1910 / 132 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

# v K / Verzei ch nis h 2) Barbeträge vom Publikunx zum Zwecke der Begründ : " x 1E i Le : : i; ; " : : A "1 . s : : : - ) s j j um Î e sind noch am selben Tage urschriftlich der Haupt- Königlichen Seehandlung in Berlin mittels Girokonto zuzuführen. Einzelheiten der Vorlage näher zu prüfen. Eine Minderheit meiner blun R e Fe g SeNe in Berlin mittels Bar- S | E L o aae a (L 2 des Geseßes) und fie wit dem nr E Die Antr taats hulden fr, d, A: Nr. 210: Qu Merten: , Ded Antrag des Genannten ist heute der Seehantlung direkt mit dem volittichen Freunde bat fich ‘heute noch nicht überzeugen können, daß D cichsbank eröffnet ist, d pfang erewtigten ein Girokonto bei der | eingelieferten Schuld nta zin x 19 (Preußische Sh ak as Schuldbuch an die Königliche Séebiamdlux va. Kind unter furzer Inhaltsangabe in ein Verzeichnis nah | Bemerken übersandt worden, daß der genannte Betrag von Ihnen | das vorliegende Material ausreicht, wie sie sich überhaupt ihre a ctne iebe: eg chrift auf dessen Konto, | uldvershreibüngen der preußischen fkonfolidievten “Bie vbeven f E M 4 M h ver Vordruck 1V einzutragen. mittels Girofonto überwiesen werden wird. Stellungnahme zu der Vorlage vorbebält. Jh möchte deshalb bitten, a s ine am E A e NRegierungshauptkasse, ¿Ak ord —— prozentigen Staatsanleihen. vit Sibtune van B M rungsbestimmungen hierzu werden wegen der P Bei der Auszahlung von Buchschuldzinsen baben die Kassen : (Unterschrift.) bei dieser Vorlage so zu verfahren wie bei allen Etats und sie der Gitoutditeuern Ée u eia b Berlins. mit der Annahme direkter | Ful rhnen nas den verschiedenen Zinsterminen[Januar- Berwaltung E 3 Aa beauftragtew Kassen stellen der | Empfän er darauf hinzuweisen, daß künftig die Uebersendung der n Die i Budgetkommission zu überweisen. y 4 dur ‘die ‘N öniglih preußische Kasse, Zuli, April-Oktober], dann innerhalb dieser Arten L! defonvers erlas ölle und indirettenm Steuern demnähs e pur die Hauptyerwaltung der Staatsschulden im Postüber- Königliche Regierungshauptkasse y Abg. Dr. Dittrich (Zentr.): Meine politischen Freunde haben die ’bauptstellen e eta ite umb 7 e, die sämtlichen Reichsbank- Littern und in den Littern nah der Nummernfol E Be E li N assen werden. V E 6: und Schecfverkehr bei Beträgen bis zu 1500 46 eins{ließlich O l Ueberzeugung gewonnen, daß dem Antrage der Staatsregierung au Meinel d en und mit Kasseneinrihtung versehenen s kaff ¿ûglih der Regierungshauptkassen und der Krei P osrei erfolgt und daß alle Beträge au solche über A Erhöhung der Krondotation in den gegebenen Formen entsprochen N D bis a dur Barzahl j : ; U a Berlins wird folgendes angeovbnet : 98 500 M gebührenfrei au ein Postscheckonto des (Empfängers Noctéud 1 1 werden muß. Wir sind bereit, sie zu bewilligen. Wir haben fogar e. mittels Nebériendung teh ; ; Laus ; Betrag des Gesamtbetrag. | fole Cnt: n A auf Anlegung eines Staatéschuldbuchkontos sowie: herwiesen werden. Anträge auf solche Uebersendung find bei der Vordruck Ill. —_— M —-19 die Meinung, daß bei der Klarheit der Sachlage eine Beratung üt ‘postvereins. g durh die Post innerhalb des Welt- fend Ltt. | Nummexn | einzelnen Stücks der Stüle |“hisher n F hre Nuf auf einem bereits bestehenden Konto sind wie. Masse aufzunehmen. / : S | In dem Geschäftszimmer der Königlichen | der Kommission gar nit notwendig ist. I wenn eine i 9) Die Hauptverwalt i Nr. für je8e Litt. 0 bubiat N en Mu tern, die im Anhang der non der Königli G a Die vorstehenden Vorschriften finden, wle ih im Ein- : U 4 Rasse große Partei es \ür erforderlich hält, noch einen tieferen Einblick în „Wege die Zahlung erfol A F Staatsschulden bestimmt, auf welchem , J | Tube s der Staatsschulden herausgegebénen „Amtli A « dnisse mit dem Herrn Reichskanzler bestimme, auch für den Urschriftlich erschien heut a ————— die Sache zu gewinnen, so wollen wir dem nicht widersprechen und « “MWüins{he der Gläubi He 9 trä, und berücksichtigt dabei tunlihst die : t M die Ks alie er das Preußische Staatsschuldbuch“ mitgeteilt sind, an Neis uldbuchverkehr Anwendung, mit folgenden Abweichungen : der Königlichen dem Antrage der nationalliberalen Partei beitreten. N ( Babluxdtneges r M auf eine Aenderung des bisherigen - E Mann iche Hauptverwaltung der Staatsschulden „Sculdbudh- ; Pei den Bareinzahlungen zum Zwecke der Begründung einer Hauptverwaltung T : HGRRE FOTT E T Abg. Freiherr vvn Dey und Neukirch (freikons.): Meine “Tücksi{htigung finden Alo Ee N rfen ‘Vage Lis Mt nur Be- gelegenheit“ in Berlin SW. 68, Oranienstraße ‘92—94, zu richten udhsuld tritt an die Stelle der Körfiglichen Seehandlung Sie ver Staats Ulben E wo in Sramte rw wi T E Mang e h nonneneg ula gung i t Táde Vos : “erben —— welcher dem | und dringlich, sie haltên auch die ewählte Form 2 Millionen für die M E c M 4 ; 4 ; onats vor © | aa. p M a e Eee Antrag zu stellen. Jedem Ak- A l glich, sie halten g | : h eine der unter Ta bis d genannten i , Berzeichnts er Schüldverschreibun n 3 Verzeichnis na ordruck 1V einzutragen. A | L en esonderes R 1 Ag n Á i y L D) j ) L ¡ Ç L R tit Frsoiot gegen. ties Bei Peüfuna: dex Legitimation mi A An E S L Anträge und Beroeichifse, A eson ersüche die Köni liche Regierung, hiernah das weitere zu | fr.d. A. Nr. 21. über dessen Persönlichkeit der unterzeichnete | bereit, für die Vor age ihre Stimme abzugeben. Wenn vom Maßgabe der allgemeinen Vorschrift ie Zahlstellen verpflichtet, nah tit den Shuldverschreibungen müssen die dazu: ge Case, bei d N en des Einlieferer®,. siwd von der veranlassen und