1910 / 105 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

gesagt: es hilft nihts; Sie eignen sih nicht für den Beruf; suchen | lernen, So bürgerte sich die Einforderung von alley D ritte B eceila ge

als besonderò geeignete für den Juftizbienst ausgewählt werben, [Wu n N10 ist, soweit ih im Augen- | Qualifikationslijten ein, die dann in bestimmten Zeit

hre e leßte als ungeeignet überhaupt davon aus eschlossen | Sie si eine andere Beschäftigun i y | ; z l j

Salis D fe ns Sahm 18 Yue Mona, s | Md sfe fam, Set I S Sf Bn M A H Hi v | esa ten deu an n He M zum Deutschen Reichsanzei d Königli ij anzei

ollem Umf ihtig sind. Es ist zuzugeben, day ene Ser ; 2 Das ist der einzige Weg, die | berich von : / wg G

wolle nog sich die besonders geeigneten Kräfte zu fichern. vorgekommen. Was will das sagen? Das 5 L gefordert wurden. Diese Listen dienten zur allgemeinen d gel un omg id) Preußischen Staalsanzeiger.

i j ichti i behandeln. Das ist auch das, was der Herr Abgeordnete : Aber es ist doch nicht rihtig, daß den Maßstab ein gut bestandenes Sache zu : j i ; ie L keln: p A x l erti p S A er viele 4 s 2 at 0, Mer E A M ca p M i E M nicht mitgeteilt ; soweit fie Urteile enthalten, eigne Ae Berlin, Freitag, den 6. Mai 1910:

itungsdi wertet werden. Aber i i al ies t j bereitungsdienstes recht genau aus estellt und bewerte Daneben muß die Justizverwaltung einigermaßen einen Ueberblick i auch nicht zur Mitézilicna,5 bein - man: Taku: nicht 4

Ließli % das seine Mißstände, weil auch dieser Vor- |_ e aadienst nicht Bilke: Gelegenheit gibt, ein richtiges Urteil über | über das gesamte Personal haben, auf das sie rechnen. fann. wischen zwei Leuten darüber diskutieren, ob das Urteil dad den Aesor Bi iand bineindrängen, Di cine Mens Miorezes | 2 E ersu Versen lden Sama M über den Anderen zutreffend ist. Soweit tatsächlihe Mitte (Schluß aus der Zweiten Beilage.) Maul- und Klauenseuche und Schweineseuche 5 (5), Schwetz 5 (5), Koniy 2 (2), S{hlohau 3 F 2 (2 Ln ats witd cinmal. aufhdren, und dan 7 erra nid die | (E h i E i i besondere Vorgänge, die | : : (einschl. Schweinepest). 7: rent au 2 (2), Angermünde 8 (15 Oberb (9), Glatow 2 (2). Juristenstandes wird einmal aufhören, und dann wird man nicht die j Affsessoren nah ihrer besten Kenntnis diejenigen | darin sind, beziehen sie sich auf besondere Borgänge, die dey B L L _—___ | 3 hendau d (2) hgeente De s at 3 (9, Foton 2 (2) “° Jgminfor De e Be ie e I ee Hel. Meine Our cin | fenden waffe d Bed 0 Gege Vere Y e desen Ld Borneo 1 hy Shneteftiveu Lene | Beri a, T Sämaine: | Siordow 9 (19), Sûterbog-Cufenwalde 1 (1), Dithahelland 8 (8) ard solches triti ih die F i isziplinarverfahren und gerichtliche Bersahr er beiden leßten Sorredner. ind im Seniorenkonvent bestimmte e i : ul- f "i Orionth 2 (0) R: Ga j (8), Justizminister Dr. Beseler: : folhes Verzeichnis brauche ih; denn oft ‘tritt an mich die Frage E u E Seite G M9 Abmachungen getroffen worden. Die E S biaten, | Regierungs- 2c. Bezirke und endi S s L O A a, L Nm. 13 (24), Meine Herren! Ich habe bereits wiederholt Gelegenheit gehabt, heran, daß ih einen besonders tüchtigen Menschen für eine besonders | i G l: i méi Person quf fie keinen ‘großen Wert. ns Jahre R Le auf folche Age eingehen können. Aller- | fernerBundes- | sowie Men: Schweine- | a. W. Stadt 1 (1), Landsberg 7 (7), “Dobus 16 (19) eee in diesem hohen Hause die Grundsäye darzulegen, die für die ps \{wierige Aufgabe verwenden muß. Wo soll ih e den M: E der Generalberiht der vielleiht ohnehin im Aust ice grb sie n inte e En, v E staaten, Bundesstaaten, chd pest S (7 )„Züllihau-Sthwiebus 4 (4), Krossen 19 (28), i | i b : s z : \ M Ne Ö i : i uf i f t: \ , Gr Tuot N Vas tig e s E Gub 1), Lübben 5 (5), E E I U U 9 (2 ; verwaltung leitend sind bei den Vorschlägen, welche sie wegen, der Es sind ungefähr 3000 Assessoren Wer ist es, den \ih qufhôren wird, so werden wir auch prüfen, ob wir auf diz Interesse daran, daß der Antrag schon am Freitag verhandelt wird, wir die in Sorau 20), Shrembèra +0) 02 Ule N eo R R G),

