1910 / 109 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

preise bekommen wir eine Vergrößerung des Absatzes, mit der Ver- machertums? Die bureaukratische Regelung is kein Vorteil für die | der Vereinigten Staaten neuerdings Schritte bei der d ; S i \ größerung des Absayes einen Mehrbedarf an Arbeitern, außerdem it Arbeiter und kein Vorteil für die Arbeitgeber. rung getan seien. Ih beantworte diese Frage im Give, Regie stehe oor S ei lesen; ber O n bind Abg. Klußmann (nl.) tritt für eine Verbesserung der Ver- | Abg. Wallenborn (Zentr.) spricht seinen Dank dafür aus, daß eine Reibe von neuen Werken zu erwarten, und deshalb habe ich Damit schließt die Diskussion. dem Herrn Staatssekretär des Auswärtigen Amts dahin daß 4 Z lden Fällen die Abgabe ermäßigen. Diese Steferisiden dürfen bindung wischen remen Bar E s von Bahnstreden vie Lefentlide ie e vis rhes D Neuerburg aufgenommen find N 4 i N d p L : 2 l d 4 d ; s ] Il | ( Ï S ¡enba ) D 4 “4 E E els as uit Cts E L f zunächst gesagt : eine solche Befürchtung hat keinen Grund. Da kam 09 11 bis 13 werden mit redaftionellen Amendements | im deutschen Intereste gelegen ist, über diese vertraulichen R légesamt die im Jahre 1909 von den Sonderfabriken bezogenen möglihst wenig durch die Militärverwaltung beschränkt werde, nament- Mens die Abrtalbahn E, Le ago E G jus nun die Eingabe des Kalisyndikats, die in verhüllter Form darauf Bärwinkel, EA 14 mit dem Antrage Behrens angenommen. sprehungen, so weit solche stattgefunden haben, hier im Rei e: Mengen reinen Kalis nicht übersteigen. c lih in der jeßigen Zeit der wirtschaftlichen Depression. Redner be- | Rheinbrüe bei E werber E N eist Ce hinwies, daß, wenn man die Maximalpreise für das Inland herabsebe, Fu U befürwortet der i, aues : R Auskunft zu geben. Hôtage Abg. Albrecht (Soz:) befürwortet einen ‘Antrag Hue, statt a No Ausbau der Linie Hannover—Soltau—Bremervörde | Linie Polsch—Münstermaifeld. s : ; E timwies, df, wem man die Mapimafbrese für das Znland bertsede, | iy, WoiBeln sor Bailin de fügung eger Besfnnunse | "Was um aber de Sue elbst beef, fo neten vir us F‘ grousisher Miniser fi wortet cinen Antrag Hue, satt | über Bederfcja nas Nenenwalhe und Gubane e daß die Linie | Gberowaide nas Osten fall vie Verwaltung jet günstiger gegen: t Mrhottala ; Se L, Lf A ; ; Arr ; „ODEL SUIIU ea A : E ir uns s : H 6 : E E rx (Zentr.) 1priht 1€ ant L aus, daß die Linie | Eberswalde nach Osten soll die Verwaltung jeßt günsti e die Arbeitslöhne ‘in der bisherigen Höhe aufrecht erhalten könne. eingetretener Uieferungsunfähigkeit das Kaliwerk dexectigt ist, seine natürli flar werden müssen, wie weit wir die früher aeiStéten Preußischer Minister für Handel und Gewerbe Sydow: St. Wendel—Tholey in die Vorlage eingestellt worden sei, und übersteben, Gicdica fei fp Fel ung Ie E gegen- Man hat nun gesagt: das war nit so böse gemeint. Ja, meine Beteiligungsziffer an andere Werke zu übertragen; die Beschränkungen | Verträge belassen fönnen, ohne Schaden zu leiden. Ih bi i Ob Sie in dem § 42 sagen wollen, daß die Lieferungen die „im QNS für das nächste Jahr auch die edeutungsvolle Linie Nommers- | Rehfelde endigen. Der erste Anschluß würde sich ‘mehr empfehlen. Herren, wer sih an den Reichstag mit einem ernsten Gesu wendet- | des S 17 Abs. 3 sollen dann keine Anwendung finden. Meinung, wir sollen da nicht unsere Augen nah n de aahre 1909" von den Sonderfabriken bezogene Menge Kali 4 Gt Eee CDODei N in Ausficht zu nehmen. Cine solche Linie | Ein s{leuniger Ausbau der Strecke erscheine nötig, um anderen, un- der muß sich auch gefallen lassen, daß er in allen feinen Preußischer Minister für Handel und Gewerbe Sydow: rihten, sondern vielmehr nach innen und uns tos E “hersteigen soll oder die ‘in_der Zeit vom 1. Mai 1909 bis dahin S ps S N der Lana E nötig und würde auch der ganzen pglihen Proseen fre far allemal ein Ende u O Sir bon Dkiei-

S i . el L ¿ i; 2 3 Ï f A 7 U L ; z l s L f L h G P AUE T i M 2 Ba N A j Z S i [V erc 3TeDLe e Lt ck Rennerod—s Dor N N n - Aueführungen ernst genommen wird. (Sehr richtig! in der _Ich muß bitten, dem Antrag auf Nr. 507 dér Drucksachen die dürfen wir berehtigterweise tun? Und was wir 2 1910“ bezogene ist sachlich einerlei. I stelle die Beschlußfassung Abg. Lusensky (nl.) - Eine weitere Entwicklung des Eisenbahn- | kirchen. Die Berliner E O Se oder nah Neuen- Mitte.) Hiernach war mir dieses Argument sozusagen aus der Hand Zustimmung zu versagen. Der erste Teil des Antrags, wonach bei | rehtigterweise tun können, werden wir auch zu ve G anheim. i nige Ines Davtrerles, der ih {on mehrfach das Wort geredet | und viertes Gleise erbalten, auch solle der e Calung n I