die Kassenbeamten anzuweisen, dem Publikum bei Beamte f dux ————— ————— J OBETeE Teile des Hauses der, Antrag gestellt ist, eine vorgängige 1) Mieb. bie Barzahlu r Rei en genen zu verfahren. hörigen Zinsscheine und Erneuernngs\heine (Än E Y er Fe Einlieferung erfolgt, auszufüllen, die Anträge diesen Geschäften im “nteresse der Förderung des Staats\huldbuchs zu E —— Beratung in der Kommission eintreten zu lassen, so halten wir einen Ablauf des mit dem Fällig! ; bte der bestimmten Zahlstelle bis zum [Be abgeliefert werden. Nur ben Schuldve Frei Buchschuld P á E zw vollziehen. Die zur Umwandlung in ‘eine: in jeder Meise entgegenzukommen und behilflih zu sein, Berlin SW. 68. —_——————___ Gewißheit verschafft hat. folchen Antrag nicht für notwendig, werden ihm aber nicht wider- U ccbabèn, fariimtch Hex C eitêtermin beginnenden Kalenderquartals bungen, welche in einem dem Fälkigkeitstermi e Nen iu ü N taates eingereihten Staotsf{huldverschreibungen Y Veberdruckstüce dieser Verfügung sind beigefügt; ferner Oranienstraße 92/94. A 4 j \prechen, damit auf diesem Wege eine größere Einigkeit der bürger- ¡der Staatssculdentilgungsk mpfangsberehtigte mit dem Betrage bei Zinsen vorangehenden Monat eingereicht U Rb j N nen e lmlauf brauchbar 1 Absaß 2 des Geseßet), au MOLGeR a Vordrudcken zur Beth v a iberrei e a C C. iflich fi Sablärs Tann N g asse auf eine Nestliste gescßt, und die die näGstfälligen Zinsscheine nit beizufügen. ind N eUEDiin sd E (Tore noch nicht fälligen Zinsscheine nebst Er: Stü von Vordruck I überreicht. : __ Abg. Das (Soz.): Sie werden es begreiflich finden, wenn Bere@iligten an die Sk: ata exfolgen, sobald ein Autrag von dem : O E beo Foo aw eigefügt fein. Die näheren Bestimmungen hier- i i IT 3 j ih in das allgemeine Harmoniekonzert, welhes wir eben gehört 5) Wenn Zinsen rg M dan La gans direkt gerichtet wird. —— iw Rid in i die Form der Anträge auf Anlegung eines Kontos. S 6 —— den ——19 haben, nit einstimmen fann. Ih freue mich im übrigen, heute verkebrs gezahlt werden L fink e Postüberweisuugs- und Scheck- etra A en Nachrichten“ enthalten. Ueber den. N V Königlidhe ———=—Kasse ein so gut besegtes Haus vor mir iu haben. Ich hoffe, daß portofrei zu Abeesanban, Rübe g gtrage bis zu 15004 einschließli Aus führungsamwweisumng s A Etr emgs ieferten Wertpäpiere erhält: der Einlieferer sofort: Weiterer Bedarf dieser Vordrucke und der {hon bisher im Ge- (Unterschri it) \ i künftig au den Debatten überckdie Regelung von Arbeiterlöhnen ein ein Postscheckonto des Empfängers n AUOA ean sie auf | ôum Staats\{uldbuchgeseß für die Königliche €& Schuldverschreibungen ist vo A V A E MEE D Utta V brau befindlichen Muster zu Nr. 1, 1 dieses Erlasses kann von der E Vorgelesen, genehmigt, unterschrieb lite Frie Kl cheit U i n 18 3 d wüns A Mis L l x erweisen find. handlang (Preußische St önigliche See- | manuak,- von dew Freiskafen A P es im Asservaten- Königlichen Hauptverwaltun der Staatsschulden bezogen werden. Borgelesen, genehmigt, unter|chrieben pr E kürze, K ans und E ielt O 2 all wüns À beit (s 24 dis Gejees) s D R C L —— quan willi finmal, sogeh, pit, ober ebenso ihaltrech Aenderungen i i j : ¡S X des Staats h Angele Pat A x : „Staats\{uldbuch- ¡Hten für das eule ei{s\{uldbuch" und derjenigen über das or- und Zuname.) : N S C S envtingers a n Person oder der Wohnung des Zinsen- ih der Hauptverwaltung öer L bee bie Ea erde Zu R G. buchen. Die Absendung ver Anträge " nebst N ercische Staatss{uldbuh“ wird der Königlichen Regierung dem- A A Interessant ist vor allen Dingen die Art der Cinbringung dieser Bor- E ie bi den nächsten Fälligkeitstermin nur berüdfichtigt evicilen. von: 16, Vuni 1910: at en die Ermächtigung | huld ie Königliche Hauptverwaltung der Staats hst L aeb Königlilhe ———— Kasse. | age, der vertraulichen Besprechung, die nicht nur in un}erên Kreisen ¿bos ¡dieiem ‘iectta G Meldung darüber bis zum ersten Tage | auch ohne Nein ab bis auf weiteres Buchschulden ¡ebo E Ie Regel noch an demfelben Tage, spätestens: nâh A sind die zum Dienstgebrauch bei der Regierung erforder- (Siegel.) (Unterschrift.) und nicht nur in den dem Volke noch befreundeten Kreisen E I R R M0 09E AUNNCNaMMR féfinecien Alien zu en E e a E Enel S G E OL ean R 1 Tage, spltestens E t Exemplare zu entnehmen. Der Rest is 1\S e nigst der E ungeheure L wis s Lal A E u ; gs : S Hilf De , wenn der K i& Ne e Î ; i j î . aus diesem Vau vIß r Íns\or1 nen erhall, » , Berlin, den 30 Mai 1910. L lder dan ennen me” einlegen | Vaidulien u volen n nte ae daiden dem echte n Ven etne lten e ernen De | e Bergen id Nie ausfüre, da die Fordern ei p guten Stand: Der Fi R } ‘entspricht, nebst. den Stiülzi ai Er E selben Zins\säßen und mit: donselb 2Iinstermi ' 2 P j : s 5 : Zibilliste im gegenwar igen Augenblick vom ‘politischen Stand- Freiherr h inte Siäzahlunastermin bar éingé Lt E aa seit dem leßten begründet werden; wie S O G elbunden Subtegeben wordel Abge f unentge h br an An E ien ist v e dae e C N nichts weniger als erwünsht erscheine, daß si die n Rheinbaben. bestimme’ ih folgendes: zahlt wivß.. Zür das Verfahren | find. Für die Höhe der Einzahlung ist der Vêrliner Bdrsenkues : dex S lertoan ber Staatss iden zu beziehe E Anträge in Shuldbuchangelegenheiten genäß F 19 Wh Sozialdemokraten die agitatorishe Ausnguns A Bewilligung ; gleichverzinslichen Staatéanleihen an demjenigen Börsentage maß, N ven 3 C Se des Staatsschuldbuchge| Be einer wirksamen Erhöhung der Zivilliste nah Möglichkeit t | Berlin, den 31. Mai 1910. T l werden angelegen sein lassen. Die Vorlage wird im Hinblick

