ql it Versamml Tatsachen allgemein darauf hingewiesen habe, daß es in einer Zeit | die Berücksichtigung von Ausnahmen zuläßt, so hat er das Gesetz nicht e Best g er die Beschwe 8 der D das betrachtet, niht auf eine Lime m! ersamm ungen | «er Massenerregiita, ole Wi gegenwärtige es ist, mit der Wahrung verleßt, sondern durchaus nah Pflicht und Gewissen ébandelt, (Au

gen Eigenschaften uz unter freiem Himmel gestellt werden, die sich wenigstens dem ' 7 S ee (U

(Schluß aus der Ersten Beilage.) Gegenüber derartigen zielbewußten, einheitlichen Demonstrationen | lihe Aufzüge zur Störung der öffentlichen Sicherheit geführt.

A LUC,

streichen. Wäre das große Mittel der, Es des On ReiGdgeciyt m solchen Beschwerden, 10 reichen die fleinen Mittel S N A E A und das Publikun sachlich verlegt, fondern durchaus na Pil ine Gewison gehandelt. (Zu empfehlenswe wesen, so hätte es die Reichsverwaltung 1er 1&2! au mckcht aus. | S esen, nig Dahlen ing die | es n E Soi N Se beute p i H "pas ist aber s “eschehen. Schon die Erböbung von Abg. Hildenbrand (Soz.) bittet, den Antrag Schmidt äU- | hei seiner Neigung zu gebeimen Fächern in den Koffern (Heiterkei Unbeteiligten gegenüber, bei gewahrter Abgeschlossenheit im Grunde i E Sitherzet 0 L 6s at ate S Le p Ns Gesee, aber Sie befolgen sie_nur, wenn es Ihnen paßt. Gs ist das 1500 auf 2500 4% ist von der Bev ris mit großem Mißvergnlgen zunebmen, zumal dure Bs Kommissionsbesch he He Lg mene bier frei herumlaufen zu lassen. (Sehr richtig!) ¡ht anders entwickeln wie eine andere öffentliche Versammlung im I he Aufzüge zu genehmigen, 19 E Ua: auf geseß- | Recht und die Pflicht des Staats, dem Geseße auch gegenüber den einpfunden worden ; Wer n n Erhdbung Et ie LIO de n gut. | u ata E Eid daten fe Me Ne D Ein zweiter Punkt betrifft die MRählerlisten und die Verfügunga, ceschlossenen Raume. Für die Beurteilung - der Aufzüge kommen Mgen Boden befunden. (Sehr euti Lf Ehe Os E a, werde, i il dl ace lede ad oTT? » on, Stosor T Y L C Le f 5 \ R So pi ck S F: 2 8 eo L G A b z IRaäh dié N l : ! : | j 3 : S i N : ¿ : j e E Es j | a pag phen R be L Gi M s m olliilinbig Siaatssekfretär des Reichsjustizam1s Dr. SUeE, "A bie darüber ergangen sind. Ih glaube, der Abg. Hirs wen «Wi in der Oeffentlichkeit neben den besonderen örtlichen Bedingungen ¿In der Regel“ liegt der P S t eits) i Abg. Brors (Zentr.) kommt auf die schon in zweiter Lesung von vers{lossen. Der entstandenen Schwierigkeit begegnet man jeßt taf- Fch muß eine Behauptung des Herrn Vorredners richtig stellen die beiden Verfügungen noch einmal vergleichen will verkennt de Gesichtspunkte allgemeiner und einheitliher Natur zur bab daher biermi A bedingtes Verbot of tTichen Auf ete H in E S Umoi Rec fählih dadur, daß man an die Stelle des einen Reichsgerihts | der ausführte, die Reichsverwaltung habe, wenn der Kommission®* | Unterschied der beiden Worte ‘Erteilung von Abschriften“ und F Geltung, Diese Aufzüge spielen sich eben nit an Stellen ab, die | L meen Wed N M H a 8s E / S “gad S lenbera ura B eau Vei nee Ee T 29 kleine Reichsgerichte in Gestalt , der Oberlandesgerihte 18 bes{luß Gese würde, mehr Mittel zur Verfügung, als fe gefordert \hriftnahme“. Die Erteilung von Abschriften ist keine Pflicht te dem allgemeinen Verkehr entzogen oder leicht zu entziehen find, es sei E e SOUemias ju 8 7 des E e agi ine Se N ares Die ne Pen in Widerspruch mit dine kann A e act ay ez V Sn a iee Ä Hy bat. Das ist absolut nit richtig. In dem Ihnen borliegenden Ortsbebörden, dagegen habe ih die Gestattung der Abschriftnatz-W denn, daß sie außerhalb des Ortes oder des Verkehrs stattfinden. e Verhältnisse in “arti n P e e- | Suibesse des Friedens dieses schónen I N als Drüten, Wenn es übrigens später do zu einem neuen Senat kommen soll, Gesezentwurf nebst Begründung sind Berehnungen angestellt, wie die | angeordnet, und wenn der Herr Abg. Hirs si in den betreffent M} Derartige Aufzüge greifen, zumal in engên ‘und verkehrsreichen Lega S die der Ats d n f O e 2 E L Abg. Kunge (konf.) nimmt sich des in zweiter Lesung von der warum foll diefer denn nicht jeßt ichon mögli fein? Die Errichtung Einführung des Difformitätsprinzips wirken würde; danah würde | Fz\len P 2 ies dev Ut: bd ir beswert hätte, würde i Straßen und in belebten Orten in ganz anderer Weise in öffentliche Sicherheit für mich bestimmend gewesen. (Zuruf bei den Sozial- linken Seite arf angegriffenen Landrats von Kliping in seiner C e T A miitpea enige O Tarzieis Zeit der organ sen | eine Sutlnag ren 46 9/9 eingetreten sein Als das Difformitäts- Cof ä schritten sein ‘um das in Ordnung zu bringen. Verhältnisse oder in berechtigte Forderungen der Sicherheit des ge- demokraten: Sie smd aber als Befehl erachtet worden) Mit O arun E bo ul N ) Me Det Jade Revision der Zivilprozeßordnung als Aushilfsmaßregel vollständig | yrinzip in der Kommission große Gegnerschaft fand, wurden von uns C Bata R fee Frage der Umzüge und Versamz rünten am Verkehr beteiligten Publikums ein. (Sehr ritig! rets.) fin Vorwurf der Rechten s na E bei e beflagen eranlassung, sih über die Wahlmache diejes Landras t ° E M è L ; 3 j “S EUNAN : : a erren etwas vorsihtiger umgehen, (1€Hr ridtig! rechts), welhe ba