: f s Hs L : : L ; eigt S red ? J A L ¿ Ee j E V ¿ n 5 ¿ S C i; V 5 Î 224 , Ce 2 E 5 k C 1 Ee g 4 T e LLLIC ch0 Des 4 / t B ih vi 2 N L N E ob u vor e N eingetretener Lieferungsunfähigkeit die Beteiligungszisfer | in der Lage sein. Der Ausgangspunkt für mich und für die L (s liegt noch ein Antrag Nr. 517 von dem Herrn Abg. Schiffer Galing n a loß in wu E 0D gueut, AMMES ats l T SRA i Me angezeigt, den Monatskarten Gültigkeit

eit ge we Ó ) fs ift selbst ändli i l i ie Ï î O i j G on f ; n p x ( | ie D-Züge zu verlethen. glihkeit gegeben werden soll, diese Herabsegung der Berkaus8pret|€ | U ertragen werden fann, ist selbstverständlich, denn nur hei dauernder | bündeten Regierungen, die Ihnen die Erhebung der Ueberkontingents, vor, der dahin geht, hinzuzufügen: sollte man hier entgegenkommen. Ih möchte daher dringend bitten, Abg. Wagner-Schmiedeberg (fortschr. Volksp.) wünscht im

für eine gesicherte Industrie auf die Arbeiter abzuwälzen, so sage ih | Ueferungsunfähigkeit tritt eine Aenderung der Beteiligungsziffer ein. abgabe auch für die älteren Verträge empfehlen es handelt sh Auf die Sonderfabriken sind die §S 11, 12, 13, 14 anwendbar. die Linie Mogilno—Bartschin über Labischin weiterzuführen. Riesengebirge eine Linie Shhmiedeberg—Schreiberhau und eine andere aus voller Ueberzeugung: nein, das wäre gegen die Gerechtigkeit und | Das ergibt sih aus § 16. Der zweite Teil aber, wonach die Be- namentli und in erster Linie um die sogenannten Schmidtmann, Fch bitte den Herrn Antragsteller, den Antrag zurückzuziehen; er | Lj e S, (Zentr.) bittet, den Ausbau der Linie Atmneln— Sthreiberhau—Flinsberg. : E L : : E; Se {Gti ; (iutt E 75-GE i 7 6 : z S = 1 C : y y s , S : i s ; LUnntg— endors z J e e vortet ein Proj Nh ? Ronso (Fonf ) rit feine X - - Billigkeit. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Fch glaube, shränkungen des § 17 Abs. 3 dann feine Anwendung finden sollen, Verträge —, ist folgender: Als im Juli vorigen Jahres das Kali. ist gegenstandélos. Die Bestimmungen über die Kürzung der Be- Sibla Abrweiler. zu ermöglichen, und befürwortet ein Projeft s Abg. Hs der Wense (kons.) spricht seine Freude darüber aus, daß dazu brauht man garniht groß Sozialpolitik zu treiben, vom Stand- | ist bedenklich. § 17 Abs. 3 bestimmt, daß, wenn mebr als 509%/ | syndikat nicht verlängert wurde und hier im Reichstage die mögliden teiligungsziffer fönnen nicht Anwendung finden, weil die Sonder- Abg. Klausener(Zentr.): Die Stadt Eschweiler möge S ‘s: Sou erd Me ane Fee nah D Rennes DUOEER seien, und e e E t p00, ; E r; i ¿ : L ee C ; E t :r; ate i tte j G SE E T; C E L AE S Ne TETE E R O ächsten Jahre eine Strecke Uelzen—Dannenberg i punkt der einfachen Gerechtigkeit wird niemand im hohen Hause | der Beteiligungsziffer übertragen werden, die Zustimmung Folgen dieses Ereignisses in Frage kamen, hat der damalige Handels, fabriken keine Beteiligungsziffer haben. (Abg. Schiffer : Ih ziehe den sichtigt werden. Eine Reihe rheinischer Städte und Handelskammern | Angriff genommen wird. Ps recke Uelzen—Dannenberg in etwas anderes wollen; weiter ist nihts in diejem Paragraphen zum | der Landesregierung nötig ist, und zwar ist das geschehen, um die minister am 7. Juli 1909 hier die Erklärung abgegeben Antrág zurüdck!) E Ge gere Verbindung Aachen— Brüssel über Tongern Aba. Bartling (nl.) wüns{cht eine Verbindung zwis hen & 2 : : j T L 2 i E L / ; E 2 di N y / 7 t g i t s L 1 Ne ; 4 for M T7111 ; vorSor Ç L E 7 c E - B; D jl E E A Ausdruck gebraht. Ich bin auch heute der Meinung, daß diese Maß- Sicherstellung der Interessen der Gemeinden, die in folhem Falle | daß daraus ein Schaden für den nationalen Wokhlst i 2 49 wird mit dem Antrage Hue angenommen i Ab Fis G Wunsch 10 ei E, een i nie an tai ¡Set in ae A Wiesbäden-- Limburg | und 2 h A ) vin E A "g, C : 1 Der E ¡M 10 i L : | i Woblstand I ge O g Abg. Itschert (Zentr.): Cine Aufschließung des Hinterlandes von baden—Langens{chwalbaG—Dieß, die den \üdliche Teil der Provi regeln, die im 8 11 mit Kürzung der Beteiligungszisser bedroht find, Schaden leiden können, zu gewährleisten. Weshalb eine solhe Sicher- | entstehen fônne, daß ein Sinken der Preise, inz Der Rest des Geseßzes wird nach den Anträgen Bärmwinkel Cochem durch eine Bahn erscheint dringend notwendig. Ferner möchte Hessen-Nassau D bchneide. Â Ee art „\dlic en Zeil der Provinz praktis niemals zur Anwendung kommen werden, weil ih für fein | stellung der Interessen der Gemeinden nicht nötig sein soll, wenn die besondere der Auslandspreife, eintreten würde, in icl angenommen. s © ih, wie hon in früheren Jahren, einen Ans{hluß von Münster- 5 it langen seie Sud up A er ree C E Kaliwerk die Notwendigkeit ergeben wird, den Arbeitsdur- | Uebertragung der Beteiligungsziffer aus dem Grunde vorübergehender | Umfange eintreten würde, daß der Gewinn des Auslandes und D Damit ist die zweite Lesung erledigt. s an die Linie Andernatz Been empfeblen, ebenso die | bindung dieses Bades mit Wiesbaden herzustellen. E EO s js N . 