1910 / 129 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

L sb

B, dentlihe) Sißung des Bezirkseisenbahn-

e e die Diretblonobeztrre Bromberg, Danzig und Königsberg in Danzig am 18. Juni 1910.

äftli itteilungen. / Gele a er en von Stationen der —Memel nach Memel. O : i E: des O abietarifs 14 auf Stationen in West- preußen und Pommern. | ühzuges Lautenburg—Solvau.. O e D 52, 55, 56 auf der Station Briesen h Verle ung des Zuges R e On i des Zuges i orn. A j lt Aintli@er Dell und Eilzüge der Stèecke Danzig— t i D i B Siri von N s 7e an D 51/52 in Goßlershausen. ât ng des Zuges 761. Mas Sia Tue Aci bo für Zug 524 an Zug 241 in Dt.-Eylau. Verbesserung der Zugverbindung Allenstein—Vanzig. Späterlegung des Zuges 627 (Elbing—Osterode). E Verbesserung der Zugverbindung zwishen Seeburg und gs erl Verbesserung der Zugverbindung auf der Strecke Johannis una der Dae A E zur Erreichung eines An- in L den Schnellzug 31. digiy aud gr vierten Zugpaares auf der Strecke Kruglanken—

Aa des Zuges 105 in einen Schnellzug (Insterburg—

Memel). E f eiterfü des Zuges 110 bis Königsberg. 2 A D Or dhlercuges mit Personenbeförderung von i ydekrug. j j : felt eines Anschlusses an Zug 108 in Memel durch Ein- eines neuen Zuges. Ea, ie des bestehenden Fahrplans. Bromberg, den 9. Mai 1910. N Königliche Eisenbahndirektion. Pedell.

Nichtamtliches. Deutsches Rei ch.

Preußen. Berlin, 4. Juni.

; i - und Steuer- Der Ausschuß des Bundesrats Für Zoll un wesen, die N Ausschüsse für Zoll- und Steuerwesen u für Rechnungswesen sowie die vereinigten Ausschüsse fr Le und Steuerwesen und für Justizwesen hielten heute Sigungen.

ie am 2. d. M. im Reichseisenbahnamt abgehaltene Be- d den Vertretern der am Eisenbahnwesen beteiligten Bundesregierungen hat eine erfreuliche Uebereinstimmung über

die zur Förderung derSicherheit des Zugverkehrs zur

Erörterung gestellten Fragen ergeben.

/ j An-

uf Grund der aus der Beratung hervorgegangenen l

e sollen geeignetenfalls in gemeinsamer Arbeit mit 1 ( Besen erfahrenen s Werken

Versuche mit neueren Vorrichtungen ange tel werden, von ua e Fortschritt zur Erhöhung der Betriebssicher-

den im Eisenbahnsigna

heit erhofft wird. A4

i Jefehl Seiner Majestät des Kaisers und gévias l ata ebero und von der Königlichen Geheimen Kriegsfanzlei redigierte Rangliste der Königlich Pren ßishen Armee und des XIII. (Königlich in A bergishen) Armeekorps für 1910 nah dem S a e vom 6. Mai mit den Dienstalterslisten der Generale Ee Stabsoffiziere und einem Anhange, enthaltend das nS )s- militärgeriht, die Marineinfanterie, die Kaiserlichen e truppen und die Gendarmeriebrigade in Elsaß-Lothringen, i soeben zum Preise von 7,50 4, in Leinwandband 9 M, n Verlage der Königlichen Hofbuchhandlung von E. S. Mittler

u. Sohn, Berlin, erschienen.

in Nr. 123 des „Reichs- und Staatsanzeigers“ vom a4 A Seite 2 und 3, abgedruten A [lg f é in af Verfügung des Justizministers vom 23. Mai 8 y e treffend die Ausführung der Lon Gu Ar stücksübertragungen) und der 5s 78 8 hes Reichsstempelgeseßes vom 15. Juli 1909, n, es nid Ziffer 1 in Zeile 2 nicht heißen „1. August 1910“, so1

„1. August 1909“.

i ichtsräte beim

i berkrieg8gerichtsräte Deybeckck und Roth | Gene tottündo T. Königlich Bayerischen Armeekorps e infolge Allerhöchster Entschließung Seiner Königlichen Hohei des Prinz-Regenten von Bayern zu Näten beim 111. (Bayerischen)

Senat des Reichsmilitärgerichts ernannt worden.

töniglih s{hwedische Gesandte von Trolle ist nah E N h hot die Leitung der Gesandtschaft

wieder übernommen.

: ist S: M: S. _„S0ê? aut Meldung des „W. T. B.“ ist S. . S. y j otett gestern von Daressalam nach Zanzibar in See ge-

gangen.

j i i Neichs-

der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des und V diu ers“ wird eine Zusammen st ellung ver Berichte von deutshen Fruchtmärkten für den Mona

Mai 1910 veröffentlicht.

Oesterreich-Ungarn.

aiser Franz Joseph ist gestern mittag von

Se, U S eingetroffen und von der Bevölkerung mit stürmischem Jubel begrüßt he rit A us empfing iser im Hotel die katholische, orthodoxe und sche

L fiiläeit, dea Bürgermeister und den Gemeinderat, Laien-

Neichsrate angeordnet. Den Ge-

ei Kaiser zu (Ende geführt. tellung der Frage der®all-

daß von beiden Seiten Es frage sich nur, wer e allgemeinen Reichsang legen iefen fi auf die Worte stitution, auf

brachten Geseßentwurf, im Gebiete des Pommern und Fürstentums Rügen, ohne Dann folgte die Beratung des Antrags der ), Viereck (freikons\.)