ausreichen. : c ; 5 L R Es ; ; ; - jt e Me D T An2 ere unae , a! ( e S. 5E . , -_=— : : - R : P 8 n}. o 4 nottor o ad Un Abg. von Damm (wirts{. ): Nach den Komutilielv- Berechnungen verlangt, es sih mil der Gutlajtu ng verhalten lungen unter freiem Himmel, welche die öffentliche Meinung aug Erdrückend große Massen auf den Straßen mit den unvermeidlichen i Bb c A lank über die Besti » lbg Me EL s vei 20 Leo 1h, Nee S E: Laon 5 SiTfaridte »z0aen werde 1d zwar von de rde R 3) uf 4000 oder auf 5000 erböbt s tz e 5 ; (e ; nat gezeigt haben, daz he sich \chlan® über die Bestimmungen | und dem Kreisauëshuß des Krel]es Süderdithmarshen gemachten beschlüfen sollen Hilfsrichter berangezogen weren und zwar bon den würde, wenn die Revijioné]umme al M E t | grilich besonders beschäftigt, über die der Herr Abg. Siröbel unde Zuläufern bergen hon eine Gefahr in sich, sie sind von den für die erade dieses Ges hinwegseßen können (Zuruf bei den Sozial Vorwurfe entgegen, daß sie über ihre Befugnisse hinausge angen seien Akorlandoëgeridhten und vo » Landgerichte (Fs [hein 8 daß a p ; “4 c E n L 8 P F K = d L600 N L i G S s s 8 A - ch gegen, A5 2 Deugn htnauSgegangen !etren, Oberlandesgeriht Bli: hon den L E e per Hd ml würde, und ferner wie die Entlastung wirken würde, wenn man das Herr Abg Fishbeck gestern gesprochen haben, und die der Gegensizd fentliche Ordnung verantwortlichen Sicherheitsorganen überhaupt A O g A ae Umiüge si a fe legen bie Erstattung unrichtiger Berichte “tis San élnbe: wenn man die Mitglieder der Landgerthte Uer zug | aFormitätevrinziv in Verbi it eine Ö er Revisions- Mi s ou rO E O Mot ; n S iti : W ) S o E ott as AnaesGeiltie fel 4 E

dann aud die Amtsrichter nicht ausges{loser werden dürfen, und Difformitatsprinzip n Verbindung MIYS CINET Grhöhung der Revisions der bisherigen beutigen Diskussion gewelen sind. Meine Herren, nicht mehr übersehbar. (Sehr richtig!) hmiat w baebalt d ch mit Stolz d f hi wies bertantzungen Zangen eingesritten En : F

wie and deshalb ear den Antrag Kirsch, der prinzipaliter nur die | summe auf 5000 oder aus 7000 4 zur Einführung brächte. Die ift mir gar nit unangenehm daß der Erlaß, den ih am 16. An Meit bedenklicher aber werden solche zfentlichen Aufzüge, wenn N a a ut N A Eg f die St 16 ia Gy “iu A Dr. nao (fortschr. Volksp.) : Die Ausführungen s vf A n GHLLLL U) G E I E T E E 5) s Gre TELKR g C D D * LER chV , } of i ß Si 8 e au Ie raße hatten. eitern des Aba. Kuntze ho die Naraïinae im K o (S E Fo 1 L orTandofëgerihtäräte zugezogen, abe * Mitthoranziebung der Land- ICEMAS Á N ck ck daf F n er L E e S S Ihege: i Âi 2 v e OAA als ein Zeichen, day Sle da des Ug untze über die Borgange 1m « reite Sprottau treffen m »î ri Be ah die Amtsrichter z elassen. wissen will. Die kleinen R EUR GLIAE E E pi “Sttastins n ris D bis habe ergehen lafsen, iegt A Mia Aa P E fie in dec S (uggesvtogetan A ledigli | ist in einer solchen Sade ein Urteil gesprochen worden, das Ihnen | zu, namentlich feine Angaben über meine persönliche Tätigkeit in diesen ite au DIE ch STIMLET 32° (Cc IDINI El Lotte Di E LEESS evtionStumit É etw & D E R E SÉUNT S H No E t8* ebra zt und de s ç d lt 4 d D vf 5 lt L: L S « Tj 3 d llfo ot 11 ichtig F ha G bei Ls TriAgo ny Mt mien neben de rköhuna Nonttonssumme ebenfaus m [di g ch L s S wird sich ja herausstellen in den „Vorwaris g De ¿u dem wedck nachgesucht und veranstaltet werden, um Zwielpa ä i : g Z Dingen find volktommen unr! tig. Er hat nh davet zum Lrager von Mittel münlen neben der (Irbdopung der Nevbttonélumme ebenfalls int 91 0 0 Ur Folge haben würde, während bei einer Erböbung der nchck@ 1 z Z 1 wobl bekannt sein wird. Der verantwortliche Redakteur Ihres Partei- N D