; ; i i ine damaligen | ‘wg 1? J habe kein anderes Mittel, und diese Mitteilungen : ; : find deshalb dagegen. Regi z- ; ; E stellung der richterlihen Beamten unterbreitet. Diese meine wählen soll? Ich habe / / ¿nen Listen ebensogut verzichten können. Fedenfalls glaub \ N E j egierungs- 4 (4), Stettin Stadt 1 (2), Greife Se, VAndor Mitteilungen haben durchaus Zustimmung in diesem hohen Hause (be die der Präsident machen soll, sollen undi : demeineo Wi G Abg. Herold (Zentr.): Die Abmachungen des Seniorenkonvents bezirke Naugard 1 (1 Kammin 1 (n), arat j 8. Tor ‘Shiel: den Erklärungen der Herren Redner, wel€ | uyrteilung beruhen, die er durch anderweitige Erkundigungen ergänzen ft i: : ird G Ble: A L J Í Len, _wie sie heute l in E ; : A : e änden, die den Einzelnen vorenthalten würden und die ibnen damals gar nicht zu übersehen waren. Das Haus fügt {ich in der Köslin 1 (2), Stolp 8 (8), L t N e ee anae n ae Genter fal f fi is | Vi ambg fe He Masern ima vet | ia én nin fs wirt Gen t fes S t a M M a ee co de E eändert; also alle Befürchtungen, i ni ienen. f s \ L S : : l n ind, | Î j / \ iu dl gen, sind ohne Grund. für \{wierige Fälle sonst keinen finde, der geeignet wäre. Die Regel Ein Schlußantrag wird angenommen. _ C rg un (Sep): I hätte niemals gedacht, daß der " e : , : V . n: 26 S: s j {lä Bz sf î &Fch will nochmals furz darlegen, wie diese Grundsätze sind. Wenn | ist wie E O Dire cebi nit obne eun ad iß, der damals gerade erklärt hat, daß wir die i besetzen ist, so pflegt sich eine größere Zahl von Be- | wer geeignet ist; * der im Sxamen gut Benh1erle Ge e Du i ; hinstellen und das nicht für nötig halten würde. Es is Ehrenpflicht, eine Stelle zu beseßen 1) Due G l n Damit ist der Justizetat erledigt. i: an den Abmachungen festzuhalten. Wenn sich auch die tra Westpreußen ; Z ; ; ; 5 i in der Praxis besonders Hervorgelan ha | und das Anleihegeseß werden ohne M Jean G ( gerihtspräsidenten eingereiht und mit den Aeußerungen der Präsidenten im Examen und in L Me e ns nicht G aMAiet Das Etatsgesez und hegeseß ) ESeniorenkonvents zu ändern. Sie wollen rücksictslos alles über den an den Minister weitergegeben. Der i 1A P A wird A s E n f angenommen. Haufen werfen, was Sie selbst bisher als notwendig für die Würde Brandenburg| madckt auch den Vorschlag, wen er für eine Stelle als geeignet an- hat. Das scheint mir ein N tab)! veilliat ] Es wird in y i i Vorschlägen werden dann hier | richtig! rets.) die Stimmen der Sozialdemokraten bewilligt. angewendet. (Unruhe rechts.) Ja, ih habe kein anderes Wort sieht. Alle diese Meldungen mit den Vorschläg tig N r, auf gie Tagesordnu dafür: da Sie die Macht haben, handeln Sie gegen Drei ‘und Pommern ; t wteriakei : r ritig! rechts.) Ich glaube *Dsten Sißung am Freitag 11 Uhr den Antrag der Gi i i : E Stelle is, welche “L Grage G Ti sie a E E A laut geworden sind, zerstreut habe (Sehr rihtig! reh ) d S alli wegen der Aufrechterhaltung der Drdnuy Abg. Freiberr von Zebliß und Neukirch (frkons.): Gerade weil Posen | i infadber zu verwalten l, um ) | c i Cs E bietet, ob sie einfacher z / daß zum Schutze der Minderheit die Anträge, die zum Etat gestellt | L :r ; ; : - N vo! rechts. Abg. isly (1 | L l l i 0 ommen 1 müss Justizverwaltung ist, dafür zu sorgen, daß die Ce L N - fassungen deckt. (Bra tue ) ch e As, A S x h n Erledigung des Etats die Anträge au halte ih es für meine Ehrenpflicht, festzustellen, daß, indem folgt, wie es dem Intereste der Bevölkerung entspridt. Bet dieser Abg. Mertin- Oels (freikonf.): Die vom Minister angeführten | Zuse zu erledigen. Wir haben uns in unserer Fraktion hiera : “durch: : ¡elleih febl ftishe Uebungskurse ei J i 1 „_DI ; nah der Absicht der Abmachungen des Seniorenkonvents handeln. Sachsen seracbnis. Wir wissen alle sehr wobl, daß beim Examen | ferendare würde ih vielleiht empsehien, praktische UebungStur]€ ein* | waren. Der Antrag der Geschäftsordnungskommission enthält C in i 1 s 0. | exr Gar, Dn SAGAt | | L Me A O a (sebr richtig), und es wäre nicht zurihten. Auf diese Weise fönnte ihnen ein regelmäßiges Arbeiten auf die wir noch nicht vorbereitet sind. Borgmanri und seine Partei E N lefitninun vor die Schl.-Holstein a Sande e o N E 5 2 N O Gele (5), Neisse 2 (2), Grottkau 3 (3). 17: Salzwedel 2 / s ; c j cl h 9 SDe] inge ne S218 +400 P L | | 4 , Oc ¿ 3 ( leben 1 (1) e für die abshließende Beurteilung Anstellung sein könnte. Dafür fönnte man in der praktischen Aus- O e ueniads- Wis Sie wissen, baben der Erste Vize: Brdiunia und Würde ‘zu wabrèn. Deshalb centias E i 2) ardelegen 1 (1), Kalbe 3 (3), Wanzleben 1 (1), Wolmirstedt 1 allein maßgebend sein zu lassen. bildung manche Mert igen gerbe sen a Baer, ¿- B. M eo A ershiedenen Richtungen erklärt, dai O a vagen de Ce Os, e O wir zu- Hannover N E E | 9 16, 16 S Liebenwerda 1 (1), Torgau 2 (2), Saalkreis 3 (3), Halle a. S Cs A A1 B daß, wenn gewiegte | kollführen. Auf diese Weise könnte shliezlich das ganz veile Gran (SeïMift8o na keine genügende Handhabe biete, um die Di nad) iesen Antrag vorwegnehmen. Ich möchte nun doch, da der El E S O E | | 32| 40 tadt 1 (1), Delibsh 7 (7), M sfelder Gebiraskreis 00 de Q Andererseits ist do nit zu verlennen, en L A Das wäre die beste Lösung. Schon bei diesen Uebungsarbeiten aufrectzuerbalten. Aus Anlaß des ersten Falles ist ein Antr Abg. Borgmann von Bruch von Treu und Glauben und der pi) 7 (7), Mansfelder Gebirgskreis 2 (2), Mans-

die nicht in Regierungsbezirke geteilt find.

| Gemeinden

[o | Gehöfte

Kreise 2c.

o | Gemeinden

do | Laufende Nr.

ck | Kreise 2c. 9 | Gehöfte

3.

Königsberg .