* die Königliche

betreffend die Shulve rs\äum- Herz ogtums A ENE a Ql bagg. Dr. und von WLengzel

tunTi{f\t bald billige Mehr- ren &Staats-

seitens as urig Senats im n Alexander i: P Dee B in s dann eine geschichtliche Darf gemeinen Neichêge)eze und wies darauf hin, deren Notwendigkeit anerkannt worden set. zu bestimmen habe, welchen Gang di M heiten zu nehmen hätten. Die Fianlänter berie

die Unerschütterlichkeit der |MMsalichtett | l Wege * gegenseitiger Zustimmung des Die Finnländer kämen zu das Entscheidungsrecht Beziehungen habe; damit w proklamiert. f egenseitigen Beziehungen zwischen ih im Laufe der Zeit gesta während Rußland für die Person \ Die Regierung sei dafür, autonomie AeUlebe, M A ander ußlan etreffen i i G ie Neichsinteressen berührten, die des finnischen Landtages

Zur Arbeiterbewegung.

„Verband der Baugeshäfte Be hat, demi „Berl. Lok.-Anz.“

deren Führer rps und machte eine Rund- 4 Uhr trat

deputationen aller Bekenntp, Beamte usw.

Huldi ungsansprachen hielteind das Offizier s er Hoftafel mit einx glänzenden Gefolge eshnte Stadt. Kurz nah ] aften 1ldigungen der Bevölkerung die

rreihischen Abgeordneten- A des christlich-sozialen gegen die Verwendung der insbesondere ü he! hlzwecken energisch protestiert efoxt wird, zu bewirken, daß die ge- )- ihrer . geseßlichen und Südslaven

ehemaligen rlins*und der

zufolge, mit dem Bund der Zimmerpoliere und mit dem Verein der inen Tarif - Dieser Vertrag edingungen der e Poliere beschäftigt Organisation der ig eine Liste der stellungslosen Mitglieder dem äfte einreihen, aus dem dann die

n Schmiedegesellen Groß- neistern beschäf mitteilt, am Donnerstagabend i ersammlung ihre Zustimmung Gesellenaus

D rorte“ aurer- ahrt durch die rei er Kaiser unter Rückreise nah Wien an.

mer-- und von Kries (kons vertrag mit dreijähriger Gültig enthält allgemeine Normen

Poliere, und es sollen in 3 werden, die der Organisation Poliere wird regelmäß Bureau des Verbandes Arbeitgeber ihre Poliere beziehen kön Zentralverband organisierte foweit sie bei Innungst

Steinmeß keit abges{lossen. für die Anstellungsb ukunft nur \ol{

poliere e

Staatsregierung egesvorlage einzubringen, welhe die un belastung der unmittelbaren und mittelba beamten, der Geistlihen, E [lementarlehrer un D unteren jenigen Landesteilen, hulen bestehen, beseitigt.

s): Schon bei früherer Gelegenheit hat einen Standpunkt zugunsten dieses legt die Unterhaltungsfkosten ist ein Teil Der Ge- seßes sind aber die Provinzen Für Westpreußen bat Diese Sahe wenigen Ausnahmen Bereits Ge- en; in Posen gibt es aber zumeist nochSozietäts 1 n die Schullasten von den SDausvâtern die Geistlihen, Lehrer unD WBeaniten vor dem Geseß über Die Heran» inalsteuern von 1909 Bestand ein istlichen, Lehrer und Œeamiten in d in den anderen Bezirken, wo die st sind. Das ist für die Lehrer unD eamten worden, * durch das sie HSher als S8 ergibt sih unD Beamten.

ihm gewährta - Kon rundlegenden uralten Gesehe dieser Gesetze Monarchen und des Land- dem Schluß, daß Rußland dem Gebiete der auswärtigen erde die Theorie der Personal: oder Real- folge logisch, daß eine Aenderung derx Nußland und Finnland, wie m Landtage zuste eines Monarchen nur ein Vetorech! daß A a eaaue an seil Ueberzeugung. daß bag | alle finnischen Grenzen der Kompetenz Jede andere Auffassung

Abg. Dr. Geßmann, w gemeinsamen Armee Truppen zu ungarif und die Regierung a meinsame Armee auss halten bleibe. Tsches un eine Interpellation ein, iner ü den slovakischen Teilen Ung1s lehren, österreichischer ‘uppen testiert wird. / | Das Haus nahm, „WT. B.“ Lesungen den Geseßentwurföer nachtarbeit in industril der Berliner Konvention a!

Kirchendiener in den der Baugesch noch Sozietätss\ Abg. Viereck (freikon

| Berlins, das Haus grunds

wie die „Voss. Ztg.“

zahlreih besuhter V Lohntarif, der, vom aearbeitet, folgende Hauptpunkte Mindeststundenlohn für Schirrmeister 75 \chmiede 65 4 (bisher 50 „Z); Sto höhere Löhne bereits gezahlt werden, ein Zuschlag von 3 „F die Stunde.

Arbeiter ein weiterer Zuschlag vo dringenden Fällen zulässig mit e wird nicht gearbeitet. Der Vertrag tritt mit dem Tage -d zwei Jahre Geltung bis zum 30. Juni 191 werden beauftragt, den Tarif am heutigen Son harlottenburg und Mirdorf mit d Antwort bis zum 15. Juni erwart rliner Schraubenfabriken beschäftigten r und an Einzelbänken bes{chäf berichtet, gestern in au

tigt find, gabe n außerordentli zu einem neuen {Guß und der Ortêverwaltung aus- „Arbeitszeit 9 Stunden; H (bisher 60 A); Sch dckgesellen 58 4 (bisher 42 H); bleiben diese bestehen, und es erfolgt Vom 1. Juli 1911 ab erfolgt für alle n 3 §. Ueberstunden sind nur in inem Zuschlage von 20 In Kost und L

Aufgabe er- . brachten auch ber Wahlmißbräuche in Klage geführt und gegen die für derartige Zwede pro-

ufolge, gestern in allen B bot der Frauen- Unternehmungen gemäß Am Schluß der Sigzung wies der Abg. Wokol in E ia den Präsidenten auf die Absicht mehrerer Abgemeter hin, an e Naa betrend die Erhaltun

elbständigkt Finnlands, abz

—, Watal fragte de ráid M8 Gi ia N in die inneren ‘tig eine Einmischun

Ea E deut ea ganz unter-

Nechte Geltung ei. Der Präsidenten oder Vor-

hulunterhaltungs8gese ‘der Schulen den Gemeinden auf, die S meindelast; von der Geltung dieses Ge Westpreußen und Posen auëgenommen. keine große Bedeutung, weil dort mit meindeschulen besteh Für die Sozietäts\ getragen, und dazu haben auch ohne Privileg mitzutragen. Schon

ziehung der Beamten zu den Kommu Unterschied in der Belastung der Ge den Bezirken der Sozietäts\hulen un ‘Schullasten Gemeindela noch dur dieses Gese bisher zu den Gemeind ‘daraus also eine ‘Diese Schlechte

