1910 / 105 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

es : e O über Arreste und einstweilige Verfügungen E er Ju ikatur des Reichsgerichts ausscheiden; das Neichs- gericht selbst hat sih für diese Maßregel erklärt in d i anderen. maßgebenden Seiten ist sie befürwortet vilébén E

Ziffer 2 wird angenommen.

Ziffer 2a, von der Kommissi A missio i “o hi Ren em ne von 2500 auf n jr?1 eingefügt, erhöht die ADI.- tri A V2 C 9 a @ area Miel O (Dekte): N L O O Mittelstand. nat h e hauptsählich aus Rücksicht a bén Material dargelegt daß gestern unter Berufung auf statistisches fleinen Leute ‘Proz nt gerade bei den Objekten über 4000 di Die Ut, Kies Nes beteiligt seien als bei den gerin; Bg bedingt: es fan e S bestätigt diese Behauptun; Vi Anbalt E n dieses Material aber überhaupt keinen 46 Ls heit aufmecksani aue i: 6 Besonder- Gen MusteriGaties jen. Die Interessenten g E, en E RRO haben vielfa arüber E E vorhanden “ode A ene Urteile der beiden Vorinstan ei Betrag von 2500 M be Wert des Streitgegenstandes unter dén Die Bewertung dieser Dbbtle ist ei t b d d autet verbinderte e Bi E ine sehr schwierige; i : bE schäen me viel richtiger, wenn sie den Wert Le iei o E Jedenfalls hoffe ih, wenn das Haus e Erböbi 1g dies visionsfumme kommen sollte, daß dann das ‘Reichs yohung “R viel liberaler als bisher verfahren wird, Gg E E Tie, M : Einer Statistik bedarf es hier gar niht. De ir pr E at 0e die sehr interessante Erklärung abge ebe : drfülle, den \ Regierung mit der Erhöhung einen geheimen W d A S nicht bâtte laut werden lassen; bätte sie O , def dée Reloioa darau 16 bereite E ete, M bâtie sie es nicht geahnt L gena O en ihr Anerkennung, daß fie an A _Bor\chlag nic h e D Verantwortung dafür auf den Paricien figen Taf A - I Die Erhö j S R A is C D an Ae l E N O Zentrums Un Sozialdemokraten beschlos} Ziffer 4 (Difformitätsprinzip) wi L E e Rer I ätsprinzip) wird na Kommissi anirage gestrichen, ebenso Ziffern 6 bis 9 dem Kommissions- Schndt-Warburg (Abänderung des 2.967) He ver Aua des Armenred S die Beschwerde gegen die Versagun Abg. Dr ey Reichsgeriht auch ferner zuzulassen. z \{lußfafsunc E pa )n (Zentr.) hält die Frage dur die gestri e B entschieden U d § e Adänderung des Gerichtsverfassungs esehes für e P E Schmidt-Warburg demnach für ledigt, wird, der ausdrü Hi ; urg(Zentr.): Wenn mein Antrag Sicenoiminen er eine lex s I Zivilprozeßordnung gestellt ist, so bildet dann höchstens ai che: 'Sbönbeits f e Seridhtöversafsungögeses litte seitigen wäre. eitsfehler, der eventuell päter zu be- Aba. He i 1 Ce Et C a Ag Deine (So). Jch stimme dem Vorredner durchaus bei. Ueber besonders erörte L t-Warburg, der gestern nah der Generaldebatt werden : Araaraias Svagi is ist, hâtte auch gestern bereits cbaeltimmit jedenfalls erfolgen E Gia aber nit gesehen; die Abstimmung muß dem Gecithtäverkalfüngöaeiei eit vorgenommen ist. Die mit e LODT T1 Be! e p onHtoho L À E in ver beiten Lein bat N entstehende Antinomie könnte N Ç qo 9 L s smmung e fie 067 ia Daun, Or A dafür. g halte; die Mehrheit entscheidet sich Hierauf wird der Y = DIe er Antrag Schmidt- Mehr 8 g Schmidt-Warburg ge ie. h ‘ay R und die Sózialdemokräten Fee nt Einführungsgesezes ar Hi ves Dia [V (Abänderung des TULYDYLILDLD Fr a rozeßordnu j Konugissiansgorlgen angenommen ng) werden nah den __ Der Artikel Y wird na inige S angenommen. (9 einigen Bemextüngen ves As: die G s TX enthalten Bestimmungen über Nevisionsinstanz. ebühren in der Berufungs- und in der Gebührensäte E Jn der Berufungsinstanz erhöhen sich die Doreals: edie Ra Viertel, in der Revisionsinstanz auf das ég can Wrede tehtsanwälte in der Berufungsinsta s 4 evisionsinsianz um 5/19. stanz um ®/10, __ Abg. Heine (Soz) spricht sich L R HE Z ot “a X egen die! h 2 [ei gerade E durch Erhö Sia der Gebühren very Foy Lo ublikum vo ck S ads A s recht- schrecken. n der Benußung des Rechtsweges abzu- (Gehet és z a S REiONee BE Rec Delbrück: Es handelt ih hi Rechts : C A, M9 um eine Weiterentwicklung des Leltonbea L „dert getenden Recht sollen die Kosten in d n E es A verbältnismäßig böber sein als in der Neigung des Mublibums, an dié böheten bestehen höhere Gebühren "Die Allzu gerin ums, an die höheren Instanzen zu geben, ist f - ârofi Ala geringe Öebübren find ein Kompelle jur “Verinsbrung var A E wu wohl unterblieben. Außerdem sind s Le e i ar s öbungen nicht übermäßig groß ; das Reichs richt nicht ein fisfalishes als die unteren Gerichte. Es leitet dger! der Beteiligten E Aiereiie Uundern Jever wobl erwogene Interelien gerichts. Rückfsicht auf die Entlastung des Neichts- Nbg. Shmidt-W Ó g- D - Warburg (Zentr.): Die Gerichtsgebü bebaut (s (Zentr.): Die Gerichts nf O Ines jevr hoch, und die Hechtéanwaltsgebühren find auch s E Es Abtbre ar keine Veranlassung vor, die Gebühr mit auch nit sein TA, beankeage, heide A E TEOY der Gebühren Abg. N A rage, beide Artikel zu streichen s . ck Tri 1 2 - Í ® Artikel vu. cht sich nohmals ebenfalls gegen“ die beiden Abg. irs . C ç : Se 4 Fg r) Der Regierungsvertreter betrachtet die E der A Rae s pie vM igl trug 2 Je Jhovaage unter dem Gesichtspunkte ProzeJen HIRgUM der Gebühren stehen ? mit den bereils anhängigen __ Geheimer Oberregierungsrat D brúüdck: Auf L Ee O feine Anwen m Die Abstimmung über A I blei S s ( rt. VIII ifelhaf Der r N geschritten werden R, EYEIRI, 20 Der Artikel wird mit 104 98 Sti ebenso Art. IX. gegen 98 Stimmen angenommen, Den Art. XI beantra 2 _ATL. 2 gt der Abg. Dr. - ; Dio ¿ r Abg. Vr. Fund ( folgt zu sajsen : „Dieses Geseß tritt am 1. Ant 1010 oa wie Der Antrag wird angenommen 910 in Krast“. Neu eingefü die Kommissi worin der Reichak 0 die Kommission einen Artikel XITI längstens 31 Bau anzler ermächtigt wird, für die Zeit bis längstens 31. Dezember 1913 Hilfsrichter aus der Fahl der Die Eelebenna e ete e und Landgerichte zum Zwede gung der Geschäfte der Zivilsenate ei : e Aba. Kir s ch (2e Zivilsenate einzuberufen O ) (Zentr.) beantragt, die L ind L : Lai ees E hinter das Wort A Gie: anla Ci Tore zu I ! Sage l S. -8 O2 2 E L e z l D S î atc Ofectébie Le A sige über Entsch eigen E Entscheidung des R E D Bs E ezieme es sich nicht, daß an v oberen Gerichten stehen. s Richter teilnehmen, die unter den