1 h l i Í E up E L ä t! Î ; s d / t / 3 7 Y : L q x 2 s / eh wün ‘te S 1 \ n) 4 1% » 118 ç A ) M Bs bbL blo Le s {nitt zu senken. Sollte selbst einmal die Konjunktur zurü- Leferungsunfähigkeit eintritt, vermag ih nit abzusehen. Also im Verlust der eiuheimischen Produktion ein außerordentlich beträchtlider Zu einer Resolution des Abg. Kölle, welche die Erwartung mit Ver felbahm. Berbinbumg Me tgagn von Gohen qus V bs M B Une eilte Mofge Bas Ses t N f 2 di tre 4 C ias 2 x \ E k ? _ 1 l s Ma s ler 20, h S 74 e | I. 4 L »erbindungen, die Teile des Westerwaldes j m Sieaerland gehen, - dann l immer die nâchste Aushilfe die Eh Interesse der Gemeinden bitte ih, den Antrag Gothein abzulehnen, | sein würde. Ih veranschlage ihn, sagte er, auf 20 bis 30 Millionen ausspricht, daß die verbündeten Regierungen von der Er- Abg. Lucas (nl.) wünsht Verbesserung der Bahnhöfe in bem O binden, E E E E legung bon Feiershihten, und damit kann dem legitimen Be- | nachdem ih noch einmal erkläre, es ist kein Zweifel, daß die Ueber- Mark; er hat dann ausgesprochen, man müsse erwägen, ob man nid mächtigung, die Abgabe nah § 23 nur nach zuvoriger An- | Velbert und Heiligenhaus und Fortführung der Bahnlinie von Apath Abg. Wamhoff (nl.) wünscht statt der von der Eisenbahnverwal- dürfnis entsprochen werden. Der S 12, der ih auf die _Ab- tragung der Beteiligungsziffer unter den allgemeinen Kautelen auch | dem Abströmen dieses Gewinns während der syndikatlosen Zeit nag hôrung der Vertretung der dur die Ermäßigung {wer be- | nah A D Gottf R A ¿ A tung vorgesehenen Strecke Arendsee—Geestgottberg (Wittenberge) die s{ließung von Tarifverträgen bezieht, läßt mi deshalb unberührt, |* in diesem Falle zulässig ist. dem Auslande einen Riegel vorlegen könnte, und er hat sh i troffenen Kaliindustrie zu erheben, Gebrauch machen werden, | g; , Abg. Dr. Gottschalk-Solingen (nl.) regt die Weiterführung der | Strecke Arendsee—Seebausen. h t weil bier fein Druck auf den Abs{luß von Tarifverträgen geübt 2e / f L ; a : e n t y nch m bemerkt der Linie Witten-West—Schwelm—Barmen——Rittershausen über Lennep— Abg. von dem Knesebe ck (freikonf.) spricht seinen Dank dafür aus ? E R ¿tro Ag L Der Antrag wird abgelehnt, ebenso zu F 18 der Antrag | (inem vositiven Sinne ausgesprohen. Die Verträge, um di L G S Q i F Remscheid—Solingen nach Cöln an und bittet um Verbindung von daß Vorbereitungen für eine Strecke Îlelzen—Dannenbe getroffen M Ein Kaliwerk, das sein Arbeitslohnniveau nicht sénkt und | o gtts | 65 anoilieinb - handelt, sind, wis eht vas Preußische Minister sür Handel und Gewerbe Sydow: Radevormwald über die CEnnepetalsperre nach Hagen sowie um Werdet r eine ‘U L oilbafte V A L : ey L E ger ronen olt 14 4 Too ; 2 45 4 ci «2 c 2 F 1 -,. ”. , 0 duo - 7 A & p F N L s l en, Ç at ( w 2 Dr , ¿ M 5 f ck Fr 5 ck C "7 wf i T Gee ‘a h e , p A E . Deer E De l Ung 10 Le enburg e eine Veranlasi ing dazu sehe ih - niht —, steht vollständig frei der 8 19 trifft Bestimmungen über die Rabatte bei Mafsen- Anfang Juli nur als unverbindli®e Punktationen ges{losæ Meine Herren! Ich bitte um Ablehnung der Resolution. Es SEANs der bergishen Orte mit Cöln durch Einlegung von schaffen würde, und tritt für die Förderung eines leinbabnprojekts Vorschrift des § 12 gegenüber. bezug und besagt weiter: „Allen Abnehmern steht es frei, sih | worden, Rechtsgültigkeit haben fie erst Anfang August erreidt, bit wirklich, Tenge: dal E, DARTear, fee, er Don seinen g 104 Frit\ch{ (ul.) befürwortet bessere Anschlüsse für Görli F E Se GR, “agen Redner kommt ferner auf die Dor: e e : c : a . 2 e 22 4 4 T7 E h , a Sd s 3 uan ll f F 4A . 2 5 % E E 7 À d, 9 Un] une Ur 50 Z 1CHrT e l ie K ingelbabnen“ zl prechen Nie oi lieke f IH halte also die Konsequenz, die der Herr Abg. Weber hier. zur C Langun vorstehender Abzüge zu Vereinigungen zujammen- | vier Wochen nach der vom Minister Delhrück hier abgegebena Befugnissen Gebrau machen will, die Interessenten hört : was die | und den Schnellzugverkehr, damit die Verbindung nah Derlin in l Bilterune ege S Men zu lprerten. E al sud Sas E s 9 - , E 2 » g : e (ck - ; - F L D TUCTC g oro F : c T R M C w we- 6e ' E E N P RES Ee C t erung er Bor!christen HerbelsuHren, IVenI alt eDente gezogen hat, für durhaus übertrieben und nit gerechtfertigt. Ich use 6 en K A E A Saß | Erklärung. Die Herren, welche diese Verträge abgeschlossen babe AnG, 1ORE werden, wissen wir au so. (Heiterkeit) einem Tage möglich ist. s daß z. B. Automobile mit viel wrüferon Gef E a H tes - ° G , - k , d _ c —- - , “e ps C Ca z, Nj f ; 2 o Eni )- 5 L T M » y 5 5 t S c L e 4 g- T {0 =1 ires B Dr G E Ta S N m4 S sehe in diesem Paragraphen weiter nihts als eine Regelung der Frage | dürfen feine Bestiitinungea: entf Abn Me Zusameins{liß waren \sich also bewußt, daß eine Auflage auf diese Verträge zu æ Die Resolution wird abgelehnt. L A E ENRS (Conte Ie Bea en ent oUle, das] ENTOIEN DEMIRIUZTen, wahrend 9E Klingelbahnen meist nur Feld S Z s L RRT ä b e E J L: N Vve ck (40) d 0 on Q 4 ee » (Strocko § P in n L S Jo Lo x für den hier vorliegenden Einzelfall, ob einer besonderen Industrie, | von Abnehmern zu rectsfähigen Vereinigungen a erhinbeen pu weiter geführt werden, daß die an]chlieygende Slrece Ztelerig wege berührten