Posen festzuhalten. Die nicht befaßt, \

Die Thel ltet hätten, nur de

: | bezw, Angelegenheiten bez eni in Pofen e kie : istorischen urdum _mi e, die allgemeine Fragen entscheide. en Landtag allein zugesprochen en von gart U e

innishen Verfassung widerspre| t O doch niemand habe bisher Bish:r hätten die

l 4. Sonntags 0gis darf nicht gearbeitet werden. {lusses in Kraft und hat Die Gesellenaus\{hü}e nabend den Innungen er Maßgabe zu unter-

urg— f ch eine höchste Instanz geb

Dieses Necht könne nicht dem finnish werden, weil ale a t

r uch dem l Ein toldes Ret hätten nur Bundesstaaten, Finnland als Bundesstaat Nu Kaiser von Rußland die Kais und Finnland gemeinsame Gewalt zum

rechtsfräftig

ein Memor andu m des bisherigen

wolle, daß- die

von Berlin, C

herangezogen breiten, daß

starke Mehrbelastung der Geistlichen, Lehrer t stellung schädigt niht nur diese Personen, son Dern wirkt sie nah Möglichkeit in Der Provinz hat sih bisher mit Der ondern hat uns damit vertröstet, wandlung der Sozietäts\{hulen in diese Umwandlung ist aber \ Sinne des Antrages ein Notges die Regierung würde si ein wenn sie den Erla Abg. von Wentzel (kon führungen nur anschließen. Schulunterhaltungsgesezes {ch darauf hingewiesen , schulen in Posen und Weslpreußen

uen, die Geltung des Schulunter osen und Westpreußen auszudehnen. iwmig vom Hause angenommen. ches im vorigen Jahre Aufhebung der Sozietätsshulen empfohlen. der Geistlichen, hrer und Beamten unhaltbare Zustände entstande besoldungsgeseß werden dadur bitte also, einen Ges Ministerialdirektor von Bre Sache erwägen werde; ob und wa könne er zwar noch nit sagen, mit dem Antrage einverstanden. Abg. Lusenék klären ihr Einvers

lands anerkannt. Bisher hatten V liche Gewalt als einzi,e für Rußland

Wokol fragte den Ausdruck gebracht, und

lante Kundgebung, t Men eAbeiten eines fremdeiWtaats bedeute, ent bleibe, oder wenigstens so lan verschafft und das t\chechif Vizepräsident Pernerstorfe: erklärte, keinerlei Recht zustehe, schriften für ihr Verhal einzig und allein Sache der »geordneten eine Kundgebung irgend einer -: dieser Beziehung erst recht ni wenn sie durch diese Erklärung) laut Ausdruck gäben.

Automateneinrichte waren, wie die Zahl versammelt

tigten Arbeiter ßerordentlich großer eitere Beschlüsse zu find mit \sechs Ver- nten entschieden die arke Minderheit forderte bei dieser Sach- legung am heutigen Sonnabend, während ochmalige Verhandlung eintrat und die tontag hinausgeshoben wissen wollte. eine Erklärung im Sinne der Lohn-

he entgegen, „Voss. Ztg. um zu ihrer Lohnbewegung w 28 in Frage kommenden Fabrikanten etroffen worden, während 22 Fabrika en ablebnten. Eine st ofortige Arbeitsnieder die Lohnkommission für eine n endgültige Entscheidung bis L Schließlih wurde einstimmig kommission angenommen.

Die am 2. d. M. i Herbeiführung einer Eini vagen-Shwelm (l. Nr. 12 amt des Gewerbegericht insofern erfol. weiteren Ver Ueber die Ei

in den Grenzen Neichsgesezgebungsgewalt

teihé be Als Selbstherrscher, der Neichégrundgeseze gebe, s das Manifest vom 20. April che Gesehe festzusehen. ( Frage von historischer Bedeutung eordneter in die Reichsduma und \ten Gerechtigkeit und beweist gleich- zes. Unabhängig vom finnischen | isches Rechtsbewußtsein. DieseAn- | traut, und ohne Jhre Mitwirkung | Man wird Sie auf die | sende von Finnlân- doch darauf antworle nicht M N Â ondern sich festigt. Cine un ia mit o auch bei un-

geis in Oesterreich dem

lein die écktaatsrecht durchgeseßt \ E

Großfürstentums tehte verzichtet.

Necht vorbehalten, allgemeinstaatli es dann fort: „Ihnen liegt eine Die ea den Reichsrat ist ein | ¡eitig bie Einheit des russischen Nei Nechtsbewußtsein, existiert au ein russ ist Jhnen vom S e s î i eführ i S bri: en und auf tau

daß man Die Um- Gemeindeshulen fördern Deshalb müssen woir im für die Provinz Posen machen, und rdienst um die Provinz ß eines solhen Gefeßes möglich

einbarungen g den bgeordneten Vorschläge

auses zu machen. ten aushalb des H ul E Nie : und sie unterständen in der Disziplinargewalt des Hauses, rer Parteiüberzeugung deutlih und

ehr {chwierig.