* Ag Hai des NReichsjustizamts Dr. Lisco:

Meine Herren! W ck:; - j

Richter bei dieser Gelegenheit gleiczus E S, N

Wort „Amtsrichter“ ein I gleihzustellen, dann stellen Sie das

Wort „Landgerichte“ nich Ich selbst muß Wert darauf legen, daß das

besteht, au Landg „nicht gestrichen wird, weil dann die Möglichkeit , auch Landgerichtédirektoren als Hilfsrichter einzuberufen. Also

Die

diese Prozesse

Beschluß der Kommissi i \

er H sfion eine neue Bestimmung auf

woe, ‘x die Errichtung einer zweiten Amvalts nee" für ezirk des Oberlandesgerichts Berlin gestattet. H

ausgesprochen hat, wird di i Maine Fr E hat, wird die Vorlage in der Kommissionsfassung Kraft treten.

geseßes.

daß die ordnungen ent} pre - L : Li E Da E Damit Zeatre uit Let Schärfe aus- energisch mit Ln epu legen wir Wert darauf, daß nun auch Wir sind überzeugt A n Pn Iren Regen wird 2 A N , daß man, wenn man die Auswüchf g. messen 1 Stellenvermittlerwesens beseitigen “V Vie Lage e, meen muß, daß feine, Ausbeutung mögli ifi Daum wird auc her En )W n sein, fu Ste ; : ? Weise ju E ern sih durch Stellenvermittlung in unreeller die Gemeinden, di Lia Se ven & , die noch feine öffentlihen Arbei 5 sißen S EZHT o e öffentlihen Arbeits i j siven, auf paritätisher Grundlage folhe nunmehr ei Ie Ee en Man neue Konzessionsgesu HELEEEL. N Los LAE die Unterstüßung von 30000 4 für die öffentli ri eitsnachweise erböben. ür die öffentlichen sein, wo wir noch weitere \{ärf sti L. e schârfere Best r For 2 der aewerbsmäßi ck : tmmungen zur Me erbêmäßigen Stellenvermittlung treffen För trau t am Plate sind. | nen, die beute no

Delbrü:

s A auge der Reichéleitung und auh von den Zentralbehörd A O in energischer Weise darauf ingewirkt paritätischer Besegu dis ZaY E Msentlichen Arbeliäuacswste m A f Sis zunimmt. Ich halte es für selbstverständlich A A OEDE als au die Regierungen der einzelnen E r von 9 7 á tütig séhr wehe: em Herrn Vorredner gewünschten Weise E E E 2 ar Bundesstaaten besonders auch in

n, in erster Linie in Preußen i di i kenne seit lan zen, wo ih die Verhältnisse

; gen Jahren dau i L U Richtung gewtlekt worben ernd und nicht erfolglos in dieser

ob die Behörden dafür for f : Behör sorgen werden, daß die Gebühre ie fes T R E gemacht ist, sh in ta eg alten, i ies i i f et so halte ich diesen Zweifel nicht für be- zeugung waren, daß die Gebühren an ei ein j i illi S angemessenen Grenzen ae L E ötig i Gebühren zu beschränk ebüh en, haben fie in der Vorla i L e um - e En E Anordnungen zu treffen As je! _der izeilihen Genehmigung unterliegen : ag Ermächtigung jeßt Jhrerseits in eine Pflicht Glan [t wi so fann das selbstverständlich die es E A die Taxen gelegentlich unangemessen und zu hoh e : arf erieren; im Gegenteil: sie werden ebenso wie es ge- S f ees Ee E L ihrer ursprünglichen Fassung Á ( : bestrebt sein, die ih f it pag Ï | i; nen auferlegte A inne auszuüben, daß die Gebühren \fich in ange C us igen Grenzen halten. E

meinetwegen : „Oberlandeêëgerichtsrä Vet Tis Obkerlandeëgerihtsräte, Mitglieder der Landgerichte und