Gumbinnen . | Allenstein

Danzig

2 (2), Schwerin a. W. 2 (2), Meseriß 4 (5), Neutomischel 1 ( Gräß 6 (10), Fraustadt 7 (7), Schmiegel 4 (4), Kosten E, Ae 2 (2), Rawitsch 2 (2), Koschmin 3 (3), Dstrowo 1 (1), Adelnau 4 (4) Schildberg L (1). 13: Filehne 8 (10), Czarnikau 2 (2), Kolmar i. P. So O : 6 (7), Wirsißz Ei (21), Bromberg 4 (4), Schubin 5 (5), Strelno A ¿ | | 2 (2), Mogilno 6 (6), Znin 6 (6), Wongrowiß 8 (10), Gnesen | cen g E 4 (5), Witkowo 2 (2). 14: Oels 4 (5), Trebnitz 11 (11), Militsch P M ¿ O Eee | 11) 81/107 | 6 (6), Guhrau 2 (2), Steinau 3 (3), Wohlau 5 (6), Neumarkt 14 (ran kfur A R | 18| 98/128 | (15), Breslau Stadt 1 (1), Breslau 22 (27), Ohlau 3 (3), Brieg 8 S I E E 8/15 17 N (3), Strehlen 3 (3) Münsterberg E (D), Frankenstein 5 (D) 10) Se A 2 E | 8| 21| 22 | Reichenbah 10 (11), Shweidniy 10 (11), Striegau 3 (3), Walden- t G C Si | 7 burg 9 _ (6), Neurode 5 (6), Habelschwerdt 1 (1). 15: Grünberg 16 H L N | 21 76 84 (09); Freystadt 17 (18), Sagan 12 (17), Sprottau 4 (6), Glogau 18/ Brombe E O e E Bunzlau 12 (13), Goldberg-Haynau 6 (12) | Breslau. . [4 117/12 gniß_ Sta ), Liegniy 1 (1), Jauer 6 (7), Schö L A Sieges A a 19 140/182 Bolkenhain 6 (6), Landeshut 5 (5), Hirschberg 4 (6), a U 9 O R E 5 19| 41-57 | (18), Lauban 10 (12), Golß 1 (1), Rothenburg: i. O.-L 4 (4) G A e Ua E N P a) 12 14 | 16: Kreuzburg 2 (2), Rosenberg i. D.-S. 2 (2), Tost-Gleiwiß 5 E ae U e e O ie Pei 10 24| 24 Cr Zabrze 6 (11), Kattowiß Stadt 1 (2), Kattowiß 2 (3), Pley 1 rfurt G A N | 4117| 25 | (1), Rybnik 1 (1), Leobschüß 11 (18), Neustadt t. O,S. 1 (1),

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auf seiner persönlichen Be- “B : L L : _ Abg esorgnis, daß hier besondere Heimlichkeiten în ten y G ht t L Ri, r Q : : ' Kan funden; i konnte das aus alle Besorgnis, daß lassen sih nicht innehalten, weil die Verhältnisse, wie sie heute liegen, geteilt sind. bein 1 (1), Neustettin 1 (1), Belgard 2 (2), Kolberg-Körlin 2 (2), Wegen üb hmêweise vorkommen, wenn i stimmte Gründe dagegen vorhanden sind. L 5 (5), Posen West 3 (3), Obornik 6 (6), Samter 9 (10), Birnbaum sei zu ganz anderen Wegen Ubergegan N ; 2 ; i j , es wird ausgewählt L l.) bedauert, nicht dem Abg. Cassel erwie »e l / E Meldungen werden geprüft gewählt, Abg. B oisly (nl.) , nich Abmachungen zum Schuße der Minderheit halten müßten, heute fich Ostpreußen z . Di n werden beim Oberlandes- | weiteres dem nur ausreichend Zensierten vor. Wohl aber, wer ih : f : | werbern dazu zu melden Diese Meldunge an bete Aaiagen (esaunalien . Menn iy aus die nation ah der Geretigkeit zu entsprechen. (Sehr Bei der Gesamtabstimmung wird der Etat im ganzen des Hauses angesehen haben. Es wird einfah ein Gewaltverfahren ; f t : ) i î it di Sfü die Besorgnisse, die x; g Glä ) in Berlin eingehend geprüft. Dabei ist zu erwägen, welcher Art die Fch glaube, daß ih mit diesen Ausführungen di Besorgnis Präsident von Kröcher s{lägt vo Glauken. 6 9 D 2 r ca 4 ‘t M, s R : 2 best t sei. Die Pflicht der s c 2 ei R E an bi dd Hause, sowie “g E Lesung des Geseßentwurss über die Wobn ih damals im Seniorenkonvent die Ueberzeugung ausgesprochen habe, p : 5r di \ eeignet sel. ie Pl eordnete h at, v : -%0}e zu seen. O d i E gelangen, wer für die Stelle am velten Œ8 g geTdausWü}e M 11.): Im Seniorenkonvent is bes{lofsen us sind, vor den anderen Anträgen vorweggenommen werden müssen, Swlesien chiedene M te in F d nicht bloß k j billi Zur besseren Ausbildung der Re e L e e fr L wir diesen Antrag vorwegnehmen, wir durhaus im Sinne und 1 ommen ver zie ene Momente 1n Frage Und D Grundsä e können wir nur Þ1 igen. lus ( e- s t die nträge herankominen, die zum ‘tate E R f 4 gerichtet, daß zunäG| j Denn nicmand ftonnte annehmen oder auch nur ahnen, daß der Abg. 7 28 ei ; Mo für di ; é L N Ie A ermöglicht werden, dessen Ergebnis ein erheblihes Moment sür die E13 n Kröcher: Ich habe meinen Vorschlag aus fol Frage stellen würden, dur 1] Hc 1 richtig, das Ergebnis des Examens öglich Präsident von di G 9299| Hildesbein E 7| 21| 26 |- (1), Neuhaldensleben 1 (1), Quedlinburg 2 (3), Halberstadt 1 (1). und der Präsident in zwel v ig auëf 2%| ODonabrick Q 7| 19| 20 | felder Seekrei8 1 (1)

3 ie die Prüf h Ne S ifiziert 1\ S i M 7 f é A A Af j : 1 A i ° 7| 19| 20 | felder Seekreis 1 (1), Querfurt 4 (4), Merseburg 2 (2), ° | A E P E P E ies auch ins Sewic) B. t her Hg : liegt das noch in der ZUlun[k, L ß ave Auge bel i . aten hat, und die Fommission maht Vorschläge, wie Handkba ine Freunde die ung des Hauses in koUlter eise : 27 Mi S s O d | 18| 25 | Schleusingen (6). 20: Hadersleben 1 (1) \:

Daneben kommt aber sehr viel darauf an, wië derjenige, der zur An- | Zu den Worten des Ministers, daß niemand aus „irgend Ba ge- die Ges háftéordnung gebraht werden sollen, um die Geschäftso U aggressiver Absicht gestört und durhbrochen haben, daß sie darum Westfalen 28 Minden. 0 |—| d 0119 1 Sonberbutg 4 O. Flensburg eas s R FlcnaEe 1 (L J stellung reif ist, sich bei seiner Beschäftigung bewährt. Da wir eine | wissen System zurückgewiesen wird, fann Lee Freude aus\prechen. | ufrecht erhalten zu können. Fch habe geglaubt, daß der Y u E haben, von Reht und Ordnung hier zu sprechen. Die / S | | 2) gr von ji Ach muß _noch auf Aeußerungen des Abg. Büchtemann U D | über diesen Antrag für das ganze Haus von solchem Intere Minderheit soll ges {ütt werden, gewiß; aber die Minderheit foll sich | Hessen-Nassau

große Zahl von jüngeren Assessoren haben, so können fie nicht glei N ub Zibung eingehen. Ih babe ibm davon schriftli Mit- fiber piesen Tr verpflichtet ae en sofort auf die” nädi E E See ber Mtcbrbeit WMStelen,

23/28 | Shleswig 1 (1), Eckernförde 1 (1), - Tondern 1-(1),- Plön 3 ( | 44/ 63 | Bordesholm 4 (4), Rendsburg 10 (12), NorverbithrariSen 1 ay 93 Süderdithmarfchen 6 (6), Steinburg 14 (14), Segeberg 6 (7), 23 Stormarn 3 (3), Pinneberg 17 (26), Herzogt. Lauenburg 6 (8). 51 | 212: Diepholz 1 (1), Syke 4 (4), Hoya 1 (1), Nienburg 1 (2) 2 | Stolzenau 3 (3), Hannover Stadt 1 (1), Hannover 3 (3), Ünden i 8 | (1), Hameln 5 (5). 22: Peine 4 (4), Hildesheim 3 (3), Gronau Í 1 (1), Alfeld 1 (1), Goslar 8 (12), Einbeck 3 (4), Zellerfeld 1 (1). | 23: Celle Stadt 1 (1), Isenhagen 1 (1), Fallingbostel 1 (1), Uelzen 23 | 6 (6), Bleckede 1 (1), Lüneburg Stadt 1 (1), Lüneburg 1 (1) Winsen 2 (2), Harburg Stadt 1 (1), Harburg 1 (1). 24: Fork 2 (2), Stade 3 (4), Kehdingen 3 (3), Neuhaus a. Oste 5 (7), Lehe 1 (1), Osterholz 5 (7), Blumenthal 2 (2), Verden 1 (1), Achim 3 (3), Rotenburg i. Hann. 4 (6), Zeven 2 (2), Bremervörde 1 (2). 25: Aschendorf 2 (2), Hümmling 2 (2), Lingen 2 (2), Bersenbrück 10 (11), Osnabrück 1 (1), Wittlage 1 (1), Melle 1 (1). 26: Norden 1 (1), Emden 5 (8), Wittmund 1 (1). 27: Tecklenburg 4 (5) Warendorf 3 (6), Beckum 3 (3), Lüdinghausen 3 (6), Steinfurt 2 (2), Necklinghausen Stadt 1 (1), Recklinghausen 2 (2). 28: Minden 1 (1), Herford 2 (2), Halle i. W. 1 (1), Bielefeld Stadt 1 (1) Wiedenbrück 1 (3), Paderborn 1 (2), Büren 1 (1), Warburg 1 (1). 29: Meschede 1 (2), Brilon 2 (2), Lippstadt 1 (1), Soest 3 (3) Hamm 1 (1), Dortmund 3 (3), Hörde 2 (2), Bochum Stadt 1 (I) Herne Stadt 1 (1), Gelsenkirhen Stadt 1 (1), Hattingen 3 (6), Schwelm O Wittgenstein 3 (4). 30: Cassel Stadt 1 Gf Cassel 7 (7), Frißlar 6 (7), Hofgeismar 2 (3), C Entbe (D), Kirch- hain 1 (1), Ziegenhain 2 (2), Hanau 13 (26), Gelnhausen 10 (12) Grafsh. Schaumburg 1 (1). 31: Oberwesterwaldkreis 2 (3), Unter- westerwaldkreis 4 (4), Oberlahnfreis 1 (1), LUmburg 13 (19), Unter- lahnkreis 5 (5), St. Goarshausen 3 (3), Wiesbaden 3 (3), Unter- taunuskreis 4 (4), Usingen 2 (3), Obertaunuskreis 4 (4), Höchst 4 (4). 32: St. Goar 1 (1), Kreuznah 3 (3), Zell 1 (l), Ahrweiler 3 (3), Altenkirchen 2 (2), Wetlar 4 (13). 33: Crefeld 2 (2), Duis- burg Stadt 1 (1), Essen 1 (2), Mörs 8 (24), Geldern 3 (3) Kempen i. Rh. 6 (14), Düsseldorf 1 (1), Solingen 4 (4). 34: Siegkreis 1 (1), Rheinbach 1 (1) 35: Wittlich 1 (1), Saarbrücken 2 (2), Ottweiler 3 (4), St. Wendel 1 (1). 36: Geilenkirchen 1 (1). S8: Altötting 3 (7), Berchtesgaden 1 (1), Gbersberg 1 (1), Erding (2), Freising 1 (2), Miesbach 2 (2), München Stadt 1 (1), München (3), Pfaffenhofen 2 (2), Schrobenhausen 1 (1), Weilheim 1 (1). 39: Dingolfing 2 (2), Griesbach 1 (1), Kelheim 2 (2), Landshut 3 (3) Mainburg 2 (2), Mallersdorf 1 (1), Passau 1 (1), Vilshofen 1 0).

29| Arnsberg. 30/ Cassel 31| Wiesbaden .

