1910 / 123 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

i: den Mißbrauch der Redefreiheit davon abstehen. Jh beanstande Jch teile auch die Auffassung des Herrn Vorredners darin, da wenn er „etklären darf, darúb i A ; E A M / Map onalvanun E aber au uh der Rec übrige Frist, die man hinfichtlich | er sagt, daß das Publikum leider die Lust an unseren Staaitvaviece M au er in bec Lage h et E, L A für die allgemeinen Staatsbedürfnisse zur Verfügung stehen, um dus bes uilideteilica Alfern dolbi Bf Königlich Preußische Armee. der StN Le Ee Cisenbahne e B apa O s Die Ab, | verloren hat. In aller Breite mi über diese Frage auszulassen, würde Ressorts wirksam abzuwehren Infolgedessen A R tagt alige, A rund 80 Millionen Mark höher gestellt, als | wirtschaftliche Leben fi nur L dia T Le s as A au eine Verkürzung der Rechte des Herrenhauje® - : / V z j E in dem | : : Unie weiterbewegt, wie i arin zung zu weit führen. Aber der Hauptgrund, warum unsere Staatspapiere nichsten fünf Jahre, für welche die Delbefincnréförns deast | Gt 88 “are E E E: Jahre 1909, au die Aussicht für das Jahr 1910, soneit E die i eträgt | Eisenbahnverwaltung betrifft, niht ungünstig fein werden. Wir

grenzun des Extraordinariums der Eisenbahnverwaltung auf j \ \ F erloren J worden if wenn auch 1 wte gesagt, nicht geseßlich 1 sondern der Zuschuß der Eise L h ' lt zu « l j á i: [ei : rite ) e | j y i ahm an ch ag des a )res 1910 nah den für

i 1e C 1 i ek nt egeve i ern U n illi t um 34 Millionen Mark

intendantenstelle des XI1V. Armeekorps, zum Geheimen Kriegsrat und | E ; biektiven Standpunkt an, auf die / ) ( | l A Spellerberg, Oberintend. Rat von der Intend. S A it De O Bu r itgland: a S nat, auf großen Emissionen auf dem Markt hervortreten müssen. Und diese Kopf der Bevölkerung gerechnet wird. Nun könnte die | #{ das Ergebnis vielleicht noch günstiger stellen. Also 163 Milli N des VIII. Armeekorps, zum Geheimen Kriegsrat und vortragenden | die Besißer der Papiere. Dem Publikum muß ja der Ankauf von starken Emissionen will der Herr Vorredner noch verstärken, indem er Hoffnung, mit olen festen Säßen dauernd rechnen zu dürfen, | Mark Ueberschuß sind effekti gün]lig ellen. so 3 Millionen zurück, und diesen 34 Millionen steht ein Mehr an Ausgab Rat im Kriegsministerium, Fischer, Kuhlicke, Plate, Intend. | Staatspapieren verekelt werden, wenn slets nur Angebot herrscht, | das Extraordinarium auf Anleihen übernimmt. tadurh wieder illusorisch gemacht werden, daß S Hougliinaen-in A f sind effektiv erzielt worden, in einem Jahre 80 Mil- | welches uns zur Verfügung steht, von über 50 i : usgaven, Affsessoren und Vorstände der Sntendanturen der 35., 37. und 3. Div., | wenn kein Käufer im Markte ist. Die Finanzleute sollen nach der Er sagte ferner, es sollten mehr Käufer auf dem Markte sein lleberweisungssteuer das ist ja bekanntlich a r | lionen Mark mehr als der Anschlag betrug. 210 Millionen Mark | Das Ergebnis des Jahres 19 «bon Uber illionen gegenüber. zu Militärintend. Räten, ernam!: | Meinung des Finanzministers die Schuld tragen. Tatsächlich sind ; i Seel bet und bose; daß h seine Ju: ige ja bekanntlich nur noch die Brannt- | ist nun gegenwärtig die Grenze, sodaß also zwischen 163 und 210 Mil- | b jebnis des Jahres 1909 ist endlich auch um deshalb besonders Dur Verfügung des Kriegsministeriums. 12. Maî. | unsere Ratschläge in den allerseltensten Fällen befolgt worden. S Ih slmme ihm darin durGaus vet und Ge D seine Zu- weinsteuer eintreten. Wenn in einem einzelnen Jahre die Einzel- | lionen Mark nur noch ei Y S 47 Milli - | bemerkenswert, weil in diejem Jahre die erheblihen Mehrausgaben für Ullmann, Voigîl (Wilhelm), Intend. _Diâätare von den | hoffe, daß diese Ausführungen wenigstens teilweise auf fruchtbaren stimmung finden werde, wenn wir mit dem Gedanken einer Geseßes. staaten mehr Ueberweisungen erhielten, als im Etat vorgesehen ist, so | fich ergibt. Mei eine Spanne von illionen Mark die Beamtenbefoldungsaufbesserung der Staatseisenbahnb t i , Intendanturen des V. Armeekorys bzw. der 11. Div., zu Militärintend. | Boden fallen werden. ; regelung hervortreten, durch welche solche fünstlihen Käufer in würde der Standpunkt der Reichsfinanzverwaltuag doch verftändli dh a0 s A A e es Mo gewesen ist, in einem | si auf mehr als 50 Millionen beziffern, lasten, und de E 2 S I 4 h A , 1 ; d L i | : : : x : Se S A Va ee: Unbdiiablufiie;/ qun Zahlmstr. beim Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: Gestalt von Sparkassen, Depositenbanken und so weiter geschaffen werdet, daß sie im darauf folgenden Jahre nun die Matrikular- | Hoffnung gerechtfertigt n 0 r zu U ce so ist in der Tat doch R Þ dedináritin, R ids-iMte aan besonders Pinguwetien: gestatte M : j | Meine Herren! Ih wage, die legte Hoffnung des Herrn Vor- | werden. Aus seinen Aeußerungen entnehme ih ferner, daß heiträge um den Beitrag heraufseßte, den die Einzelstaaten an | heit sagen im Jah Hol0 ie es noch nicht mit Bestimmt- | 1534 Millionen Mark, also 33x Millionen mehr als für das br er gern alle Banken anhalten wird, ret viele preußis{he lleberweisungen gewissermaßen zuviel erhalten babe Ari iv-Bâttén lin ab hre , aber doch im Jahre 1911 oder jedenfalls | 1910 nah den neuen Normen vorgesehen ist as Jahr t in absehbarer Zeit auch diese Spanne von 47 Millionen Mark aus- J kann mi den Ausfü jen ift. en Ausführungen des Herrn Finanzministers nur