E Tatsächlih wird es so kommen, daß die meisten der aus E t ichter Oberlandesgerihtsräte sind, vielleiht auch einige E Es hat seinen guten Grund, wenn die Mög- E e un L au Landgerichtsdirektoren als Hilfsrichter zu l . ndesregierungen werden voraussichtlichß n S ur E e die bereits jegt die N rat besitzen. enn dann bei d i i Vakanzen eintreten, we ürli E E , werden natürlich zunächst diejeni Beförderung i Betracht k i â iejenigen Herren zur rderut ommen, die \sich \{chon beim Rei i als Hilfsrichter befinden und sih als folche bewährt R uns C Kirsch auf Streihung der Worte gus O e“ wird abgelehnt, sein Eventualantrag, auch _ Qu L n e zuzulassen, angenommen ; n er Resolution auf i i Zivilfenats L f eventuelle Errichtung eines neuen E des Reichsjustizamts Dr. Lisco: ct baß e ia geben \ih der sicheren Erwartung ns eranziehung der erforderliche Zah Hilf rihtern und durch die Erhöhun ifi 1 FeNt Dos L Z h öhung der Revisionsfumme auf 4000 j ; Ás M e A mit den beschlossenen sogenannten kleinen Ent- die vorbadidies in g 4 Dag Dn Ge Van E ) üdfstände in gemessener Frist auf rbei ; y gem zuarbeiten und als- Pu. E L anfallenden Geschäfte in einer Weise zu erledigen bis baß d emes e oge a Sie sind der Ueberzeugung s ler J enigstens so lange andauern wird, bis es geli i t Je j elingt, E too der Zivilprozeßordnung vi iRReR, Le fas iese Annahme gleichwohl als irrig erweisen, sollte also “reifes A des Reichsgerichts vor jener in Aussicht genommenen C ELRN e erung der Zivilprozeßordnung eintreten, so sind die E M S egierungen damit einverstanden, daß die dann etwa e N GSE Qs durch Vermehrung des Richterpersonals nige ate P von Geseyedvorshlägen zu bewirken sei, die die G mittels der Revision vo j : s{werenden Vorausseßungen abhängig machen O Abg. Heine (Soz.): Die Erklä ;Sta : ( 1e (Soz.): Die Erklärung des Staatssekretärs soll off dau, Mur diejenigen zu entlasten, O Ebobun ggen En S eine {were, vor der Nation nicht zu tra eide V L n oe Tans u sih genommen haben. Die Hilfsrichter sollten ichts Prinzip E R jeßt vorhandenen Rückstände aufarbeiten "D 8 Neiltgooricht B f ilfsrihter als dauernde Institution nicht im R L o châftigt werden sollen, muß aufrecht erbalten entstehenden SAAE vor ch e n R cem Reichögericht l "ad etwa 25 Saäclón: t Ce ZNs Einrichtung zu sorgen. Ge bete E Aa e E meg E nale s zweite Linie baben bat Wir 1 diese e esolution gar ni h ; nicht darin eine Willenserklätung des Na (üben val Le fich

nicht auf eine weitere Ersch \ id 4 werung der Revision ej i nicyt guf eine LERRE O g der Revision einlassen wird. Nur

Die Resolution wird angenommen, Jn der Novelle zur Rechtsanwaltsordnung ist auf

Nachdem der Abg. Heine (Soz.) sih für diesen Vorschlag Auch dieses Geseß soll am 1. Juni 1910 ‘in

Es folgt die dritte ‘Lesung des Stellenvermittler-

d es Pom Besprechung bemerkt der

Lr Mey G r erenz S gle Freunde erwarten y A dahin wirken, daß di z in den Einzelstaaten den Vorschriften U e Gesrkes

Ferner erwarten wir, daß dahin gewirkt wird,

e zurückweisen können. Ferner sollte

Dann wird bald d i er Zeitpunkt gekommen

Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Jnnern

G Der Herr Vorredner hat zulegt dem Wunsche Ausdruck gegeben

Ich halte das um deswillen für selbstverständlich,

Wenn nun zweitens dem Zweifel Ausdruck gegeben worden ist-

Gerade weil die verbündeten Regierungen der Ueber-

1g | _Srenze und daß es sei, die Möglichkeit zu haben, derartige S as Le

Wenn nun

Ueberzeugung der verbündeten

(Bravo!)

In der Einzelberatung b Abg. Kaempf éarts d Pet o E - : P x . olfsp.), da c e vil ge die Zulassung eines E, mite oma u Arbeilonachw e S ei M Maße durch cent a , a. 3 T 1 e ef i d in igen Arbeitsnachweise es Die eraopolisa Q entlich A ihre volle Aufmerksamkeit darauf Pindelrs dualisier en 2 rbeitsnachweisen der Spezialisierun en, Nj L der Arbeitskräfte Rechnung getragen Wab. und Jui Wagner Cp D Diskussion, an der sich die Ab hardt ora Mas S odeivt Berlin (Sou) Dr. În (Zentr.) und Erzberger. midt-Berlin (Soz.), Tri l Frzberger 1 1, S rimbj E H Hs A L A gui beteiligen, Ergwt 3 jatte in der zweiten Lesun ) 2 rage A zweiten Absatz Ina S dein, Komm ,_ „rueDer DIC Yrage, ob für eine Stelle! i ; O A geren, b L E, a Ne Sanbezontr eei di r be; Behörde endgültig. Di VUA: E N Gerichte und Berivalinigsbehörden verbindlich A L wird heute einstimmig wieder beseitigt R O O E Vorlage mit einigen im wesentliz angenommen. gen nah den Beschlüssen zweiter Le

