1910 / 129 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

ß ) er c nung ge Tagen worden 1 r s ch den, es wird Sache des Reiches fein seine Be- davo ab  e Ma M a ; L ; : irli 1 1e Vorlage zu stande fommt:: ?

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E i J der Zeit noch mehr zugenommen hatte, - hat {ih di i / i; ten hatte, ie Staatsregierun 1, i der Konten des Reihs\chuldbuchs. , N entschlossen, jeßt wiederum eine Vorlage achen. eoierung | lparme gemadt werden, es folien i chli i Pu A | A : (i ' G 8: fat 50 9/6 der Voten Beamten E ri A werden. Die von der Kommisson Vintafügte Bestre B wird, so wird das Neich diesen Weg nicht gehen Eingetragen’ am b. Juli 1910. N. M. Jeßt in Stettin. Eingeträgen am 3. April 1911. (Wi Mi —— und au D ie Met en Eisenb e allem nicht die Nichter beab E ut E aaen, Pes Male der Rabibrels L R im Widerspruch stehen mit den wiebcibdl a6 ; # A i i ] isenbahnbeamt 3 / g 1 l 2 ersicherun es B " R E l reMungen, 1! j Ds : l Tal einér vesbideren Mgen n Saaissón R Ltt B ven sympathisch, weil dabin: Setatignen E ist LIIEeO, Für Entfernungen r Bee q IE Ersparnisse } e Bestimmung wird bei den Beamten freudige Sfikuung ben D A E h A sir ai la Betracht ommen, gebt das uit x J i; möchte deshalb LRE bitten, das Ges j / so zu

Anlage I.

C 4prozentige Buhschuld. i / Konto 18 Nr. 39. Gläubiger: Schultze, Johann Gottlieb, Klempnermeister zu Grabow a. Di - daß bezüglih der Staatseisenbahnb f : ÿ der Verordnung vom 12. Oktober 1897 die B unter Aufhebung | finden. Ein Vor Ó iff isse i ; A S Z ; / i: i i N Vorzug der Komm be ; i Tagegelder und Reisekosten geseßlich ezei Ta É Reifen von wenigstens 2 E E vit es n, daß bei | formulieren, daß wir die berechtigte Ho 5 : : : : ; ; i soll. Di tanten an dem alien Zustande etwas geändert den Be Ben wenigstens für 8 km erstattet werden Felle M Reichstag die hier beschlossene Regelung atetiet S E j Frau Luise Schulye geb. Günther zu Stettin. Eingetragen am d. Juli 1910. N. M. Schneidermeister Karl Schulye zu Stettin und Klempnermeister Otto Günther zu Stettin gemeinschaftlich. en e E E uns niht ein klares Bild darüber Pu A R A viel bestritten worden, weil ls N lad Dee wie wir wollen", ist L formel a c IE nie 4 Miétligoia ay 1, Si 11 F. 1 ck negmdies Do Mie Bt P} Ba Ged Van M M T M Rin | B a L 4 Ba V E O DO| Da He our Mone Sie 0 Mall, 20 ; L A .} war; man hat si auf Stichproben in den einzel , ei Reisen zu Fuß überhaupt nichts L ai estimmen, daß Dani j / ° en. E | bes@ränken mise Am C3 Wld f einzelnen Regierungsbezirken | mit der Regel rech s gegeben wird. Wir müssen aber amit {ließt die Generaldisfkussi E : ; s / s System der Kil ¿ Bs rechnen, und wenn jemand 3 od + | ¿um § 1 besond on. Es kommen ao die ; i j i gelder aufrechterhalten. Ein Aae oe _Kilometer- | fährt, so ist der Saß von 60 4 ( oder 4 km weit A esonders gemeldeten Redner zum W S j: E e iei : A M1 i metergelder für die balter A A Met M die Kilo- | stimmen auch dem KommissionsbesGlusse in L 8 t berechtigt. Wir | y V Dr. Lohmann (nl.) begründet (in Tas Abschreibungen : L Go D A ber. Megiérunásvsrlâge L E M an Fahrkosten einschließlich ber Auslagen für Zie S dhere U Feist U ertge und bemerkt: Ein Staatominjter mus j | i; missionsbeschlüse auf 7 .Z erhöhen. Den K om- | aufgewendet werden mußten, diese zu - erstatten #1 1- Und (Abgange ; eisen einen Diener mitnehmen. Man k i s | i aber bilden die Tagegelder im & O ernpunkt des Geseßes | die Bestimmung des § 9 wona für erstatten find. Ebenso findet nicht zumuten, daß er seine kostbare Zeit damit i ann es ihm, do ubertragen auf tos | | Van | Besehrinungen des Gläubiger gin seiitpftagee E ales Saat tan 06 e U ter Bermfe de S | A Din U M E O S 1Y e inen Gage V pad, Die File erie Male fenden ; O U und diê d h dringend den e D, 7 ; age. ei den Nât i i 4 ' halbjährlich dritten Rangklasse von 22 4 auf aer A S 04 herabgeehi Be mene in die sie Cbôrea M e Ma bér Atttieiki Melis daß ard aue f Sat Im allgemeinen bin ih dec 9 / baten, Me worben Uo bein M u bo der eren | ne leich on der Kommission beschlossene Herab v ß r Kommissionsfassung icli gas ihe Maßregel is, nachdem {on 1897 die Sve legung