ertwerben, stt beschleunigte. mih diefen Beratung und des Lehrerbefoldungsgese Beibehaltung der

unhaltbare Zustände

t erließen, innisher Ab

es habe n Hagen gepflogenen Vorverhandlungen zur

industrie der Kreise 8 d. Bl.) vor dem Einigungs- „Köln. Zta.“ erfährt, hmen erzielt und die

gung in der Metall 5 phie ster des Aeußern Ministe at gab der Minister de i

M Mittereebungen mit dem englischen en Minist des Aeußern über die Kreta- und erklärte, „WT. B.“ zufolge, es chen denSchußzmächten über die die Mderkehr von Zwischenfällen Kanea getroffen werden son, Meinungsverschie

i n seien noch nicht abge L oräfident BUE Lite Ait baf erx vom Marine-

Nachricht erhalten habe, daß einwürden, um den „Pluviôle“ Ee Oeffnung des Boots werde nicht

gelegenheit wird ein Reichs Mon: angebliche Meinung Curopas hinwei| dern im Auslande gesammelter Unters ih, sondern ganz Nußland. Viele | Neuordnung nicht zerf ern \ r Heimat gibt sih kund in de seitens einiger Uiaplamer as f im Bedauern eines Le! ) ; Ds Met ‘noch an die Kraft des russischen | en Sie, die Sie hier Rußland verkörpern | ANY E ea ie erletigt haben, daß dem russ

e idt N as Höchste i

Die MNe- altung8gefeßes auf Der Antrag wurde 1907 Auch bei der Beratung Des Lehrer- der Kommifs\ton die Aus der MeHrbelastung für die Sozietäts\{1uLTlen sind ; die Mehreinnahmen aus dem Lehrer- den Lehrern erheblich verkitrzt- 1 Hause möglichst bald vorzulegen, nen erflärt, daß die Negierung die nn der Gesegentwurf kommen wverte, aber im Prinzip sei die ITegierung

Jm gestrigen Pichon Aufschlu und dem türkish

8 waren, wie die rei, als ein vorläufiges Einverne jen auf Dienstag nächster Woche anberaumt nzelheiten der Beratung beo Zusage gemäß Stills{weigen. stellungen is im ganzen Kreise 9900 Metallarbeitern gekündigt 1

Kunst und Wissenschaft.

eft der „Amtlichen Nachrichten aus berihtet an erster Stelle der Generaldirektor Neihe von Neuerw

terung zu ers

begreifen wahr] bachten beide Parteien

Nach den jeßigen Fest- Hagen-Schwelm am 1. Juni etwa

; wurde in über die

Nußland bei der Vernichtung un hpassivem Widerstand ebetenen Ratgebern u aft, der weder an Volkes glaubt. isen und vom Monarchen in einer

der gegebenen richtig, daß zwis

enheiten be-

M n | eßentwurf den Der Ministerpräsident Briad te

minister ein Telegramm mider vier Fluten notwendig | den Hafen zu bugsieren. vor Sonntag stattfinden. Die Regierung teilmit, daß Wahlreform aag sehen habe,

it Proportionalverttung de E Der Entwur sieht eine f

ind, wie Sie

ie | Im reich illustrierten Junih en Reiche ein |

den Königlichen Museen Dr. Bode über eine

Kaiser Friedrich-Museum, Oberstocks an der Kanalse Bilder sind Geschenke, die Kunsthändlern aus Anlaß des Streites um di dem Museum dargeboten haben, stimmung und Anerkennun gestattet, selbst eine Auswahl aus ihren dem Generaldirektor ermöglicht war, Sammlung Seiten vorteilhaf der Auswahl sicht auf die Kunst die älteren deutschen es gelungen, der ersten Deutschland côlnishen und 15. Jahrhunderts,

eine hnlich E erbungen auf die Volkskraft gestüßtes Recht d die einstweilen im Kaminzimmer des

Die Mehrzahl dieser schen und ausländischen e Cchtheit der Florabüste Bode damit ihre Zu- Sie hatten ihm dabei zugleich Beständen zu treffen, sodaß es zu wählen, die

y (nl.) und Abg. Kuhr (fort\(rittl. T tändnis mit dem Antrag.

Der Antrag wird einmütig angenommen. (Schluß des Blattes:)

OTÉESP. ) er- ite aufgehängt sind.

sie den Entwurf der eine Reihe von deut

nach dem die Listen- der Minoritäten einge echsjährige Mandats- der Mandate für obiger Beiie zu h

Fntwy als Basis für die Berhandlunge L aa lge ili jedes Einzelpunktes

; A0 Der König von Griechenland ist, E A zu Rom eingetroffen und auf dem Vahnh I Gesandten und dem Gesandtschaftspersonal |

Der König reist als Privatmann und hat |

lge, heute in em griechischen empfangen worden. im Hotel Wohnung genommen.

um Exzellenz J fundzugeben.

werden soll. ) )

dauer mit Exneuerung eine Drittels

zweite Jahr yf'r.

der Ansicht, düß d /

dienen soll, sie wird aber rht hin

uensfrage

: Jn der gesi p

ndate für gültig erklärt.

Fißland. / Jn der gestrigen Sing der Reichsduma ftand der Gesetzentwurf über Finnla\d Nach dem Bericht des W Graf Bennin“gsen die Vork Miljukow (Kadettenpartei) beweise etnen Mangel an stadtlichen heit und {loß: l ud Kadettenpartei mae nit mit. te, westeuropäishe Ge lei nnüß E abe br r end T ju ie- Vorla i eine staatlid# Notwendigkeit. Die ediener Le Gerken fe aufh&en. Andererseits sei eine Pg zu unterlassen, und nationale Bestébungen seien zu s{üßen, solange sie dem NReichsinteresse nicht iziderprächen. j N Die Dringlichkeit wude mit 186 gegen 120 Stimmen angenommen. j y Nach den Abgg. Gegetsch

i: solle Stücke Die Reerung ist, Friedrih - Museum Dieser hat es sich bei

ein lassen,

Nr. 22 der „Veröffentli heitsamts“ vom 1. Juni 1 nahricht Ges Zeitweilige Maß Geseßgebung usw. (Deuts Weimar.) Säuglingsfürs Kolonien. (Schluß.) Essigessenz. (

mungen des Kaiserlihen G e fun d- 910 hat folgenden Inhalt:

undbeitöstand und Gang der Volkskran regeln gegen Pest.