(ck— f 4 e - e -- - warten war, welche ein Sinken der Preise unter das Niveau verhü Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Unsere Geschäftsordnung gestattet die | Lands t R N z D ; ; : a hütza 1 Fa G : En e L et die f Landsberg a. W. als Nollbabn ausgebaut werde. Das wurde J D 2 inf ; orb at c c iMôgescts b ) ; 5 Set F ao E N i dritte Lesung erst nah einer gewihen Zeil vorzuneh ent el A O C a, LrA S erde. Vas wurde M Abg. Dr. Hauptmann (Zentr. wünscht eine Verbindung de die eine gesiherte Existenz dur Reichsgeseß GeTomeich:- 6M aut) noci OE sollte, das sie vor dem Scheitern der Svyndikatserneuerung einnahma. e blüfe d iter Lefilng f gewissen ellt fink L, eun Ae DNtere}je nicht nur des Deutschtums, fondern der ganzen Gegend liegen. | Linie Bonn—Cusfkirchen mit der e L Fortseßung er l Eu8 é 2 is eyt e Q ¿5 Ä : 7 G es R { DelMui d L ! D S U (0) Mf dor Strocko Nülli 4 + wurde F L Bt E. E E E N 1E DUAl SULe Feine glänzende, und der vorgeschrieben wird, die Inlandspreise etwas Abg. Heine (Soz.) bekämpft den Aribiga : der: das von hex Huf der Streckfe Züllihau—Bomst wurde vor einiger Zeit auf einem firhen—Münstereifel über Sch{önau—Holzmülheim—Tondorf nah