Konto verschreibungen Ta O 4 Betrag J Jch habe in Verbindung mit den Abgg. i ] A teilung e 4 L | BhobecGgslet de Biiechectellns Lr Vegenmonmniae iy | Uy Mertin:De! p nkte beantragt. Die Staatsregierung legt auf diesen i „Mertin-Däs (freikons.): Meine F j i h n ; ) j x T 1 unkt n R Ae Véeine Freunde sind der Ansicht, ; 14 : 000d 1 [Drin nebfnfensen [1] A 0 O T infen Dex Miofbrauch von 30000 d fat | 1- | vol llereit fn Danzig (Zannar “Juli | fit wenn § Lin diefer Fassung midt angenommen wirk, S Gese | muß. Süit Zahre ift bier und in der Desfentlieit 1 A e A 5. Juli 1910. N. M. ehntausend Mark nebst ark nebst Zinsen einrih Müllerteih, Sohn des D C 600 j «gemeinen sind wir der ie . Im all- | Seiten die Forderung einer R t eil bon auen L ? ann mich de ü 9 000] 2. nsch Mark nebst Zinsen seit Bin in 1, R seit 1. e A006 Bankiers einrich Müllerteih in Bil bltedien am 5. Jult 1910. N. M. ' müssen, v keine i Ge Dito 10 œariffen A also Außeroricatlid bevnuen mad E v a vi würden Vorredners nur. anshließen und U O d Len 1. Suli 1924; von Konto II 1925; abgeschrieben am abgeschrieben am Danzig. Eingetragen am 9. Juli . | von 30000 #4 der Rentner Wilhelm # gaben und Einnahmen der Beamten entsteht. ‘Der Zweck ‘des Ge: regungen des Hauses und dem Andrängen der ären A den An- | Dr. Lohmann— von Malyzahn— Dr. Schroede j. vent, Bnbrage Nr. 26 übertragen am 6. No- 12. März 1925. N. M. 18. August 1926. 1910. N. M. Wunderlich in Stettin (Januar—Juli, / e e darf jedenfalls nit der sein, die Beamten irgendwie j Bee A0 keine Verständigung erzielt werden follte. Die ete Meine Herren, die Kommission hat b f De Mes vember 1924. N. M. N. M. Von der eingetragenen Forderung Col) Ps A | schädigen. Der finanzielle Effekt dieses Geseges wird 1 at flargestellt, daß die gegen die Beamten erhobenen V ratung | fäge der obersten St ha eshlossen, die Tagegelder- R E “find 5000 den M Ube | 2 | von eee ee Oläubiger (Januar | grob midt fein.” Die Kontrolle wird fh schwierig ‘gestalten, Auch | Beamten baran legen, Bearigi sind: um jo mebr aber mus den | dusehen, unb uar herabyusepen gegen die Sühe, die im Jahre 1897 D tobrei . - t J E - und Zentralbehörd ; Z ; daran liegen, daß aud i O ' zuseßen gegen die ie i nit Sattat Auli-Zinseñ. vg N Es guli, Post) . N : d ohne Dienstreisen oe i Rd R Mens ei Ante zu übeamddicen "Retter hit Ee dab von dem hohen Hause ih finde eg ie; rag rp 1897 getragen am 20. anuar 1912. | 4 | von N Me E p is | f aae, D0V E e j nister E hren Bureaus Tbei E eei S is p Beamten für unbedingt iges h E beschlossen worden sind. Nun fteckt n S Mit Januar—Iuli-Zinsen. . M. Ai Va) nte 4 E | Dazu kommt die Zunahme d Leben in Fühlung bleiben. | halten wollen, sondern sie hi nten niht am grünen Tisch fest- r Sache kein erbebliher finanzieller Effekt | Nr. 1 gelöscht am 6. Januar 1921. Genn 0 Bone N. M. i eie e, Ira ma n as E S E DALNA B Q die sie Gliclih Grfeibonen u e Aae N e ja idt von den oberen E e is N. M. 5. | von 29 6 der Gläubiger (Januar— | sprehen darf. Mit dem reinen Ausl Jedenfalls muß verhindert fverd 2 1 haben. ritter Klasse ausgeführt, \o Hr EAA Juli, G U nit weiter; es muß S gte Auéalele ea A Bag notwendige Reifen unterlassen enc Day Vas O MENNNeN beamten: alss:von “Sive gie chi den Lokal- und den Provinzial- A Mes Eg a Ea A N. M. L eg U a ¿ir troß mancher Bedenken cin sWén;/ Eine Bess E 4 Tes Ge das Richtige getroffen Babe einen Seite ist also eine wesentliche Ers 48 A ften Rangklasse. Auf der . | von er Gläubiger (Januar— He zustande zu bringen, um den bisheri Mißständen | Ki Beschränkung der Gesellschaftsreisen, eine | : e Ersparnis für die Staatskasse aus d O o E ad eden abzuhelfen, so werden wir für dic §8 1 und 3 d as ißständen | Kilometergelder ist unumgänglih notwendig, w ne Herabseßung der Herabsezung der Tagegelder nicht zu erwarten. Auf d ua Fíngetragen am 18. August 1926. N. M. eintreten. Ich möchte nur noch den Wuns er Regierungsvorlage | werden soll. Im übrigen haben wir 1A „wenn der Zweck erreiht | nah unserer Auffassung diese Herab - Auf der anderen Seite stellt Volksschullehrer, die ja keine