- - - » e U , C R , , ei. , f c - (Antel -, ! ; v " , No le d S ch (Mizopräfiden Qr “a e Mh E Q dia cu a ags fa erho nidta übria tho 18 dite Fo \ 8 . (ckZuruse bei den Soj No Ls j NVerleumdung gemachk. Vizepra)ident Ur. Krause: Sie durfen Anwendung gebracht werden, 1on1t Bre nichts übrig bleiben, a! O | PNepisionssumme auf 5000 4 dieser Prozentsaß auf 30 steigen würde. öffentlicht worden ijt; denn S gibt Klarheit. (Zuruf ¡U und Haß in die Klassen der © völkerung zu tragen und den ruhigen | grgans ist mit 4 Wochen Haft bestraft worden. (Bravo! rets; : y

D - 6 a “t S) aeg oto OTIe fo H F 11m T räao n Ar Revisionssumme noch weiter über 4000 # zu erböben. einem Abgeordneten nicht vorwerfen, daß, er ih zum Träger von I } e

° : Sie ja selbe Ö 1) Die allgemeine Ret N Gi s ; z | ] Abds be i T _daß ) zum demokraten: Hätten Sie ja selber tun können) gemeine Res Bürger einzushüchtern oder aufzureizen, wenn sie veranstaltet werden | gchen bei den Sozialdemokraten.) Meine Herren, nah meiner Auf- | Verleumdung gemacht habe.) Herr Präsident, 22 Sache hat die Ut, dat diele

nhaltes ent-

v4 1e!es8 Naul]es ck

R "0 5 . Bagne LLO.

. An der Einkheitlichkeit der deutshen | Bei eine Verbindung des Difformitätsprinzivs mit einer Erhöhun A ; N R GtN A | A L A n l id . A1 4 G nbe il chf it T ch C emer 3erbi d g C g lage, um die es ih bier bandelt, ut {a sebr einfa. Es ut ° von einer erregten, verheßzten oder, wte Sie es nennen, „aufgepeitshten" fassung un sich reine bewußte Staatsgewalt ite solches einseitiges Strafkammer n Glogau beschäftigt, ind 0 Ri festgeste

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s R NRoichévereinêgeseßes, nah welchem forme!) 8 Meine H i de Tats\ e 7 c ; z Angriffe ) jeden objektive ubjefktive : ; die Zahlen niht genau nennen andere, aber erbeblich niedrigere helannie 2 ( W E ela E E E S Menge. Meine L (R eg A OA r Recht auf die Straße von wem immer abdrängen oder abtroßzen e S ps Es 1 objetlven 1nd R U dadur nic Janz e erden D { | : h E N 25 \ e Dung f di J 3 5 B L Cs T=- cer - , pa e L : 4: / . O “: C4/ L Aue, D Á - HLLUL L p

uch dadurch nicht ganz vermeiden, daß 1 rechtlich die öffentlihen Verjammlung Di quf die wir uns bei der Beurteilung der Yrage Der öffentlichen Sicher- | [gßen. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Das einseitige Recht haben | ohne jeden Anlaß und ohne die Möglichkeit, ihn zur Nechenschast zu

C 57 5 »vmo Go y vas onhlt ; d # A

ri Siedene Materien überweist. Die Be- Prozentsägze ergeben. Also, meine Herren, was augenblicklih von der | ; „Foits und die öffentli c Nersammlungen auf fre n E B E a sen en Das ei u 5 cchfeit, ihn zur

iedene M Saone a y einerseits und die öfentlidhen Aufzüge und Ver]an ge [ heit stüßen können. Die Vorkommnisse in Berlin, Halle, Frankfurt, Sie!) Ich werde das nicht dulden, solange ih in dieser verantwortungs- | ziehen, unter dem Schuße der Immunität olche Aeußerungen machte. t

deutsche Volk aufs höchste interessiert : jeder der Revisionssumme auf 5000 bezw. 7000 # würden ih ich kann ese Einbeitlichkeit. Vie Zwiespältigkei

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«i» Norwweiaerung des Armenrechts mmission gei ist, ist eine Entlastung von 921 9/9 gegenüber A Ss : E E U I N | S 5 det nit nicht Ahrhiüden: Lor Eau iy E n t E e a tikt E 460 : h jenen Plätzen anderer]etts beurteilt werden sollen. Danach ist diese Fen Breslau, Neumünster, Burtscheid, Solingen, Essen, Brandenburg usw. | yollen Stellung bin. (Bravo! rets.) Er hat damit eine wenig vornehme Gesinnung bekundet. Ld s L 1450 » Va Ls V -_ en on PT H ate T S at P -/0- Cc o : ; R A L , e U g é L 2 L ; "r, Le 2E / T . . . 7 a E T L T Z Y 9 3 E der Versammlungen nicht verboten, aber an die Genehmigung der 2 sind in diejer Beziehung sehr lehrreih gewesen und mussen für gleich- Der Herr Abg. Ströbel spra gestern von der Kleinlichkeit der Ein Schlußantrag wird abgelehnt, da die Rechte ganz

18 nit gesprochen werden. Des 1 M Res M; 4A E 2 T Cn E 91 9% fo rkung der fleinen Mittel hinzu, und es Ul anzu- R 4, L A E 7 09 N E A 2 2A A j hluf Dird a 21 9je kommt bie A e S : : i polizeibehörde geknüpft und foll nur rerbotenus versagt wert artige Fälle berüdsichtigt werden. Es sind an vielen ‘anderen Orten | yreußishen Polizeibehörden in diesen Dingen und wies wieder einmal außerordentlich schwach beseßt ist. f E Abg. Fischbeck (forts{r. Volksp.) : Es ha