Anlage IlI a. E 1) Die Einzahlung hat bei der Hauptë ebend je ci : 5 ¿ulte Siaats viftsse der Königlichen-See- | 194 Uhr: bei welchem die eingezahlte Summe vorbörslih, -d. L, i auf erste E uva O Dele ———09— T M S are fie ges{2hen. Außerdem sir die lit A A MeE emu eingeht; geht die Einzahlung N ' Der Finanzminister. Bezei auf die bevorstehenden Reichstagswahlen als schädlich bezeichnet. das Staats\chuldbuch. Anzahl von Zpllkassen beauftragt ‘die Geldk E : E ldi E eine Bei der Elájablalicg On Ua babe A tage MMpMent, ALeLE L E Laas A UO L m SPUhlod h Bermittlung. A innen : t, O ublikux an- ; L etrage H | ¿ «ntli antr ; i 1D gela, e i i ;

An : a C e den orforderlichen Anträgen derx Königlichem See- rel nah: anliegendem Vordruck 1 a um bón Tul An sämtliche Königliche Regierungen. 6 des Bertrauensmänner eitens der Regierung durch die beigebrachten vie Hauptberwaltun LUNe auptverwaltung der Staatsshulden | nehmen C Reichsb R Die gleiche U2bermittelung über- du A N zw lassen. Der Nennbetrag der Buchschuld us ) Daten die unbedingte Notwendigkeit der Erhöhung der Zivilliste nach- der Bla Gulden, a d : jierbei die in dem anliegenden Ber- 9). Auf rund v ans Mio selbständiger Kafsfeneinrihtung. x I M teilbar fein, der geringste Nennbetrag ist 100 4. ewiesen sei. Jn der Vorlage selbst finden wir solhe Daten nicht,

« zeichnis aufgeführten | on Bareinzahlungen können Buchschulden zu Es: sind folgende Beträge einzuzahlen: BVordruck I. A und seine fie ae Ge Va A U oe ae u MLEN a Sa N pn N g- und etner en bürgerlichen Fraktionen beigevra worden. iese Art un

Schuldbuch- E Stück Schuld c : denselben Zinssätzen d: mi : ; Î 1

j ti F verschreibungen der | 1 und» mit denselben Zinsterminew begründet werd a. der Kapitalbetrag, d C R

ngelegenheit.) preußischen konsolidierten ; als Schuldverschreibungen, ausgegeb ; ndert tverden, | Kurse ; jetrag, der_ nah dem leßten der Kasse bekannt : ; e N T A Tr Nl q Urt

| t Ms n auêgegeben worden sind. Der Nennbet Kurse der gleiverzinslihen Staatsanlei p ; N : Uebersend ie Königli Weise steht mit der Verfassung in Widerspru. Hier sind die Daten etrag f d aatéanleiße an: der Berliner Börse zu An SBbiublung sendina ih becte Ee stellers |Wohnung zu nennen, hier hat die Negterung fie zu vertreten, wir wissen, daß

frei. _ Berlin SW. 68. zentigen Staatsanleihe der. Buchschuld muß dur 100 „#6 teilbar szin, der geringste Nenn- | Lerehnen l biefigen —— man erst E die Vorlage heute ohne weiteres anzunehmen. Die Nationalliberalen sind zu ihrem Antrage auf Kommissionsberatung