Es folgt die dritte Lesung des die At N Sa CCaRTA r Sn betref

n M Generaldisfkussion bemerkt der au L Sr A Zentr.): Der Staatssekretär hat in z éi Ma tri e 7 unm UVebersezung des SemeiubesBulbbriett Ho na Je, falsch; er hat eine andere Ueberseßung vraad 90 ZOE ich von „Minen“ die Rede ist. Ich glaube itl N Diiginal noch_ zur Hand hat. Ich habe métne. Q C beraus er Dee Kolonialgesellschaft für Südwest E I gege enen Buche mit zahlreichen Urkundensam a mich N E Ard alie porgelelen. Der E rh erhobene Vo "infällig. - Ich weiß ni d Briginalschuldbrief eingesehen Ueberfegung n r A Dub wleLeraikE Af en hat. In dem Orig ie es Y A R Res Sr allerdings von Minen die Ste 4 oder der Vebetiehmna a ber deri brut E Orig

er Der: HEVETIO id ist. ei i rek L, fie SED bedeutet für das Bernet n Geselle nihis. die De ptsache sind die noch späterhin festzusezenden Ve tri n Et agen, A nie ist der Oeffentlichkeit bewiesen “wol oh N in solcher Vertrag zur Uebertragung von Min M bie e gekommen ist. Was vorliegt, ist ledigli J ib ber L an 12 Kreuzen als Unterschrift, und Gau PA erti U E Gefellshaft auf Ausbeutung eines j f tros Siegol qn en! Wie hat man die Mannesmann-liu n A 3 nterschrift des Sultans von Marokko angefodi ite Bi uar L bei der Ausstellung dieser Urkunde zu J E N 5 hat das Kolonialamt überdies meine Ansiht 2 E E s ige Denkschrift ergibt; dort fehlt der Ret n Us E ote Nation bei der Aufzählung der Rechtsti E Selbst in dem verunglückten Vertrage 1 Ou Ei U dieser Rechtsanspruch nicht aufgeführt. Blan erl 4 Sus E Ber Anspruch der Gesellshaft in dem Guta a U z ¡2nd s Simon auf ; auf der betreffenden Karte bef C

, tomn d azu, i i tos, im Februar 1910 on dee Ofalia N sen preiSgeg , _Ansprüchen der Sesellschaf e E n E einen SÉiebssprulh O E L E er dem Fürsten Bülow festgehaltene Nechtsstan punit ua gp en eile aufgegeben. Angesichts dieser Tatsache * ea ie, die gegen den Vertrag sind, die Fnteressen d i ine Sbédian N Vertrag, der solche Bestimmungen enthält : E R e E a e Pee

L DIE Bell ill n ßze Privilegi Privilegien S g eig El wod DIE j ven und wolle das auch in ft nid Privilegien nue rihtig; unter seiner BA N fino s u Ge Meggegeben worden, das ist Tatsache, wenn ma s genu. Bon E behauptet, den Vorwurf der Demagogie o P aa den Kopf geworfen bekommt. Die Errichtu S S Ca QS hat dem Minensyndikat - Das ator E S tis pin fs E gege

Pri i muß bese ; aatli seine Stel be: Batail ars zweites Privileg ist die Becteibing Ge ‘Mina eson Di ie Hanseatische Minengesellschaft ; das dritte die Vet rethung, Des Nee an die Kolonialgesellshaft in in dauerndes Abbcurekt E E E A Sperrrets i ernd d t, vor n in dem ne e, Cu S ¿19/9708 uno so umfangreich, wie es euin S A E den E und das fünfte, auch in dem neuen Vertra vors tis esteht in der Verleihung dessen, was nah dem 1 Apr! Beieislcna “i Le u E L N bildende Gesellschaft untz ob Tiafi18 wmirflid i Or )obet ganz zw ife ibt E A E in den Besiß dieser Böteitigung kommt A in a (orE n D Brioilemen, die in kürzester Zeit verliehen worde n) Brivileaie E er Reichstag immer wieder die Versicherun E O! n werden nicht gewährt! Das Gebiet vom 26. Gr2 Ges hi F nördlich bis zum Kuiseb hat auch der fonservatin Lear o 5 ens als strittig und niht ohne weiteres der Gesell\af gehörig A ne Leg Der, A ih der Staatssekretär E Ür tauben pes E der alte Kaiser und Fürst Bismark unterzeidnt o O ja gewiß Eindruck, wenn man behauptet L: R O g 1” Gesege terreien ; s das fällt uns gar nicht ein unabänderlißh? (Zuruf des Staatss E Ee A aa

um ; j C PESL tbcein n E une a 4p r kein Schriftstück, worin diese Abtretung au selbst erworben hat iese beiden Unterschriften trägt; nur was Lider Wenn Lüderiìi n Ge) ist _der Gesellschaft zugesprochen wvordel fein A ava gegründet las Been ijt gehört, so _fann dara : D Lern 9 n. us ) 9 ¡71 deri T ion vorgelegten Karte N e E Eee b Als ih mi ebiet O des 26. Grades niemals erworben hæ& sekretär, Fürst is en Fürsten Bismarck berief, sagte der Staat® A gts E N G Gebiet nichts getar i t Pas aber au Tiirstat Sam 1 eo gee oi Be t ea große ftrittige Gebietsteile ohne B Ibecacien wit. M Aridtaufen a NON t diese Gebietsteile für teures Geld wiets Mertrag [ei b «lg n der Presse ist behauptet worden, der ne der zweiten E Ln E sonderbar, wenn zwischet \ 7 - G » irkflih ein f 1 geshlossen wäre: 39 halte ven AblGlug füx ein Ünglüd für Sid Merteaa: alb E Vertrag ist vielleicht etwas Besseres als der vori Sn Nie ange nicht das, was das Reich verlangen muß De Die Saloniale E sih der 30 9%, die er herausgeshlagen ha Mark, ihr Ges schaft hat «aber eine Reineinnahme von 4 Mill M Ca R 24 Mill. Mark, das ist eint 590 000 M die Verzi 0/0. Bar eingezahlt sind aber n 500 000 -&, die Verzinsung ist 200 A i pi n bat dafür bab schaft große bergmännische Leistungen hinter sich hätte: aben ihre Mittel nicht ausgereicht. Die Budget

diesen Ve i i s rtrag zu übernehmen, auch keine moralische Verantwortun

Damit schließt die allgemeine Besprechung.