unmittelb uns{ch aussprechen, daß die | durch die Lokalbeamt ) ir alle Anträge unterstüßt, wo- | die beteili | diese Herabsegung eine Unbilligkeit in bezug auf | hrer, aren Staatsbeamten sind, in | Regi / C in en besser als bisher oder gegenüber d le de eiligten Kategorien von Beamte y L ada L | fejug uf de Dalfosen den Sualtembeznten dex Reageeung dlc | wit ven Aueh von ber Diln ul, Le Momett i" fue | se jeg herabsehen, naten nig iam das. Wem wian im Jahre Personalver änderungen. ur 4. Div., beide mit der Wirksamkeit vom 1. Juni d.» JI., und Klasse II1 der Beamten der Militärverwaltung zu verleihen: den * werden als die ‘preußischen; ie Reichsbeamten nicht s{chlechter gestellt | Beamten der 1. bis D llen ab, die Kilometergelder für die | sie jeßt herabzuseßen, nachder i O is F doch nicht billig, : tau von der 5. Div. zur 1. Div. mit der Wirksamkeit vom 1. Juli Oberkriegsgerichtsräten Schulße, M euscel, beide beim General- f Sinne ihren Einfluß N N hoffe, daß die Regierung in diesem | großer Teil meiner F n r auf 9 zu belassen. Ein | stattgefunden hat n n cht nur keine Ermäßigung der Preise Königlich Préufische Armee. d. I, sämtliche in gleicher Diensteseigenschaft ; den Rang der | kommando 11. Armeekorps. É Abg Kl oe (Zent G mae i Antrag stimme ‘be Yreunde wird ferner für den nationalliberalen E at, sondern eine allgemeine Erhöhung. Insbesond Offiziere, Fähnrihe usw. Neues Palais 2. Juni E aibacotbactedbauta na r.): Diese Vorlage entspriht dem Drängen des | § 6, w n, der den von der Kommission beschlossenen Zusa weiß jeder, der in größere Städte kommt, i Pai iz j nr . 1 t . | Abgeordne enhauses nah einer größeren Sparsamkeit bei den Di § 6, wona bei Reisen von nit weniger als 2, aber unter 8 4M): bér Hotels gestiegen si 9 j , in welchem Maße die Kosten i r Major, baupras: O fp 8 Ni chfamtli ches | ren ter E Es bestand im Volke, um nur ein Beispiel an, Sei für We O die niht auf Eisenbahnen Sleibabnen der des Jahres 1807 w as L die Kosten find gegen den Zustand aste d es i; - j Ï ren, der Zweifel, ob die Reisekosten für die Prüfun, _an- en zurückgelegt werden fönnen, die Fahrkosten i ; ejentlih erhöht, niht aber herab ministerium, zu den Offizieren von der Armee versezt. Staabs, j L ¿ ; wendigkeit eines Um- oder N is ie Prüfung der Not- | zu gewähren sind, wieder beseitige „Fahrkosten für 8 Kilometer | Meine He s ; i r herabgeseßt worden. ; ; i G i ; A 6, ( A cio : ' i teubaues eines Amtsge Gt : Ly ind, wieder beseitigen will ; F, rren, {on damals im ¿Le : Gen. Major von der e éminisierium, zum Direktor des nebersiht der Einnahmen an Zöllen, Steuern und G Rechnungsjahr 1909. | ieben mit dem finanziellen Vorteil, den der Staat davon hat, Aus | betreffs der Freifabrt auf ‘enti@fiesen, Die Kommissiondanträge | Caedungen der Tagegeldersige E E i i L E \ j Y E T a » Neagter 5 3 Va 9 der 2 La n Ei ea Q ; n Armeeverwalt. Departements im Kriegsministerium ernannt. Die Soll- Im Reichs- ÜUnterséiev | bei solchen Maßna E nte deR Ml L D höpfen, | und Reisekosten Res Stnatseisenbabnbeaeten d ens der Diäten | AWtgeseßt worden, sondern sie sind von allen Seiten begrüßt 60 en Beamte der Militärverwaltung. f OS Die Ist- hguepal zwischen den 4 Les zu E Was nun den Ubrlidlciben Westen L on R worden. J Peauere Gag E Le a a Gon von Bokelberg hat beispielsweise gesagt : M8 zug der und im Nac-| * Spalten 4 | _so haben die Kommissionsberatungen und die Nachwei bescheiden, obwohl ih mi gerade über die {weren Mißstä C ir haben es hier mit zweierlei i va ü der Staatsregierung. “das weit verbreite die Nachweisungen | sich daraus ergeben, auslasse A: 48 Don pu Mißstände, die ne ad i zu tun. Wir haben die Tage- legt, daß die H ) vei t Ee Vorurteil wider- | bitten, mit d ( Bag: te; ih kann den Minister nur gelder von den Reisekosten zu unterscheiden. îigli j s auptkoften bei den Dienstreisen hauptsächlich | vorzugungen, die hier vorliegen ‘tunlidf{ cbzustellen. Die zum Shluß e A: T, LIOES R N Erhöhung dec Sábe riftio / n. Die zum S vorges i 1+ P g \ zum Schluß rgesehen ist, und zwar mit Rüksiht auf die allgemeine Preis-