Abc ( Sie haben auch in ihren Verträgen diesem Umstande Rechnung g- ‘weifelhaft, daß das Haus Herr über seine Geschäftsordnung ist. Ih | Ue eg n e gegen. bisher herunterzuseßen, die Möglichkeit geboten werden soll, Kommission Gewollte ins Gegenteil verkehre. Man schließe damit | tragen. Es ist in den Verträgen eine Klausel enthalten, worin gesact beantrage daher, die dritte Lesung unmittelbar jeßt anschließend vor- Nepérgane ee O überfahren, und die Insassen wurden getötet. | Mülheim; er bittet ferner, die Schnellzüge, die jeßt in Bonn durch- wenn sie es wollen sollte, diese Preissenkung auf die Arbeiter ab- n Till ér B [reien Bereinen A Kartellen aller Art zum Zweck | wird, daß etwaige Regierungsauflagen, gouvernemental chargs, zunehmen, was gesehen kann, wenn kein Widerspruch aus dem Lal veiiblebene Sebritie lau E seiticen! Bas fahren, S en E ântbt bi S Ö Âs L 5 0 A G 1 A112 A B R A411 B Ï S 1 Lil, eItIgen. J 3 Da a P e VUN!( ie Fortfi ama De thh zuschieben, und eine solche Abschiebung lassen wir einfah aus Gründen a nSetrtiaftlichén E Der Ans N es “tei: HâKdléb von den Käufern übernommen würden. Wenn nun die Kontrahenta M rie Heim (Zentr.): Ich möchte den A bahi ist aber nit gelungen. In meinem Kreise Bomst sind ob näirere Cal RE Decikd ‘Areiciis Tod j ie S E E der Billigkeit und Gerechtigkeit nicht zu, ohne jedes Präjudiz für | vereinigungen die Möglichkeit des billigeren Bezuges zu belassen. mit dieser Möglichkeit rechnen mußten, wenn der Preis besonder erweitern, daß wir die dritte Sing durch g LISS S MitiicEmé derartige Uebergänge, und ih möchte doch bitten, daß die Verwaltung österreichische Staatsbahn, anderseits “na Norden zur Verbindung arideré Geseye, bie! auf anderen Griglisägen betden di c E tabeibEe 2 U fon): LS handelt sich hier De AEON niedrig festgeseßt war und der eine Kontrahent die Mehrauflage übe: M 5 Beschlüsse zweiter Lesung ohne jede Diskussion vornehmen. dellihan, eráânge avsMalit Ls E mo ens Laa} e atregts B ate von Hultschin sei eine Petition je Kaliwerksbesizer in die Lage zu vringen, mit einer rechtsfähigen \ i Mei r Borhlnboeton Regieruna ustimmung. ) : E C ADEE "R: t E 2 (6, L eingereicht, die er der Berücksichtigung seitens der Regierung empfehle. Auf Antrag Fegter wird die Diskussion gleichzeitig auf Person Verträge abzuschließen. Irgendwo muß do eine Grenze ge- m : atze Si A Mes N Mes O Rer ) Der Reichskanzler Dr. von Bethmann Holliweg betritt | de Abg. Dr. Haarmann -Witten (nl Es ist erfreulich, daß für | Abg. Lieber (nl.) wünscht den Bau einer Bahn von Peeniabaur Ss 18 (Festseyung der Preise) erstreckt. Q ZzeLlg ¡ogen werden: es muß au hier deißen: Gleides Ret für alle! in keiner Weise die rundsäße der Billigkeit und Gerechtigkeit, wenn den Saal.) 5 den Bau der Streccke Barmen—Rittersbaufen wenigstens der Grund- durch das Gelbahtal nach Nafsau, im Ans{luß daran den Ausbau M R E e Abg. Dr. Heim (Zentr.): Vereinigungen von Händlern bilden sich | Vir jeßt auch diese Verträge mit den erwarteten Maßnahmen treffen. Gi F wird Diskussi c erwerb vorgeschlagen wird. Vteje Bahn “wird ein dringendes Be- | der Linie Grenzau—Hillsheid nah Ems, ferner den Bau einer Abg. Dr. Roesicke (kons.): Der Abg. Dr. Weber hat aus der | doch immer in einer rehtsfähigen Form. (Widerspruch links.) Nun, | Ich will ja nicht davon reden, daß andere Staaten nomina P Hierauf wir ohne Diskussion der Geseßentwur} nach den } dürfnis befriedigen; die Bevölkerung hat mich ermächtigt, hier diese Taunusgquerbahn von Bußbach über Usingen etwa in der Richtung Müde einen Elefanten gemacht, es handelt sich gar nicht um eine | wie leiht ift es heute, diese Form zu beobahten! Im übrigen ote at t E S T R E Beschlüssen zweiter Lesung en bloc gegen die Stimmen der | Erklärung abzugeben. Ferner möchte ich um Einlegung mehrerer | über Idstein nach der Nar und dem Rbein sowie die E elaee sozialpolitishe Entscheidung, sondern um eine Frage der Gerechtigkeit. | es vielleicht das Beste, wenn der Antrag zurückgezogen würde GGIMEN M ihren Zollvorschriften ganz anders rücksichtslos vorgehen, di M fortschrittlihen Volkspartei, der Polen und der Minderheit der | Züge auf der Strecke Hattingen—Hagen bitten. Haltestelle bei Niederjosbac. E E E Die sozialdemokratishe Partei mußte für das Geseß stimmen, denn Abg. Heine (Soz): Wie denkt denn die Regierun ‘den An- | lc ohne vorherige Ankündigung Zölle auf Verträge angewentt } Reichspartei endgültig angenommen. G _ Abg. Schwab ah (nl.) wün! eine Bahnlinie Nuß—Heydekrug, Abg. Giemsa (Zentr.) empfiehlt die Einlegung eines Abend- sonst würde sie den Schuy der Arbeiter preisgeben. Der Antrag. | trag? Was der Abg. von Brockhausen ausgeführt hat, bestärkt mi in haben, bei deren Abschluß die Zollerhöhungen noch nit vorhergesehea Präsident Graf von Schwerin-Löwitz: Wir sind damit am die en ersten Drt an das Bahnnetz anschließt. versonenzuges zwishen Kattowiß und Nicolai, die Einstellung eines Fegter, der die Preije noch unter die von der Kommilsion normierten | meinem Verdacht, daß än aicht rechtsfähige Vereine nicht mehr geliefert | werden kounten. Soweit gehen wir gar nicht. Indessen muß Ende unserer Tagesordnung angelangt. Ich habe Veranlassung, an- | gg _Abg. Dr. Crüger (fortschr. Volksp.): Die Bahn Witten- Cilzugpaares auf der Streckte Kattowitz —Rybnik—Ratibor, besseren Pes bioyen will, findet unsere Zustimmung. nicht. m T Meri “will man denn Zt Laitbivirien E til V S aétckat rat " ¿ mt. nuß 1 zunehmen, daß wir sehr bald auch am Shlusse des jeßigen Sessions- West nah Schwelm—Barmen „Jjollte einmünden in“ den bergis{ch- | Anschluß des sog. Badezuges an die russi\hen und österreichischen Abz, Behrens (wirtsh. Vag.) tritt 9 feinen Antrag ein, der | Kaufleuten, die sich ad hoc LesanmensGUizios Sthwierigkeiten einen Vorbeha t machen : ih ann mich mit diejen Ueberkontingenti:- M