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

M D L Sie mich jeßt reden, Herr Staatssekretär, Sie kommen ja nachbhf

fommission hat mit Recht abgelehnt, irgend eine Verantwortung | F

zum Deutschen Reichsanzeiger und

(Schluß aus der Ersten Beilage.)

Renn man einer solchen Gesellf zusichert, so muß man von ! langen. Diese hâtten darin zu 9 des Kolonialrezesses verz Fupfershürfer beispielsweile ¡ese Bestimmung ist eine hmer _in Südwestafrika. 1 Sonderrechte und

zu Aenderungen d

stimmung M. c Damit wird ja unjere

abhängig gemacht. einen der größten Fehler, der worden ist, für einen

ahtretungen- Der Tag, als ein schwarzer Tag mnn der d

Staatssekretär des Meine Herren ! Es ist dritten oder vierten habe, die ih în

Herr Abg. Erzberger hier vorgebracht Hoachanas! I

ausweislih des Prot

Zunächst die Frage Herr Abg- Erzberger

Morauf gründen nun

fich

gesellschaft, nämlich ganz allgemein?

Dieses

aften nachgesucht. deéhalb

selben einverleibt, Rechtsan\pruchs Gemeindeschuldbrief. Meine Herren! Erstens sprüche der Kolonialgesells{ Kampfesweise, daß m bekämpft, anführt als genehmigen will? Das diesen Hoachanastitel habe fönnen Sie doch nicht sagen weggeben! „Er findet ih Denkschrift der Deutschen überreiht worden sagt, als daß der Herr geraten ist, weil er ja selbst Warum polemisieren So ist es doch! Meine Herren, dadurch zu disfreditieren, geben wollen auf Grund ei Nun wendet ih der Shiedsgericht die Frage an machen müssen:

denjen

zugegeben.

weil wir

entscheiden kompetent ist, nicht haben. r die Kommission beschlossen, Abg. Erzberger hat gesagt un der deutschen Rechtspflege noch aussprehen —- es set viel zu Schiedsgerichten gegriffen

gebracht ; heute hat leide Herbst zu vertagen. Der ih im nteresse ein bedenkliches Zeichen, werde. Meine Herren ,

überall da ein und sind h. wo die Tatsachen

es sich also um keinerlei o es sch nicht um gewöh handelt.

Rechtsfragen handelt, d. Parteien feststehen, wo handeln fann, Kenntnis, sondern um

Mißtrauen gegen die deut habe ich auch dieses Schiedsgericht hier eingeseßt. daß der Abg. Erzberger das Rede bereits gesagt: ih bis das ordentliche Gericht

ich wundere mi darüber meiner Rede nicht werde die Sache entscheiden fann-

sagt habe!

Méine Herren, von Privilegien, die ih seine Art ist, Mitte.) Er hat gesagt:

ges{chlossen worden zugunsten eine entslaboratorium gegeben ?

denn ein Gouvernem

denn das? Es hat überhaupt keins gegeben,

kommen wäre die B gemaht (na aljo! in der und jeßt w machen sind, kann 11e es nit machen. heimen mit großer Vorsicht vor, un

hat es nicht gegeben,

-

hr auch bestirnmte

tet, der 1hr 50 9/0 des

auch darauf er Bergwerksordnung zU Perwaltun der Gnade der

Alles in all größeren F

an dem dieser Bertir abg: eutschen Salonialges@ichte zu

Reichskolonialamts Dernburg:

wirklich ziemli hart, daß ih jezt zum 1 links) dieselbe Nede zu halten habe; ist weder n der leßten ofolls gesagt:

Male (sehr richtig dieser Sache {on ge

hier einmal mitzuteilen.

stellt do die ich angefochten (sehr richtig! links), also dieses Titels will ih Reichstagsakten nicht vor.” Kolonialgesellschaft, die der ist, enthält ihn, und Abg. Erzberger verführt

er eine falsche Uebersetzung Sie?

wie fann man n daß man ihr vorw

und überall da, w Spezialkenntnisse sche Gerichtsverfassung enthalten.

gelesen hat in dieser bis dahin verschieben,

Wenn hier werden soll, so muß auch das

der Abg. Erzberg

alles halb gesagt.

haft dur einen bestehen, daß die

MWarnungstafel

von lte ih diesen der

em jemals in

ebler, Vertrag

hat,

die Ansprüche der Material ist gestatte ih mir,

ist es unrichtig, aft stüßen.

an gerade den NRechtstitel, igen, auf Grund dessen sie Rechtsansprüche

Sache auf

, auf Grund in den

ih habe

(Zuruf - des Geben Sie

nes Nechtsanspru Abg. Erzberge

_— da ist die Sache \{on halb das hohe Haus richten,

weshalb eine Instanz,

daß {o durchaus nit!

r

gegeben hätte.

warum ist das

ergbehörde hat da

er seine Proben gefunden hat.

Dann kommt die konzession. nachdem eine alte Wir haben uns in diese Leute, welche ein

im Rehobothgebiet verloren haben, sollen. Der Schlußbericht des Abg. Gefahr ist immer, daß die

von Details verfolgt Dann kommen solche

Der Abg. Erzberger

und dann noch mehr

an die neue Gesellschaft. Wie oft

Meine Herren, verfallen war- der Landkommission d

Frage der hanseati ih soll eine neue Konzession gegeben haben,

Das

paar

werden,

von jeder Partei in diesem hohen Hause Sperre ist nicht nur notwendig gewesen,

Fe auskommen. Das Da muß ih doch die

hat noh vorgestern Konsequenz ziehen!