aft ‘ergänzen. erster Linie angelegen f

erfährt, haben alle Shuß- Ausbildung

ßbritanniens und sten Standes der )orbesprehungen zu erlassenden

*Perfonal- Fbeiten. gegen CHh olera. (Sachsen- Sanitätsdierrft in den (erbien.) Deutsche TZierseuchen Britisch - Südafrika. (Aegypten). Vereinen, Hauptversammlurgc@gx

geistiger Getränfe.- für Gewerbekrankbeiten. für Geisteskranfe und Zinkroeißanstrich- elle über die Sterbefälle in deutshen Orten Desgleichen in Krankenhäusern Deutfcher dt- und Landbezirken. -— den Aerfehr

(Deutsches nisse der Ermittlung

mit Nük- Museums deutscher [lständigen. l von Werken aus selbständiger Tafelmalerei und in den Niederlanden, der {chwäbis

i 8 „Reutersche Bureau” ( idt in Prinzip Mea Vorschlägen Gro Frankreihs für die Behandlung des „neuest Kretafrage zugestimmt. Augen nyent um die genaue Form der an die Kreter z al } doch ist noch fein definitiver 2 esc u prechungen E D a T g der muselmanischen Deputierten a zur Aibiültigen Lösung der Kreta-

folge ist Mahmud | i von Uesküb in Aufständischen Nu

eines besonderen Schulen zu vervo der Sammlung wieder eine Anzah Blütezeit

eKammersizung wurden 504

D ves Neich.) Milzbrandstatistik. orge. (Franfkrei.) FKohlenbergwerke. Tierseuchen. Vierteljahr 1909.

namentli der chen Schule aus der ersten Hälfte des ir neue tüchtige Künstler Jedes neue Werk der Art chleier, der uns diese große üllte oder verdunkelte, all- ln wie die Einflüsse Niederlanden, deutlicher ist eine große Altartafel

(Nord-Nigeria.) ZündHösölzer. quarantäneanstalten, 4, Ostküstenfieber

Warnung festzustellen, gefaßt worden. die Frage der ] nicht irgendeinen Entwurf

n, 1 zu gewinnen, in denen w Die Vorbes\ dieser führenden Schulen kennen lernen. ist aber von hohem Wert, indem es den S \stt bis vor kurzem verh ften hilft und die heimlichen en, namentlich von Burgund und den Ein Hauptwerk dieser Art und Christus und Elisabeth Kleinberger ‘igentümliher Weise frische, derbe offenes Auge für koloristishe em Unvermögen. estrebungen Brüder van Eyck erkennen Gottesthron eines von zwei Flügel- Böhler in München, aus- Begegnung der Maria und tellung im Tempel. zusammen mit einer dritten, die sich in ß befindet, wohl zu einem \ verschiedenen

zur Beratung. f T. B.“ bezeichnete pet E } als geseßmäßig. Dei rte aus, der Dringlichfeitsantrag Nechtsbewußtsein bei der Vehr- N O e mali, Mie

Tierseuchen. zgebenden Körperschaften,

eutschen Vereins gegen den Mißbrauch elgien.) 2. Internationaler K Vermischtes. (Preußen. Berlin.) 1908/09. (Niederlande.) cenkliste. Wochentab mit 40000 und meh y Städten des Auslandes. Erkrankungen in

Großstädte. Detgleichen in deutshen Sta # Witterung. Beil mit Nahrungsmitte Reich.) Vorläufige des Heilpersonals 2.

Zeit deutsher Kun L mählich Einer Meldung E ea B.“ zu She Pascha mit dem Wa R e bedeutendste Führer der her h Führer sind von den Truppen telgenomm t gewisser Bekir, ein hervorragendes aschkimklubs, in Uesfüb verhaftet cht in Verissowitsch überwiesen,

Ni Fuh #1 Grunde, wenn | ibe Me 1 Der Abg. Anrep (Oftobrist) Selehr& leitezen unnüßiger Weise aus einer E es iriftische Anklage. her. Die Liebedienerei vor

erkennen läßt. mit Gottvater eingetroffen. und fünf weitere & :

Ferner wurde ein Mitglied des alban

und dem Kriegsgeri

dem Werke Auffassung mit naiver Unbe Wirkung und fröhliches bemerkenswertesten Künstlers, die das V In der Frauengrup Meister eine \{licht heimische bildern, “Geschenken des Hof Die eine Tafel zeigt ebenfalls die re ihr Gegenstück, die

r Einwohnern. arSßerén

Ningen danach mit techni U malerischen orbild der Werke der

age: Gerichtlihe Entscheidungen betr. ln (Wein). Mitteilung über die Ergeb

Amerika. Z i

i | S ch einer Meldung |

er amerikanische Senat hat nah el | |

des Dev. T. B! gestern die Eisenbahnvorlage an Î

genommen. i

: Die Regierung von

ihre Absicht mitgeteilt, ihre Ecuador zurückzuziehen.

Bef ondere pe neben dem Art, die auch antiquars Julius

kæœi (Sozialdemokrat) u Sam ys- sfi (e Rechte), von dien jener erklärte, daß ohne i i s abiecs U finnithen Grundgeseße niht abgeändert und leßterer sagk, Finnland drope die Sei: tei isse ie ( ¡40 A

des Neiches und dem müsse man jur die Gefeßge "Miinisterpräsident Die Abgeordneten würden einer so wichtigen Frage wie vor wei Jahren auch jeßt die Borsicht # E en C akte der leßten hundert Jahre w ?

E S eibe ud historishen Strömungen auf, die zuweilen von Zufälligkeiten abhingen. l der Schriftstike über die Anni Q rus Ges i äben die Möglichkeit, jede Theorie zu verteidigen ziehungen gäben die Möglichkeit, jet Aheotie M Kie R fei es unverständlich, warum Aer U s Sal ia ller Fehler und ein gewissenloses Die Krise p Jute i; “tiafeit Ennte ieß die Frage ofen. Nu verbrecherische Untätigkeit könn

et O ict veranlassen, | diese Frage totzuschweigen. - t fuhr dann fort, die wichtile Frage der Wehrpflicht der Ba länder sei noch nicht entschieden, | doch sei es unmöglich, sie unent- schieden zu lassen hierbei kollidieiten die Ansichten. E U sei der Ansicht, die Nichtableistung der Wehrpflicht und die beteiligung der Finnländer an i ädlih auf die Neichsieressen, l j

/ Aida E E a isen Gouvirnements und auf ‘die Steuer- russishen Bevölkeruig

Peru hat, obiger Quelle zufolge, :

i s L 92 p Cet Ünaten, Truppen heute von der Grenze von |

werden könnten,

Diese beiden Tafeln St. Petersburg in Privatbesi Altarwerke,

Statistik und VolkSwoirtschaft.