abshnittes angelangt find. Unter diesen Umständen erscheint märkischen Bahnhof von Schwelm. Die Fortführung der Bahn von | Züge, die Einlegung eines besser gelegenen Nachtschnellzuges zwischen die geheime Abstimmung der Arbeiter beim Abschluß von Tarif- | mahen? Wozu sollen diese erst 20 000 Betriebskapital nach- abgaben wie sie in § 23, sei es in der Kommissionsfassung, sei F} es mir niht zweckmäßig, Fhnen über den Tag der nädsten Schwelm nah Lennep zur Berkürzung der Strecke Dortmund—Cöln | dem oberschlesischen Industriegebiet und Berlin, der ungefähr 12 Uhr di Mt unbraucchb C Soabalb i ler fei al : t in dem Antrag auf Nr. 504, vorgeschlagen find, nur einverstanden Sigung und die Tagesordnung dieser Sitzung irgendwelche Vor- egc, wie auch son verschiedene andere Redner betont haben, er- | Nachts von Kattowiß abgehe, sowie eine bessere Organisation des o V C are ckZ ) 5 y S - s G C : - , c aae “Mgi "I o oh «f 8 1 - f n Tos OL j Le Durcha SHerTeDrs ibe Ii Inte . Galizie oin soita un hie Mat R ewotratischen Antefon der Kommission mit Preußischer Minister für Handel und Gewerbe Sydow: erklären unter der Bedingung , daß auch der zweite Antrz trüber Wu ert, O Ut Velen, e S R ie neo Aba. Dr. Arendt (freikons.):3 H ‘weiß nit, ob in den nts: e 2050 anda Numänien - Galizien einerjeits und Aba. Fegter (fortschr. Volksp.) befürwortet die Herabseßung der Ich will nur die Frage des Herrn Vorredners beantworten, wie arif Ne. 504. Mngeitontmen Wed E welchem dem Bundesrat die M ordnung und den Tag der nächsten Sißung lbstándig festzu- | lebten 24 Jahren jedesmal eine Nebenbahnvorlage gekommen ist. Aba. Thurm (fortshr. Volksp.) bittet, die Anlage einer Bahn von der Kommission im § 18 auf 84 bis 35 3 für 1 %/% Kali im Doppel- | die verbündeten Regierungen zu der Frage stehen. Es handelt sich mächtigung gegeben wird. für die vor dem 17. Dezember 10M ftellen. Ih bitte weiter um die Ermächtigung, au die in der Aber wenn das der Fall sein sollte, dann habe ih son 24mal den: | für Weißwasser bald in Erwägung zu ziehen, um, die dortigen Boden- zentner festgeseßten Preise um # bis 9 S. Auch diese Preise würden | izn 8 19 L ic Il E S ae handel 1 | es{lossenen Verträge eine Ermäßigung des Veberkontingents so wi} Zwischenzeit notwendig werdenden Kommissionsänderungen selbständig selben Wuns für das Mansfelder Gebiet vorgebraht, ohne daß er | schäge an Kohlen, Ton und Holz in den Verkehr zu ziehen. Die die Kaliwerke sämtli durchaus existenzfähig erhalten. Ma: feld E S af macht für den Bundesrat. Diese soll in dem | j treten zu lassen, daß das Ueberkontingent mit de Preisen ¡r orzunehmen. Ih werde, wenn kein Widerspruch aus dem Hause erfüllt worden ist. (Abg. Hoffmann (Soz.): Dann haben | dortigen Interessenten, Handelskammern und auch der frühere Abg. nicht gerechtfertigt, die Preise so zu normieren, daß auch die Say 2 in gewisjer Beziehung eingeschränkt werden. Ich halte eine | - ae 1 dh L 2 LA s S Ls oh Le erfolat, diese Ermächtigung als erteilt betraten. E rohen. hwächsten Werke noch lebensfähig blieben. Die auffällige Tat- solde Einschränkung der Vollmacht nicht für nötig, bin aber nicht sammen nicht höher wird als die Preise, die vor dem Scheitern de Abg. Dr. Hieber (nl.) zur Geschäftsordnung: Meine Herren, | Minister sache, daß au die Vertreter der Landwirtschaft für diese höheren | der Meinung, daß der Bundesrat, wenn Sés weite Saß Erneuerung des Kalisyndikats, vor dem 1. Fuli 1909 gezahlt wurde. nah anstrengender Tagung find wir im Begriff, in die wohlverdienten Minister für die Ein 1 / al ] Preise seien, erkläre sich vielleicht daraus, daß in der Brust dieser | «etrichen wi G folie Vereiu e owie Sl zweite SDa® | &ch tue das aus demselben Grunde, den ih vorhin dafür geltend n einzutreten. Ich gestatte mir, wie ich annehmen darf, in danken kann. Diese Bahn it unbedingt nötig, um eine Zugangs- | vom Staate übernommen und als Vollbahn in einer kürzeren Linien Herren zwei Seelen wobnten, indem fie nicht bloß Kalidüngesalze g 1 er VIT 119 ereintigungen irgen wie l echter stellen wÜrde mat habe daß wir die Verträge überhaupt belasten Die Ankürdb ebereinstimmung mit dem gesamten Haufe unserem verebrten Herrn strecke in den Südharz zu schaffen. Ss wird dann Ipater nog lein, führung, namentlih bei der vorgesehenen Abzweigung nach Stadt billig beziehen möchten, sondern au noch an dem Absatz der Kali- | wie die einzelnen Kaufleute. Wenn Sie eine ole Beschränkung eits Ministers A R i R L d Präsidenten für die fachgemäße, wohlwollende und unparteiishe | Lee Bahn nach Dankenrode fortzuführen. Die Bahn Halle— hagen ausgebaut werden. E werke dur die geshlofenen Verträge interessiert seien. des Bundesrats hineinseß-n wollen, ist es mir vom Standpunkt der gung des Herrn Ministers Delbrück ging damals nur dahiîn, t Führung der Geschäfte unseren herzlichsten Dank auszusprechen. Hettstedt als Kleinbahn genügt nicht; fie muß verstaatliht und zur Abg. Freiherr von Wolff-Metternich (Zentr.) führt aus, der Abg. Vogel (nl.) bittet um Ablehnung des Antrags Fegter. Später | Regierung einerlei ob Sie es in der Fassung der Kommissi d man ein Sinken der Preise, besonders der Auslantb Präsident Graf von Shwerin-Löwiß: Jh danke dem Herrn Nebenbahn ausgebaut werden. Auch die Verbindung zwishen Hett- | Bau einer Bahn von Miitlich nah Dauen sei sehr wünschenswert. Die fönne man vielleiht an eine weitere Herabseßung der Preise, die | ver des A u B s G ommission oder | „reise, verhüren wollte. Die Kontrahenten konnten L Vorredner für die anerkennenden Worte und Ihnen allen von Serzen | stedt und Eisleben muß beher ausgestaltet werden, damit für Mans- | bestehenden Anlagen in Wittlich sollten nah Möglichkeit durch Be- jetzt hon durch § 18 vorgenommen sei, herantreten, jeßt aber würde er des Antrags von Brohausen maten. wobl damit rechnen, daß