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»rro Nrhot ed - nto it: ure Arbeit Un0Q fann unter Umitar S 2M L “ia f: iat : einen c : Tag *ftigen. Mit der Er- nebmen, daß taraus auch noch ungefähr eine 9 °/o1ge Entlastung E C R E E aus der Veranstalis ) s lp : e : E uss i l t ' i des Armenrehts wird ¡eitig die andere Partei belast: sultieren wird. Aber d fann feine Rede sein, daß wir jeßt wenn aus der Abhaltung er L ammlung E E E N blutige Zusammenstöße mit den Drgauen der Polizei wie die | quf das Ausland hin. Das Ausland geht mich dabei gar nichts an. | 9 ; L Aoetton: daß eine Î des Armenrechts wir zei M Parlei ter, resultieren pg ZLDeT avon n s ba Je l, L Z Mois des Aufzugs Gefahr für die öffentliche Sicherheit zu d sozialdemokratische und demokratische Presse ausdrülich bervorbebt (Sehr gut! rets.) Das ist eine preußische Angelegenheit Lab mix “ad: craRd en darüber Plaß gegrifen, ab ill De]Mul Begner , Wre N M e efame 3 wir gefordert haben. Zm Gegenteil, wir haven c L 8 : G Lts A z a Muth / Ca R s 2e C E Cn (Cid ! s, 3 ; ¡e Abg. Kuntze gegen meinen Freund Dr. Müller ausge\p Ärmenrecht nazusuchen. E jau 7 A a leider Sli mögli Fein Cs Gáuüaiibie fürchten ist. Meine Herren, diejen Boden kann ih als Aufsis nur dadurch vermieden, daß die Polizei, obglei sie mit „Bluthund“ | wiffen in Preußen selber, was uns not ée: -- Went ‘ber Hérr E U Saufe S Rüge S ihes: Ä 18g E luf MYT : BERS E EIDE öglich lein, das Sew -—. cTMinerstänbli ; f C Ö nid ; T f ¿Ats 2 a ei O E O S ge geblieven 1. / ibren Beschluß me S in n d e g e bebörde selbstverständlih auch nit verlassen. Ich könnte z. B. n und dergleichen beshimpft, und beworfen wurde, „\ih zurüd- Abg. Ströbel dabei aber gerade auf unsern republikanischen westlichen Nizepräsident Dr. Krause: Fch habe den stenogr en bisberigen f tevisionen zu C x ‘24 ; T4 T 4 C o u ri: . ain n ate h e Quo (C ç . 6 Co SoR/ 4 T 10 4 L, Ses 75 4 il isherigen Hevinonen zu era E y is E S ch anordnen, daß derarliige Neranstaltungen überbaupt, daz he on gehalten“, di hi. QUS bestimmten allgemeinen Rücksichten Nachbar hingewiesen hat. l möchte ih ibn do auffordern sich die Bericht der ede des Abg. Kunße noch nicht gesehen und bc in Wegen n Was dann den einen Senat betri”, dex E L érr Vorredner erwähn! uf or öffentlichen Sicherheit, ohne N idsiht auf örili F 4 Meta. Di i Autorität i G g at, ' alle seine Worte verstanden. Sollte die Voraus]eßung, pon der der “irt E S A : E Su : j S Prüfung der öffentlihen SicherLer“, chne Nü) f óôril darauf verzihtet hat, ihrerseits die amtliche Autorität 1n :4 d Berichte über die Maifeier in Pari nal ane tene L _Soll! Vorausseßung, von der unteren Klassen ent- | ynd von dem er behauptet, wir hätten uns \{lank bereit erflärt, ibn a R E AFAE at wetl / A : Es A al in | Zeitungen und Berichte Über die aifeier in Paris einmal genauer | Abg. Fischbeck ausgeht, zutreffen, 10 werde ih nicht verfehlen, das : = L und DL E Epe i i E Ae S Nerbältnisse, also unter allen Umständen versagt wert einer Weise gzu wahren, wie es im besonderen“ Vien\k- | anzus : 2 Lac 4 dern!) Gezignete zu veranlafse zu bewilligen, 10 entspricht dies auch nit den Tatsachen. Ich babe Ê j d ; {tell Polizeibebèr : E uS j E c î v S ia anzusehen. (Zuruf rechts: Er kann ja auswan ern!) eine Herren, eeignete zu veran en. A. , E A Ler cet dem Gedanken nähberzutreten Hilfsrihter bei dem sollen; wobl aber kann ih den mir unterstellten Po IgEINERES interesse eigentlich erforderlih gewe]en ware. (Hört, hört! links.) ih bin mir der großen Verantwortung in dieser ernsten Frage wohl | - Abg. Lippmann (fortshr. Volksp.) trit! gleichfalls den Aus- mich bereit erklärt, dem Se anken nâberzu reten, Hilfsrichter bei de RVerhaltungsmakßregeln auf dem weiten Gebiete der Polizei geben, ? Meine Herren, die ersten sogenannten Wablrechtsdemonstrationen | bewußt. Ih werd gen - i ) i führungen des Abg. Kunße entgegen. Ï 7 A L Reichsgeriht zu beschäftigen, um mögliG}? bald einen normalen Se- ren 2 Ene M G S ewußt. werde meine Pflicht nah meinem besten Gewihjen fun Abg. Dr. Liebk n echt (Soz.): Die Ausführungen des Ministers

ne Makßregel, die land sh je Kommissionsvorschläge 1nd | shäftsgang herbeizuführen; dann habe ih weiter ausgeführt, es solle

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Polizei, 1 Befugnis bekanntli in §§ 10, 11 17 des Allgem 3 L L i D i : i : / l : t (S ie Ausfüh

N : ] ( E S age D Sni t ift: G etr : waren ja angeblich allerorts \pontane Kundgebungen; tat- und werde mich nah niemand anders richten (Zuruf bei den Sozial- | über die Wahlrechtsdemonstrationen lassen sich nicht aufrecht erhalten,

in Kompromiß aller Parteten; en die einzige Möglichtelt dar, | nöglihst bald auf eine allgemeine Revision der Zivilprozeßordnung Landrechts dayin n: ' * r Erbaltung der öffentlichen R sählich natürlich von einer einheitlichen Zentrale einheitlich geleitet demokraten: als nah den Junkern!), namentli nicht nach den An- | wir haben vollkommen geseßlich gehandelt. Sehr viel schlimmer liegt

tigen - zu Bedacht ge 1 werden. Sollte eine weitere Be- und Ueber- Die nôtigen Anstalten zur Erhaltung Æ ‘c (sehr richtig! rechts), einheitlich inszeniert und kommandiert, wie jeßt | fihten einer einzelnen Partei, wie das vorhin von der Regierung hier der Fall mit dem russischen Geistesfranken, der jeßt der russischen