V1. Armeekorps ernannt. N De 6 Sz : dners nicht zu teilen, ih fann jedenfalls nicht sagen, daß seine Bc Königlich Sächsische Armee. VEDINGY j ' z ; torfoit ; ; ' 8 3 l / Offiziere, Fähnrihe usw. Ernennungen Bef örder mängelungen bei mir auf fruhtbaren Boden gefallen sind, und zwar O t S R A 9 ja H R dieselben Schwankungen in den Matrikularumlagen, füllen, damit an die Grenze von 210 Millionen Mark gelangen und j ; T Mer | i troy der Schärfe der Kritik. Gerate dhe ¿Grimd Ir oer N ae g ustand! die wir vecmeiden wollen. Um dieser Möglichkeit vorzubeugen, baben | den Ausgleichsfonds tatsählich füllen werden. Wie gesagt, eine die Resoluti M DO MPAVTDIMarin®, wis P urt s ! Nefolution des Abgeordnetenhauses unter Zustimmung der Regi gie-

e s ; m Beurlaubtenstande. V Sn L ; ; N A L M A : f gli Mai Ben orft ( O Hauptm. der Landw. Inf. Wenn der Herr Vorredner zunächst sagt, es sei ein beschämendes Während die englisGen bien us cat t iat Maße Staatspapiere F die Einzelstaaten sih bereit erklärt, auf eine solche etwaige Mehr- | Garantie, meine Herren, kann weer der Herr Minister der öffent if 1. Aufgebots, zu den Offizieren der Res. des 7. Inf. Regts. König Sgauspiel, daß wir mit cinem Defizit abschließen, so kann haben, ist MS ja geradezu eshämend anders im preußischen Lande, iberweisungösteuer zu verzichten und dem Reiche diese Mehr- | lihen Arbeiten noch i na dieser Richtung hi r der osfent- | rung festgeseßt ist, von der Staatseisenbahnverwaltung wohl ertragen Georg Nr. 106 verse! ih diese Auffassung nicht teilen. Ih halte es für die | mk E Gen E L a 0 rand Ver: überw eisung u „Helassen. Korrespondierend müßte dann natur- | hängt vor allem von unserer wirtschaftlichen U Bit, werden kann, ebenso aber auch, daß die Festseßung bezüglich der Be- S mögen besien und davon nur etwa illionen in preußischen gemäß in einem Jahre, wo die Ueberweisungen hinter dem Etatssaßze | sehr ungünstige wirtschaftlihe Jahre kommen, so werden atuaats E I S A V V D V D i für all-

( emnächst zu leisten haben wird, erträglich ift,

efördert: Kuniß, U. der Res. des 2. Gren. Regts. Nr. 101 ste Ausgabe jedes Fina ministers, in jeder Lage die volle Kaiser Wilhelm, König von Preußen, zum Oberlt. ; zu Üs. der Res. : | (e L P ta das Defiz i S, : i 4 | | Kaiser e lbwebel bw. Vizewahtmeister: Shiller, Hahmann Wahrheit zu sagen (fehr ritig!) Und das (Br h E Eut E O E a L a u R ah ah Ma f A 2 E E E E a Al Tat | puntt" befinnt a geben, ravo! / D e Matrikularbeiträge in diesem Jahre | uns normale wirtschaftlihe Jahre beschieden su ist i Tat R L 0 Ee os tet Bet j ind, so ist in der Tat | punkt bekannt i ögli A l zu geben, ist kaum möglich der Betra ag von

1 Dresden), E 1: (Beibs) E Ne 100, Frei Neben) haben, nicht dur fünstlihe Maßregeln zu verschleiern. Einfluß, d f die preußischen Bank hat, dahin zu wirken, daß d iber 80 4 pro K ranke, Frhr. v. Rehenberg (1 Dresden), ZIraë eißen), | Solange wir einen Staat haben wie den preußischen, der in seinem influß, den er auf die preußischen Banken hat, dahin zU wirrên, da wiederum UDer pro Kcpf hinaus gesteigert werden. Das Reich | die Erwa j i c ai N ai ; Di ' ; : j ; Q N 2 i : rtung b ; j ; c N Merb an (1 eaten), des 4 Kae S108, Gel I ganzen finanziellen Gebaren wegen der Eisenbahnen, Bergwerke und sie endlich preußische Konsols kaufen; dann ivexden die Ae am hat sich nun bereit erklärt, vor diesen Riß zu treten und in dem er- | in eine R e C UONO fonerd GUR haus niht | 210 Millionen Mark erreicht sein und daß dann der Ausgleichsfonds (Auerbach), des 7. Inf. Regts. König “Georg. Nr. 106, Frhr. | Forsten von unserm wirtschaftlichen Leben abhängt, werden wir immer | Markte sein, die ih vermisse und die er vermißt. Meine Herren, ih wähnten Falle das Minus zu übernehmen. Auf diese Weise foll es | barer Zeit mit seiner Füllung begonnen Lebé fa A in abseh- | eine kräftigere Auffüllung als bisher erfahren wird. (Lebhaftes Bravo.) v. Teubern, Meyer (1 Dresden), des Schützen- (Füs) Regts. Prinz | wieder Jahre eines Defizits haben, wenn unser ganzes Wirtschafts- | darf aljo sagen, eîne Zunahme der Verschuldung in dem Sinne, daß gelingen, wenn das hohe Haus gleichfalls dieser Abmahhung zustimmt, | also, durch den vorlie ende f Etat \ L E en Damit {ließt die Generaldiskussion / Georg Nr. 108, Hiebel (1 Leipzig), Jacob (1 Dresden), des 9. Inf. | Leben im Niedergang ist. Das ist die naturgemäße Folge der sonst A (s Gt O 2 O “i ei A 4 An- fir die nächsten Jahre mit solchen gleihmäßigen Matrikularbeiträgen | hältnis zum Reich o i Sis E ibu i Die Spezialdiskussion begi | eihe übernommen werden, würde 1ch vom Stan punkt der Finanz- ju renen, wobei die Hoffnung {weben bleibt, daß cine fernere Zu- | Betriebsverwaltungen die erforderliche Regelung e Etafá des Ministeriums e if Gin Pes us 4 ' J 197