Oraräenstraße 92/94 über betrag: ist 100 t i l s - iber zusammen —— #, S R D O | b. die abgelaufenen Zinsen (Stüzinsen) ten Fälliakei e L -- (ree G CHO Mes „ny ih Fen Berliner Börfenkurs desjenigen termine bis zum zweiten otha S Fälligkeits- die Königliche See- den Betrag von——————-& (schreibe: ; ; Mark | Seehandlun M die Cinzahlung, dos Kauspreises dei der Es empfiehlt fih, den eingezahlten Betrag ie Dei : / handlung wohl ait nahe bevorstehenden Reichstagswahlen veranlaßt bie ét Zinsfheinen über | zahlung na H ör8lich ci A h. vor. 124 Uhe, erfolgt. Jst die Ein- } Kurssteigerung, die bis zum Tage des Eingangs des Geldes b i A (Preußische Ga A worden. Wäre die Aufregung des Volkes durh dje Finanz Bi eit 1. —— 19 lawfenden | näcstfolgernWg. Börse E O so gilt als. Kaufpreis der Kurs des Seehandlung cintreten fann, nah oben abzurunden; das zuvi l Ge, E 2) | reform, die Wahlrechtskomödie nichk, hon so groß, lo hätten Die und den Erneuerungbscheinen | gènau bérechnen. läßt n Je as fich der: Kaufpreis im voraus nicht zahlte wird dem Einzahler von der Seehandlung Se Ábrecch G Berlin W. 56 eingezahlt und beantrage, dafür eine—— die Nationalliberalen diese geheimnisvolle Vorlage auch ohne d nee mit dem Antrage: A Da a itoren Mutt die Einzahlung, des ungefähren Gegen- MELAA Md : ; E A Markgrafenstraße 46 a. tige B __ Januar - Juli Kommissionsberatung angenommen. Es is hier gegen die Ver- L. ege achten _—————/# auf den | geber zunäst eine: unve “11 gen reiht es. aus, wenn der -Auftrag- Veber den eingezahlten Betrag haben: die Kassen sofort Empfa i prozentige Buhshuld mit April - Oktober : fassung verstoßen, nah der alle Abgeordneten gleich zu behandeln ‘amen: (Vox- und Ge miliennamen | hinterlegt. rinsliche Sicherheib von 59/0 des Kaufpreises sein: zu erteilen und, soweit sie an den Giroverkehr der Nei bente Zinsénim Nennbetrage E He sind. Wir mögen Ihnen ja unbequem sein, aber wir haben 2 angeschlossen: siud, den Betrag in der Regel. noh an demfelben E Féhreibé: gleiches Recht zu beanspruchen, und deswegen protestieren Lage, wir ganz entschieden: gegen derartige vertrauliche Besprechungene Nachweis der Notwendigkeit zu

bei Frauen auch -Geburtsname ' i te ch W ch - Stad Tbee Beruf) , 4) Ueber die Einzaßlung des Kaufpreifes hat die spätestens jedoch ) f vönigli : | A 1 (Preußische Staatsbank) eine Bescheini Sai itelloi Seehandlung | Beulin Wr. 56 Markgrafen darauf der Königlichen Seehandlung in: Weiteraer eis, N | | T Königlihen Seehandlung in F ) A Preußif g erbringen, und wenn Sie vor der Oeffentlichkeit diesen Nach-

S —————————— [bte einzutragende Buch[chuld | nach. Nennbe! ; ‘wel : E E i i G ennbetrag, Zinssatz u er | ‘eisen, den Antrag aber „fr. d. A. Nr..21“ ofs 7 i ;