man dur die Abgabe die alia für die freundlihe Zustimmung, die Sie diesen Worten erteilt | feld bessere Verkehrsverhältnisse geaen werden. seitigung eines recht unschönen Dammes verbessert werden. Dann man solche {wachen Werke schädigen, die sih sonjt noch erhalten Der Antrag von Brockhausen wird abgelehnt, die Kom- Ats guf T S ; I A haben. Die Anforderungen, die an die Arbeitskraft und die Arbeits- | „., Abg. Dr. Keil (nl) wünscht für Halle Sonntagskarten nah | sollte eine Bahn von Wittlich dur das Salmtal nah Erdorf und könnten. missionsfassung gegen die Stimmen der Deutsch-Konservativen Preije aufre{cht erhalten würde, aber niht damit, daß die Abga fähigkeit des Reichstags gestellt werden, steigen von Jahr zu Aschersleben und Halberstadt, um den Harz für die Hallen]er besser | na Gerolstein geführt werden. Ebenso sei eine direkte Ver “E reie Ly ee n -Dambsdorf konf.) n B ebatte niht zu | aufrechterhalten / so boch bemessen werden würden, daß nun die Vertragépreise zuzügl E IG Ee Sue der Uebernahme dieses Amtes mi aufs äußerste jugänglic zu machen. Jezt würden nur Sonntagskarten nah Thale Qu zwischen OLY und GA erwünscht. All diese Aufgaben verlängern, unterlasse ih es, auf die sehr anfechtbaren Angriffe des Qu & 93 ( n L ; —, | der Abgabe höher wären als die Preise, die bis . Juli gegolia emüht, die Geschäfte des Hauses nah Möglichkeit zu fördern. eh 4 AULFegEer. L TAUS sollte man in den nächsten Jahren in Angriff nehmen, um die Abg. Fegter zu erwidern. (in Teil meiner politishen Freunde hat b Zu § 23 (Abgaben im Falle der Kontingentsüberschreitung) bäbeút 9 Tatsächlih würde aber F ie E R E 0 habe dabei aber Ihre Arbeitskraft t E Arbeitswilligkeit zu- ( Abg. Goebel (Zentr.) befürwortet den Bau einer Bahn von Tarno- dortige tüchtige Bevölkerung vor Abwänderung in die Großstädte zu lange gezweifelt, ob er dem“ § 18 zustimmen könne, und ‘hat: nodlie] Sve Des O A urs c ect hres a O Säge, sei e, "S weilen fast über Gebühr in Anspruch nehmen müssen. Wenn und wiß nach Gleiwiß, besjere Zugverbindungen in der sogenannten | bewahren. : jett erhebliche Bedenken. Wir baben uns aber überzeugt, daß ohne | ; Abg. G othein (fortshr. Volksp.) die Erklärung ab, daß er weder sie in der Kommissionsfa}ung, sei es, wie sie in Nr. 504 unt@* soweit es mir gelungen ist, die Geschäfte zu fördern, verdanke ih Dreikaijerede, Jur die obershlesischen Ausflugsorte JIdaweiche und Abg. Wodarz (Zentr.) bezeichnet eine neue Strecke Oppeln— diesen Paragraphen das Gese fallen würde, das notwendig ist im im Aussichtsrat der Diskontogesellschaft sive, noh persönlich oder beantragt sind, auf die alten Verträge dahin führen, das ganz und gar der großen einmütigen Unterstüßung, Emanuelsegen, und Durchführung des Schnellzuges, der Nachts in Proskau, die nur 10 Kilom. betragen würde, als dringend wünschens Interesse der Industrie, der Landwirtschaft und im Interesse der irgendwer bon, }einer Verwandtschaft an den Werken. Aschersleben und | die Käufer, die durch sie zur Abnahme des Kali verpflicu die ih aunahmslos von allen Seiten dieses Hauses gefunden Kattowiy eintrifft, bis Myslowiß. s E : wert. Die landwirtschaftlihe Anstalt an leßterem Drte werde in Arbeiterschaft. Sollsiädt beteiligt l, wie E in der Oeffentlichkeit verbreitet habe. | and, zu dem Preise eine so hohe Ueberkontingents baabe hin habe, und ih \preche Ibnen allen, namentlich auch den Herren Vize- Abg. Gantert (fortschr. Volksp.) wünscht die Schaffung eines ihrem Besuch erheblich dadur geschädigt, daß sie weit von jeder Abg. Gothein (fortshr. Volksp.): Die Preise des Antrags Fegter Sodann begründet er einen Antrag, statt der Tabelle von 10 Hi Ae O : S ngen2agt f prâsidenten, den Schriftführern und dem Vorstand hierfür meinen Lokalschnellverkebrs, zwischen den Großstädten des rheinish-westfäli- Eisenbahnverbindung entfernt sei. Der Bau sei um so dringlicher, sind rationeller, weil in den Kommissionsbes{lüssen die hohwertigen 17 Æ Jür den Doppelzentner reines Kali zu seyen: „50 °/9 der zahlen müßten, daß tatsählich ihnen das Kali teurer wik wärmsten Dank aus. Ih erteile das Wort dem Herrn Reichskanzler. schen Industriegebietes, den baldiger _Ausbau bezw. Neubau des | als jeßt das Verbleiben dieses Instituts in Proskau gesichert sei. "prifate im Preise nit genügend herabgeseßt sind. Das Gese stellt | q, § 18 genannten Inlandspreise“, und die Anfügung enes Swbluß- | als es vor dem 1. Juli 1909 war. Das {ießt über das Ziel hin® Nei | Bahnhofs in Hamm, durchlaufende Schnellzüge Cöln—Münster— | Damit die Lahn nicht als Sabahn verlaufe, sei ihre Weiter s s Cos 7 sazes: „Diese Abgabe gelangt nicht zur Erhebung, soweit die Ueber- | und deshalb bitte ih Sie, den Antrag auf Nr. 504 Gebe S aut eihsfanzler Dr. von Bethmann Hollweg: Bremen—Hamburg über Elberfeld—Hagen, Verkürzung der Fahrzeit | führung entweder nah Krappiß mit Anschluß an die Bahn Gogolin— bleiben müßten, aber wenn wir einmal fontingentieren, Jo mü}jen wir [retung der Absaßmenge seitens einzelner Werke in Erfüllung von | Fall anzunehmen, mögen Sie nun in § 23 die in der K mission bt Ih habe dem Reichstage eine Kaiserlihe Verordnung mitzu- des Nachtschellzuges Hagen—Berlin, Veränderung des Fahrplanes | Neustadt, oder über Kujau nah Vberglogau oder nah Neustadt au dafür Sorge treffen, daß die Arbeiter sicher gestellt werden. Fn er dlichk Le L 1909 eingegangener retsgültiger slofsenen Sre béce die Säte des Antrags M ie bia in teilen. (Die Anwesenden erheben sich.) Sie lautet: L A E Ÿ Brü, A C E Magen ot direkt me Aufschließung des nördlichen Teiles des Kreises Neustadt T Be p s ge 0 E al y s gen Sa 2 Barmen—Hagen nach Dru}et, name jeßt zur Zeit der Welt- | zu wuüun|chen. „Vir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser und | gusstellung. Unterstaatssekretär Fleck: Die hier vorgetragenen Wünsche und