Regts. Nr. 133 Reisland (1 Dresden), Kuhn (I Lipzig), des ; 4 :

c I mnn Q A j sreichen Verstaatlichung der Privatbahnen. Wenn also unser

12. Inf. - Regts. Nr. 177, Ha ks (Wurzen), des 14. Inf. Regts. so segen E tkopli M | verwaltung aus für sehr bedauerlich erachten und darin eine weite funft den Einzelstaat i j j ;

Nr. 179,- Hül8mann (Wurzen), des 1. Hus. Regts. Könic Albert Wirtschaftsleben wie bis vor kurzem so {wer darniederliegt, 10 e N g l 4 l re unf den inzels aa en aud) einmal die geseßliche Sicherung dieser | eine größere Stabilisi : ; und Medizinala1 : 7 Nr. 18, Shrau ff (Baußen), des 1, Pion. Bats. Nr. 12, Oehmicen es ganz naturgemäß, daß die preußischen Finanzen dadur in Mit. | Schwächung des Standes unserer Konsols erblicken müssen. Matrifularbeiträge gewährt und dadur endgültig die Ordnung ein- | für ca A tb g le O U arina Gillebran e Lie L für den Herr Dr. (Wurzen), des 1. eut Nr. Ri v. Papen (11 Dresden), zum | [eidenschaft gezogen werden, und ich würde es für grundfalsh halten, Aber weiter, meine Herren, ein olcher regelloser. Zustand, der tritt, die im Interesse der Einzelstaaten genau so wie in dem des | des hohen Hauses. f Ö itte ih die Zustimmung Der Referent gibt ‘zunächst eine Uebersicht über die Mehr U. der Landw. Feldt. * er Res. a dies nit vor aller Oeffentlichkeit auszusp bedürfnisse und die Mehreinnahmen in diesem Nessort. Ntéo Sen

Klivstein, Oberlt. der Res. a. D. in Breslau, zuleßt in der j 18zU] Nes. des n Anf. Regts. Prinz Johann Georg Nr. 107, Rühle- Manipulationen den Sachverhalt günstiger darzustellen, als er tat-

rechen, sondern durch andere | es möglih macht, das Extraordinarium auf Anleihe zu übernehmen Reiches liegt. S i ; j 1 i Fch glaube, meine Herren, daß der vorliegende Etat einen Fort- leßteren befänden sih die Einnahmen aus den neu eingeführten

widerspriht auch dem eigenen Interesse der Eisenbahnverwaltung, Das andere Moment der Schwankungen und der ungünstigen | schritt i ; bli B 5 O s "i s il : 1 i sn : ; L ú in unjerer ins V Hühren. Diese verdankten ihre b  -Tuyrten mann, Oberlt. der Landw. Fußart. a. D. ‘in Zwickau, der | sächlich ist. Zunächst besteht für den Minister der öffentlichen Arbeiten doch eine Cinflüsse der wirtschaftlichen Verhältnisse auf die Finanzgebahrung N der ietóe Benn A M insbefondere auch S Ne ibt theken ait Ausna A Urfprung einem Notschrei Gta Pau M nBeurlaubtenstande. 23.Mai Menn der Herr Vorredner sagt, es" käme ihm auf die Wirkung | ganz andere Möglichkeit, - von langer Hand zu disponieren, seine lag, wie ih hon erwähnte, in den Schwankungen der Ueberschüsse | verwaltung auf 120 Millionen Mark “a R ay 1 lea Göttinger Bibliothek ; fast allen fehlten die Mittel uu aud A das N h 8bew i e m V j ¿D . . 1 ce 1 , : , z : " TA : 1 H ; : Í 2 1 n Nt A N! y / ( nur G G A A Deivit@), ‘Baiwtin. der Landw. Inf. 2 Aufgebots, mit auf das Ausland an, so kann ih diese Auffassung nicht teilen. Gewiß | Dperationen zu treffen, wenn er ein für allemal weiß, mir stehen im der Betriebsverwaltungen, namentli der Eisenbahnverwaltung, und | Grundsätze dessen, was auf Anleihen S hi N LEE é ge A Büchermatkerial anzuschaffen. Der Referent ats der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform. der Abschied þ sollen wir auf die Kritik des Auslandes sehen, wir sollen aber suchen, Extraordinarium 120 Millionen für meine baulichen Zwecke zur Ver- ul an Einfluß auf die gesamten Staatsfinanzen. Wir haben, wie | was nicht auf Anleihen übernommen werden darf. In e He, Schulen Luf E E ns für die höheren

a . s G 4 . . 7 [a l , i c Ä D s f pS x0 8 TF0 L N

fügung, als wenn es von der Vereinbarung in jedem einzelnen Jahre der Herr Generalberichterstatter \chon die Güte gehabt hat, auszu- | ziehung weiche ih fundamental von dem Herrn g D % vi den Wunsch, daß die Verbindung van G ae e L E 3 schulen mit dazu führen möge, ungeeignete Elemente von den Gon,

e au r Q ehmen A Des r Ccitgigy zunähst unsere eigenen Einrichtungen gesund und leistungsfähig zu es widau), Oberlts. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Sr° Leipzig), | erhalten, und sie nicht günstiger darzustellen, als sie tatsächlich sind. Zu | abhängt, ob er überhaupt ein Extraordinarium bekommt, wie hoch e führen, den Versuch gemacht, diesen Schwankun i j : S Q N 9 Aufgebots e Sden! ' : / i acht . ) at dul ' / (0a : ? ' | gen und damit dem ebe mich auch der i s ) Oberlt. der Landw. Feldart. 2. Aufgebots, Kreller (1 Dresde einer solchen günstigeren Ausmalung der Verhältnisse würde es aber | ist, und wieviel er dur Anleihe: bekommt. Also {on vom Stand- Einfluß der wirtschaftlichen Verhältnisse auf den Gesamtetat einiger- Seite L ub ala s, A A age p L ält j: (l ‘Gelebrfa fit N Loter in ihrer Bedeutung als Pflege- / j; afen wird, e der Gelehrsamkeit zu erhalten. Das Gymnasium dürfe nicht | ] ; ¡t zum

Lehmann (Großenhain), Us. der Landw. Fnf. 2. Aufgebots, Fran cke | © 3 : E : E ck / i