Nertrag ein Monopol Gegenleistungen ver- Gesellschaft auf den hr das Recht gibt, von jedem Reingewinns zu für alle

Ferner müßie die Gesellschaft auf verzichten, ;

Kolonialpolitik gemacht als die früheren Land-

Fch habe in den Reichstags- bisher noch niemals den- die Grundlagen dieses Er stügt \ih auf einen

daß ih darauf die An- Zst denn das eine richtige

Abg.

un versuchen, die Verwaltung irft, sie habe Rechte weg- ches, den sie bestreitet ?

x dahin,

welche über NRechtsfragen zu Das Gese haben wir ja eîn-

bequemer und besser,

mit richtigen Waffen anerkannt werden, was ich dazu ge-

er hat hier viel gesprochen Er hat eben, wie das leider (Heiterkeit. Gouvernementslaboratorium 8 Privatlaboratoriums ? Hat es

Mitte) —- o 500 oder 600 Fm übrigen geht es im Ge- d niemand braucht zu sagen, wo

urchaus darüber geeinigt, daß hunderttausend Mark beim Prospektieren eine angemessene Erzberger sagt es ja Herren im Plenum hier mit einer Fülle die fle gar

(Sehr richtig links.) sagt: das nächste

das dauernde- Abbaurecht, habe ih auseinandergeseßt, was

Zweite

Berlin, F

ein Privilegium fein, wenn e

Nun komme ih auf die Abg. Erzberger

verlangen.

Bergwerks- | Namen beiseite lassen.

der Abg. Erzberger offenbar Rechtsfrage und das an ist für die darauf ein aber au in das Protokoll Hiernach erscheinen rechtlichen Zweifel in der Ausgang der von dem Aussicht genommenen

daß sie die Zu- geren hat.

esellschaft neuen Vertrag für

eschlossen wird, ist bezeichnen.

(Hört, hört! Reichsjustizamt wegen des Gutachten vom 17. April: Was {ließlich den feldgebühr in dem südlicher Breite betrifft,

halten denn was der neu noch richtig. Sitzung hat der

Deutschen Kolonial- |

danach entschieden. Nun gibt es abe gewiesen —: sie zweifelha folgen darf, Prozeß auf, v das gegen das verstößt. (Hört, daß beides verleßt justizamis und zweitens Nachdem die auf diesen Tag jederzeit nicht wieder fomm zurück und fange nunmeh den Anstand. nichts zu Tun, die ift (Sehr richtig! bei den man natürlich streiten, Erzberger mit mir auf (Heiterkeit links.)

den die Verwaltung

den Kopf! Gerade

Rechte

Die Landkommission auch nichts weiter ge- ist, in einen Fallstrick gehabt hat. Das hat Erzberger.)

es doch einfach zu!

hat die Kolonialgesell Abgabe zu leisten als als ob würden ganz falsch.

daß er sagt: ja, weggegeben. Fc darf wir denn Shiedsgericht

und baurechte und und nur weil der

ih bis zum

d das muß zahlt

Schiedsgerichte treten Gewinnbeteiligung-

wo es #ch um bereits zwischen den Beweiserhebungen nliche Darin ist gar kein Deswegen &Fch habe und Stenogramm

nimmt es ihm. Nun sagt er,

werden, ohne diese Éôr

aber einmal die

gekämpft jemand gesagt : wir mir angeboten hat, Instanz verliere, hohen Hause die der Gesellschaft auf

Oh! in der

Wer sagt Ihnen und wenn ih damals ge- nebenbei kleine Analysen aber ein Laboratorium Untersuchungen zu

eintreten.

Auf das Gebiet nicht folgen. total abwegig ist. feine Anwendung, Fiskus heute in

werden die Leute, davon nicht berührt. wo höchstens 28 ih um Berge von wie z. B. das Labo gesleift werden,

hen Land- und Minen-

ist doch durchaus unrichtig.

Konzession haben selber. Die

punkt sie diesen Di daß in der sagt hat:

können Sie nicht

nicht kontrollieren fönnen.

Privileg ist die Sperre \{ließlich das Recht schließen. Aut

zugegeben worden ist: die Nun

wir können gar niht ohne der Abg. Uttmann gesagt. Dann kann es doch nicht

Aber der Herr

neue oder unzählige Privilegien gegebe

sich nach der rech

gesagt : Sie baben ja selbst gesagt, das nit anerkennen, und ih solle doch! die Meine Hôrren, dere ist die Anstandsfrage- Die Rechtsfrage

Verwaltung entschieden dur& die Gutachten

Kolonialgesellschaft als in bei den Nati Kuiseb. Sodann

Gebiete zwischen dem

Also, meine Herren, soweit ih in Frage komme,

r noch ein anderes darauf habe ich hin- es gibt Rechtsansprüche, die man verfolgen kann, wenn ft sind, und es gibt Rechtsansprüche, wenn fie gut sind. Ih persöulich

on dem ih glaube, persönliche Gefühl hört! links.) Hier

Nerwaltung von den beiden g

en und sagen:

(Sehr richtig! links.) Die

Nun, meine Herren, haft für Südwestafrika überhaupt eine größere

überhaupt dauernde Ábbaurechte als der Deutschen Kolonialgesellschaft.