Ergebnisse Oen im Negierungs8GBezirk Sassel. *

Waffengewalt, entgegentretn , Stolypin das Wort und führk aus:

Bureaus“ haben | begreifen, wenn er bei der VYraltung hen Bi :

gefordert, die Stadt | fen eine freche | Die Androhungen | den Tag der Eröffnung einer Fürs he Kaufleute veranlaßt,

Nach einer Meldung des „Reuterf die Konsuln in Nanking die Fremden auf zu verlassen, da die heimischen Ruhef Haltung gegenüber den einer Revolution für morgen, Ausstellung in Nanking, mit ihren Schäßen auf und Gut vergraben.

zt sein würde,

zweiteiligen haltung und

in London ritteneren Zeit der \{wäbischen Kuns hnte große Altartafel und die beiden klein Zeit um 1440—1450 datieren, so muß ansezen. Mehrere neuerworbene côlnishen Schule an. So zw eines Altars, mit der Grablegu Herrn Jacques van Dam in

sammengeordnete stammen von dem 1 gestifteten Altar, in Nürnberg sonders wertvoll als ur eines Cölner Meisters,

hellen, freundlihen Fa Meisters Wilhelm

Altartafel 1

j Goldbrokatvokhänge Um zuverlässiges Material für die Beurteilun Ï Se

Fürsorgeerziehung zu gewinnen, nahme einer Statistik über Leben geerzichung in der Zeit vom 1. senenZöglinge nach ihren Entla bezirk Cassel liegt dies sultate ergeben.

Alle Finnland be-

g der Erfolge der iesen Spuren der

der Minister des Innern die und Verhalten April 1904 bis 1. April 1909 ent- Negierun gs8- t vor und hat sebr interessante Me- ommenden 191 Zöglingen firtD Drei vei nit zu ermitteln. ihrer Entlassung 122 = 66 9/9 = 19 9/6 \chleckcht. Zöglingen bei der Uleber- das 14. Lebensjahr úüber- hr erheblicher Teil derselben zu Von diesen 145 Zöalingen Fahren 40 MinderjäHrigen

1 Lassen \sih die oben Fremden annehmen. eren Flügelbilder in die man dieses Bild \{chon um 1475 rühere Gemälde gehören der alt- ei hmale Tafeln, ursprüngliche Flügel ng und der Auferstehung, chs jeßt als Predella zu- en aus Heiligenlegenden Pallant der Kirche in Linnich im Germanishen Museum Sie sind be- fast datierbare Werke ch seine zarte Empfindung und die en noch- den Bildern

} geshenkten Täfelchen i zigten zwis{en Jo

verschiedenartigf

zuweilen einander widersprächen, zur haben chinesi

f \sungangeordnet. Für den das Land zu flüchten, wo |

eStatistik je n. Von den in Betracht , einer geistesfrank und z1 nen 185 haben sih nah 28 = 15% zweifelhaf st um fo günstiger, als von den 18 orgeerziehung 145 bereits „und außerdem ein se lechtesten Eleme

Eine große Zah

No R eshenfe des T

ländische Frage aufgerollt habe. A wäre ein verhängnisv

Senegal und Niger teilt, | Die Sache sei nich

am 21. Mai 500 arabische i 50 km nordöstlih von eis ‘angegriffen

felchen mit Darstellung 429 von Werner von von dem andere Tafeln sih befinden. tndlih beglaubigte,

Der Gouverneur von Ober- MW. T. B.“ zufolge, mit, daß Näuber bei der Oase Daffa, etwa : Ama Tirailleure warfen die Ara wundete auf dem Schlachtf Kampfe zurü.

Fand rg Kamelreiter : Ahritten hatten 1 d die hundert Tote und 37 Ver- den allershled elde zurükließen, nah erbittertem find 91 = 62,76% gut lleure sind getötet, 19 verwundet}

getötet, ein anderer Europäer |

Die Regierung bder in noh j sogenannten

onnten nur 31 = 775% als gut bezeichnet

Ueberweisung zur fen erlitten.

L üngerem Alter überwiesenen Neun Tirai

Der Tierarzt Boiron ist \hwer verleßt worden.

ten Ausgaben zu Militärzwecken,

Mrs. Duveen Bros. auf die Zahl der Ne-

nit dem Gekreu Marcellinus, Katharina, Pe Sedelmeyer in Paris gestiftete Ge Kirche zu Benz auf exen Cölner Schule an. zusammen sind auch ein p nfang des 16. Fahrh e kleine Gruppe der Anbetun j und S. Goldschmidt en Nikolaus mit einem fknienden Herrn A. S. Drey in oyen Hering, jene {eint eine n-1510 zu sein. A t der deutschen Malerei hat e Wirkung und \{lichte Char g ausgezeihnetes großes r Patrizierin um 1560,

t die große hannes und den Heiligen Barbara. Dieses von M. Charles [lde hatte lange unbekannt und Usedom gehangen. Mit diesen primitiven. aar deutsche Holz- underts im Kamin-

| gen hatten bei der 97 = 52 % geridtlihe Voistra : er Fall bei 50 = 27 %, w n, die völlig unerheblich sind. er Fürforgeerziehung eine sehr bedeuten illigkeit zu verzeichnen,

| Eine weitere Tat gestrige Sipung des Hauses sich in der Ersten und Zweitenkkr

¿FürsorgeerzieBung Nach der Entla 11 h 7 9% Strafert fi ist somit hier als Œrfo de Verminderung der