(Meißen), U. der Landw. Feldärk. 9. Aufgebots, behufs Ueber- | führen, wenn \o verfahren würde, wie der Herr Vorrdner angedeutet punkt der planmäßigen Ausgestaltung des Gisenbahnnetzes ist es für maßen Schranken zu seßen. Wir haben im Jahre 1903 einen Ausgleihs- | dessen Festhalten notwendig ist, w ir nicht i Tummelplatz für die Schultechnik (R führung zum Landsturm 2. Aufgebots der Abschied bewilligt. *] hat. - Er hat gesagt, man müsse in guten Zeiten ein hohes Exkra- die Eisenbahnverwaltung im hohen Maße erwünscht, mit einem festen fonds geschaffen, der bestimmt ist, etwaige Ueberschüsse der Rechnung | allerbedenklichsten finan iellen K E 1 De i den forderungen “ill Wider A E A ie Gymnasial- Beamte der Militärverwaltung. ordinarium etablieren, also aus den laufenden Kosten der Eisenbahn- | Extraordinarium renen zu können. Aber- ich gehe weiter; wenn so ver- F} de einzelnen Jahres aufzufangen und zu verwenden, um in un- | hafter Beifall.) i onsequenzen gelangen sollen. (Leb- | multum, sed multa“ müsse ied T Cat De bad ; fie Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 283. Mai. | verwaltung die Mittel zur Verfügung stellen zur Ausgestaltung dieser | fahren würde, wie der Herr Vorredner wünscht, also das Extraordinarium günstigen Jahren den Fonds der Eisenbahnverwaltung zugeführt zu Minister der öffentli ; h Gymnasium dürfe niht einem öden Nüßlichkeitsprinzip e Stöckel, Habermann, Georgi, Viererbe, Neßler, Garn. | Anlagen, in ungünstigen Fahren, wie gegenwärtig, solle man dagegen der Eisenbahnverwaltung auf Anleihe verwiesen wird, was würde der werden. Ich kann nun nicht mit dem Herrn Vorredner anerkennen, D inister der öffentlihen Arbeiten von Breitenbach: et es e ferner nicht der elterliche Ghrgeiz und die E Jnspektoren in Planen i, Bberinsp., En S zes Extraordinarien auf Anleihe nehmen, also nit aus den laufenden Erfolg sein? In absehbarer Zeit würde die Eisenbahn in ihrem n E die neue Regelung das Etatsrecht des Herrenhauses än- | haben L ug ia da ; em d L er Ballast müsie beseitigt erden t e lele Stute Jolle oer Pertermann, Hilfstopographen bei der Abteil. für Landesaufnahme, Mitteln die Bedürfnisse bestreiten, sondern aus Anleihemitteln, | eigenen Schuldendienst ersticken. Die Mittel, die jeyt der Eisenbahn- p e worden wäre. ; Das ist in keiner Weise der Fall gewesen. | jahres 1909. Die bish bek raue ichen Abschluß des Etats- gelehrten Pädagogen, niht den Technikern überlafsen E O ; um die Lasten den künftigen Generationen aufzubürden. Meine verwaltung zur Verfügung stehen, um ihre Einrichtungen aus- Dos Gesetz von 1903 ist in keiner Weise berührt, es bleibt in vollem h « le visher bekannt gegebenen Ziffern konnten nur ein | Don „Standes[hule" könne dem Gymnasium gegenüber fkei ; ' ungefähres Bild geben, weil sie nur zum Teil auf Wirklichkeit, zum Rede sein. In der Kommission seien über die ofligaterisde

der Charakter als Topograph, S@üler, Zablmstr. im 5. Feldart. Regt. Nr. 64, der Titel Oberzahlmeister, Müller, Wzarettinsp. | Herren, wir würden damit genau zu dem Zustande zurückehren, | zugestalten, würden dur dên Shuldendiénst der Eisenbahn voll- F lmfange bestehen, aber wir haben ergänzend und parallel dazu i i e c à o f „Ohkori 1 1 (4 L L / v2 1 : zu in dem , i Î i y / D E | L i und Kassenvorstand in Bauen, der Charakter als Wazarett-Oberinsp., | ie er in Preußen bis zum Jahre 1892 bestanden hat. | kommen absorbiert. Meine Herren, wir haben jeßt ein Ertra- diesjährigen Etatsgeseß vorgesehen, niht bloß die rechnungsmäßigen E e Mera de Lad o 40 die Ziffern a Fel bee eau ber Unieriät Vér ller: ccroreeeE n as ul ür das Jahr vorgelegt worden, und | der jeßt auch durch einen Antrag des P gefordert worden , / ° g des Fürsten zu Salm - Horstmar

verliehen. Bis zum Jahre 1892 wurden ganz ohne ein festes Prinzip die Be- | ordinarium von 120 Millionen Mark, und da haben wir ein Exempel lebershüsse aufzufangen, sondern {hon in dem Etat, in dem Vor- | diese Zahlen sind so bemerk iert i

dürfnisse der Eisenbahnen teils auf das Extraordinarium genommen, | aufgemacht, wie sih die Sache stellen würde, wenn das Extra- a0 eine Grenze ziehen, bis wohin die Ueberschüsse der Eisen- | der all ae A: S S daß es sih wohl verlohnt, fie bei uer ebene Die geplante Neugründung einer Universität Frankfurt

teils auf Anleihen. Was war die Folge? Naturgemäß eine ganz | ordinarium auf Anleihe verwiesen wird. Im ersten Jahre würde F} hnverwaltung für die allgemeinen Staatsausgaben verwendet werden gemeinen Etatsdebatte und im Zusammenhange mit den funda- N Ne die Satt 6 Dazu gehörten mindestens 50 Millionen, mentalen, finanziellen Fragen, die soeben von dem Herrn Finanz- E I De Sa, auf: den F e Said : niederge, ehe

; ; e j i illi ä j dürfen. Wir hoffen dad i j E 4 ie Grü Preußischer Landtag. außerordentliche Zunahme der Verschuldung. Es war ja viel | die Anleiheschuld um 120 Millionen wachsen, das beträgt an Zinsen en dadur endlih zu erreichen, daß nicht immer int z ie an die Gründung zu denken sei. Viellei ‘ame +3 bequemer,‘ alle dn Ausgaben auf Anleihe zu nehmen, sih im minister erörtert worden find, mitzuteilen. wie Hannover s ag iden Dun Mage Mv nbi