Federmann, doch dauernde Abbaurechte :

Vereinigte Diamantfelder Kolonialgesellschaft das Recht gegeben ist, in einem

gewissen Gebiet aus\{ließlih Jch habe also nichts weggeschenkt, sondern wenn

ih die Sperre aufhebe, \{hürfen. Deshalb sage ih: di

und die Schürffreiheit, der es müßten e Herr Abg. Erzberger meinte, die Verantwortung abgelehnt, weil fle

ist der Budgetkommission auf den Standpunkt geste

Gegenfrage stellen: hat si denn in der jemand dahin ausgesprochen, wenn du nicht abschließt?

man dann Klinke der

auf dem Wege des Ne Ich stelle nur

seinem Gebiet die Steuern in

Mitglieder in der Kommission gesessen haben,

auf diese Einzelfragen

und Dampf, der um diese notwendig, daß die Regierung einmal klar

Kommission und wir übernehmen

können Sie aber auch

ist in diese Fragen der Kolonialpoliti

politik hineingebxacht worden. Ahg. Lattmann

Beilage

Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

6. Mai

reitag, den 3 nötig ist. Ih habe also keineswegs n. Davón ist nicht die Nede.

iseb. Da hat der

hielten,

Frag Abg. L

Erwähnung der betreffenden hier sind zwei Dinge, bie nit unterscheiden kann: das eine ist die

meines wird.

deswegen gehe ih gar nicht des Reichsjustizamts ; damit es fommt, Lese ih es Jhnen vor:

mir die von Eurer Exzellenz angeregten Tat o erheblih, daß ih einen günstigen Kaiserlichen Gouverneur in Windhuk in Feststellungsflagen gegen die Deutsche hohem Grade fraglih bezeichnen muß. onalliberalen und links.) Das sagt das

sagt es in dem neuesten stellt

Anspruch der Gesellshaft auf die Sqcürf- Kuiseb und dem 96. Grade so halte ih diesen Anspruch für begründet. ist die Rechtsfrage

ih

die man nicht ver- nehme nit jeden daß ih darin recht habe, wenn des Anstandes bei mir

handelt es h aber darum, der Rat des Reich8-

Anstands der Verwaltung. enannten Personen ab bis dieses Gebiet anerkannt hat, kann sie jeßt ih nehme alle meine Erklärungen Das geht mir eben gegen Rechtsfrage hat- damit gar bereits durch das Reichsjustizamt erledigt. Nationalliberalen und links.) Darüber kann und ich fann nit verlangen, daß der Akg- diesen, wie ih zugebe, Gefühlsboden tritt.

den nächsten Fall: weshalb

¿h

wird, erstens das Gefühl des

r einen Prozeß an-

komme ih auf

spricht so,

Abg. Erzberger verliehen

niemanden

andere? Der

h

der in dem Gebiet \chürft, hat Colmansfop, Elisabethbucht, Pemona jeder hat permanente Ab- gar nichts als jene 29/0,

dafür nichts,

zu prospektieren, zahlt sie die hohe fann jeder andere fommen und gegen 2 9/0 e Sperre sichert dem Reiche das Geld, Vorschlag des Herrn Abg. Erzberger

ine Reihe von Abkommen getroffen Rertrag nicht gutgeheißen werden. Der

Budgetkommission habe deshalb die den Vertrag für fals halte. Das garnicht eingefallen, sondern sie hat sich nur

(lt, daß sie nicht dazu berufen sei. Ich will Budgetkommission

führen soll? hat

ne der

daß ich einen Prozeß übernehmen die Verantwortung für den Prozeß, Niemand hat das getan. Was man ist das, daß, wenn ih den Prozeß in leßter bei gewissen Parteien bereit sei, in diesem Gesetzgebung in die Hand zu nehmen und

der Macht das zu nehmen, was man

dem Wege Dafür kann ih nit

chts nicht erstreiten fann-

der Juristerei will ih ‘dem Herrn Abg. Erzberger fest, daß seine ganze leßte Deduktion Auf die Sonderrehte findet der 8 2 überhaupt ebensowenig auf erworbene Rechte. Wenn der die Höhe seßt, so Bergwerkseigentum erworben haben, Hause, wo es

Sathen handelt, wo in einem fort neue Fragen, ratorium und die hanseatische Gesellschaft, hinein-

sich zu explizieren. Deswegen gehe i nicht mehr ein. Sn all dem Rauch Verhandlungen herumgeshwebt hat, ist es erklärt, auf welchem Stand- ngen gegenüber \tcht. ch habe bereits mitgeteilt, auch in diesem hohen Hause niemand ge- die Verantwortung für den Prozeß. Das

Gutachten des Reichsjustizamks. Dann darfst du nicht ab-

die bereits Es ist durchaus nicht mögli, vor einem

nach den nicht sagen: den Vertrag

aut! k tatsächlich die Partei- Herrn Abg. Erzberger-

habe ihn gewarn das die nationale S

aber darin anderer Ansicht zu sein. daß dieser Versuch hier noch einmal

Auf den folonialen Frühling, den wir gehabt haben,

sproen hat, Reich eine hohe Ende wieder die Diamanteninteressent

südwestafrikanishen Landsleuten das überlegen, sie viellei

nicht

Wer #o selbst darüber berger seinen gelobt und eine Kur

Das ist doch | Sta

Auffassung,

Prinzipien, welche di in den Kolonien durchgeführt werden. Das hat der Herr

auch î

attmann vor

Erachtens,

diese Verhandlungen voraussagen, haben denn die Diamantinteressenten Dadurch, daß sie t in unzählige Depes geschickt haben, ihre Freunde ist, welcher sie, bracht hätte. ( der ganze Deutsche Schilderungen über den Rei troßdem die nicht für das Sqcutgebiet, sondern für d

und

hat, daß,

besser ist, mit einer Parteikämpfe nur im handelt, als daß hineinmengen. nicht viele Freunde da unten, von draußen, schon Herr, erhalte uns den Tyrannen, Heiterkeit.) C vorbeigezogen- rechnung zu machen, Reichsmaschine bier stritten und Kriegskosten, über die Liebigklompagnie, Aber wir haben auch sagen, das deutsche gerade gar nicht mehr, worum es [l denn noch dieser Debatte folgen!

allein höre

ine

A

at, bei der ja

B

für den Schu

dem deutsche Schiffahrt ei getreten. deutschen

Kolonien seh Kolonien. (

Kaisers und

treppe“ stimmung lichkeit des dahin ging, daß sie nich zu nötigen,

Gerichts o

schädigung

wird mir

keit in der

Nicht von dem

hat deutlich erklärt, es müßten die

Abg. diesen Au

t und habe ihm gesagt: tun ache sein, die es

cen, die Tausende von Mark kosten, nach haben sie sicher erreicht, daß- von denjenigen, die sie gehalten haben, zunächst ein wenn er durchgegangen W Sehr richtig! links.)

sie sich in das (Sehr richtig links.)