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zur Anstellung gelangen, sondern müssen vorher alle mebr oder weniger teilung gemacht, er befindet sich aber in seinem Wahlkreise. Er hat i fleilkit: Abg. Borgmann (Soz., von Rufen rechts: Unerhört, unerhört! 32, Koblenz lange bes{äftigt werden. Da hat man denn die beste Gelegenheit, | damals mehrere objektiv unrichtige Behauptungen aufgestellt und amit L ur emann (S014): s ‘am Anfang der Etaték empfangen): - Nah den Ausführungen des Abg. von Zedliß könnte es ia : | 0 p seldorf ibre Tätigkeit zu beobachten. unwahre Beschuldigungen auêgelproŒen. s ist ja gus damals van eine Menge Anträge zum Etat kamen, deren Behandlung die | einen, e N erst die Sozialdemokratie den Frieden des preußischen (helnprovinz 25 Tat Nt j Landgeritspräsidenten, sondern au bei den Justizminister widerlegt worden. Ich stelle nun fest, daß seine De: | heratungen übermäßig verzögert hätte, wurde im Seniorenli georductenyaujes gestört hat. Aber die Geschichte des Hauses, 36 A2 L Nicht „nur bei ‘den Lg ELE " vankbar zu begrüßen, | bauptung, im Landgerichtsbezirk Hirschberg seien in gewitT Zeit | vereinbart, daß alle diese Anträge erst unmittelbar nah der | namentlich zu Anfang der sechziger Jahre in der Konfliktszeit, zeigt, ero 36 lachen i

Präsidenten der Oberlandesgerichte ist es sehr dankbar zu T | fieben Morde unaufgeklärt geblieben, objektiv unrichtig ist. Es find | ß,ratung verhandelt werden sollten. Im Seniorenkonvent wurde d daß damals Worte und eine Tonart gebrauht wurden, die alles Hohenzollern |37| Sigmaringen wenn sie neben ihrer sonstigen Beschäftigung Zeit finden, ih auch | zwölf derartige Straftaten dork vorgekommen, fünf“ erledigten s | m 5. Februar, gerade von Herrn von Zedlitz, gesagt, daß dis Heutige weit übertrifft. Troßdem hat man die Geschäftsordnung nicht 39 Nicvecbata i

t den jungen Assessoren zu beschäftigen, damit sie sich ein eigenes | durch die Untersuchung, In Un} wurde ein Todesurteil gefällt, und nur | nachung zum Schuße der Minoritätsparteien gehalten werden geändert. Ich will uns hier nicht entschuldigen, davon kann feine 40 Pal ayeru E A R: icht aufgeklärt. Es ist bedauerlih, daß En abs Sonst verliert ja auch der Seniorenkonvent seine ganze Bete Rede sein, aber ih will do gegen die Art Widerspruch erheben, wie u erpfalz

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E L : ; ; Í \ aben. | zwei Fälle wurden ni l Tai D. : i S he h Urteil bilden können und nit dur die Brille anderer zu sehen haben Ri a derartige objektiv unrichtige Behauptungen aufstellt und Der Antrag der Ges Häftsordnungskommission kann ebensogt man hier erwiesene Tatsacen fälscht. Sie begehen hier einen Wort- Bayern Ÿ 4132| Oberfranken

Also die Art und Weise, wie sich der Assessor in der Praxis | Limit die Behörden in denkbar s{werster Weise verlegt. Zu den | a Pfingste ten werden; es besteht feine Gefahr, daß! bruch, und den können Sie nicht beshönigen. 3| Mittelf : nad) Pfingsten bera ; Ô Präsident von Kröcher: Sie dürfen einem Abgeordneten nicht r E ; Ft! E (

bewährt, wird sehr erheblich bei der Frage mit ins Gewidht pad allgemeinen g m des Miner spreche 19 nohmals namens | ele Vorgänge das Haus auseinandertreiben_ Fönnen. Dit vor E R ae B bearbt AG rufe

o ee Lt i obnor I f ) n: 08 ‘ner volitishen Freunde unsere Anerlennung aus. E IENLAUA Stat ; licht, diese Abmachunz 0 n, daß er einen Wortbruh begeht. Ich rufe Sie zur |

müssen, wie weit er zu einer Anstellung empfohlen werden kan meiner politi) joritätsparteien haben eine Ehrenpflicht ] 3 O eas i g z 45 Shwaben 46| Bautzen .

Examen und die praktische Betätigung werden gegeneinander abge- 47| Dresden . 48| Leipzig - 49| Chemnitz 50| Zwickau . . 51| Neckarkreis . ; 52| Schwarzwaldkreis . 53| Iagstkreis 54| Donaukreis . 55| Konstanz . 56| Freiburg . 57| Karlsruhe 58! Mannheim . 59| Starkenburg

Abg. Klo cke (Zentr.): Die Personalakten werden immer noch geheim zbnten Zeugnisse geführt. Das Ministerium hat seinerzeit einen Erlaß herausgegeben, wogen, und au die von dem Herrn Abgeordneten erwähnten Zeugni}|e | wonach diese geheimen Konduitenlisten zu beseitigen wären. Das a e e immer mif Nachdruck auf die Abmachungen des Seniorert : diesem Hause | E | über die Laufbahn als Referendar bleiben nicht unbeachtet. aber nicht in der Weise geschehen. _Man sollte solche E s Liadevieten: 8 t anzunehmen, daß gerade die Mitalia iemals oe Verkallen varaekonmén, wie dás der Sozialdélnoktatie.

enn man es tut, ne ossen legen. Ste find vollstandig Zentrums am Feiertag morgen nach Hause reisen, und da Das Haus beschließt darauf nah dem Vorsilltge ves

halten, sonst entsteht der Eindruck der Treulosigfeit. S ei r ; der, w Es : oli s fo, festzustellen, daß ein Assessor vollkommen geeignet | führen oder, wenn man E. 2 A N 6 : ; on T 8 | Gelingt es o, fels en, daß überflüssig. Das Ministertum sollte hier cinmal e e Dreitag das Zentrum hier nur fehr schwach vertreten se Präsidenten. |

es sich um Ihre (zur Rechten) Interessen handelte, Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (frkons.): Ich bin

in diesem Hause über 30 Jahre, und in dieser langen Praris ist mir

mor oru E oann

L |

eg ; e i 8 i ädikat bestanden : A ; a_GA d E Mor

ist, so wird er angestellt, mag das Examen mit Prâl é und einmal ein Dementt erlajjen, das Porner un Z pu. OaR s um hat aber do Interesse daran bei diejen Ber - c 2 E e N

sein oder ohne ein solhes. Es ist mir unbegreiflih, wie si die Vor- | Anstellung junger Juristen soll davon abhängig sein, daß sie vor D Nlia anwesend L pes Der Vorsitzende des Seniorerk : Schluß gegen 6 Uhr. Nächste Sizung Freitag 11 Uhr. | Württemberg rtellung bat bilden können, als ob nur die Afsessoren mit Prädikat in | dem Landgerichtspräsidenten etne Prüfung ablegen und eigen, ob e Exzellenz Hobreht hat noh in einem Zirkular vom 12. (Antrag der Geschäftsordnungskommission wegen der Ordnung

I L Cr fi i ch ei fähig sind, eine Verhandlung selbständig zu leiten. Ich glaube | L Abmacung des Seniorenkonvents ausdrücklich hingewi im Hause; Geseß über die Wohnungsgeldzuschüsse.)