E} und Tilgungsbetrag 4,6 9/6, also 5,92 Millionen Neubelastung der wieder in günstigen Jahren die Nessorts ihre Bedürfnisse auf diese : 4 : L Herrenhaus. A li die Sitüatiok ‘1ù leichten und fh fine grauen Eisenbabnberwaltüig 4 für Séhuldendienst. Im nähsten Jahre Wir haben im Jahre 1909 eine Betriebseinnahme von ablehnen könne. Auch linksliberale Stimmen hätten sich gegen die

guten Verhältnisse einrihten und daß dann in ungünsti ; E S 5 / i i N y günstigen Jahren c Mt i m ; D \ Ó i i ire di 10. Sißung vom 27. Mai 1910, ‘Nachmittags 2 Uhr. Haare darüber wachsen zu lassen, was in zwanzig oder dreißig | würden wieder 120 Millionen Extraordinarium hinzutreten, das deren Befriedigung nicht zu erreichen ist. Wir hoffen, auf diefe Mitte Ie T Ee I D Ss: Pie Noelle dum Aus A it ut AiGgeftaltin Le darbanbenen edocl R (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Fahren aus den Finanzen “des Preußischen Staates werden .| würde bereits eine Belastung von 11 Millionen ergeben. Im dritten Veise zu einer größeren Stabilität der Verhältnisse zu kommen, | Mehr s De eda a Lmd M04 LPENE ACO in lebne den Gebanfen der Errichtung ciner Universität | / n ,4 Millionen, gegen den Etat M Der Nedner wendet sich dann \ \ : nde zum Elementarwesen, dessen

l n ate: i : z fonservative Fraktion lehne den Gedanken der Erri i orte Auf die aus Anlaß des Ginscheidens des Königs Fnfolgedessen hat das Abgeordnetenhaus wie ich glaube, | Jahre würden weitere 420 Milliouen- hinzutreten, was dann eine indem die erwähnte Grenze gezogen ist und gleichzeitig das Erxtra- | yon 1909 ein Mehr von 78,8 Millionen. Aus diesen Ziff dit in bên Teatei Sal zum Glementarmesen, dessen j ; esen Ziffern | Fortschritte in den lezten Jahren er anerkennend hervorhebt. Das

würde. f einstimmig und dem ist das Herrenhaus beigetreten eine grund- | Belastung von 16 Millionen zur Folge haben würde. Das ist das ordinarium auf mindestens 120 Millionen festgestellt ift. ; ; E f C A s ist ohne weiteres erkennbar, daß unsere wirtshaftlißhe Lage sich Kapllel „Kunst und Wissenschaft“ stelle den Glanzpunkt des ganzen Etats dar; zu beklagen aber sei die Ansammlung aller Kunst- und

Eduard VII. von Großbritannien und Jrland erfolgte Bekun- falle Ai A Bezie A L : ep f Ss d dung des Beileids des Hauses ist an den Präsidenten auf | säßliche Aenderung in dieser Beziehung vorgenommen. Abgeord- bekannte Exempel mit dem Weizenkorn au dem Schachbrett : es erstere Grenze richtig gegriffen ist, kann j F ei stei S e 7 i ; L E i 7 : T e ! ¿A Ô / naturger ini j ; L C diplomatischem Wege eine Antwort gelangt, in der die | netenhaus und Herrenhaus haben gesagt, diee wahllose Bestreitung | wächst lawinenarktig die Belastung der Eisenbahnverwaltung für Mr die Erfahrung ergeben. Wir beide, der Herr Minister der e E H Im allgemeinen hat ja die | Museumsschäße in Berlin. Erfreulicherweise habe der Kultusminister- des Extraordi- | Schuldendienst und Amortisationsdienst. Und dann würde es si lihen Arbeiten und ih, haben die Ziffer gegriffen auf Grund der Er- | Steigerung der Ein A i; da Au G lagg enne Einwirkung auf die | in dieser Hinsicht eine entgegenkommende Erklärung zu Gunsten ber

nahmen. Bemerkenswerter aber sind die Ziffern, Provinz abgegeben. Der Staat habe bisher nur' der Stadt Berlin

engee gens ihre hohe Wertschäßung für die erwiesene | der Bedürfnisse der Eisenbahnen aus den Mitteln Teilnahme bezeugt. nariums oder aus Anleihen sei nicht mehr angängig, sondern es müsse | in diesem Falle so stellen, daß bereits nah 18 Jahren die Eisenbahn- fahrungen einer weiter zurüli N ; ; o l N K A Ms a Ta niet j L. 1g, N l ‘uen, day D T ) I IBOIE 0 zurückliegenden Vergangeuheit, und wir hoffen i i i ; ; z Ste Nu8agben für diese 2we ú ; Das Andenken des am 26. d. M. in Thorn verstorbenen | ¿ine grundsäßlihe Scheidung in dem Sinne erfolgen, daß nur das, | verwaltung nit weniger als 120 Millionen an Zinsen und Schulden- daß sie rihtig und aufrechtzuerhalten ist. Der Saß von E E s vos 11044 Fu haben troß einer ae O E Ae dum f ter O städtische \ : | illi f ; A z in Betracht. geg von 119,4 Millionen Mark für 1909 Herr Dr. Küster - Marburg, Bas Sarl t erbält, wird

Mitalieds Avraórmoisters Dr. Ker 4 3 Haus i Di 0 \ V ALE 2 L L : : d M iten e e R TIC G Dr. Kersten ehrt das Haus in | wgs werbend ist, was auch der Zukunft zugute kommt, auf Anleihen | dienst zu leisten haben würde, und nah 28 Jahren würde die Be- Minen, der für das Etatsjahr 1910 die Grenze der Ablieferung der | etne Minderausgabe von 25,1 Milli S e übernommen werden dürfe. Alle übrigen Ausgaben, die ihren Segen | lastung ih sogar auf 210 Millionen stellen. Also, meine Herren, lebershüsse der Eisenbahnverwaltung für die allgemeinen Staats- | 1909 eine ibetanaite 7 A 4 en A M e U grees T seines Vortrages auf der Tribüne nicht A O t 198 nen Mark. Daraus ergibt | Verlkänduicy, da Die Nachricht von der soeben im Abgeordnetenhause m 2 ause