' L "e i} .

elheiden aus d “Dienst mit Pens Charakter als Rech h ussheiden aus dem Dienst mit Pension der arakter als Ne- der Einnahmen. nungsrat verliehen. : L pi 24 : M t bet E E Es \haftlihe Ministerium weist einen grö Durch Verfügung des Kriegsministgriums. 20. Mai. ha etragen | durchaus erklärlich bei der Bela Ei obe B auf, das ist aber | Regelung der Bezüge der L en Si t Münchmeyer, Schneider (Karl Ludwig), Intend. Sekretäre Mb | M | M banvelt &' fich bier unt viboutitpe ra Aufgaben ; außerdem | Abg Vat mur ntere für Dienstreisen kann ih mit dem Und der Herr Ab E U AEA Pi N T E Ee Se T E E Fn Fie 2 s A La s LUL e UUE e Der 15 a i 2 h Zen. n er err h /

3 | 4 | 5 7 Kosten entfällt mit. 54 Millionen S größte Teil der Abg. Dr. Lol M: ult G i k g. von Heydebrand hat sich gan j

| besten ' gestellt sind Vie Béainteit e S Dei Am | beshlüssen geteilt gegenübe, Me rc sone den Kommissions- | esprochen, indem er ausführte: sich ganz ähnli aus-

Bergwerksverwaltung, am | dagegen stimmen. Jch bestätige, ‘daf M D n po: ae Wenn die Diäten der Beamten im allgemeinen etwas höh i

1 zu diesem bisher angeseßt sind, so entspricht das meines Erachtens in Ne als

von den Intendanturen des 111. Armeekorps iten des Gardekorps, B Do S ae aiten Zu Spalte 5: Von der t I schlehtesten hinsihtlih der Diäten die Beamten der Eisenbal, g e e. senbahn- | Entwurf seit Jahren in diesem Hause gegeben worden ist G ck i ' den gesteigerten Kosten des i allgemeinen Verkehrs, und 1 i S / venn wir

der Titel „Obermilitärintendantur)ekretär" verliehen.

/ e An Neubart, Thiere Militärbausekretäre in L Zl 704 469 926

ezw. Königsberg, zu den Militär auämtern 11 in Königsberg bezw. Zoe ( I I2D „l 00 E S Fyerw Ca N

A Berlin verseßt: 7 g8Sverg Dez Tabaksteuer 12 489 475 1 1 668 11 3| 11014 000+ 654 1 13 dem Nachtragsetat auf Grund der E rb CIA H sie freie Fahrt. Im übrigen sind die | daß hier D t s :

93. Mai. Brügert, Militärbausekretär in Berlin, zum Zigarettensteuer 22 077 368) 19 323 729) 1 898 000+ 1 429 S neuen Steuergesepe veran Age Bmit 3 M R pi S Verwaltung am s{lechtesten gestellt; | daß zu vet i; ist der Budgetkommission oft betont wurde

158 774 702) 149 045 199| 141 463 000+ 7 582 199 Ginnahme von 89 0 A find nicht bestellen n n alta für sein Nachtquartier | Es ist auch e Me eit N edi: Dal abgestellt werden milie, niht wünschen ich wüns@e es nicht —, daß die B

F e der Grundsaß maß- | gelderetats festgestellt worden. “Man ollte Nbbilfe tos” Uctel, vom Reisen abgehalten werden, dann muß ihre Géibäbiona 10 i «Dhtlse des Uebel- bemessen sein, daß sie damit icli j C0