E G oma 10 Qua it, Zinssay und Zint» | pewefenden Einnahme- e Saab uan diese abzusenden. Die mit dem Bemerken, G Haus der Abgeordneten. weis aus irgend welchen Gründen nicht erbringen wollen 0 Die Bescheinigung wird der Hauptverwaltung der Staatsschuldan Afservatenmanual bezw. unter Abteilun F A ind wie zu [ im der hier eingezahlte Be- : R S ; dann können Sie ja scließlich eine Kommis ionsberatung erreichen. L reu von der Seehandlung übersandt. Für den Antrag auf Adschnitt “Shaats\Guldbuch-Angelegenheiten" S Manuals unter dem trag mittels Girokonto - C M I RGN E L S CRE T 80. Sißung vom 7. Zuni 1910, Nachmittags 1 Uhr. Der nationalliberale „Hamburger Korrespondent“ \rcibt zu dieser n Erze p | Eobaite Lüne e font f Mita S (E ies rntice | VASTO L L Tagelegenbeitea* vorge F dorthin überwiesen worden Straße Nr. in das (ericht von Wolffs Telegrapbisem Bureau) tion: „beider it fié gerade midt ebe gti C r jtarien Me: Stc j : n ; en Antr ; ; genen Kreis RTA q : O A j E y i in der gehei Sondi e j 3 ei j „die fälligen Rust b die Wo waltung der Staatsschulden unter E aue die N nußung des. Lélicrenten S am selben Tage ‘unter Ve- nit dem Bemerken, daß Staaltê- ck puldbuch ei ; Auf der Tagesordnung steht zunächst die erste Beratung T geheimen Sonbieng t beser mit fair eino 4 ei durch. die Königliche s A Cinzahlung einreichen, deren Datum und Nuwmer Via von kasse za ersuchen, den entsprechenden N U add Regierungshaupt- der hier eingezahlte Betrag MReichs- huldbuch eintragen zu lassen. des Gesegentwurfs, betreffend die Erhöhung der Kron- und ofen hervor.“ Wir nehmen den gleichen Standpunkt ein Jin Kasse. in ————— : i; VEH S eun mitgeteilt wird. mittels Girofonto zu überweisen den EUCAA S: g Seehandlung bon der Königlichen Re- Die Zinsen sollen dur die Post dotation, in Verbindung mit der ersten Beratung des Geseß- | stehen voll und ganz z- B. auf dem Standpunkte des Hannoverschen „dur die Reichsbank Óai n ? p Dex. Autrag auf Cintraguag der Bucb\schuld vom der Vermêerk, daß und durch welche Regiorun Abe tas p U mit einem gierungshauptkasse in bur die Könidlihe ———————- 7, entwurfs, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum | Volkswillens*, der shrieb: „Die geflissentliche Umgehung der sozial- ck vige Ma Gie di ies N E Y pa erwaltung, der Staatsschulden e Egewiesen, so hat die See- | Betrages im Girowoge erfolgt I O B S : 20 P OONe —, D vie Reichsbank ——stelle | Staats haushaltsetat für 1940. : demokratischen Abgeordneten“ und ih kann wohl au annehmen der T RIN : A Hung Lipeansige pa ant), dem Antragsteller “den eingejaHlten |/ ¿t d. L Nr, 21 abzusenden. Die Var Na agr ir u a —SAbg. Dr. von Heydebrand und der Lasa (kons.): Meine | Polen und Dänen, diese wird man auch uicht vorher verständigt haben L Sie ie hen, Li Firmen 1c. | Befag M8, den geeglidhen Dinderlagngjinen, an Grfuthen der | ags tes Gingangs, festen, eda am Lage dacapf i ent/oreden bercblesen werden wid, —————————— Freunde werben, nd mar autet, 24 stens ber Regierung 9 eit gleibodantend mit cine 00 E ialdemotratie sehen. n i : / 3. am Ta auf 1 \ ant) Ee S 4) j p Ww ener Drertên Ls on, E c S0: nor Dell. ge dauauf zu entszrechen : Erhöhung der Krondotation und „zur Erhöhung der Zulage für die Die Fraktionssißzungen der bürgerlichen Parteien, die sich mit dieser

Artikel IX 1) Die B (§§ 22 und 23 des Geseßes). Anlage IIL. e Berichtigung der Zinsen kann erfolgen: A

Werden Konsols zu verschiedenen Zinssäßen gleichzeitig ei Qr x 2 : ¡säßen gleichzeit R A V o} fhauptkasse, Berlin SW. 19, Jägerstraße 34, i C Ee Seen m peidhsba nträge i Schuldbuch- unterzeihneten Beamten persönlih be- | Erhöhung der Zivilliste und 14 Million in Form eines Zuschusses

5\ Die Anträge 1n Reichs\huldbuchangelegenheiten sind in ein ) 2) Die Angelegenheit fannt ist, zu den Kosten der Hoftheater *_ “für zweckmäßig. Sie sind daher

| | |

d Zinsfaß [d

Buchschu

Kurzer Inhalt des Antrages

der Verhandlung der Weitergabe der handlungen an die uptverwaltung der Staltsschulden Bemerkungen