Auf der Tagesordnung steht der Bericht der Finanz- ute ; 26 i ; j : ni&t bis in die Zukunft erstrecken, die nur vorübergehend sind, die on nach 18 Jahren würden die 120 Millionen, die jeyt die bedürfnisse bildet, ist ein j X t ; ; i 2 ch ch V0 e: I st ein Sat, den wir vor 10 Jahren bereits erreicht, | sih, daß wir gegen 1908 cinen Mehrbetriebsübershuß, und zwar einen erfolgten Zurückziehung der Wahlrechtsvorlage sih im Saale ver-

kommission über den Gesezentwurf, betreffend die Fest- : N e o ille ile Ausga fi O STARA j c Al L brer Betriebs u übersGritt

s S 8 5 Für das E et hr | nit werbend sind, alle dieje Ausga ven müßten aus den laufenden isenbahnverwaltung für die ganze usgestaltung ihrer Betriebê- überschritten ; its i Í (T; A É c

stellungdes taats haushaltsetats für das Etatsjahr ch df b [ jenbaHh altung f ganz 8ges g e | haben. Bereits im Jahre 1899 lieferten die Eisen- | Rohüberschuß von 1443 Millionen Mark erzielt haben und gegen den breitet und aufs lebhafteste von den zahlrei si bildenden Gruppen disfutiert wird. Der Redner erörtert die Frage der fozialen Auf-

1910, und über den Geseßentwu rf, betreffend die Er- Mitteln bestritten werden. Ich halte das für eine grund- | anlagen im Extraordinarium hat, dur den Zinsen- und Schulden- bahnen 215 Millionen Mark zu d ; , i t l La gänzung der Einnahmen in dem Staatshaushaltsetat säßlih sehr richtige Unterscheidung, und wir sind in der Aus- dienst vollkommen absorbiert werden. FIch wiederhole hier, was id Mh den nächsten Jahren beliefen a6 Ves Abfüpeungen s 2 E e n A e060 Mehrbetriebsüberschuß von 97,3 Millionen | klärung und sozialen Hygiene im Unterricht. für das Etatsjahr 1910. Die Kommi|}ton beantragt die | legung dieser Unterscheidung, in der Auffassung dessen, was als werbend | im Abgeordnetenhaus bereits gesagt habe, daß dics eine Politik ruinêé 144 Millionen, sie stiegen im günstigen Etatsjahr 1903 941 u M T einübers{chuß, der, wie der Herr Finanzminister uns | , Herr Dr. Klein - Göttingen verbreitet si über die inneren Be- Annahnte ee e der vom Hause der Abgeordneten | angesehen werden kann, unter der Unguntt der Finanzwirtschaft hon | für die Zukunft sein würde, daß die Zukunft, die gewiß genügen? betrugen weiter 226 und 255 Millionen Mark. Meine tin pie Faben f L E E O Millionen Mark veränschlagk war, könne A e e iniversitäten ks U O Me C SEEIeN werden bej Gn S Beaf von Seidliy-Sandreczki. wiederholt soweit gegangen wie nur irgend möglich. Wir haben die zweiten | eigene große Aufgaben für sih haben wird i erinnere nur an das Uo Ablieferungen gehabt, die bereits weit über L vétinio taate NUA nit t s dia N gestiegen ganz steht diese Zahl noch | herrschen, M i bu a nee Le Freiheit unäst die Klage darüber, daß das Herrenhaus den Etat wieder. einmal | Gleise, die Elektrisierung der Staatsbahnen, wir haben die Beschaffung weite Gebiet der Erfindungen —, nicht dadur noh belastet un P) Millionen hinausgingen und ih sogar bis auf den Saß von | um 16 Millionen Ma f öb noh nicht abgerechnet sind —, also noch | Jn Wahrheit sehe man hier aber eine Anzahl von G ntiinen, G die notwendige Ergänzung hinaus ebenfalls | nicht dadurch in ihrer Leistungsfähigkeit ershüttert werden dar, da M Millionen erhoben haben. Wenn wir uns also jeßt Zit eier minister bekannt E E stal ed A U 6 A iten Le teilien is e Stutt ZUN durchgeführt werden ; übers{uß de U dienpläne reformiert werden, damit

ïo spát erbalten habe. În den leßten 20 Jahren sei der Etat nur | der Betriebsmittel Mer neunmal rechtzeitig, d. h. vor dem 1. April, fertiggestellt worden, f Anlei fi (so son sowei i y le ihr Die Au! i E : ; ch Wominio 1 i l zeitig C ertiggeste auf Anleihe genommen, sind also schon soweit gegangen, wie man Sie ihr die Aufgaben zuweisen, die wir zu lösen von Nechts wegen agéleistung der Eisenbahnverwaltung nur bis zur Höhe von | Jahres 1909 den Anschlag um 95,4 Millionen Mark übersteigt. Das Erfole Pinvurd T E Unf dex böbecen Aueb aGulen bes E . rfolg hindurchfinden könne. Auf den höheren Knabensd j af ? 0h A julen besäßen

S L E R L Qo U E L B A e L 7 Bd 2 E L WELN L S y j ¿ / S L , g 5 i: Sa E elbibr 6 Me Sceeemas E V ben vie vom Standpunkt einer verständigen Finanzwirtschaft irgendwie ver- | pflichtet sind. Darauf. aber würde es hinauskommen, wenn wir d 10 Millionen Mark begnügen, fo bleiben wir weit hinter dem zurück, | Verhältnis der Aus ab d i Mitglieder des anderen Hauses von ihrer Redefreibeit bei der treten kann. Der Herr Vorredner gebt weiter. Er sagt, ganz Extraordinarium auf Anleihe verwiesen, wenn wir uns nicht dur t die Eisenbahnverwaltung früher tatsählich geliefert hat, und i hat sih fehr vesentlic- aünsti T es er Betriebskoeffizient, | die Kandidaten, die die unteren Klassen unterrihten, häufig nicht die 2 5 17 io A nit 2 of f “, ; C c, F ands h j : , f . i i iche 5 if f F 2 { 6 j / regellos, je nah der Lage der momentanen Verhältnisse, könne man | ungünstige Zeilen hindurcharbeiteten und unser Defizit offen aué (laube, meine Herren, wenn wir noch weiter zurückgehen wollten, so | 1908 einen Betriebskoeffizienten A 74,6 0/ ‘Tatték fi Mi 2 ah S Ma vern an ven Roe es Mibchenschul iein Ble 6 9/0 , find wir im ) öheren Mädchenschulen müßten obli-