G reihlich auskommen können

S Militärbauamt 111 in Magdeburg verseßt. uckersteuer | : i 321 / V0 94. Mai. Stein, d sie, von der Unteroff. Schule in Salzsteuer f 59 135 765 58 082 546 57 206 000|—+ 876 5461 37 A U bei lfd. Nr. Ägebend sein: gleiche Leist Ettlingen, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand verseßt. ranntwein]leuer: 4 L y Va f ANRunsche d A N MERO gleihe Entschädigung. Dem | standes, in erster Lini ar Dur Verfügung der Feldzeugme e n etatmäß: p Mais D ctichsteue 12 160 124 0 648 969| 11 449 750|— 21 098 719 E 7 [Die Poniinisson bat am M der Lehrer \liene ih mi an. Men ves Me se ie wesbarntfsc l äen, Dao Notvndige Abi i Mit dem 1. Juni 1910 werden ernannt: Schilling, etatmäß. b. Y ais A euer 12 160 124/— 9 648 969 V Un E Le 5e Pgefügt, daß alle Verordnu UP des Gesetzes die Vorschrift hinzu- | aber ist die Eins ink will keine Partei eingeshränkt wissen. Wie Meine Herren, ih werde mich naher bei eine d Meister bei der Art. Werkstatt Danzig, zum Obermeister, Kampe, c. Verbrauchsabgabe und Zuschlag aus L E A 3 600 000 Merven dem Landtage vE N ie auf Grund dieses Gesetzes erlassen | Gewiß ist éd | E Ung der überflüssigen Dienstreisen zu erreichen 5 | gegen wenden, die Entschädigung der L m anderen Punkt da- Meister RelFobeamter auf Kündigung bei der Geschüggießerei, I A Sftober 1909 | 115 779 592) 160 723012 109 047 500+ 41 710 180) 470000 ge vorzulegen sind. Das ift au felbstverständli, |- porangeben, aus wenn Kn Ge bie tre Rie a T | boben, das: wie: glaube, ad f Ar E i Ee zum etatmäß. ister. d, Drenn]ieue E 99 012/— 2 199 V2 E 4 10 ! ) in Gesetz die Ei Ï C Rb ulitas iti ' erechtigt ni jun cia Mer . | Efsigsäureverbrauchsabgabe 384 688 156 991 200 000|— 43 0091 5 000 000 g die Einschränkung vorschreiben | kann. Aber hier handelt es \ich biiaue, a ie e E Königlich Bayerische Armee. ._ | Schaumweinsteuer 12 394 520 8 963 245 9 037 800|— 74 5551 2600 000 : abe die Beamten vor . | Leuchtmittelsteuer 10 325 125 6 431 927) 4 700 000|4 1 731 527 3 000 000 9 423 430 4 315 972) 4 100 000|+- 215 972] 282 000 000 4 000 000 ,

München, 27. Mai. Jm Namen Seiner Majestät des S ; gonigs," Sine Königlihe Hoheit Prinz Luitpold, des | 11: | Brausteuer und Ucbergangäabgäbé bos Königreichs Bayern Verweser, a Sich A A ge- “| Bier 94 591 495| 65 995 023) 60216 000+ 5779023] 16000000 , E: 1 e E A E u p vei i; zen 4 E E . | Spielkartenstempel 1 954 733) 1 866 997) 1 785 960|4- 80 637] eingestellt worden. 4 sassen da bay wir überall sparen, auch bei den höchsten Beamten- | einzubegreife Betriebsinsp. Georg Winkler bei der Gewehrfabrik ‘den Titel : Der fie i 18 545 876| 18545 876 19 600 000|— 1 054 124 D espart wÄehe. wae S N Volke nicht verstehen, wenn dort nicht e U lee G aber nicht möglich, weil für über Beamten ermäßigen wollen, so bitten wir dri “Betriebsoberinspektor" mit dem Range der II. Klasse der mitlleren s E E 37 875 278) 37 117 “gl 97 990 a 4 9127 768 eamten Kèp A Sten Nang fla aut: E A e A ae l M E S dies D A M E uns Minister, aber verschonen Sie die R n gi Sie

zu verleihen; am 2. d. M. zu er- ¿ papiere! / A D Ll Al f | J 12 Ællein, sondern mit B Hes gewöhnlih nicht | wir it e - eringere Sätze beziehen, hätten | N ; G 2 er ersten bis dritten B. von Gewinnanteilschein- und Zins- a A n mit Beamten der vierte R x vir mit unseren Säßen he rae C O angklasse. Wir müssen 4 :

pi ub B gge gg 082201 2000000 + 108290 F: aegen “Dee Laien hoben ls Vene! Poi n | wi M g m Se SEA I TE Cn e | wie 1d glade 6 ne les Bub e O A

1 n Ausgaben für den Lebensunterhalt. Wenn dafür di | ung des Anreizes finden wir zunächst i Cn 2 be [is f 4 N rgelegt habe, und die

Wenn dafür die | Tagegelder und der ALONerbe ind i her ParseeeT M Os le L U, B is Unbilligkeit,

i f echter zu stellen gegenüber dem Zustande von 1897.