Betracht kämen. Gingen wir ]o bor, [0 arden: wre E E nit, daß ein Landgerichtspräsident im Zivilrecht genügend Erfahrung S A mavung, t ier der Vorsitzende der Budgetkon : E

balben Jahre überhaupt nièmand mehr haben, den wir anstellen | Fat, ‘um über den jungen Assessor ein richtiges Urteil abgeben zu Qn ie “bestätigt, daß ‘diese Abmachungen gehalten werden 9 Baden fönnten; denn bei der großen Zahl von Anstellungen würde der ge- | fönnen. Es wird vielfach darüber geklagt, daß, Amtsrichter fich viel- | Sib können doch jeßt nicht Ihre eigenen Grundsäße über den

von Assessoren, die das Prädikat erlangt haben, bei | fa als die Vorge]eßten der überwiesenen Assessoren ansehen. werfen. Was mit dem Antrag der Geschäftsordnungéten

ringe Prozentsa i ; | 5 14 T der drei

i j ¿reiden. Daß wir Wert darauf legen, die guten razaminister Dr. ler: erreiht werden soll, fann auch nach 14 Lagen oder E i ; ; ; "esse 60| Oberhessen .

weitem A S fol e i Eci und in der Praxis gezeigt Jujlgminten r Bese j erreicht werden. (Widerspru rets.) Sie lollten ih ta Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- Hessen E Rhe. he Assessoren, die sh i N Fler Dans: Littia9: Fch möchte die Fragen des Herrn Abgeordneten beantworten. Vorwurf hüge , daß Sie gegen Treue und S fube maßregeln. 60 Mecklenburg-Scbwerin baben, bei der Justiz zu fesseln, liegk au L !); Schon früher habe ih erklärt, daß ih es niht für richtig halte, | (Rufe rechts : Schluß !) Sie werden sich dur) meine * Oesterrei. 63 Sachsen-Weimar .

M Í Gt i Laufbahnen : N bestimmen lassen, das sind wir gewöhnt. V ; u x - so empfohlenen finden leit in anderen Xausbaÿ : L C t Ea Fnsta er | ¡war niht bestimmen lassen, da 1 ) Í i, U, : Â E, 4 Mecklenburg-S A E | wenn die aufsihtführenden Amtsrichter als vorgeseble na O Pielen arts wenn er angenommen wird, in keiner Wel! Laut Verfügungen der K. K. Secbehörde in Triest vom 13. und B Bed D

Unterkommen, und es ist mir natürlich erwünscht, die guten Ae s d (Bravo!) Sollte an einer Stelle in ; in \soles 2 ol A (5 If s Mea r

E ' A s sessoren angesehen werden. (Drav0: B E 5 vom Standpunkt des Rechts lege ih gegen ein 10 ches D April d. J. werden wegen Auftretens der Pest in Djeddah ) Ao

Leute festzuhalten. Ich glaube damit im Interesse E e efi anderem Sinne verfahren sein, so würde das meinen Absichten nit | PBerwahrun Va das mit Gerechtigkeit niht im Ginklang | und in Beirut die Herkünfte ans diesen Häfen nach den Ver- Oldenburg E E r

völkerung zu handeln, daß ih die besten Kräfte [ür U ‘midt 1 it | entsprechen. (Bravo !) Namentlich würde ih es nit für rihtig | Abg. Dr. von Heyd ebrand uns Des SuLA mi ordnungen der genannten Behörde vom 12. August 1904 behandelt. 68 Braunschweig . dauernd zu gewinnen suche. Daß aber Assefsoren, die m M | falten, wenn, wie behauptet wird, dauernde Berichte der Aufsicht- | bitie, dem Vorschlag des Präsidenten zu 1g enl Indien. 69| Sachsen-Meiningen .

0 L L T A, of 7 4 2 inas i beschlossen, die Anträge szle! Í : E i ; Eff : Prädikat bestanden haben, deshalb aussheiden müssen, davon kann ri@ter über die Assessoren gefordert würden. S nb S téborahung zu verhandeln. S Nach einer Mitteilung der Regierung von Bengalen in Kalkutta Sabsen- 70) E enau | 1 i feine Rede sein. 7 ( Sach] en- C1 Goa. | |— | 40: Homburg 2 (2), Ludwigshafen a. Nh. 1 (1). 43: Schwabach

: e ) n, Potnon 2d d die Häfen von Bushère und Yeddah infolge Auftretens i 4 D 4 H geordnete hat \ich, glaube ich, in einem Punkte f man loyal halten, fon\t haben sie feinen Zr fin asen „und Veddah infolge Auftretens è P : | | 1dwig Es ist auch gesagt, man habe ein Verzeichnis angefertigt, in i Ds E D E T ierifibental zu sprechen kam. Es be- ma e eordnete Verhältnisse immer gelten. Es fragt sich abet ble Pest als verseucht erklärt. worden. Zur Verhütung des Ein- Cob.-Gotha e Se R e |— |—| L (1) 44: Marktheidenfeld 1 (1). 45: Donauwörth 1 (1), welches alle diejenigen aufgenommen werden sollten, die über- | À Genie UGuibuisrb ai terwartet, daß der Landgerichtspräsident | Antrag der Geshäftsordnungskommission nicht eine exceptic R E der Seuche sind alle Schiffe, die von Bushère und Yeddah «4 Schw furc-Colbu i S da Memmingen 1 (1). 46: Kamenz 2 (2). 47: Dresden-Altstadt E für die Justiz geeignet seien. Ich weiß nit, steht nicht der Brau und wird nich erwartet, day der Lange bandlung verlangt. Das behaupte ih. Der Antrag ist in dem Hafenbezirk von Orissa ankommen, den dort bestehenden 75 E bura-Rud ist dt S 2 (e 48: Grimma 3 (3), Nochlit 1 (1). 49: Chemniy 1 (1). haupt nicht für E 2 d ist on einem gewissermaßen eine Prüfung, eine Art Cxamen mit den Assessoren vornehme, ¡ängen hervorgegangen, die wir alle beklagen, aus der Erfli: Wuarantänemaßregeln unterworfen. 76 V Var A BYE 51: Besigheim L); Ludwigsburg L (1). : 52: Herrenberg 1 (4). wie man zu dieser Auffassung gekommen t Vor wenn er si ein Urteil über sie bilden will. Dazu hat er andere Nizepräsidenten Dr. Porsch, daß diese Geschäftsordnung ! L Ge A 53: Oehringen d (1). 54: Ehingen 2 (2), Göppingen 2 (2) is : eta K ; 3 5 i R v s 1zCPTAa Lene, ree ' c z Od E | Neuß älterer Linte ir{chbei 2) Niedlí i E É E G solen Verzeichnis ist mir nihts bekann E E B Wege. Er soll ihren Verhandlungen zuhören und soll ihre Arbeiten | Möglichkeit biete, die Ordnung. aufrecht bt E G : 78! Reuß jüngerer Linie . R) y ge L A 1 (1) Ens 1 (1), Pfullen- geradezu thöriht, wenn ich es wollte aufstellen lassen, denn lesen; er kann sich auch mit ihnen über alle möglichen Dinge unter- | sident von Kröcher hat R Aer r R Zustände vorl / Nahwei sung 79| Schaumburg-Lippe 2 (9), Waldkirch i A 0A. 0 rbe 2 ee uxg Ll F een ; dazu nicht ausreiche-. s über den Stgnd von Tierseuchen im Deutschen Neich 80| Lippe . i 3 (4), 59: Darmstadt 1 (1), Groß-Gerau 6 (10), Offenba T (1), 60: Gießen 1 (1), Alsfeld 3 (3), Büdingen 1 (1). 61: Mainz