Etatsberatung Gebrauch machten: ein dort gemachter Versuch, auf dem Wege einer Abänderung der Geschäftsordnung Abhilfe zu schaffen au das E traordinarium auf Anleibe nehmen Darin, meine sprächen, sondern, wenn wir über die ganze Sache einen falschen würde ih eben di n Pi : , s t t O / / ) V / J . C | n é \ , G A , P ch rxr / sprächen, | / i ganz ch ch die Unmöglichkeit ergeben, all die wahsenden Bedürf- | Jahre 1909 auf einen Betriebskoeffizienten von rund 69 0/5 gefallen aarortive Sage speziell in den Naturwissenschaften ein- , | gerichtet werden. Hinsichtlich der Mädchenschulref i D L orm Jolle die

t Totbov uf [f Vas Herrenhaus habe dav p 1 Wes i t é “l / E : : he Nis A E B L L O A A É ren Herren, vermag ih ihm nicht zu folgen, ih glaube, daß das | Mantel der Uebe deckten, indem wir die ganzen Ausgaben auf Anleibe V der anderen Ressorts zu befriedigen und wir würden vor die also um mehr als 529% herunt n, C S ung FULLET Ÿ _VLEt (11 : E c, T 2D c e , f ; : 2 n . “f 8 i H) Abgeordneten erblicke die Kommission etne Verfassungsänderung und sehr bedenklihe Folgen [ür die Zukunsk haben würde. Er | verwie]en. N „wendigkeit gestellt sein, neue Steuerquellen zu ershließen. Jene Die Ursache der ü sti E i Unterrichtsverwaltung ruhig an ihren Zielen festhalten und fih dur 3 im Augenblick für die Höhe der Anleihe Nun, meine Herren, darf ih noch ein Wort zu der grundsäglichen blieferungen der Eisenbahnverwaltung bis zu 255 Millionen Mark | seite betrifft, sind tas us “R s es die Ausgabe- s 8E A s 4 niht beirren lassen. Den Mittel- j a ießli arauf zurückzuführen, daß die ulen seien durch die neuerlihe Reorganisation ganz bedeutende A i i G Auf-

in der von- der Regierung für diese Ausdehnung beliebten Form der hat darin recht, daß es : : geschäftlihen Behandlung eine Verkürzung der Rechte des Herrenhauses. | natürlih glei ist, ob man mit einem Defizit von 92 Millionen | Regelung sagen, wie sie im Etat gedacht ist. Unser preußischer ta! [nd erzielt worden, obwohl dabei die Eisenbahnverwaltung auch noch | Staatseisenbahnverwaltung in die L sekt worden is gaben gestellt worden. Die Vorbereit der Semi je Sage gesedf V NE Na zur | Me . Die Vorbereitung der Seminarlehrer sei eine ufgabe von ganz besonderer Bedeutsamkeit. In Berlin erxisti . In Berlin existierten