) , 9) H

nennen : zu Neichsmi i i militärgerihts die Oberkriegsgerihtsräte beim Generalkommando C. von Kau : E R On Dee N A Ariaor geschäften 22 051 442) 21 605 220| 10090 000+ 11 515 220 be r dn o mit der Wirksamkeit vom 21. uli d. F., diese in etalmaäßtiger D. von Lotterielosen : 7 ls Le Ærst recht nicht für die anderen Beamte 1d : "d 2 09 : ì ; é L A A e A R Ua Mono n Deamten aus, und 1 te die Weiss, pu riegoge O Megts. die Militärgerim en S a. für Staatslotterien 31 686 537 31 686 537 32 741 000/— 1 054 463 7 ed daß A und fünfte Nangklasse eboia, Dio Monte O L A aaa Tod von der Osten angenommen werden würde; das ; j Let der Wirksamkeit vom 1. Juni d. I. und N ô \ ch bei der 5. Div. i ae I N t B Ie A s E San a5 17 2208 5 uch wenn die R Eee Set E danten A zu zahlen seien, | Die meisten Lal. s rae ehr bee A direkt widersprechen. n Sie, ihnen zu entsprehen. Sollten Sie so weit nit gehen A rfi ; ; IG A4 26 G e U l L ) V 0: a oUuI 142 . Bc ( "Tttre Ti. ie Kommisfi i L E ne große Anzahl der inztalbe ba A ¡8 i ; ; mit der Wirksamkeit vom 1. Juli d. F, beide in etatmäßiger Eigen 1°. von Personenfahrkarten 19 780 801| 19 385 185| *19 600 000|— 914 815 E R On C ae Bent gene Klasse, die 45 s Co mctehO Fefe e Ie M E e, L e Herabseßung der Tagegelder auf die I, Gmf r, und zwölf Stunden unterschieden wi der Antrag will, gezahlt, so bedeutet daé 0/9 R E A nken, dagegen die Beamten d is dri Die Komm L E S unterschieden wird. ( A L eutet das 100 0/9 mehr, ; - E en der ersten bis d mission will bei Reisen bis zu drei Stunden Tage- DNC Ne Bde N p Anreiz zu unnüßen Dienstreisen Le Nangfklasse wiederum auf die Säße des Gesezes von 1897 zu stellen, X iserer Anregungen völlig entfallen. Dem Abg. Abg. Freiherr von Malßahn (kons.): Ih kann d “i e nn en u8-

saft; in Cme Weise zu befördern: zum Geheimen Kriegsrat G. von Erlaubniskarten für Kraftfahr- M Lid G lis O 2 339 897 56 V BECCL O 2 ! gelder überhaupt niht gewähren ; ei : s gewähren ; eine solhe Neise macht Ausgaben | von Maltahn stimme ih vollkommen bei, daß es tatsächlich i führungen des Abg. Dr. Loh t ( nur eine n E E E und des Finanzmini Finanzministers nur

a. / Ä ; Betrag der Forderung Umgewandelt in

=— | Laufende Nummer | | | |

O P Lo DI t

" FIch empfehle au die Resolution der K ifi B i " FTitel der Neisekosten, Tagegelde N daß im Etat die } würde, das Wesentliche ist abe ) iz ei

4 ] Hetrennt aufgeführt E und Umzugskosten | Auch ‘nad dieser Rithturg L ne man den Anreiz einshränkt. | einer ungerechtferti LA

v Î e In bezug auf den § 1 stehen “a L ge- mission vorhanden. Dieser E ie R, p der Kom- 05 A n 1h M 7 Schädigung zu bewahren. Diese entsteht aber

u ZKommissionsbeschlüsse, und ich bitte Sie: den:2 N T as Ziel einer anständigen Koste deck , dahin, daß man nicht n, obwohl, wie gesagt, unzweifelhaft seit 1897 ei i

N ASrhöhung der Tagegelder für di „Sie, den Antrag Lohmann wegen | eine Vergüt ¿8 ostendeckung innegehalten hat, sondern | erhebliche Preissteiger i ift di E APSL Etc O " ._ : e Minister und dle erste E Vergütung hat eintreten lassen, die ziemli blid übe Freibsteigerung eingetreten ist, die Tagegeldersä :

Pangfkla e nicht anzunehmen. Wir wollen und follan E be R E hinausgings Sälbsicerslintib kre e p ermäßigt, weldjes man schon 1897 als Leriltet aneitoeat tat,

»r wünschenêwert gewesen, sämtlihè Beamte in diese N Deine Herren, wenn Si j 1 Es 2 se Negelung , wenn Sie troß dieser Gründe eine K i

ategorie von

und vortragenden Yat im Kriegsmini terium mit der Wirksamkeit ice A T Zun d. I. den (ir paidaiat pt tri R beim d: i H Mei ütungen an Maga ommando I. Armeekorps, bisher zur Dien eistung im Kriegsministerium \ , “a 1410| & ei ar - Pir den Lebensunterhal ; C orTi berufen, zu Oberkrie sgerihtsräten beim Generalkommando 111. Armee- J, „von Tae Zal L S E L M uch keine Tagegelder dafür Me E eeoa brauchen Minderheit von Beamten ist, die diese geseßliche L beisti L 96 276 229) 25 749 167| 16 000 000+ 9749 167 / eee E Refsedauer über drei S Li geen gena au welche tas bermbice Velen verei "will Sahre 1897 eciMctict m n E Lebensmittelpreise seit dem