; i ar einstimmig edacht genommen . Sollte eine wel L Der Sicherheit und Ordnung und zur Abwendung der dem Publi ar 2 {t die B [he im lezten Grunde : E is R Behörde ausgeliefert worden ist. Der Mann ist von den offiziellen

Ansicht, daß ein Notstand besteht, de Go ilfe bedarf. | lastung des Reichsgerichts nach Jahren wieder eintreten, und dann dle oer einzelnen Mitgliedern desselben bevorstehenden Gefahr au die Maifeier. Das ist die Dewegung, welche im leßten Grun behauptet wurde. (Bravo! rets; Zischen bei den Sozialdemokraten.) | Medizinalperfonen Preußens für Der ecbnungsfähig erklärt worden, p A E S 2 O Dat c T. Le Fs 2: ah ° - - e t z P 2 S O ; A e E : af 2 4 L é T RES u h . 2E E YES c, Via A0 M 2 c

Dem Kompromiß, Las Leg) zu NaNTE ien ist, hat die | Revision der Zivilprozeyordonung noch nicht zustande gekommen jein, Fen, ist das Amt der Polizei die öffentliche Ordnung untergraben will A : s Abg. Dr. Friedberg (nl.): Ich sehe meinerseits nicht und troßdem wird er ausgeliefert: Unser Minister des Innern befolgt

1DerIVIegt Del m 1 meine Herren, fübrte ih aus werde es nicht angängig E, E S L Bebs ll y rundiäl Ich verweise auf den Parteiausru]\ der Sozialdemokratie zur Viat- | ein, wie man |]0o deduzieren kann, daß dur den Geist, der | nur die Weisungen des russischen Ministers des Innern. Das unge]|eßz-

nell ck / - o S V Cx ollte e e 4 1 Q as 0 s s : c L : : c T 2e c, ‘: R tho ck14 I r § Ta Ino »r:l nf ck Dio ck11} »

in, nun nochmals mit einer der jetzigen entsprechenden Entlastungs- Fch kann den mir unterstellten De örden Ee ge feier. Er ist unterschrieben von dem Parteivorstande der Sozial- | in den Versammlungen zu Lage tritt, {hon eine Gefahr liche Verhalten der Polizei ijt eine Herzlosigkeit. Vie preußische

ein, nun nochmais einer der JeB1g IPTELYENDEN U Direktiven geben für die Beurteilung der Frage der döffents demofratie Deutschlands, von dem geschäftsführenden Aus\{uß der | für die öffentliche Sicherheit gegeben it. Die Demonstranten | Polizet_ erfüllt die Anforderungen nicht, die etn uodéruer

zu kommen, die immer eine e Unrube für das ret- emoiralié el S U é demonstrierten in den Versammlungen unter freiem Himmel | Kultur\taak an eine Polizei stellen muß. Aber unser Minister hat

ucende Publikum mit sich bringe, î ; werde dann nötig sein,

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ck; 1 Sd P A in N \ al ; S E Sicherheit ; das ist uicht „unr mein: MeGt- E L T Landeskommission der Sozialdemokratie Preußens und von der sozial- für ein Wahlrecht, das in anderen deutshen Staaten bereits gilt. das Gefühl der Wurstigkeit gegenüber dem Ausland . . . (Glo. auf kurze Zeit, bis zur Revision ivilproze§! noch eine politis E D E éin E a t Pfliót demokratischen Landtagsfraktion deë Preußischen Abgeordnetenhauses. Gs is hierbei auch nicht zu vergessen, wie vielfah Parteien Vizepräfidenk Dr. Krause: Ih bitte do, etwas geschmackvollere e S miu all e c E welche die Staatsordnung untergraden wi die Pfliv! A (Szrt hôrt! Abg. Hoffmann: Bitte vorlesen!) Ih will Ihnen | auf solche Nersammlungen unter freiem Himmel angewiesen "ind, Ausdrücke zu gebrauchen, wenn Sl von, dem Minister sprechen.) neuen Senat einzurichten. E FERe IN Zuständigkeit de Polizeiministers und des politischen Ministers in meiner Person. R : L S Sert Präsident es gestattet. Da | weil gewisse Organe, namentlih auf dem platten Lande, Amts- Also er hat das Gefühl -der Gleichgültigkeit. Er sagt, wir Preußen Reichsgerichts in Beschwerdesachen, wie ex Ihnen Ibre Kommilsion | f ahe deshalb wiederholt seit Beginn der sogenannten Wakhlreä gleich Cas vorlesen, wenn der Hr : S vorsteher usw., sich die Saalabtreibungen eifrig angelegen sein | wissen, was wir zu Tun haben. Das ist gerade die Frage. Das Vereins- vorslägt, aufzugeben und nit zu glauben, diese Zuständigkeit könne n die mir unterstellten Behörden ernst uf bas U heißt es: E sassen. Der Minister hat bezüglich der Umzüge seinem Erlaß | geseß it bei unseren Wahlrehtédemonstrationen unzweifelhaft ganz besteben bleiben, weil das Reicbsg rit du & ie übrigen gewährten e V 1e L t ¿ aniibre solchen Genehmig Parteigenossinnen und -genoljen, heute eine Deutung gegeben, mit der man wobl zufrieden fals angewendet E jedenfalls Beth entgegen v R n Mittel bereits ständig entlastet werde Maß l rer ETON wor ung g g L ) E set Gt: fein fann. Ih möchte einen anderen Fall vortragen, über “den die Jes Zeit der Staats)efretar von - et mann avgege ven at. enn Mittel vereuo Wa : anträgen hingewiesen und fie in einzelnen Fällen auch zur Pz wir foibera Cnc Gus, am 1 Mai den Kampf zur Eroberung der Minister vielleicht noch nicht orientiert ist. Jn der „Deutschen | r jeßt anders auélegt, so hat er damik ein T eisptel der Illoyalitat ch mi t - Warburg ( en : De ollegen aon D wortung gezogen (bört, hört! bei den Sozialdemokraten), wo i glazd Z N ie s A bei M bl chts ut Evangelischen Korrespondenz“ wird mitgeteilt, daß ein zwanzig- und Voppelzüngigkeik L gegeben. : (Glode.__ Vizepräsident T: ide Sachen müssen mit der Vernunft un d dem Derzen €nt- 5 Ne ib - Pflicht 1 dieser Beziehung nit voll erkannt batten. Ÿ es allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahtrechts U jähriges Mädchen , welches, da seine Eltern ihrer Heirat | Krau) e: Derr Abg. Liebknecht , ih rufe Sie zur Ordnung?!) n. Meine Auéführungen entsprangen auc 21 day hie Ls Pfli Sag Ie E cs feninn: 2 t f Ges allem Nachdruck zu führen. mit einem evangelishen jungen Mann entgegen waren, zu seinen zu- Der Minister hat mit dieser Anwendung des Gesetzes unzweifelhaft Sie dringend, den ; zu Hilfe zu femmen. | übrigen habe i aber und das folgt aus dem Geleß Im „Vorwärts“ vom 30. April d. I- (Abg. Hoffmann: Ist das | künftigen Schwiegereltern gezogen war und dort ein besonderes gegen das Geseß gehandelt. Wir Sozialdemokraten haben dabei ein