Jn der Generaldiskussion erk ält zunächst das Wort 5 {ließ an 92 Millionen aus Frtraordinari ie i  fte, in sti / ente dee DE el höhe A d A In. e S u s e n has At Mark abschließt oder ob man L è ine au dein Extraordinarium hat, wie ih eben {on erwähnen durfte, in si zwei Momente has höheres Extraordinarium hatte, als gegenwärtig mit 120 Millionen | arbeiten und zu betreiben, nahdem der ganze A ir auf i einem Defizit ab. Es fragt sich ob es nötig ist diese Tatsache der Eisenbahnverwaltung auf Anleihe Us Fre: Aber, meiné Herren, Schwäche oder sagen wir der Schwankungen. Das eine, das 2 Bet vorgefehen ist. Insgesamt {lagen wir vor die Grenze des | eisenbahnen das gilt für die Betriebs u f E l Foew Ee Fle Male oor Unfeaben seien den Volks P 2Q/CN1Z ab. S at / 9 Ll / C U 4 2 r ; é i do F A 1+ dit “natafei J pirt\ i g h f | is i ; d | | : ut m G | so stark, wie es geschehen ist, vor der ganzen Welt in den Vorder- der von ihm vorgeschlagene Weg ist das Bedenkliche. Hat man erst erwähnte, ist die Abhängigkeit von unserem wirtschaftlichen Leben; dE x tages, den die Eisenbahnverwaltung abzuliefern hat, auf 2,10%/6 | baulihen und Betriebsanlagen n H en lehrer % g Gaicidting D T SAEU Ii ca bfta: grund zu stellen. Der Finanzminister hat in der Kommission die diesen Weg beschritten, dann gibt es keinen Halt mehr, Auf allen | zweite Moment is die Abhängigkeit von den Anforderungen = F statistischen Anlagekapitals festzuseßen, während tatsächlich im | fähigkeit zugenommen hat E is außerordentli an Leistungs- | zie ‘Lehrer für diese ihre E E ae ad Zahl des (ags E ect 0 bin überzeugt daß dieje Zah l Gebieten mebren sich die Bedürfnisse der Ressorts. Jet hat der Reichs. Ich darf zunächst auf das Verhältnis zum Reich mit eing nitt der lezten zehn Jahre, 2,27 °/9 ‘abgeliefert worden sind, | laubte, {on in frôßeren Jah lanen wir E ufe zen fee Zür Hie Tindli en debr sien in de angenen K eue Éta4d ‘ovflärt. C 2 E / j Zah S , r 1 G j y ind Z G 2 ¿ c lp Z 1 1 Y v 4 64 A d G C1 b z T "170 falsch “neatiffen 758 wir baben es as Vek Meitania Finanzminister ihnen gegenüber can festen Stand, indem er sagt: | Worten eingehen. i u O , bit, \{lagen vor, das Extraordinarium auf 1,15% zum | wir in die Lage geseßt sein t en (a 4E 4 zu betonen: sobald | Jahre 13 Kurse abgehalten worden, aber das fei doch éin ‘nitt gan nidt nötig, ein Defizit von 92 ‘Millionen zu bekennen und erst müssen 120 Millionen für das Extraordinarium der Eisenbahn- : Meine Herren, die Tatsache, daß die Einzelstaaten h D 120 Millionen Mark zu bemessen, während tatsählich | Apparat zur Verfügung zu hab “wéi e: Sp Nen tises in die Did O elen Tel, drcüber (i NUDIS DEAAE C0 N D oleise uicht * Diese 92 Millionen “müssen verwaltung bereitgestellt werden, ehe die Ueberschüsse der Eisenbahn- | einen Jahre mit hohen, ‘im anderen Jahre mit niedrigen, U é Extraordinarium im Durchschnitt der Jahre si auf 1,32% be- | treiben. Dazu treten d ben, werden wir erheblich billiger be- | wo dig db; R geschehen sei, darüber sei nichts bekannt ge- wir auf glle Fälle borgen, bea für werbende Anlagen, die neue | verwaltung für die übrigen Ressorts zur Verfügung stehen. Wenn aber | mit unübersehbaren Matrikularbeiträgen in Anspruch genommen wurden, Mfen hat. ' lichen Aktion, die ‘nit a E auch die Erfolge einer wirtshaft- | Geld- E E e diet e A n An der wir aus Be V Mir geben ohne Not der Walt é ' es L 5 : S De G N Ci N e L x i i Seld- und Koste : » diese Anforde 8 dfentli Schauspiel ; * ke hätien tee 97 Millionen Ubccidut in def Grundsaß zur Herrschaft gelangt, auch das Extraordinarium auf | war für jede Finanzwirtschaft in allerhöchstem Maße beswerli, L Vou hat man gesagt, eine solhe Regelung, wie wir sie in | ganzen wirtschaftlichen Leben lig "Life N n Dar De, Aida n A O Etat, die zur Tilgung von Staatsschulden verwendet werden können. Anleihen zu verweisen, dann ist kein Halt mehr. Was wird der Effekt | gefährlich. | Die Ginzelstaaten haben infolgedessen ummer e hb der 210 Millionengrenze vorgeschlagen, wird überhaupt in | hat nennenswerte Ersparnisse be b A ar G n ra furt andelt es f bioher ledigli h nd Projekt, dessen Einzel: Es wäre sehr erwünst, daß der Staat niht immer nur als Ver- sein? Der Effekt wird fein, daß das Extraordinarium immer mehr | gestrebt, die Matrikularbeiträge geseulich fixiert zu sehen. i M arer Zeit gar keinen praktishen Zweck haben, die 210 Millionen | Richtung die großen Bedürfni : N Ae U ner beiten dem Kult êmi iste 10H gar niet unterbreitet sind. Cs handelt käufer, sondern auch als Käufer von Anleihen im Markte erschiene. zusammenshrumpft und ummer mehr auf die Anleihewirtschaft ver- | ging au der Vorschlag bei der lezten Reichsfinanzreform, ein Vor ’v, 2,10 9/9 werden tatsächlich gar niht erreiht werd ; ; het, rh ürfnisse vernachlässigt worden sind, die wir ih nicht R tusm nier No), Bn, IIOIL aUtTeLVeELte: 0, LURALARISES Das ift der 1pringende Punkt, denn tritt der Staat nur als Verftaufer zief ird. Dari öchte ih herv Geb befi F ;6 ; ; ; Q ; Se U Vrren, i l erden. Meine | im Lande zu befriedigen haben. i nich g E S städtische Universität, sondern um eine Stift He auf, so müssen natürlich die Werte beruntergehen; die ganze Nation wiesen wird. arin, möchte i n Wide en, efindet sich der Herr schlag, der leider nicht die Zustimmung des Reichstags gesundes s Sei glaube, daß diese Auffassung unbegründet ist, und daß wir Wenn wir für das Jahr 1909 mit ei Betri izi anbe Stiftun N in Tediedana E, naturwifeniähaftlihe und L L ele A E N usianb unsérer Ac Vorredner in einem vollkommenen Wi erspruc mit sich selbst. Er Aber man hat sich doch auch im Reichstage im allgemeinen 0 bin ürfen, in absehbarer Zeit in der Tat zu der Grenze zu ge- | hätten rechnen müssen wie demjenigen d einem Betriebskoeffizienten G Stiftungen in Verbindung mit der Stadt zu errichten lciben und ihren ständigen Nückgang. Durch den Kursrückgang haben hat ja über den shlehten Kursstand unserer Anleihen geklagt. Ih | überzeugt, daß, wenn au ohne geseßliche Bindung, |o do tatsädld ille und damit den Ausgleichsfonds der Eisenbahnverwaltung zu | eine Mehrausgabe von 105 tan es Qt Le Universität gefonimer ift, wir vhenfall erst, u erórtera sein, wenn wir son me je verloren, ge Me ganze sranzbsilGe Friegern e Cin teile diese seine Auffassung ganz. Ist das aber der Fall, so darf er | eine Fixierung dieser Matrikularumlage, und zwar auf 80 S * f Wir haben im Jahre 1909 nur eine Ablieferung der Eisen- | dieser Ersparnis auf die b df dceft gehabt. Rechnet man von | das Projekt beltiinintere A erst zu erörtern sein, wenn gestänbnis éin 5 beractigen Defizits Me A ien s Marktes doch nit befürworten, noch mebr Anleihen zu machen, als wir jeßt | Kopf der Bevölkerung, unerläßlich ist, wenn anders die Finanzen Ie cin erwaltung von 83 Millionen Mark im Etat vorgesehen, und, | rats auch nur die Hälfte N usgestaltung des mechanischen Appa- | Frage dürfte aber doch wohl {on ae v0 Areifen sein E ee icht gettanbnIS LICS C Lc 4ch/CN5 9 e CQU un( L YCC 25S c ( t . N of: » ; j Ç 4 : Net K ¿ a a 1 ', if î f f : , 1) ¿Lt A r A J I e ; 1 ck» es mt geitänbnis eines derartigen Desi le Stimmung de Beate j hon ma hen. Dann muß er mit mir das Bestreben haben, die An- Einzelstaaten geordnet werden sollen und wenn anders auch im “A : Vas die Ablieferung beträgt nah vorläufigem Abschluß tat- | von 1,3 Milliarden zu ver ags dies hinreichen, um ein Kapital m R Zeit der jeßigen Finanzklemme zu begrüßen wäre, | wenn T U t SS 2 rhn lieye S seie e E ih v be (inv ‘den Anl latt t ua stärke e E zu | eine Ordnung überhaupt mögli sein soll. Denn nur wes ben h u Millionen Mark. Weil sich unser Wirtschaftsleben ge- | lichen Bewilligungen der libr Sabre, diè abers die sehr erheb- | wertvolle ‘finanzielle Mitarb it e } aan En G C Wie Marktes dr der Bemerkung des Generalberichtersta ters über | nehmen und den Anleihemarkt nit noch }ärter zu vetalen ie bisher. ¡s 5 2 iten fan a i i N e, die alljährlich me : : zielle Mitarbeit aus privaten Kreise A ha : : i Í s j ivie bióber 1 Hére Ml sl haßsekretär sich mit einem festen Satze einricht , haben sich also die Uebershüsse der Eisenbahnverwaltung, Millionen betragen haben, gut zindbar angelegt worden U: S u Meinen Beamten f ben n ciner Pypertrophie Die Sbbne von Ä nen Beamten finden sih unter denen, die Gymnasien besuchen