30 000 000/-1- 8 463 241 V ; ih protestieren, unsere Beamten si 4s R ay die übergroße Mehrzahl der Gi Bo n Byibiorun: igt worden. Hier will man aber eine Rück-

inder, und wenn die Bevölkerung merken wiirbe s N euie Jae P. besessen Senn enten dundaus Eine has, T e ist ih gewiß Fleinliche Mabrercl.

j H Bl, unier, Den A Sz E ert Tegen ih und ein Teil mei ;

s zu machen. | Wf den Fortfall von Tagegeldern bei Reisen E Kerinte

von weniger als drei

forps die Kriegégeri tsräte S chmid beim S Vér ec: K. von Grundstücksübertragungen 4 9, rb\ afts\teuer F ie hs 38 463 241 1 | 109 J 74 970) 0 4 e Zeit so hi teht l | 49 Z inzieht und damit die Ehre d die Würde des Be Ii S vegen N i E ch 474 970+ und die ürde des Beamten- ir haben uns, fo wohlwollend wir auth die Wünsche der Lehrer tunden wegen der Verhältnisse Ö is d s wi hen en großen Städten und rovinzialbeamten

forys mit der Wirksamkeit vom 1. Juni d. I. und äte Shmitt von der 4. Div. umme . . [T 493 339 446| 1 360 459 307| 1 288 277 980/+ 72 181 327 | Wo keine Kosten für den -Lebensunterhalt entstehen,

Weise zu verseßen; die Kriegsgerichtsräte mh S 1 584 464 i Holz\chuh von der 2. Div. i andes verletzt, so wird er {on zur Ve gu

T g olen fr den zur Verantwortung geaogen Fenn G do überzeugen müssen, Tay eine Regelung für sie den Vororten. Einen gewissen A id für di

geben. Ich bitte also, den Antrag Meyer-Diepholz ab- möglich ist A iNe sind, im Rahmen dieses Gesetzes nit | haben wir darin zu finden bt RUE Di L Ae n

. Es ist mir nun von gewisser Seite direkt und indirekt | aufgenommen haben, daß bei Rbilet ogs bis L Kilom is s

eter die p r-

1. Div. mit der Wirksamkeit vom 1. Zuli d. I.; in etatmäßiger | Statistishe Gebühr

zum Generalkommando I. Armeekorps, lehnen. folgendes Bed A L g Bedenken arge afen worden: Zahlreihe Beamte, | kosten für 8 Kilometer zu gewähren sind. Jch gebe zu, daß di S : , da 1e