Durch Hinweis er Akte vies-Stolypin die Versuche der ßland geltenden Gesetze zu umgehen, ging ije die taatliche A os V auf Rußland zurücwirke, und berechne e, da

i innland zu besißen, jeder Russe sechs oli C O e tolèr Finnlänber vom Neiche einen Borteil von drei Rubeln neunzehn Kopeken habe. innland, das ebenso wie Nu x den Einwohner verausga eachtet der Klagen über tungszwecke dreimal soviel Die zentrifugale

orunter etwa

und dem Plan von Sarajewo gekommen, sodaß allein dieser A ist als irgend ein Spezialführer. lichen Teil der österreichischen Monarchie besuchen wollen, sei auf die leihzeitig ershienene neue Auflage von Baedek ers Oesterrei ch hne Galizien, Dalmatien, Ungarn und Bosnien) hingewiesen: 48 Karten, 45 Pläne und Grundrisse. Preis 6 4.

versteckt in der zweifellos der fri deutshen Gemälden skulpturen vom A zimmer ausgestellt: ein der Herren F.

eine Reite geseßzgeberis Finnländer nach, die in Nu daun auf die lands materie

Parlamentarische Nachrichten,

Der Schlußbericht über die der Abgeordneten befindet

rage ein, w sache ist ebenfalls von erhebliche

benen Dirnen nach der E h wieder der in geordnetem anständi

m Interesse, ung aus nachges- gen Leben Pver-

mlich von 35 g rsorgeerziehung nur 14 -= en, die übrigen, also 60 0%,

Die hier auf Piderspruh mit

(., und des Chorherrn zu seinen iese Gruppe gilt als Arbeit der Augs- us der vorgeschritteneren die Sammlung ein dur akteristik wie dur die Frauenbildnis, nah der Tracht von der Hand des Nikolaus

Daraus R daß land fünfzehn Rubel und einige Kopeken e, für Kulturzwecke doppelt soviel und ber russishen Bureaukratismus für Ver- wie Rußland verausgaben könne. finnishen Angelegen- mehr und

Geschenk“ des erl des L er Schule ur

e bgeordneten, dem der Ent- G a elkt für bie Erhöhung der Jnterpellationen derflligen Urteilen ü En pfl ta v 2 Vapsles zugegangen äus-Encyfklika des Papstes zu orromäu 078) Sibung zunäch

éFürsorgeerziehung steHerr in Oeffentlichkeit tretenden ab- iebung und werden dazu Bei- ten zu lassen und diefen ue Freunde und Mithelfer

wurf eines Nachtragsetats a E rLaltOeA Zivilliste acckenberg (

ber die behördlihe Erz erehtere Veurteilung eintre segendreihen Arbeiten ne

neu erschienener Schriften, deren Be

i api Ne: (kons.)Mgen, eine Rees sind nur an die Redaktion, Wilhelmstraße 32,

Strömung, annähmen, schädige Rußland

I, : nge el est gerihtet und Alexander 111. habe die Einbringung

Abgg. D. wégen der

sind, nahm in der heutigen st in dritter

eine Nürnberge Lucidel als

halten. Unter den Geschenken befindet i auch als Gabe eines amerikanishen Händlers ein Gemälde der älteren italienischen ee, eine Pietà: der Leichnam Christi von Maria und Johannes beklagt, in hellen, A Figur:n. Es ist ein _charafkteristisches Werk der Paduaner Schule um Mantegna. Die Galerie besißt in ihrem alten Bestande aus der Sammlung Solly zwet gleiche Darstellungen von ähnlicher Anordnung und Empfindung: die eine direkt von Mantagna, die andere von Bellini beeinflußt. Die Abteilungen der späteren niederländischen Schulen sind durch ein kleines holländishes Gemälde der Anbetung der Könige (Geschenk des Herrn Jacques Seligmann in Paris) und durch eine kleinere Waldlandschaft mit Staffage: Näuber, die Reisenden ausplündernd, von David Tenniers (Geschenk des Herrn Cugène Fischhof. in Paris), erfreulih bereichert. Ferner dur eine Flußlandshaft von Salomon van Nuysdael (Geschenk der Herren P. und D. Colnaghi in London), die dem Meisterwerk des Künstlers, der Kanallandschaft im, Städel- Museum, ganz nahe steht. Eine ähnlih erwünschte Bereicherung brachte ein Geschenk der Herren Thomas Agnew und Son in London, die „Stille See mit Schiffen“ von Willem van de Velde. Die Sammlung besaß bisher nur ein paar so geringe Gemälde dieses durch mehrere Jahrhunderte gefeierten Marinemalers, daß sie ausgeschieden werden mußten. Jn diesem stattlichen Bilde aus der früheren Zeit

des Meisters kommt seine Kunst dagegen zu günstigerer Erscheinung.

Durch Schenkung eines anderen Engländers hat die Sammlung endlich die Skizze zu einem der im vorigen Jahrhundert volkstümlichsten Bilder in England, zu David Wilkens „Blind Fiddler“ in der National Gallery in London, erworken.

Neben diesen aus besonderer Veranlassung gemachten Geschenken sind einige durch Legate, Ueberweisung oder Ankauf erworbene Gemälde auêgestellt. Durch Vermächtnis der verstorbenen Frau Professor Félicie Bernstein ist eine große, farbige Landschaft von Lucas van Uden mit kleiner Staffage von David Tenniers in das Museum gelangt. Angekauft wurden ein Gemälde mit den

Heiligen Agnes und Margarete vor landschaftlihem Grund, ein

\späteres Werk des Noger van der Weyden, von besonders koloristischer Wirkung, offenbar der Flügel eines Triptyhons, und die heilige