der Tag der Aufnahme

ennwert un

N

Tag Ver Ha

genaue Bezeichnung) 6) Die: n, i : ) Die: Seehandlung (Preußische ; Ati {und die veraus Petrá i; E T a E e quf dèn ‘Kurbstand e El enitauliibes 056 jdrea, VdE: | kasse zu buchen. Die Ablieferung e Sit * 9e De treffende Kreis C E f : y Theater gesagt ist, vollauf begründet ist und wir halten auch eine Frage befaßt haben, waren ]09 eilig und notwendig, daß sie am wohnhaft in e iten Ame die bei ihr zur Begründung von Buchschulden eine f fajfe hat alsbald, jedenfalls aber durch die ädi ens dexs Kreis: ; Won R e Kommissionéberatung nit für erforderlich. Wir sind durch die Aus- Donnerstag noch während der Dauer der Sitzung abgehaltea werden Kreis T gezahlten Barbeträge zum Ankaufe von Staats\huldwerschreibun en, ! foîígen. Wegen der Buchungen. der Ei Vaie des brechnung Q e Königliche Regierungs- * Res Straße | führungen der Staatéregierung * voll überzeu t und werden dafür mußten. Das ist auch ein Zustand, den man einmal annageln muß U ae. Straße Nr.. » deren Den der einzutragenden Buchschuld entspricht, zu Sea | die vorstehend für die an den Es An SSLE gelten haupt-Kreis-Kasse. Nr. —— gezahlt werden. Den etwa Haine G N Die Vorlage war dem Hause noch nit zugegangen als ereits bie zahlen zu lassen. die He S Be er blagen zur: Umwandlung inm Buchschulden an: || gegebeuen Bestimmungen. angeschlossenen Kafseu (Unterschrift.) 4 & verbleibenden Barbetrag bitte ich mir Abg. Dr. Friedberg (nl.): Meine Freunde haben die Auf- bürgerlichen Fraktionen Verhandlungen, pflogen, 1a es war sogar Unterschrift: dürfen L Gin ung der Staatsschulden zu überfenden. Mehrkostan: |: Die Seehandlang verméttelt den Antrag: auf Ei ) 4 ® dur die Post mittels Girokonto zu fassung, daß ein monarchischer Staat ohne finanzielle Mittel wie man in der Presse lesen konnte an die bürgerlichen Abgeordneten ein "g az A U inzahler hieraus. PETE Le, Ev hat vielmehr aud j Buchfchuld an die- Hauptverwaltun der St Q ‘intragung der übersenden. seinen 'repräsentativen Pflichten in vollem Maße niht genügen Schweigegebot ergangen niht über die Vorlage zu sprechen. Daß Anlage ILb. ; Een den Kaufpreis mit Stückzinsen frei Oi / Antragsteller eine Abrehiung und endet N e zen 2%) fann. Von diesem Gesichtspunkte haben wir lediglih zu prüfen, die Freisinnige NRolkspartei mitgemacht ‘hat, wird ihr bei den Antrag 4 ——+-den—— ten : i rtage zu. zahlen. chuß zurü. RAe E E S A ; N ob das Bedürfnis für die Erhöhung der Krondotation nachgewiesen fommenden Wahlen sehr unbequem werden. Im Fahre 1889 auf erste intragung in Zugleich bestimme îch, daß die Hauptüzfje der Köniali Gebühren merden hierfür (zu 1 und 2) nit erhoben (Name oder Firma des Einzahlers.) ist oder niht. Wir glauben diese Frage bejaben zu müssen. Daß | wt es ja Bismarck, der eine derartige Erhöhung beantragte. Da- das Staatsfchuldbuch. Seehandlung Anträge gemäß § 15 Abs 9 des dd ichen: 11, Nah § 15 Abs. 2 des Staat:schuldbuchgesetzes L R in allen Kreisen der Bevölkerung die Lebenshaltung kostspieliger mals waren es noch 9 ganze ‘Mann, die dagegen stimmten. I j j buchgeseßes und § 15 Abs. 2 des Reichs dh [dbu aats\culd- | träge außer in den im Abf. 1 daselbst arlamnten Fal seten b 2 - geworden ist, das hat das Haus \. Z. anerkannt, indem es_ die | glaube, diesme wird sich wohl die Zabl auf 2 reduzieren, weng ih nicht Bei der Königlihen Seehandlungs- zunehmen hai (zu ver l Artikel “V sfchu buchgeseßzes auf- | glaubigt sein; ftatt der ö&ffentlichen Beglaubi n Fällen öffentlich be- —— Ÿ : E O E Forderungen der Negierung für die Aufbesserung. der Beamtengehälter | Urre. (Zurufe aus der fortschrittlichen Volkspartei.) Ja, viel- (zt d gl. Artikel VI der Ausführzgs- | die Aufnahme des Antrags durch eine ubigung genügt jedo au e S ; / N 5 bewilligte. Die Verwaltung des Königlichen Hofes hat diesem Bei- | leiht nur einer. Auf den einen hoffe ih bis jet. Heute steht die rch eine vom Finanzminister bezeichnete Vor- und Zuname, bei Frauen au Geburtsname, Beruf | spiele folgen müssen und muß zu diesem Zweck eine Million | Vorlage bereits zur Beratung. Das ist eine Eile, die man sonst

An _‘die-Hauptverwalt.un g. hauptkasse habe ih laut Bescheini j d taat E i j gung vom stimmungen zum Staatsfc{hul J M 1 N [ S Sub l ia Kasse. -Hierhes gehbren besonders bie rage ‘aut nacgtegat as i Eee os Mark mehr verwenden. Die CGrhöhung der Krondotation müssen wir nicht gewohnt ist. Mit dem „fortentwidckelten“ Wahlrecht hat man ï es nicht so eilig gehabt, da hieß es Eile mit Weile. Hier haben wir

Fe: - den Kaufpreis ; Schuldbuch- nebst den seit —— Berlin, den 30. Mai 1910 tragung von Beschränkun ¡ubi ä ä S JLU. h L mgen des Gläubigers, auf Aenderun j **) Sollen Beschränkungen des Gläubigers in be f das ; ; ubigers, en g des Zins- ! n 2 es gers in bezug au a 2 E 6 Ï empfängers, auf Uebertragung der Buhs{huld anf ein anderes fonti Kapital oder die Zinsen (z- B. BVerpfändungen, Nießbrauchsbe|stellungen), N S Se ter ad wein (S E e, Mitglieder e diese Eile nur damit zu erklären, daß man x O Zeit divse E j egung im Volke wegen diejer C er-

ngelegenheit.) laufenden Stückzinsen eingezablt, um im aut O frei. Berlin SW. 63. Preußischen Staats (ulbbuche eine—- 2 L Dar Finanzminister. und auf Nusreichung. vo i j i j á Släubi 1 Oranienstraße 92/94. prozentige Buchschuld im Nennnbetrage von Freiherr von Rheinbaben. lôöshenden Buchschuld. Tk Geo Preibungen „an Stelle der ‘zu B soll eine zweite Person, die nah dem Tode des Gläubigers über | Fzniglichen Hauses sind bedeutend größere Aufwendungen erforderli. | lassen will daß man die Bew js g 2 G e Anträge auf Begründung einer Buh- ie Buchschuld zu verfügen berechtigt ist, eingetragen werden, so ist ; , ; Nogrii ‘nen Bewilli 31 Mi Stet ® T S huld genès! dagegen einfache schriftliche Form dies hier zu vermerken Falls für denselben Gläubiger {hon ein Wir müssen auch mit der Begründung der Vorlage an- maligen Bewilligung von 34 Millionen fürchtet. Kaum aht Tage s / : 9 ) erkennen, daß die Unterhaltung der Theater in Hannover, nah der Verscharrung der Waÿblrechtsmißgeburt stellt man an das-