Asseforen aus dem Justizdienste zu entfernen, brauchte ih j e Ô 2 ordnung ni d stände vor um Asse halten, ohne ein Examen mit ihnen anzustellen. Also das ist nicht das Notwendigste, was geschehen muß, daß si die Verharcs ám 30, April 1910. 5 bisl 82| Bremen . 4 (6), Alzey 1 (1), Bingen 4 (17). 62: Boize f (6), ° R ). 62: zenburg 2 (2), Gade- busch 1 (1), Güstrow 1 (1), Gnoien 1 (1), Malchin 2 (2). 63:

4 j C h : G L t u L : S 4 - L: . 2 ¡17 sie doh nicht erst in einem Verzeihnis zu sammeln, fondern könnte die Absicht, und, soviel weiß, geschieht das au gar nicht. vollziehen, wie es der Würde des Hauses entspriht. M : | : Y Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im 83! Hamburg Weimar 1 (1), Elsenach 1 - (1), Neustadt a. D. 2 (2). 64:

E to ir mi j ; 8s ist an “7 Würde getragen sie einzeln nehmen, wie sie mir mitgeteilt werden Aber es is Nerhandlungen müssen von Ordnung und Würde gelrag® : ete! ‘24a Mags i y tg : vorge Kaiserlichen Gesundheitsamt.) co der ganzen Sache nichts. Was ih angeordnet habe und was nah ; ; tre V Erfl Anlaß | der Antrag dies bezweckt, muß er allem anderen vorg A 84| Ünterelsaß i ‘tig ift un! il listen gesprochen und das soll mir zu einer kurzen Srtärung llen feinen Tag versäumen, die Zustände zu schassen, Nablteßens find: di Lr : j Elsaß- H P mar, z meiner Ueberzeugung ganz rihtig ist und was der Abg. Cassel auh E : ; G wollen feinen Zag Per ¿D j Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts- 2c. Bezirke) i 85| Dberelsaß Neustreliß 2 (2), Schönberg 1 (1). 65: Oldenb 5 Molitor bereits als rihtig hervorgehoben hat, ist: erweist sich ein Assessor im | geben. Bei früherer Gelegenheit habe ich niht darüber gesproen, A als wünschenswert angefehen hat. Neukirch verzeichnet, in denen Roß, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche Lothringen |]86| Lothringen - stede 4 ( 1), Varel d (D), Brake 1 (1 ), Elsfleth "2 (2), ‘Delmen, 4 ¿Se E ; ; sol i A 4 i / é s A R Nt ; bei nur über | Wir haben diejen Antrag bereits als einen 7 Die Zablèn dex betroffenén Gemeinden und Gehöfte sind leytere | Bin A a o 5 bs /

j ß, d wird ibm nach einiger Zeit | und babe folgendes gefunden. Natürlih kann ih da t ; ebandeln ist, denn betr en ind Gehöste fu ettere in urg 1 (9), Friesoythe 2 (2). 66: Fürjtentum Lübeck 2 (4). L E ge s N wolle 08 das A 2 das Justizressort sprechen; wie es in anderen preußischen Ressorts „erkannt, der, ausnahmsweise dg beh ; s l \ lammern bei jedem Kreise vermerkt ; fie umfassen alle wegen vor- a. Maul- und Klauenseuche. GS: Braunschweig L (12). Wolfenbüttel (Q); Helmstedt 6 7) vorgehalten, 0 ' Sÿhon in der alten preußischen {hon im Hause verhandelt Her N Tir v Gehöfte, in denen die Seuche nah den geltenden Vorschriften noch b. Schweineseuche (einshl. S ; 70: Ofstkreis 4 (4), Westkreis 1 (2). 73: Bernburg 1 (5). 76: u uns{lüssig; er ist zaghaft, er ist naclässig; er versteht die Leute | Gerichts8ordnung steht, daß eine T S ge 5, Februar oe Laa M daran denten, erden 8 niht für erloschen erklärt werden konnte. L: isbbausen : ia n D i A (1) Köni Kreis der Eder 9 (3), Pyrmont 1 (1). mr: Reuß ; B j N z O a En / e j itenli j ach ihrem damaligen Zwe wendigleit d ; Ó 9 n O OIEIL S E) OLIIgZ . pr. Qa ), Könlgs- / c oth, N 4 nit; er mat seine Sachen #o, daß sie naher der Anfechtung unter- soll. Diese Konduitenlisten dienten n ch Os aufmerk, | an denen die Partei des Abg. Borgmann {huld war, da; Rot (Wurm). berg i. Pr. 2 (2), Labiau 4 (4), Wehlau 1 (1), Gerdauen 4 (4), | Detmold Stadt 1 (1), Detmold 4 5 Scötmar 5 (6), Lemgo