Familie von Rembrandts leztem Schüler Arent de Gelder. Das Bild ist dadurch besonders bemerkenswert, daß der Schüler in ihm die naturalistishe Art des Meisters, die diesen in seinen leßten Jahren beherrshte, noch stärker ausgeprägt hat. Nah Nembrandts Vorbild

glaubte er Typen und Kostüme der Zeit Christi am besten bei den

orientalischen Juden überliefert und porträtierte diese so treu, daß wir hier eine jüdische Auswandererfamilie aus Polen vor uns zu haben glauben, die ihre ganze Garderobe der billigeren Beförderung wegen übereinander auf dem Leibe trägt. Als Geschenk des Kommerzienrats Otto Held gelangte ein kleineres Bild von Guercino an dle Sammlung: der hl. Sebastian, von zwei Engeln gepflegt. Käuflih erworben wurde S ein altsienesishes Gemälde, die Bekehrung des hl. Franz von Sassetta, und durch den Museumsverein ein Gemälde von Pieter de Hooh „Goldwägerin“, ein Meisterwerk aus der besten Zeit des Künstlers. Nicht weniger wertvoll ist die Erwerbung eines anderen Bildes, das als Geschenk in die Sammlung gelangt ist, eines Nem- brandt aus seiner besten Zeit, um das Jahr 1650: Tobias mit dem Engel, in einer A, im Begriff den Fish zu fangen, dessen Galle das Auge des er 1

Bilde wie von der Goldwägerin des P. de Hooch wird das „Jahrbuch“ größere Nachbildungen und eine ausführliche Würdigung bringen,

lindeten Vaters heilen foll. Von diesem

Literatur. Die Firma Breitkopf u. Härtel teilt mit, daß der 2. Teil

des Werkes „14 Jahre Iesuit, Persönlihes und Grund- \äßlihes“ des Grafen von Doensbroech in den nähsten Wochen u Oi Le INNgE Der Band enthält in steter Anlehnung an die persönlichen C

der Einrichtung und Wirksamkeit des Jesuitenordens. Der 1. Teil

(im Oktober vorigen Jahres erschienen) gelangt demnädst in 3. Auf- lage zur Ausgabe.

rfahrungen des Verfassers eine Darlegung des Wesens,

Im Juniheft der von Julius Rodenberg herausgegebenen

„Deutschen N undschau veröffentlicht der Generaloberst Freiherr von der Golg seine persönlichen Erinnerungen an den Prinzen Friedrih Karl, um den Prinzen, zugleich im Anschluß an den ‘ersten Band der „Denkwürdigkeiten“, als Erzieher zu würdigen. Die Fortseßung der Lebenserinnerungen von Julius von Eckardt beschäftigt ih vor allem mit den Gestalten Bennigsens und Windhorsts. Eine Charakteristik des jungen Friedrih 11. als Feldherrn und Staats- mann enthält der zweite der Aufsäße des Obersten Dr. Gustaf Dickhuth, die \sich die Parallele Friedrichs mit dem jungen Napoleon Bonaparte zum Ziel seßen. Ferdinand Freiligrath ist zu seinem hundertsten Geburtstag ein Aufsaß des Heraus- gebers gewidmet, während Professor Dr. Levin L. Schücking- Jena die Geschichte der Freundschaft zwischen Freiligrath und Levin Schüking nah ungedrucktem Briefmaterial schildert. Professor W. von Oettingen, der neue Direktor des Goethe-Nationalmuseums, geht in seinem Aufsaß „Das Goethehaus in Weimar“ auf dessen Ursprünge zurück und entwirft den Plan für die weitere Ausgestaltung. Den Düsseldorfer Maler Eduard von Gebhardt würdigt eine Studie von Mela Escherich; einen Ueberblick über die Arbeiten des istorikers Mar Lenz bietet Bruno pate: dem „Humanisten“ Josef Bayer gilt ein Nachruf Nobect Stiassnys. Die Belletristik is vertreten dur den Schweizer Ingerlehner („Heimkehr“) und Emil Lucka („Wieland“). Das „Berliner Musikleben“ der leßten Saison bespriht Professor Carl Krebs. An Referate Professor Nich. M. Meyers und der Lady Blennerhasset {ließen si noch eine Neihe anderer Buch- besprehungen an.

Baedekers Oesterreih-Ungarn, nebst Cetinje, Belgrad,

Bukarest. 28. Auflage, mit 71 Karten, 72 Plänen, 6 Grundrissen und: 2 Panoramen. Leipzig, Karl Baedeker. 1910. 9 4. Eine neue Auflage dieses altbekannten Neisebuchs ist rechtzeiti erschienen. Der Text ist wieder mit Sorgfalt duvdbacarbeitet und bis auf die neueste Zeit ergänzt worden. Viel bésuhte Städte und Gegenden sind ausführlicher beshrieben als abseits gelegene, feltener bereiste, für die aber die gebotenen Angaben noch Gen. Aller Orten sind auch einfache, billige Gasthäuser angegeben. Die neuen öflerreihishen Alpenbahnen, die den Verkehr nach- Triest be- trähtlih gesteigert haben, sind eingehend behandelt. Glümend ist die kartographische Ausstattung des Bandes: 150 Karten P

und Grundrisse, fast durchweg zwei- und mehrfarbig, in vortreffli

Ausführung. In dem vielsprahigen Oesterreih-Ungarn sind Stadt- plâne besonders angenehm. Prag, dessen Straßensilder jeßt nur tshechisch sind, hat neben einem t\hechishen auch noch einen deutschen Plan, der die alten deutschen Straßennamen gibt. Neu gezeichnet sind die Umgebungskarten von Graz, Innsbruck, J\{chl und Triest. Zu den Donaukarten ist eine neue mit dem Engpaß von Kazán, der großartigsten Strecke des unteren Stromlaufs, hinzugékommen. Wie die 27. Auflage des Bandes Dalmatien mit Karten N T reich bedahte, so die vorliegende das auch von Deutschen viel be

neue Neichsland Bosnien und sind d Zu der Uebersichtskarte

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zur Neisezeit

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nd zwölf Karten und Pläne hinzu- schnitt des Buches reicher ausgestattet Für Reisende, die nur den west-

Kurze Anzeigen rbehalten bleibt.

zu rihten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.

eshenk von Mr. N

Beratung den von dem Abg. Dr. Rewold! (freikons.) einge-

. Langton Douglas in London er- der Regierungsreform

Die neue Turnvorschrift im Auszuge von tes mann Schwarz. 0,45 4. Oldenburg i. Gr., Gerhard Stalligg?