Ein Gese, um eine

gekämpft. Laboratorien, über

ndypunkt der Jch habe hier gestanden für die Aufre(hterhaltung der geschlossenen Verträge gegenüber einer egoistischen Sonderpolitik, ih habe erhaltung von Treu un die den Begriff des dem Begriff des öffentlichen Säels, der Autorität der heimischen und der gestellten Anforderungen, Schuyz der gegen den Versuch, noch vom Deutschen den Nationalliberalen) ; Interessen der Schutzgebietsbewohner und

ruhender Kapitalassoziationen gegenüber einer wirt fassung, die, wenn sie durhdränge, Brot seten und dem

Dann bin ih {ließli aufgetreten für das Kapitals, was da drauße deutsches Kapital in fremden Kolo

Aber noch mehr. Aufrechterhaltung einem Gesetz, in ein Paragraph eingeshoben wird,

in einer ganz fremden Materie, soll diese eingeshränkt werden. auch nit geben.

Schließlich, meine Herren,

darauf aufmerksam, daß in

Meine Herren,

bin. Diese Prinzipien, stehen. In dieser Politik der Ehrlichkeit, des

\chritts und einer festen,

wie viel um diese Beifall bei den Nationalliberalen und links,

1910;

e deutshen- Parteien für Deutschland für richtig {hon einmal vorgeschlagen.

Sie es nicht, lassen Sie bisher gewesen ist! Er scheint Nun gut. Nicht gut ifi aber wiederholt wird durch Das kann ih Ihnen

einem Jahre

ein bôser Rauhreif fallen. ich will Ihnen den Beweis führen. Was in Uderizbucht erreicht ? das deutsche Parteigetriebe hineingemist und Deutschland für Antrag eingebraht worden äre, um Hab und Gut ge- Und das andere, daß sich jeßt Reichstag infolge jener phantastish übertriebenen chtum da unten auf den Standpunkt ge- Nerwaltung auf das energischste wider- as Deutsche Steuer ausgeschrieben werden soll, die am lezten en trifft. Ich rufe das meinen zu, indem ih glaube, daß, wenn sie cht doch zu der Einsicht kommen, daß es handeln, die ohne Rücksicht auf Interesse des Landes und der Allgemeinheit Gewirre des deutschen Parteigetriebes Meine Herren, heute babe ih weil ße sehr stark aufgewühlt sind, sondern au von hier aus. Aber „dringlich flehend, leise klagend“ den Ruf: den Tyrannen Dionys. (Große on Materien sind hier an Ihnen fleine Erleichterung in der Ab- hat eine große Erschwerung in der Arbeit der herbeigeführt. Acht Tage haben wir hier ge- Und worüber haben wir gestritten ? Neber Diamantenpolitik, über Mittelstand, de omnibus rebus et quibusdam aliis. gesprochen vom deutshen Volk, und ih kann da Volk, das ih sehr hoh eintarxiere, versteht nach- sich handelt. (Sehr richtig! links.) Und nachdem die Herren gesprochen haben, und besonders der Herr Abg. Erz- ntrag, mit dem guten Kern, den er so äßt, weidlih à la Dr: Cisenbart in diesen Dingen empfohlen Mutter und Kind stirbt, will ih nun einmal vom Regierung aus sagen, wofür ih hier gestanden habe.

Verwaltung zu ver

unendlihe Anzahl v

opportunistischen Fisfkalpolitik und einer hier gestanden für die Aufrecht- d Glauben im Verkehrsleben gegenüber einer öffentlichen Wohles verwechselt mit drittens für die Aufrechterhaltung Schutzgebietsbehörden gegenüber die keine geseßliche Basis haben; für den eamten gegen den NVorwurf der Disziplinlosigkeit und eine solche vorausgeseßzte Disziplinlosigkeit auch Reichstag besonders loben zu lassen (Bravo! bei ih bin hier aufgetreten für die berechtigten des Reichsfiskus. Ebenso seulicher Basis be- schaftlichen Auf- Millionen deutscher Arbeiter außer deutschen Welthandel, der deutschen Meltmacht, n Handel, der deutschen Industrie und der deutschen

nen töôdlichen Stoß versegen würde. Dafür bin ih auf- Recht des

n mißhandelt werden soll, sodaß

nien und fremdes Kapital in deutschen ches Kapital in deutschen

ß staatlich anerkannter und auf ge

r viel besser gestellt wäre als deut Sehr richtig! und Bravo! bei den Nationalliberalen.) Eingetreten bin ih au für die Rechtslage, für die der Rechtslage. Ih habe mih gewehrt, daß in das es nit gehörte, hinten auf der leßten Seite in der die Verordnungsgewalt des nachgeordneten Stellen beseitigt werden soll; ünd wie ih gesagt habe, „über die Hinter- Dazu konnte ich meine Zu««

seiner

bin ih eingetreten für die Unverlehz- Eigentums gegenüber einem fonfiskatorischen Versuch, der eine Steuer aufzuerlegen, von der der Antragsteller wußte, t getragen werden konnte, um auf diese Weise die Leute Rechte abzutreten, welche auf den Wege des Rechts, des

der der Abschäßung nicht zu erreichen waren. Ic mache

diesem Paragraphen nihts von Ent- steht. das sind die Prinzipien, für die ih eingetreten meine Herren, wird das deutshe Volk ver- kommerziellen Fort- staatserhaltenden Verwaltungspraxis, darin auch das deutshe Volk folgen. Es ist ganz gleihgültig, Sache herum gemacht werden wird. (Lebhafter Rufe: Huh! und Heiter-

Mitte.)

Dr. Seml sführungen

er (nl.): Meine politischen Freunde sind mit des Staatssekretärs durchaus einverstanden.