——— 6, (schreibe ————— arti Aa Fch bestimme hiermit imtli E ace S j i ? viermit, daß sämtliche Negierungshaupikassen und Shuldbuchkonto besteht, ist es hier anzugeben. Cassel und Wiesbaden mehr einer früher aus politischen Gründen selbe Volk, dem man ein erweitertes Mitbestimmungêrecht nicht geben

25 Ut E E E R E a UOET) mit Zinsterminen vom ———————— Und die Königlichen Kreiska Mort y Ela R, Abs. 2 St. Sch. B. s S Tate Mee nah / übernommenen Pflicht als dem eigenen Interesse der Krone dient. | kann „und nicht geben will, diese geradezu ungeheuerliche Zumutung, n. Denselben Austrag Berechnung des einzuzahlenden Betrage®. Die Subventionierung der Königlichen Theater in Berlin wird durh | 32 Millionen Steuerlasten geduldig auf jene Schultern zu nehmen e Leben der Nation gerechtfertigt. nah dem Motto: Steuer zahlen und Maul halten. Als vor zwei Jahren

e ————— Einlragen zu lanen. Ich beantrage betreffend den Staats- und ; i werden die mit der Zahlung v ; i 5 Neichs\chuldbuchverkehr. Zahlung von Buchschuldzinsen beauftragten Kassen der Staats- | ihre Bedeutung für das fünstlerisch e ErböF der Zivilliste die Red de behaupict, d i ß pon einer Erhöhung der Zti iste die Rede war, wurde behauptet, ka

1, die gedachte 2 : i e : Verwal indi Sto R auf den En o s Familien G Am 15. Juni 1910 tritt das Geseß vom 22. Mai 1910 Königlicher, B at Steuern und die Hauptkasse der R Nuinvert 4% M6 20 Nes S ift daran zu erinnern, daß z. B, in Frankrei eine ganze ( i ; b namen bei Frauen auch Geburts- ( esepsamml. S. 47) zur Abänderung des Gesetzes, betreffend Für die Aufnahme der Anträ 2 anleibe zum Kurse von———/0 = . Z | Anzahl von Theatern vom Staate unterhalten wird. Die Vorlagen | das Erscheinen der ersten Sozialdemokraten in diesem Hause der Anla name —, Stand oder Beruf) das Staatsschuldbu , vom 2. Juli 1883 in Kraft Bie «ilt Hlgended: e der Anträge nah § 15 Abs. 2 St. Sch. B. G. 2, für aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) *) vom 1. Fa- —_ | seinen uns also ausreichend begründet zu sein; um indes jeden | gewesen ist, daß noch einmal diese Erhöhung von der Tages- E A b ad: ge T A Staatsschuldbuchgesezes ist in der Geseßz- 1) Neber die Verhandlung ift ein Prot foll F, nuar d April T Juli E Oktober —— bis zum Q daran auszuschließen, ob die Bewilligung der geforderten ordnung verschwand. Damals schrieb sogar die „Kölnis e Volks- | 2 jaeitéi Werttahe: nad [der Ginzablumg; d f umme notwendig fo leberweisung Beratung in einer Komn Me | essant sein. das wird den Herren von Cnsachheit _des ‘alten Ae a M und ih bean i r ta V A G

———————————— ammlung: Nr. 13 S. 55 f. ‘befännt gemgcht - worden. Das (Vordruck 111). weiten Werkk —— | glaube aber \{on jeßt in Aussicht stellen zu können, daß wir den Vor- Kaisers Wilhelm, daß die Erhöhung der Zivilliste überflüssig erscheine.

; E e Gesey bezweckt im Interesse des Staatskcedits ei 2) Das Protokoll muß enthalten: «ite E L Me erer LERIAENUNG , R, SUlpu verke hg aae dis Er- a. Ort und Tag der Verh lun, usammen 6 A : i IpE a L GDTLARE VUE ves ; : u) ehrs. Die Königlichen Kassen B ; Derhandeung, OHLAS N E G S | Tagen zustimmen werden. Heute will das Zentrum, wenn nit gerade zufälligerwelle aus L Sli ind aue A Bs dazu bexufen, die Eintragungen nach Kräften zu L Bien b Me E Antragstellers, id «abgerundet auf . aen dn Fis ch beck (fortschr. Volkép.): Meine Freunde sind auc der | der Rede des Zentrumsredners klang ¿s wie d ngeschieckterweise“ . die fälligen Zinsen durch die: P oft 1nd zu fördern. wißheit über die Perss li pf wie ih der aufnehmende Beamte Ge- *) Bei Berechnung d Zinsen ist das Jal 360 T d Meinung, daß gewisse Momente dafür sprechen, taß eine Erhöhung die Kommissionsberatung beantragt wäre, mit Hipp hipp hurra für dur die Königliche L Infolge der Aenderung des Gesezes wird auch eine 4 Ge Erklärun 9 4 T des Antragstellers verschasft hat, Monat Z 0.T nung A y insen ist das Jahr zu agen, der | ger Krondotation eintritt; ob in diesem Punkte die Vorschläge der die Vorlage stimmen. Der „Hannoversche Courier“ schrieb damals, Kasse in————— durch die Aenderung des Verfahrens notwendig das in meinem Erla} 3) Das Protokoll es Antragstellers. s agen ¿u zuyen, M Staatsregierung zahlenmäßig zutreffend sind, darüber kann man viel- daß im ntere der Krone und der Monarchie von der Grhöhung Reichsbank ——— stelle in vom 1. August 1904 (1. 9195?/I1 59322) evegolt i 2ria)je nehmigt und von ib muß vorgelesen, von dem Antragsteller ge“ i Vordruck Ul leicht us Zweifel erheben. Mit den Ausführungen des Norredners | der Zivilliste Abstand genommen “werden möchte. Heute sehen wir T N MUIDEQUIRE DIEJeS ria es sowie det 32?) geregelt ist. Unter Protokoll muß fes m cigenhändig unterschrieben werden. Zu E ea E ; stimmen wir darin überein, daß die Erhöhung der Beamtengehälter, die bürgerlichen Parteien von der äußersten Rechten bis zur Linken