Preußischer Landtag. beamte der Provinzial-, Kreis- und Lokalbehörden und andere Beamte Ein Antrag der Abgg. Me yer- Diepholz (nl.) und gleichen Ranges 8 4, V1I. andere Beamte 6 t, soweit sie bisher | Boisly (nl. dit den Fortfall der Tagegelder bei Reisen unter 7; Auf Antrag des Abg. v y As ] Haus der Abgeordneten. L biesem Say berechtigt waren, im übrigen 4 M. (Die Säbe von | drei A P f geg \ ließt L Haus, die R N esolition aa a be- Pa M U e L d enbahnverwaltung, namentli Unter- | Kontrolle bezüglih der drei Stunden ihre Schwierigkei 77. Sigung vom 3. Juni 1910, Vormittags 11 Uhr. S Vibscg 29 mit der Bottage ere h fb éirle Zeitraums von Die Kommission, über deren Verhandlungen als N O, um sie später gesondert zu verhandeln. T K N RODAE, Nebeneinnahme haben, A T Mi eine sechs G C O HOTTER sind auch VEIEASET Dou ea (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) drei Stunden angetreten und beendet, fo werden Tagegelder nicht Referent Abg. Dr. Schröder- Cassel berichtet, beantrag! I e R ean (fortshr. Volksp.): Wirkliche Ersparnisse können e hate tis Prpaivernbgen haben, in die Dienststellung a 7 Odi Meyer - Diepholz M n ; Ge adi / S L gewährt. Wenn die Dienstreise einshließlich der Rückkehr länger als | folgende Resolutionen: lenitreifen er e als durch eine Aenderung des Systems bei den | würden fie fi en ihnen diese Nebeneinnahmen plößlih entzogen so Fortfall der Tagegelder bei ‘Rei .) begründet seinen Antrag, der den Ueber den Deginn der Sizung . ist in der gestrigen | drei, aber nicht über sechs Stunden dauert, werden die Tagegelder die Königliche Staatsregierung zu ersuchen ebe s Die h t werden. Vielfah nehmen zu viel Beamte urden sie sih einshränken müssen, und das wäre eine Härt h / / ( eisen unter drei Stunden streichen will. Vummer D V. beriie worben, dd 4 uf v vate. de: Sihe, mier vi Ai ecm at (Viese Be: de N Aafstellung des ung ere iéetats tunligist die Be Dan Ae e Le R Deperte, muß unnôtige Rebte Da b A E da es sih um wablerwpihene E Freiherr von Rheinbaben: Ss fo ie zweite Beratung de esehentwurfs, | stimmung usaß der Kommission. ird die Dienstreise an dem- | träge für Reisekosten und Tagegelder, für Umzu sfkosten und für Dienst ; ‘mi , wird auch das Gese ieser | L “h weiz ja nun auch, daß d i n der Vorl i | betreffend! tiseto fen ¿ Ba, s e auf Grund (elben Lee angetreten n “beendet 1s ‘werden ‘ermäßigte Tage, E E E Ea cirennt afzuihren N E L E A e Ar E e SoaA die Bestimmun A Lana Ae N L bi uns L cinem N DeRGCI Ge von 2 Sruabla e L 1 Quai S der Dienstreisen richts der 13. Kommission. elder gewährt, und zwar be , bei , bei 1 9) in der nächsten Session Vorlagen einzubringen, dur wh e: ° ulstonsbeschlü j int; ; , diese Härte also ä ie Dienstrei j E E NON S 1 bestimmt in der Kommissions fassung: (Vorlage n Sh 7 s 28408 D 10 0 bei V 9 M (Vorlage | a. die Bestimmungen iber die unentgeltliche Beförderung n en "Dienstreisen ube al ded Stunden 4A werden allerdinag Sablociche andere ‘Beamtentiaen V viojen ucbelstand ausräumen 2 R E L gl roe Meg: gens “mie Ges ; tonstrei / , be , bei j oder 3 6. “nen auf den unter Staatsverwaltung stehenden Gisenbahnen bo bi nspruch nehmen. Abe i R n haben derartige Ei i Ly EC Dr M i 8 s A Di ben Sägen: ches T Zoe (Absay 3.) Erstreckt si die Dienstreise auf zwei Tage, und nte ufhebung der Verordnung Va Md, Oktober 1897 die Be ¿An Mit “R R tuns des Vorredners, daß! man e at 0 a L Ia Gebalt zurehtkommen. d schließe Viertel des normalen aae a aa L E geld è nad ben folgenden Sähen: 1, attive Sen téminisier 20 aue L ager als 6 Stunden, aber iele Huf 2 Stunden, so’ | sthimungen übet die Tagecelder und Reisekosten der S etdeifenbabulärden, des bt erstellen darf, daß sie die Zeit so hinziehen | dieses Ge zuversichtlihen Erwartung, daß durch die Annahme | thn auf etw i Dri pes, und wir- hatten vorgeschlagen, (Vorla e 28 4), 111. Beamte der zweiten ‘und der dritten Rangfklasse wird das Einundeinhalbfache der Säge unter 1 bis VIT gewährt. beamten geseglih geregelt werden. kurze Brit L A EN Fe Tagegelder für llen SOO die Berufsfreudigkeit der preußischen Beamten nit mehr als ps Ét d ere ermäßigen, weil Dienstreisen von nicht 20 M6 (Vorlage 22 M), IV. Beamte der vierten und der fünften Rang- En AOTAa E Abgg. And E Fer ey reger Abg. Freiherr von Malpahn (kons): Seit Jahren hat deborrufen, weil dadurch Unlerbaldraften, nit catsteian Die Volke Abg. Freiherr von Gamp-Massaunen (freik in der Tat einen A T L eine Uebernahtung nicht nötig ist, klasse 15 4, V. Beamte, die nicht zu den obigen Klassen gehören, 12 4, | von_ta gahn (konf.) und Dr. röder-Casse (nl.) will | preußische Abgeordnetenhaus die Staatsregierung gedrängt, die Reise rabseßung der Tagegelder für die Minister u hi ie kleine | Veranlassung, das Wort zu ergreifen wal die Voi ons.) : Ich nehme D deriigeren, Wuftvand! ersorbern, soweit sie bisher zu diesem Saß berechtigt waren, VI. Subaltern- die Säge der Vorlage von 35, 28 un 99 6 wiederherstellen. | kosten und Diäten der Staatsbeamten in ein rihtiges Verhältnis f amtenfklassen kann wohl ertragen werden, und wh stim bödhsten | wissen Zusammenhang steht mit den Verhält ien im Reich Har ‘Diffe gu Ie na MIE CUgrIen da I Zon A j / r stimmen dem | von Maltahn hat gewünscht und gehofft L nissen im Neich. Herr solchen Differenzierung der Reisen von 3 und 6 Stund L gehofft, daß die preußishe Ne- | weil wir glaubten, daß di kti dvd e rue / ie praktishen Schwierigkeiten, die einer