verträgen auf Kaliwerken sicherstellen wolle, und der wertvoller sei als | weisen müssen.

Sie ja im nächsten Jahr Ihr Jubiläum!) Ih. hoffe, wenn | Graf Arnim hätten sich mehrfach für dieses Projekt ausgesprochen. ih im nächsten Jahr dieses Jubiläum feiere, daß ih dann dem Abg. Dr Arning (nl.) bittet um eine Bahn ; Nienburg— Einstellung der Wippertalbahn in die Vorlage Stolzenau. Die von Nienburg südlich führende Nebenbahn sollte

Fingriffe in Verhaltnisse dar, die dem [reten Arbeitsvertrag überlassen

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DTee E sind er Kominissionsbe[ Ne unzulänglih, weil fe Ein Ant B fel will die- Abgabe bei d bmi (Beifall rets.) nicht die steigenden Lebensmittelpreise berücsichtigen. Was nüßt den in Antrag Bärwinkel will die Abgabe ei den Dünge- | genehmigen. ersall rets. M r : ; 5 T a oi C b ¿ i E Arbeitern die Gewährleistung des Durchschnittslobns 20e 1907 Lis | salzen mit 40 bis 42 Proz. réliies Kali statt auf 15 auf 16 y : : G E L : / König von Preußen, verordnen auf Grund der Art. 12 und 26 der Abg. Dr. Glattfelter (Zentr. ) tritt dafür ein, daß die Sónellzüge | gegebenen Anregungen wird dle Eisenbahnverwaltung an der Hand 1909, wenn demnächst wieder die Zölle für lohns von 1 eht | bei den Gruppen 4 und 5 (Chlorkalium, \chwefelsaures inn Ein weiterer Antrag Bärwinkel will folgenden n Verfassung mit Zustimmung des Reichstags im Namen des Reiches lien Trier und A in Saa halten. | der stenographischen Berichte sorgfältig prüfen und erwägen. werden. Dieses ganze System führt auf einen Weg, von dem es | und s{hwefelsaure Magnesia) statt auf 17 auf 18 #4 für den Paragraphen in die Uebergangsbestimmungen einfügen: was folgt: § 1. Der Reichstag wird bis zum 8. November d. I- | des Abg, Dr. Fab ela. Zentr.) wis matte Desen igung Die Vorlage und die Denkschrift über die Entwicklung E, Sea: gibt, wir sehen shwarz in die Zukunft bezüglih | Doppelzentner reines Kali bemessen. C Grunb bo E D: Oren v s B | vertagt. § 2. Der Reichskanzler wird mit der Ausführung dieser | forderungen an die ein:elnen Gemeinden zu stellen, da ber B an e der Meines E der Budgetkommission überwiesen. gebung. _ A / ; s L gen und v y , die vor dem 17. DezenZ E e Sor Gisenli E S D , s L e De i ß Abg. S chiffer (Zentr.): Der Abg. Gotbein will die al! olut freie Preußischer Minister für Handel und Gewerbe Sydow: 1909 ab eschlofsen sind so weit zu ermäßigen daß die Preise ! Verordnung beauftragt. i: L : Strecke im eigenen ÖIntkere}e der Gl enbahnverwaltung liege. (i gs arauf Er e igt Das Haus noch ohne Debatte eine qroße Konkurrenz, den Kampf aller gegen alle, den Sieg des Grcßkapitals, Meine Herren! Ih k türlich über d / ée V : die nach dem 1. Mai 1910 gelieferten Mengen einschließ lid ? Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und | Abg. Burchard (kon].) befürwortet eine Petition aus Wehlau, Reihe von Ot tan E persönlichen Inhalts nah den die Vernichtung einer großen Zabl mittlerer und kleiner Criftenzen. Lene E A ry ee s, was Je exireter Abgabe nicht höher werden als die bis zum 30. Juni 108 beigedrucktem Kaiserlichen Infiegel. Die E Va SIeTe Erschließung des Kretse Wehlau wünscht. Kommissionsanträgen. 12 His i L, : Das wollen wir niht; wir verlangen hier geseßlihes Eingreifen. der Kalisyndikats und die amerikanischen Interesjenten verhandelt Geltung gewesenen Preise.“ Gegeben Neues Palais, 10. Mai 1910 B E E, Hahn (Ton}.): A Bahn von Pannover nah Schluß 9! 2 Uhr. Nächste Sißung Dienstag, 24. Mai, Üebrigens {ien doch der Abg. Dr. Wiemer cine Aenderung an den | haben, keinen Auff{luß geben. Ich bin dabei dur einen Kommissar Abg. Albrecht (Soz.) erklärt sih für die Anträge Gothein E L ith l S Ad E E nas e u ape M S were 1 Uhr. (Gesey Ver die Ver Gc gerung e Wohnungsverhällnisse Kommissionsfestseßungen für aussichtslos zu halten: dann würde es | nicht vertreten gewesen. Bärwinkel, um zu verhindern, daß infolge der Nichterfüllung t : E, wil er nicht e elkóy I NEIA E L Me der rabbigere ist, | der Staatsarbeiter; Anträge Borgmann wegen des preußischen sih bei dem Antrage Fegter wirkflih nur um einen Agitationsantrag Was nun die Sache selber betrifft, die Höhe des Ueber- Schmidtmannschen Verträge Arbeiter brotlos werden. j * Gegengezeinet von Bethmann Hollweg- E rfabe M naa ln ge en. rüsd Ver ag E Ee n Zei Preßgeseßes, des Aufnahmege]eßes von 1842 und der aus- Elben; fe itk gas I L e uet G E Miirige A 8 E E Abg. Dove (fortschr. Volksp.): Dieser Antrag Bärwinkel d _Ih habe die Ehre, diese Urkunde dem Herrn Präsidenten in | Die Stititivdhe ist nur die ihnelle Ausführung, Maatapt E ländischen politishen Polizeibeamten; Antrag Hammer wegen Abg. Hue (Soz.): Die Herren von der Fortschrittlichen Volks- gents, 10 legt auß l ge der Kommission noch der | weist, daß die Kommissionsmehrheit gar keine Ursache hatte, f Urschrift zu überreichen. Verbindung zwischen der Unterelbe und der Ünderwefer wünschenswert Erhebung der kommunalen Umsaßsteuern.) partei haben in der Kommission einen Antrag gestellt, der absolut | Antrag auf Nr. 504 der Drucksahen vor. Der Antrag auf Nr. 504 will | anderen arteien gegenüber in die Brust zu werfen, sondern daz! Präsident Graf von Shwerin-Löwißz: Wir aber geben aus- Fch irtnêré überbauvt d daß bei der Berat E D in, i keine Beschränkung der aroylapikei inen Profitsucht enthielt, und | die Säße in Abs. 2 Zeile 7 und 8 um eine Mark höher segen, von 15 auf auch anerfennt, daß die Vertragstreue gewahrt werden muß. 4 einander wie immer mit dem Rufe: Seine Mojestät ber Deutsche N icbér-Dinals. bet Minister in, Aussicht gestellt bat da D B N das i Tbeer 0 I A Dee 16 und von 17 auf 18 4. Ich sehe zunähst von den vor dem u von Dannenberg (b. k. F.) spricht sich gegen di Des König Wilhelm 11. von Preußen, Er lebe hoch! (Die An- man so bedeutende Mittel für Kanalbauten bewillige, ‘die Staats- h Le aae Arbeiter vorgeh De. Weber sich die A 1. WELNE 17. Dezember geschlossenen Verträgen ab, állo von ‘bei Verträgen. ¿ S Sue (Soz): Der Abg. von Dannenberg i vie aria s Bs stimmen dreimal lebhaft in diesen Ruf ein.) regierung auch bereit sei, das Kleinbabumeen in den Landesteilen zu Mitteilungen des Königlichen Asöronautischen Scharfmacher zu eigen machen fonnten. Wäre die Bestimmung für die vor Bekanntgabe des ersten Entwurss geshlossen sind. Ih muß interessent, der hier das Wort ergriffen hat. Er ist der Lebte, der nah Sghluß 10 Uhr. S Cla aus S E reie e E, E Nan Observatoriums Lindenberg bei Beeskow, die Arbeiter nicht in das Geseß_hineingeschrieben worden, so hatten } vom Standpunkt der verbündeten Regierungen aus Wert darauf Erfahrungen, die wir mit dem Werke Hugo gemacht haben, das Rd tarife ustellen. Dun A Becoutciti@ 04 L670 zwischen veröffentliht vom Berliner Wetterbureau. ck M ( N ck HZttor G Ï ñ S U! m 2 s 1 I EN A I I I D e L S) é S I E hier sitzen können und hätten das. | legen, daß die Ueberkontingentsabgabe niht so hoch bemessen wird, hat, anderen Kalintere sa R Politif i Magen. vf reien Preußischer Landtag. Hamburg und Harburg mit dem Durchgangsverkehr nach Curhaven Drachenaufstieg vom 11. Mai 1910, 5—7 Uhr Vormittags: Aba, Gotbein (fortshr. Volksp.): Wir haben in der Kommission daß sie einen Verkauf von Kali über das Kontingent hinaus unmöglich | zur Schacherbude gemacht wird. (Der Präs ident rügt d Haus der Abgeordneten. Cbe in E Ea g ttap b Fehl A p Secehöh Mee 500m | 1000m | 2000 m | 2000 m | 3500 ] B | L EOIE O | Tonn nion L it s E it s L ¿ Y L Z Hambur( mmen, equem; ort ab fehlen aber gute echôbe . .. . .| 122mm | m m | m | 3 m | 3500 den erwähnten Antrag gestellt, gewi}se Ershwerungen in der Zuoken- cht. Nach den Berechnungen, die wir angestellt haben, würde der | Ausdru.) 69. Sizung vom 10. Mai 1910, Vormittags 10 Uhr. Schnellzugsverbindungen nah den Orten der Unterelbe, besonders nah D | | | :% | Temperatur Cs 8,0 | 113 | 122 | 66 1,6 | —6,2 100.1 66-1 W400 [8 | | | |

Urggung u freien, Hen, Aen Joziaie mora t Antrag auf Nr. 504 die äußerste Grenze bilden, bis zu welcher ge- Nach einer persönlichen Auseinandersegung zwischen d (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Curhaven. Im Namen meines Freundes von Pappenheim weise ih für den Antrag Vei Broch qusen gestimmt und Gebert 12% Leute Für E könnte. Ih könnte mi aljo damit einverstanden Abag. Se Dannenberg, Hue und Dove werden die Ueber den Beginn der Sißung ist in der gestrigen go auf bie wenig erfreulichen Jus gus den interpommerschen e Fyt E Cle l TO | & 14 stimmen. Wir bleiben aber dabei, daß die MNegelung des f crrdrel, träge Gothein abgelehnt, die Anträge Bärwinkel angenoM Nummer d. Bl. berichtet worden net Ae E E h of di E eehnver Si R A i ls S | B | 13 14 m ¿ ; “ge Z As Ò O L t A R d t Gx ) ae s L: Ä : r; und f î E e ekommen, und ih wundere mi, day die Sl verw 5 - I. ° Organisation Die zweite vom Herrn Vorredner berührte Frage ift die, die die Nach § 42 dürfen Kaliwerksbesizer über ihre Beteiligu Das Haus set zunächst die erste Beratung des Entwurfs nicht den son oft gegebenen Ancegungei cities fo enes, Mit- Neblig. Vom Erdboden an bis zu 680 m

Arbeitsverbältnifes dur Verträge von Organisation zu - 1 d : ; : erfolgt. Verdiene ih für diese Anschauung den Vorwurf des Scharf- © Auslandsverträge betrifft. Der Herr Vorredner hat gefragt, ob seitens ziffer hinaus an die zurzeit des Jnkrafttretens des Geseßes eines Eisenbahnanleihegeseßes fort. gliedes des Hauses gefolgt ift. zunahme bis 13,8,

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2 O 1

8 21

| Höhe Temperatur=