s A Bez. / / ar 5 (6), Lem 2 ; ; ; - ä bei denen etwa Belohnungen eintreten oder Strafen | Fyteresse der Ehre und Würde dieses Hauses. Wenn wir Kirdorf Stadt 1 (1). Reg.-Bez. Posen: Bomst 1 (1). _Reg.-Be 1 (1), Mohrungen 3 (4). 2: Niederung 2 (2), Tilsit 2 (2), Ragnit Ui : ck steht's mit Ihnen; wollen Sie das nit erwägen und sih zu ändern | sam zu machen, s z \ D ) F 5 s i ) o halten wil? Bromberg: Hohen! : 0B) E O 10 (9) C j L Vafohme Ma (2), Ragnit | 81: Lübeck 1 (3). 82: Bremen Stadt 1 (1), Bremisches Land- suhen? Geht er darauf ein, dann ist es ihm unbenommen, | selbst bis zur Dienstentlaffung verhängt werden sollten. Das waren | Antrag erst verhandeln und dann die anderen, so h i ) berg: Hohensalza 2 (3). NReg.-Bez. Breslau: Dels 1 (1). | 7 (2), Gumbinnen 1 (1), Darkehmen 1 (1), Angerburg 1 (1), Goldap | gebiet 2 (2). 83: Hamburg Stadt 1 (1), Geestlande 1 1, Marsch. - ; day Dannover: S c é ú Ortelsh G OO A 1 C : : ; L ; Glauben fest. Niemand fonnte damals sich denken, G, nnober: Hoya 2 (2). Neg.-Bez. Stade: Verden 1 (1). Ortelsburg 2 (2), Dsterode i. Ostpr. 7 (10). 4: Elbing 1 (1), (9 as R UR of ibm darin auch unter Umständen wesentlich | ferntesten e E wir heute in solchen Dingen fordern. Im Jahre und Ordnung 20 ens so verleßt werden könnte, Reg.-Bez. Münster: Lüdinghausen 1 (1). Württemberg. Neckar- | Danzig Stadt 1 (1), Danziger Niederung 1 (1), Danziger Höhe 4 (4), “Bunt E Binde und. 1770 Gehöfte j iberachend einen ganz | 1848 wurden die die die Partei des Abg. Dorgmann. A 2 Gau 2 (21 E 4 i N i man ibm vorüberg ganz P lenburg-Schwerin, Nostock 1 (1). Neustadt i. Westpr. 1 (1). 5: Stuhm 5 (5), Marienwerder 4 (4),

10: D lh A PDO tot to i aare oi E

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Der Herr Abgeordnete hat auch über die sogenannten Konduiten-

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. , t 1 2 ; j j j ; î und (24 4 2 2 P 2 N) , L L x f j c e 0 d praktishen Dienst unfähig, fann er nit die Arbeiten verrichten, die | weil ih diese Frage nit studiert hatte. Das habe ih jeßt getan Freiherr von Zedliß oder Schweineseuhe (einschl. Schweinepest) am 30. April herrschten. Betroffene Kreise 2e. 1) horst Stadt 1 (3), Wildeshausen 1 (1), Vechta 2 (2), Cloppen- ibn. an die Geschäftsordnungskommission verwiesen; handener Seuchenfälle oder auch nur wegen Seuchenverdachts gesperrten 5: Rosenberg i. Westpr. 1 (1). Gandersheim 2 (3), Blankenk Saalf EYAZLEN h L E i fann ich nit sagen. 5 L andersheim 2 (3), Blankenburg 1 (1). 69: Saalfeld 1 (1). er nötig bätte; man mat ibn auf Fehler aufmerksam: z- B. er ist | ist, ier i e verseßt w er Hie E hier M Haus Jes } 78: Schleiz 1 (1). 79: Bückeburg 2 (2), Stadthagen 1 (1). §80: liegen und aufgehoben werden müssen —, dann sagt man ihm: so | dazu, die Justizverwaltung und den König auf die anlaßt werden würden, einen einzigen Antrag vorweg Preußen. Stadtkreis Berlin: 1 (1). E Potsdam: | Pr.-Eylau 2 (2), Heiligenbeil 4 (4), Braunsberg 1 (2), Heilsberg | Stadt 1 (3), Brake 3 (3), Blomberg Stadt 1 (1), Blomberg 3 (6) 0), ch 0. \09), -& , O0 4! . i daf sich noch mehr entwickeln fann und | ja dann sehr kursorische Verhandlungen : sie entsprachen niht im ent- | das, was 1m Seniorenkonvent abgemacht ist, wir, hatte2 feg-Bez. Oppeln: Kreuzburg 1 (1), Zabrze 1 (1). Reg.-Bez. | 1 (1). 3: Johannisburg 2 (3), Lyck 9 (5), Neidenburg 3 (3), | [ande 3 (4), Bergedorf 1 (2). 85: Gebweiler 1 (1), Mülhausen zu zeigen, daß er L ' ' D“ A + 1 )C sem Zwede dienenden Listen infolge eines im kreis: Besigheim 1 (1). FJagstkreis: Oehringen 1 (1). Meck- Dirschau 2 (2), Pr.-Stargard 1 (1), Berent 2 (2), Karthaus 1 (1),

es wird dadur - geholfen, daß

E, p cio zbi ctellten Antrags abgeschafft. Diese Verordnung ist Ie ; : selbständigen Posten anweist, wo er am besten zeigen kann, ob er fähig LUndtage gestellten gs abges Zusammen 16 Söineinben unb 16'.Geböfte. Nosenbera i Weste: 4 (4), bau "4 (0), Briesen 3 (4);

. ; 5 ; f 3 ni j i ieder aufgehoben worden ; sie gilt also formell zu Necht. R S 5 : E B ] : ist oder nicht. Erst, wenn er wiederum versagt, und alles nihts hilft, niemals wie . y i ; : / / Thorn 2 (2), Culm 6 (7), Graudenz Stadt 1 (1), Grauden dann 6 geradezu unrecht, wenn man ibn nachher noch im Justiz- Nun stellte sich bald heraus, daß ohne irgend welche Nachrichten (Schluß in der Dritten Beilage.) Lungenseuche. ( enz dienst balten wollte. Man muß ibm dann sagen: Verw endung für | über die Beamten eine Verwaltung gar nicht zu führen war, denn Frei. 1) An Stelle der Namen der Regierungs- 2c. Bezirke ist die ent- Sie ist nicht. Soll i da noh jahrelang warten? Ich“ meine, | ein Urteil über die einzelnen mußte man in der Zentralstelle \prechende lfde. Nr. aus der vorstehenden Tabelle aufgeführt.

vais 1 bellipi er erfährt es beizeiten. Dann wird ihm also | fordern, da es uunöglich ist, alle Beamten hier selbst kennen ¿u