i asses sowie des ihn ergänzenden Erlasses otokoll muß festgestellt werden, daß dies ehen is ; Königliche Kreiskasse. Le V a lE ot que E R Lt ; f s

———— T} vom 10. Suli 1908 (T. 11541/IT. 7585) b N : ses | unkundige können mit drei Kreuze geschehen ist. Schreibens- s 19 die Notwendigkeit einer anderweiten, den veränderten Verhältnissen ent- | einig darin, abermals neue Lasten für das Volk, abermals neue an (bei Namen wie oben, bei Firmen 2c. führung des Gesetzes f l 3 des 7585) bestimme ih zur Aus- 4) Das Protokoll ift renen unterschreiben. Der den —— 19— | spreWenden Apanagierung der verheirateten und unverheirateten Prinzen, | Millionen für die Zivilliste zu bewilligen. In allererster Linie hätten genaue Bezeichnung) 1. Sämtliche Regi P. S Bezeichnung der Amteéstell Sen C A Beamten unter in ae hai bokle die erhöhte Subventionierung der Hoftheater hier besonders ins Ge- doch die fortschrittliche Volkspartei, felbst die bürgerliden Parteien, E S E C O Ia kassen. außerhalb B arpngeva alen sowie die Königlichen Kreis- | unterzeicbnen. Amtsstelle und Beidrückung des “Amtösstempels zu die S; a “g G I schreibe: S wicht n Was den letzten Punkt anbetrifft, so sind wir die ihre Treue zur Krone durch die Bewilligung der 32 tillionen E L F DEGaUTNg ten Kass f s und die mit Zahlung von Buchschuldzinsen 5) Die Aufnahme von Anträ Ï E ; n SUONN Mark bi A eibe Gib der Meinung, daß dem Parlament eine ewisse Kontrolle lauben. zum Ausdruck bringen zu müssen, mindestens bei dieser NUIODGE n Steue b h enstellen der Verwaltung der Zölle und indirekten | Beamte sich Ht aue u Anträgen von Personen, mit denen der aat Viefeibe der K ¡glichen Sech bts E ißisthe St u | auch über die Königlichen Theater zustehen muß. Wir glauben, | Anforderung auf den Gedanken kommen müssen, zu sagen: Che wir aben v zweifelsfrei verständigen fann (z. B. von Fremd- ntragt, dieselbe der Königlichen See andlung (Preuß de taats- | daß mehr, als es. in den lezten Jahren ge chehen if, dem | darüber ein Wort reden, verlangen wir die inlösfung des Versprechens

Kreis W ——— Scaar nie tretriptid alias y: » F t Cv U d P ———— 1) vom Publikum Schuldverschreib der kon solidi : sprachigen, Tauben, Stummen) ift abzuleh eihs- Y e O T N 1 gelehen 2 h ì ; 2 Ga Mie, i j S ) ungen der l'onsolidierten Staats- 6) Bel der Prü a E E R banH in Berlin behufs Eintragun einer B ld in das S7 Volke die Möglichkeit zum Besuch volkstümlicher Vorstellungen | der Thronrede vom 20. Oktober 1908. Das war das Mindeste, was die ße N auleihen, welche in cine Buchschuld des Staats umgewandelt werden Antragsteller Vales ble Beamte E e E lean End E ius zu R R E Rae Beiden LURE Theatern zu bigen Sa beim Eta gewährt | r Gn olt Voltwparieh L P renga müsen, R

vblén quen; i ane L 2 D eseßes), anzunebmnen und mit den erforderli 5) A ad a , a Ç , " , 1 A N Ï , . G , ) n e sichen An- | Grun E Ge i Î iges CREN N e hoffe, daß, wenn das Haus beim Etat über die sinnige Volksparteï wird ja mit wengen Ausnahmen mitmachcu- derlichen An E zu: verfahren, wie bei der Auszahlung ven Geldbeträgen. Die Königliche Regierungëhauptkasse O ersucht, den angegebenen | Theaterfrage mi s f 1 N j i Ausdruck zu bringen. Mit dem Nor- | zu ihrem ganzen sonstigen Gebaren. Wir sagen, wenn wir keine

itzusprechen haben wird, Gelegenheit sein wird, diese (Zuruf links: Natürlich!) Natürlich! ir finden das sehr natürlich in_var Wünsche der Regierung zum

Unterschrift : tr 1A ; | aen und Verzeichnissen an die Köoialiche D S L Ran S Höotaliche Oauptverw ] 7) Die Aufnabn y Staatsschulden „Shuldbuch- Angelegenheit" zu senden E K 7) Die Aufnakme der Anträge hat duch, den Rentanten der j R Oie L asse zu erfolgen. / Betrag, dessen Ablieferung purch die nächste Abrechnung erfolgt, der | redner bin ich aber der Meinung, daß es do erforderlich ist, die | Rechte haben, haben wir auch nicht das Recht, uns Pflichten auf-