werden Ari. [ und T1 (Abänderungen des Gerichts- | ia do die beiden Formen soler Veranstaltungen unterscheidet! R Zimmer bewohnte, dur Polizeibeamte in das katholische Fürsorge- glonzens Beispiel der Disziplin gegeben, daher die Empörung. (Gin nagé s und des Einführungsgesezes dazu) und vom | der sachlichen Beurteilung zwischen N I

Sein

Î alles?) heißt es: nun x e , : C M autttgen N ; A, nis R ATLA at Ran N 51 Rersammlungen unter f! 4 heißt es haus übergeführt wurde, und zwar, obwohl ne {on über das Fur (anover der künftigen Revolutton werden wir natürlich nicht vorher

e oe 9 N É SF f a i D E 5 , . , . p : 5 M »cky 5 «Tf î R O 5 "vot “0 5 F; E S E naen der Zivilprozeßordnung) die Nu 1 | Himmel und öffentlichen Aufzügen unters{eiden müssen. Bei Morgen ist der 1. Mai. Gebt morgen den O sorgealter hinaus war, auf Denunziation ihrer eigenen Mutter, die sie | mit dem Berliner. Doe ee vereinbaren. Unjer, Anführe1 (Abänderungen der Zivilprozezordnung) le ummern Himmel und oen uit Es 7 : i die erste Antwort: kommt in Massen zu un]eren Versammlungen, | als eine Herumtreiberin bezeichnete. In dem Falle der Zurück- | zur Revolution ist der Abg. von Zedlip. Man “will immer niht um Feste zu feiern, weisung eines jüdischen Praktikanten beim Kreiskrankenhaus in Brig | den Sozialdemokraten gegenüber die Hüter der Geseße spielen; 7 -, 7 : ° L E ; c , » “D 5 c 5 4 g ck00 »Y (sebr ridtia! bei den Sozialdemokraten) sind wir dur die Auskunft der Regierung noch nicht befriedigt, denn ih erinnere an den Fall des Polizeikommi)jars _Schoene, del

g 2 : der Kultusminister hat nur die Formfrage beantwortet ; vielleicht | einem russischen Staatsbürger zusagte, daß_ der Ausweisungsbefehl

um den Kamp au L E : fann der Minister des Innern au über die Sache selbst eine Aus- | gégen ihn zurückgenommen würde, wenn er sich zum Verrak |etmes (Hört! hört! rechts. Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Ja, | führung geben. Hier muß im Aufsichtswege eingeschritten werden; die Vaterlandes hingeben wolle, und der demselben ‘einen falschen Paß % sonst nicht so zaghaft, auch wenn es si auss\tellte. Dieser Herr Schoene ist noch immer im Amte, kein Haar

Art. I Z4LL. heid d und 1a nah den Kommislionsbeschlüjjen angenommen und | Zulassung von Versammlungen unter sretem Himmel 12 é e N 5 er Î ck - E E 5 s N e: L N darauf Vertagung beschlo)jen. „m Kall Vorfragen verschiedenster Art in Erwägung zu zlede: Schluß 73/4, Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch 1 Uhr. Gs ist immer eine quaestio facti von entsceital A 5 c F -_ Ÿ "af s ie O k i c j Ac Ui U Lie Dritto Lesung der Novelle zum Posttarge]es des Stellen- | ; ; e tue M orf freiem Hin i L L a b - _ J ck D, S m1 T1117 cb TUT eine solche Versammlung unter Trerem Ad, p! ++ Tb az A, F 44 PS 2 é 5 L R or Ind » U C 1 O 2E l s l vermittlungsgete8es, Des Ausführungsgesezes zur Berner } A s : ; i E sdemo : rung i gE i fUYTUnga: e “ocioneter Raum vorhanden is, wo er liegt, wie H S 5 Y Nea ehörde 1g un Literarkonv ‘N : CUDIDeIT- patt vants c y E / meine Herr Then Kamvyf, um welches Kamps! iel (Abg. | 2 uffidtsbehörden sind doch fon! aus A | h | S G E Aufstandsausgaben [ur E nalî is 6 der Verfügungsberehtigte ihn bergegeben ! ne E E welch K P! [c PIalé i g Tinarife in die Selbstverwaltung ha L ist ihm gekrümmt worden. Gine Behörde, die dergleichen duldet, rifot haecbroh N A gängli ist, ob der SBersugung®s g geg Goffmann. X 3 alles? ill die Allgemeinheit der | um Eingriffe in die Sel \tverwaltung handelt thm vorden. Ci l erglei: afrifka ; e50rt)eSUNng der eben abgebro enen Tun zweite int wle Massen es n bandelt, die dort versammelt werden VOMAE. Ist das aUes :), ich wi nur le i ‘g Gr A T Abg. Nissen (Däne) yolemisiert gegen Angriffe des Abg. Dr. darf nicht von Geseßlichkeit sprechen. Gestern ist hier von der CanA Des P E de A M l G ihr so t f d s Fe 1h lten von Gefahren für t Agunon beleuchtet haben und mit welchem s{ließlihen Ziel dieser | Schifferer auf die dänische Bevölkerung in der „Nationalliberalen reten Seite eine Duellforderung angedeutet worden, ohne daß eine wee T 5 eit L ues Ql Kampf geführt wird. Das plaudert die „Shleswig-holsteinische Volks- | Korrespondenz“. Rüge vom Präsidenten erfolgte. Sie (zur Rechten) als Huter der E meinwesen, die Gesellschaft und e iris ‘rid nah eza A zeitung“ aus. In einem Artikel ibrer Nummer 90 vom 20. April, Abg. Dr. Loh mann (nl.) tritt für die Berechtigung der angegriffenen Gele T A Ib. habe mir den bid begleitenden Umständen als gegeben zu erachten ist. Es ann ? C C A : E 5 5 L, 2EH Ausführungen des Abg. Dr. Schifferer ein welhe hon dur die Nizepräsident Dr. Krause: Jch hade mr bel stenographischen ; egleitende gegeben 31 vel: in dem \i andlungen im Herrenhause beschäftigt, | F eußkerunge O Ce S ¿au E n I O Poho: dos Aba. Kunte geben la} T e Preußischer Landtag. fehr wohl vorkommen, daß ein und dieselbe Polizeibehörde h euil A || e si mit den Verh ng N : Ge Aeußerungen des dänischen Vrgans „Heimdall“ gerechtfertigt seten. Bericht über die Rede des Abg. Kunße geben lassen, nachdem ich vor 2 A a Antr “e Gevebmigung euer solchen q \pricht sie folgende Drohung aus: Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (freikons.): Seit her erklärt hatte, d ih nicht alle Ausführungen desselben habe 27 ewesen sein. | Haus der Abgeordneten. der Lage ist, einem Antrag A ene S e b A „Und da das preußische Volk auf den Fortschritt niht ver- | Jahren wird von der Sozialdemokratie planmäßig das Recht auf hören Fönnen. Ich muß danach sagen, daß in diesen Ausführungen z R % e . , ina ntor oto HOHtmmme 2 J odo L052 , s e B o ck co «waAf io , G 4 tZ 2 ao -- , T ck » A , as s 0 D - L ; K erden ninimi hie ZBL- || 64. Sigung vom 2. Mai 1910, Vormittags 11 Uhr. lamieiaag as E A E A uer Ad zichten kann, der ihm Lebensgebot ist, würde es dann eben auf den | die Straße vroklamiert mit dem Zweck, die großen Massen in wohl Andeutungen enthalten ind, dle als verlegend aufgefaßt werden p Era dg : : : versagen. Also {hon der Natur der Sache nah kann hier ? Seis i d : die Geseßlihkeit verzichten müssen. | Bewegung zu seßen, sie für fünftige Fälle einzuexerzieren. Es ist fönnen, aber der objeftive Tatbestand, was hier ausgesprochen ist, . C ca Tor s M, Q Wr H - M E ja 4 3 074 P en. S t D M l A e S c M c S E , L E T s ¿t N Ae —.. L 4 4 (Bericht von Wolfs Telegraphishem Bureau.) wifenhafte Prüfung der Vorfrage immer nur von dem fre eik pf h n Gi Ag x di | R smäßi en Faktoren mehr als eine Heershau, es 1k ein Manöver als Vorbereitung [Ur M nicht I R E Rüge oder einen Ordnungsruf gegen den den Beginn der Sigung, in der die dritte Beratung ¡essen der örtlichen Behörde abhängen, die allein in der 2a der Gel U b au e d fh di L ibr Bürge rr üt fämpf nden N e batreib K Veit w e tes at tis De P e das N v bg. N ren (D ine) bemerkt unter Hinweis auf die Aus C i, A @ c 5 2 e@ - 3% u 2 L 4 s ¿iri n E ä E a, «00 er eleBge ung wur en 11 1e um U erre j D en0p tele vetrei zt ewe] 1e 10zia emofra if e ç resse un das Le F Dâne) | ( Ç | 8 y : : Ê tshaushaltsetats für das Rechnungsjahr Ton Richtungen hi e Tor und W ad L Zak A6 : | S D! , vet s S R » a e N Scbiferer Aa R tee P) a K i E Y nee die Besprechung Ls S verialetate ia allen Richtungen hin das Zür uny FIEO nas t V5 Arbeiter an die Eisenbahner und die Soldaten wenden, um dur Berhalten der Sozialdemokraten in diesem Hauje. er Abg. Lieb- | führungen des Abg. Schtere: U her aaen Ss liber: die anen ror Bre Magugrinr aur Mon: Pag gg s it zu beurteilen. Die -Ortspolizeibehörde aber dam" planmäßige Aufklärung dieser Elemente den Tag der Befreiung | knecht hat ausdrütlich gg daß, wenn die Straßendemon|La- politik, daß dieser sich det emem Zitat zum Träger einer FälsGung riums R Jnnern, fortge}eB! wird, ist in der Vorz 6 : j tionen feinen Erfolg haben wurden, zu derberen Mitteln gegriffen gemacht habe. 7 {A I E O mer d. Bl. berichtet worden. E E ver Beta Aka von Brandenfiein eben spra fas! i orzu, ereiten. E 25. : ___ | werden würde, nämlich zu dem sozialdemokratischen Masjenstreik. | „, Abg. Dr. Lohmann (nl.) erwidert, 2 det A g: Shtserer del aselbit ium AuSzuge wiedergegebenen Ausführungen rh 1 L z T S G pi E E L ie it L Wer aus Frieden und aus Geseßlichkeit verzichtet, der geht meines as ut zweifellos die moderne Form “Der Revolution. ] Da ift es pital bens Ae Hane gay deshalb der Abg. issen fein Necht Brandenstein (fon}.) selbstverständlih ihrer Verantwortung dadurch mt E Erachtens doch beinahe hon die Bahnen des Hochverrats. (Sehr | kein Zweifel, daß es Recht und Pflicht der Polizeibehörde Ut, abe, ihn der Falchung zu veschuldigen. der daß etwa die Veranstalter der Versammlung für sie in rihtig! rechts.) Um aber jeden Zweifel über die Absicht zu beseitigen, in der Wahrung der öffentlichen Serheit lo wet M gehen, Darauf wird die Debatte geschlossen. G A E 3 “i: Ltma ur Aufredterbaltung der öffentlich Ni1 d Sicherb! ‘c, L i wie es i n Gesetzen vereinbar ist. ann nur ve- Norsönli s Minister des Innern von Moltte: pilihtung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Sib“! "I Heißt es weiter: je es mit den Geseyen vereinbar M e inmer die Nicht. Persönlich bemerkt zu L A é E R L Gs A 6 zetreten feien (Sehr richtig! rechts.) Ich würde mit diele , j a L Mde E M dauern, daß der hiesige Poli eipräsi ent micht 1mmer dle dt- Abg. Kuntze (konf.): Jch habe heute sprehen müjjen, um die Ber fti das V E idera, Ex hat Vier 4 gee n eine Ortépolizeibehörde für entschuldigt halten, die „Wird aber in Zukunft für das Zustandekommen einer Wahl- | linie ftrifter innegehalten hat, die zur Aufrechterhaltung der | dächtigungen gegen den Landrat zu widerlegen, da fie nicht zurü j L - : / : ar y épouizerDe d l g s f î i ; F ; ; T 2 Ç v1 As 0 : «e Fra E e L ( Ñ A2 L e G ¿ A Q V A, L ufrecterbaltung | zwei Punkte seiner Ausf gen rn. ] wande feine OrtépolizetbehCrde ür ent]qu igt halten, A reform Zweidrittelmehrheit gefordert, wird die Gestaltung des | Autorität der Behörde notwendig ist. Der Minister hat durchaus | genommen worden sind. Wenn der Abg. Müller-Berlin mich nicht 7 bei den Ge- | von der Brutalität det biesigen Polizeipräsitenten bei Auêweisun Exzesse vorgekommen ind, mir diejen Gesichtspunkt Gege A Wahlrechts auf solche Weise ganz und für alle Zeiten in das Be- recht, daß er die Polizeibehörde für verpflichtet hâlt , selbst für | als Volksvertreter ansieht, so verzichte ih auf die Ehre, auf fozial- Z wollte. (Sehr richtig! rets.) Fch habe diesen Grundsaß gŒÆ lieben d e Æunkerpartei gestellt, d bleibt de Ge Ordnung zu sorgen und sich nicht auf die Erklärungen der Leiter der | demokratischen Krücken in den Reichstag zu humpeln, wie er es getan Zweifeln, Anfragen und Beschwerden übereinstimmend aufrc# en der herrschenden Jun erpartei geste l, dann bleil dene le | Versammlungen zu verlassen, denn sie muß bei Verleßungen der | hat. Jch bleibe dabei, daß viele anständige Wähler von dem Abg. weisen e ben dann je nah der Salage verschieden © h nit unterwerfen wollen, nichts anderes übrig, als die Vor- | öfentlihen Siherßei 2 volle Verantwortung tragen und kann sie | Müller abgerückt wären, wenn }i gewußt hätten, daß der Staats halten. Danach haben Vats Je PS er Sachlage ver|eŒ, bereitungen zu treffen zu dem unvermeidlichen Kampf | niht von sih abwälzen. Oeffentliche Umzüge müssen anders be- | anwalt sich einige Zeit nit ibm beschäftigt hat. polizeibehörden in Preuye Versaminlungen unter ree 75 auf Tod und Leben.“ handelt werden, als Versammlungen unter freiem Himmel. Der Etat des Ministeriums des Jnnern wird bewilligt L A A, } .

aokmiat oder abaelchnt, und aus diese ¿liche ständ! 3 ° AE y 4 ; Aber i ? C ie Beurteilung der Gefährdun der öôffent- zn

ata e E N bus, Diesen U E es (Hört ! hört! rets; Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Sie lichen n na t ind e: Bebörden- E ir eigenes pflicht: Der Etat der Preußischen Zentralgenossensha ft s- sich i nit S G E n E E 4 A bestätigen das. Es ist von Wert, das zu hôren; ich bin immer für | mäßiges Ermessen angewiesen. Diese Umzüge müssen viel kasse wird nach einer furzen Bemerkung des Abg. Engel= den Anschein, a!s 0 eit und Schwanken in dex WE— Klatheit. strenger beurteilt werden. In zahlreichen Fällen haben öffent- ' bret (frfkons.) bewilligt.

Polizei vorhat 5 streiten muß.

weiten Beilage-)

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im Hinblick auf die „Kapitulation“, von der der?

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